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Küstenweg - Euskadi

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Der <strong>Küstenweg</strong><br />

Schenkt man dem Philologen und Historiker Ramón Menéndez Pidal die<br />

Glaubwürdigkeit, die ihm gewöhnlich zugestanden wird, wäre der sogenannte<br />

<strong>Küstenweg</strong>, der in Irún begann und bis zur westlichen Grenze Biskayas parallel zum<br />

Kantabrischen Meer verlief, eine der primitiven Pilgerrouten nach Compostela, die<br />

sogar älter als einige ist, die von der Geschichte zu ursprünglichen Routen gemacht<br />

wurden. Bereits für die ersten Jahrzehnte der Jakobusanbetung im 9. und 10.<br />

Jahrhundert sind Pilger belegt, die sich für diese Route entschieden, die zuvor befestigte<br />

und seit undenklichen Zeiten wichtige Straßen nutzte. Zu Beginn der Compostela-<br />

Tradition war der Weg an der kantabrischen Küste zweifellos am sichersten, da das<br />

Gebiet von Navarra, das die über die Pyrenäen kommenden Pilger durchqueren mussten,<br />

von den Moslems bedroht wurde. Als der Weg durchs Landesinnere ab dem 8.<br />

Jahrhundert infolge der durch die Eingliederung Gipuzkoas in Kastilien eingetretenen<br />

Straßenverbesserungen an Bedeutung zuzunehmen begann, wider stand der<br />

<strong>Küstenweg</strong> gut der Konkurrenz und wurde weiterhin von den Pilgern gespeist, die sich<br />

in Irún für diesen Weg ent-schieden und von Ankömmlingen aus fernen Ländern, die<br />

an irgendeinem der die nachfolgend beschriebene Strecke säumenden Häfen<br />

Guipuzkoas oder Biskayas an Land gingen.<br />

Der erste Abschnitt in Guipuzkoa war jedoch bei weitem kein bequemer Spazierweg.<br />

Die Fortsetzung der guipuzkoanischen Küste wird von der Mündung des Bidasoa bis<br />

zur Grenze zu Biskaya von den Flüssen Oiartzun, Urumea, Oria, Urola und Deba unterbrochen.<br />

Manche Reisende wurden von diesem Weg wegen “der Rauheit des<br />

Ortes, der Grausamkeit seiner Bewohner und dem ungestümen Toben<br />

der überall vorhandenen Meeresarme” stark beeindruckt. Dies waren beispielsweise<br />

die Betrachtungen, die 1120 der portugiesi-sche Bischof Hugo von Porto auf<br />

seiner Reise anstellte.<br />

Daneben muss man aber ja zugeben, dass die mit einer Reise entlang der steilen Küste<br />

Guipuzkoas verbundenen Komplikationen verschwinden, wenn die Einreise nach<br />

Biskaya über Markina-Xemein erfolgt und der Weg durch die gefälligen Täler des<br />

Bezirks Lea-Artibai fortgesetzt wird.<br />

Auf dieser Route trifft man gleichermaßen auf das seemännische, landwirt-schaftliche,<br />

städtische und ländliche <strong>Euskadi</strong>. Hat man einmal den ersten aufgrund seines<br />

Zusammenfalls mit der touristischen Geographie des Gebietes hinreichend bekannten<br />

Abschnitt in Guipuzkoa hinter sich gelassen, durchquert man biskayische Gegenden,<br />

die relativ abseits der von den wichtigsten Verbindungswegen festgelegten Korridore<br />

liegen und daher eine angenehme Quelle der Überraschungen bilden.<br />

Auf diesem Weg liegt das ganze feuchte <strong>Euskadi</strong>. Das bekanntere und<br />

das noch zu entdeckende Baskenland.


