Küstenweg - Euskadi
Küstenweg - Euskadi
Küstenweg - Euskadi
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Der <strong>Küstenweg</strong><br />
Schenkt man dem Philologen und Historiker Ramón Menéndez Pidal die<br />
Glaubwürdigkeit, die ihm gewöhnlich zugestanden wird, wäre der sogenannte<br />
<strong>Küstenweg</strong>, der in Irún begann und bis zur westlichen Grenze Biskayas parallel zum<br />
Kantabrischen Meer verlief, eine der primitiven Pilgerrouten nach Compostela, die<br />
sogar älter als einige ist, die von der Geschichte zu ursprünglichen Routen gemacht<br />
wurden. Bereits für die ersten Jahrzehnte der Jakobusanbetung im 9. und 10.<br />
Jahrhundert sind Pilger belegt, die sich für diese Route entschieden, die zuvor befestigte<br />
und seit undenklichen Zeiten wichtige Straßen nutzte. Zu Beginn der Compostela-<br />
Tradition war der Weg an der kantabrischen Küste zweifellos am sichersten, da das<br />
Gebiet von Navarra, das die über die Pyrenäen kommenden Pilger durchqueren mussten,<br />
von den Moslems bedroht wurde. Als der Weg durchs Landesinnere ab dem 8.<br />
Jahrhundert infolge der durch die Eingliederung Gipuzkoas in Kastilien eingetretenen<br />
Straßenverbesserungen an Bedeutung zuzunehmen begann, wider stand der<br />
<strong>Küstenweg</strong> gut der Konkurrenz und wurde weiterhin von den Pilgern gespeist, die sich<br />
in Irún für diesen Weg ent-schieden und von Ankömmlingen aus fernen Ländern, die<br />
an irgendeinem der die nachfolgend beschriebene Strecke säumenden Häfen<br />
Guipuzkoas oder Biskayas an Land gingen.<br />
Der erste Abschnitt in Guipuzkoa war jedoch bei weitem kein bequemer Spazierweg.<br />
Die Fortsetzung der guipuzkoanischen Küste wird von der Mündung des Bidasoa bis<br />
zur Grenze zu Biskaya von den Flüssen Oiartzun, Urumea, Oria, Urola und Deba unterbrochen.<br />
Manche Reisende wurden von diesem Weg wegen “der Rauheit des<br />
Ortes, der Grausamkeit seiner Bewohner und dem ungestümen Toben<br />
der überall vorhandenen Meeresarme” stark beeindruckt. Dies waren beispielsweise<br />
die Betrachtungen, die 1120 der portugiesi-sche Bischof Hugo von Porto auf<br />
seiner Reise anstellte.<br />
Daneben muss man aber ja zugeben, dass die mit einer Reise entlang der steilen Küste<br />
Guipuzkoas verbundenen Komplikationen verschwinden, wenn die Einreise nach<br />
Biskaya über Markina-Xemein erfolgt und der Weg durch die gefälligen Täler des<br />
Bezirks Lea-Artibai fortgesetzt wird.<br />
Auf dieser Route trifft man gleichermaßen auf das seemännische, landwirt-schaftliche,<br />
städtische und ländliche <strong>Euskadi</strong>. Hat man einmal den ersten aufgrund seines<br />
Zusammenfalls mit der touristischen Geographie des Gebietes hinreichend bekannten<br />
Abschnitt in Guipuzkoa hinter sich gelassen, durchquert man biskayische Gegenden,<br />
die relativ abseits der von den wichtigsten Verbindungswegen festgelegten Korridore<br />
liegen und daher eine angenehme Quelle der Überraschungen bilden.<br />
Auf diesem Weg liegt das ganze feuchte <strong>Euskadi</strong>. Das bekanntere und<br />
das noch zu entdeckende Baskenland.
ETAPPE<br />
1<br />
HONDARRIBIA<br />
DONOSTIA-SAN<br />
SEBASTIÁN<br />
(23,8 km)<br />
HONDARRIBIA<br />
Eine alte Kleinstadt, der Alfons<br />
VIII 1203 die Carta Puebla (ein<br />
Dokument, das den Bewohnern<br />
bestimmte Privilegien gewährt)<br />
verlieh. Sie befindet sich auf<br />
einer Anhöhe an der Mündung<br />
des Flusses Bidasoa. Einer der<br />
Zugänge ist durch die Pforte<br />
von Santa María, dem<br />
Haupteingang der Stadtmauer,<br />
die durch das Stadtwappen<br />
dominiert wird.<br />
Aus den anderen Bauten, die<br />
sich innerhalb dieses<br />
ummauerten Geländes befinden,<br />
ragen das Rathaus, der<br />
Palast von Casadevante und das<br />
Haus von Torre Alta heraus. Die<br />
Pfarrkirche Nuestra Señora de<br />
la Asunción in gotischem Stil<br />
wurde zwischen dem 15. und<br />
dem 16. Jahrhundert erbaut.<br />
Sie hat einen Grundriss des<br />
lateinischen Kreuzes, angeordnet<br />
aus drei mit Kreuzgewölben<br />
bedeckten Kirchenschiffen mit<br />
drei Apsiden an ihrer Kopfseite.<br />
Am Ende der Straße Mayor<br />
bereits auf dem Platz de Armas<br />
befindet sich das Schloss von<br />
Karl V., eine Konstruktion, die<br />
Sancho Abarca von Navarra<br />
zugeschrieben wird. Mit quadratischem<br />
Grundriss, einem<br />
zentralen Innenhof und Mauern<br />
mit einer Dicken bis zu drei<br />
Metern war es Zeuge zahlreicher<br />
Belagerungen, von denen<br />
das berühmteste Ereignis 1638<br />
war. Heutzutage ist es verwandelt<br />
in ein Tourismushotel.<br />
In der Umgebung der Kleinstadt<br />
befindet sich die<br />
Wallfahrtskirche von<br />
Santiagotxo in verkleinerten<br />
Dimensionen, die auf das 15.<br />
Jahrhundert datiert werden und<br />
in deren Innerem eine<br />
Schnitzerei von Santiago<br />
Matamoros erhalten ist. Das<br />
Heiligtum von Guadalupe, welches<br />
seit dem Zeitpunkt ihrer<br />
Erbauung im Jahr 1585 eng verbunden<br />
ist mit der Frömmigkeit<br />
der Seemänner. Es beherbergt<br />
in seinem Inneren die Jungfrau<br />
Maria in gotischem Stil aus<br />
dem 15. Jahrhundert, die –wie<br />
manche glauben– Galionsfigur<br />
eines Schiffes war. Von diesem<br />
Ort kann sie einen wunderbaren<br />
Blick auf die gesamte Bucht von<br />
Txingudi genießen.<br />
LEZO<br />
Sie befindet sich in den<br />
Ausläufern des Berges<br />
Jaizkibel, an der Einmündung<br />
des Flusses Oiartzun und am<br />
Fuß der Bucht von Pasaia.<br />
Die Pfarrkirche von San Juan<br />
Bautista mit einem einzigen<br />
Kirchenschiff und einem größeren<br />
Altarbild aus dem 17.<br />
Jahrhundert.<br />
Die Basilika Santo Cristo, ein<br />
Bau aus dem Ende des 17.<br />
Jahrhunderts, ist ein Ort großer<br />
Frömmigkeit, wo das Bild eines<br />
bartlosen, in gotischem Stil dargestellten<br />
Christus verehrt wird.<br />
PASAI DONIBANE<br />
Es ist eine der authentischsten<br />
und besterhaltensten<br />
Seemannsstädte Gipuzkoas. Die<br />
Altstadt konzentriert sich um<br />
eine einzige Straße, die parallel<br />
zum Hafenufer verläuft.<br />
Die Basilika Santo Cristo de<br />
Bonanza wird auf das 18.<br />
Jahrhundert datiert und beherbergt<br />
in seinem Inneren einen<br />
Barock-Christus.<br />
Der Renaissance-Palast von<br />
Villaviciosa aus dem 16.<br />
Jahrhundert befindet sich auf<br />
dem Platz de la Piedad, mit<br />
einem Wegkreuz in einem Stil,<br />
der auch im 16. Jahrhundert<br />
populär war. Die Pfarrkirche<br />
von San Juan Bautista. Sie hat<br />
den Grundriss eines lateinischen<br />
Kreuzes und beherbergt<br />
8<br />
in seinem Inneren ein barockes<br />
Altarbild aus dem 18.<br />
Jahrhundert.<br />
Das Haus von Victor Hugo, in<br />
dem der gefeierte Schriftsteller<br />
einige Tage lang wohnte.<br />
Das Rathaus aus dem 18.<br />
Jahrhundert befindet sich auf<br />
dem traditionellen Platz von<br />
Santiago.<br />
Aus einer strategischen<br />
Position, die die Bucht dominiert,<br />
erreicht die Kapelle<br />
Santa Ana, die zwischen 1758-<br />
1760 erbaut wurde, eine gehobene<br />
Position.<br />
PASAI SAN PEDRO<br />
Gleichermaßen Teil der<br />
Gemeinde von Pasaia. Seine<br />
typischen Seemannshäuser<br />
befinden sich erhoben gegenüber<br />
dem Kai, wohingegen sich<br />
die Altstadt von San Pedro auf<br />
drei städtische Sektoren verteilt:<br />
die Straße San Pedro, der<br />
Platz Herriko und der Komplex<br />
Tirrin-Tarran.<br />
Die Pfarrkirche San Pedro, fertig<br />
gestellt im Jahre 1774, besteht<br />
aus drei gleichhohen<br />
Kirchenschiffen und einer vieleckigen<br />
Apsis, im gleichen Stil<br />
wie die Säulenkirchen aus dem<br />
Baskenland. Ihr Portal enthält<br />
das Bildnis San Peters.<br />
Der Leuchtturm de la Plata<br />
befindet sich auf einem Fels<br />
am Fuß des Berges Ulia an<br />
einem Ort von außergewöhnlicher<br />
Schönheit.<br />
Basilika Santo Cristo de<br />
Bonanza (Pasai Donibane)<br />
Heiligtum von Guadalupe<br />
(Hondarribia)
Der ältere Teil von Hondarribia liegt auf einer Anhöhe, von der<br />
aus man die Mündung des Flusses Bidasoa erblicken kann.<br />
Hondarribia<br />
GI-3440<br />
Camino de la Costa<br />
Santa Barbara<br />
Guadalupe<br />
Mar Cantábrico<br />
GI-3110<br />
Irun<br />
Erramuzko dorrea<br />
Hendaia<br />
Enlace<br />
Camino del<br />
interior<br />
Jaizkibel<br />
525<br />
Jaizubia<br />
N-1<br />
Santa Barbara dorrea<br />
Ferrocarril<br />
Faro de la Plata<br />
Behobia<br />
Xangaxi dorrea<br />
Lehenbiziko<br />
dorrea<br />
Lezo<br />
GI-3440 Santiagotxo<br />
Zurriola<br />
GI-2638<br />
Bigarren dorrea<br />
Pasai<br />
Donibane<br />
Pasai<br />
San Pedro<br />
Ulia<br />
234<br />
Olazar<br />
Trintxerpe<br />
Donostia-San Sebastián<br />
N<br />
Camino del Interior<br />
(km 0)<br />
A-8<br />
Errenteria<br />
Pasai<br />
Antxo<br />
GI-3440<br />
Oiartzun<br />
N-1<br />
(km 23,8)<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Erramuzko dorrea<br />
Guadalupe<br />
Hondarribia<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
(km 0) Hondarribia<br />
Wir brechen auf von der Landungsbrücke von Kaizarra und über die Straße Santiago halten<br />
wir uns gen die Altstadt bis wir den Plaza de Armas, wo sich das Schloss von Karl V. erhebt.<br />
Wir gehen abwärts über die Stra‚e Mayor Richtung Hafen von Santa Maria, um uns auf den<br />
Weg zur Wallfahrtskapelle Santa Engrazia zu machen. Auf der rechten Seite führt eine<br />
Treppen zu einem asphaltierten Weg hinauf, der uns an die Kapelle von Santiagotxo heranbringt,<br />
der Punkt, wo der <strong>Küstenweg</strong> (Camino de la Costa) und der Innere Weg (Camino del<br />
Interior), die Fortsetzung des Weges Irun, zusammentreffen. Wir beginnen den Aufstieg zum<br />
Berg Jaizkibel. Bald biegen wir nach rechts ab und dann nach links auf dem Weg der zur<br />
GI-3440 führt. Nachdem wir ein Bauernhaus hinter uns gelassen haben, gehen wir auf einem<br />
Zementweg weiter, der an einem Wasserspeicher vorbeiführt. An einer Abzweigung nehmen<br />
wir den rechten Weg und kurz bevor wir an dem Bauernhaus Txominenea ankommen, führt<br />
uns eine Treppe zur Wallfahrtskapelle Santa Barbara und noch weiter zum Heiligtum von<br />
Guadalupe hinauf.<br />
9<br />
Jaizkibel<br />
Olazar Lezo<br />
Pasaia<br />
San Pedro<br />
Ulia<br />
La Plata<br />
Donostia<br />
San Sebastián<br />
Diese Etappe birgt einige Schwierigkeiten für die Radfahrer. Der Aufstieg zum<br />
Berg Jaizkibel kann vermieden werden, indem man die Stra‚e GI-3440 nimmt. Von<br />
Pasai San Pedro nach San Sebastian ist es besser, die Stra‚en zu nehmen, die die<br />
beiden Orte verbinden.<br />
[5,1 km]<br />
[8,7 km]<br />
[2,4 km]<br />
[2,3 km]<br />
[5,3 km]<br />
(km 5,1) Guadalupe<br />
Wir nehmen einen Waldweg, der am Heiligtum beginnt und biegen nach links ab, um den<br />
Abhang südlich des Berges Jaizkibel zu umrunden. An diesem Punkt müssen wir den<br />
Wanderweg nehmen, der auf dem Gebirgskamm verläuft und aufsteigend die alten<br />
Festungstürme von Erramuz und Santa Barbara verbindet bis man den stolzen Gipfel von<br />
Jaizkibel erreicht, wo sich die Ruinen des alten Schlosses San Enrique befinden. Nachdem<br />
wir die au‚ergewöhnliche Aussicht, die uns umgibt, genossen haben, gehen wir weiter auf<br />
einem Pfad, der die Gebirgskette durchquert und uns absteigend allmählich zu einem Hügel<br />
führt, nachdem wir zuvor zwei andere Türme passiert haben. An dieser Stelle verlassen wir<br />
den Gebirgskamm und nehmen den linken Weg, der, nachdem er einen Pfad überquert hat,<br />
zum Bauernhaus Olazar herabführt. Von dort bringt uns eine zementierte Stra‚e zur Altstadt<br />
von Lezo.<br />
(km 13,8) Lezo<br />
Wir durchqueren den Ort und halten uns auf dem Weg, der neben der Stra‚e GI-3440 verläuft,<br />
Richtung dem benachbarten Pasai Donibane. Die malerische Stra‚e Donibane führt uns<br />
zur Landungsbrücke neben einem Wegkreuz, wo wir den Service eines Motorbootes nutzen,<br />
das die schmale Hafeneinfahrt überquert und uns erlauben wird nach Pasai San Pedro zu<br />
gelangen.<br />
(km 16,2) Pasai San Pedro<br />
Wir überqueren die enge und bepflasterte Stra‚e San Pedro bis wir auf der rechten Seite eine<br />
steile Treppe entdecken, die am Friedhof vorbei aufsteigt bis sie auf der Zufahrt zum<br />
Leuchtturm endet. Später in einem sanften Abstieg und mit einer hervorragenden Aussicht<br />
auf den Hafen halten wir uns gen Leuchtturm de la Plata.<br />
(km 18,5) Faro de La Plata<br />
Auf dem Zugangsweg zum Leuchtturm beginnt linker Hand ein guter und befahrener<br />
Küstenpfad, der parallel zum alten Wasserverlauf verläuft. Entlang des Weges können wir<br />
alte Aquäduktbrücken sehen. Wir folgen dem gepflasterten Pfad bis wir auf einen Weg sto‚en<br />
und nach rechts abbiegen. Auf diesem Weg nehmen wir keine Abzweigung und gelangen<br />
ohne grö‚ere Probleme an den Park Ulia. Am Eingang des Parkes lassen wir links den Weg<br />
Richtung Herbergszugang zurück und beginnen den Abstieg über einen alten Stra‚enbahnverlauf,<br />
der ab Ategorrieta nach Ulia hinaufführt. Über einen bequemen Weg machen wir<br />
uns an den Abstieg und gehen weiter bis San Sebastian vor unseren Augen auftaucht.<br />
Neben dem Bauernhaus Arbola wird der Weg asphaltiert und an der ersten Kreuzung biegen<br />
wir nach rechts ab, um über einen steilen Abhang hinab zur Küstenlinie zu gelangen. Wir<br />
gehen vor dem Kursaal-Gebäude lang und steigen über eine Brücke zum Boulevard von San<br />
Sebastian, dem Ziel unserer Etappe, auf.<br />
(km 23,8) Donostia-San Sebastián
ETAPPE<br />
2<br />
DONOSTIA-SAN<br />
SEBASTIÁN<br />
ZARAUTZ<br />
(22,8 km)<br />
DONOSTIA-SAN<br />
SEBASTIÁN<br />
Aus unsicheren Quellen weiß<br />
man, dass es bereits 1016 existierte,<br />
als der König Sancho el<br />
Mayor die Kleinstadt dem<br />
Kloster von Leire schenkte.<br />
Früher bewohnten die<br />
Einwohner das, was heute, der<br />
Alte Teil ist, der noch immer von<br />
einer Stadtmauer umrundet<br />
wird. Die Stadt wurde durch die<br />
Festung auf dem Berg Urgull<br />
bewacht, dem Ort, an dem sich<br />
die zerstörte Burg de la Mota<br />
aus dem 12. Jahrhundert<br />
befand, welche heute die<br />
Grundlage für jenes Denkmals<br />
bildet, das dem Herz Jesu<br />
gewidmet ist.<br />
Man erreicht die Stadt auf dem<br />
maritimem Weg von La Zurriola<br />
und kommt dabei an dem<br />
Kongresszentrum Kursaal des<br />
angesehenen Architekten<br />
Rafael Moneo, dem Theater<br />
Victoria Eugenia und dem Hotel<br />
María Cristina vorbei. Man<br />
kommt dann auf dem Boulevard<br />
an, einer modernen<br />
Promenade, die ebenso wie die<br />
Markthalle von La Brecha auf<br />
dem Gelände der alten<br />
Stadtmauer erbaut wurde.<br />
Die Hafenanlagen haben für das<br />
Handelsleben von San<br />
Sebastian vom Mittelalter bis<br />
zum Ende des letzten<br />
Jahrhunderts eine Hauptrolle<br />
gespielt. In der Hafengegend<br />
befinden sich das Aquarium und<br />
das Schiffsmuseum.<br />
Das Rathaus befindet sich in<br />
den Räumlichkeiten des ehemaligen<br />
Gran Casino. Es wurde<br />
1882 erbaut. Das Gebäude, das<br />
von den Gärten von Alderdi-<br />
Eder umsäumt wird, hat sich zu<br />
einem Der Wahrzeichen der<br />
Stadt gewandelt.<br />
Das Museum von San Telmo<br />
war bis zum Jahre 1836 ein<br />
altes Dominikanerkloster.<br />
Später war es eine Kaserne.<br />
Erhalten ist ein Renaissance-<br />
Kreuzgang aus dem 16.<br />
Jahrhundert, in dem Gemäldeund<br />
Völkerkundesammlungen<br />
ausgestellt werden.<br />
Die Kirche von San Vicente ist<br />
der älteste Bau der Stadt. Sie<br />
ist im Gotikstil gehalten und<br />
beherbergt in ihrem Innenhof<br />
eine Pietät des Bildhauers<br />
Jorge de Oteiza.<br />
Basilika Santa María del Coro,<br />
ein barocker Komplex von<br />
römischem Ursprung, verändert<br />
und renoviert im<br />
17.Jahrhundert.<br />
Kathedrale von El Buen Pastor,<br />
ein eindeutiger neogotischer<br />
Prototyp mit gewissen germanischen<br />
Zügen.<br />
Der Palast Miramar befindet<br />
sich in dominierender Position<br />
in der Bucht, ist in Englischem<br />
Stil gehalten und war<br />
Sommerresidenz der königlichen<br />
Familie zwischen 1893 und<br />
1930. Am Ende der Promenade,<br />
hinter dem Strand von<br />
Ondarreta, befindet sich der<br />
„Kamm des Windes“, eine<br />
Skulptur von Eduardo Chillida.<br />
Bevor man in den Ortskern von<br />
Igeldo kommt, treffen wir auf<br />
den Freizeitpark, der auf einem<br />
der höchsten Standorte der<br />
Stadt gelegen ist, und von wo<br />
aus man eine herrliche Aussicht<br />
über die Bucht und die Stadt<br />
genießen kann. Der Ortskern<br />
von Igeldo ist um den Zugang<br />
zur „Calzada Real de la Costa“<br />
(Königliche Küstenstraße) gelegen.<br />
Die Kirche von San Pedro<br />
ist sehr einfach konstruiert, mit<br />
einem einzigen Kirchenschiff<br />
mit einem Turm am einen Ende<br />
und mit gotischen Fenstern.<br />
Fast an der Grenze zu Orio<br />
erhebt sich die Festung von<br />
Medizorrotz, deren erhaltene<br />
Reste auf die Karlskriege<br />
zurückgehen.<br />
ORIO<br />
Bevor wir den Abstieg nach<br />
Orio beginnen, sehen wir die<br />
Kapelle San Martín de Tours<br />
mit einem plateresken Bild des<br />
heiligen Patrons, ein Bauwerk<br />
10<br />
von großer Frömmigkeit, dessen<br />
Vorhalle als Krankenhaus<br />
für Pilger diente.<br />
Ein Ort von großer maritimer<br />
Tradition, wovon die Bedeutung<br />
seines Hafens zeugt. Der<br />
Stadtkern entwickelte sich um<br />
die Pfarrkirche San Nicolás de<br />
Bari herum, die Ende des 17.<br />
Jahrhunderts fertig gestellt<br />
wurde und die vorherige kleinere<br />
Pfarrkirche ersetzte. Das<br />
Haupt-Altarbild ist im<br />
Rokokostil gehalten und<br />
umfasst einen gotischen<br />
Christus. Die beiden Eingänge<br />
der Kirche stehen miteinander<br />
in Verbindung durch einen<br />
Säulengang im Innenhof, der<br />
die Rolle als Tempel-Bastei<br />
widerspiegelt, die die Kirche in<br />
der Vergangenheit der<br />
Kleinstadt spielte.<br />
Wallfahrtskapelle San Juan<br />
Bautista, über dem Strand<br />
gelegen. Ihre Erbauung geht<br />
auf das 18. Jahrhundert zurück,<br />
obwohl sie auf einer anderen<br />
Kapelle erbaut wurde, deren<br />
Ursprung man nicht kennt.<br />
Schon im Zarautz findet sich<br />
die Kapelle San Martín de<br />
Ibaieta wieder, ein einfaches<br />
Gebäude mit einem einzigen<br />
Kirchenschiff aus dem 16.<br />
Jahrhundert.<br />
“Kamm des Windes“<br />
(Donostia-San Sebastián)<br />
Kapelle San Martín de<br />
Tours (Orio)<br />
Museum von San Telmo<br />
(Donostia-San Sebastián)<br />
San Nicolás<br />
(Orio)
Vom Freizeitpark von Igeldo aus kann man die herrlichste<br />
Aussicht auf die Bucht von La Concha genießen.<br />
Mar Cantábrico<br />
Urgull<br />
125<br />
La Concha<br />
Santa Klara<br />
Ondarreta<br />
Igeldo<br />
185<br />
Dindin<br />
Iturri<br />
Camino de la costa<br />
Iranguen<br />
Egiluze<br />
Zarautz<br />
Antilla<br />
Donostia-<br />
San Sebastián<br />
Igeldo<br />
Munioeta<br />
Kukuarri<br />
367<br />
Zarautz<br />
Arratzain<br />
334<br />
414<br />
Mendizorrotz<br />
Aganduru<br />
San Martín<br />
San Juan<br />
Talaimendi<br />
115<br />
Orioko<br />
Benta<br />
San Martín<br />
de Ibaieta<br />
N<br />
