KILOS PURZELN JETZT - vorteil-online.at
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www.<strong>vorteil</strong>-<strong>online</strong>.<strong>at</strong> Nr. 67 - Juni 2006<br />
<strong>KILOS</strong> <strong>PURZELN</strong> <strong>JETZT</strong><br />
Wachau-Premiere:<br />
Der Sparkasse<br />
Sonnwendlauf 2006<br />
Das neue<br />
Hochwasser<br />
Frühwarnsystem<br />
10.000 Euro<br />
beim Jugend-<br />
Kre<strong>at</strong>ivpreis
Vorteil Nr.67 / 2006<br />
Leben Aktuelles<br />
Unternehmen<br />
www.<strong>vorteil</strong>-<strong>online</strong>.<strong>at</strong> Nr. 67 - Juni 2006<br />
<strong>KILOS</strong> <strong>PURZELN</strong> <strong>JETZT</strong><br />
Wachau-Premiere:<br />
Der Sparkasse<br />
Sonnwendlauf 2006<br />
Das neue Hochwasserfrühwarnsystem<br />
läuft<br />
10.000 Euro<br />
beim Jugend-<br />
Kre<strong>at</strong>ivpreis<br />
IN DIESER AUSGABE<br />
4 20 Jahre D‘WACHAUER<br />
Der Männergesangsverein in Weißenkirchen<br />
5 Der neue award4you<br />
10.000 Euro für die junge Kre<strong>at</strong>ivszene<br />
6 Luftschlösser oder umsetzbare Ideen?<br />
Die Kremser Zukunftskonferenz mit Visionen,<br />
die 2020 Wirklichkeit sein sollen<br />
7 Das neue Hochwasser-Frühwarnsystem<br />
8 Kilos und Zentimeter nachhaltig abbauen<br />
Medizinische Begleitung hilft beim Kampf<br />
gegen das Übergewicht<br />
11 Premiere: der Sparkasse Sonnwendlauf<br />
Am 21. Juni gibt es erstmals Sonnwendlauf<br />
und Sonnwendparty in der Wachau<br />
12 Kinderarzt in Kirchberg mit neuen Ideen<br />
13 Gesichtschirurgie bringt neue Lebensqualität<br />
DDr. Gerald Jahl h<strong>at</strong> sich in seiner neuen<br />
Ordin<strong>at</strong>ion auf „das Gesicht“ spezialisiert<br />
14 Hoch zu Ross im Reitstall Rohrendorf<br />
16 Schilling-Umtausch nach wie vor möglich<br />
Am 31. Juli kommt der Euro-Bus nach Krems<br />
16 Wir präsentieren Gewinner beim<br />
KREMSER BANK Brieflos-Spiel 2006<br />
18 Donaublick und Hausmannskost in Aggsbach<br />
19 Den Teppich ausrollen<br />
Titelfoto:<br />
Marion Klammer,<br />
KREMSER BANK<br />
Fotograph:<br />
Günter Kargl<br />
Visagistin:<br />
Corina Hujber,<br />
Fa. Byouty, Krems<br />
20 Die Änderungsschneiderin als Jungunternehmerin<br />
21 Noch mehr Weinseligkeit bei den Kirschners<br />
22 Der junge Konditormeister in Paudorf<br />
Vorteil i INHALT<br />
Nordic Walking ist<br />
der ideale Bewegungsausgleich<br />
beim Kampf gegen<br />
unnötige Kilos.<br />
Das Hochwasser-Frühwarnsystem<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Krems.<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />
KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />
Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />
E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.<strong>at</strong><br />
Design & Redaktion: fb communic<strong>at</strong>ions<br />
Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckerei Sandler<br />
Glückseligkeit<br />
auf dem Rücken<br />
der Pferde im<br />
Reitstall Rohrendorf<br />
bei Krems.
DDB Geld<br />
23 GELD Vorteil<br />
Hoch<strong>at</strong>traktive Sparprodukte im Jubiläumsjahr<br />
PRO INVEST schlägt den Weltaktienindex<br />
Sonderwohnbau-Förderung beschlossen<br />
Mobilien-Leasing auch im Weinbau ein Thema<br />
27 Wissen und Erfahrung, die den Kunden zugute kommen<br />
28 Ein Fall für den Ombudsmann<br />
29 Durch die Bank - Veranstaltungen in der Retrospektive<br />
Unterstützung für<br />
das Rote Kreuz:<br />
Dir. Karl Friedl und<br />
der neue Bezirksstellenleiter<br />
Johann<br />
Paul Brunner.<br />
FREIZEIT-TIPP: HEURIGENZEIT im ALAUNTAL<br />
Vom 30. Juni bis 16. Juli öffnet Stadtr<strong>at</strong> Sepp Deissenberger wieder<br />
seine Heurigen-Pforten im Kremser Alauntal. Beim Traditionsheurigen<br />
– den „Deissenberger“ gibt’s seit mehr als 30 Jahren - kann man<br />
täglich ab 10 Uhr hervorragende Speisen aus eigener Schlachtung<br />
und n<strong>at</strong>ürlich die besten Tröpferl des Hauses genießen.<br />
Es dominieren bei den Rebsorten Grüner Veltliner, Riesling und<br />
Weißburgunder. Pl<strong>at</strong>z für rund 100 Personen im Heurigenlokal und<br />
etwa 80 Personen zusätzlich im Garten ist vorhanden.<br />
Sich selbst<br />
treu bleiben<br />
Wussten Sie, dass<br />
ein Flugzeug 90% jedes<br />
Fluges falsch auf<br />
Kurs ist?<br />
Da korrigiert ein<br />
Computer unentwegt<br />
die Abweichungen,<br />
die zum Beispiel<br />
durch Turbulenzen<br />
entstehen. Schlussendlich könnte das Flugzeug auf<br />
einem 1-Cent-Stück landen.<br />
Wir leben in turbulenten Zeiten. Skandale beschäftigen<br />
die Tagespresse. Zusätzlich scheinen sie den<br />
Neid zu schüren: „Warum gelingt mir nicht einmal<br />
der ganz große Coup?“<br />
Wir alle laufen dabei Gefahr, unser wahres Ziel aus<br />
den Augen zu verlieren.<br />
Wenn der Markt oder das Wetter ungerecht zu mir<br />
scheint, wenn wir nicht mehr mit dem Geld auszukommen<br />
scheinen, wenn die Angst vor der Zukunft<br />
zu groß wird – dann ist es höchste Zeit, die Chance zu<br />
sehen, die in der Veränderung liegt!<br />
Besinnen wir uns auf unsere Möglichkeiten und definieren<br />
wir unseren Zielflughafen.<br />
Genau wissen, was wir wollen, ganz konkret, wie<br />
der Pilot des Flugzeugs.<br />
Nur dann können wir eine intelligente Str<strong>at</strong>egie entwickeln,<br />
die uns diesem Ziel auch näher bringt und<br />
unser „innerer Computer“ kann den Kurs überwachen<br />
und ihn verlässlich korrigieren.<br />
Lassen wir uns nicht von Skandalen oder unreellen<br />
Gewinnen ärgern oder in Versuchung führen. Halten<br />
wir uns an die Gesetze des Landes und bestimmen<br />
wir, wer wir sind und wo wir hin wollen. Aus einer<br />
Orange kommt immer Orangensaft – egal wer sie<br />
presst. Was kommt zum Vorschein, wenn wir gepresst<br />
werden – wenn wir unter Druck stehen?<br />
Bleiben wir uns selbst treu und übernehmen die<br />
Verantwortung für unser eigenes Wohlergehen. Dann,<br />
und nur dann, wird uns ein Wirtschaftspartner wie<br />
zum Beispiel eine wirklich gute Bankverbindung,<br />
eine echte Stütze sein.<br />
LEONHARD KUBIZEK<br />
Marketingregisseur<br />
INHALT i Vorteil
Aktuelles<br />
Vorteil i AKTUELLES<br />
Chorleiter Walter Aigner<br />
„Ohne Musik und Gesang wäre<br />
das Leben ein Irrtum“ - dieser<br />
Ausspruch Nietzsches dokumentiert<br />
die große Bedeutung<br />
des Männergesangsvereins<br />
D`WACHAUER für Weißenkirchen.<br />
Und vor allem auch<br />
für die vielen Gäste aus dem<br />
In- und Ausland. Der Chor<br />
gilt als einer der wichtigsten<br />
Kulturträger der Marktgemeinde<br />
Weißenkirchen/Wachau und<br />
kann auf eine mittlerweile<br />
106-jährige Vereinstätigkeit<br />
zurückblicken.<br />
D’WACHAUER sind ein Teil der<br />
Marktgemeinde und ein Teil der<br />
Wachau: Jahr für Jahr werden beispielsweise<br />
Erntedankfest, Weintaufe<br />
und andere Feste im Jahreskreis<br />
musikalisch gestaltet und begleitet.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei das<br />
bodenständige Wachaulied sowie<br />
Weinlieder und Mundartmessen.<br />
Der ehrgeizige Chor widmet sich<br />
aber auch immer wieder dem Kunstlied<br />
und arbeitet von Zeit zu Zeit<br />
mit Bläserensembles aus Ross<strong>at</strong>z,<br />
Dürnstein und Wösendorf zusammen.<br />
Auch Liter<strong>at</strong>ur mit Klavierbegleitung<br />
wird gerne einstudiert; all<br />
das wird jährlich Mitte Juni im Serenadenkonzert<br />
im Teisenhoferhof<br />
präsentiert.<br />
Heinrich Weixelbaum, Obmann<br />
des Vereines, organisiert zusammen<br />
mit seinem Sängerr<strong>at</strong> das umfangreiche<br />
Jahresprogramm.<br />
Chorleiter Walter Aigner obliegt<br />
die Programmauswahl und die musikalische<br />
Zielsetzung seit 20 Jahren.<br />
Nicht aus dem Vereinsleben wegzudenken<br />
ist die äußerst erfolgreiche<br />
„The<strong>at</strong>ergruppe des Männerchores“,<br />
die schon mehr als fünf Jahrzehnte<br />
ein begeistertes Publikum mit Mundartstücken<br />
und Komödien der Wiener<br />
Kammerspiele in ihren Bann zieht.<br />
Als Regisseur fungiert in bewährter<br />
Weise Heinrich Weixelbaum.<br />
Als einen der Höhepunkte der Vereinsgeschichte<br />
sehen die Sänger noch<br />
heute die Weißenkirchner Weintaufe<br />
1995 in Brüssel. D’WACHAUER<br />
durften dieses Fest in der Oper<br />
20 JAHRE<br />
D`WACHAUER<br />
von Brüssel, bei dem der damalige<br />
EU-Kommissar Franz Fischler<br />
die P<strong>at</strong>enschaft für den Jungwein<br />
übernommen h<strong>at</strong>te und zu der auch<br />
Landeshauptmann Erwin Pröll und<br />
Dir. Karl Friedl von der KREMSER<br />
BANK angereist waren, musikalisch<br />
umrahmen.<br />
Im Vorjahr h<strong>at</strong> der Chor in der Zeit<br />
vom 22. bis 26. Juni bei einem Chorfestival<br />
in der Toskana – MONTE-<br />
CATINI TERME – teilgenommen,<br />
wo sich 20 Chöre aus USA, Frankreich,<br />
Irland, Deutschland, Italien<br />
und Österreich zu einem Musikfest<br />
getroffen haben.<br />
Anlässlich des 20-jährigen Chorleiterjubiläums<br />
von Walter Aigner<br />
wird am 17. Juni 2006, um 20 Uhr<br />
ein Festkonzert im Teisenhoferhof in<br />
Weißenkirchen st<strong>at</strong>tfinden. Der MGV<br />
h<strong>at</strong> sich in den letzten 20 Jahren unter<br />
seiner Leitung enorm gesteigert.<br />
Er h<strong>at</strong> an die 150 Chöre neu einstudiert<br />
und diese auch zu diversen<br />
Anlässen zur Aufführung gebracht.<br />
Zielstrebigkeit, Disziplin, Können<br />
und totaler Eins<strong>at</strong>z für den Verein<br />
zeichnen den Chorleiter aus.<br />
Das Festkonzert steht unter dem<br />
Motto: „Die erfolgreichsten Chöre<br />
der vergangenen 20 Jahre“. Außerdem<br />
werden berühmte Melodien der<br />
Operettenliter<strong>at</strong>ur zu Gehör gebracht.<br />
Neben dem Männerchor werden<br />
auch Heidemarie Aigner (Sopran),<br />
Jim Edinberg (Klavier) und ein<br />
Kammermusikensemble teilnehmen.<br />
www.mgv-dwachauer.<strong>at</strong>
NEVER CHANGE A WINNING TEAM<br />
Der neue award4you<br />
Mit kleinen Adaptierungen startet der mittlerweile<br />
wohl bekannteste regionale Jugend-<br />
Förderpreis ins neunte Jahr: der award4you,<br />
der Kre<strong>at</strong>ivpreis der KREMSER BANK für<br />
junge Kunstschaffende, wird 2006 zum Thema<br />
„Körperkultur“ ausgeschrieben. Verleihung<br />
am 25. Oktober in der Donauuni.<br />
Neu ist, dass die bisherige strenge<br />
K<strong>at</strong>egorisierung der Sparten Musik,<br />
Text, Bild, Projekt_X und IT-Media<br />
wegfällt. Vielmehr können kre<strong>at</strong>ive<br />
Köpfe im Alter zwischen 14 und<br />
23 Jahren nun sozusagen „schrankenlos“<br />
ihrer Phantasie, Begabung<br />
und ihrem künstlerischem Tun freie<br />
Bahn lassen.<br />
Die Teilnehmer sind lediglich aufgefordert,<br />
ihre Einreichungen in<br />
Wort-, Bild- oder Tonsprache zu verfassen.<br />
Vergeben werden die Preise<br />
ohnehin wieder von einer unabhängigen<br />
Fachjury, die per Punktesystem<br />
Gewinnerinnen und Gewinner<br />
ermittelt.<br />
Nicht geändert h<strong>at</strong> sich<br />
der Anspruch an die Grundphilosophie<br />
des award4you:<br />
es geht in erster Linie um<br />
regionale Jugendförderung;<br />
es geht vor allem auch um<br />
die Schaffung von Möglichkeit,<br />