ETAPPE<br />

1<br />

HONDARRIBIA<br />

DONOSTIA-SAN<br />

SEBASTIÁN<br />

(23,8 km)<br />

HONDARRIBIA<br />

Eine alte Kleinstadt, der Alfons<br />

VIII 1203 die Carta Puebla (ein<br />

Dokument, das den Bewohnern<br />

bestimmte Privilegien gewährt)<br />

verlieh. Sie befindet sich auf<br />

einer Anhöhe an der Mündung<br />

des Flusses Bidasoa. Einer der<br />

Zugänge ist durch die Pforte<br />

von Santa María, dem<br />

Haupteingang der Stadtmauer,<br />

die durch das Stadtwappen<br />

dominiert wird.<br />

Aus den anderen Bauten, die<br />

sich innerhalb dieses<br />

ummauerten Geländes befinden,<br />

ragen das Rathaus, der<br />

Palast von Casadevante und das<br />

Haus von Torre Alta heraus. Die<br />

Pfarrkirche Nuestra Señora de<br />

la Asunción in gotischem Stil<br />

wurde zwischen dem 15. und<br />

dem 16. Jahrhundert erbaut.<br />

Sie hat einen Grundriss des<br />

lateinischen Kreuzes, angeordnet<br />

aus drei mit Kreuzgewölben<br />

bedeckten Kirchenschiffen mit<br />

drei Apsiden an ihrer Kopfseite.<br />

Am Ende der Straße Mayor<br />

bereits auf dem Platz de Armas<br />

befindet sich das Schloss von<br />

Karl V., eine Konstruktion, die<br />

Sancho Abarca von Navarra<br />

zugeschrieben wird. Mit quadratischem<br />

Grundriss, einem<br />

zentralen Innenhof und Mauern<br />

mit einer Dicken bis zu drei<br />

Metern war es Zeuge zahlreicher<br />

Belagerungen, von denen<br />

das berühmteste Ereignis 1638<br />

war. Heutzutage ist es verwandelt<br />

in ein Tourismushotel.<br />

In der Umgebung der Kleinstadt<br />

befindet sich die<br />

Wallfahrtskirche von<br />

Santiagotxo in verkleinerten<br />

Dimensionen, die auf das 15.<br />

Jahrhundert datiert werden und<br />

in deren Innerem eine<br />

Schnitzerei von Santiago<br />

Matamoros erhalten ist. Das<br />

Heiligtum von Guadalupe, welches<br />

seit dem Zeitpunkt ihrer<br />

Erbauung im Jahr 1585 eng verbunden<br />

ist mit der Frömmigkeit<br />

der Seemänner. Es beherbergt<br />

in seinem Inneren die Jungfrau<br />

Maria in gotischem Stil aus<br />

dem 15. Jahrhundert, die –wie<br />

manche glauben– Galionsfigur<br />

eines Schiffes war. Von diesem<br />

Ort kann sie einen wunderbaren<br />

Blick auf die gesamte Bucht von<br />

Txingudi genießen.<br />

LEZO<br />

Sie befindet sich in den<br />

Ausläufern des Berges<br />

Jaizkibel, an der Einmündung<br />

des Flusses Oiartzun und am<br />

Fuß der Bucht von Pasaia.<br />

Die Pfarrkirche von San Juan<br />

Bautista mit einem einzigen<br />

Kirchenschiff und einem größeren<br />

Altarbild aus dem 17.<br />

Jahrhundert.<br />

Die Basilika Santo Cristo, ein<br />

Bau aus dem Ende des 17.<br />

Jahrhunderts, ist ein Ort großer<br />

Frömmigkeit, wo das Bild eines<br />

bartlosen, in gotischem Stil dargestellten<br />

Christus verehrt wird.<br />

PASAI DONIBANE<br />

Es ist eine der authentischsten<br />

und besterhaltensten<br />

Seemannsstädte Gipuzkoas. Die<br />

Altstadt konzentriert sich um<br />

eine einzige Straße, die parallel<br />

zum Hafenufer verläuft.<br />

Die Basilika Santo Cristo de<br />

Bonanza wird auf das 18.<br />

Jahrhundert datiert und beherbergt<br />

in seinem Inneren einen<br />

Barock-Christus.<br />