Orio<br />
A-8<br />
N-634<br />
San Pablo<br />
Enlace Camino del interior<br />
Ferrocarril<br />
(km 23,8)<br />
Aginaga<br />
Oria<br />
N-1<br />
Usurbil<br />
Ferrocarril<br />
N-634<br />
(km 46,6)<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Igeldo Munioeta<br />
Donostia<br />
San Sebastián<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Von San Sebastian nach Oria treten keine größeren Schwierigkeiten auf. Dennoch<br />
ist es ratsam nach Igeldo auf der Straße hinauf und auf festem Asphalt hinabzufahren.<br />
Von Orio bis Zarautz empfiehlt es sich die Straße zu benutzen, die zum<br />
Strand von Oribarzar führt. Die Abfahrt wird dann auf der Zugangsstraße zum<br />
Campingplatz gemacht.<br />
[6 km]<br />
[9,5 km]<br />
[6,8 km]<br />
(km 0) Donostia-San Sebastián<br />
11<br />
Orio San Pablo<br />
Talaimendi<br />
Zarautz<br />
Wir gehen beim Rathaus los um unsere Strecke auf dem Paseo de La Concha zu beginnen.<br />
Am Ende der Gärten von Ondarreta, nehmen wir die Straße die nach Igeldo hinaufführt.<br />
Nach einigen hundert Metern nehmen wir die Abzweigung auf der rechten Seite, um auf<br />
dem Weg von Marbil zur Wohnsiedlung Erregenea hinaufzugehen, die wir auf der linken<br />
Seite liegen lassen, wenn wir einige Treppen hinaufsteigen. Ein Weg wird uns auf die Straße<br />
des hinteren Teils der Wohnbereich führen. Wir gehen weiter bis zur ersten Windung des<br />
Weges, wo wir die Straße verlassen und einen Pfad einschlagen, der unter einem mit<br />
Pflanzen bewachsenen Bogen herführt und in die Zufahrt zum Bauernhaus Berakotegi mündet.<br />
Wir gehen weiter und kommen an die Kreuzung mit der Straße nach Igeldo, mit dem<br />
Eingang zum Freizeitpark mit dem gleichen Namen. Wir gehen weiter entlang der Straße, bis<br />
wir das Restaurant Buenabista erreichen, wo wir einen Weg einschlagen, der sich, nachdem<br />
er eine Wohnbereich durchquert hat, an die Straße von Marabieta anschließt, auf der wir<br />
weitergehen bis zur Zugangskreuzung nach Igeldo.<br />
(km 6) Igeldo<br />
Wir verlassen den Weg, der zum Ortskern hinaufgeht und gehen auf halber Hangeshöhe auf<br />
Landwegen weiter, die parallel zur Küstenlinie und an den Bauernhäusern Iranguen und<br />
Egiluze vorbei verlaufen. Weiter vorwärts und immer unseren Wegweisern folgend gehen<br />
wir auf einem kleinen Pfadweiter, bis wir die Bauernhäuser Lusarbe erreichen, die schon zur<br />
Stadt Orio gehören. Schließlich erreichen wir einen asphaltierten Weg. Dieser verläuft<br />
zunächst bergab, führt am Bauernhaus Munioeta vorbei und erreicht dann eine sehr ausgeprägte<br />
Wegbiegung, wo wir ihn verlassen, um auf der rechten Seite eine alte mit<br />
Sandsteinplatten gepflasterte Straße einzuschlagen, die uns bis zum Bauernhaus Aganduru<br />
führen wird. Wieder auf dem Asphalt angelangt, gehen wir auf die Zugangsstraße zum<br />
Strand von Orio, Antilla; wir überqueren sie um den Nebenweg zu nehmen, der uns eine<br />
Biegung der Straße erspart. Wir gehen unter der Autobahn A-8 her und bewältigen gleich<br />
auf der rechten Seite eine starke Böschung, die bei der Kapelle San Martín endet, wo wir<br />
den Abstieg bis zur Altstadt von Orio beginnen.<br />
(km 16) Orio<br />
Über ein paar Treppen erreichen wir die Straße N-634 um über die Brücke zu gehen, die die<br />
Ria überquert. Wir gehen an ihr entlang und kommen an verschiedenen Baulichkeiten vorbei.<br />
Wir überqueren den Bewässerungskanal Altxerri, schon im Aia kommen wir am<br />
Restaurant Aitzondo vorbei. Wir verfolgen die Straße weiter, die am linken Ufer der Ria<br />
entlang verläuft bis zum Strand von Oribarzar und kommen schließlich zur Kapelle San<br />
Pablo, wo wir einen Weg auf der rechten Seite einschlagen, der uns zur Mündung der Ria<br />
führt. Wir gehen dann unter der Autobahn A-8 hindurch, um zur Herberge Txurruka zu<br />
gelangen. Zu unserer linken lassen wir die Bauernhäuser Torretxo und Oribar liegen, und<br />
kommen auf einer asphaltierten Straße zu einem Wegkreuz, zwischen Txakoli-Weinbergen.<br />
Wir gehen weiter auf einem Weg, der neben dem Campingplatz von Zarautz beginnt hinabzuführen<br />
und der uns herrliche Ausblicke auf die Küstenpopulationen bietet. Ein Weg beschreibt<br />
eine leichte Biegung und geht auf halber Hangeshöhe leicht hinab bis er auf dem<br />
Campingplatz Talai-Mendi endet. Von diesem aus, kommen wir, nachdem wir beim<br />
Bauernhaus Agirrebekoa rechts abgebogen sind, auf die Straße. Wir gehen nach Zarautz<br />
hinein auf der Straße Nafarroa, wir nehmen den Fußweg von Mollarri und gelangen zur<br />
Wallfahrtskapelle von San Pelaio. Über die Straße Zinkunegi kommen wir wieder auf die<br />
Straße Nafarroa und hinter dem Franziskanerkloster biegen wir links ab um zur Altstadt zu<br />
gehen, wo diese Etappe endet.<br />
(km 22,8) Zarautz
ETAPPE<br />
3<br />
ZARAUTZ<br />
DEBA<br />
ZARAUTZ<br />
(21,3 km)<br />
Seit dem 13. Jahrhundert kann<br />
man Zarautz als Kleinstadt<br />
bezeichnen. Durch ihre Gesetze<br />
wurde den Fischern die<br />
Verpflichtung auferlegt den<br />
königlichen Speisekammern<br />
Teile der gefangenen Wale zu<br />
überlassen. Seitdem ist der<br />
Walfisch Teil ihres<br />
Wappenschildes. Am Anfang der<br />
Gemeinde befindet sich die<br />
Kapelle von San Pelaio, erbaut<br />
im 16. Jahrhundert, zerstört und<br />
schließlich wieder aufgebaut.<br />
Der Palast der Narros situiert<br />
sich am Rand des Strandes. Er<br />
stammt aus dem Jahre 1536<br />
und ist im Stil der Renaissance<br />
gehalten.<br />
Am einen Ende de Stadt befindet<br />
sich die Pfarrkirche Santa<br />
María la Real. Sie stammt aus<br />
dem 16. Jahrhundert und<br />
bewahrt in ihrem Inneren ein<br />
prächtiges barockes Altarbild,<br />
ein gotisches Bild der heiligen<br />
Patronin sowie die Reste eines<br />
interessanten archäologischen<br />
Fundortes. Der Turm Zarautz<br />
aus dem 14. Jahrhundert ist an<br />
die Kirche angebaut und dient<br />
als deren Glockenturm. Er ist<br />
ein typischer Beweis für die<br />
defensive baskische Architektur<br />
und zur Zeit das Herz der Stadt.<br />
Heute ist er ebenfalls Sitz des<br />
Historischen Museums und<br />
bewahrt einen wichtigen mittelalterlichen<br />
Friedhof, der<br />
besichtigt werden kann.<br />
Eines der besten Beispiele für<br />
Türme in Gipuzkoa ist der<br />
Turm Luzea, der in einem Zivil-<br />
Gotikstil gehalten ist. Er wurde<br />
im 15. Jahrhundert erbaut, verfügt<br />
über drei Etagen und hat<br />
ein Haussteinmauerwerk.<br />
Vorbei an den Grenzen des<br />
Parks Vista Alegre befindet<br />
sich die Wallfahrtskapelle<br />
Santa Barbara. Sie wurde 1707<br />
wieder aufgebaut und befindet<br />
sich im gleichnamigen ländlichen<br />
Ortsteil.<br />
GETARIA<br />
Getaria ist eine Kleinstadt mit<br />
langer Seefahrertradition, die<br />
sich auf der Landenge erhebt,<br />
auf dem der Berg San Antón<br />
steht. Am Fußdieses Berges<br />
befinden sich die Hafenanlagen.<br />
Die engen Straßen der Stadt<br />
sowie die gewölbten Gänge in<br />
klarem mittelalterlichem<br />
Zuschnitt sind um die Kirche<br />
San Salvador herum gelegen.<br />
Diese ist im Gotikstil gehalten<br />
und stellt eines der ältesten<br />
Bauten der Stadt dar. Auffallend<br />
ist die architektonische<br />
Bearbeitung, die so gemacht<br />
werden musste, um sich auf das<br />
Gelände einzustellen.<br />
Vor einem Jahrhundert war der<br />
ländliche Ortsteil Askizu ein<br />
notwendiger Durchgang, weil<br />
dort die gepflasterte Stra‚e zur<br />
Zitadelle von Getaria begann.<br />
Die kleine Kapelle San<br />
Prudentzio verfügt über ein<br />
gotisches Portal, das mit geometrischen<br />
Motiven dekoriert<br />
ist. Die Kirche San Martín de<br />
Tours, ebenfalls im gotischen<br />
Stil gehalten, obwohl sie aus<br />
dem Mittelalter stammt. Sie<br />
bewahrt einen Kreuzweg mit<br />
lebensgroßen Figuren.<br />
ZUMAIA<br />
Zumaia ist eine mittelalterliche<br />
Stadt, die aus Fischerhäusern<br />
und aus großen Adelshäusern<br />
besteht, die sich um den<br />
Fischereihafen und die<br />
Pfarrkirche San Pedro herum<br />
ansiedeln. Diese Kirche ist im<br />
13. Jahrhundert erbaut und<br />
später im 15. und 16.<br />
Jahrhundert erweitert worden.<br />
Sie ist im baskischen Gotikstil<br />
gehalten, sieht aus wie eine<br />
Festung und hat wegen dem<br />
Kalksteintyp dieser Region eine<br />
12<br />
rötliche Farbe. Das Hochaltarbild<br />
aus dem 16. Jahrhundert besteht<br />
aus einem dreiteiligen flämischen<br />
Werk sowie einem dreiteiligen<br />
gotischen.<br />
Die Wallfahrtskapelle von<br />
Santiago die den Pilgern als<br />
Krankenhaus diente, und das<br />
Museum Zuloaga liegen beide<br />
am gleichnamigen Strand. Im<br />
Inneren des Museums wird<br />
eine wertvolle Sammlung mit<br />
Werken von Malern wie Goya,<br />
El Greco und Zurbarán<br />
bewahrt.<br />
Wenn man auf den Leuchtturm<br />
zuläuft, erscheint die Kapelle<br />
San Telmo aus dem 16.<br />
Jahrhundert, in deren Inneren<br />
der doppelte Chorraum aus<br />
Holz auffällt.<br />
Auf diesem Stück des<br />
Jakobsweges befindet sich die<br />
Wallfahrtskapelle Andre Maria<br />
de Arritokoeta, die ein hispanisch-flämisches<br />
Tryptik aus<br />
dem 16. Jahrhundert bewahrt.<br />
Itziar, ein Ortsteil von Deba, ist<br />
ein angenehmer Stadtkern mit<br />
ländlicher, baskischer<br />
Architektur, wo man eine herrliche<br />
Aussicht auf das Meer<br />
und das Heiligtum von Nuestra<br />
Señora de Itziar genießen kann.<br />
Die Jungfrau von Itziar wird seit<br />
Jahrhunderten von Fischern,<br />
Seeleuten und Pilgern angebetet.<br />
Der derzeitige Bau des<br />
Heiligtums ist aus dem 16.<br />
Jahrhundert und bewahrt Reste<br />
eines älteren Tempels. In seinem<br />
Inneren werden eine<br />
Jungfrau von Itziar aus dem 13.<br />
Jahrhundert sowie ein prachtvolles<br />
Hochaltarbild bewahrt,<br />
das im Platereskenstil (spanischer<br />
Baustil gegen Ende des<br />
15. Jahrhunderts) gehalten ist.<br />
Zwischen Itziar und Deba an<br />
der alten gepflasterten Straße<br />
befindet sich die Kapelle von<br />
San Roque, dem Schutzheiligen<br />
der Kleinstadt Deba.<br />
Elcano<br />
(Getaria)<br />
Turm Luzea<br />
(Zarautz)<br />
Kapelle San Telmo<br />
(Zumaia)
Getaria<br />
N-634<br />
Mar Cantábrico<br />
Azti<br />
Santiago<br />
Malkorbe<br />
Itzurun<br />
Askizu<br />
N-634<br />
Zarautz<br />
San Prudentzio<br />
Deba<br />
Santiago<br />
Zarautz<br />
GI-3391<br />
Zumaia<br />
Andre Maria<br />
de Arritokieta<br />
Santa<br />
Katalina<br />
281<br />
Garatemendi<br />
Elorriaga<br />
Sta. Barbara<br />
Meaga<br />
Artadi<br />
GI-3291<br />
Sandroke<br />
Deba<br />
GI-2633<br />
GI-3760<br />
Urola<br />
Santuaran<br />
GI-2633<br />
N-634 A-8<br />
Camino de la costa<br />
N<br />
Oikia<br />
(km 46,6)<br />
Arroabekoa<br />
Zubeltzuzar<br />
Itziar<br />
GI-631<br />
A-8<br />
Elkano<br />
(km 67,9)<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Sta Barbara<br />
Zarautz Getaria<br />
Askizu<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Der Küstenabschnitt zwischen Zumaia und Deba zeichnet sich durch seine Steilküste und die<br />
nur bei Ebbe sichtbare felsige Küstenplattform aus, die Biologen aus der ganzen Welt anzieht.<br />
13<br />
Zubeltzuzar<br />
Elorriaga<br />
Santuaran<br />
Cruce<br />
N-634<br />
Zumaia<br />
Itziar<br />
Sandroke<br />
Deba<br />
Von Beginn der Etappe bis nach Zumaia ist es wegen der starken<br />
Höhenunterschiede ratsam auf der Küstenstra‚e N-634 zu fahren. Die zweite Hälfte<br />
der Etappe ist durchführbar bis auf den Abschnitt, der zur Anhöhe von Itziar ansteigt.<br />
Dieser Abschnitt muss auch auf der N-634 bewältigt werden.<br />
[4,2 km]<br />
[2,2 km]<br />
[3,1 km]<br />
[3,6 km]<br />
[5,2 km]<br />
[3,0 km]<br />
(km 0) Zarautz<br />
Wir lassen die Altstadt hinter uns und nachdem wir etwa 100 Meter in Richtung der Anhöhe<br />
von Meaga zurückgelegt haben, gehen wir auf der rechten Seite auf den Hang von Aldapeta,<br />
eine alte gepflasterte Straße, die Zarautz mit Getaria verband. Wir beginnen den Aufstieg, nicht<br />
ohne Anstrengung, lassen den Ortsteil Vista Alegre zu unserer Linken liegen und betrachten zu<br />
unserer Rechten die Kapelle Santa Barbara, die sich auf einer Anhöhe befindet. Nach einem<br />
kurzen asphaltierten Abschnitt, erscheint wieder die gepflasterte Straße, auf der wir weiter bergauf<br />
gehen, bis wir die Küstenstadt Getaria erblicken. Wir gehen auf einem Asphaltweg weiter,<br />
der von Txakoli-Weinbergen umgeben ist, bis wir auf die Straße GI-3391 kommen, auf der wir<br />
beginnen hinabzugehen. Wir gehen am Friedhof vorbei und in einer ausgeprägten Kurve verlassen<br />
wir die Straße. Schließlich gehen wir am hang von Lormendi hinab, der uns direkt zum<br />
Rathaus führt.<br />
(km 4,2) Getaria<br />
Wir verlassen die Ortschaft, indem wir auf der Straße Herrerieta hinabgehen. Dann führen wir<br />
unseren Weg auf der gepflasterten Straße von Askizu fort, bis wir zu den Bauernhäusern<br />
Gaintza und Agerregitxiki kommen. Auf der rechten Seiten von diesem letzt genannten, gehen<br />
wir zurück auf die gepflasterte Straße, die nach 600 Metern in die Straße GI-3392 mündet, auf<br />
der wir dann weitergehen bis wir auf der Höhe des Bauernhauses Azti ankommen. Dort schlagen<br />
wir den Weg ein, der direkt zum Ortsteil Askizu hinaufführt.<br />
(km 6,4) Askizu<br />
Von der Kapelle San Martin gehen wir weiter auf dem Weg, der uns bis zum Bauernhaus Arano<br />
führt. An einer Weggabelung wählen wir den Weg auf der rechten Seite. Nachdem wir durch eine<br />
Pforte gegangen sind, beginnen wir nach Zumaia hinabzugehen, das sich vor unseren Augen erstreckt.<br />
Am Ende des Hanges lassen wir eine Eukalyptusplantage zu unserer Linken liegen, und<br />
gehen dann mit einem au‚ergewöhnlichem Ausblick auf die Bucht von Orroaga hinab zur N-634.<br />
Nachdem wir die Straße überquert haben, führt uns ein Weg weiter: Vorbei am Museum Zuloaga<br />
und der Kapelle von Santiago bis zu einer Fußgängerbrücke über den Fluss Urola. Es bleibt uns<br />
nur noch diesen zu überqueren. Dann gehen wir zum Weg von Gernika hinab. Wir gehen diesen<br />
entlang um danach den Bewässerungskanal von Narrondo auf einer anderen Fußgängerbrücke<br />
zu überqueren und so zum Ortskern von Zumaia zu gelangen.<br />
(km 9,5) Zumaia<br />
Wir verlassen Zumaia, indem wir auf den Stra‚en Sorazu und Arritokieta hinabgehen um die<br />
gleichnamige Kapelle und den Friedhof zu erreichen. Eine breite asphaltierte Stra‚e ermöglicht<br />
es uns an Höhe zu gewinnen und gleichzeitig genie‚en wir die Aussicht auf Zumaia und die<br />
Küstenlinie. Wir gehen durch Getreidefelder, vorbei an mehreren Bauernhäusern und wenn die<br />
Stra‚e links abknickt, gehen wir geradeaus weiter auf einem Weg, der bergauf geht. Nachdem<br />
wir an einem Hügel entlang gelaufen sind, bewältigen wir eine starke Böschung um zum<br />
Erholungsgebiet von Elorriaga zu gelangen, durch das wir auf einem Asphaltweg hindurchgehen<br />
zum gleichnamigen Ortsteil.<br />
(km 13,1) Elorriaga<br />
Wir gehen allmählich bergab bis wir wieder auf die N-634 kommen. Diese überqueren wir und<br />
gehen auf dem Asphaltweg weiter, der zu den Bauernhäusern des Ortsteils Mardari führt. Sind<br />
wir einmal auf der Anhöhe angekommen, nehmen wir die Abzweigung auf der rechten Seite.<br />
Einige Meter vor dem Bauernhaus Zubeltzuzar schlagen wir auf der rechten Seite einen Weg<br />
ein, der uns zur Herberge von Santuaran, in der Nähe der N-634, führen wird. Wir nehmen die<br />
Brücke über die Autobahn A-8, gehen 500 Meter die Stra‚e entlang um anschließend den bergab<br />
führenden Asphaltweg einzuschlagen, der rechts abgeht. Bevor wir das Bauernhaus<br />
Usaberartza erreichen, zweigt ein Pfad ab, der es uns ermöglicht bis zur Anhöhe von Itziar<br />
hinaufzugehen. Von dieser Anhöhe aus überqueren wir erneut die N-634 um so zu Ortskern<br />
von Itziar zu gelangen.<br />
(km 18,3) Itziar<br />
Wir gehen an der Kirche von Nuestra Señora de Itziar vorbei, verlassen den Stadtkern auf<br />
einem gepflasterten Weg, der am Friedhof vorbeiführt und beginnt bergab zu führen. An einer<br />
Weggabelung gehen wir geradeaus weiter bergauf um anschlie‚end einen kontinuierlichen und<br />
ausgeprägten Abstieg zu beginnen. Nachdem wir die Kapelle von San Roque zu unserer Linken<br />
liegen gelassen haben, schlagen wir auf der rechten Seite die alte gepflasterte Straße ein, die<br />
hinab führt zur Altstadt von Deba.<br />
(km 21,3) Deba
ETAPPE<br />
4DEBA<br />
MARKINA-<br />
XEMEIN<br />
(21,8 km)<br />
DEBA<br />
1294 wurde unter der Herrschaft<br />
von Sancho IV. an dem heutigen<br />
Ort Itziar Monreal de Itziar<br />
gegründet. Der heutige Standort<br />
wurde 1343 mittels der Carta<br />
Puebla (einem Dokument, das<br />
den Bewohnern eines Ortes bestimmte<br />
Privilegien gewährte),<br />
ausgestellt von Alfonso XI., auf<br />
Monreal de Deba festgelegt.<br />
Deba besitzt ein wichtiges und<br />
zahlreiches archäologisches<br />
Erbe. Das zeigen die Vorkommen<br />
in den Höhlen von Ekain, Urtiaga<br />
und Ermittia mit ihren wichtigen<br />
Resten aus altsteinzeitlicher<br />
Epoche. Die Höhlenmalereien<br />
aus der Höhle Ekain bestehen<br />
aus 76 Gebilden, unter denen<br />
das Pferd das am häufigsten<br />
dargestellte Tier ist.<br />
Der Hafen ist eines der<br />
Elemente, die die Geschichte der<br />
Gemeinde am meisten beeinflusst<br />
haben. Dies geht auf den<br />
beachtlichen Stellenwert zurück,<br />
den der Handel mit kastilischer<br />
Wolle, die hauptsächlich nach<br />
Flandern exportiert wurde, sowie<br />
die Einfuhr von Eisen aus<br />
Somorrostro innehatten.<br />
Die Ria wird als Jachthafen<br />
genutzt und der Strand ist von<br />
herrlichen Berglandschaften<br />
umgeben. Die Kirche Santa<br />
María la Real, die zwischen dem<br />
15. und 17. Jahrhundert erbaut<br />
wurde und im Gotik-<br />
Renaissance-Stil gehalten ist,<br />
bewahrt ein prächtiges mehrfarbiges<br />
Portal aus dem 15. jahrhundert<br />
mit Darstellungen der 12<br />
Apostel. Der hübsche Kreuzgang<br />
aus dem 16. Jahrhundert ist das<br />
Ergebnis einer der<br />
Erweiterungen der Kirche.<br />
Das Rathaus aus dem 18.<br />
Jahrhundert hat eine Nische mit<br />
einer Statue des Pilgers<br />
Jakobus.<br />
In der Altstadt fallen neben mehreren<br />
traditionellen<br />
Wohnhäusern, das für seine<br />
Wappenschilder berühmte Haus<br />
von Bañez auf, sowie der<br />
Familienstammsitz Aldazabal-<br />
Murgia und der von Sasiola, welcher<br />
ein alter Turm ist, und das<br />
Wegekreuz Santa Cruz, das sich<br />
neben einem der Eingänge der<br />
Kleinstadt befindet.<br />
Der Palast Agirre ist ein ehemaliger<br />
Stammsitz einer<br />
Handels- und Seefahrerfamilie.<br />
Das heutige Gebäude wurde um<br />
1775 erbaut, wobei man auf<br />
Teile seines ursprünglichen<br />
Baus übernahm.<br />
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts<br />
überließen die Herren des<br />
Turms von Sasiola dieses<br />
Gebäude, sowie die Werft und<br />
die Kapelle La Piedad dem<br />
Franziskanerorden zum Bau<br />
des Klosters Sasiola, das<br />
Armen und Pilgern helfen<br />
würde. Es wurde dann wegen<br />
dem Verkauf kirchlicher<br />
Ländereien im 19. Jahrhundert<br />
verlassen. Heute sind Überreste<br />
des Kreuzganges, des Klosters<br />