dass junge Menschen<br />
ihr Potenzial ausloten wollen<br />
und zeigen können,<br />
was in ihnen steckt.<br />
Viel trug in den vergangenen<br />
Jahren die award-Ausschreibung<br />
als Initialzündung dazu bei: Bandgründungen<br />
fanden anlässlich der<br />
award-Verleihung st<strong>at</strong>t, Nachwuchs-<br />
autoren nutzten die Chance, um<br />
Gregor Kremser,<br />
Wolfgang<br />
Kühn, Karin<br />
Kuna, Franz<br />
Seitner, KREM-<br />
SER BANK,<br />
Sylvia Treudl.<br />
„endlich“ ihre Worte in Texte zu<br />
kleiden, Filme-Experimente wurden<br />
gestartet, neue Ausdrucksformen<br />
probiert.<br />
Und viele junge Leute, die erst<br />
einmal „nur“ als Gäste im Rahmen<br />
der award-Gala den Jugend-Förderpreis<br />
kennengelernt h<strong>at</strong>ten, bekamen<br />
den nötigen<br />
Der<br />
AWArD YoU<br />
iM JAHr 006<br />
iSt Mit<br />
10.000 eUro<br />
HoCH<br />
Dotiert<br />
Ansporn selbst aktiv<br />
zu werden und in Folge<br />
nicht allein bei der<br />
award-Vergabe teilzunehmen.<br />
Musiker brachten<br />
eine eigene CD heraus<br />
– wie unlängst<br />
die Vorjahressieger<br />
„Charlotte“!<br />
Andere entdeckten erfolgreich<br />
ihre Liebe zur Liter<strong>at</strong>ur – wie Zweifachsiegerin<br />
Magda Woitzuck, die<br />
mittlerweile längst n<strong>at</strong>ionale Auszeichnungen<br />
wie zum Beispiel den<br />
Siemens Liter<strong>at</strong>ur-Jugendpreis erhalten<br />
h<strong>at</strong>.<br />
Wesentlich zur „Qualitätssicherung“<br />
des award4you beigetragen<br />
haben die Kooper<strong>at</strong>ionspartner. Von<br />
Anfang an dabei - und n<strong>at</strong>ürlich auch<br />
2006 - ist Mag. Wolfgang Kühn, Mitbegründer<br />
des Unabhängigen Liter<strong>at</strong>urhaus<br />
Niederösterreich (ULNÖ)<br />
in der Kremser Kunstmeile.<br />
In den vergangen Jahren wurden<br />
nicht nur einige „Nächte der jungen<br />
Liter<strong>at</strong>ur“ veranstaltet, sondern auch<br />
Spezialausgaben der Edition Aramo<br />
mit Beiträgen der award-Teilnehmer<br />
herausgegeben.<br />
Weiters das Avalon Exil, eine der<br />
Inkub<strong>at</strong>ionsstätten regionalen Musikschaffens.<br />
Konzertveranstalter<br />
Chris Rabl weiß, dass junge Bands<br />
auch Auftrittsmöglichkeiten brauchen.<br />
Neben der „Wort- und Tonsprache“<br />
wird die Bildsprache durch das<br />
Steiner Atelier Funk+Küste (Mag.<br />
Friederike Grühbaum, Mag. Andrea<br />
Brunner) sowie die Kremser Malakademie<br />
(Mag. Gregor Kremser)<br />
vertreten sein.<br />
Alle Infos zum award4you: www.4you.<strong>at</strong><br />
AKTUELLES i Vorteil
DDB Geld Leben Aktuelles<br />
Und dem nicht genug, Sie interessiert<br />
ja auch die Südseite der Donau:<br />
kein Problem, mit der Gondelbahn<br />
sind Sie in kürzester Zeit dort und<br />
genießen das neue Freizeit-, Sport-<br />
und Badegelände. Für n<strong>at</strong>urnahes<br />
Baden wurden eigens Schotterbänke<br />
angelegt. Für alle,<br />
die das Wasser mit<br />
dem Boot genießen<br />
wollen, ist mit dem<br />
neuen Yachthafen<br />
in der Fladnitzmündung<br />
auch längst<br />
eine optimale Infrastruktur<br />
geschaffen.<br />
Die Nähe von Furth<br />
zu Krems wird auch verkehrstechnisch<br />
ganz besonders dokumentiert,<br />
seitdem eine eigene Stadtbahn regelmäßig<br />
die Fahrgäste transportiert.<br />
Für all jene Bahnfans oder berufsbedingte<br />
Pendler, die weitere Strecken,<br />
etwa nach St. Pölten oder Wien, bewältigen<br />
müssen, gibt es ebenfalls<br />
die freudige Kunde: die Fahrzeiten<br />
KREMSER ZUKUNFTSKONFERENZ:<br />
LUFTSCHLöSSER ODER<br />
UMSETZBARE IDEEN?<br />
Stellen Sie sich vor, Sie spazieren gemütlich im neuen Kremser Stadtpark, der bis zur Donau reicht. Die B3 ist überpl<strong>at</strong>tet,<br />
gegenüber der Feuerwehrzentrale befindet sich eine Therme und im Bereich der neuen Sporthalle bis zum<br />
Donauufer belebt ein schwimmendes Restaurant die ohnehin enorm lebhafte Gastronomieszene.<br />
Politiker aller Parteifarben agieren in ungewohnter Eintracht. Auch Wirtschaftsvertreter konnten schon erste Erfolge realisieren.<br />
6 Vorteil i AKTUELLES<br />
„DASS Die GANZe<br />
StADtPolitiK HiNter<br />
Der ZUKUNFtS-<br />
KoNFereNZ SteHt,<br />
iSt SeHr BeeiN-<br />
DrUCKeND.“<br />
Dir. Karl Friedl<br />
konnten, wenn nicht halbiert, so doch<br />
deutlich reduziert werden.<br />
Für alle Leser, die spätestens hier<br />
zu zweifeln beginnen, ob sie diverse<br />
Entwicklungsstufen der Stadt versäumt<br />
haben oder der Vorteil einfach<br />
nur Luftschlösser<br />
baut: all das ist Zukunftsmusik,<br />
keine<br />
Frage, aber nicht<br />
unrealistisch, wenn<br />
es nach den Vordenkern<br />
der Kremser<br />
Zukunftskonferenz<br />
geht.<br />
Acht Projektgrup-<br />
pen haben sich 2005 auf den Weg<br />
gemacht, Ideen für ein lebenswertes<br />
Krems einzubringen, an der zukünftigen<br />
Entwicklung der Stadt aktiv<br />
teilzunehmen. Die KREMSER<br />
BANK ermöglicht als Hauptsponsor<br />
eine professionelle Umsetzung.<br />
Wie Krems im Jahr 2020 aussehen<br />
könnte, ist ihre Aufgabenstellung<br />
und die eine oder andere Idee der 72<br />
Vordenker konnte nach einem Jahr<br />
bereits realisiert werden:<br />
Das „Kremser Packerl“, vor allem<br />
als Attraktion für Touristen, gibt es<br />
seit Jahresbeginn. Feste und Veranstaltungen<br />
werden zukünftig das<br />
Altstadtgeschehen, vor allem in<br />
Stein, deutlich beleben. Historisch<br />
interessante Gebäude werden viel<br />
besser als bisher vermarktet und ihre<br />
Geschichte „erzählen“.<br />
Ein Renaissance-Fest wird im<br />
Mai 2007 die Stadt ganz im Zeichen<br />
des aufblühenden Humanismus darstellen.<br />
Der Museumsverein Krems<br />
wurde gegründet und zählt mittlerweile<br />
zu den größten und aktivsten<br />
Vereinen mit über hundert Mitgliedern.<br />
Das Projekt „Jugend zum Sport“<br />
wurde eingeleitet und soll Jugendlichen<br />
einen leichteren Zugang zu<br />
Sportvereinen ermöglichen. Und der<br />
neue Kremser Wirtschaftsbeir<strong>at</strong> schuf<br />
zusätzliche Lehrstellen.
Sensor unter der Brücke Verwaltungsmeister Alexander Zsivkovits von der FF Krems<br />
Vier Jahre ist es jetzt her, das letzte<br />
verheerende Hochwasser in der<br />
Wachau. Und irgendwie sitzt es allen<br />
immer noch in den Knochen. Die<br />
Freiwillige Feuerwehr Krems h<strong>at</strong><br />
nun in Eigeniniti<strong>at</strong>ive ein Hochwasser-Frühwarnsystem<br />
geschaffen.<br />
Viele hätten damals bei sofortiger<br />
Reaktion und entsprechenden Vorbeugemaßnahmen<br />
eine Menge Hab<br />
und Gut retten können. So mancher<br />
war auch weiter weg und wurde erst<br />
über Radio und Fernsehen über den<br />
Ernst der Lage informiert.<br />
Dieses Problem sollte durch das<br />
neue Warnsystem der Vergangenheit<br />
angehören.<br />
BEVOR DAS WASSER<br />
BIS ZUM HALS STEHT…<br />
Wie funktioniert nun diese Vorwarnung?<br />
Wird bei einer der Pegelanlagen<br />
im Kremstal oder an der Donau ein<br />
kritischer Wert erreicht, werden direkt<br />
aus der Bezirksalarmzentrale<br />
SMS bzw. E-Mails an die angemeldeten<br />
Teilnehmer gesendet.<br />
Einzige Voraussetzung: man muss<br />
sich als Teilnehmer registrieren lassen,<br />
Kosten 1 Euro pro Mon<strong>at</strong>.<br />
Im Kremstal befindet sich in Hohenstein<br />
und Senftenberg jeweils<br />
eine Pegelst<strong>at</strong>ion. Dort sind je zwei<br />
Sensoren angeschlossen. An der<br />
Donau sind Pegelst<strong>at</strong>ionen in Wallsee,<br />
Ybbs, Kienstock, Krems-Stein<br />
sowie Krems-Thallern installiert.<br />
Jede Pegelst<strong>at</strong>ion liefert im 5-Minuten-Intervall<br />
die aktuellen Werte<br />
an die Bezirksalarmzentrale in<br />
Krems. Von dort erfolgt die autom<strong>at</strong>ische<br />
Weiterleitung an die registrierten<br />
Teilnehmer bei Erreichung<br />
der Hochwasser-Warn- und Hochwasser-Alarmpegel<br />
auf den Handy-<br />
bzw. Internet-Anschluss.<br />
Egal, wo auf der Welt, man kann<br />
auf die Warnung reagieren.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die<br />
Freiwillige Feuerwehr Krems – entweder<br />
per E-Mail, Fax, Brief oder<br />
über www.feuerwehr-krems.<strong>at</strong><br />
Die Teilnehmer erhalten dann eine<br />
Kostenaufstellung inkl. Zahlschein<br />
und einen Zugangscode.<br />
AKTUELLES i Vorteil
DDB Geld Leben<br />
Vorteil i LEBEN<br />
<strong>KILOS</strong> und ZENTIMETER<br />
Viele Faktoren tragen dazu bei,<br />
dass das Gewicht nach oben klettert:<br />
durchaus auch Erbanlagen, ein<br />
Stoffwechsel, der „auf Sparflamme“<br />
läuft, vor allem zu wenig Bewegung,<br />
Stress, Kummer, Langeweile.<br />
N<strong>at</strong>ürlich spielen auch falsche Essgewohnheiten<br />
wie unkontrolliertes<br />
Naschen zwischendurch und eine zu<br />
fettreiche Ernährung eine Rolle.<br />
Mit zunehmendem Alter sinkt<br />
außerdem der Kalorienbedarf: viel<br />
Zeit, (zu)viel essen, zuwenig Bewegung<br />
schlägt sich in immer mehr<br />
Kilos nieder.<br />
Trotzdem ist Übergewicht normalerweise<br />
kein gottgewolltes Schicksal!<br />
Übergewichtige sollten nicht<br />
nur aus kosmetischen Gründen abnehmen,<br />
sondern in erster Linie, um<br />
etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />
Wer zu viele Kilos mit sich herumschleppt,<br />
belastet seinen Körper<br />
auf vielfältige Weise.<br />
nachhaltig ABBAUEN<br />
Neben entsprechenden Ernährungs-Korrekturen ist ein Mehr an Bewegung die wichtigste<br />
Voraussetzung zur gesunden Reduktion von Übergewicht.<br />
Auf lange Sicht begünstigt Übergewicht<br />
das Entstehen vieler ernsthafter<br />
Erkrankungen.<br />
Unter anderem trägt es auf unterschiedlichen<br />
Wegen ganz entscheidend<br />
zur Entstehung von Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen bei.<br />
Auch zwischen Zuckerkrankheit<br />
und Übergewicht besteht eine enge<br />
Beziehung.<br />
Dass der gesamte Bewegungs-<br />
appar<strong>at</strong>, vor allem Wirbelsäule, Knie-<br />
und Hüftgelenke, unter jedem Kilo<br />
leidet, das er zusätzlich tragen muss,<br />
ist sowieso logisch.<br />
„Es gibt ganz klar einen direkten<br />
Zusammenhang zwischen Übergewicht<br />
und Abnützung verschiedener<br />
Gelenke bzw. Knorpel zum Beispiel<br />
im Knie. Vereinfacht ausgedrückt,<br />
je mehr Bauch, desto mehr Wirbelsäulenprobleme“,<br />
so der bekannte<br />
Orthopäde Dr. Christian Geyer.<br />
Als tickende Zeitbombe wird Fett-<br />
sucht bei Kindern gesehen. Es gibt<br />
immer mehr dicke Kinder, die auch<br />
im Regelfall zu dicken Erwachsenen<br />
werden. Das hängt nicht nur<br />
mit falscher Ernährung zusammen,<br />
sondern vor allem auch mit Bewegungsarmut.<br />
Kinderarzt Dr. Frantisek Meszaros:<br />
„Übergewicht bei Kindern ist<br />
zu einer Epidemie geworden. Eine<br />
strenge Diät wäre dabei für die Knochenreifung<br />
extrem schlecht. Neben<br />
einer Ernährungsumstellung müssen<br />
Kinder vor allem zu mehr Bewegung<br />
motiviert werden“.<br />
Erfolgreich abnehmen braucht Zeit...<br />
Fünf Kilo runter, sieben Kilo rauf<br />
– viele kennen diesen frustrierenden<br />
so genannten Jo-Jo-Effekt, der meist<br />
in Folge von „Wunderdiäten“ auftritt.<br />
Crash-Diäten versprechen oft<br />
eine phantastische Gewichtsabnahme<br />
in extrem kurzer Zeit.