Der Renaissance-Palast von<br />

Villaviciosa aus dem 16.<br />

Jahrhundert befindet sich auf<br />

dem Platz de la Piedad, mit<br />

einem Wegkreuz in einem Stil,<br />

der auch im 16. Jahrhundert<br />

populär war. Die Pfarrkirche<br />

von San Juan Bautista. Sie hat<br />

den Grundriss eines lateinischen<br />

Kreuzes und beherbergt<br />

8<br />

in seinem Inneren ein barockes<br />

Altarbild aus dem 18.<br />

Jahrhundert.<br />

Das Haus von Victor Hugo, in<br />

dem der gefeierte Schriftsteller<br />

einige Tage lang wohnte.<br />

Das Rathaus aus dem 18.<br />

Jahrhundert befindet sich auf<br />

dem traditionellen Platz von<br />

Santiago.<br />

Aus einer strategischen<br />

Position, die die Bucht dominiert,<br />

erreicht die Kapelle<br />

Santa Ana, die zwischen 1758-<br />

1760 erbaut wurde, eine gehobene<br />

Position.<br />

PASAI SAN PEDRO<br />

Gleichermaßen Teil der<br />

Gemeinde von Pasaia. Seine<br />

typischen Seemannshäuser<br />

befinden sich erhoben gegenüber<br />

dem Kai, wohingegen sich<br />

die Altstadt von San Pedro auf<br />

drei städtische Sektoren verteilt:<br />

die Straße San Pedro, der<br />

Platz Herriko und der Komplex<br />

Tirrin-Tarran.<br />

Die Pfarrkirche San Pedro, fertig<br />

gestellt im Jahre 1774, besteht<br />

aus drei gleichhohen<br />

Kirchenschiffen und einer vieleckigen<br />

Apsis, im gleichen Stil<br />

wie die Säulenkirchen aus dem<br />

Baskenland. Ihr Portal enthält<br />

das Bildnis San Peters.<br />

Der Leuchtturm de la Plata<br />

befindet sich auf einem Fels<br />

am Fuß des Berges Ulia an<br />

einem Ort von außergewöhnlicher<br />

Schönheit.<br />

Basilika Santo Cristo de<br />

Bonanza (Pasai Donibane)<br />

Heiligtum von Guadalupe<br />

(Hondarribia)


Der ältere Teil von Hondarribia liegt auf einer Anhöhe, von der<br />

aus man die Mündung des Flusses Bidasoa erblicken kann.<br />

Hondarribia<br />

GI-3440<br />

Camino de la Costa<br />

Santa Barbara<br />

Guadalupe<br />

Mar Cantábrico<br />

GI-3110<br />

Irun<br />

Erramuzko dorrea<br />

Hendaia<br />

Enlace<br />

Camino del<br />

interior<br />

Jaizkibel<br />

525<br />

Jaizubia<br />

N-1<br />

Santa Barbara dorrea<br />

Ferrocarril<br />

Faro de la Plata<br />

Behobia<br />

Xangaxi dorrea<br />

Lehenbiziko<br />

dorrea<br />

Lezo<br />

GI-3440 Santiagotxo<br />

Zurriola<br />

GI-2638<br />

Bigarren dorrea<br />

Pasai<br />

Donibane<br />

Pasai<br />

San Pedro<br />

Ulia<br />

234<br />

Olazar<br />

Trintxerpe<br />

Donostia-San Sebastián<br />

N<br />

Camino del Interior<br />

(km 0)<br />

A-8<br />

Errenteria<br />

Pasai<br />

Antxo<br />

GI-3440<br />

Oiartzun<br />

N-1<br />

(km 23,8)<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Erramuzko dorrea<br />

Guadalupe<br />

Hondarribia<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

(km 0) Hondarribia<br />

Wir brechen auf von der Landungsbrücke von Kaizarra und über die Straße Santiago halten<br />

wir uns gen die Altstadt bis wir den Plaza de Armas, wo sich das Schloss von Karl V. erhebt.<br />

Wir gehen abwärts über die Stra‚e Mayor Richtung Hafen von Santa Maria, um uns auf den<br />

Weg zur Wallfahrtskapelle Santa Engrazia zu machen. Auf der rechten Seite führt eine<br />