und der Kirche mit einem<br />
schätzenswerten Altarbild aus<br />
dem 18. Jahrhundert erhalten.<br />
MUTRIKU<br />
Auf dem Weg nach Mutriku lassen<br />
wir die Kapelle Calvario de<br />
Maia hinter uns, die ein sehr<br />
schlichtes Gebäude ist.<br />
Mutriku hat seit 1209 den Status<br />
einer Kleinstadt seit Alfonso VIII.<br />
ihm die Carta Puebla ausstellte.<br />
Mutriku ist städtebaulich in<br />
Verbindung mit den Kais angesiedelt,<br />
und zwar so dass es<br />
seine Straßen in deren Richtung<br />
und im Hafen mündend ausgerichtet<br />
hat. Heute ist es ein<br />
Fischerdorf mit großem Charme<br />
und mit einem der ältesten<br />
Häfen Gipuzkoas.<br />
In der Umgebung befinden sich<br />
der Turm von Berriatua in gotischem<br />
Stil, die Paläste von Zabiel<br />
14<br />
und Galdona aus dem 17.<br />
Jahrhundert und der Palast von<br />
Montalibet ebenfalls aus dem 18.<br />
Jahrhundert. Neben diesen steht<br />
die Kirche von Nuestra Señora<br />
de La Asunción, die in neoklassischem<br />
Stil gehalten ist und<br />
eine große Freitreppe sowie eine<br />
Fassade aus Werksteinen hat.<br />
Die Kirche San Andrés, die älteste<br />
Kultstätte Gipuzkoas, befindet<br />
sich im ländlichen Ortsteil<br />
Astigarribia. Sie ist auf einem<br />
ehemaligen vorromanischen<br />
Tempel erbaut und hat sogar<br />
noch westgotische und romanische<br />
Spuren bewahrt. Sie liegt an<br />
einer alten gepflasterten Straße,<br />
auf die man von „Molletxua“ aus<br />
gelangte, einem Lade- und<br />
Entladeort am Fluss Deba.<br />
Der ländliche Ortsteil Olatz liegt<br />
versteckt zwischen den Bergen<br />
im gleichnamigen Tal sehr nah<br />
an der Grenze zu Bizkaia. Der<br />
Ortsteil verteilt sich auf zerstreut<br />
liegende Bauerngehöfte. Die<br />
Kapelle San Isidro von Olatz ist<br />
das repräsentativste Element der<br />
Enklave.<br />
An der Grenze zwischen Mutriku<br />
und Mendaro befindet sie die<br />
Stele von Ameikutz, die eine interessante<br />
Dekoration mit zwei<br />
Kreuzen hat, von denen eines in<br />
einen Kreis eingeschrieben ist,<br />
dessen Bedeutung noch unbekannt<br />
ist. An der Grenze zwischen<br />
Bizkaia und Gipuzkoa liegt<br />
das Bauernhaus Arnoate, das<br />
zur Gemeinde Mendaro gehört.<br />
Kirche Santa María<br />
la Real (Deba)<br />
Mutriku<br />
Palast Agirre<br />
(Deba)<br />
Kirche San Andrés<br />
(Astigarribia-Mutriku)
Mutriku ist ein Fischerdorf von großem Charme und<br />
sein Hafen ist einer der ältesten Gipuzkoas.<br />
Pikoaga<br />
Calvario<br />
de Maia<br />
GI-3230<br />
GI-3562<br />
BI-4403<br />
GI-638<br />
Artibai<br />
Buztiñaga<br />
Camino de la costa<br />
Variante del Calvario<br />
Maiako Gaina<br />
295<br />
Abeletxe<br />
Olatz<br />
Añu<br />
Larruskain<br />
Amalloa<br />
Barroeta<br />
San Isidro<br />
Markina-Xemein<br />
Deba<br />
Camino de la costa<br />
Variante de Sasiola<br />
Aparain<br />
San Andres<br />
Arno<br />
608<br />
Jangoikomendi<br />
531<br />
Gorostolamendi<br />
488<br />
San Miguel de<br />
Arretxinaga<br />
Deba<br />
Amulategi<br />
Xemein<br />
A-8<br />
N-634<br />
Damukorta<br />
Egizar<br />
N<br />
Astigarribia<br />
BI-633<br />
Sasiola<br />
(km 67,9)<br />
Amegikurutz<br />
Sakoneta<br />
Atzorinzabal<br />
Arnoate<br />
Etxebarria<br />
(km 89,7)<br />
600<br />
500<br />
Gorostolamendi<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
Aparain<br />
Calvario de<br />
Maia<br />
Olatz<br />
Buztiñaga<br />
Deba<br />
Astigarribia<br />
Arnoate<br />
0 Sasiola<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Von Deba nach Olatz ist es empfehlenswert der GI-638 bis Mutriku zu folgen und<br />
anschließend auf der GI-3562 hinaufzufahren. Die zweite Hälfte der Etappe kann<br />
auf gepflasterten Wegen zurückgelegt werden, wenn man von Gorostolamendi<br />
nach Larruskain hinabfahrt um danach auf der BI-4403 bis zur BI-633 weiterzufahren<br />
und nach Markina-Xemein zu kommen.<br />
[9,3 km] [5,6 km] [1,7 km] [5,5 km]<br />
15<br />
Sakoneta<br />
Markina-Xemein<br />
(km 0) Deba<br />
VARIANTE ÜBER SASIOLA<br />
Wir verlassen die Kleinstadt auf dem Weg, der am Fluss Deba bis zur Brücke von Mutriku<br />
entlang verläuft, wo wir an der N-634 Richtung Bilbao weitergehen. Nachdem wir an den letzten<br />
Gebäuden vorbeigegangen sind, schlagen wir auf der linken Seite einen Weg ein, der uns<br />
nach 3 km zu der gepflasterten Straße führt, die den Zugang zum Krankhaus von Sasiola<br />
ermöglicht. Wir überqueren die N-634 und gehen bergab zum gleichnamigen Kloster um<br />
danach auf einen Pfad zu gehen, der nahe am Fluss Deba verläuft, bis wir die Brücke der<br />
N-634 erreichen. Im Anschluss nehmen wir die GI-3230, auf der wir bis zur Kirche San Andrés<br />
von Astigarribia gehen. Wir gehen dann zurück auf die GI-3230 und einige Meter weiter biegen<br />
wir links ab und nehmen die alte gepflasterte Straße um auf verschiedenen Wegen durch<br />
Nadelwälder bis zum Hügel von Aparain kommen (7,9 km).<br />
VARIANTE ÜBER DIE KAPELLE DEL CALVARIO<br />
Wir verlassen Deba über die Brücke von Mutriku und lassen die Straße GI-638 hinter uns.<br />
Wenig später gehen wir an einem Wohnblock vorbeiund schlagen zur Linken einen asphaltierten<br />
Weg ein und wenig später einen anderen auf der rechten Seite. Nach einem starken<br />
Anstieg verlassen wir den Asphaltweg und gehen auf die Zugangsstraße zum Bauerngehöft<br />
Buztiñaga. Der Weg, der rechts bergauf verläuft, führt uns durch eine Ebene und einen kleinen<br />
Wald, bis wir wieder einen Asphaltweg und eine Kreuzung erreichen, and er wir links<br />
abbiegen. Ein Weg, der an der nördlichen Hangseite des Berges Maiako gaina entlangläuft,<br />
führt uns ohne erhebliche Höhenunterschiede zum Bauernhaus Pikoaga. Dahinter geht ein<br />
Weg weiter der bis zur Wallfahrtskapelle Calvario de Maia. Nachdem wir uns ander Quelle<br />
erfrischt und die Aussicht auf die Küste genossen haben, gehen wir weiter Richtung Olatz.<br />
Wir überqueren die GI-3230 und nehmen das Pelotaspielfeld von Anorpe als Orientierung.<br />
Danach gehen wir am Bauernhaus Eizagirre vorbei und gehen einen Hügel hinab. Wir gehen<br />
weiter auf einem Weg um hinter einer ausgeprägten Kurve einen Weg auf der rechten Seite<br />
einzuschlagen, der uns durch einen Steineichenwald zur Kreuzung von Aparain führt (5,5 km).<br />
(km 5,5) Aparain<br />
Auf einem breiten Weg gehen wir langsam bergab bis zu einer Kreuzung in der Nähe der<br />
Pferdestallung Abeletxe, an der wir einen Weg einschlagen, der links abgeht. Wir kommen an<br />
der Stele von Arrikurutz vorbei und erreichen, nachdem wir die GI-3562 überquert haben,<br />
Olatz, welches zu Mutriku gehört.<br />
(km 6,9) Olatz<br />
Nachdem wir die Kapelle San Isidro hinter uns gelassen haben, erreichen wir eine Kreuzung,<br />
an der wir den asphaltierten Weg auf der rechten Seite einschlagen, der parallel zum<br />
Flüsschen verläuft. Wir beginnen zwischen Nadelwäldern bergaufzugehen bis wir zum Hügel<br />
Gorostolamendi kommen, der die Grenzlinie zwischen Bizkaia und Gipuzkoa. Wir biegen links<br />
ab und umrunden auf einem Weg, der uns durch Nadelbaum- und Eukalyptusbepflanzungen<br />
führt, Jangoikomendi, um anschließend auf einem anderen asphaltierten Weg hinabzugehen.<br />
Dieser führt uns vorbei am Bauernhaus Damukorta und zum Bauernhaus Arnoate.<br />
(km 12,5) Arnoate<br />
Dies ist ein idealer Ort um auszuruhen. Weniger als 100 m vom Bauerngehöft Amoate entfernt<br />
nehmen wir rechts eine Abzweigung, die uns am Hang entlang und auf Forstwegen<br />
durch Nadelwälder bis zum Bauernhaus Sakoneta führt. Von hier aus nehmen wir den Weg,<br />
der an dessen Seite abzweigt, bis wir auf einen breiten Kiesweg stoßen, der von der Anhöhe<br />
Urkaregi kommt. Wir gehen weiter, bis wir das Bauernhaus Amulategi erreichen, wo wir auf<br />
einem Weg weitergehen, der durch Nadelwälder bergauf führt. Dann gehen wir bergab, bis<br />
wir auf einen anderen Weg stoßen, der nachdem wir zur Linken ein Bauerngehöft hinter uns<br />
gelassen haben, in einen Asphaltweg mündet, dem wir bei steilem Abstieg folgen. Auf einem<br />
Hügel verlassen wir den Weg um rechts in einen Weg abzubiegen, der plötzlich bergab führt.<br />
Im Tal angekommen, nehmen wir den Weg zur Linken um zum Platz von Markina zu kommen.<br />
Auf diesem Weg kommen wir an einigen der einzigartigen Gebäude dieses Gebietes vorbei,<br />
wie zum Beispiel dem Turm von Barroeta und der Kapelle San Miguel von Arretxinaga.<br />
(km 21,8) Markina-Xemein
ETAPPE<br />
5<br />
MARKINA-<br />
XEMEIN<br />
GERNIKA-LUMO<br />
(24,8 km)<br />
MARKINA-XEMEIN<br />
Markina-Xemein ist die erste<br />
Kleinstadt der Region Bizkaia,<br />
die der Jakobsweg durchquert.<br />
Es wurde 1355 von Don Tello,<br />
dem Herrn von Bizkaia, gegründet<br />
und bewahrt noch heute in<br />
seinen parallel verlaufenden<br />
Straßen und seinen Ecken das<br />
mittelalterliche Ambiente der<br />
Altstadt mit ihren Stadtmauern.<br />
Diese Ortschaft war für die mittelalterliche<br />
Wallfahrt ein wichtiger<br />
Meilenstein, da sie im 11.<br />
Jahrhundert bereits ein<br />
Pilgerkrankenhaus hatte, das in<br />
Erdotza lag.<br />
Unter der Vielzahl an historischen<br />
Gebäuden ist zum Beispiel<br />
der Turm Barroeta, im<br />
Renaissance-Stil gehalten,<br />
sowie der Turm von Mugartegi,<br />
der einen barocken Stil aufweist.<br />
Die Kirche Santa María, im 16.<br />
Jahrhundert erbaut und im<br />
Renaissance-Stil gehalten, hat<br />
drei Kirchenschiffe und ist damit<br />
eine der größ ten Kirchen des<br />
Baskenlandes. Der Friedhof im<br />
neoklassischen Stil befindet sich<br />
direkt nebenan.<br />
Im historischen Stadtkern befinden<br />
sich mehrere<br />
Familienstammsitze aus der<br />
Barock- und der Renaissance-<br />
Zeit, sowie die Wegkapelle El<br />
Prado aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Verlässt man die Kleinstadt in<br />
Richtung Gernika stößt man auf<br />
das Karmeliterkloster, in dem<br />
die Fassade aus Werksteinen<br />
auffällt. In der Umgebung des<br />
Ortskerns befinden sich das<br />
Wegekreuz und die gotische<br />
Kapelle von Nuestra Señora de<br />
Erdotza aus dem 15.<br />
Jahrhundert. Ein Stück weiter<br />
erhebt sich der Turm Kareaga.<br />
BOLIBAR<br />
In Bolibar befindet sich in einem<br />
der alten Häuser der Familie<br />
das Museum von Simón Bolibar.<br />
Das mit Arkaden versehene<br />
Rathaus ist im neoklassischen<br />
Stil gehalten und die Kirche<br />
Santo Tomás im Renaissance-<br />
Stil stammt aus dem 10.<br />
Jahrhundert, ist aber im 18.<br />
Jahrhundert wieder aufgebaut<br />
worden mit dem Aussehen einer<br />
Festung und arkardenartigen<br />
Säulenvorbauten ringsherum.<br />
Man verlässt das Dorf auf einer<br />
mit Kopfsteinpflaster gepflasterten<br />
Straße, die zu einem der<br />
emblematischsten Orte auf der<br />
Strecken des Jakobsweges in<br />
Bizkaia führt: der Stiftskirche<br />
von Ziortza.<br />
COLEGIATA DE<br />
ZIORTZA<br />
Die Stiftskirche wurde im 11.<br />
Jahrhundert gegründet, verwaltet<br />
von Trappistinnen und<br />
ist die einzigen Bizkaia. Die<br />
Einfriedung, die sich am Fuße<br />
des Berges Oiz befindet,<br />
erreichte im 16. Jahrhundert<br />
ihren höchsten Glanz.<br />
Auffallend ist der platereske<br />
Hochaltar mit Verzierungen<br />
aus der Barockzeit und einer<br />
Andra Mari aus dem 14.<br />
Jahrhundert. Die Einfriedung<br />
besteht aus mehreren<br />
Gebäuden: dem Säulengang,<br />
der Kirche aus dem 15.<br />
Jahrhundert mit einem gro‚en<br />
Innenhof aus Holz, einem<br />
Kreuzgang aus der<br />
Renaissance-Zeit mit quadratischem<br />
Grundriss, dem Turm<br />
und den Häusern des Abts und<br />
der Kanoniker. Der<br />
Haupteingang hat ein gotisches<br />
Portal, das möglicher Weise<br />
aus dem 14. Jahrhundert ist,<br />
und direkt daneben erscheint<br />
ein Grab, das mit verschiedenen<br />
Motiven geschmückt ist,<br />
unter anderem dem<br />
Maurentöter Jakobus.<br />
16<br />
MUNITIBAR-ARBA-<br />
TZEGI. GERRIKAITZ<br />
Die Gemeinde wird von zwei<br />
Ortskernen gebildet, die durch<br />
eine Brücke im Renaissance-Stil<br />
aus dem 16. Jahrhundert verbunden<br />
werden.<br />
Die Kleinstadt Gerrikaitz bildet<br />
ein Gehöft um die neoklassische<br />
Kirche Santa María herum. Es<br />
gibt au‚erdem wichtige Türme<br />
wie die von Jauregi, Bengolea,<br />
Goikolea und Munitibar.<br />
Die Kapelle Santiago hat ein<br />
interessantes Bild des Jakobus<br />
und der Heiligen Lucía. An dem<br />
Ort soll der Legende nach der<br />
Adler den Totenkopf genommen<br />
haben um ihn in Zenarruza zu<br />
lassen.<br />
Im Ortskern von Arbatzegi fällt<br />
die Kirche San Vicente auf, die<br />
in neoklassischem Stil gehalten<br />
und 1851 auf einer vorherigen<br />
Kirche erbaut wurde. Sie hat ein<br />
Portal aus dem 17. Jahrhundert.<br />
Verlässt man Munitibar in<br />
Richtung des Ortsteils Aldaka<br />
über eine Anhöhe gehend,<br />
befindet sich dort eine kleine<br />
und allein stehende Kapelle, die<br />
Jakobus gewidmet ist und ein<br />
Bild des Pilgers Jakobus<br />
enthält.<br />
Santa María<br />
(Markina-Xemein)<br />
Stiftskirche von Ziortza<br />
(Ziortza)<br />
Kirche San Vicente<br />
(Arbatzegi)<br />
Erdotza (Xemein)
Markina, die erste Ortschaft am Jakobsweg in Bizkaia,<br />
bewahrt Straßen und Ecken mit mittelalterlichem Aussehen.<br />
N<br />
Camino de la costa<br />
BI-638<br />
BI-3242<br />
Markina-Xemein<br />
BI-3448<br />
Lea<br />
Elexalde-Arratzu<br />
Arratzu<br />
Ntra. Sra. de Erdotza<br />
Olazarra<br />
Golako<br />
248<br />
Iruzubieta<br />
Motrollo<br />
BI-3231<br />
Ajangiz<br />
Oka<br />
594<br />
Burgogana<br />
Zarra<br />
Marmiz<br />
Iru Erreketa<br />
BI-2224<br />
Gerrikaitz<br />
Arbatzegi<br />
Astorkigana<br />
Montalban<br />
Ziortza<br />
BI-3222<br />
Aldaka<br />
Bekoerrota<br />
Berriondo<br />
BI-635<br />
Gernika-Lumo<br />
(km 89,7)<br />
BI-633<br />
Artibai<br />
Bolibar<br />
Gorontzugarai<br />
Bulukua<br />
Mendata<br />
(km 114,5)<br />
[7,4 km] [2 km]<br />
[5,2 km]<br />
[4 km]<br />
[3,2 km]<br />
[3 km]<br />
Uriona<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Ziortza<br />
Altzaga<br />
Gerrikaitz<br />
Aldaka<br />
Zarra<br />
Burgogana<br />
Iruzubieta<br />
Bolibar<br />
Markina-Xemein<br />
Munitibar<br />
Berriondo Elexalde-Arratzu<br />
Ajangiz<br />
Olazarra<br />
Gernika-Lumo<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Bis nach Berreño muss man auf der Straße fahren, obwohl wir eher die Abzweigung<br />
in Bolibar empfehlen, um die Stiftskirche Ziortza zu besuchen. Sind wir einmal in<br />
Berreño angekommen, nehmen wir die BI-3224, die uns ans Ende der Etappe führt.<br />
17<br />
Gorontzugarai<br />
(km 0) Markina-Xemein<br />
Wir gehen auf dem Fahrradweg los Richtung Gernika, vorbei am Sportzentrum Atxondo. Dann verlassen<br />
wir den Fahrradweg um, nachdem wir sie durch eine Fußgängerunterführung unterquert<br />
haben, auf der Straße weiterzugehen. Nachdem wir an der Kapelle von Nuestra Señora de Erdotza<br />
und dem Wegekreuz von Santutxu vorbeigekommen sind, nehmen wir die Abzweigung auf der<br />
rechten Seite, folgen dem Weg, der am Fluss entlangführt und der sich wenig später wieder in einen<br />
Fahrradweg wandelt.<br />
(km 3) Iruzubieta<br />
Wir gehen auf einem Weg weiter Richtung Bolibar, kommen an einem Restaurant vorbei und<br />
erreich die Bauernhäuser, die den Ortsteil Altzaga bilden. Dann biegen wir rechts ab um in einen<br />
Nadelwald hineinzugehen und zu den Wiesen von Alegría hinabzugehen. Von hier aus gehen wir<br />
hinab zur Straße, verlassen sie wenig später wieder um eine Brücke über den Fluss zu überqueren,<br />
die wir zu unserer Rechten sehen. Weiter gehen wir auf dem Weg, der uns, nachdem wir am<br />
Museum von Simon Bolibar vorbeigekommen sind, bis zum Platz führt. Wir gehen geradeaus<br />
weiter bis wir den Fluss überqueren. Haben wir ebenfalls die Straße überquert, sehen wir zu<br />
unserer Rechten die gepflasterte Straße, die hinaufführt zur Stiftskirche von Ziortza. Dort finden<br />
wir eine Pilgerherberge.<br />
(km 6,2) Colegiata de Ziortza<br />
Wir lassen die Stiftskirche auf einer Asphaltstraße hinter uns. Wir folgen unseren Wegweisern<br />
und denen der PR den Weg hinauf, der hier schon forstwirtschaftlich ist, bis zur Anhöhe von<br />
Gorontzugarai. An dieser Stelle zweigt der PR nach rechts ab und wir gehen auf einer Straße<br />
geradeaus weiter bis zum Ortsteil Uriona. Wenn wir am letzten Haus vorbeikommen, überwinden<br />
wir zunächst eine Einzäunung, die zu unserer Linken liegt, und wenig später gleich eine weitere.<br />
Nach dieser gehen wir auf einem Pfad Richtung Gerrikaitz hinab.<br />
(km 10,2) Gerrikaitz<br />
Die Kirche Andra Maria markiert den Eingang zur alten Kleinstadt Gerrikaitz. Wir gehen auf der<br />
Straße hinab nach Munitibar, wo wir den Platz überqueren um zur Kirche San Vicente Mártir zu kommen.<br />
Wir biegen links ab in Richtung Gernika, um dann, nachdem wir den Fluss Lea überquert<br />
haben, einen asphaltierten Weg einzuschlagen, auf de, wir zum Ortsteil Aldaka hinaufgehen. Wir<br />
gehen auf diesem Weg weiter bis nach Kurutzeleku, einer Wegekreuzung, an der wir rechts abbiegen<br />
in Richtung der Anhöhe Astorkigana. Wir gehen hinab zum Bauernhaus Urnatei, auf einem Weg, der<br />
uns zu den Bauernhäusern Bekoerrota und Bulukua.<br />
Rechter Hand von diesem letzten Bauerngehöft schlagen wir den Weg ein, der in den Nadelwald und<br />
dann hinab zum Bach Tejería führt. Den Bach überqueren wir zwei Mal um auf den Weg zu gelangen,<br />
der uns zum Ortsteil Berriondo in Mendata führt. Wir folgen dem benachbarten Weg, der parallel<br />
zum Fluss Golako verläuft, bis zur Zugangstraße zum Ortsteil Zarra. Wenig später verlassen wir<br />
diese aber wieder und schlagen einen Pfad ein, der uns zum Bauerngehöft Gorriño führt. Wenn wir<br />
auf den asphaltierten Weg kommen, der am Bauernhaus vorbeiführt, biegen wir rechts ab um zum<br />
Ortsteil Zarra hinabzugehen.<br />
(km 15,4) Zarra<br />
Das Restaurant Zarrabenta mit Bar befindet sich am Fuße des Abhanges, der uns zur hoch gelegenen<br />
Zone des Ortsteils führt. Dort finden wir die Wallfahrtskapelle San Pedro und die Abzweigung<br />
zum Turm von Montalban. Nachdem wir die Aussicht in der Nähe des Turms genossen haben, setzen<br />
wir unseren Weg fort auf halber Hangeshöhe fort bis wir auf einen Streckenabschnitt kommen,<br />
auf dem die alte gepflasterte Straße verläuft, die Zarra mit dem Dorf Arratzu verband. Wir durchqueren<br />
den Eichenwald von größter Fläche in Urdaibai um zur Brücke von Artzubi zu kommen, von wo<br />
aus wir bis zum Ortskern von Elexalde in Arrtzu hinaufgehen.<br />
(km 17,4) Elexalde Arratzu<br />
Neben der Kirche Santo Tomás von Arratzu können wir eine schöne Aussicht auf das Tal genießen,<br />
während wir uns unter einer hundertjährigen Steineiche ausruhen. Wir folgen dem Kreuzweg bis<br />
zum Ufer des Golako, wo wir auf die ehemalige Eisenhütte von Olazarra stoßen. Nachdem wir den<br />
Fluss Golako überquert haben, zeigt uns ein kleiner Durchgang in der Umzäunung den Beginn des<br />
Pfades an, der zum Ortsteil Marmiz hinaufführt. Von Marmiz aus geht ein neuer Weg ab. Dieser führt<br />
durch eine Vielzahl von Nadelwäldern auf dem alten Weg, der auf der Ostseite des Berges<br />