Der „Erfolg“ solcher Methoden<br />
beruht darauf, dass viel Wasser aus<br />
dem Körper ausgeschwemmt wird,<br />
was sich auf der Waage n<strong>at</strong>ürlich<br />
rasch bemerkbar macht. Auch Muskelgewebe<br />
wird abgebaut.<br />
Nur: an den Fettpölsterchen ändert<br />
sich kaum etwas.<br />
Und isst man nach der strapaziösen<br />
Abnahmekur genauso weiter<br />
wie zuvor, sind die verlorenen Kilos<br />
schnell wieder drauf. Oft sogar noch<br />
mehr als vor der Diät.<br />
Übergewicht entsteht über Mon<strong>at</strong>e<br />
oder Jahre. Um es erfolgreich<br />
und dauerhaft wieder los zu werden<br />
und danach das Wunschgewicht halten<br />
zu können, sind mehrere Faktoren<br />
wichtig:<br />
Am Beginn sollte auf jeden Fall<br />
ein Gesundheitscheck durch den<br />
Arzt stehen.<br />
Aufgrund dieser Analyse und Ber<strong>at</strong>ung<br />
muss ein klares Bewusstsein<br />
zur Ernährungsumstellung gegeben<br />
sein. Das Ganze in Kombin<strong>at</strong>ion<br />
mit einem Mehr an Bewegung – und<br />
vielleicht auch Entspannung.<br />
Die Kremser Ärztin Dr. Be<strong>at</strong>rix<br />
Holzinger sieht hier die Schnittstelle<br />
zwischen Erfolg oder Mißerfolg: „In<br />
einem ausführlichen Erstgespräch<br />
muss man die Rahmenbedingungen<br />
orten, daraus die Schlüsse ziehen<br />
und vor allem realistische Ziele setzen.<br />
Essgewohnheiten ändern, wäre<br />
viel zuwenig, man muss sein Leben<br />
ändern. Bewegung gehört fix dazu“.<br />
Erreichbare Ziele setzen<br />
Sich unrealistische Ziele zu stecken,<br />
trägt vielfach zur Überforderung<br />
und im Endeffekt zum Frust<br />
bei. Abnehmen braucht Zeit.<br />
Medizinische Begleitung<br />
beim Kampf gegen die Kilos<br />
„Ich habe in meinem Leben schon<br />
864 Kilo abgenommen, aber leider<br />
912 Kilo zugekommen“, zieht so<br />
mancher ein süß-saures Resümee.<br />
Von verschiedenen Diäten und<br />
Abmagerungskuren lebt eine Milliardenindustrie.<br />
Für die Betroffenen<br />
oft eine Fehlinvestition, weil die<br />
Kilos meist sehr rasch wieder da<br />
sind...<br />
In Krems haben sich jetzt echte<br />
Profis zusammengetan, um den<br />
Kampf gegen die „Kilos zuviel“ gemeinsam<br />
erfolgreich auszufechten.<br />
Das Angebot umfasst zu einem<br />
wirklich günstigen Preis: medizinischer<br />
Basis-Check bis hin zu EKG<br />
und Laboranalyse. Orthopädisches<br />
Screening, sprich eine Analyse, wieweit<br />
durch erhöhte Belastung bereits<br />
Schäden entstanden sind und wie<br />
man damit umgehen sollte.<br />
Dazu Ernährungs- und Trainingsber<strong>at</strong>ung,<br />
Fettmessung und regelmäßige<br />
Gewichtskontrolle.<br />
Und schließlich Kraft- und Ausdauertraining<br />
mit Personaltrainer.<br />
Diese medizinisch begleitete Gewichtsreduktion<br />
nennt sich „pro-<br />
Gramm“ und steht unter der Leitung<br />
der beiden Ärzte Dr. Be<strong>at</strong>rix<br />
Holzinger und Dr. Christian Geyer<br />
sowie dem Personaltrainer Uli Siebenhandl.<br />
Die Initi<strong>at</strong>orin Dr. Be<strong>at</strong>rix Holzinger:<br />
„Der Wille muss da sein, wir<br />
sind dabei eine starke Begleitung<br />
mit hoher Motiv<strong>at</strong>ionskraft“.<br />
Bei „proGramm“ spielt nicht nur<br />
die richtige Ernährung oder Ernährungsumstellung<br />
eine Rolle, sondern<br />
ganz besonders die Bewegung.<br />
Je nach Wunsch und Möglichkeiten<br />
stehen Kraft/Muskeltraining, Aus-<br />
Dr. Christian Geyer, Dr. Be<strong>at</strong>rix<br />
Holzinger, Uli Siebenhandl (v.l.n.r.)<br />
dauertraining sowie Walking/Running<br />
auf dem Programm.<br />
Ein Fixpunkt ist die regelmäßige<br />
Kontrolle: am Anfang werden wöchentlich<br />
Bauchumfang und Gewicht<br />
gemessen.<br />
LEBEN i Vorteil<br />
proGramm, Dr. Be<strong>at</strong>rix Holzinger, Obere Landstraße 3, Tel. 02732 / 73403 bzw. 0676 / 4180785
DDB Leben<br />
Dr. Be<strong>at</strong>rix Holzinger<br />
10 Vorteil i LEBEN<br />
Mit einer Blitzaktion in sechs Mon<strong>at</strong>en<br />
30 kg abnehmen – das ist auch<br />
unter großen Entbehrungen kaum zu<br />
schaffen und zudem ungesund.<br />
Wichtig ist aber in jeder Hinsicht<br />
eine große Portion Durchhaltevermögen<br />
– besonders wenn es um erhebliches<br />
Übergewicht geht.<br />
Notiert man konsequent, warum<br />
man etwas gegessen h<strong>at</strong>, also aus<br />
echtem Hunger, aus Gewohnheit,<br />
aus Disziplin oder aus Frust, Langeweile<br />
oder zur Ablenkung, erhält<br />
man ein persönliches Ernährungstagebuch.<br />
Man sieht sehr rasch den<br />
Unterschied zwischen echtem, körperlichem<br />
Hunger zu essen und in<br />
Nordic Walking<br />
Nordic Walking steht für „flottes Gehen“ mit speziellen Stöcken, die<br />
nicht gegriffen werden, sondern bei jeder Armbewegung neben dem<br />
Körper schwingen. Dieser erst vor einigen Jahren in Finnland „erfundene“<br />
Trendsport (daher „Nordic“) ist mit gutem Grund beliebt, weil er<br />
vom Großteil der Menschen ausgeführt werden kann und fast doppelt so<br />
effektiv wie „normales“ Gehen ohne Stöcke ist.<br />
Durch die zusätzliche Arm-Stock-Arbeit wird der gesamte Muskelappar<strong>at</strong><br />
beansprucht. Schulter- und Brustmuskul<strong>at</strong>ur werden gestrafft,<br />
die Arme gestärkt und gleichzeitig lösen sich Muskelverspannungen im<br />
Nacken und in der Schulterregion. Selbst bei niedrigem Tempo wird<br />
die aerobe Fitness gesteigert. So erhöhen sich die Pulsfrequenz und der<br />
Energieums<strong>at</strong>z.<br />
Studienergebnisse des renommierten Cooper Instituts in Dallas, USA,<br />
ergaben einen gesteigerten Energieaufwand und einen höheren Sauerstoffverbrauch<br />
von durchschnittlich 20%. Zusätzlich konnte eine 6%ige<br />
Zunahme im Herzfrequenzbereich gemessen werden. Der Kalorienverbrauch<br />
mancher Teilnehmer steigerte sich um bis zu 46%.<br />
Die Stöcke können nicht nur beim sportlichen Nordic Walking sinnvoll<br />
eingesetzt werden, sondern auch bei einem gemütlichen Spaziergang,<br />
beim Bergwandern und sogar beim Joggen.<br />
Da es sich beim Nordic Walking um eine sehr schonende und gut zu<br />
regulierende körperliche Betätigung handelt, findet es auch zunehmend<br />
Verwendung im Gesundheitssport, zur Prävention wie zur Rehabilit<strong>at</strong>ion.<br />
Besonders bei übergewichtigen Personen wird die Belastung der<br />
Kniegelenke reduziert. Nordic Walking ist daher auch Teil von „pro-<br />
Gramm“. Alles, was man benötigt, sind die federleichten Stöcke, und<br />
schon wird die N<strong>at</strong>ur zum Fitnessstudio.<br />
welchen Situ<strong>at</strong>ionen Essen nur eine<br />
Ers<strong>at</strong>zhandlung ist.<br />
Unerlässlich: Bewegung<br />
Neben einer gesunden, fettarmen<br />
Ernährung hilft mehr Bewegung optimal,<br />
Übergewicht zu reduzieren.<br />
Mehr Bewegung baut die Muskul<strong>at</strong>ur<br />
auf, und Muskelfasern sind<br />
wahre „Energiefresser“, die viele Kalorien<br />
verbrennen. Dieser günstige<br />
Effekt hält auch noch eine Zeit lang<br />
nach dem Training an.<br />
Körperliche Aktivität strafft zudem<br />
die Figur, trägt zur Fitness bei,<br />
kräftigt Herz und Kreislauf und<br />
macht richtig gute Laune, weil Be-<br />
wegung Glücksstoffe frei setzt und<br />
in unserem Körper kreisen lässt.<br />
Eigentlich bietet schon der Alltag<br />
viele Möglichkeiten zu mehr Bewegung.<br />
Vielleicht ins Büro zu radeln,<br />
zu Fuß einkaufen zu gehen oder auf<br />
den Lift zu verzichten. Es gibt den<br />
schönen Ausspruch „Jede Stiege<br />
bringt eine Sekunde Leben“.<br />
Oder man nimmt professionelle<br />
Einrichtungen in Anspruch.<br />
Uli Siebenhandl, Personaltrainer:<br />
„In einem Erstgespräch analysieren<br />
wir die Probleme, setzen realistische<br />
Ziele und erstellen einen<br />
angepassten Trainingsplan aufgrund<br />
medizinischer Diagnosen“.
DER LAUF ZUM SONNENUNTERGANG<br />
SPARKASSE SONNWENDLAUF<br />
Einmalig in Österreich: ein Lauf genau am 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende.<br />
Laufen Sie in den Abend des längsten Tages im Jahr. Erleben Sie eine der<br />
schönsten Regionen Österreichs, die Wachau, im Flair der Abenddämmerung. Und<br />
feiern Sie im Kremser Stadtpark die Sonnwendparty mit Musik und Show.<br />
Welcher der 365 Tage würde sich besser<br />
für einen Abendlauf eignen, als der längste<br />
des Jahres? Exakt zur Sonnenwende findet<br />
deshalb am Mittwoch, dem 21. Juni 2006, ab<br />
20.30 Uhr der Sparkasse Sonnwendlauf in der<br />
Wachau st<strong>at</strong>t. Mit Ziel und anschließender<br />
Mega-Sonnwendparty in Krems.<br />
Zwei Distanzen sind beim Debüt des Sonnwendlaufes<br />
ausgeschrieben: 10 Kilometer und<br />
10 Meilen (16,09 km).<br />
Immer die Donau zur Rechten wird flussabwärts<br />
auf der landschaftlich einzigartigen<br />
Strecke zwischen Dürnstein und Weißenkirchen<br />
(10-km-Start) bzw. St. Michael bei Spitz<br />
(10-Meilen-Start) gelaufen.<br />
Die herrliche Laufstrecke auf der Wachauer<br />
Bundesstraße (B3) bietet Hobbyläufern und<br />
ambitionierten Volksläufern gleichermaßen<br />
ideale Voraussetzungen für ein besonderes<br />
Lauferlebnis.<br />
Damit können alle ambitionierten Volksläufer<br />
einen Angriff auf ihre persönliche Bestzeit<br />
wagen. Die ganz Schnellen dürfen aufgrund<br />
des perfekten Kurses auf eine bestenlistenreife<br />
Zeit hoffen.<br />
Das Gros der Läufer wird die Sache lockerer<br />
angehen – sie werden im langsam hereindämmernden<br />
Abend einen echten Genusslauf im<br />
Kreise vieler Lauffreunde absolvieren.<br />
Das Ziel der Strecke befindet sich im Herzen<br />
von Krems, direkt beim Stadtpark. Teilnahmeberechtigt<br />
sind n<strong>at</strong>ürlich alle Läuferinnen und<br />
Läufer (auch ohne Vereinszugehörigkeit).<br />
Nach dem Lauf findet im Stadtpark die<br />
Sonnwendlauf-Party st<strong>at</strong>t, Musik- und Showacts<br />
werden die knapp gehaltene Siegerehrung<br />
umrahmen.<br />
Jeder Teilnehmer erhält (sofern im Rahmen<br />
der Anmeldung angefordert) bei der<br />
Startnummernausgabe ein kostenloses Bus-<br />
Transferticket, das den Gr<strong>at</strong>is-Shuttle-Service<br />
für die Teilnehmer zwischen Krems und den<br />
Startorten beinhaltet.<br />
Der Rücktransport zu den Parkplätzen erfolgt<br />
von 22.00 bis 1.00 Uhr. Allen Läufern<br />
wird empfohlen, von diesem Gr<strong>at</strong>isservice<br />
Gebrauch zu machen. Im Raum Krems sind<br />
großzügige Parkmöglichkeiten vorhanden.<br />
Die Wachauer Bundesstraße ist am 21. Juni<br />
jedenfalls ab 19.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.<br />
Die Umleitung erfolgt über das gegenüberliegende<br />
Donauufer.<br />
Sparkasse Firmenlauf in Wr. Neustadt<br />
Am 31. August startet um 19 Uhr wieder der<br />
Sparkasse Firmenlauf in Wr. Neustadt, zu dem<br />
bis zu 4.000 Läufer erwartet werden.<br />
Die Anmeldung erfolgt in 3-er Teams. Es<br />
steht ein Lauf- und Nordic-Walkingbewerb<br />
über fünf Kilometer auf dem Programm, wobei<br />
die Laufstrecke rund um das Zentrum von<br />
Wr. Neustadt führt.<br />
Mit sparkasse-running laufend profitieren<br />
Die KREMSER BANK im regionalen Bereich<br />
und die Sparkassen in allen Bundesländern<br />
unterstützen sehr intensiv den „gesunden“<br />
Laufsport.<br />
Unter dem Titel „sparkasse-running“ finden<br />
über 100 Laufveranstaltungen pro Jahr in ganz<br />
Österreich unter der P<strong>at</strong>ronanz von Sparkassen<br />
und Erste Bank st<strong>at</strong>t.<br />
Als Teilnehmer an einer der angeführten<br />
Laufveranstaltungen können Sie Ihr persönliches<br />
Kilometerkonto befüllen. Je mehr Sie<br />
laufen, desto größer ist Ihre Chance. Die zehn<br />
ausdauerndsten LäuferInnen erhalten einen<br />
Euro pro gelaufenen Kilometer. Und unter<br />
allen Teilnehmern werden zusätzlich 1.000<br />
Laufshirts verlost. Melden Sie sich unter<br />
www.sparkasse-running.<strong>at</strong> an und sammeln<br />
Sie wertvolle Sparkassen-Kilometer.<br />
Alle Infos auf www.sonnwendlauf.<strong>at</strong>
DDB Geld Unternehmen Leben Aktuelles<br />
KINDERARZT einmal ANDERS<br />
Wahlarzt Dr. Frantisek Meszaros, Marktpl<strong>at</strong>z 27,<br />
3470 Kirchberg/Wagram, Tel. 0664 / 5601390<br />
Übervolle Wartesäle, brüllende Kinder, nervös auf die Uhr<br />
blickende Eltern. Und letztendlich auch eine „Versammlung“<br />
verschiedenster Krankheitserreger, die das nächste „Opfer“<br />
suchen. Jeder, der einmal seine elterlichen Pflichten zu erfüllen<br />
h<strong>at</strong>te, weiß, wie es in Wartezimmern von Kinderärzten oft zugeht.<br />
In Kirchberg am Wagram versucht Dr. Frantisek Meszaros<br />
als Wahlarzt einen etwas anderen Weg zu gehen.<br />
1 Vorteil i LEBEN<br />
Im ehemaligen Gerichtsgebäude<br />
am Marktpl<strong>at</strong>z h<strong>at</strong> der aus der Slowakei<br />
stammende Facharzt für Kinder-<br />
und Jugendheilkunde im Jänner<br />
2006 seine Ordin<strong>at</strong>ion eröffnet, die<br />
sich durch extreme Kundenfreundlichkeit<br />
auszeichnet.<br />
Großzügige Raumgestaltung, die<br />
für Kinder und Jugendliche bzw.<br />
die Begleitpersonen eine sehr angenehme<br />
Atmosphäre schafft.<br />
Individuelle Terminvereinbarungen<br />
(im Regelfall an Nachmittagen),<br />
die garantieren, dass sich der Arzt<br />
ausführlich mit seinen P<strong>at</strong>ienten<br />
beschäftigen kann und Wartezeiten<br />
ausschließen.<br />
Die komplexe Betreuung können<br />
Kinder und Jugendliche vom Lebensstart<br />
weg bis etwa zum 18. Le-<br />
bensjahr genießen. Dr. Meszaros<br />
bietet einerseits die „normale“ Leistungspalette<br />
eines Kinderarztes,<br />
beispielsweise Ultraschall, „Mutter-<br />
Kind Pass“, Vorsorgeuntersuchungen<br />
und jede Form der Krankheitsbehandlung.<br />
Zusätzlich h<strong>at</strong> er sich aufgrund<br />
seiner Ausbildung und der Ausst<strong>at</strong>tung<br />
der Ordin<strong>at</strong>ion auf besondere<br />
Bereiche spezialisiert.<br />
Etwa die Behandlung von Wachstumsstörungen:<br />
„Weicht das Wachstum<br />
eines Kindes von dem für das<br />
jeweilige Alter typischen Wachstumsmuster<br />
erheblich ab, kann man<br />
einiges unternehmen, um Verbesserungen<br />
zu erzielen. Wesentlich<br />
ist, dass die Diagnose rechtzeitig<br />
erfolgt, sonst gibt es keine Mittel<br />
mehr“, so der in Prag ausgebildete<br />
Mediziner, der auch als Oberarzt<br />
im Krankenhaus Krems sowie als<br />
Schularzt in Kirchberg tätig ist.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt liegt<br />
in der Behandlung von Asthma, wo<br />
auch entsprechende, auf Kinder<br />
bzw. Jugendliche abgestimmte Lungenfunktionstests<br />
in der Ordin<strong>at</strong>ion<br />
durchgeführt werden können.<br />
Von Jahr zu Jahr überdurchschnittliche<br />
Steigerungsr<strong>at</strong>en sind laut Dr.<br />
Meszaros leider auch bei Jugend-<br />
Diabetes (Typ 1) bzw. Schilddrüsenerkrankungen<br />
zu verzeichnen.<br />
Dass er hier ebenfalls ein absoluter<br />
Spezialist ist, weist seine Doktorarbeit<br />
aus, die sich diesem Thema<br />
gewidmet h<strong>at</strong>.