Treppen zu einem asphaltierten Weg hinauf, der uns an die Kapelle von Santiagotxo heranbringt,<br />

der Punkt, wo der <strong>Küstenweg</strong> (Camino de la Costa) und der Innere Weg (Camino del<br />

Interior), die Fortsetzung des Weges Irun, zusammentreffen. Wir beginnen den Aufstieg zum<br />

Berg Jaizkibel. Bald biegen wir nach rechts ab und dann nach links auf dem Weg der zur<br />

GI-3440 führt. Nachdem wir ein Bauernhaus hinter uns gelassen haben, gehen wir auf einem<br />

Zementweg weiter, der an einem Wasserspeicher vorbeiführt. An einer Abzweigung nehmen<br />

wir den rechten Weg und kurz bevor wir an dem Bauernhaus Txominenea ankommen, führt<br />

uns eine Treppe zur Wallfahrtskapelle Santa Barbara und noch weiter zum Heiligtum von<br />

Guadalupe hinauf.<br />

9<br />

Jaizkibel<br />

Olazar Lezo<br />

Pasaia<br />

San Pedro<br />

Ulia<br />

La Plata<br />

Donostia<br />

San Sebastián<br />

Diese Etappe birgt einige Schwierigkeiten für die Radfahrer. Der Aufstieg zum<br />

Berg Jaizkibel kann vermieden werden, indem man die Stra‚e GI-3440 nimmt. Von<br />

Pasai San Pedro nach San Sebastian ist es besser, die Stra‚en zu nehmen, die die<br />

beiden Orte verbinden.<br />

[5,1 km]<br />

[8,7 km]<br />

[2,4 km]<br />

[2,3 km]<br />

[5,3 km]<br />

(km 5,1) Guadalupe<br />

Wir nehmen einen Waldweg, der am Heiligtum beginnt und biegen nach links ab, um den<br />

Abhang südlich des Berges Jaizkibel zu umrunden. An diesem Punkt müssen wir den<br />

Wanderweg nehmen, der auf dem Gebirgskamm verläuft und aufsteigend die alten<br />

Festungstürme von Erramuz und Santa Barbara verbindet bis man den stolzen Gipfel von<br />

Jaizkibel erreicht, wo sich die Ruinen des alten Schlosses San Enrique befinden. Nachdem<br />

wir die au‚ergewöhnliche Aussicht, die uns umgibt, genossen haben, gehen wir weiter auf<br />

einem Pfad, der die Gebirgskette durchquert und uns absteigend allmählich zu einem Hügel<br />

führt, nachdem wir zuvor zwei andere Türme passiert haben. An dieser Stelle verlassen wir<br />

den Gebirgskamm und nehmen den linken Weg, der, nachdem er einen Pfad überquert hat,<br />

zum Bauernhaus Olazar herabführt. Von dort bringt uns eine zementierte Stra‚e zur Altstadt<br />

von Lezo.<br />

(km 13,8) Lezo<br />

Wir durchqueren den Ort und halten uns auf dem Weg, der neben der Stra‚e GI-3440 verläuft,<br />

Richtung dem benachbarten Pasai Donibane. Die malerische Stra‚e Donibane führt uns<br />

zur Landungsbrücke neben einem Wegkreuz, wo wir den Service eines Motorbootes nutzen,<br />

das die schmale Hafeneinfahrt überquert und uns erlauben wird nach Pasai San Pedro zu<br />

gelangen.<br />

(km 16,2) Pasai San Pedro<br />

Wir überqueren die enge und bepflasterte Stra‚e San Pedro bis wir auf der rechten Seite eine<br />

steile Treppe entdecken, die am Friedhof vorbei aufsteigt bis sie auf der Zufahrt zum<br />

Leuchtturm endet. Später in einem sanften Abstieg und mit einer hervorragenden Aussicht<br />

auf den Hafen halten wir uns gen Leuchtturm de la Plata.<br />

(km 18,5) Faro de La Plata<br />

Auf dem Zugangsweg zum Leuchtturm beginnt linker Hand ein guter und befahrener<br />