Burgogana verlief. Die forstwirtschaftlichen Wege, die diesen Weg kreuzen bevor wir zum Ortskern<br />
von Ajangiz kommen, sind vielfältig. Von Ajangiz ausgehen wir hinab nach Gernika-Lumo, indem wir<br />
der Straße folgen, die uns bis zum alten Hafengebiet von Rentería führt. Nachdem wir an der Brücke<br />
vorbeigekommen sind gehen wir weiter auf den Straßen San Juan, Och de enero, und Andra Maria<br />
um zum Rathaus zu gelangen.<br />
(km 24,8) Gernika-Lumo
ETAPPE<br />
6<br />
GERNIKA-LUMO<br />
BILBAO<br />
(29,7 km)<br />
GERNIKA-LUMO<br />
Gernika, eine emblematische<br />
Kleinstadt, die von Don Tello<br />
1366 gegründet wurde.<br />
Ehemals eine Kreuzung von<br />
Jakobswegen und traurigerweise<br />
berühmt für einen<br />
Bombenangriff, den es während<br />
des Bürgerkrieges erlitt und der<br />
Anlass für das gefeierte Bild<br />
Picassos war. Das interessante<br />
Museum des Friedens ist einen<br />
Besuch wert.<br />
Der Baukomplex des<br />
Ratshauses (Casa de Juntas),<br />
institutioneller Sitz der Räte von<br />
Bizkaia, wurde zu dreierlei<br />
Nutzen entworfen und gebaut<br />
und in drei Bereiche unterteilt:<br />
den Zentral- und Hauptbereich<br />
in elliptischer Form, bestimmt<br />
für den Ratssaal und den heiligen<br />
Tempel; und zwei kleinere<br />
Bereiche, die heute das<br />
Museum Euskal Herria beherbergen.<br />
Es umfasst die<br />
Wallfahrtskapelle Antigua, das<br />
alte Rathaus von Lumo, die<br />
Bank, wo der Amtseid geleistet<br />
wurde, und den Árbol de<br />
Gernika (Baum von Gernika),<br />
um den sich die Ratsmitglieder<br />
zu versammeln pflegten und<br />
unter dem heute der Präsident<br />
der baskischen Regierung seinen<br />
Amtseid ablegt. Der Baum<br />
hat sich zum Symbol für die<br />
Freiheiten des baskischen<br />
Volkes entwickelt.<br />
Nahe dem Rathaus befindet<br />
sich die Kirche Santa María, ein<br />
großer Tempel im Gotik-<br />
Renaissancestil, gekrönt von<br />
einem einzigen Glockenturm,<br />
der die ganze Altstadt prägt.<br />
Sein Bau begann im 14.<br />
Jahrhundert, im 16.Jahrhundert<br />
wurden Erweiterungen im<br />
Renaissancestil verwirklicht und<br />
im 18. Jahrhundert enge,<br />
barocke Türme hinzugefügt. Er<br />
besitzt ein gotisches Portal mit<br />
einer Serie von Figuren, unter<br />
denen der Apostel herausstrich.<br />
Einst wurde verbunden mit diesem<br />
Bau ein Haus errichtet–<br />
ein Krankenhaus, welches<br />
Pilger aufnahm.<br />
An der Grenze zwischen den<br />
Stadtgebieten von Gernika,<br />
Erregoiti und Muxika befindet<br />
sich die Stele von Billikario.<br />
Auf der Höhe von Gerekiz, dem<br />
Stadtgebiet von Morga, befindet<br />
sich die Wallfahrtskirche San<br />
Esteban von Gerekiz, ein bescheidener,<br />
restaurierter<br />
Tempel, wo eine Steintafel aus<br />
der römischen Epoche gefunden<br />
wurde.<br />
LARRABETZU<br />
Eine angenehmen und alte<br />
Ortschaft, die 1376 von Don<br />
Tello gegründet wurde, und voll<br />
ist von Herrenhäusern aus Stein<br />
und höfischen Gebäuden.<br />
Im Viertel Goikolexea beeindruckt<br />
die Kirche San<br />
Emeterio-San Celedonio aus<br />
dem Beginn des 16.<br />
Jahrhundert, die jedoch auf<br />
einer früheren aus dem 9.<br />
Jahrhundert gebaut wurde.<br />
Sein Hochaltarbild im Gotik-<br />
Renaissancestil ist sehr interessant.<br />
Es stellt eine Andra<br />
Mari mit dem Jesuskind dar,<br />
welche von Engeln und<br />
Aposteln gekrönt ist, unter<br />
ihnen Santiago in der<br />
Aufmachung eines Pilgers. Es<br />
gibt auch ein Fensterkreuz im<br />
Renaissance-Stil.<br />
LEZAMA<br />
Eine kleine Gemeinde ländlichen<br />
Ursprungs. Bis 1981<br />
beherbergte sie ein Gebäude,<br />
welches als „ospitala“ bekannt<br />
ist, seinen Ursprung 1542 hat<br />
und neben der Wegkapelle<br />
18<br />
Santo Cristo liegt.<br />
Die Wallfahrtskapelle Cristo<br />
Crucificado mit offenem Portal<br />
erlaubt einen Blick in ihr<br />
Inneres. Der Säulengang, der<br />
sich auf Steinsäulen stützt, ist<br />
bedeckt mit einem<br />
Kreuzgewölbe und wird auf das<br />
17. Jahrhundert datiert. Eine<br />
Wandmalerei mit dem Thema<br />
des Jakobswegs von Santo<br />
Domingo ist erhalten.<br />
Die Kirche Santa María, die sich<br />
zwischen dem gotischen und<br />
dem barocken Stil bewegt, hat<br />
Säulengänge, die in vielen<br />
Fällen die Funktion eines<br />
Friedhofes erfüllen.<br />
ZAMUDIO<br />
Eine Ortschaft mit mehr als 500<br />
Gesellschaften, die teilweise<br />
dank des Technologischen<br />
Parkes, dem Zentrum von hochrangigen<br />
Firmen, gezählt sind.<br />
Der angenehmste Ort von<br />
Zamudio ist ein Baukomplex,<br />
der sich zusammensetzt aus<br />
der Kirche San Martín, dem<br />
Tempel aus der Zeit des Übergang<br />
von der Romanik zur Gotik<br />
mit Ausbesserungen aus dem<br />
15. Jahrhundert, welcher eine<br />
einzigartige und großartige<br />
Holzveranda besitzt, und dem<br />
Zamudiotorre, der im bürgerlich<br />
gotischen Stil gehalten ist und<br />
ein Beispiel für ein<br />
Festungshaus ist.<br />
Baukomplex des<br />
Ratshauses (Gernika-Lumo)<br />
Kirche Santa María<br />
(Lezama)<br />
Baum von Gernika<br />
(Gernika-Lumo)<br />
Kirche San Emeterio-San<br />
Celedonio (Larrabetzu)
Die beiden Straßen, die von Gernika ausgehen,<br />
säumen die Ria zu beiden Seiten.<br />
Camino de la costa<br />
Errigoiti<br />
Mikene<br />
Billikario<br />
San Esteban<br />
de Gerekiz<br />
Gernika-Lumo<br />
Pozueta<br />
Morga<br />
BI-2120<br />
Landotz<br />
Parque Tecnológico<br />
Zamudio<br />
BI-637<br />
Muxika<br />
Baba<br />
Parque Tecnológico<br />
San Martín<br />
Zamudiotorre<br />
Astoreka<br />
BI-2235<br />
Pepiena<br />
N<br />
Aretzabalaga<br />
372<br />
BI-3713<br />
Iturritxualde<br />
Goikolexalde<br />
Lezama<br />
382<br />
Bizkargi<br />
556<br />
Bilbao Begoña<br />
Catedral de<br />
Santiago<br />
(km 114,5)<br />
Larrabetzu<br />
El Vivero<br />
de Kortatxueta<br />
Nerbión<br />
(km 144,2)<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Iturritxualde<br />
Pozueta<br />
Aretxabalaga<br />
Landotz<br />
Bilikario San Esteban<br />
de Gerekiz<br />
Goikolexalde<br />
Lezama<br />
Zamudio<br />
Larrabetzu<br />
Begoña<br />
Gernika-Lumo<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Diese Etappe beinhaltet drei komplizierte Abschnitte. Der erste betrifft den Aufstieg<br />
nach Gerekiz. Wir empfehlen, sich über Muxika und Ugarte bergauf zu begeben. Von<br />
hier werden wir ohne Komplikationen nach Astoreka weiterfahren, wo wir, anstatt die<br />
Abzweigung zu nehmen, auf der Straße bis nach Goikolexalde bleiben. Der letzte<br />
Konfliktpunkt bezieht sich auf die Strecke zwischen Lezama und Bilbao. Wir schlagen<br />
vor, den Aufstieg zu erleichtern, indem wir die Straße von Lezama nach El Vivero de<br />
Kortatxueta nehmen, um schließlich in einen Waldweg einzuschlagen, der uns bis zum<br />
Berg Iturritxualde führt.<br />
[7 km] [7,3 km] [8,8 km] [6,6 km]<br />
19<br />
Bilbao<br />
(km 0) Gernika-Lumo<br />
Nachdem wir die monumentale Zone von Gernika-Lumo besucht haben, machen wir uns auf den<br />
Weg und nehmen die Straße Zearreta bis zum Viertel Lurgorri, vorbei an einer Zone, die als<br />
Mestikabaso bekannt ist. Wir nehmen den Asphaltweg, der neben der Wallfahrtskapelle Santa<br />
Luzia Richtung Errigoiti beginnt. Ungefähr 100 m weiter, nachdem wir den Bach Mikene überquert<br />
haben, werden wir einen Weg sehen, der uns nach links oben direkt zum Gipfel von<br />
Billikario führt. Diesen gehen wir entlang ohne unsere Wegweiser und weißen und gelben<br />
Farbmarkierungen der PR aus den Augen zu verlieren. Sobald wir finden einen Grenzstein neben<br />
dem Weg finden, stoßen wir auf eine Kreuzung, an der wir den linken Weg nehmen und über<br />
einen Pfad bis zur benachbarten Straße hinabgehen. Sich weiterhin nach links haltend gehen wir<br />
an verschiedenen Bauerngehöften vorbei und durch das Viertel Pozueta von Errigoiti hindurch,<br />
ohne eine Abzweigung zu nehmen. So gelangen wir an den unterirdischen Durchgang unter der<br />
Straße Gernika-Mungia. Von hier müssen wir nur noch die Straße überqueren, die nach<br />
Larrabetzu führt, um die Wallfahrtskapelle San Esteban de Gerekiz zu erreichen.<br />
(km 6,6) Gerekiz<br />
Neben der Wallfahrtkapelle nehmen wir einen Asphaltweg, der nach Eskerika führt, und den<br />
wir für einen Weg wieder verlassen, der rechts neben dem Bauerngehöft Landotz beginnt.<br />
Wir gehen eine kleine Strecke bergab und bleiben auf dem Weg, der neben einem kleinen<br />
Fluss entlang führt, bis wir auf der Höhe einer angekündigten Kurve auf einen anderen Weg<br />
stoßen. Wir biegen nach rechts ab und gelangen auf diese Weise in die Nähe des<br />
Bauerngehöfts Pepiena. Nachdem wir das Bauerngehöft umgangen haben, neben wir einen<br />
Kiesweg nach rechts, der uns den Schildern zur Anhöhe von Aretxabalaga folgend auf die<br />
Straße Morga-Larrabetzu führt. Vorsichtig setzen wir unseren Weg auf der Straße Richtung<br />
Larrabetzu fort bis wir zum Viertel Astoreka gelangen, wo wir einen Abzweigung nach links<br />
nehmen, um einem alten Weg bis nach Goikolexalde zu folgen.<br />
(km 15,4) Goikolexalde<br />
Nachdem wir die Kirche San Emeterio und San Celedonio und die Kreuzung hinter uns gelassen<br />
haben, gehen wir auf der Straße weiter Richtung der schönen Altstadt von Larrabetzu,<br />
um anschließend nach Lezama weiter zu gehen.<br />
An diesem Punkt werden wir uns entscheiden müssen, ob wie die Nacht in dem neuen Ort,<br />
der vom Rathaus für die Pilger zum Ausruhen hergerichtet wurde, verbringen, oder ob wir die<br />
10 km, die uns immer noch von Bilbao trennen, weiter gehen.<br />
Ob es an diesem Tag ist oder am nächsten, wir werden neben der Wallfahrtskapelle Cristo<br />
Crucificado vorbeigehen, um ohne die Straße zu verlassen zur Kirche San Martín in Zamudio<br />
zu gelangen.<br />
(km 22,7) Zamudio<br />
Neben der Kirche nehmen wir die Abzweigung Richtung Gewerbegebiet und halten uns,<br />
nachdem wir über den Korridor von Txorierri gegangen sind, nahe eines Bauerngehöftes<br />
nach rechts, um kurz später nach links auf einem alten Weg bergauf zu gehen bis wir an die<br />
Ruinen des Bauerngehöftes Gaztanazabalaga gelangen. Wir gehen auf einem Asphaltweg<br />
weiter bis wir die Straße Santo Domingo erreichen, der wir ungefähre 50 m lang folgen. Dann<br />
verlassen wir sie für eine Abzweigung nach rechts, die uns auf dem gepflasterten Weg der<br />
Bewohner Zamudios zum Berg Iturritxualde führt. Nachdem wir ein Erholungsgebiet passiert<br />
haben, gehen wir auf einer Gemeindestraße hinab und gelangen über eine Fußgängerbrücke<br />
zum Viertel Arabella von Bilbao. Von hier müssen wir nur noch nach Begoña hinab gehen<br />
und den gepflasterten Wegen von Mallona folgen, um die Kathedrale Santiago der Hauptstadt<br />
Bizkaias zu erreichen.<br />
(km 29,7) Bilbao
ETAPPE<br />
7A<br />
BILBAO<br />
PORTUGALETE<br />
BILBAO<br />
(19,6 km)<br />
Die alten Pilger gelangten an<br />
die Kleinstadt auf der gepflasterten<br />
Straße der Zamudianos,<br />
die neben der emblematischen<br />
Basilika Begoña vorbeiführte,<br />
die dem Apostel geweiht ist<br />
und ursprünglich eine<br />
Wallfahrtskapelle war. Die heutige<br />
Kirche wurde zwischen<br />
dem 15. und 17. Jahrhundert<br />
erbaut und ihr Bau gipfelte zu<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
mit der Erbauung des Turmes.<br />
Dieser reflektiert den ausgeprägten<br />
gotischen Stil mit<br />
Kreuzgewölbe über seinen drei<br />
Kirchenschiffen.<br />
Wir setzen den Weg auf den<br />
emblematischen gepflasterten<br />
Straßen von Mallona fort, die<br />
an einem ihrer Abschnitte<br />
einen neoklassischen<br />
Triumphbogen aus dem 19.<br />
Jahrhundert bewahrt haben<br />
und uns in steilem Abstieg zur<br />
Altstadt führen. Die Kleinstadt<br />
hatte zwei<br />
Pilgerkrankenhäuser, eins<br />
stand am Arrabal de Ibeni und<br />
das andere neben der Kirche<br />
Santo Juanes, in den Gebäuden,<br />
die heute von Baskischen<br />
Museum besetzt sind.<br />
Die Altstadt wird von sieben<br />
Straßen und ihren engen<br />
Gassen gebildet, einem neuen<br />
Platz und der Kirche Santiago.<br />
Diese Pfarrkirche existierte<br />
bereits bevor die Kleinstadt<br />
Privilegien besaß. Diese gotische<br />
Kirche war ab 1949<br />
Kathedrale und ist nach und<br />
nach erweitert worden. Im 14.<br />
Jahrhundert wurde sie umgestaltet<br />
und im 18. Jahrhundert<br />
stark verändert. Der Hochaltar<br />
ebenso wie der auffällige<br />
Säulengang sind im<br />
Renaissancestil. Entlang der<br />
Pforte Ángel wird der<br />
Kreuzgang im Gotik-<br />
Renaissancestil betreten, der<br />
über ein Kreuzgewölbe und rei-<br />
che Verzierungen aus der<br />
Pflanzenwelt verfügt. Der<br />
Apostel Santiago wird mittels<br />
einer Figur aus dem Jahr 1956<br />
repräsentiert.<br />
Die Kirche San Antón aus dem<br />
Jahr 1433 ist im gotischen Stil<br />
gehalten und verfügt über<br />
einen Grundriss in Form eines<br />
griechischen Kreuzes. Sie<br />
wurde auf dem leeren Standort<br />
der verschwundenen Burg<br />
gebaut und im 16. Jahrhundert<br />
mit Renaissanceelementen<br />
erweitert. Zwei Nischen von<br />
San Pablo und San Pedro sind<br />
erhalten. Die heutige Brücke<br />
von San Antón befindet sich<br />
hinter der Kirche, wohingegen<br />
die alte vor ihr platziert war.<br />
Sie wird auf 1894 datiert,<br />
obwohl sie wegen der<br />
Bombardierungen während des<br />
Bürgerkrieges wieder komplett<br />
aufgebaut werden musste. Die<br />
zwei Gebäude sind inzwischen<br />
ein Symbol der Stadt und ihres<br />
Wappens.<br />
An der Ria entlang gehend<br />
kann man das neobarocke<br />
Theater Arriaga von 1890<br />
sehen mit seiner Fassade, die<br />
ihre Inspiration am Theater der<br />
Pariser Oper gefunden hat.<br />
Die Kirche San Nicolás de Bari<br />
aus dem 17. Jahrhundert ist im<br />
barocken Stil. Sie bestitzt einen<br />
oktogonalen Grundriss und ihre<br />
Fassade ist von zwei Türmen<br />
flankiert.<br />
Das weltweit bekannte<br />
Guggenheim Bilbao Museum<br />
des Architekten Frank Gerhy,<br />
das Gebäude als Banner des<br />
neuen Bilbao und Katalysator<br />
seiner städtischen<br />
Wiederbelebung.<br />
Am Eingang des Parkes Doña<br />
Casilda erhebt sich das<br />
Museum der Schönen Künste,<br />
welches hauptsächlich die<br />
Werke des großen Künstlers der<br />
Renaissance beherbergt. Wenn<br />
man dieses durchquert hat,<br />
gelangt man an das Monument<br />
20<br />
des Heiligen Herzens.<br />
Andere interesante Orte sind die<br />
Kirche San Franciscio de Asís,<br />
der Palast Ibaigane oder die<br />
Bezirksregieung von Bizkaia.<br />
BARAKALDO<br />
Die Industriestadt ist Teil des<br />
“Großen Bilbao”. Von altem<br />
Ursprung war sie als Weiler im<br />
Jahr 1051 entstanden. In der<br />
römischen Epoche wurde<br />
begonnen die<br />
Mineralvorkommen abzubauen<br />
und die ersten Eisenbahnen zu<br />
bauen. Mit der<br />
Industrialisierung im 19.<br />
Jahrhundert entstanden drei<br />
große Eisenhütten, aus deren<br />
Verbindung die Hochöfen von<br />
Vizkaia geboren wurden.<br />
Aus ihrer Vergangenheit wacht<br />
die Kirche San Vicente aus dem<br />
13. Jahrhundert.<br />
In Alonsotegi erhebt sich die<br />
Wallfahrtskapelle San Antolín<br />
von Irauregi, wo man einen<br />
Santiago Matamoros sehen<br />
kann.<br />
SESTAO<br />
Ein großes Industriezentrum<br />
auf der linken Riaseite. Zwei<br />
Drittel des Geländes sind von<br />
großen und mittelgroßen<br />
Firmen belegt, unter ihnen das<br />
größte Stahlwerk Spaniens. Im<br />
Park der Kirche befindet sich<br />
die Kirche Santa María und in<br />
ihren Gärten ein Sprössling des<br />
Baumes von Guernika.<br />
Kirche San Vicente<br />
(Barakaldo)<br />
Kirche San Antón<br />
(Bilbao)<br />
Ladeplatz von<br />
Orcorena (Barakaldo)<br />
Guggenheim Bilbao<br />
Museum
Recorrido<br />
Turístico<br />
Erandio<br />
Urbinaga<br />
Las Arenas<br />
Puente<br />
Vizcaya<br />
Catedral de<br />
Santiago<br />
Guggenheim<br />
Bilbao Museoa<br />
Altos<br />
Hornos<br />
Palacio<br />
Euskalduna<br />
Sestao<br />
Lutxana<br />
San Vicente<br />
Barakaldo<br />
Santa María<br />
Portugalete<br />
Cruces<br />
Centro<br />
Comercial<br />
Camino de la costa<br />
Estación<br />
Bilbao<br />
A-8<br />
N<br />
205<br />
Kobeta<br />
Cadagua<br />
Ferrocarril<br />
Retuerto<br />
(km 144,2)<br />
Altamira<br />
A-8<br />
Santa Agueda<br />
Puente del<br />
Diablo<br />
Basatxu<br />
(depósito de agua)<br />
Instituto de<br />
higiene<br />
Galindo<br />
BI-636<br />
Urgozo<br />
Embalse de<br />
Gorostitza<br />
(km 163,8)<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Das Rathaus von Bilbao befindet sich an den Ufern des Flusses<br />
Ibaizabal, in dem schon vor dem Mittelalter Jakobus verehrt wurde.<br />
Altamira<br />
Bilbao<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Die Radfahrer haben die Möglichkeit die ganze Etappe gemütlicher abzulegen, indem<br />
sie der Ria von Bilbao an seiner linken Flussseite folgen. Wir werden im Zentrum<br />
selbst von Bilbao beginnen und, nachdem wir den Durchgang von Uribitarte genommen<br />
haben, das Ufer des Ria bis nach Zorrotza nicht mehr verlassen, wo wir der<br />
Straße BI-3739 bis nach Sestao folgen werden. An diesem Punkt angelangt gehen wir<br />
wieder zum Ufer hinunter und setzen die Reise bis nach Portugalete auf einem Weg<br />
mit hervorragenden Aussichten auf Abra fort.<br />
[5,4 km] [5,9 km] [6,5 km]<br />
[1,8 km]<br />
(km 0) Bilbao<br />
21<br />
Santa Agueda<br />
Puente<br />
del Diablo<br />
Basatxu<br />
(depósito de agua)<br />
Cruces<br />
Retuerto<br />
Portugalete<br />
Sestao<br />
Wir starten von der Kathedrale Santiago auf der Straße Tendería und überqueren die Ria über<br />
die Brücke Sant Antón. Wir gehen die Straße San Francisco bis zum Platz Zabalburu entlang.<br />
Wir folgen der Straße Autonomía bis wir die Straße Basurto-Kastrexana nehmen, um uns<br />
durch das Viertel Altamira gen Berg Kobeta zu halten. Sobald wir oben sind nehmen wir nur<br />
die Straße nach links, verlassen sie für einen Weg, der rechts nach unten führt. Wir beginnen<br />
den Bergabhang über verschiedene Pfade runter zu gehen bis wir die hochgelegene Zone von<br />
Kastrexana erreichen. Wir gehen weiter bergab und erreichen, nachdem wir einen kleinen<br />
Tunnel durchquert haben, die Straße Bilbao-Balmaseda, die sich bereits nahe der Brücke<br />
Diablo über den Fluss Cadagua befindet, der eine natürliche Grenze zwischen Bilbao und<br />
Barakaldo ist.<br />
(km 6,5) Urgozo<br />
Im Viertel Urgozo nehmen wir die kleine Straße, die uns sofort die gepflasterte mittelalterliche<br />
Straße entdecken lässt, die zur Wallfahrtskapelle Santa Agueda hinaufführt. Von hier<br />
beginnen wir Richtung dem Viertel Cruces hinabzugehen bis wir einen Wasserspeicher erreichen,<br />
neben dem wir nach links abbiegen und auf diese Weise die Chance nutzen während<br />
des Abstiegs eine interessante Aussicht auf das Viertel El Regato zu haben.<br />
Wenn wir die ersten Häuser von Cruces erreichen, biegen wir nach links in Richtung eines<br />
Fußballfeldes ab, neben dem wir den Radweg nehmen, der zur Sportanlage herunterführt.<br />
Von hier gelangen wir auf einem Gehweg zum Viertel Retuerto.<br />