„DER SCHöNSTE ERFOLG,<br />
EIN GLüCKLICHER PATIENT.“<br />
Das Schönheitsideal gibt, vorwiegend<br />
bei Frauen, vieles vor:<br />
mehr Busen, möglichst wenig<br />
Fett und keine Falten. Warum<br />
eigentlich nicht, wenn die subjektive<br />
Lebensqualität deutlich<br />
verbessert wird. Aber plastische<br />
Chirurgie ist n<strong>at</strong>ürlich<br />
ganz besonders hilfreich, wenn<br />
es um die Wiederherstellung,<br />
etwa nach Unfällen oder Krankheiten,<br />
geht. Wir haben mit<br />
DDr. Gerald Jahl gesprochen,<br />
der seit April eine Wahlordin<strong>at</strong>ion<br />
für Mund-, Kiefer- und<br />
plastische Gesichtschirurgie in<br />
Krems unterhält.<br />
Vorteil: Herr Dr. Jahl, wie schaut<br />
Ihre Leistungspalette konkret aus?<br />
DDr. Jahl: Wir behandeln das<br />
komplette Spektrum von Erkrankungen,<br />
Verletzungen, Altersveränderungen<br />
und Fehlbildungen im<br />
Bereich des Gesichtes und des Gesichtsschädels.<br />
In ganz Niederösterreich<br />
sind wir mit unserer Leistungspalette<br />
absolut führend.<br />
Können Sie uns ein paar Beispiele<br />
aus der Praxis nennen?<br />
Wenn beispielsweise ein Zahnarzt<br />
mit einem speziellen Kieferproblem<br />
konfrontiert ist, wo wir chirurgisch<br />
helfend eingreifen können, dann<br />
wendet er sich an uns bzw. empfiehlt<br />
den P<strong>at</strong>ienten, sich an uns zu wenden.<br />
Ein anderes Beispiel sind Hautärzte,<br />
wo wir P<strong>at</strong>ienten etwa bei<br />
Hauttumoren oder Verbrennungen<br />
im Gesicht helfen können.<br />
Sie sind Spezialist für das Gesicht.<br />
„Es geht um Ihr Gesicht“ ist auch<br />
unser Slogan. Wir haben uns auf das<br />
Gesicht spezialisiert, meiner Meinung<br />
nach die persönlichste Visitenkarte,<br />
die wir haben. Schon bei<br />
kleinsten Veränderungen, sei es altersbedingt<br />
oder durch Unfälle oder<br />
Krankheiten, kann unser Selbstwertgefühl<br />
und unser Ausdrucksvermögen<br />
beeinflusst werden.<br />
Auch durch Falten…<br />
Es ist durchaus verständlich, dass<br />
sich heute viele Menschen viel zu<br />
jung für ihre Falten fühlen oder unglücklich<br />
über schlaffe Lider sind.<br />
Für viele dieser Probleme gibt es<br />
bei uns eine unbedenkliche Lösung<br />
oder Besserung. Eingriffe, die nicht<br />
mit den Grundsätzen meiner ärztlichen<br />
Ethik vereinbar sind, lehne<br />
ich strikt ab.<br />
Sie bewegen sich hier ja in einem<br />
sehr sensiblen Bereich.<br />
Ganz wichtig ist daher, dass man<br />
sich Zeit für ausführliche Ber<strong>at</strong>ung<br />
nimmt. Mir ist es wichtig, die individuellen<br />
Bedürfnisse und Vorstellungen<br />
meiner P<strong>at</strong>ienten kennen<br />
zu lernen und auch mein Konzept<br />
vorstellen zu können. Vieles ist heute<br />
machbar, aber nicht alles, was<br />
machbar ist, ist auch sinnvoll.<br />
An wen wenden Sie sich vor allem?<br />
Bei der ästhetischen Chirurgie<br />
liegt der Schwerpunkt derzeit eindeutig<br />
noch bei Frauen, noch betone<br />
ich deshalb, weil klar nachvollziehbar<br />
ist, dass das Bewusstsein bei<br />
Männern diesbezüglich deutlich<br />
steigt. Wir können auch bei Kindern<br />
durch rel<strong>at</strong>iv einfache Eingriffe tolle<br />
Verbesserungen erzielen.<br />
Klassiker „abstehende<br />
Ohren“…<br />
Ja genau, aber auch<br />
schwerwiegendere<br />
Sachen wie etwa die<br />
so genannte Lippen-<br />
K i e f e r- G a u m e n -<br />
Spalte. Heute gibt es<br />
Möglichkeiten in der<br />
plastischen Chirurgie,<br />
wo man nachher<br />
kaum bis überhaupt<br />
nichts mehr vom<br />
ursprünglichen Problem<br />
erkennt. Ein<br />
gewaltiger Gewinn<br />
für das Selbstwertgefühl.<br />
DDr. Gerald Jahl<br />
Die Durchführung erfolgt in der<br />
Ordin<strong>at</strong>ion in Krems?<br />
Als einzige Praxis des Waldviertels<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichts-<br />
chirurgie können wir das gesamte<br />
ambulant durchführbare Spektrum<br />
der maxillofacialen Chirurgie sowohl<br />
in lokaler Betäubung als auch<br />
in Narkose oder im Dämmerschlaf<br />
bieten. Selbstverständlich in Zusammenarbeit<br />
mit erfahrenen Narkoseärzten.<br />
Bei komplexen Krankheitsbildern<br />
erfolgt eine st<strong>at</strong>ionäre<br />
Behandlung in einem Krankenhaus.<br />
Und das meist in enger Zusammenarbeit<br />
mit anderen Ärzten…<br />
Implantologische und Kieferchirurgische<br />
Problemstellungen in<br />
lokaler Betäubung oder Narkose<br />
werden zum Beispiel in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem behandelnden<br />
und überweisenden Zahnarzt<br />
durchgeführt. Generell ist bei uns<br />
eine intensive Kooper<strong>at</strong>ion mit den<br />
Kollegen üblich, das ist sehr <strong>vorteil</strong>-<br />
haft für die jeweilige Behandlung. Oberarzt DDr. Gerald Jahl, Ärztekompetenzzentrum Krems, Kasernstraße 16, 3500 Krems,<br />
Tel. 02732 – 79394 I E-Mail: willkmmen@ihrgesicht.<strong>at</strong> I www.ihrgesicht.<strong>at</strong><br />
LEBEN i Vorteil 1
Leben<br />
Reitstall Rohrendorf, Bahnstraße 19, 3495 Rohrendorf, Tel. 0676 / 5757970 I www.reitstall-rohrendorf.<strong>at</strong><br />
1 Vorteil i LEBEN<br />
Die Reitanlage feiert heuer ihr<br />
30-jähriges Bestandsjubiläum und<br />
zeichnet sich durch eine ganz<br />
besondere Nähe zur regionalen<br />
Bevölkerung aus. Bettina Auer, die<br />
seit ihrem elften Lebensjahr reitet<br />
„Alles Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Wenn dem t<strong>at</strong>sächlich<br />
so ist, dann scheint der Reitstall Rohrendorf t<strong>at</strong>sächlich ein recht glücklicher<br />
Flecken auf dieser Welt zu sein. Und seit Jahresbeginn weht auch mit einer<br />
neuen Führung ein frischer Wind.<br />
und nunmehr den Reitstall leitet:<br />
„Der Großteil unserer 40 Pferde<br />
kommt aus der näheren Umgebung.<br />
Das bedeutet, dass sich die Besitzer<br />
wirklich laufend, oft täglich, mit<br />
den Tieren befassen, das ist n<strong>at</strong>ürlich<br />
fast ein Idealzustand. Und ganz<br />
besonders erfreulich ist, dass sehr<br />
viele Kinder aus der Ortschaft somit<br />
die Möglichkeit zum Reiten haben<br />
und auch nutzen“.<br />
Gerade der Reitsport ist ja in<br />
besonderer Weise geeignet, die<br />
körperliche Entwicklung zu fördern<br />
und einen positiven Beitrag für<br />
die Erhaltung von Gesundheit und<br />
Bewegung zu leisten.<br />
Neben dem Aspekt der Bewegungserziehung<br />
und der Förderung<br />
der motorischen Fähigkeiten bietet<br />
Reiten zudem die Möglichkeit<br />
intensiven sozialen Lernens und<br />
trägt auch zur Persönlichkeitsbildung<br />
bei.<br />
Das Pferd ist kein Sportgerät,<br />
sondern ein Lebewesen. Es steht im<br />
Mittelpunkt als Freund. Bewegen<br />
und bewegt werden, setzt beiderseitiges<br />
großes Vertrauen voraus,<br />
die Grundlage zum gegenseitigen<br />
Verständnis.<br />
Professionelle Reitausbildung<br />
Im Reitstall Rohrendorf steht<br />
eine hervorragend ausgebildete<br />
Reitlehrerin und geprüfte Reitinstruktorin<br />
zur Verfügung, die<br />
ausschließlich unterrichtet. Auf<br />
die Sicherheit, speziell auch bei<br />
der Ausbildung der Kinder, wird<br />
höchster Wert gelegt.<br />
Dazu kommen zwei Tierpfleger,<br />
die sich dem leiblichen und seelischen<br />
Wohl der Pferde widmen.
HOCH ZU ROSS<br />
Neben Schulpferden besteht der<br />
Großteil aus Einstellern aus der<br />
näheren Umgebung.<br />
Das Gros der Reitstall-Kunden<br />
widmet sich der Freizeitreiterei,<br />
wobei gelegentlich auch der<br />
– begrenzte – Raum außerhalb des<br />
Stallgeländes in Anspruch genommen<br />
wird. Ein Teil versucht sich<br />
auch als Springreiter und ganz<br />
wenige versuchen sich auch in der<br />
Dressur.<br />
Was viele nicht wissen: der<br />
Springsport ist im Vergleich zur<br />
Dressur deutlich jünger.<br />
Halle mit Turnierausmaßen<br />
Auf der Anlage befinden sich<br />
ein Springpl<strong>at</strong>z (50x70m), ein<br />
Abreitpl<strong>at</strong>z bzw. Dressurviereck<br />
(30x60m), ein Longierzirkel, ein<br />
Paddock, eine Freilaufführanlage<br />
– ergänzt durch großzügige Graskoppeln.<br />
Dass man den Reitsport in Rohrendorf<br />
auch im Winter ausüben<br />
kann, dafür sorgt eine 20x40m<br />
große Halle, die auch für Turniere<br />
geeignet ist. T<strong>at</strong>sächlich findet auch<br />
jedes Jahr zu Ostern ein Springturnier<br />
st<strong>at</strong>t.<br />
Der Reitstall bietet für viele<br />
junge und nicht mehr ganz so junge<br />
Menschen die ideale Freizeitbeschäftigung,<br />
manchmal auch den<br />
Lebensinhalt schlechthin.<br />
„Willst du sehen, was Gott<br />
erschaffen h<strong>at</strong>, dann reite. Willst du<br />
sehen, was der Mensch erschaffen<br />
h<strong>at</strong>, dann fahre mit dem Auto“ heißt<br />
es in einem Sprichwort, das wohl<br />
den Nagel auf den Kopf trifft.<br />
Das Pferd als Wirtschaftsfaktor<br />
Gleichzeitig stellt die Anlage in<br />
Rohrendorf aber auch einen wichtigen<br />
Wirtschaftsfaktor dar: 100<br />
Tonnen Heu und 100 Tonnen Stroh<br />
werden pro Jahr zugekauft, ebenso<br />
an die 40 Tonnen Hafer und bis zu<br />
30 Tonnen Gerste – ausschließlich<br />
aus der engeren und weiteren Umgebung.<br />
Und der Pferdemist geht an<br />
Bioweinbauern als Dünger.<br />
In Österreich insgesamt bewirkt<br />
der „Wirtschaftsfaktor“ Pferd übrigens<br />
einen jährlichen Bruttoums<strong>at</strong>z<br />
von mehr als 1,1 Milliarden Euro.<br />
Interessenten sind beim Reitstall<br />
Rohrendorf immer herzlich willkommen.<br />
Und wer sich etwas umfassender<br />
informieren will, sollte<br />
sich schon jetzt den 22. Oktober,<br />
den Tag der offenen Tür 2006, im<br />
Kalender vormerken.<br />
LEBEN i Vorteil 1
DDB Geld Unternehmen Leben Aktuelles<br />
SCHILLING-UMTAUSCH<br />
nach wie vor KEIN PROBLEM<br />
Unvorstellbare 10,6 Mrd. (in Worten: Zehnmilliardensechshundertmillionen Schilling)<br />
sind noch immer im Umlauf, wobei Umlauf ein etwas übertriebener Ausdruck<br />
zu sein scheint. T<strong>at</strong>sächlich dürfte der Großteil dieses Geldes irgendwo geparkt<br />
sein, vielfach vermutlich ohne Wissen der rechtmäßigen Besitzer.<br />
16 Vorteil i LEBEN<br />
Von „so gut aufgehoben, dass man<br />
es nicht mehr findet“ bis zur irrtümlichen<br />
Entsorgung im Müllsack ist<br />
alles möglich.<br />
Wer aber trotzdem einen mehr<br />
oder weniger wertvollen Schilling-<br />
Fund macht, braucht auch heute<br />
nicht verzweifeln: Alle Banknoten,<br />
die ihre Gültigkeit noch nicht verloren<br />
haben (die vor zwanzig Jahren<br />
aus dem Verkehr gezogene Hundert-<br />
Schilling Note gilt beispielsweise<br />
noch bis November) können in Euro<br />
umgetauscht werden.<br />
Münzen haben überhaupt kein<br />
Ablaufd<strong>at</strong>um.<br />
Der Weg zum unverhofften Euro-<br />
Zugewinn führt entweder über einen<br />
Besuch einer N<strong>at</strong>ionalbank-Filiale,<br />
wo es Euro-Schilling-Wechselstuben<br />
gibt.<br />
Oder über das Internet: Man steigt<br />
auf www.oenb.<strong>at</strong> ein, druckt sich<br />
ein Antragsformular aus und schickt<br />
Schilling-Banknoten und Schilling-<br />
Münzen mittels Wertbrief an die<br />
N<strong>at</strong>ionalbank. Diese überweist den<br />
Gegenwert in Euro auf ein angeführtes<br />
Konto.<br />
Dritte Möglichkeit: Man wechselt<br />
seine „Altbestände“ beim Euro-Bus<br />
der N<strong>at</strong>ionalbank, der auch heuer<br />
wieder durch die Lande zieht.<br />
10,6 Milliarden klingen zwar<br />
nach enorm viel – und sind es auch!<br />
Trotzdem sind sie nur mehr ein verschwindender<br />
Teil der gesamten<br />
früheren Schilling-Summen, denn<br />
96 % dessen, was einst im Umlauf<br />
war, ist zurückgekommen.<br />
Mon<strong>at</strong> für Mon<strong>at</strong> kommen jedenfalls<br />
noch immer ein paar Millionen<br />
retour.<br />
Dass ein Teil wohl für ewig als<br />
Souvenir oder Andenken an die gute<br />
alte Schilling-Zeit bei ihren Besitzern<br />
bleiben wird, ist auch klar.<br />
Übrigens: Der Euro feiert als<br />
Banknote bzw. Münze heuer sein<br />
fünftes Jahr.<br />
Zwölf EU-Mitgliedsta<strong>at</strong>en, darunter<br />
Österreich, haben die Euro-<br />
Banknoten und -Münzen am 1. Januar<br />
2002 eingeführt.<br />
Bald wird der Euro-Bus wie in den<br />
vergangenen Jahren wieder durch<br />
ganz Österreich unterwegs sein.<br />
Bei seinen St<strong>at</strong>ionen in insgesamt<br />
67 Städten und Gemeinden wird er<br />
am 31. Juli auch in Krems halt machen.<br />
Dabei werden den Besuchern von<br />
9.00 bis 18.00 Uhr folgende bewährte<br />
Dienstleistungen geboten:<br />
• Alle Infos rund um den Euro<br />
• Gr<strong>at</strong>is Schilling-/Euro-Tausch<br />
• Euro-Gewinnspiel täglich<br />
Michael Grausenberger mit Johann<br />
Raidl, KREMSER BANK (oben);<br />
Raymond Badr, KREMSER BANK,<br />
mit Josef Lechner (unten)<br />
WIR GRATULIEREN!<br />
Das Ganzjahres Brieflos-Gewinnspiel<br />
bietet neben Sofortgewinnen<br />
pro Mon<strong>at</strong> auch zehn Profit-Cards<br />
im Wert von je 100 Euro sowie zum<br />
Jahresende einen Aktien-Dachfonds<br />
Anteil im Wert von 10.000 Euro.<br />
In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen<br />
glückliche Gewinner vor, die<br />
sich jeweils über eine Profit-Card im<br />
Wert von 100 Euro freuen.<br />
Ihr neues Gewinnlos klebt rechts.<br />
Sonja Preleuthner, KREMSER<br />
BANK, mit Herta Alfanz (oben);<br />
Helga Elwischger mit Daniela Kramel,<br />
KREMSER BANK (unten).