Küstenpfad, der parallel zum alten Wasserverlauf verläuft. Entlang des Weges können wir<br />

alte Aquäduktbrücken sehen. Wir folgen dem gepflasterten Pfad bis wir auf einen Weg sto‚en<br />

und nach rechts abbiegen. Auf diesem Weg nehmen wir keine Abzweigung und gelangen<br />

ohne grö‚ere Probleme an den Park Ulia. Am Eingang des Parkes lassen wir links den Weg<br />

Richtung Herbergszugang zurück und beginnen den Abstieg über einen alten Stra‚enbahnverlauf,<br />

der ab Ategorrieta nach Ulia hinaufführt. Über einen bequemen Weg machen wir<br />

uns an den Abstieg und gehen weiter bis San Sebastian vor unseren Augen auftaucht.<br />

Neben dem Bauernhaus Arbola wird der Weg asphaltiert und an der ersten Kreuzung biegen<br />

wir nach rechts ab, um über einen steilen Abhang hinab zur Küstenlinie zu gelangen. Wir<br />

gehen vor dem Kursaal-Gebäude lang und steigen über eine Brücke zum Boulevard von San<br />

Sebastian, dem Ziel unserer Etappe, auf.<br />

(km 23,8) Donostia-San Sebastián


ETAPPE<br />

2<br />

DONOSTIA-SAN<br />

SEBASTIÁN<br />

ZARAUTZ<br />

(22,8 km)<br />

DONOSTIA-SAN<br />

SEBASTIÁN<br />

Aus unsicheren Quellen weiß<br />

man, dass es bereits 1016 existierte,<br />

als der König Sancho el<br />

Mayor die Kleinstadt dem<br />

Kloster von Leire schenkte.<br />

Früher bewohnten die<br />

Einwohner das, was heute, der<br />

Alte Teil ist, der noch immer von<br />

einer Stadtmauer umrundet<br />

wird. Die Stadt wurde durch die<br />

Festung auf dem Berg Urgull<br />

bewacht, dem Ort, an dem sich<br />

die zerstörte Burg de la Mota<br />

aus dem 12. Jahrhundert<br />

befand, welche heute die<br />

Grundlage für jenes Denkmals<br />

bildet, das dem Herz Jesu<br />

gewidmet ist.<br />

Man erreicht die Stadt auf dem<br />

maritimem Weg von La Zurriola<br />

und kommt dabei an dem<br />

Kongresszentrum Kursaal des<br />

angesehenen Architekten<br />

Rafael Moneo, dem Theater<br />

Victoria Eugenia und dem Hotel<br />

María Cristina vorbei. Man<br />

kommt dann auf dem Boulevard<br />

an, einer modernen<br />

Promenade, die ebenso wie die<br />

Markthalle von La Brecha auf<br />

dem Gelände der alten<br />

Stadtmauer erbaut wurde.<br />

Die Hafenanlagen haben für das<br />

Handelsleben von San<br />

Sebastian vom Mittelalter bis<br />

zum Ende des letzten<br />

Jahrhunderts eine Hauptrolle<br />

gespielt. In der Hafengegend<br />

befinden sich das Aquarium und<br />

das Schiffsmuseum.<br />

Das Rathaus befindet sich in<br />

den Räumlichkeiten des ehemaligen<br />

Gran Casino. Es wurde<br />

1882 erbaut. Das Gebäude, das<br />

von den Gärten von Alderdi-<br />

Eder umsäumt wird, hat sich zu<br />

einem Der Wahrzeichen der<br />

Stadt gewandelt.<br />

Das Museum von San Telmo<br />

war bis zum Jahre 1836 ein<br />

altes Dominikanerkloster.<br />

Später war es eine Kaserne.<br />

Erhalten ist ein Renaissance-<br />

Kreuzgang aus dem 16.<br />

Jahrhundert, in dem Gemäldeund<br />

Völkerkundesammlungen<br />

ausgestellt werden.<br />

Die Kirche von San Vicente ist<br />

der älteste Bau der Stadt. Sie<br />

ist im Gotikstil gehalten und<br />