(km 12,4) Retuerto<br />
Wir gehen nur unter der Autobahn durch und gelangen an einen Kreisverkehr, an dem wir<br />
nach links abbiegen in Richtung eines neuen Einkaufszentrums und uns rechts halten, um den<br />
Radweg zu nehmen. Im gleichen Kreisverkehr gegenüber führt die Straße weg, die uns zum<br />
Stadtkern von Barakaldo führt. Nachdem wir am Friedhof der Ortschaft vorbeigegangen sind,<br />
setzen wir unseren Weg Richtung Sestao auf der rechten Seite des Flusses Galindo fort, um<br />
ihn später über eine kleine Eisenbrücke, über die einst die Eisenbahn führte, zu überqueren.<br />
(km 17,8) Sestao<br />
Wenn wir die Zone Urbinaga erreichen, folgen wir den Schildern, um Sestao zu durchqueren<br />
und zum Rathaus zu gelangen, wo wir nach rechts in Richtung der Straße Azeta abbiegen, die<br />
uns direkt zur Kirche Santa María de Portugalete führt. Auf dem Weg genießen wir einen<br />
unvergleichlichen Panoramablick auf die Einmündung der Ria.<br />
(km 19,6) Portugalete
ETAPPE<br />
7B<br />
BILBAO<br />
BALMASEDA<br />
GÜEÑES<br />
(33,6 km)<br />
Die Räte von Güeñes und Zalla<br />
bildeten das ehemalige Valle<br />
de Salcedo, welches im 12.<br />
Jahrhundert durch den Grafen<br />
Rubio Diaz de Asturien gegründet<br />
wurde.<br />
Die Kirche Santa María ist ein<br />
Tempel in gotischem Stil im<br />
Übergang zur Renaissance.<br />
Erbaut wurde sie zwischen<br />
dem 12. und 13. Jahrhundert<br />
und im spätgotischem Stil<br />
Anfang des 14. Jahrhunderts<br />
wiederaufgebaut. Erhalten ist<br />
ein schönes Portal im isabellinischen<br />
Stil mit Renaissanceund<br />
geschnörkelt gotischen<br />
Einflüssen.<br />
Der Turm von Salcedo de la<br />
Quadra, eines der besten<br />
Beispiele von spätmittelalterlichen<br />
fahnentreuen Türmen, die<br />
zu Beginn des 16.<br />
Jahrhunderts realisiert wurden.<br />
Sein interessantestes<br />
Element ist eine Fleur-de-Lis,<br />
die von zwei Schilden mit den<br />
Waffen von Salcedo und<br />
Zamudio flankiert wird.<br />
Der Turm von La Puente oder<br />
Romarate, der in der ersten<br />
Hälfte des 16. Jahrhunderts<br />
erbaut wurde, erhebt sich<br />
neben der Brücke von Sodupe,<br />
der Verbindungsstelle von der<br />
Straße Balmaseda-Bilbao und<br />
dem Weg, der von Artziniega<br />
ankommt. Anfangs muss der<br />
Turm einen Salon gehabt<br />
haben, heute ist er das<br />
Ergebnis eines Umbaus im<br />
Jahr 1681 und nur noch ein<br />
schmuckloser Barockpalast,<br />
der einen Teil des mittelalterlichen<br />
spätgotischen Turmes<br />
bewahrt hat.<br />
ZALLA<br />
Die erste Dokumentation von<br />
Zalla ist ins 12. Jahrhundert zu<br />
datieren. Herausragend sind<br />
ihre drei Pfarrkirchen: die<br />
Pfarrkirche San Miguel,<br />
gegründet im 12. Jahrhundert<br />
und 1738 wiederaufgebaut, die<br />
Kirche Visitación de la Herrera,<br />
geweiht 1520 und 1826 wiederaufgebaut<br />
und Santiago de<br />
Otxaran, 1524 abgespalten von<br />
der Kirche San Miguel aber<br />
Ende des 18. Jahrhunderts<br />
wieder aufgebaut.<br />
Die Wallfahrtskapelle San<br />
Pedro de Zarikete befindet sich<br />
im Schatten einer dichtbelaubten<br />
Eiche, einem Enkel des<br />
Baumes vom Gernika. Seine<br />
Existenz wird auf das 16.<br />
Jahrhundert datiert, obwohl es<br />
auch früher sein könnte. Es<br />
muss herausgehoben werden,<br />
dass zu dieser<br />
Wallfahrtskapelle Gläubige, die<br />
sich von bösen Geistern besessen<br />
glaubten, kamen, damit an<br />
ihnen zu Füßen des Heiligen<br />
Exorzismus praktiziert wurde.<br />
Die schöne und historische<br />
Anlage Bolunburu setzt sich<br />
aus einem Turm, einer<br />
Wallfahrtskirche und einer<br />
Eisenmühle. Der Turm wird auf<br />
das 15. Jahrhundert datiert<br />
und ist im populären Gotikstil<br />
gehalten. Neben ihr erhebt<br />
sich die Kapelle Santa Ana, die<br />
1610 gegründet wurde. Nicht<br />
sehr weit von ihr entfernt steht<br />
der Turm Terreros. Der heute<br />
erhaltene wurde gegründet und<br />
gebaut im Jahr 1420 und<br />
gehört zur monumentalen<br />
Gesamtheit von La Herrera. Er<br />
befindet sich neben dem Palast<br />
Urrutia und der<br />
Wallfahrtskapelle San Antonio<br />
de Padua, zwischen denen der<br />
Königliche Weg entlang führte.<br />
BALMASEDA<br />
Die Kleinstadt wurde im Jahr<br />
1199 von Lope Sánchez de<br />
Mena gegründet, der juristisch<br />
eine kommerzielle Enklave verhängte,<br />
um sie danach in eine<br />
Handelsstadt zu verwandeln.<br />
Die Juden bewohnten sie bis<br />
22<br />
zum Jahr 1486, in dem sie vertrieben<br />
wurden. Sie fand sich<br />
angebunden an die andere<br />
Umgebung durch eine der<br />
römischen Straßen, die sogenannte<br />
Flaviobriga, deren<br />
Reste noch erhalten sind.<br />
Die Puente Viejo (Alte Brücke)<br />
oder Muza bildet das Bild par<br />
excellence von Balmaseda. Sie<br />
mündet in das Viertel San<br />
Lorenzo, der Ort des ehemaligen<br />
jüdischen Viertels. Erbaut<br />
im 12. Jahrhundert war ein<br />
Durchgang auf dem alten Weg<br />
von Kastilien verpflichtend.<br />
Der monumentale Komplex<br />
Santa Clara beinhaltet ein<br />
Kloster, das heute das Hotel<br />
San Roque beherbergt, und<br />
eine an das Kloster angebaute<br />
Kirche mit einer ehemaligen<br />
Erziehungsanstalt, die in<br />
Ausstellungsräume verwandelt<br />
sind.<br />
Der Palast Horcasitas, heute<br />
Buniel genannt, aus dem 18.<br />
Jahrhundert war bis 1841 die<br />
ehemalige königliche Zollstelle<br />
der Kleinstadt.<br />
Auf dem Platz San Severina<br />
ragt die Kirche San Severino<br />
hervor, neben der sich das<br />
Rathaus befindet, das aufgrund<br />
seiner Ähnlichkeit mit einigen<br />
Werken im Mudejar-Stil als „La<br />
Mezquita“ bekannt ist.<br />
Turm von Salcedo de la<br />
Quadra (Güeñes)<br />
Turm Terreros<br />
(Zalla)<br />
Kirche Santa María<br />
(Güeñes)<br />
Rathaus (Balmaseda)
Die alte Brücke von Balmaseda war unumgehbarer<br />
Bestandteil des alten Weges von Kastilien.<br />
Ferrocarril<br />
Camino de la costa<br />
Puente del<br />
Diablo<br />
Urgozo<br />
Santa<br />
Agueda<br />
Bilbao<br />
Kadagua<br />
BI-2701<br />
Alonsotegi<br />
BI-3631<br />
Ntra. Sra. de la Guia<br />
Santa María<br />
La Quadra<br />
Güeñes<br />
Zalla<br />
BI-3602<br />
N<br />
BI-636<br />
Nocedal<br />
Salcedo de la Quadra<br />
San Pedro<br />
de Zarikete<br />
Urrutia<br />
San Antonio de Padua<br />
BI-630<br />
Sodupe<br />
Ferrocarril<br />
Balmaseda<br />
Izalde<br />
San Martin<br />
de Iturriaga<br />
BI-3621<br />
Bolunburu<br />
Santa Ana<br />
Terreros<br />
La Herrera<br />
(km 144,2)<br />
San Severino<br />
Herrerías<br />
BI-3641<br />
Puente Viejo<br />
Kadagua<br />
(km 177,8)<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Altamira<br />
Bilbao<br />
Puente<br />
del Diablo<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Radfahrer und Fußgänger folgen auf dieser Etappe dem gleichen Weg, mit Vorsicht<br />
auf den unvermeidlichen Straßenstrecken bis der Radweg erreicht ist.<br />
[4,0 km] [9,5 km] [6,0 km]<br />
[6,5 km]<br />
[7,6 km]<br />
23<br />
San Martin de<br />
Iturriaga<br />
Alonsotegi<br />
La Quadra<br />
Güeñes<br />
Zalla<br />
Balmaseda<br />
(km 0) Bilbao<br />
Von der Kathedrale Santiago starten wir auf der Straße Tendería, um die Ria über die Brücke San<br />
Antón zu überqueren und die Straße San Francisco bis zum Platz Zabalburu entlang zu gehen.<br />
Auf der Straße Autonomía gehen wir weiter bis wir in die Straße Basurto-Kastrexana einbiegen,<br />
um durch das Stadtviertel Altamira den Berg Kobeta anzusteuern. Sobald man oben ist, indem<br />
wir einfach die linke Straße genommen haben, verlassen wir sie auf einem Weg, der nach rechts<br />
abwärts führt. Wir beginnen über verschiedene Pfade bergab zu gehen, bis wir an die hochgelegene<br />
Zone Kastrexana. Wir gehen weiter abwärts und gelangen, nachdem wir einen kleinen<br />
Tunnel durchquert haben, an die Straße Bilbao-Balmaseda und sind bereits sehr nah an der<br />
Brücke Diablo über den Fluss Kadagua, der natürlichen Grenze zwischen Bilbao und Barakaldo.<br />
(km 6,5) Urgozo<br />
Im Stadtteil Urgozo, wo auch die Möglichkeit besteht, auf dem <strong>Küstenweg</strong> weiter zu gehen,<br />
überqueren wir den Fluss Kadagua, um Alonsotegi überquerend Richtung französischer Weg<br />
aufzubrechen. Wir gehen auf der Straße weiter bis zur Wallfahrtskapelle Nuestra Señora de la<br />
Guía. Auf dieser Strecke über eine Straße ist wegen fehlender Randstreifen in einigen<br />
Abschnitten Vorsicht geboten.<br />
Auf der rechten Seite der Wallfahrtskapelle nehmen wir einen Weg und den Schildern folgend<br />
gelangen wir an eine Kreuzung, die sich bereits nahe an dem alten Eisenbahnverlauf von<br />
Robla befindet und uns direkt bis zum Stadtviertel La Quadra führt, welches sich schon in<br />
Güeñes befindet.<br />
(km 12,5) La Quadra<br />
In dieser Zone haben wir die Option 200m vom Weg abzuweichen, um den Turm von Salcedo<br />
de La Quadra zu besichtigen, ein ehemaliger Schauplatz von Kämpfen der einflussreichsten<br />
Familien dieses Gebietes. Zurück auf dem Weg halten wir uns gen Sodupe und folgen den<br />
Schildern, um den Ortskern über die rechte Seite von Kadagua wieder zu verlassen. Nach ungefähr<br />
3 km erreichen wir die Wallfahrtskapelle San Martín de Iturriaga, an einer Kreuzung nehmen<br />
wir den rechten Weg und biegen, sofort nachdem wir Kadagua durchquert haben, nach<br />
links ab, um auf die Hauptstraße zu gelangen, der wir bis zum Rathaus von Güeñes folgen.<br />
(km 22) Güenes<br />
Neben dem Rathaus biegen wir nach rechts ab Richtung Zalla-Valle de Karrantza, um nach<br />
einer erneuten Überquerung des Flusses Kadagua zur Kirche Santa María zu gelangen. Wir<br />
folgen dem Gehweg, der links von der Kirche startet und bis zum Viertel Aranguren führt.<br />
Sobald wir die ersten Häuser erreichen, verlassen wir die Straße, folgen den Schildern und<br />
nehmen einen Weg, der in einem Kreisverkehr nahe einem Supermarkt am Ortseingang von<br />
Zalla mündet. Nachdem die Straße auf einem Zebrastreifen überquert ist, gehen wir auf dem<br />
Gehweg weiter bis wir den Ortskern erreichen.<br />
(km 26) Zalla<br />
Wir folgen dem Lauf des Flusses und überqueren ihn über eine Brücke, die auf der rechten<br />
Seite die Abzweigung zur Wallfahrtskapelle San Pedro de Zarikete lässt. Sofort nehmen wir<br />
eine Querstraße nach rechts, die uns bis zu einem Radweg führt. Diesem folgen wir nach<br />
rechts bis wir uns einem asphaltierten Weg anschließen, der uns über eine Brücke in die<br />
Nähe der Eisenhütte von Bolunburu führt. Neben diesen Ruinen finden wir den Weg, der uns<br />
zur erholsamen Zone nahe des Turmes mit gleichem Namen und zur Wallfahrtskapelle Santa<br />
Ana bringt. Parallel zum Verlauf von Kadagua, zunächst auf dem Weg, auf dem wir uns befinden<br />
und kurz später entlang eines Straßenabschnittes, gehen wir weiter Richtung Balmaseda<br />
bis wir an die ehemaligen Schulen von Herrera gelangen, wo wir nach rechts abbiegen. Ehe<br />
wir die Etappe beenden, gehen wir noch am Turm Terreros, dem Palast Urrutia und der<br />
Wallfahrtskapelle San Antonio de Padua vorbei. Schließlich betreten wir das Stadtgebiet von<br />
Balmaseda über das Stadtviertel La Magdalena wo, wenn wir darauf achten, die Reste der<br />
ehemaligen Fahrbahn sehen. In wenigen Minuten werden wir die Altstadt der Kleinstadt<br />
erreicht haben.<br />
(km 33,6) Balmaseda<br />
Balmaseda lassen wir über eine alte Brücke, der ehemalige Weg von Bizkaia und Kastilien,<br />
zurück und nehmen Kurs auf Burgos, wo wir uns dem französischen Weg anschließen, sobald<br />
das Tal Mena durchquert ist.
ETAPPE<br />
8<br />
PORTUGALETE<br />
COVARÓN<br />
(16,8 km)<br />
PORTUGALETE<br />
Eine historische Kleinstadt, die<br />
an der Einmündung zur Ria<br />
gelegen ist und auf wichtige Art<br />
und Weise mit der Hafen- und<br />
Industrieaktivität verbunden ist.<br />
1322 von Doña María Díaz de<br />
Haro, der Witwe von Don Juan,<br />
gegründet ist sie ein klares<br />
Beispiel einer mittelalterlichen<br />
Stadt mit einem Städtebau von<br />
geordneten und steilen<br />
Straßen, Stadtmauern, Kirche<br />
und Feudalturm, der sie direkt<br />
mit dem Jakobsthema verbindet.<br />
Die gotische Kirche Santa<br />
Maria ist aus dem 14.<br />
Jahrhundert und im 15. und 16.<br />
Jahrhundert wieder aufgebaut<br />
worden. Sie beherbergt ein<br />
Altarbild im Renaissance-Stil<br />
mit einer Andra Mari aus dem<br />
14. Jahrhundert, und einen<br />
kleinen Altar, der Santiago<br />
Matamoros in der Schlacht von<br />
Clavijo darstellt.<br />
Der Turm von Salazar, das<br />
Festungshaus der<br />
Feudalherren des 14.<br />
Jahrhunderts. Es dominierte<br />
die Einmündnug der Ria und<br />
sein Auftrag war es, einen der<br />
Zugänge zum Marktflecken zu<br />
verteidigen.<br />
Die Bizkaia Brücke, errichtet<br />
im Jahr 1893, verbindet die<br />
Stadt mit Getxo. Ihr Mehrwert<br />
liegt darin, dass sie die erste<br />
Hängefährbrücke war, die in<br />
der Welt erbaut wurde.<br />
ABANTO-ZIERBENA<br />
Hier befinden sich Zonen und<br />
Viertel, deren Ursprung unbestreitbar<br />
im Bergbau liegt, wie<br />
beispielsweise Gallarta,<br />
Putxeta, Triano La Balastera<br />
oder Las Calizas. Der Bergbau<br />
war eine Konstante im Laufe<br />
der Zeit, intensiver ab Ende des<br />
19. Jahrhunderts.<br />
Bedeutend in Gallarta sind die<br />
Corta de Bodovalle und ihre<br />
fünfzig kilometerlange unterirdische<br />
Gänge und Kammern<br />
für den Abbau.<br />
Im Bergbaumuseum des<br />
Baskenlandes wird die<br />
Geschichte des traditionellen<br />
Bergbaus anhand von Objekten<br />
und Stücken der Bergarbeiter<br />
und der ehemaligen Abbauten<br />
beschrieben.<br />
Verbreitet über einen guten Teil<br />
des Stadtgebietes können die<br />
Reste der Bergbauinfrastruktur<br />
betrachtet werden. Unter diesen<br />
fallen die Brennöfen der<br />
Mine José und der Mine<br />
Lorenza auf.<br />
MUSKIZ<br />
Die Gemeinde setzt sich aus<br />
mehreren Stadtteilen zusammen,<br />
von denen der älteste San<br />
Julián ist, wo die gotische<br />
Kirche San Julián hervorsticht.<br />
Die Burg und der Palast von<br />
Muñatones ist ein<br />
Familienstammsitz der Salazar.<br />
Das militärische Gebäude besteht<br />
aus einer doppelten Mauer<br />
mit Zinnen und vier kreisförmigen<br />
Mauertürmen, einem<br />
Burggraben, einer Zugbrücke<br />
und einem Hauptturm von 25m<br />
Höhe. Der Palast ist eine der<br />
berüchtigten Festungen<br />
Bizkaias aus dem 13.<br />
Jahrhundert, die im 15.<br />
Jahrhundert renoviert wurde.<br />
Sie wurde als Krankenhaus<br />
und als Gasthaus eingesetzt.<br />
Neben ihr wurde die niedergerissene<br />
Wallfahrtskirche, die<br />
San Martin gewidmet ist, angesiedelt.<br />
24<br />
La Arena, ein kleiner Ferienort,<br />
erlaubt es die Wasser des<br />
Kantabrischen Meeres zu<br />
genießen. Es besitzt ein schönes<br />
Pergola-Kurzentrum und<br />
Holzstände in weinroter und<br />
blauer Farbe.<br />
Die Reste eines Ladeplatzes<br />
sind einem felsigen Fels<br />
bewahrt, der die Bucht von<br />
links abschließt. Anschließend<br />
kann in einem der schönsten<br />
Abschnitte der Verlauf einer<br />
ehemaligen Bergbaueisenbahn<br />
gesehen werden, die heute in<br />
einen grünen Weg verwandelt<br />
ist, der bis zum bereits zitierten<br />
Ladeplatz führt.<br />
COVARON<br />
Der Ort, an dem der baskische<br />
Jakobsweg an der Küste<br />
endet. An diesem einwandfreien<br />
Aussichtspunkt kann<br />
eine ausgezeichnete Sicht<br />
über das Kantabrische Meer<br />
genossen werden. Die Mine<br />
Amalia Vizcaína muss hervorgehoben<br />
werden, deren<br />
Schacht mit Wasser überschwemmt<br />
ist. Auf der linken<br />
Seite befinden sich die<br />
Brennöfen, die zur ehemaligen<br />
McLennan Company<br />
gehören.<br />
Palast von Muñatones<br />
(Muskiz)<br />
Kirche San Julian<br />
(Covaron)<br />
Brennöfen der Mine José<br />
(Abanto-Zierbena)
Die Brücke von Portugalete war die erste<br />
Hängefährbrücke, die in der Welt erbaut wurde.<br />
N<br />
Mar Cantábrico<br />
Zierbena<br />
Puente Vizcaya<br />
La Arena<br />
Arena<br />
Ntra. Sra. del Socorro<br />
Santurtzi<br />
Serantes<br />
451<br />
Montaño<br />
320<br />
Pobeña<br />
Covarón<br />
A-8<br />
Portugalete<br />
A-8<br />
CANTABRIA ABRIA<br />
(km 163,8)<br />
Camino de la costa<br />
Barbadun<br />
Ortuella<br />
Gallarta<br />
Muñatones<br />
Petronor<br />
Ferrocarril<br />
N-639<br />
(km 180,6)<br />
300<br />
250<br />
200<br />
150<br />
100<br />
50<br />
0<br />
Portugalete<br />
Mountainbike-Fahrer<br />
Von Portugalete bis zum Strand von La Arena können die Radfahrer ungefähr 11km<br />
ohne Straßen genießen. Nachdem sie den Strand passiert haben, befinden wir uns<br />
in Pobeña am Fuß einer Treppe. Für den Weg und für die Aussicht, die uns oben<br />
erwartet, ist es die Mühe wert, das Fahrrad auf die Schultern zu nehmen. Aber der<br />
Höhenunterschied ist groß und es sind viele Stufen. Die Alternative führt über die<br />
Straße, die Pobeña mit Covarón verbindet und sich hier dem Weg anschließt, der<br />
Richtung Ontón führt.<br />
[4,0 km] [12,8 km]<br />
(km 0) Portugalete<br />
25<br />
La Arena<br />
Ntra. Sra.<br />
del Socorro<br />
Covarón<br />
Wir nehmen die enge Stra‚e bei der Kirche und über die Straßen Atarazanas und Casilda<br />
Iturrizar gelangen wir zur Allee Carlos VII. Anschließend nehmen wir einen kleinen<br />
Radwegabschnitt, der Richtung Ortuella und Trapagaran führt. Nachdem wir neben einem<br />
großen Kreisverkehr nach rechts abgebogen sind, nehmen wir wieder, diesmal bereits in der<br />
Gemeinde Ortuella, den Radweg, den wir bis zum Strand von La Arena nicht mehr verlassen<br />
werden. Dieser Radweg verläuft durch einen ehemaligen Eisenbahnverlauf, der das Material,<br />
welches aus den Minen dieser Zone gewonnen wurde, transportiert hatte.<br />
Entlang dieser Strecke gehen wir an verschiedenen Vierteln vorbei, in denen eingekauft werden<br />
kann und neben dem Radweg finden wir verschiedene Erholungsgebiete, in denen wir<br />
verschnaufen können.<br />
(km 12,8) Strand von La Arena<br />
Nachdem wir die ersten Häuser von Zierbena auf der rechten Seite des Strandes erreicht<br />
haben, nehmen wir die Straße nach links und folgen dieser bis wir das Erholungsgebiet erreichen,<br />
das neben der Bushaltestelle beginnt. Wir betreten besagtes Gebiet, um auf einem kleinen<br />
Abschnitt am Strand bis zur Metallbrücke weiterzugehen, die über den Fluss Barbadun<br />
führt und uns erlaubt nach Pobeña zu gelangen.<br />
Nachdem wir an der Wallfahrtskapelle Nuestra Señora del Socorro vorbeigegangen sind, nehmen<br />
wir den Weg, der neben einem Haus beginnt und über einige Stufen bis zu einem ehemaligen<br />
Eisenbahnverlauf der Minen heraufführt, der in dem Ladeplatz von La Arena endete.<br />
Heutzutage ist dieser Abschnitt in einen grünen Weg verwandelt, der in Covarón endet, von<br />
wo einwandfreie Aussichten genossen werden können.<br />
(km 16,8) Covarón<br />
Am Ende dieses Weges erreichen wir den Parkplatz eines Erholungsgebietes, welches wir<br />
passiert haben, und biegen nach rechts auf einen asphaltierten Weg ein, der uns zum Ende<br />
des baskischen Jakobsweg führt, indem er uns über den Küstenort Ontón Zugang zu den kantabrischen<br />
Gebieten verschafft.