Erhältlich beim Abschluss folgender Produkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
UNTERNEHMEN i Vorteil 1
DDB Geld Unternehmen<br />
Die „Post“ ist die gleiche geblieben, nur der<br />
„Postilion“ h<strong>at</strong> sich verändert. Das Gasthaus<br />
zur Post in Aggsbach Dorf, wird seit kurzem<br />
vom Spitzer Gastronom Ludwig Biebl geführt.<br />
1 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
Der neue Pächter will eigentlich<br />
kaum etwas ändern, weil das Lokal<br />
wirklich bestens eingeführt ist und<br />
auf eine große Menge von Stammgästen<br />
zählen darf. „Wir wollen die<br />
bürgerlich, bodenständige Küche<br />
noch ein bisschen mehr forcieren.<br />
Die Post wird absolute Klassiker aus<br />
der österreichischen Küche anbieten,<br />
vom Blunzngröstl bis zum Kaiserschmarrn“,<br />
so Biebl, der selbst<br />
gelernter Koch ist.<br />
Auf jeden Fall erhalten will man<br />
das sehr gute Preis/Leistungsverhältnis,<br />
das Gästen aus dem großen<br />
Einzugsgebiet bis nach St. Pölten<br />
hinein, aber auch Tagestouristen<br />
und Radfahrern einen kulinarisch<br />
hochwertigen, aber erschwinglichen<br />
Restaurantbesuch garantiert.<br />
Dazu gehört nicht nur die Speisekarte,<br />
sondern auch das Getränkesortiment,<br />
wobei Weine, Schnäpse und<br />
ausgewählte Fruchtsäfte ausschließlich<br />
aus der Wachau stammen.<br />
DONAUBLICK<br />
UND HAUSMANNSKOST<br />
Beim „Post-Besuch“ wird aber<br />
nicht nur der Gaumen verwöhnt,<br />
sondern auch das Auge: Im Haus<br />
selbst durch das besondere Ambiente<br />
in Form eines <strong>at</strong>traktiven<br />
Kreuzgewölbes. Außerhalb durch<br />
angenehme Plätze unter Kastanienbäumen<br />
mit Blick auf die Donau.<br />
Selbst Wassersportler, die von der<br />
Donauseite her kommen, haben’s<br />
nicht allzu schwer, dafür sorgt ein<br />
direkter Anlegesteg in Verbindung<br />
mit dem Wasserschi-Klub.<br />
Und wer sich gar nicht trennen<br />
kann von der herrlichen Lage, kann<br />
sich eines von insgesamt vier Fremdenzimmern<br />
mieten. Für Radfahrer<br />
ein zusätzlicher Service ist das Lebensmittelgeschäft<br />
vis a vis.<br />
Dass die Donau sich nicht immer<br />
nur von ihrer allerschönsten Seite<br />
zeigt, haben die Wachau-Bewohner<br />
in den letzten Jahren des Öfteren erlebt.<br />
Auch im Gasthaus zur Post war<br />
das nicht anders.<br />
Die Lehre, die man daraus gezogen<br />
h<strong>at</strong>: Innerhalb von zweieinhalb<br />
Stunden kann man das Gebäude bis<br />
auf den letzten Einrichtungsgegenstand<br />
räumen.<br />
Willibald Dallinger von der KREM-<br />
SER BANK in Spitz beim „Schnaps-<br />
Testen“ mit Ludwig Biebl.<br />
Aber derzeit fließt die Donau ja<br />
absolut friedlich an diesem wunderschönen<br />
Plätzchen vorbei und die<br />
Restaurant-Gäste haben von 10.30<br />
Uhr bis 18.00 Uhr jeden Tag außer<br />
Freitag Gelegenheit, diesen Umstand<br />
zu genießen.<br />
Auch für den Winter plant der<br />
neue Pächter, vor Ort durch ein<br />
Team unter der Leitung von Hannes<br />
Langthaler vertreten, bereits: zukünftig<br />
soll die Post auch in der<br />
Ganslzeit, im Advent und zu Weihnachten<br />
zu einem Fixpunkt für all<br />
jene werden, die sich kulinarisch<br />
und <strong>at</strong>mosphärisch verwöhnen lassen<br />
wollen.
DEN TEPPICH AUSROLLEN<br />
Ein kleines Geschäft am Südtirolerpl<strong>at</strong>z 5 in Krems wurde für Fans von Perserteppichen zum echten<br />
Geheimtipp. In der Orientteppichgalerie Hoseini ist seriöse Ber<strong>at</strong>ung und ein Top-Service garantiert.<br />
Und das Schöne dran: mit diesem Preis/Leistungs-Verhältnis können die Großen nicht mithalten.<br />
Teppiche aus Persien repräsentieren<br />
nicht nur eine besondere kulturelle<br />
und handwerkliche Facette<br />
dieses Landes. Sie sind auch von besonders<br />
hoher Qualität und das hängt<br />
auch mit dem Klima zusammen.<br />
In Indien ist die trockene Luft dafür<br />
verantwortlich, dass die verwendete<br />
Wolle viel rascher spröde und<br />
damit brüchig wird. In Persien dagegen<br />
sorgen die klim<strong>at</strong>ischen Vorteile<br />
dafür, dass diese geschmeidig bleibt<br />
und somit die Teppiche viel länger<br />
„halten“. „Viel länger“ heißt übrigens<br />
Jahrhunderte.<br />
Bei Preisvergleichen, etwa mit<br />
Angeboten großer Möbelhäuser, ist<br />
dieser Umstand ganz wesentlich.<br />
Dort finden sich eben meist die billigeren<br />
Teppiche aus Indien oder anderen<br />
Ländern.<br />
Ein besonderer Dorn im Auge sind<br />
aber jene „Kollegen“, die mit permanenten<br />
Preisreduktionen werben.<br />
„Bei immer wiederkehrenden Abverkäufen,<br />
Schlussverkäufen oder<br />
Liquit<strong>at</strong>ionsverkäufen werden Preise<br />
genannt, die in keiner Form gerechtfertigt<br />
sind. Werden etwa bei einem<br />
angeblichen seriösen Preis noch 70%<br />
abgezogen, würde jeder Händler sofort<br />
zuschlagen, da das unter dem<br />
Einkaufspreis liegen würde. Dabei<br />
wird leider mit der Gutgläubigkeit<br />
der Kunden Profit gemacht. Auf der<br />
Strecke bleiben jene, die von Haus<br />
aus fair kalkulierte Preise anbieten“,<br />
so Nadia Hoseini.<br />
Teppichkenner erkennen die Qualität<br />
vor allem am Muster und an der<br />
Anzahl der Knoten. Bei Perserteppichen<br />
sind das ab 180.000 pro Qua-<br />
Die Geschwister Hoseini mit Gerhard Bichler von der KREMSER BANK bei<br />
der Besichtigung hochqualit<strong>at</strong>iver, preisgünstiger Perserteppiche<br />
dr<strong>at</strong>meter, bei absoluten Spitzenprodukten<br />
sogar bis zu unglaublichen<br />
fünf Millionen.<br />
Nicht nur die hervorragende Qualität<br />
ist ein Kaufanreiz für Kunden<br />
der Orientteppichgalerie Hoseini,<br />
wo ausschließlich handgemachte<br />
Ware angeboten wird. Auch der umfassende<br />
Service rundherum kann<br />
sich sehen lassen.<br />
Dazu zählt Fachber<strong>at</strong>ung innerhalb<br />
und außerhalb der Öffnungszeiten<br />
mit dem Angebot, Teppiche<br />
„probeweise“ in den eigenen vier<br />
Wänden aufzulegen – Abholung<br />
und Zustellung sind übrigens generell<br />
gr<strong>at</strong>is. Dazu zählen Ankauf<br />
oder Eintausch von alten oder beschädigten<br />
Orientteppichen. Und<br />
dazu zählt vor allem auch die fachgerechte<br />
Handwäsche und Vorbeugung<br />
gegen Mottenbefall.<br />
Wie rel<strong>at</strong>iv teuer, oder eigentlich<br />
absolut preisgünstig hervorragende<br />
Teppich-Qualitäten, die von der Firma<br />
Hoseini direkt aus dem Iran importiert<br />
werden, sind, zeigt die T<strong>at</strong>sache,<br />
dass etwa an einem<br />
2 mal 3 Meter großen Teppich<br />
drei Fachkräfte rund<br />
drei Mon<strong>at</strong>e arbeiten.<br />
Die Orientteppichgalerie<br />
am Südtirolerpl<strong>at</strong>z<br />
ist Montag und Mittwoch<br />
von 10 bis 18 Uhr, am<br />
Donnerstag 10 bis 19 Uhr<br />
und an Samstagen von 9<br />
bis 13 Uhr (jeden ersten<br />
Samstag im Mon<strong>at</strong> bis 17 Uhr) geöffnet.<br />
Individuelle Termine können telefonisch<br />
unter 02732/70035 oder<br />
0664/4537587 vereinbart werden.<br />
tePPiCHKeNNer<br />
SCHAUeN SoFort<br />
AUF Die KNÜPF-<br />
DiCHte, DAS<br />
MUSter UND<br />
DAS UrSPrUNGSlAND.<br />
UNTERNEHMEN i Vorteil 1
Unternehmen<br />
Mag. Rainer Stoll<br />
UNTERNEHMENS-<br />
BERATUNG<br />
Der „kre<strong>at</strong>ive Freigeist“ Mag.<br />
Rainer Stoll h<strong>at</strong> mit einem Alter beachtliche<br />
Führungspositionen wieder<br />
abgegeben, in dem andere noch<br />
nicht einmal am Beginn einer großen<br />
Karriere stehen. Als Leiter des zentralen<br />
Controllings beim Magistr<strong>at</strong><br />
Wien ging es um ein Gesamtbudget<br />
von 10 Milliarden Euro und mehr<br />
als 30.000 Beschäftigte.<br />
Seit heuer bietet der 37-jährige<br />
Kremser seinen reichen Erfahrungssch<strong>at</strong>z<br />
und seine Kompetenz als Unternehmensber<strong>at</strong>er<br />
an.<br />
„Bei hoher Komplexität bin ich<br />
die richtige Wahl“ betont Rainer<br />
Stoll: „Es gibt kaum jemanden in<br />
Österreich mit vergleichbarer Erfahrung<br />
im öffentlichen Bereich“,<br />
der nun seine Dienste wiederum öffentlichen<br />
Einrichtungen, aber vor<br />
allem auch Priv<strong>at</strong>unternehmen und<br />
Non-Profit-Organis<strong>at</strong>ionen anbieten<br />
kann.<br />
Sein viel sagender Slogan: „Es<br />
gibt für alles eine Lösung“.<br />
Rainer Stoll Unternehmensber<strong>at</strong>ung,<br />
Austraße 12, 3500 Krems,<br />
Tel. 02732/70250 I www.rainerstoll.<strong>at</strong><br />
0 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
ERFOLGREICH auf<br />
„zick zack“ KURS<br />
„zick zack“ ist der originelle Unternehmensname der Änderungsschneiderei<br />
von Kerstin Stöger in Krems. Die Jungunternehmerin<br />
h<strong>at</strong> sich nach einer soliden Ausbildung und fünf Jahren Praxis für<br />
die Selbstständigkeit entschieden.<br />
„Mein V<strong>at</strong>er h<strong>at</strong> mir einen kleinen Teil seiner<br />
Geschäftsräumlichkeiten in der Hohensteinstraße<br />
angeboten und ich habe das als<br />
Pl<strong>at</strong>tform für mein eigenes Unternehmen gesehen“,<br />
blickt Kerstin Stöger auf den eigentlichen<br />
Auslöser zurück.<br />
Seit Februar 2006 betreibt sie eine Änderungsschneiderei<br />
sowie einen Bügelservice<br />
– mit einem in so kurzer Zeit bereits beachtlichen<br />
Kundenstock.<br />
Untertags wird genäht und gebügelt, und<br />
am Abend geht es dann oft zu Kunden, um<br />
sozusagen vor Ort Kleidungsstücke „abzustecken“,<br />
wie es fachmännisch heißt, und dann<br />
ins Geschäft zur Umsetzung mitzunehmen.<br />
Die Lieferung erfolgt dann wieder prompt.<br />
Mit Können, höchster Flexibilität und außergewöhnlichem<br />
Service h<strong>at</strong> die Jungunternehmerin<br />
Erfolg. Dass eine gediegene Ausbildung<br />
dafür Voraussetzung ist, braucht nicht<br />
extra betont zu werden.<br />
Kerstin Weigl von der<br />
KREMSER BANK,<br />
Geschäftsstelle Lerchenfeld,<br />
mit Kerstin<br />
Stöger<br />
Kerstin Stöger h<strong>at</strong> die dreijährige HLA<br />
Mode Wirtschaft in Krems absolviert und<br />
schwärmt noch heute davon als „die beste<br />
Schule, in die ich je gegangen bin“.<br />
Fünf Jahre in der Praxis als Schneiderin gearbeitet<br />
h<strong>at</strong> sie dann bis zum Einstieg in die<br />
Selbstständigkeit im Bekleidungsgeschäft Pichler-Wagensonner<br />
in Grunddorf.<br />
Bis d<strong>at</strong>o scheint der Umstieg absolut perfekt<br />
zu funktionieren und die Jahreszeit ist für das<br />
Geschäft zusätzlich positiv.<br />
Die Kästen werden nach der langen Wintersaison<br />
durchstöbert und so manches Lieblings-Kleidungsstück,<br />
das, aus welchen Gründen<br />
auch immer, nicht mehr so perfekt passt,<br />
versucht man durch ein paar neue Nähte im<br />
wahrsten Sinne des Wortes wieder in Form zu<br />
bringen. Ein Fall für Kerstin Stöger.<br />
Außerdem kauft man sich jetzt gerne neue<br />
Sachen, bei denen man punkto Passform halt<br />
auch ein bisschen nachhelfen muss.<br />
zick zack, Hohensteinstraße 76, 3500 Krems, Tel. 0660 / 4656991
„Es ist etwas ganz Besonderes,<br />
wenn man sich von Kindesbeinen an<br />
mit der M<strong>at</strong>erie beschäftigt h<strong>at</strong> und<br />
somit die Leidenschaft für den Wein<br />
über Jahrzehnte gewachsen ist. Unser<br />
kompromissloses Ziel ist es, nur<br />
beste Qualität anzubieten“, betont<br />
Gerhard Kirschner, der gemeinsam<br />
mit G<strong>at</strong>tin Brigitte (Foto unten) den<br />
Weinbaubetrieb vor zehn Jahren von<br />
den Eltern übernommen h<strong>at</strong>.<br />
Ziel ist eine möglichst hohe Reife<br />
der Trauben sowie ein reinsortiger<br />
Anbau. Angeboten werden trockene,<br />
sortentypische Weine, vorwiegend<br />
Grüner Veltliner, Riesling<br />
und Zweigelt.<br />
Im Kirschner‘schen Weinkeller<br />
finden sich keine riesigen Weintanks,<br />
sondern auffallend viele kleine<br />
Fässer, die eine große Zahl an<br />
verschiedenen Tröpfchen beinhalten<br />
– und Ursprung für regelmäßige<br />
Prämierungen sind. Nur ein Beispiel:<br />
der Sauvignon Blanc Eiswein<br />
2002, der den ersten Pl<strong>at</strong>z bei der<br />
austrian wine challenge 2004 in der<br />
K<strong>at</strong>egorie Eiswein gemacht h<strong>at</strong>.<br />
Die augenscheinlichste Änderung<br />
gegenüber früher: heute dominiert<br />
der Verkauf an Priv<strong>at</strong>kunden, etwa<br />
die Hälfte davon ab Hof. Das heißt<br />
klarerweise, immer für Kunden da<br />
zu sein, ganz besonders n<strong>at</strong>ürlich an<br />
Im „Millionen Jahre jungen“<br />
Kamptal h<strong>at</strong> Zöbing bei Weinliebhabern<br />
einen besonderen<br />
Klang. Traditionelle Kellergassen,<br />
Winzerhäuser und<br />
Weinbaubetriebe. Aber auch<br />
ganz außergewöhnliche Stile<br />
wie beispielsweise der neue<br />
Verkostungs- und Verkaufsraum<br />
im Weinbaubetrieb Kirschner.<br />
TAFELRAUM IN ZöBING<br />
den Wochenenden. Idealerweise gegen<br />
Voranmeldung.<br />
Und damit sich Weinfreunde bei<br />
der Verkostung in familiärer Atmosphäre<br />
wohl fühlen können, wurde<br />
Anfang Mai ein neuer Verkostungsraum<br />
eröffnet.<br />
Das rundum inspirierend gestaltete<br />
Ambiente soll alle Sinne ansprechen<br />
und zum umfassenden Erleben<br />
und Genießen der angebotenen<br />
Weine einladen: Glas, Edelstahl,<br />
Beton mit verschiedenen Farben und<br />
Strukturen an Wand und Decke in<br />
Einklang gebracht. Der „Tafelraum“<br />
neben dem Weindegust<strong>at</strong>ionsbereich<br />
bietet 20 Personen Pl<strong>at</strong>z.<br />
Heiligensteinstraße 3, A-3561 Zöbing I Tel. +43(0)2734 / 4213; – E-Mail: kirschner@zoebing.<strong>at</strong> I www.kirschner.co.<strong>at</strong><br />
UNTERNEHMEN i Vorteil 1
DDB Geld Unternehmen Lebe<br />
Cafe-Konditorei Koller, Kremserstraße 86, 3511 Paudorf, Tel. 02736/20115<br />
Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
Milch, Zucker, Fett, Wasser. Dieser<br />
Mix wird pasteurisiert, dabei<br />
zuerst auf 80 Grad erhitzt und dann<br />
innerhalb einer Minute auf 4 Grad<br />
abgekühlt. Dass da noch die eine<br />
oder andere Ergänzung dazu kommt,<br />
ist Geheimsache.<br />
Was so einfach klingt, ist in Wirklichkeit<br />
eine Frage der Erfahrung<br />
und der Phantasie. Mario Koller h<strong>at</strong><br />
beides und scheint auf dem besten<br />
Weg zum „Eiskaiser von Paudorf<br />
und darüber hinaus“ zu werden.<br />
„Mario’s Hausbecher“ wird jedenfalls<br />
mit der von Tag zu Tag<br />
steigenden Temper<strong>at</strong>ur zum Kassenschlager<br />
und für Red Bull Fans<br />
gibt es ebenso eine eigene Sorte wie<br />
für all jene, die den Whiskey Geschmack<br />
auch im Eis nicht missen<br />
wollen oder können.<br />
Aber nicht nur für das Eis scheint<br />
das Cafe Koller ein magischer Anziehungspunkt<br />
zu sein. Auch mit<br />
allem, was man so schön allgemein<br />
als Mehlspeisen bezeichnet, kann<br />
man sich hier seit Herbst 2005 so<br />
richtig verwöhnen lassen. Und dass<br />
es dazu auch noch einen sehr guten<br />
Kaffee gibt, ist selbstredend.<br />
Für alle, die frühstücken wollen,<br />
öffnet das vierköpfige Team das<br />
Kaffeehaus von Montag bis Sams-<br />
EISZEIT IN<br />
PAUDORF<br />
Angeblich genießt die Menschheit schon seit über 5.000 Jahren<br />
Speiseeis, in welcher Form auch immer das früher zubereitet<br />
wurde. Die „Jetztzeit-Genießer“ wissen jedenfalls ganz genau,<br />
wo sie sich diese Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen lassen<br />
können: im Cafe Koller in Paudorf.<br />
tag bereits um 7.30 Uhr, an Sonn-<br />
und Feiertagen geht’s ab 9 Uhr los.<br />
Mario Koller h<strong>at</strong> in Paudorf eine<br />
Marktlücke entdeckt. Ursprünglich<br />
wollte er selbst bauen, doch da kam<br />
die Gelegenheit dazwischen, das<br />
jetzige Lokal direkt an der Ortsdurchfahrt<br />
zu mieten. Das Geschäft<br />
läuft sehr gut und trotzdem denkt er<br />
bereits daran, seine früheren Pläne<br />
wieder aufleben zu lassen: Ein eigenes<br />
Lokal direkt am neuen Marktpl<strong>at</strong>z.<br />
Seine Konditorlehre h<strong>at</strong> der Jungunternehmer<br />
2000 mit Auszeichnung<br />
abgeschlossen und die Meisterprüfung<br />
im Jahr 2004 ebenso.<br />
Diese doppelte Auszeichnung<br />
schreibt Mario Koller seiner sehr<br />
guten Ausbildung „beim Raimitz“<br />
in Krems zu, ganz besonders dem<br />
Backstubenleiter, Herrn Kollmann.<br />
Der Paudorfer „Eiskönig“ Mario Koller mit Silvia Bauer und Gerhard<br />
Bichler von der KREMSER BANK
GELD Vorteil<br />
SICHER UND ERTRAGREICH<br />
Die KREMSER BANK h<strong>at</strong><br />
im heurigen Jubiläumsjahr (150<br />
Jahre KREMSER BANK) zwei<br />
besonders <strong>at</strong>traktive Sparformen<br />
aufgelegt.<br />
18,56 % Jubiläumssparbuch<br />
Dieses Sparbuch h<strong>at</strong> eine<br />
Gesamtverzinsung von 18,56%<br />
über die 5-jährige Laufzeit. Das<br />
bedeutet eine garantierte Verzinsung<br />
von 3,464% pro Jahr.<br />
Euro Flo<strong>at</strong>er Kassenoblig<strong>at</strong>ion<br />
Hier beträgt die Bindungsfrist<br />
nur drei Mon<strong>at</strong>e bei einer Verzinsung<br />
von aktuell 2,82% p.a.<br />
Diese wird vierteljährlich - beim<br />
nächsten Mal am 30.6.06 - autom<strong>at</strong>isch<br />
an den 3-Mon<strong>at</strong>s-Euribor<br />
angepasst und gilt dann wieder<br />
für die nächsten 3 Mon<strong>at</strong>e.<br />
Der Euribor ist ein Zinss<strong>at</strong>z,<br />
der normalerweise von Priv<strong>at</strong>anlegern<br />
nicht in Anspruch genommen<br />
werden kann.<br />
Beim Euro Flo<strong>at</strong>er<br />
allerdings erhalten Sie<br />
diesen Interbankenzinss<strong>at</strong>z<br />
1:1 und ohne Abschlag<br />
weitergereicht!<br />
Weiters wichtig: Sie<br />
zahlen keine Kaufkosten!<br />
Nach Ablauf der Bindungsfrist<br />
von drei Mon<strong>at</strong>en können<br />
Sie entscheiden, ob Sie<br />
den Euro Flo<strong>at</strong>er weiter behalten<br />
oder das Kapital entnehmen.<br />
18,56 Euro Jubiläumsbonus<br />
In Anlehnung<br />
an das<br />
Gründungsjahr<br />
der KREM-<br />
SER BANK<br />
erhält im gesamten<br />
Jahr<br />
2006 jeder<br />
Kunde, der ein<br />
neues Produkt<br />
a b s c h l i e ß t ,<br />
pro Neuabschluss<br />
einen<br />
Jubiläumsbonus<br />
in Höhe<br />
von 18,56<br />
Euro. Das gilt n<strong>at</strong>ürlich auch für<br />
das 18,56% Jubiläumssparbuch<br />
und die Euro Flo<strong>at</strong>er Kassenoblig<strong>at</strong>ion.<br />
Sparkassen-Haftungsverbund<br />
Der Haftungsverbund des Sparkassensektors<br />
garantiert die Auszahlung<br />
der Kundeneinlagen<br />
über den gesetzlich gesicherten<br />
Betrag von 20.000 Euro pro<br />
Einleger hinaus.<br />
Die KREMSER BANK gehört<br />
sowohl der Einlagensicherungseinrichtung<br />
des Sparkassenverbandes<br />
als auch dem<br />
Sparkassen-Haftungsverbund<br />
an. Das bedeutet für Sie: maximale<br />
Sicherheit für Ihr Geld!<br />
Alle angegebenen Zinssätze<br />
verstehen sich brutto vor Kapitalertragssteuer<br />
(KESt).<br />
2,82 % p.a.<br />
<br />
<br />
<br />
Kremser Bank Euro Flo<strong>at</strong>er • Bindungsfrist 3 Mon<strong>at</strong>e•keine Kaufspesen!<br />
kb_euro_flo<strong>at</strong>er_top_zinsen.ind 2<br />
15.05.2006, 10:57 Uhr<br />
Günter Mang, Tel. 05 0100 – 25550 - Guenter.Mang@KremserBank.<strong>at</strong><br />
GELDANLAGE<br />
UNTERNEHMEN i Vorteil
Geld<br />
GELD Vorteil<br />
GELDANLAGE<br />
Günter Mang, Tel. 05 0100 – 25550 - Guenter.Mang@KremserBank.<strong>at</strong><br />
Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
PRO INVEST aktiv schlägt<br />
globalen Aktienmarkt<br />
Der von der KREMSER BANK<br />
verwaltete Aktiendachfonds PRO<br />
INVEST aktiv besteht nun bereits<br />
seit mehr als fünf Jahren. Investiert<br />
wird in die besten Aktienfonds<br />
von renommierten intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Fondsgesellschaften<br />
(Templeton, DWS...). Diese veranlagen<br />
das Kapital der Anleger<br />
weltweit in die aussichtsreichsten<br />
Aktiengesellschaften.<br />
Als Benchmark (Vergleichsmaßstab)<br />
bei einer weltweiten<br />
Aktienveranlagung dient übli-<br />
Die Know-how-Pl<strong>at</strong>tform für<br />
Wertpapierkunden der KREM-<br />
SER BANK, der Investmentclub<br />
PROinvest KREMSER BANK,<br />
feiert 2006 sein 15-jähriges Bestandsjubiläum.<br />
Die Mitgliederanzahl des PROinvest<br />
h<strong>at</strong> sich von ursprünglich<br />
cherweise der MSCI Welt-Index,<br />
der wichtigste und anerkannteste<br />
Aktienindex überhaupt.<br />
Nur 15 von 100 Fonds schaffen<br />
es, langfristig den Index zu schlagen.<br />
Die Experten der KREM-<br />
SER BANK haben es jedenfalls<br />
geschafft! Seit Auflage des PRO IN-<br />
VEST aktiv konnte dieser den Vergleichsindex<br />
konstant übertreffen.<br />
Der PRO INVEST aktiv h<strong>at</strong><br />
sich seit Auflage im Jahr 2001<br />
um mittlerweile 13% besser entwickelt<br />
als der globale Aktien-<br />
PRO INVEST aktiv<br />
13 % Mehrertrag zu MSCI Welt-Index* seit Auflage!<br />
Hinweis: Performance-Ergebnisse der Vergangenheit stellen keine Garantie für zukünftige Erträge dar.<br />
46 auf nunmehr 778 Personen<br />
erhöht.<br />
Das Anfang 1996 mit einem<br />
Startkapital von 25.435 Euro aufgelegte<br />
Musterdepot h<strong>at</strong> sich per<br />
Ende 2005 auf mehr als 63.000<br />
Euro erhöht: eine Wertsteigerung<br />
inklusive der schwierigen<br />
markt – und das mit steigender<br />
Tendenz.<br />
Dabei sind die jährlichen Verwaltungsgebühren<br />
und Steuern<br />
bereits berücksichtigt.<br />
Bei einem Capitalplan beträgt<br />
die Nettorendite nach Kaufkosten,<br />
Verwaltungsgebühren und<br />
Steuern aktuell st<strong>at</strong>tliche 8,7%<br />
pro Jahr. Dies unter der Annahme<br />
einer gleichbleibenden Einzahlung<br />
an jedem Mon<strong>at</strong>sersten von<br />
April 2001 bis Mai 2006.<br />
15 Jahre Investmentclub PROinvest der KREMSER BANK<br />
Börsenjahre ab 2000 von beachtlichen<br />
9,5% p.a. In den elf Anlagegruppen<br />
sind knapp 140 Mitglieder<br />
tätig. Falls Sie Interesse<br />
haben, Mitglied beim PROinvest<br />
zu werden, erhalten Sie in jeder<br />
Geschäftsstelle der KREMSER<br />
BANK gerne nähere Auskünfte.