Praktische Informationen <strong>Küstenweg</strong><br />
• Die Häuser des ländlichen Tourismus’, Agrotourismus und Landhäuser befinden sich in Kilometerabständen auf dem Weg:<br />
Entfernung vom Ausgangspunkt der Etappe Entfernung vom Anschlusspunkt zum Weg<br />
• Einige Unterkünfte liegen nicht zentral und können sogar außerhalb der gleichen Ortschaft liegen, weshalb es sinnvoll ist – v.a. wenn man zu Fuß unterwegs ist – nach der<br />
Entfernung zu fragen, in der sie sich vom Weg befinden.<br />
• In den Hauptstädten ist es angebracht, sich an das Tourismusbüro der Ortschaft zu wenden, sofern man eine Unterkunft der niederen Preisklasse bis zu 2 Sternen wünscht.<br />
• Die Etappen sind nur eine Wegempfehlung, die für Pilger oder Fußgänger gedacht sind.<br />
• Eine aktualisierte Version dieser Auflistung von Unterkünften ist zugänglich unter: www.baskenlandtourismus.net<br />
• Otros pictogramas:<br />
Andere mit dem baskischen Netz<br />
Die ISO- Norm entspricht einer<br />
Die Qualität des Tourismus ISO<br />
der Fremdenverkehrsämter ver-<br />
Qualitätssicherung<br />
bundene Ämter und Büros<br />
1. HONDARRIBIA<br />
DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN<br />
Hondarribia<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Bidasoa Activa Turismo<br />
Javier Ugarte, 6, bajo<br />
Tel: 943 645 458 • Fax: 943 645 466<br />
turismo@bidasoa-activa.com<br />
www.bidasoaturismo.com<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H**** Jaizkibel<br />
ISO<br />
Baserritar Etorbidea, 1<br />
Tel: 943 646 040 • Fax: 943 640 842<br />
info@hoteljaizkibel.com<br />
www.hoteljaizkibel.com<br />
Betten: 24 hab.<br />
H**** Parador de Hondarribia<br />
Pza. de Armas, 14<br />
Tel: 943 645 500 • Fax: 943 642 153<br />
hondarribia@parador.es<br />
www.parador.es<br />
Betten: 36 hab.<br />
H*** Jauregui<br />
Zuloaga, 5<br />
Tel: 943 641 400 • Fax: 943 644 404<br />
jauregui@hoteljauregui.com<br />
www.hoteljauregui.com<br />
Betten: 42 hab.<br />
H*** Obispo<br />
Pza. del Obispo, 1<br />
Tel: 943 645 400 • Fax: 943 642 386<br />
recepcion@hotelobispo.com<br />
www.hotelobispo.com<br />
Betten:16 hab.<br />
H*** Pampinot<br />
Nagusia, 5<br />
Tel: 943 640 600<br />
info@hotelpampinot.com<br />
www.hotelpampinot.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
H*** Rio Bidasoa<br />
ISO<br />
Nafarroa Behera, 1<br />
Tel: 943 645 408 • Fax: 943 645 170<br />
reservas@hotelriobidasoa.com<br />
www.hotelriobidasoa.com<br />
Betten: 44 hab.<br />
H** San Nikolas<br />
Pza. Armas, 6<br />
Tel: 943 644 278 • Fax: 943 646 217<br />
Betten: 13 hab.<br />
H* Palacete<br />
Pza. Gipuzkoa, 5<br />
Tel: 943 640 813 • Fax: 943 646 269<br />
info@hotelpalacete.net<br />
www.hotelpalacete.net<br />
Betten: 9 hab.<br />
P** Alvarez Quintero<br />
Bernat Exepare, 2<br />
Tel: 943 642 299<br />
Betten: 14 hab.<br />
P* Txoko Goxoa<br />
Etxenagusia Margolari, s/n<br />
Tel: 943 644 658<br />
P* Zaragoza<br />
Javier Ugarte, 1. Tel: 943 641 341<br />
Betten: 5 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Montañenea<br />
Bº Akartegi, 28<br />
Tel: 943 643 812<br />
alicia.gortari@terra.es<br />
Betten: 8 betten<br />
1,4 Km. 1 Km.<br />
CR: Higeralde<br />
Akartegi, 37<br />
Tel./ Fax: 679 847 727/943 643 916<br />
casaruraligeralde@yahoo.es<br />
Betten: 8 betten<br />
1,8 Km. 1,8 Km.<br />
CR: Txenduneabeazpi<br />
Semisarga, 47<br />
Tel: 656 786 514<br />
Txenduneabe_azpi@hotmail.com<br />
Betten: 4 betten<br />
2,2 Km. 0,7 Km.<br />
CR: Arrobi-Gain<br />
Arkoll-Santiago, s/n<br />
Tel: 943 642 131<br />
www.nekatur.net/arrobigain<br />
Betten: 8 betten<br />
2,8 Km. 0,0 Km.<br />
CR: Iketxe<br />
Arkoll-Santiago<br />
Tel./ Fax: 943 644 391<br />
www.nekatur.net/iketxe<br />
Betten:10 betten<br />
3,1 Km. 2 Km.<br />
AG: Maidanea<br />
Arkoll-Santiago, s/n<br />
Tel: 943 640 855<br />
www.nekatur.net/maidanea<br />
Betten: 12 betten<br />
3,4 Km. 0,7 Km.<br />
AG: Postigu<br />
Semisarga, s/n<br />
Tel: 943 643 270<br />
Betten: 12 betten<br />
3,4 Km. 0,3 Km.<br />
AG: Arotzenea<br />
Jaizubia, 13<br />
Tel: 943 642 319 / 679 492 543<br />
reservas@arotzenea.net<br />
www.arotzenea.net<br />
Betten:10 betten<br />
3,8 Km. 1 Km.<br />
CR: Haritzpe<br />
Semisarga, s/n<br />
Tel: 943 641 128 / 635 727 118<br />
harizpe@telefonica.net<br />
Betten: 12 betten<br />
4,1 Km. 0,4 Km.<br />
AG: Artizarra<br />
Semisarga 46<br />
Tel: 655 721 834 • Fax: 943 642 337<br />
xetxepare@euskalnet.net<br />
www.nekatur.net/artizarra<br />
Betten: 6 betten<br />
4,4 Km. 0,3 Km.<br />
AG: Artzu<br />
Gornutz-Montaña, s/n<br />
Tel: 943 640 530<br />
www.euskalnet.net/casartzu<br />
Betten: 12 betten<br />
6,6 Km. 1,5 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Faro de Higuer - 3ª<br />
Pº de Faro, 58<br />
Tel: 943 641 008<br />
Fax: 943 640 150<br />
Betten: 416 betten<br />
Jaizkibel - 3ª<br />
Ctra. Guadalupe, Km. 22<br />
Tel: 943 641 679<br />
Fax: 943 642 653<br />
recepcion@campingjaizkibel.com<br />
Betten: 240 betten<br />
26<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue Juan Sebastián Elkano<br />
Dip. Foral de Gipuzkoa.<br />
Ctra. del Faro, s/n<br />
Tel: 943 641 550 / 901100 090<br />
erreserbagunea@gipuzkoa.net<br />
Betten: 180 betten<br />
0,8 Km. 0,8 Km.<br />
Monasterio de la Sagrada Familia<br />
Bo de Mendelu, s/n<br />
Tel. 943 641 973 (Reservieren)<br />
Betten: 5 betten<br />
3,3 Km. 1,9 Km.<br />
Lezo<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Endara<br />
Sagasti Bailara, 13<br />
Tel: 609 179 470<br />
endara_lezo@hotmail.com<br />
www.endara_lezo.com<br />
Betten: 11 betten<br />
16,2 Km. 2,5 Km.<br />
AG: Juanmartindegi<br />
Sagasti Bailara, 15<br />
Tel: 943 526 541/615 709 656<br />
www.nekatur.net/Juanmartindegi<br />
Betten: 12 betten<br />
16,7 Km. 2,5 Km.<br />
AG: Zurgiarre etxea<br />
Gaintxurizketa, s/n<br />
Tel: 943 341 485<br />
zurgiarre@euskalnet.net<br />
Betten: 6 betten<br />
16,8 Km. 4,1 Km.<br />
Pasaia<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt von Paisaia -<br />
Oarsoaldea (Victor Hugo Huis) Donibane, 63<br />
20110 Pasaia Donibane<br />
Tel: 943 341 556 • Fax: 943 341 777<br />
turismo.pasaia@oarsoaldea.net<br />
www.oarsoaldea-turismo.net<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
P* Bahia<br />
Eskalantegi, 21<br />
Tel: 943 514 450<br />
Betten: 12 hab.<br />
16,7 Km. 0,6 Km.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Arrokaundieta Aterpea<br />
Ctra. GI-3440 Km. 4.<br />
Pasai Donibane<br />
Tel: 943 270 033 / 651 706 761 (Reservieren)<br />
Betten: 40 betten<br />
16,7 Km. 0,6 Km.<br />
Donostia-San Sebastián<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
San Sebastián Turismo-<br />
Donostia Turismoa, S.A.<br />
Reina Regente, 3<br />
Tel. 943 481 166<br />
Fax. 943 481 172<br />
www.sansebastianturismo.com<br />
sansebastianturismo@donostia.org<br />
-Informationspunkt von Alderdi Eder<br />
(nur im Sommer)<br />
-Informationspunkt von Pio XII (nur im Sommer)
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H***** Maria Cristina<br />
República Argentina, 4<br />
Tel: 943 437 600 • Fax: 943 437 676<br />
hmc@luxurycollection.com<br />
www.luxurycollection.com<br />
Betten: 136 hab.<br />
H**** ABBA Londres y de Inglaterra ISO<br />
Zubieta, 2<br />
Tel: 943 440 770 • Fax: 943 440 491<br />
reservas@hlondres.com<br />
www.hlondres.com<br />
Betten: 148 hab.<br />
H**** Barcelo Costa Vasca<br />
Avd. Pío Baroja,15<br />
Tel: 943 317 950 • Fax: 943 212 428<br />
costavasca@barcelo.com<br />
www.barcelocostavasca.com<br />
Betten: 201 hab.<br />
H**** Gudamendi<br />
Pº Gudamendi-Monte Igeldo<br />
Tel: 943 214 000 • Fax: 943 215 108<br />
reservas@hotelgudamendi.com<br />
www.hotelgudamendi.com<br />
Betten: 43 hab.<br />
H**** N.H. Aranzazu<br />
Vitoria-Gasteiz, 1<br />
Tel: 943 219 077 • Fax: 943 219 050<br />
nharanzazu@nh-hotels.com<br />
www.nh-hotels.com<br />
Betten: 180 hab.<br />
H**** Hesperia Donosti<br />
Avd. Zarautz, 120<br />
Tel: 943 319 100 • Fax: 943 319 110<br />
hotel@hesperia-donosti.com<br />
www.hesperia-donosti.com<br />
Betten: 42 hab.<br />
H**** Mercure Monte Igueldo ISO<br />
Pº del Faro, 134<br />
Tel: 943 210 211 • Fax: 943 215 028<br />
monteigueldo@monteigueldo.com<br />
www.mercure.com<br />
Betten: 125 hab.<br />
H**** Palacio de Aiete<br />
Goiko Galtzara-Berri, 27<br />
Tel: 943 210 071 • Fax: 943 214 321<br />
info@hotelpalaciodeaiete.com<br />
www.hotelpalaciodeaiete.com<br />
Betten: 75 hab.<br />
H**** San Sebastián<br />
Avd. Zumalakarregi, 20<br />
Tel: 943 316 660 • Fax: 943 217 299<br />
sansebastian@aranzazu-hoteles.com<br />
www.aranzazu-hoteles.com<br />
www.hotelsansebastian.net<br />
Betten: 90 hab.<br />
H**** Silken Amara Plaza<br />
ISO<br />
Pza. Pio XII, 7<br />
Tel: 943 464 600 • Fax: 943 472 548<br />
amaraplaza@hoteles-silken.com<br />
www.hoteles-silken.com<br />
Betten: 163 hab.<br />
H**** Tryp Orly<br />
Pza. Zaragoza, 4<br />
Tel: 943 463 200 • Fax: 943 456 101<br />
tryp.orly@solmelia.com<br />
www.solmelia.com<br />
Betten: 64 hab.<br />
H**** Villa Soro<br />
Avd. Ategorrieta, 61<br />
Tel: 943 297 970 • Fax: 943 297 971<br />
info@villasoro.com • www.villasoro.com<br />
Betten: 25 hab.<br />
H*** Anoeta<br />
Pº Anoeta, 30<br />
Tel: 943 451 499 • Fax: 943 452 036<br />
hotel@hotelanoeta.com<br />
www.hotelanoeta.com<br />
Betten: 26 hab.<br />
H*** Codina<br />
Avd. Zumalakarregi, 21<br />
Tel: 943 212 200 • Fax: 943 212 523<br />
info@hotelcodina.es<br />
www.hotelcodina.es<br />
Betten: 65 hab.<br />
H*** Husa Europa<br />
ISO<br />
San Martín, 52<br />
Tel: 943 470 880 • Fax: 943 471 730<br />
europa@hoteleuropa.com<br />
www.hotel-europa.com<br />
Betten: 68 hab.<br />
H*** Niza<br />
ISO<br />
Zubieta, 56<br />
Tel: 943 426 663 • Fax: 943 441 251<br />
niza@hotelniza.com • www.hotelniza.com<br />
Betten: 41 hab.<br />
H** Ezeiza<br />
Avd. Satrustegi, 13<br />
Tel: 943 214 311 • Fax: 943 214 768<br />
hotelezeiza@adegi.es<br />
www.hotelezeiza.com<br />
Betten: 30 hab.<br />
H** La Galeria<br />
Infanta Cristina, 1-3<br />
Tel: 943 216 077 • Fax: 943 211 298<br />
hotel@hotellagaleria.com<br />
www.hotellagaleria.com<br />
Betten: 23 hab.<br />
H** Parma<br />
General Jauregi, 11<br />
Tel: 943 428 893 • Fax: 943 424 082<br />
hotelparma@hotelparma.com<br />
www.hotelparma.com<br />
Betten: 27 hab.<br />
H** Terminus<br />
Avd. Francia, 21<br />
Tel: 943 291 900 • Fax: 943 291 999<br />
info@hotelterminus.es<br />
www.hotelterminus.es<br />
Betten: 18 hab.<br />
H* Arrizul<br />
Peña y Goñi, 1<br />
Tel: 943 322 804 • Fax: 943 326 701<br />
info@arrizulhotel.com<br />
www.arrizulhotel.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
H* Monte Ulia<br />
Alcalde Jose Elosegi, 21<br />
Tel: 943 326 767 • Fax: 943 326 400<br />
contacto@hotelmonteulia.com<br />
www.hotelmonteulia.com<br />
Betten: 46 hab.<br />
H* Record<br />
ISO<br />
Calzada Vieja, 35<br />
Tel: 943 271 255 • Fax: 943 278 521<br />
hotelrecord@hotelrecord.com<br />
www.hotelrecord.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
H* Zaragoza Plaza<br />
ISO<br />
Pza. Zaragoza, 3<br />
Tel: 943 452 103 • Fax: 943 446 502<br />
contacto@hotelzaragozaplaza.com<br />
www.hotelzaragozaplaza.com<br />
Betten: 19 hab.<br />
P** Aida<br />
Iztueta, 9<br />
Tel: 943 327 800 • Fax: 943 326 707<br />
aida@pensionesconencanto.com<br />
www.pensionesconencanto.com<br />
Betten: 9 hab.<br />
P** Alameda<br />
Boulevard, 16<br />
Tel: 943 426 449 • Fax: 943 433 015<br />
reservas@pensionalameda.com<br />
www.pensionalameda.com<br />
Betten: 5 hab.<br />
P** Aldamar<br />
Aldamar, 2, 1º<br />
Tel: 943 430 143 • Fax: 943 423 695<br />
pension@pensionaldamar.com<br />
www.pensionaldamar.com<br />
Betten: 10 hab.<br />
P** Alemana<br />
San Martín, 53<br />
Tel: 943 462 544 • Fax: 943 461 771<br />
reservas@hostalalemana.com<br />
www.hostalalemana.com<br />
Betten: 21 hab.<br />
P** Ametzagaña<br />
Cº de Uba, 61<br />
Tel: 943 456 399/459 092 • Fax: 943 472 778<br />
ametzagana@terra.es<br />
www.ametzagana.com<br />
Betten: 34 hab.<br />
P** Anoeta<br />
Pº de Madrid, 13-1º<br />
Tel: 943 245 288 / 676 478 197<br />
reservas@pensionanoeta.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** Artea<br />
San Bartolomé, 33<br />
Tel: 943 455 100<br />
www.pensionartea.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** Bahía<br />
San Martín, 54<br />
Tel: 943 469 211 • Fax: 943 463 914<br />
bahia@hostalbahia.com<br />
Betten: 53 hab.<br />
P** Basic Confort<br />
San Lorenzo, 12<br />
Tel: 943 430 132/943 422 581<br />
Fax: 943 422 581<br />
basicconfort@hotmail.com<br />
www.basicconfort.com<br />
Betten: 3 hab.<br />
P** Basic Confort II<br />
Puerto, 17<br />
Tel./Fax: 943 422 581<br />
basicconfort@hotmail.com<br />
www.basicconfort.com<br />
Betten: 6 hab.<br />
P** Bellas Artes<br />
Urbieta, 64<br />
27<br />
Tel: 943 474 905 • Fax: 943 463 111<br />
info@pension-bellasartes.com<br />
www.pension-bellasartes.com<br />
Betten: 10 hab.<br />
P** Bikain<br />
Triunfo, 8<br />
Tel: 943 454 333 • Fax: 943 468 074<br />
reservas@pensionbikain.com<br />
www.pensionbikain.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Chomin<br />
Avd. Infanta Beatriz, 16<br />
Tel: 943 317 312 • Fax: 943 211 401<br />
chomin@restaurantechomin.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** Donostiarra<br />
San Martín, 6, 1º<br />
Tel: 943 426 167 • Fax: 943 430 071<br />
informacion@pensiondonostiarra.com<br />
www.pensiondonostiarra.com<br />
Betten: 16 hab.<br />
P** Gran Bahía<br />
Embeltran, 16<br />
Tel: 943 420 216 • Fax: 943 428 276<br />
granbahia@mixmail.com<br />
www.paisvasco.com/granbahia<br />
Betten: 6 hab.<br />
P** Itxasoa<br />
San Juan, 14<br />
Tel: 943 420 132/430 086 • Fax: 943 420 132<br />
itxasoa@pensionesconencanto.com<br />
www.pensionesconencanto.com<br />
Betten: 5 hab.<br />
P** Kaia<br />
Puerto, 12<br />
Tel./ Fax: 943 431 342<br />
reservas@pensionkaia.com<br />
www.pensionkaia.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Kursaal<br />
Peña y Goñi, 2, 1º<br />
Tel: 943 292 666 • Fax: 943 297 536<br />
pkursaal@pensionesconencanto.com<br />
www.pensionesconencanto.com<br />
Betten: 10 hab.<br />
P** La Concha<br />
San Martín, 51<br />
Tel: 943 450 389 • Fax: 943 460 893<br />
reservas@pensionlaconcha.net<br />
www.pensionlaconcha.net<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** La Perla<br />
Loiola, 10<br />
Tel: 943 428 123 • Fax: 943 422 581<br />
www.pensionlaperla.com<br />
Betten: 10 hab.<br />
P** Lorea<br />
Alameda del Boulevard, 16<br />
Tel./Fax: 943 427 258<br />
www.pensionlorea.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Maite<br />
Avd. Madrid, 19<br />
Tel: 943 470 715 • Fax: 943 454 826<br />
info@pensionmaite.com<br />
www.pensionmaite.com<br />
Betten: 16 hab.<br />
P** Regil<br />
Easo, 9. Tel: 943 427 143<br />
Betten: 6 hab.<br />
P** Urkia<br />
Urbieta, 12<br />
Tel: 943 424 436<br />
www.pensionurkia.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Urumea<br />
Getaria, 14<br />
Tel./Fax: 943 424 605<br />
Betten: 5 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Laskin-Enea<br />
Camino de Uba, 50<br />
Tel: 943 457 287/659 471 646<br />
Fax: 943 463 296<br />
www.laskin-enea.com<br />
Betten: 16 betten<br />
25,9 Km. 3,4 Km.<br />
AG: Kanpoeder<br />
Aingeru Zaindaria, 58<br />