Bauen und Wohnen:<br />
Sonderaktion „Abwanderungsförderung“<br />
Für Abwanderungsgemeinden<br />
im Waldviertel wurde im April<br />
2006 von der NÖ Landesregierung<br />
im Rahmen der Wohnbauförderung<br />
eine Sonderförderung beschlossen.<br />
All jene Gemeinden,<br />
die einen Bevölkerungsrückgang<br />
von mindestens 2,5% im Zeitraum<br />
von 2001 bis 2005 verzeichnet<br />
haben, erhalten eine zusätzliche<br />
Unterstützung. Dies betrifft<br />
auch mehrere Gemeinden in der<br />
Wachau.<br />
Diese Sonderförderung gilt für<br />
Ansuchen, die ab dem 1. Jänner<br />
2006 beim Amt der NÖ Landesregierung<br />
eingereicht worden<br />
sind und gilt sowohl für Neubau<br />
als auch Sanierungsmaßnahmen.<br />
Die Aktion ist bis 31.12.2008 begrenzt.<br />
Die Förderung besteht wahlweise<br />
aus einer 20%igen Erhöhung<br />
des Wohnbaudarlehens oder<br />
einem einmaligen nicht rückzahlbaren<br />
Zuschuss von 3.000 Euro.<br />
Die Abteilung Wohnungsförderung<br />
wird alle Förderungswerber,<br />
die bereits einen Antrag um Eigenheimförderung<br />
in Abwanderungsgemeinden<br />
gestellt haben,<br />
schriftlich informieren.<br />
Die Wohnbau-Experten der<br />
KREMSER BANK informieren<br />
Sie gerne über die Details bzw.<br />
sind Ihnen behilflich, um generell<br />
VERBRAUCHERPREISINDEX 2006<br />
eine optimale Förderquote auszuschöpfen<br />
bzw. im Speziellen<br />
diese zeitlich begrenzte Sonderförderung<br />
zu erhalten.<br />
Andrea Neumaier<br />
Nähere Inform<strong>at</strong>ionen, auf<br />
welche Gemeinden diese Sonderförderung<br />
zutrifft, erhalten<br />
Sie in allen Geschäftsstellen der<br />
KREMSER BANK.<br />
Fremdwährungsfinanzierungen<br />
sind nach wie vor ein Thema<br />
Die Zinsenlandschaft ist im<br />
Moment unruhig, die Zinsen im<br />
Schweizer Franken steigen weiter.<br />
Für all jene, die eine Fremdwährungsfinanzierung<br />
überlegen<br />
oder bereits abgeschlossen haben,<br />
ist eine kompetente Ber<strong>at</strong>ung essentiell<br />
wichtig. Für Kunden der<br />
KREMSER BANK ist dies ohnehin<br />
eine Selbstverständlichkeit.<br />
Die umfassende und vor allem<br />
dauerhafte Betreuung wird von<br />
den Kunden der KREMSER<br />
BANK sehr geschätzt.<br />
Ihre Ansprechpartner, wenn‘s<br />
um Wohnbaufinanzierung bzw.<br />
im Speziellen um Fremdwährungskredite<br />
geht, sind Andrea<br />
Neumaier und Hans-Peter Rauscher.<br />
Bitte vormerken!<br />
. Juni 006<br />
in der KreMSer BANK findet<br />
an diesem tag eine inform<strong>at</strong>ionsveranstaltung<br />
zum thema<br />
„Fördermöglichkeiten für NÖ<br />
Unternehmer“ st<strong>at</strong>t.<br />
ort: Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal<br />
. September 006 -<br />
1 bis 1 Uhr<br />
. September 006 -<br />
10 bis 1 Uhr<br />
erben & Vererben –<br />
inform<strong>at</strong>ionstage.<br />
ort: Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal,<br />
Krems, Bahnhofpl<strong>at</strong>z 16<br />
MONAT JAHR JAHRESINFLATION VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II<br />
% (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />
April 06 1,6 112,1 118,0 154,3 239,9 421,0 536,4 538,1<br />
März 06 1,0 111,7 117,6 153,3 238,3 418,1 532,7 534,4<br />
Februar 06 1,2 111,4 117,2 153,3 238,3 418,1 532,7 534,4<br />
Jänner 06 1,2 111,0 116,9 152,8 236,6 415,2 529,0 530,7<br />
Durchschnitt 05 2,3 110,6 116,4 152,2 236,6 415,2 529,0 530,7<br />
GELD Vorteil<br />
Andrea Neumaier, Tel. 05 0100 – 25546 - Andrea.Neumaier@KremserBank.<strong>at</strong><br />
FINANZIEREN<br />
UNTERNEHMEN i Vorteil 25
GELD Vorteil<br />
Geld<br />
FINANZIEREN<br />
Eduard Felsner, Tel. 05 0100 – 25553 - Eduard.Felsner@KremserBank.<strong>at</strong><br />
6 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
MOBILIEN-LEASING AUCH IM<br />
WEINBAU EIN THEMA<br />
Was macht ein bekannter Wachauer<br />
Winzer, wenn er eine neue Weinpresse<br />
braucht? Er entscheidet sich für Mobilienleasing,<br />
weil sich das in diesem Fall als<br />
ganz besonders geeignete Finanzierungsform<br />
anbietet. Alois Pomaßl aus Weißenkirchen<br />
h<strong>at</strong> gemeinsam mit den Leasing-Experten<br />
der KREMSER BANK eine optimale<br />
Finanzierungsvariante gefunden.<br />
V<strong>at</strong>er und Sohn Pomaßl mit KREMSER BANK Betreuer Eduard Felsner<br />
lAND-<br />
MASCHiNeN<br />
WerDeN<br />
iMMer<br />
ÖFter<br />
GeleASt<br />
Mobilienleasing ist schon lange<br />
nicht mehr ausschließlich auf Büro-<br />
und Geschäftseinrichtungen, wie<br />
etwa Kopiergeräte und EDV-Anlagen<br />
oder Produktions- und Industrieanlagen,<br />
fokussiert.<br />
Die neue Weinpresse für das Weingut<br />
Pomaßl ist eines von vielen Beispielen<br />
dafür, dass speziell auch<br />
bei Weinhauern und in der Landwirtschaft<br />
diese Finanzierungsform<br />
längst selbstverständlich geworden<br />
ist.<br />
Wer Interesse an dieser neuen<br />
„Leasing“-Weinpresse h<strong>at</strong>, kann<br />
übrigens ein Gespräch mit Alois<br />
Pomaßl gleich bei einem Heurigenbesuch<br />
verbinden. Das seit 1937 im<br />
Familienbesitz befindliche Weingut<br />
im Weißenkirchner Ortsteil Schildhütten<br />
lädt das nächste Mal vom 18.<br />
August bis 1. Oktober ein, bodenständige,<br />
selbstgemachte Speisen<br />
und die hervorragenden Weine zu<br />
genießen. Nähere Infos findet man<br />
unter www.herbstzauber.<strong>at</strong><br />
Doch zurück zur Finanzierungsform<br />
Leasing: Leasinggeräte finden<br />
auch in anderen Bereichen immer<br />
stärker Akzeptanz, etwa wenn es<br />
um Gabelstapler, Hebebühnen oder<br />
Baugerüste geht.<br />
Aber auch beispielsweise Traktoren<br />
aller Größenordnungen können<br />
geleast werden.<br />
Unternehmen aus Handel, Gewerbe<br />
und Industrie, die Öffentliche<br />
Hand, Freie Berufe bis hin zu Non-<br />
Profit-Organis<strong>at</strong>ionen können die<br />
Leasing-Vorteile nutzen.<br />
Mobilien-Leasing ist eine zeitgemäße<br />
Finanzierungslösung für<br />
alle beweglichen Wirtschaftsgüter,<br />
wobei dem Leasingnehmer bei der<br />
Anschaffung keinerlei Kosten entstehen.<br />
Die Investitionskosten werden in<br />
Form von Leasingr<strong>at</strong>en durch das<br />
laufende Geschäft erwirtschaftet und<br />
innerhalb einer vereinbarten Vertragsdauer<br />
zurückgezahlt.<br />
Dabei ermöglichen unterschiedliche<br />
Vertragsmodelle eine optimale<br />
Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse.<br />
Was kann geleast werden?<br />
• Büro- / Geschäftseinrichtungen<br />
• EDV-Anlagen / -Systeme<br />
• Produktions- / Industrieanlagen<br />
• Baufahrzeuge / -Geräte<br />
• Medizintechnik<br />
• Beförderungsmittel
Wissen, das unseren<br />
Kunden zugute kommt<br />
Irgendwie ist es ja eines der offenen<br />
Geheimnisse, warum der<br />
KREMSER BANK einfach mehr<br />
zugetraut wird, als so manchem<br />
Konkurrenten: es ist die hohe Kompetenz<br />
bei den Produkten und damit<br />
im Zusammenhang die außergewöhnliche<br />
Innov<strong>at</strong>ionskraft, wenn<br />
es auch um die Entwicklung eigener<br />
Produkte geht.<br />
Bestes Beispiel ist die T<strong>at</strong>sache,<br />
dass die KREMSER BANK immer<br />
stärker zur Wertpapierbank wird<br />
und mit ihrer Wertpapierabteilung<br />
ein echtes Kompetenzzentrum aufgebaut<br />
h<strong>at</strong>.<br />
Dass 2005 historisch gesehen das<br />
beste Wertpapierjahr der Geschichte<br />
der Bank war, ist so gesehen al-<br />
Christian Hager,<br />
und Günter<br />
Mang, Wertpapierexperten<br />
der KREMSER<br />
BANK<br />
Der Jahresbeginn 1971 war auch der Beginn seiner<br />
Tätigkeit in der damaligen Sparkasse in Krems: Helmut<br />
Burger h<strong>at</strong> nun nach 35 Arbeitsjahren in der KREM-<br />
SER BANK und vorher schon mehreren Jahren in der<br />
Kontrollbank bzw. in der Zentralsparkasse Wien seinen<br />
wohlverdienten Ruhestand angetreten.<br />
Über ein Stelleninser<strong>at</strong> in der Sparkassenzeitung h<strong>at</strong>te<br />
les andere als ein Zufall - dass der<br />
Leiter der Abteilung auch bei der<br />
Weiterbildung mit gutem Beispiel<br />
vorangeht, ebenfalls nicht: Christian<br />
Hager h<strong>at</strong> soeben die Zertifizierungsprüfung<br />
im Rahmen des Treasury<br />
Lehrgangs der Sparkassen Akademie<br />
erfolgreich absolviert. Nach<br />
Mag. Peter Zoth, dem Leiter des<br />
Rechnungswesens, ist er der zweite<br />
Mitarbeiter der KREMSER BANK,<br />
der dieses außergewöhnliche Zertifik<strong>at</strong><br />
vorweisen kann.<br />
35 Jahre für seine Kunden da…<br />
Einen hochkarätig besetzten Hedge-<br />
Fonds-Lehrgang h<strong>at</strong> ein weiterer<br />
Mitarbeiter der KREMSER BANK<br />
Wertpapierabteilung, Günter Mang,<br />
besucht.<br />
Für Mang, der bereits einen VÖIG-<br />
Lehrgang absolviert h<strong>at</strong>te, war es<br />
ebenfalls eine weitere Aufbaustufe<br />
seiner Kompetenz.<br />
Hedge Fonds nehmen ja bekanntlich<br />
auch in den Portfolios der hauseigenen<br />
Dachfonds eine wichtige<br />
Rolle ein.<br />
sich der geborene Wiener beworben und war bei seinem<br />
Einstieg gleich mit einer markanten Veränderung in der<br />
Sparkasse konfrontiert: die Sparbücher wurden zu diesem<br />
Zeitpunkt auf eine EDV-mäßige Führung umgestellt.<br />
Nach seiner ersten St<strong>at</strong>ion in der damaligen „Spar- und<br />
Wertpapierabteilung“ übernahm Helmut Burger 1973<br />
die Leitung der Stadtfiliale Untere Landstraße und baute<br />
dann ab 1978 die neue Filiale in Rehberg<br />
auf. 1983 kehrte er in die Hauptanstalt als<br />
stv. Leiter der Sparabteilung zurück.<br />
Priv<strong>at</strong> h<strong>at</strong> er sich mit seiner Familie eine<br />
Existenz in Senftenberg aufgebaut und in<br />
seiner Freizeit war er auch Mitglied der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Senftenberg.<br />
Als Geldanlage- und Wertpapier-<br />
Mensch war es auch klar, dass Helmut<br />
Burger von Beginn weg dem eigenen Investmentclub<br />
angehörte – das wird er auch in seiner nunmehrigen<br />
Pensionszeit so halten.<br />
Und da war er im Rahmen des PRO INVEST Cups<br />
mit seinem Team auch schon unter den Top-Pl<strong>at</strong>zierten.<br />
Nur der erste Pl<strong>at</strong>z fehlt noch in der Sammlung. Der<br />
Name seiner Anlagegruppe wäre dafür jedenfalls maßgeschneidert:<br />
„The Winners“.<br />
iCH WÜrDe<br />
HeUte Wie-<br />
Der DeN<br />
GleiCHeN<br />
BerUFSWeG<br />
eiNSCHlAGeN<br />
DURCH DIE BANK i Vorteil
Durch die Bank<br />
230 Kinder spielten<br />
M<strong>at</strong>tenhandball<br />
Beim M<strong>at</strong>tenhandball-Turnier<br />
der Volksschulen in der Sporthalle<br />
Krems kämpften mehr als 230 Kinder<br />
aus den Volksschulen in Krems,<br />
Dürnstein, Gföhl, Langenlois, Lengenfeld<br />
und Rohrendorf um den<br />
Sieg. Bei den 1. Klassen setzte sich<br />
die VS Hafnerpl<strong>at</strong>z mit dem besseren<br />
Torverhältnis gegenüber der VS<br />
Dürnstein durch. Rohrendorf besiegte<br />
im Finalspiel der 3. Klassen<br />
die Mannschaft aus Gföhl. Den Titel<br />
bei den 4. Klassen entschied die VS<br />
Lerchenfeld 1 vor Langenlois 1 für<br />
sich. Die KREMSER BANK unterstützte<br />
die Veranstaltung mit Pokalen<br />
für die Podestplätze und Sachpreisen<br />
für alle Teilnehmer.<br />
Nö Sparkassen<br />
X-Volleys:<br />
Nö-Cupsieg, Landesmeister 2006<br />
und jetzt auch Sta<strong>at</strong>smeister 2006!<br />
Der Landesmeistertitel 2006 wurde<br />
zwischen den X-Volleys Krems/Stockerau<br />
und SVS/Sokol ausgespielt.<br />
Durch eine hervorragende Mannschaftsleistung<br />
besonders in brenzligen<br />
Situ<strong>at</strong>ionen und kompakte Ar-<br />
beit in der Abwehr konnte das Team<br />
von Trainerin Tanja Vestenicka den<br />
Landesmeistertitel 2006 bereits im<br />
2. Spiel der Best-of-3 Serie für sich<br />
entscheiden.<br />
Im Rahmen des spark7 Kremscup<br />
Volleyball 2005/06 im März und<br />
April 2006 wurden in zwei Vorrunden<br />
in der HAK und im BG Rechte<br />
Laufolympiaden Zum Saisonabschluss belegten<br />
Die traditionellen Jugend- und<br />
Kinder-Laufolympiaden in Krems<br />
finden heuer am 19. und 20. Juni<br />
jeweils auf dem Kremser Bundessportpl<strong>at</strong>z<br />
st<strong>at</strong>t.<br />
Bei den Kindern stehen in verschiedenen<br />
Altersklassen Bewerbe<br />
über 50 Meter, 400 Meter bzw. 600<br />
Meter st<strong>at</strong>t. Bei den Jugendlichen<br />
stehen Laufbewerbe über 60 Meter,<br />
600 Meter bzw. 800 Meter auf<br />
dem Programm.<br />
Infos: www.laufolympiade.<strong>at</strong><br />
die U13-Girls der X-Volleys bei der<br />
Sta<strong>at</strong>smeisterschaft in Wolfurt den<br />
guten sechsten Pl<strong>at</strong>z. Dabei mussten<br />
sie wieder einmal die körperliche<br />
Überlegenheit der anderen Teams<br />
zur Kenntnis nehmen.<br />
Foto - vorne von links: Barbara<br />
Dimmy, Tamina Huber, Verena<br />
Halmschlager, Miriam Wirnig; hinten<br />
von links: K<strong>at</strong>harina Zöch, Julia<br />
Huber, Sonja Mielczarek, Caroline<br />
Biegel und Christine Ertl.<br />
Kremszeile, und einem Finalturnier<br />
im BRG Ringstraße eine Kremser<br />
Stadtmeisterschaft ausgetragen. Es<br />
nahmen sechs Mixed-Teams teil.<br />
Das Finale entschied die Mannschaft<br />
BRG 3 knapp für sich. Das<br />
Team der HAK erreichte Silber, das<br />
BORG Bronce.<br />
Die Medaillen und Pokale überreichte<br />
Franz Seitner vom Sponsor<br />
spark7 KREMSER BANK.<br />
L<strong>at</strong>est News: die U17-Girls der<br />
X-Volleys holten im Mai überlegen<br />
die österreichische Meisterschaft<br />
(siehe Foto oben).<br />
Guter sechster Pl<strong>at</strong>z<br />
in einem hochklassigen Bewerb
Beitrag zur Sicherheit<br />
für Fahrer und P<strong>at</strong>ienten<br />
Die personelle Situ<strong>at</strong>ion der Bezirksstelle<br />
Krems wurde kürzlich<br />
neu geordnet. Nun geht es darum,<br />
dieser großartigen Einrichtung auch<br />
in der Region eine entsprechende<br />
wirtschaftliche Unterstützung zukommen<br />
zulassen.<br />
Die KREMSER BANK geht mit<br />
gutem Beispiel voran und leistet<br />
anlässlich „150 Jahre KREMSER<br />
BANK“ eine Spende aus der Priv<strong>at</strong>stiftung<br />
Sparkasse Krems in Höhe<br />
von 10.000 Euro.<br />
In den 900 Dienststellen in<br />
ganz Österreich werden pro Jahr<br />
10.500.000 Stunden von Freiwilligen<br />
geleistet. Das ergibt einen Wert<br />
von mehr als 210 Millionen Euro.<br />
48.000 Freiwillige sind für die<br />
Hilfeleistungen des Roten Kreuzes<br />
tätig. Allerdings wird für die Zukunft<br />
ein noch größeres Bürgerengagement<br />
nötig sein, denn ab dem<br />
Jahr 2010 ist mit einem exorbitanten<br />
Anstieg an pflegebedürftigen Personen<br />
zu rechnen.<br />
Doch derzeit ist die Bereitschaft<br />
zu freiwilligem Engagement in der<br />
Bevölkerung im Sinken begriffen.<br />
Neben den freiwilligen Leistungen<br />
h<strong>at</strong> das Rote Kreuz hohe Ausgaben<br />
im Sachbereich, um mit den besten<br />
technischen Mitteln lebensrettende<br />
Einsätze durchführen zu können.<br />
Der Bruttobetrag von 10.000 Euro,<br />
den die KREMSER BANK der Bezirksstelle<br />
zur Verfügung stellt, wird<br />
laut dem neuen Bezirksstellenleiter<br />
Johann Paul Brunner, MSc, zur Mitfinanzierung<br />
von Eins<strong>at</strong>zfahrzeugen,<br />
im Speziellen der Aufrüstung auf<br />
eine Allradausst<strong>at</strong>tung, verwendet.<br />
Dir. Karl Friedl: „Falls dies seitens<br />
der Bezirksstellenleitung gewünscht<br />
ist, bin ich gerne bereit, meine Erfahrungen<br />
einzubringen und wo immer<br />
möglich Hilfestellung zu leisten“.<br />
EIN FALL FüR DIE<br />
OMBUDSSTELLE…<br />
Manchmal sind es auch die vermeintlich<br />
kleinen Dinge, die einem<br />
im richtigen Moment extrem viel<br />
helfen.<br />
So benötigte beispielsweise ein<br />
Kunde just zur Mittagszeit einen höheren<br />
Geldbetrag in bar. Der einzige<br />
Haken dabei: das Limit auf seiner<br />
Karte lag – vom Kunden selbst festgelegt<br />
– deutlich unter dieser Summe.<br />
Und eine Barbehebung am Schalter<br />
ist in der Hauptanstalt in der<br />
Mittagszeit nicht möglich. Nicht,<br />
weil die Mitarbeiter nicht wollen,<br />
sondern weil zu dieser Zeit generell<br />
sehr gerne Ber<strong>at</strong>ungsgespräche gewünscht<br />
werden.<br />
Sein Ausweg war dann ein<br />
„Sprint“ in die Geschäftsstelle Untere<br />
Landstraße, wo es auch mittags<br />
Bargeld über den Schalter gibt.<br />
Seine Anregung: wir sollten einen<br />
Notfall-Schalter für solche Zwecke<br />
einrichten.<br />
Nun, der Notfall-Schalter würde<br />
sich nach den bisherigen Erfahrungen<br />
absolut nicht rentieren, da<br />
so ein Problem äußerst selten vorkommt.<br />
Die einfache Lösung, die<br />
auch unser Kunde für gut befunden<br />
h<strong>at</strong>: für alle Kunden sollte von<br />
vornherein klar ersichtlich sein, wo<br />
Bargeldbehebung über den Schalter<br />
auch zu mittags möglich ist.<br />
Wir haben diese Hinweise mittlerweile<br />
klar und deutlich sichtbar<br />
umgesetzt.<br />
Sollten auch Sie Fragen, Probleme,<br />
Beschwerden haben, dann<br />
nutzen Sie bitte die Einrichtung der<br />
Ombudsstelle. Ihre Meinung wird<br />
absolut vertraulich behandelt.<br />
Selbstverständlich steht die Ombudsstelle<br />
auch für persönliche Auskünfte<br />
bzw. Gespräche am Telefon<br />
unter Tel. 05 0100 – 25551 oder via<br />
Friedrich.Moelzer@KremserBank.<strong>at</strong><br />
zur Verfügung.<br />
DURCH DIE BANK i Vorteil
Durch die Bank<br />
Unterstützung<br />
für die Feuerwehr Krems<br />
Im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums<br />
der KREMSER BANK h<strong>at</strong> auch<br />
die Freiwillige Feuerwehr Krems einen<br />
namhaften Betrag als Spende erhalten.<br />
Dieser wird zur Adaptierung<br />
des Bereitschaftsraumes verwendet.<br />
Auf unserem Foto: Andreas Riepl,<br />
Sicherheitsbeauftragter der KREM-<br />
SER BANK, HBI Peter Hauer, stv.<br />
Kommandant, OV Robert Simlinger,<br />
Dir. Karl Friedl von der KREM-<br />
SER BANK und Kommandant BR<br />
Wolfgang Schön.<br />
Es tut sich was in Str<strong>at</strong>zing<br />
Anlässlich der Veranstaltung<br />
„Wein im Hof“ in Str<strong>at</strong>zing gab es<br />
jede Menge edler Tropfen zu verkosten,<br />
wovon die Bevölkerung<br />
und auch zahlreiche Prominente<br />
regen Gebrauch machten. Dazu<br />
kam ein äußerst <strong>at</strong>traktives Rahmenprogramm,<br />
von Konzerten,<br />
über Oldtimerschau, Schaubacken<br />
und Bogenschießen bis hin zum<br />
Ponyreiten. Fortsetzung folgt in<br />
den nächsten Mon<strong>at</strong>en: am 11.<br />
Juni steht der Wandertag des VV<br />
Str<strong>at</strong>zing auf dem Programm; am<br />
15., 17. und 18. Juni geht das Feuerwehrfest<br />
Str<strong>at</strong>zing über die Bühne<br />
und am 12., 13. und 15. August<br />
steht das Kellergassenfest auf dem<br />
Programm.<br />
Ehrenmitglieder<br />
400 Besucher lauschten am 13. Mai<br />
im Schloss Grafenegg in der Alten<br />
Reitschule den Klängen des Musikvereins<br />
Feuersbrunn-Wagram unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister<br />
Anton Hafner. Durch das Programm führte Erhard Mann. Im<br />
Rahmen des Konzertes wurden die beiden Vorstandsdirektoren der KREM-<br />
SER BANK, Karl Friedl und Günther Graf, zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />
Auf unserem Foto die Übergabe der Urkunde durch Obmann Ing. Rudolf<br />
Bründlmayer und Kapellmeister Anton Hafner an Dir. Karl Friedl.<br />
Neues Löschfahrzeug für FF Gedersdorf<br />
Bei der Florianifeier am 13. Mai<br />
wurde das neue Löschfahrzeug der<br />
FF Gedersdorf der Öffentlichkeit<br />
präsentiert. Nach der Feldmesse<br />
und Segnung des Fahrzeuges stellte<br />
Hauptmann HBI Erich Berger das<br />
neue Fahrzeug vor, das Pl<strong>at</strong>z für 9<br />
Mann bietet und auch bestens für<br />
technische Einsätze geeignet ist.<br />
Der „Grüne Veltliner Weinzierlberg<br />
2005“ machte bei einer hochkarätigen<br />
Runde das Rennen, als es<br />
um die Wahl des Jubiläumsweins<br />
anlässlich 150 Jahre KREMSER<br />
BANK ging. Soviel kann jetzt schon<br />
verr<strong>at</strong>en werden: der Festwein wird<br />
Das LF besitzt auch eine Schnellangriffseinrichtung<br />
für Brände und<br />
Atemschutzausrüstung. Die Finanzierung<br />
des 125.000 Euro-Autos erfolgte<br />
über Landesförderungen, die<br />
Gemeinde sowie Sponsoren aus der<br />
Wirtschaft. Auch die KREMSER<br />
BANK h<strong>at</strong> einen namhaften Betrag<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Festwein vom Weingut Krems<br />
im Laufe des Jahres 2006 noch so<br />
manchen Kundengaumen erfreuen.<br />
Unser Foto zeigt die „aussuchenden“<br />
Weinexperten: Dir. Günther<br />
Graf, Dir. Hans Frühwirth, Fritz<br />
Miesbauer vom Weingut Krems, Dr.<br />
Frank Riel und Dir. Karl Friedl.
15 Jahre PROinvest<br />
KREMSER BANK<br />
Die Erfolgsstory „PROinvest<br />
KREMSER BANK“ feiert 2006 ihr<br />
15-jähriges Bestandsjubiläum. Im<br />
Anschluss an die 15. ordentliche<br />
Generalversammlung am 14. März<br />
stand ein Vortrag zum Thema „Altern<strong>at</strong>ive<br />
Investments – Die Ertragsquellen<br />
von Hedgefonds“ auf dem<br />
Programm. Referenten waren Mag.<br />
Gernot Heitzinger und Dr. Bernhard<br />
Füreder von SMN Investment Services.<br />
Buch über Professor<br />
Freilingers Arbeiten<br />
Anlässlich des 80. Geburtstages<br />
von Prof. Mag. Hans Freilinger<br />
wurde auch ein Buch über die Arbeiten<br />
des bekannten Künstlers seit<br />
dem Jahr 1960 herausgegeben. Der<br />
Präsent<strong>at</strong>ionsband ist in der Galerie<br />
am Hohen Markt 4 erhältlich bzw.<br />
telefonisch unter 02732/72631 zu<br />
bestellen. Unser Foto zeigt Prof.<br />
Freilinger bei einer persönlichen<br />
Widmung für Dir. Karl Friedl von<br />
der KREMSER BANK.<br />
60 Jahre HLA Mode<br />
Wirtschaft<br />
Die humanberuflichen Schulen<br />
der HLA Mode Wirtschaft feierten<br />
ihr 60-jähriges Bestehen mit verschiedensten<br />
Veranstaltungen und<br />
Projekten, unter anderem in Form<br />
viel beachteter Modeschauen sowie<br />
eines Konzerts der Gruppe Sirupop.<br />
Highlight des offiziellen Festaktes<br />
war der „Walk of Fame“, wo Direktorin<br />
Mag. Sabine Hardegger<br />
Prominente als Models am Laufsteg<br />
präsentieren konnte.<br />
Bankom<strong>at</strong> in Str<strong>at</strong>zing<br />
ab 8. Juni in Betrieb<br />
Dank der Kooper<strong>at</strong>ion zwischen<br />
der KREMSER BANK und der<br />
Marktgemeinde Str<strong>at</strong>zing ist ab<br />
Mitte Juni 2006 die Versorgung<br />
mit Bargeld in Str<strong>at</strong>zing gesichert.<br />
Im Eingangsbereich des Gemeindeamtes<br />
wird ein Bankom<strong>at</strong> installiert,<br />
bei dem man täglich rund um<br />
die Uhr Bargeld beheben kann. Das<br />
ist umso wichtiger, da in Str<strong>at</strong>zing<br />
keine eigene Bankfiliale mehr vorhanden<br />
ist. Foto: Bürgermeister Josef<br />
Schmid und Dir. Karl Friedl von der<br />
KREMSER BANK.<br />
SC Weißenkirchen<br />
mit neuem Outfit!<br />
Die KREMSER BANK Geschäftsstelle<br />
Weißenkirchen unterstützte<br />
den Frühjahrsstart des SC<br />
Weißenkirchen mit neuen Dressen<br />
und einer Ballspende. Die Kicker<br />
aus der Wachau bedankten sich auf<br />
ihre Weise mit einem klaren 4:2 Sieg<br />
gegen Getzersdorf. Den Ankick bei<br />
herrlichem Frühjahrswetter am<br />
Sportpl<strong>at</strong>z in Weißenkirchen übernahmen<br />
die Mitarbeiter der KREM-<br />
SER BANK, Karin Angelmahr und<br />
Martina Leberzipf.<br />
Wertvolle Heiligenfiguren<br />
konserviert<br />
Der Museumsverein Krems stellte<br />
sich in den Dienst einer guten Sache<br />
und ließ fünf gotische Heiligenfiguren<br />
des Kremser Museums konservieren.<br />
Diese Maßnahme war notwendig,<br />
da diese Heiligenfiguren aus<br />
Lindenholz in einem sehr schlechten<br />
Zustand waren. Die KREMSER<br />
BANK unterstützte diese Aktion mit<br />
einem namhaften Geldbetrag.<br />
DURCH DIE BANK i Vorteil 1
An einen Haushalt<br />
Postentgelt bar bezahlt