Tel: 943 310 754<br />
info@kanpoeder.com<br />
www.kanpoeder.com<br />
Betten: 10 betten<br />
28,5 Km. 3,3 Km.<br />
C.R.: Irigoyen<br />
Petritza bidea, 4 D. Zubieta<br />
Tel: 943 366 799<br />
arantxazurmendi@hotmail.com<br />
www.nekatur.net/irigoyen<br />
Betten: 8 betten
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Ulia Mendi (Städtische)<br />
Tel: 943 310 268 (Reservieren)<br />
ondarreta@donostia.org<br />
www.paisvasco.com/albergues<br />
(Julio y agosto solo grupos)<br />
Betten: 180 betten<br />
17,6 Km. 0,1 Km.<br />
Albergue La Sirena (Städtische)<br />
Pº de Igeldo, 25. Tel: 943 310 268<br />
ondarreta@donostia.org<br />
Betten: 180 betten<br />
25,3 Km. 0,1 Km.<br />
Olaran Aterpetxea<br />
Tel: 943 003 300<br />
reservas@olarain.com<br />
2. DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN<br />
ZARAUTZ<br />
Igeldo<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H*** Avenida<br />
Pº Igeldo, 55<br />
Tel: 943 212 022 • Fax: 943 212 887<br />
avenida@hotelavenida.net<br />
www.hotelavenida.net<br />
Betten: 47 hab.<br />
H** Leku Eder<br />
Bº Igueldo, s/n<br />
Tel: 943 210 964 • Fax: 943 219 791<br />
info@lekueder.com<br />
www.lekueder.com<br />
Betten: 18 hab.<br />
H** Nicol’s<br />
Pº Gudamendi, 21<br />
Tel: 943 215 799 • Fax: 943 211 724<br />
hotel@hotelnicols.com<br />
www.hotelnicols.com<br />
Betten: 42 hab.<br />
P** Buena Vista<br />
Bº Igueldo, s/n<br />
Tel: 943 210 600 • Fax: 943 210 601<br />
Betten: 9 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Aristondo<br />
Pillotegi bidea, 70<br />
Tel./ Fax: 943 215 558 / 600 542 037<br />
aristondo1@euskalnet.net<br />
www.nekatur.net/aristondo<br />
Betten: 8 betten<br />
25,9 Km. 3,4 Km.<br />
AG: Zelai Eder<br />
Pillotegi bidea, 41<br />
Tel./Fax: 943 314 708<br />
zelaieder@mixmail.com<br />
www.nekatur.net/zelaieder<br />
Betten: 12 betten<br />
8,1 Km. 2,1 Km.<br />
AG: Maddiola<br />
Padre Orkolaga,161<br />
Tel: 652 703 128<br />
maddiola@euskalnet.net<br />
www.agroturismomaddiola.com<br />
Betten: 10 betten<br />
9,5 Km. 1,5 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Igeldo - 1ª<br />
Pº Padre Orkolaga, 69<br />
Tel: 943 214 502 • Fax: 943 280 411<br />
info@campingigeldo.com<br />
www.campingigeldo.com<br />
Betten: 756 betten<br />
Orio<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt. Herriko Enparantza, 1<br />
Tel: 943 830 904 • Fax: 943 130 260<br />
turismoa@oriora.com<br />
www.oriora.com<br />
(Im Sommer von Juni bis September, an<br />
Ostern und an Maiwochenenden)<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H*** Aisia Balea<br />
Hondartza Bidea, 1<br />
Tel: 943 894 440 • Fax. 943 831 744<br />
balea@aisiahoteles.com<br />
www.aisiahoteles.com<br />
Betten:50 hab.<br />
P** Xaloa<br />
Estropalari, 24<br />
Tel: 943 131 883 • Fax. 943 890 417<br />
xaloa@xaloa.com • www.xaloa.com<br />
Betten:10 hab.<br />
P* Esnal<br />
Aita Lertxundi, 13. Tel: 943 830 029<br />
Betten:18 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Igeldo<br />
Erdiko Borda, 68<br />
Tel: 645 722 537<br />
Jose@igeldoturismo.com<br />
www.igeldoturismo.com<br />
Betten: 12 betten<br />
11,7 Km. 0,1 Km.<br />
AG: Aizperro<br />
Sección, 1<br />
Tel: 943 835 419<br />
Betten: 12 betten<br />
14,9 Km. 0,7 Km.<br />
AG: Amalur<br />
Bº Ortzaika, s/n. Tel: 943 832 888<br />
www.nekatur.net/amalur<br />
Betten: 12 betten<br />
14,9 Km. 0,5 Km.<br />
C.R.: Erretzabal Txiki<br />
Otzaika, s/n<br />
Tel: 679 627 263<br />
erretzabaltxiki@hotmail.com<br />
Betten: 8 betten<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Playa de Orio - 1ª<br />
N. 634 Km.13<br />
Tel: 943 834 801 • Fax: 943 133 433<br />
kanpina@terra.es<br />
www.oriora.com<br />
Betten: 712 betten<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de peregrinos San Martin<br />
(Private) Tel: 617 118 689<br />
Betten: 15 betten<br />
15 Km. 0,0 Km.<br />
Albergue de Orio<br />
Dip. Foral Gipuzkoa. Playa Oribarzar (Gruppen)<br />
Tel: 943 830 887/901 100 090 (Reservieren)<br />
Betten: 144 betten<br />
218 Km. 0,0 Km.<br />
Aia<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Mailan<br />
Arratola, 18<br />
Tel./ Fax: 943 890 345<br />
Betten: 10 betten<br />
16,5 Km. 0,1 Km.<br />
CR: Errota<br />
Olazkoegia, s/n<br />
Tel: 943 835 465<br />
Betten: 12 betten<br />
16,5 Km. 0,1 Km.<br />
AG: Pagoederraga<br />
Santio Erreka, s/n<br />
Tel: 943 131 096/686 450 004<br />
pagoederraga@hotmail.com<br />
www.nekatur.net/pagoederraga<br />
Betten:12 betten<br />
18,7 Km. 2,3 Km.<br />
AG: Olaskoaga Goikoa<br />
Olazkoegia, s/n<br />
Tel: 943 580 814/607 233 824<br />
olaskoagagoikoa@terra.es<br />
www.nekatur.net/olaskoaga<br />
Betten:12 betten<br />
19,6 Km. 3 Km.<br />
CR: Mañarinegi<br />
Santio Erreka, 4<br />
Tel: 943 135 065/650 825 190/ 626 494 947<br />
saioaezkurra@hotmail.com<br />
www.manarinegi.com<br />
Betten:12 betten<br />
20,2 Km. 3,8 Km.<br />
AG: Landarbide Zahar<br />
Laurgain, 26<br />
Tel: 943 831 095 • Fax: 943 831 095<br />
landar@wanadoo.es<br />
www.landarbide.com<br />
Betten: 16 betten<br />
20,4 Km. 3,7 Km.<br />
CR: Landarbide Zahar 2<br />
Laurgain Auzoa, 26<br />
Tel./ Fax: 943 831 095<br />
landar@wanadoo.es<br />
www.landarbide.com<br />
Betten: 4 betten<br />
20,4 Km. 3,7 Km.<br />
AG: Orortegi<br />
Arrutiegia, s/n<br />
Tel: 943 830 804/656 773 368<br />
Betten:12 betten<br />
20,8 Km. 4,2 Km.<br />
28<br />
AG: Lokate<br />
Olazkoegia, 12<br />
Tel: 943 890 715 / 665 710 151<br />
lokatera@begira.com<br />
www.nekatur.net/lokate<br />
Betten: 14 betten<br />
20,9 Km. 4,3 Km.<br />
AG: Agerresoro Haundi<br />
Andatza, 21. Tel: 943 835 053<br />
Betten: 8 betten<br />
20,9 Km. 4,5 Km.<br />
AG: Azkue<br />
Arrutiegia, 1. Tel: 943 131 028<br />
Betten: 12 betten<br />
21,3 Km. 4,7 Km.<br />
CR: Tolare<br />
Laurgain, 7<br />
Tel: 943 834 313 / 659 579 205<br />
www.toprural.com/casaruraltolare<br />
Betten: 8 betten<br />
21,9 Km. 5,2 Km.<br />
CR:Txangiluenea Etxea<br />
Gozategi, 20<br />
Tel: 606 102 423 • Fax: 943 134 104<br />
garbineaia@terra.es<br />
www.toprural.com/txangiluenea<br />
Betten:10 betten<br />
21,9 Km. 5,3 Km.<br />
AG: Agote Txiki<br />
Bº Elkano, 15. Tel: 943 133 749<br />
gemanasen@hotmail.com<br />
www.agotetxiki.com<br />
Betten: 8 betten<br />
27,3 Km. 4,5 Km.<br />
AG: Sagarmaneta<br />
Bº Urdaneta<br />
Tel./Fax: 943 133 094 / 630 900 050<br />
Aitorirureta1@terra.es<br />
www.nekatur.net/sagarmaneta<br />
Betten: 14 betten<br />
28,2 Km. 5,4 Km.<br />
CR: Begoña<br />
Bº Urdaneta, 21<br />
Tel: 943 831 829 / 659 620 579<br />
www.nekatur.net<br />
Betten: 12 betten<br />
28,2 Km. 5,4 Km.<br />
AG: Indaate Berri<br />
Urdaneta, 12<br />
Tel: 943 133 058 / 667 863 023<br />
Fax: 943 133 058<br />
agrogema@hotmail.com<br />
Betten: 16 betten<br />
28,5 Km. 5,7 Km.<br />
CR: Izarra<br />
Urdaneta, s/n<br />
Tel: 943 131 867 / 650 132 507<br />
Betten: 10 betten<br />
28,8 Km. 6 Km.<br />
CR: Leku Eder<br />
Bº Urdaneta<br />
Tel: 943 132 373 • Fax: 943 834 908<br />
leku-eder@terra.es<br />
www.leku-eder.com<br />
Betten: 8 betten<br />
28,8 Km. 6 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Zingira - 2ª<br />
Olaskoegia, s/n. Tel: 943 132 079<br />
zingira@euskalnet.net<br />
http://pagina.de/zingira<br />
Betten: 500 betten<br />
Zarautz<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt von Zarautz<br />
Nafarroa kalea, 3<br />
Tel: 943 830 990<br />
turismoa@zarautz.org<br />
www.turismozarautz.com<br />
-Informationspunkt von Zarautz: Maritime<br />
Weg (Strand) (Nur im Sommer)<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H**** Karlos Arguiñano<br />
Mendilauta, 13<br />
Tel: 943 130 000 • Fax: 943 133 450<br />
kahotel@karlosnet.com<br />
www.hotelka.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
H*** Zarauz<br />
ISO<br />
Nafarroa kalea, 26<br />
Tel: 943 830 200 • Fax: 943 830 193<br />
hzarauz@hzarauz.com<br />
www.hotelzarauz.com<br />
Betten: 75 hab.
H** Alameda<br />
Seitximeneta, 4<br />
Tel: 943 830 143 • Fax: 943 132 474<br />
halameda@euskalnet.net<br />
www.hotelalameda.net<br />
Betten: 40 hab.<br />
H* Norte<br />
Amezti, 1. Tel: 943 832 313<br />
www.lasonet.com/hotelnorte<br />
Betten:8 hab.<br />
H* Roca Mollarri<br />
Zumalakarregi, 11<br />
Tel: 943 890 767 • Fax: 943 894 910<br />
info@hotel-rocamollarri.com<br />
www.hotel-rocamollari.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
P** Ekia<br />
Elizaurrea, 3<br />
Tel.: 943 010 664 • Fax: 943 010 668<br />
info@ekiapentsioa.com<br />
www.ekiapentsioa.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Ipar<br />
Ipar, 14. Tel: 943 832 313<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Lagunak<br />
San Francisco, 10<br />
Tel: 943 833 701 • Fax: 943 134 656<br />
lagunakerretegia@hispavista.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Txiki Polit<br />
Musika Plaza<br />
Tel: 943 835 357 • Fax: 943 833 731<br />
info@txikipolit.com<br />
www.txikipolit.com<br />
Betten: 20 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Berazadi Berri<br />
Talai Mendi, s/n<br />
Tel: 943 83 34 94<br />
www.nekatur.net/berazadi<br />
Betten:12 betten<br />
19,4 Km. 0,1 Km.<br />
AG: Agerre Goikoa<br />
Agerre Goikoa Baserria, s/n<br />
Tel: 943 833 248<br />
www.nekatur.net/agerregoikoa<br />
Betten:16 betten<br />
21 Km. 0,0 Km.<br />
AG: Itulazabal<br />
Aitze,2 (Buzón 321)<br />
Tel: 943 133 053 / 619 971 712<br />
www.itulazabal.com<br />
Betten: 16 betten<br />
24,6 Km. 1,8 Km.<br />
AG: Gaikoetxe<br />
Bº Urteta, s/n<br />
Tel: 943 132 900 / 686 265 122<br />
begotorrega@terra.es<br />
www.nekatur.net/gaikoetxe<br />
Betten:16 betten<br />
25,9 Km. 3,1 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Gran Camping Zarautz - 2ª<br />
Monte Talai-Mendi<br />
Tel: 943 831 238 • Fax: 943 132 486<br />
info@grancampingzarautz.com<br />
www.grancampingzarautz.com<br />
Betten: 840 betten<br />
Talai-Mendi - 2ª<br />
N-634 Km. 17,5<br />
Tel./Fax: 943 830 042<br />
talaimendicamp@terra.es<br />
www.campingplätzeeuskadi.com/talaimendi<br />
Betten: 900 betten<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue Igerain<br />
Dip. Foral de Gipuzko. San Ignacio, 25<br />
Tel: 943 132 910 / 901 100 090<br />
erreserbagunea@gipuzkoa.net<br />
Betten: 160 betten<br />
23 Km. 0,2 Km.<br />
3. ZARAUTZ<br />
DEBA<br />
Getaria<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt von Getaria<br />
Parque Aldamar, 2<br />
Tel. 943 140 957<br />
turismo@getaria.net<br />
www.getaria.net<br />
(Nur an Ostern und im Sommer)<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Saiaz Getaria<br />
San Roke, 25<br />
Tel: 943 140 143 • Fax: 943 140 345<br />
Betten: 17 hab.<br />
H* Azkue<br />
Alto de Meagas<br />
Tel: 943 830 554 • Fax: 943 130 500<br />
info@hotelazkue.com<br />
www.hotelazkue.com<br />
Betten: 19 hab.<br />
P** Getariano<br />
Herrerieta, 3. Tel: 943 140 567<br />
Betten:16 hab.<br />
P** Iribar<br />
Aldamar, 23. Tel: 943 140 451<br />
Betten: 4 hab.<br />
P** Katrapuna<br />
Katrapuna, 4. Tel: 943 141 409<br />
Betten: 8 hab.<br />
P* San Prudencio<br />
San Prudentzio. Tel: 943 140 411<br />
Betten: 7 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Itsas Lore Etxea<br />
Eitzaga, 14<br />
Tel: 943 140 619/665 738 944<br />
xeri@itsaslore.com<br />
www.itsaslore.com<br />
Betten:10 betten<br />
1,9 Km. 0,0 Km.<br />
CR: Abeta<br />
Meagas-Mia, s/n<br />
Tel: 943 132 496<br />
www.nekatur.net/abeta<br />
Betten: 10 betten<br />
5 Km. 2 Km.<br />
CR: A Berri<br />
Meagas-Mia, 23<br />
Tel: 943 133 960<br />
a.berri@telefonica.net<br />
Betten: 8 betten<br />
5 Km. 2 Km.<br />
CR: Xabin Etxea<br />
San Prudentzio, s/n<br />
Tel: 943 140 067 • Fax: 943 140 544<br />
xabinetxea@wanadoo.es<br />
www.nekatur.net/xabinetxea<br />
Betten: 12 betten<br />
5,6 Km. 0,2 Km.<br />
AG: Abeta-Zaharra<br />
Mia, s/n<br />
Tel: 943 833 041<br />
Betten: 16 betten<br />
AG: Agote Aundi<br />
Askizu, s/n<br />
Tel./Fax: 943 14 04 55<br />
esnalerkizia@terra.es<br />
www.agoteaundi.com<br />
Betten: 12 betten<br />
6,5 Km. 0,0 Km.<br />
AG: Gure Ametsa<br />
Orrua, s/n<br />
Tel: 943 140 077<br />
ainhoa799@msn.com<br />
Betten: 12 betten<br />
7,1 Km. 0,7 Km.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de Azkizu (Städtische)<br />
Tel: 943 833 641(Reservieren)<br />
Betten: 30 betten<br />
6,4 Km. 0,0 Km.<br />
Zumaia<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Kantauri Enparantza, 13<br />
Tel. 943 143 396 • Fax. 943 861 531<br />
turismoa@zumaia.net<br />
www.zumaiaturismoa.net<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H* Talasoterapia Zelai<br />
Larretxo, 16<br />
Tel: 943 865 100 • Fax: 943 865 178<br />
info@talasozelai.com<br />
www.talasozelai.com<br />
Betten: 26 hab.<br />
H* Zumaia<br />
Alai, 13<br />
Tel: 943 143 441 • Fax: 943 860 764<br />
beatriz-hz@euskalnet.net<br />
Betten: 26 hab.<br />
29<br />
P* Goiko<br />
Erribera, 9<br />
Tel: 696 584 804 / 943 860 078<br />
Betten: 4 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Karakas Zar<br />
Artadi, s/n<br />
Tel. / Fax: 943 861 736<br />
www.nekatur.net<br />
Betten: 16 betten<br />
9,1 Km. 0,8 Km.<br />
CR: Landarte<br />
ctra. de Artadi, 1<br />
Tel. / Fax: 943 865 358<br />
reservas@landarte.net<br />
www.landarte.net<br />
Betten: 12 betten<br />
9,3 Km. 0,7 Km.<br />
AG: Santa Klara<br />
Arritokieta Auzoa, Santa Klara 2<br />
Tel.: 943 860 531/639 879 611<br />
Fax: 943 860 531<br />
santaklara2004@yahoo.es<br />
www.nekatur.net/santa klara<br />
Betten: 16 betten<br />
10,5 Km. 0,2 Km.<br />
AG: Jesuskoa<br />
Oikia Auzoa<br />
Tel.: 943 143 209/635 758 849<br />
jesuskoa@jesuskoa.net<br />
www.jesuskoa.net<br />
Betten: 14 betten<br />
14,2 Km. 4,7 Km.<br />
•• WWoohhnnuunnggeenn<br />
Tomás - A •<br />
Pza. Eusebio Gurrutxaga, 12<br />
Tel: 943 861 916 • Fax: 615 721 333<br />
Betten:18 betten<br />
Deba<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Ifar kale, 4<br />
Tel: 943 192 452 • Fax: 943 192 804<br />
turismoa@deba.net<br />
www.deba.net<br />
-Informationspunkt am Strand<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H*** Kresala<br />
Markiegi, 6<br />
Tel: 943 608 052 • Fax: 943 192 400<br />
kresala@aisiahoteles.com<br />
www.aisiahoteles.com<br />
Betten: 43 hab.<br />
H** Kanala Itziar<br />
Itziar<br />
Tel: 943 199 035 • Fax: 943 199 364<br />
kanalaitziar@hotmail.com<br />
www.hotelkanala.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
P** Zumardi<br />
Marinel, 12<br />
Tel./ Fax: 943 192 368<br />
zumardi001@terra.es<br />
Betten: 9 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Txindurri Iturri<br />
Bº Mardari, 12. Itziar<br />
Tel: 943 199 389 / 699 68 44 90<br />
txindurri@txindurri.com<br />
www.txindurri.com<br />
Betten: 16 betten<br />
15,6 Km. 1 Km.<br />
AG: Santuaran Bekoa<br />
Bº Mardari, s/n. Itziar<br />
Tel: 943 199 056<br />
Fax: 943 19 94 73<br />
santuaranbekoa@net<br />
Betten: 12 betten<br />
16 Km. 0,0 Km.<br />
AG: Errota Berri<br />
Bº Itxaspe, s/n. Itziar<br />
Tel: 943 19 94 23<br />
errotarural@telefonica.net<br />
www.nekatur.net/errotaberri<br />
Betten: 6 betten<br />
16,1 Km. 1,8 Km.<br />
AG: Txerturi Goikoa<br />
Bº Itxaspe. Itziar<br />
Tel. /Fax: 943 199 176<br />
txerturigoikoa@terra.es<br />
www.nekatur.net/txerturi<br />
Betten: 16 betten<br />
18,7 Km. 0,9 Km.
AG: Donibane<br />
Egia. Itziar<br />
Tel./ Fax: 943 191 554/617 686 337<br />
Donibane13@hotmail.com<br />
www.nekatur.net/donibane<br />
Betten: 12 betten<br />
19,9 Km. 0,0 Km.<br />
AG: Arriola Txiki<br />
Arriola<br />
Tel./ Fax: 943 192 000<br />
arriola_txiki@hotmail.com<br />
Betten: 12 betten<br />
20,5 Km. 1,3 Km.<br />
AG: Perlakua-Saka<br />
Arriola, s/n<br />
Tel: 943 191 137 / 615 739 432<br />
info@sakabaserria.es<br />
www.sakabaserria.com<br />
Betten:12 betten<br />
20,5 Km. 1,3 Km.<br />
AG: Goikola<br />
Lastur Beia, 17. Lastur<br />
Tel./ Fax: 943 199 082<br />
goikola@terra.es<br />
www.nekatur.net/goikola<br />
Betten: 12 betten<br />
23,8 Km. 5,5 Km.<br />
CR: Eleizondo<br />
San Nicolás, s/n. Lastur-Itziar<br />
Tel: 943 19 90 33 / 636 006 823<br />
bzulaika@euskalnet.net<br />
Betten: 11 betten<br />
24,1 Km. 5,8 Km.<br />
CR: Oilur<br />
Bº Endoia, 14<br />
Tel./ Fax: 943 148 467<br />
oilur@oilur.com • www.oilur.com<br />
Betten: 9 betten<br />
24,2 Km. 6,0 Km.<br />
AG: Arrasketa<br />
Lastur Beia. Lastur. Tel: 943 604 071<br />
Betten: 4 betten<br />
27,4 Km. 2,4 Km.<br />
AG: Arruan Haundi<br />
Lastur Beia, s/n. Lastur<br />
Tel. / Fax: 943 60 37 04<br />
mezuak@lastur.net<br />
www.lastur.net<br />
Betten: 6 betten<br />
28,1 Km. 3,1 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Itxaspe - 2ª<br />
N-634, Km. 38. Itziar<br />
Tel./Fax: 943 199 377<br />
www.campingitxaspe.com<br />
Betten: 280 betten<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de peregrinos de Deba (Städtische)<br />
Alameda Calbeton<br />
Tel: 943 192 452/943 192 840<br />
Betten: 6 betten<br />
21,5 Km. 0,2 Km.<br />
Albergue Naparrenekua<br />
Lastur (Private)<br />
Tel: 943 199 090 (Reservieren)<br />
Betten: 30 betten<br />
24,1 Km. 5,8 Km.<br />
•• WWoohhnnuunnggeenn<br />
Itxaspe - A •<br />
Bº Itxaspe. Itziar<br />
Tel: 943 199 377 • Fax: 943 199 377<br />
Betten: 34 betten<br />
4. DEBA<br />
MARKINA-XEMEIN<br />
Mutriku<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Pza. Txurruka, s/n<br />
Tel./ Fax: 943 603 378<br />
turismo@mutriku.net<br />
www.mutriku.net<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
P* Kofradi Zaharra<br />
Muelle, s/n. Tel: 943 603 954<br />
Betten: 5 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Matzuri<br />
Bº Galdona, s/n<br />
Tel. / Fax: 943 603 001<br />
Betten: 12 betten<br />
6,7 Km. 3,5 Km.<br />
AG: Koostei<br />
Artzain Erreka<br />
Tel: 943 583 008/659 780 444<br />
koostei@telefonica.net<br />
Betten: 8 betten<br />
10 Km. 6,8 Km.<br />
•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />
Aitzeta - 3ª<br />
Ctra. Deba-Gernika Km. 3,5<br />
Tel: 943 603 356<br />
Betten: 360 betten<br />
Galdona - 3ª<br />
Ctra. Deba-Gernika, Km. 57,8<br />
Tel./ Fax: 943 603 509<br />
Betten: 330 betten<br />
Santa Elena - 3ª<br />
Ctra. Deba-Gernika, Km. 5<br />
Tel./ Fax: 943 603 982<br />
Betten: 120 betten<br />
Saturraran - 3ª<br />
Saturraran<br />
Tel./ Fax: 943 603 847<br />
Betten: 100 betten<br />
Markina-Xemein<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
P* Vega<br />
Abesua, 2. Tel: 946 166 015<br />
Betten:16 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Intxauspe<br />
Atxondoa, 10<br />
Tel: 658 758 617<br />
landetxe@intxauspe.com<br />
www.intxauspe.com<br />
Betten: 10 betten<br />
22,5 Km. 0,8 Km.<br />
AG: Iketza Goikue<br />
Iketza Goikue, s/n<br />
Tel: 94 616 78 74 / 690 612 042<br />
Betten: 12 betten<br />
24,3 Km. 2,5 Km.<br />
AG: Ikestei<br />
Iruzubieta, s/n. Tel: 946 168 127<br />
Betten: 8 betten<br />
24,8 Km. 0,4 Km.<br />
CR: Amamana<br />
Ubilla Urberuaga, 21<br />
Tel: 946 813 411<br />
analejardi@hotmail.com<br />
Betten: 10 betten<br />
25 Km. 3,2 Km.<br />
CR: Ibarlotza<br />
Caserío Ibarlotza, 25<br />
Tel: 946 168 139<br />
ibarlotza@euskalerria.org<br />
www.ibarlotza.com<br />
Betten: 4 betten<br />
26 Km. 4,2 Km.<br />
Etxebarria<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Ansotegi Errota<br />
Ansotegi Errota, 15<br />
Tel: 946 169 100 • Fax: 946 169 103<br />
urko@ansotegierrota.com<br />
www.ansotegierrota.com<br />
Betten: 14 hab.<br />
P** Txomin Ostatua<br />
Erbera, 12-1º izd.<br />
Tel: 946 168 222<br />
Betten: 3 hab.<br />
5. MARKINA-XEMEIN<br />
GERNIKA-LUMO<br />
Bolibar<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Monte<br />
Arta, 23. Tel: 944 130 987<br />
montebaserria@euskalnet.net<br />
www.euskalnet.net/montebaserria<br />
Betten: 7 betten<br />
5,6 Km. 1,3 Km.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Ziortza-Beitia<br />
Goiherria, 13 (Private)<br />
Tel: 946 165 259<br />
Betten: 60 betten<br />
6,1 Km. 0,1 Km.<br />
30<br />
Monasterio Zenarruza<br />
Ziortza auzoa, s/n (Private)<br />
Tel: 946 164 179<br />
Betten: 8 betten<br />
6,2 Km. 0,0 Km.<br />
Munitibar-Arbatzegi-Gerrikaitz<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Garro<br />
Bº San Miguel, 33<br />
Tel. / Fax: 946 164 136<br />
www.agro-garro.com<br />
Betten: 12 betten<br />
9,7 Km. 0,0 Km.<br />
CR: Astorki Goikoa<br />
Berreño Aldaka, 14<br />
Tel. / Fax: 946 252 356<br />
Betten: 10 betten<br />
12,9 Km. 0,2 Km.<br />
Mendata<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Elizalde auzoa, s/n<br />
Tel./Fax: 946 257 204<br />
mendata2@euskalnet.net<br />
www.mendata.es<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Solaurren<br />
Marmiz, s/n<br />
Tel: 946 258 118 / 636 267 242<br />
solaurren@euskalnet.net<br />
www.nekatur.net/solaurren<br />
Betten: 11 betten<br />
19,3 Km. 0,6 Km.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Artape (Städtische)<br />
Elejalde auzoa, 7<br />
Tel: 94 625 720 4/618 269 404<br />
Betten: 32 betten<br />
15,4 Km. 0,5 Km.<br />
Ajangiz<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Aristieta<br />
Kanpantxu, 12<br />
Tel: 946 258 500<br />
aristieta@aristieta.com<br />
www.aristieta.com<br />
Betten:12 betten<br />
24,1 Km. 1,6 Km.<br />
CR: Astobieta<br />
Kanpantxu, 57<br />
Tel: 679 057 905<br />
crastobieta@yahoo.es<br />
www.nekatur.net/astobieta<br />
Betten: 7 betten<br />
26,5 Km. 1,5 Km.<br />
Kortezubi<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Morgota<br />
Basondo, s/n<br />
Tel: 946 252 772<br />
morgota@euskalnet.net<br />
www.morgota.com • www.nekatur.net/morgota<br />
Betten: 10 betten<br />
29,3 Km. 5 Km.<br />
Gautegiz-Arteaga<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H**** Castillo de Arteaga<br />
Gaztelubide, 7<br />
Tel: 646 270 440 • Fax: 946 270 340<br />
castillodearteaga@grupozaldua.com<br />
www.castillodearteaga.com<br />
Betten: 14 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Ozollo<br />
Bº Ozollo, 3. Tel: 946 251 013<br />
ozollo@terra.es • www.ozollo.com<br />
Betten: 8 betten<br />
29,8 Km. 5,5 Km.<br />
Gernika-Lumo<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt<br />
Artekale, 8<br />
Tel: 946 255 892 • Fax: 946 253 212<br />
turismo@gernika-lumo.net<br />
www.gernika-lumo.net
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
HR*** Gernika<br />
Carlos Cangoiti, 17<br />
Tel: 946 250 350 • Fax: 946 255 874<br />
h_gernika@hotel-gernika.com<br />
www.hotel-gernika.com<br />
Betten: 40 hab.<br />
H* Boliña<br />
Barrenkalea, 3<br />
Tel./ Fax: 946 250 300<br />
recepcion@hotelbolina.net<br />
www.hotelbolina.net<br />
Betten: 17 hab.<br />
P** Akelarre Ostatua<br />
Barrenkalea, 5<br />
Tel: 946 270 197 • Fax: 946 270 675<br />
akelarre@hotelakelarre.com<br />
www.hotelakelarre.com<br />
Betten: 17 hab.<br />
P** Madariaga<br />
Industria, 10<br />
Tel: 946 256 035/696 301 702<br />
sor@jet.es<br />
www.pensionmadariaga.com<br />
Betten: 5 hab.<br />
P* Iratxe<br />
Industria, 6 • Tel: 946 253 134<br />
Betten: 5 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue Städtische<br />
Kortezubi, 9<br />
Tel: 946 258 403<br />
Betten: 12 betten<br />
24,6 Km. 0,2 Km.<br />
6. GERNIKA-LUMO<br />
BILBAO<br />
Errigoiti<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
P* Elizetxe<br />
Eleizalde, 9<br />
Tel./ Fax: 946 256 194<br />
Betten: 13 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Madalen Aurrekoa<br />
Bº Madalen, s/n<br />
Tel./Fax: 946 254 631<br />
madalenaurrekoa@euskalnet.net<br />
www.nekatur.net/madalenaurrekoa<br />
Betten: 12 betten<br />
6,9 Km. 1,2 Km.<br />
Muxika<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt von Urdaibai-<br />
Busturialdea<br />
Antigua estación de Zugastieta<br />
Tel: 946 257 609/628 007 725<br />
Fax: 946 256 454<br />
turismo@urremendi.org<br />
www.busturialdeaurdaibai.com<br />
(Ostern 15 Tage sowie im Sommer bis<br />
Oktober geöffnet)<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Iberreko Errota<br />
Ariatza, s/n<br />
Tel: 946 254 567<br />
iberrekoerrota@gmail.com<br />
www.iberrekoerrota.com<br />
Betten: 16 betten<br />
5,5 Km. 4,5 Km.<br />
Morga<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Katxi<br />
Foruen Bidea, 20. Andra Mari<br />
Tel: 946 270 740 • Fax: 946 270 245<br />
hotel@katxi.com • www.katxi.com<br />
Betten: 9 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Meakaur Aterpetxea<br />
Tel: 944 911 746<br />
acogida@albergue-meakaur.com<br />
Larrabetzu<br />
Lezama<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Matsa<br />
ISO<br />
Bº Aretxalde, 153<br />
Tel: 944 556 086 • Fax: 944 555 148<br />
info@ruralmatsa.com<br />
www.ruralmatsa.com<br />
Betten: 13 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Matsa<br />
Aretxalde, 153<br />
Tel: 94 455 60 86 • Fax: 944 555 148<br />
info@ruralmatsa.com<br />
www.ruralmatsa.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
21,3 Km. 0,6 Km.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de Lezama (Städtische)<br />
(abierto verano) Tel: 944 556 007<br />
Betten: 10 betten<br />
21,3 Km. 0,6 Km.<br />
Zamudio<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H*** Aretxarte<br />
ISO<br />
Parque Tecnológico de<br />
Zamudio, edif. 200<br />
Tel: 944 036 900 • Fax: 944 036 901<br />
hotel@aretxarte.com<br />
www.aretxarte.com<br />
Betten: 30 hab.<br />
H** Artea-Errota<br />
Arteaga Auzoa , 63<br />
Tel: 944 523 457 • Fax: 944 521 716<br />
hotel_artea-errota@picmatic.es<br />
www.picmatic.es/artea<br />
Betten: 13 hab.<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Iabiti Aurrekoa<br />
Arteaga, 13<br />
Tel: 944 522 370 • Fax: 944 520 233<br />
iabiti@terra.es<br />
www.nekatur.net/iabiti<br />
Betten: 12 betten<br />
22,2 Km. 0,1 Km.<br />
Bilbao<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Bilbao Turismo<br />
Of. Principal: Pza. del Ensanche, 11<br />
Tel. 944 795 760 • Fax. 944 795 761<br />
informacion@bilbaoturismo.net<br />
www.bilbao.net/bilbaoturismo<br />
- Informationspunkt – Theater Arriaga<br />
- Informationspunkt –<br />
Guggenheimmuseum Bilbao<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H***** Carlton<br />
Pza. Federico Moyúa, 2<br />
Tel: 944 162 200 • Fax: 944 164 628<br />
carlton@aranzazu-hoteles.com<br />
www.aranzazu-hoteles.com<br />
Betten: 142 hab.<br />
H***** Silken Gran Hotel<br />
Domine Bilbao<br />
Alameda Mazarredo, 61<br />
Tel: 944 253 300 • Fax: 944 253 301<br />
ghdb@granhoteldominebilbao.com<br />
www.granhoteldominebilbao.com<br />
Betten: 145 hab.<br />
H***** López de Haro<br />
Obispo Orueta, 2<br />
Tel: 944 235 500 • Fax: 944 234 500<br />
lh@hotellopezdeharo.com<br />
www.hotellopezdeharo.com<br />
Betten: 53 hab.<br />
H***** Sheraton Bilbao<br />
Lehendakari Leizaola, 29<br />
Tel: 944 280 000 • Fax: 944 280 001<br />
bilbao@sheraton.com<br />
www.sheraton.com/bilbao<br />
Betten: 213 hab.<br />
H**** Abando<br />
Colón de Larreategui, 7<br />
Tel: 944 236 200 • Fax: 944 245 525<br />
abando@aranzazu-hoteles.com<br />
Betten: 143 hab.<br />
H**** Barceló Avenida<br />
Avd. Zumalacárregui, 40<br />
Tel: 944 124 300 • Fax: 944 114 617<br />
avenida@bchoteles.com<br />
www.bchoteles.com<br />
Betten: 189 hab.<br />
H**** Ercilla<br />
Ercilla, 37-39<br />
Tel: 944 705 700 • Fax: 944 439 335<br />
ercilla@hotelercilla.es<br />
www.ercillahoteles.com<br />
Betten: 346 hab.<br />
H**** Hesperia Bilbao<br />
Campo Volantín, 28<br />
Tel: 944 051 100 • Fax: 944 051 110<br />
hotel@hesperia-bilbao.com<br />
www.hesperia-bilbao.com<br />
Betten: 151 hab.<br />
31<br />
ISO<br />
H**** Hesperia Zubialde<br />
Cº de la Ventosa, 34<br />
Tel: 944 008 100 • Fax: 944 008 110<br />
hotel@hesperia-zubialde.com<br />
www.hesperia-zubialde.com<br />
Betten: 82 hab.<br />
H**** Husa Jardines de Albia<br />
San Vicente, 6<br />
Tel: 944 354 140 • Fax: 944 354 142<br />
jardinesalbia@husa.es • www.husa.es<br />
Betten: 138 hab.<br />
H**** Mirohotel<br />
Alameda Mazarredo, 77<br />
Tel: 902 117 777 • Fax: 902 117 755<br />
info@mirohotelbilbao.com<br />
www.mirohotelbilbao.com<br />
Betten: 50 hab.<br />
H**** Silken Indautxu<br />
Pza. Bombero Etxaniz, s/n<br />
ISO<br />
Tel: 944 440 004 • Fax: 944 221 331<br />
reservas@hotelindautxu.com<br />
www.hotelindautxu.com<br />
Betten: 184 hab.<br />
H**** N.H. Villa de Bilbao<br />
Gran Vía, 87<br />
Tel: 944 416 000 • Fax: 944 416 529<br />
nhvilladebilbao@nh-hotels.com<br />
www.nh-hotels.com<br />
Betten: 142 hab.<br />
H**** Zenit Bilbao<br />
Autonomía, 58<br />
Tel: 944 108 108 • Fax: 944 109 109<br />
bilbao@zenithoteles.com<br />
www.zenithoteles.com<br />
Betten: 65 hab.<br />
H*** Abba Parque<br />
Rodriguez Arias, 66<br />
Tel: 944 413 100 • Fax: 944 422 197<br />
parque@abbahoteles.com<br />
www.abbaparquehotele.com<br />
Betten: 176 hab.<br />
H*** Barceló Hotel Nervión<br />
Campo de Volantín, 11<br />
Tel: 944 454 700 • Fax: 944 455 608<br />
nervion@barcelo.com<br />
www.barcelo.com<br />
Betten: 348 hab.<br />
H*** Best Western Conde Duque<br />
Campo de Volantín, 22<br />
Tel: 944 456 000 • Fax: 944 456 066<br />
reservas@hotelcondeduque.com<br />
www.hotelcondeduque.com<br />
Betten: 67 hab.<br />
H*** N.H. Deusto<br />
Francisco Macía, 9<br />
Tel: 944 760 006 • Fax: 944 762 199<br />
nhdeusto@nh-hotels.com<br />
Betten: 70 hab.<br />
H*** Tryp Arenal<br />
Los Fueros, 2<br />
Tel: 944 153 100 • Fax: 944 156 395<br />
tryp.arenal@solmelia.com<br />
www.solmelia.com<br />
Betten: 36 hab.<br />
H*** Artetxe<br />
Crta. Enekuri-Artxanda, km. 7<br />
Tel: 944 747 780 • Fax: 944 746 020<br />
info@hotelartetxe.com<br />
www.hotelartetxe.com<br />
Betten: 12 hab.<br />
H** Bilbao Jardines<br />
Jardines, 9<br />
Tel: 944 794 210 • Fax: 944 794 211<br />
info@hotelbilbaojardines.com<br />
www.hotelbilbaojardines.com<br />
Betten: 32 hab.<br />
H** Bilbi<br />
Miravilla, 8<br />
Tel: 944 760 006 • Fax: 944 762 199<br />
Betten: 41 hab.<br />
H** Estadio<br />
Juan Antonio Zunzunegui, 10<br />
Tel: 944 424 241 • Fax: 944 425 011<br />
Betten: 18 hab.<br />
H** Sirimiri<br />
Pza. Encarnación, 3<br />
Tel: 944 330 759 • Fax: 944 330 875<br />
jon@hotelsirimiri.net<br />
www.hotelsirimiri.com<br />
Betten: 28 hab.<br />
H** Vista Alegre<br />
Pablo Picasso, 13<br />
Tel: 944 431 450 • Fax: 944 431 454<br />
info@hotelvistaalegre.com<br />
www.hotelvistaalegre.com<br />
Betten: 35 hab.<br />
H** Zabalburu<br />
Pedro Martínez Artola, 8<br />
Tel: 944 437 100 • Fax: 944 100 073<br />
reservas@hotelzabalburu.com<br />
www.hotelzabalburu.com<br />
Betten: 38 hab.<br />
ISO
H* Arriaga<br />
Ribera, 3<br />
Tel: 944 790 001 • Fax: 944 790 516<br />
info@hotelarriaga.com<br />
www.hotelarriaga.com<br />
Betten: 21 hab.<br />
H* Artxanda<br />
Crta. Sto. Domingo- Enekuri, 3<br />
Tel: 944 132 286 • Fax: 944 132 188<br />
Betten: 11 hab.<br />
H* Petit Palace Arana<br />
Bidebarrieta, 2<br />
Tel: 944 156 411 • Fax: 944 161 205<br />
arana@hthoteles.com<br />
www.hthoteles.com<br />
Betten: 64 hab.<br />
H* Ripa<br />
Ripa, 3<br />
Tel: 944 239 677 • Fax: 944 231 816<br />
info@hotel-ripa.com • www.hotel-ripa.com<br />
Betten: 16 hab.<br />
P** Artetxe<br />
Cº de Berriz, 95<br />
Tel: 944 747 780 • Fax: 944 746 020<br />
jartetxe@hotelartetxe.com<br />
www.hotelartetxe.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** Begoña<br />
Amistad, 2<br />
Tel: 944 230 134 • Fax: 944 230 133<br />
info@hostalbegona.com<br />
www.hostalbegona.com<br />
Betten: 21 hab.<br />
P** Bilborooms<br />
Victor, 3-1<br />
Tel: 944 793 591 • Fax: 944 793 592<br />
bilborooms@victortres.e.telefonica.net<br />
www.bilborooms.com<br />
Betten: 7 hab.<br />
P** Central<br />
Recalde, 35 A<br />
Tel: 944 106 339 • Fax: 944 701 576<br />
reservas@hostalcentral.com<br />
www.hostalcentral.com<br />
Betten: 8 hab.<br />
P** Gurea<br />
Bidebarrieta, 14<br />
Tel./ Fax: 944 163 299<br />
hostalgurea@yahoo.es<br />
www.hostalgurea.com<br />
Betten: 22 hab.<br />
P** La Estrella<br />
María Muñoz, 6.<br />
Tel./ Fax: 944 164 066<br />
info@hostalbegona.com<br />
www.hostalbegona.com<br />
Betten: 27 hab.<br />
P** Iturrienea<br />
Santa María, 14<br />
Tel: 944 161 500 • Fax: 944 158 929<br />
Betten: 21 hab.<br />
P** Ría de Bilbao<br />
Ribera de Deusto, 32<br />
Tel: 944 765 060 • Fax: 944 766 051<br />
riabilbao@riabilbao.com<br />
www.riabilbao.com<br />
Betten: 21 hab.<br />
P** San Mamés<br />
Luis Briñas, 15<br />
Tel: 944 417 900 • Fax: 944 418 562<br />
sanmames@euskalnet.net<br />
www.bilbaoweb.com/hsanmames<br />
Betten: 30 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de Bilbao (Städtische)<br />
Ctra. Basurto-Kastrexana, 70<br />
Tel: 944 270 054<br />
aterpe@alberguebilbao.net<br />
Betten: 140 betten<br />
33,3 Km. 0,1 Km.<br />
•• WWoohhnnuunnggeenn<br />
Edificio Santiago - A •••<br />
Licenciado Poza, 12<br />
Tel: 944 703 920 • Fax:944 218 703<br />
reservas@edificiosantiago.com<br />
www.edificiosantiago.com<br />
Betten: 156 betten<br />
7a. BILBAO<br />
PORTUGALETE<br />
Barakaldo<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt BEC<br />
Resurección Maia de Azkue, s/n<br />
Entrada-Norte Atrio-Pabellón 2<br />
Tel: 944 040 237<br />
(Nur an Messetagen von 10h00 bis 20h00<br />
geöffnet)<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H**** Novotel Bilbao Barakaldo<br />
Rio Castaños, 2<br />
Tel: 944 184 700 • Fax: 944 373 743<br />
H5218@accor.com<br />
www.novotel.com<br />
Betten: 203 hab.<br />
H* Ibis Bilbao-Barakaldo<br />
Antigua Ctra. Bilbao-Santander<br />
H3316@accor-hotels.com<br />
www.ibishotel.com<br />
Betten: 94 hab.<br />
P* Maite<br />
Nafaroa, 1. Tel: 944 387 445<br />
pensionmaite@yahoo.es<br />
Betten: 12 hab.<br />
P* Burgalesa<br />
Blas de Otero, 4. Tel: 944 903 382<br />
Betten: 19 hab.<br />
P* Formule 1 Barakaldo<br />
Bo Kareaga, 120<br />
Tel./ Fax: 944 180 136<br />
Betten: 79 hab.<br />
P* Visi Pensión<br />
El Porvenir, 28. Tel: 944 901 134<br />
Betten: 5 hab.<br />
Sestao<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
P* Tres Concejos<br />
Chavarri, 73. Tel: 946 721 863<br />
Betten: 5 hab.<br />
Portugalete<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Fremdenverkehrsamt von Portugalete<br />
Paseo de la Canilla, s/n<br />
Tel. 944 729 314<br />
turismo@portugalete.org<br />
www.portugalete.com<br />
- Mobiles Fremdemverkehrsamt<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H*** Gran Hotel Puente Colgante<br />
María Díaz de Haro, 2<br />
Tel: 944 014 800 • Fax: 944 014 810<br />
info@granhotelpuentecolgante.com<br />
www.granhotelpuentecolgante.com<br />
Betten: 74 hab.<br />
P* Belmar Pensión<br />
Ortuño de Alango, 31<br />
Tel: 944 834 500 • Fax: 944 447 245<br />
Betten: 18 hab.<br />
P* La Guía<br />
Virgen de la Guía, 4. Tel: 944 837 530<br />
Betten: 11 hab.<br />
P* Santa María<br />
Salcedo, 1<br />
Tel: 944 722 489/607 993 649<br />
Betten: 6 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de Peregrinos de Portugalete<br />
Candida Iturriza, 8. Ed. Ramón Real de Asúa<br />
Tel: 944 729 314 (Juli-August)<br />
Betten: 12 betten<br />
19,7 Km. 0,1 Km.<br />
7b. BILBAO<br />
BALMASEDA<br />
Alonsotegi<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Ordaola<br />
Camino Pagasarri, s/n<br />
Tel: 94 633 80 23 / 678672718<br />
info@ordaola.com • www.ordaola.com<br />
Betten: 12 betten<br />
13,1 Km. 4,1 Km.<br />
Okondo<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
AG: Olabarrieta Beheko<br />
Irabien, 14.<br />
Tel: 945 898 146<br />
olabarrietabehe@euskalnet.net<br />
www.euskalnet.net/ulibarri-okondo<br />
Betten: 8 betten<br />
22,9 Km. 6,5 Km.<br />
Gueñes<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Erreka Güeñes<br />
Lasier, s/n<br />
Tel: 946 690 330 • Fax: 946 690 289<br />
hotel@restauranteserreka.com<br />
www.restauranteserreka.com<br />
Betten: 14 hab.<br />
32<br />
Zalla<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** Ibarra<br />
Llantada, 11<br />
Tel: 946 391 701 • Fax: 946 391 037<br />
h.ibarra@euskalnet.net<br />
www.bizkaikojauregiak.com<br />
Betten: 14 hab.<br />
P* Chicote<br />
Bizkaitarra, 2.<br />
Tel: 946 390 178 • Fax: 946 390 409<br />
Betten: 28 hab.<br />
Balmaseda<br />
•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />
Tourismus Encartaciones<br />
Martín Mendia, 2<br />
Tel. 946 801 356 / 946 800 226<br />
www.enkartur.net • info@enkartur.net<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H** San Roque<br />
Campo de las Monjas, 1<br />
Tel: 946 102 268 • Fax: 946 102 464<br />
informacion@sanroquehotel.net<br />
www. sanroquehotel.net<br />
Betten: 20 hab.<br />
P* Begoña<br />
Pza. San Severino, 12. Tel: 946 102 326<br />
Betten: 10 hab.<br />
P* Mendia<br />
Martín Mendia, 6. Tel: 946 102 258<br />
Betten: 11 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
El Peñueco (Städtische)<br />
Tel: 946 800 000 / 629 535 240<br />
gaztezer@balmaseda.net<br />
Betten: 16 betten<br />
33,8 Km. 0,1 Km.<br />
8. PORTUGALETE<br />
COVARÓN<br />
Ortuella<br />
Abanto y Ciérvana- Abanto Zierbena<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue Kotorrio Aterpetxea<br />
Gallarta. Tel: 946 362 868<br />
10,4 Km. 5,2 Km.<br />
La Arena - A •<br />
Playa de la Arena, 20. Tel: 944 617 366<br />
Betten: 45 betten<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: San Pedro<br />
Bº San Pedro, 4. Tel./ Fax: 946 368 766<br />
info@arsanpedro.com<br />
www.arsanpedro.com<br />
Betten: 4 betten<br />
7,7 Km. 1,1 Km.<br />
Muskiz<br />
•• UUnntteerrkküünnffttee<br />
H* Muskiz<br />
El Haya, 16. La Rigada<br />
Tel: 946 707 828 • Fax: 946 707 451<br />
hotelmuskiz@hotelmuskiz.com<br />
www.hotelmuskiz.com<br />
Betten: 20 hab.<br />
H* Palacio Muñatones<br />
Bº San Juan, s/n.<br />
Tel: 946 338 871<br />
reservas@hotelpalaciomunatones.com<br />
www.hotelpalaciomunatones.com<br />
Betten: 13 hab.<br />
•• HHeerrbbeerrggeenn<br />
Albergue de Pobeña<br />
Pobeña s/n. Muskiz. Städtische (nur im<br />
Sommer)<br />
Tel: 946 706 000<br />
Betten: 22 betten<br />
13,8 Km. 0,1 Km.<br />
•• WWoohhnnuunnggeenn<br />
Mugarri - A • •<br />
Morenillo, 2. Tel: 946 707 799/617 038 292<br />
Betten: 32 betten<br />
•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />
CR: Labeondo<br />
Giba Fregenal, 18.<br />
Tel./ Fax: 946 706 111<br />
info@labeondo.com<br />
www.labeondo.com<br />
Betten: 12 betten<br />
16,8 Km. 4,0 Km.