beherbergt in ihrem Innenhof<br />

eine Pietät des Bildhauers<br />

Jorge de Oteiza.<br />

Basilika Santa María del Coro,<br />

ein barocker Komplex von<br />

römischem Ursprung, verändert<br />

und renoviert im<br />

17.Jahrhundert.<br />

Kathedrale von El Buen Pastor,<br />

ein eindeutiger neogotischer<br />

Prototyp mit gewissen germanischen<br />

Zügen.<br />

Der Palast Miramar befindet<br />

sich in dominierender Position<br />

in der Bucht, ist in Englischem<br />

Stil gehalten und war<br />

Sommerresidenz der königlichen<br />

Familie zwischen 1893 und<br />

1930. Am Ende der Promenade,<br />

hinter dem Strand von<br />

Ondarreta, befindet sich der<br />

„Kamm des Windes“, eine<br />

Skulptur von Eduardo Chillida.<br />

Bevor man in den Ortskern von<br />

Igeldo kommt, treffen wir auf<br />

den Freizeitpark, der auf einem<br />

der höchsten Standorte der<br />

Stadt gelegen ist, und von wo<br />

aus man eine herrliche Aussicht<br />

über die Bucht und die Stadt<br />

genießen kann. Der Ortskern<br />

von Igeldo ist um den Zugang<br />

zur „Calzada Real de la Costa“<br />

(Königliche Küstenstraße) gelegen.<br />

Die Kirche von San Pedro<br />

ist sehr einfach konstruiert, mit<br />

einem einzigen Kirchenschiff<br />

mit einem Turm am einen Ende<br />

und mit gotischen Fenstern.<br />

Fast an der Grenze zu Orio<br />

erhebt sich die Festung von<br />

Medizorrotz, deren erhaltene<br />

Reste auf die Karlskriege<br />

zurückgehen.<br />

ORIO<br />

Bevor wir den Abstieg nach<br />

Orio beginnen, sehen wir die<br />

Kapelle San Martín de Tours<br />

mit einem plateresken Bild des<br />

heiligen Patrons, ein Bauwerk<br />

10<br />

von großer Frömmigkeit, dessen<br />

Vorhalle als Krankenhaus<br />

für Pilger diente.<br />

Ein Ort von großer maritimer<br />

Tradition, wovon die Bedeutung<br />

seines Hafens zeugt. Der<br />

Stadtkern entwickelte sich um<br />

die Pfarrkirche San Nicolás de<br />

Bari herum, die Ende des 17.<br />

Jahrhunderts fertig gestellt<br />

wurde und die vorherige kleinere<br />

Pfarrkirche ersetzte. Das<br />

Haupt-Altarbild ist im<br />

Rokokostil gehalten und<br />

umfasst einen gotischen<br />

Christus. Die beiden Eingänge<br />

der Kirche stehen miteinander<br />

in Verbindung durch einen<br />

Säulengang im Innenhof, der<br />

die Rolle als Tempel-Bastei<br />

widerspiegelt, die die Kirche in<br />

der Vergangenheit der<br />

Kleinstadt spielte.<br />

Wallfahrtskapelle San Juan<br />

Bautista, über dem Strand<br />

gelegen. Ihre Erbauung geht<br />

auf das 18. Jahrhundert zurück,<br />

obwohl sie auf einer anderen<br />

Kapelle erbaut wurde, deren<br />

Ursprung man nicht kennt.<br />

Schon im Zarautz findet sich<br />

die Kapelle San Martín de<br />

Ibaieta wieder, ein einfaches<br />

Gebäude mit einem einzigen<br />

Kirchenschiff aus dem 16.<br />

Jahrhundert.<br />

“Kamm des Windes“<br />

(Donostia-San Sebastián)<br />

Kapelle San Martín de<br />

Tours (Orio)<br />

Museum von San Telmo<br />

(Donostia-San Sebastián)<br />

San Nicolás<br />

(Orio)


Vom Freizeitpark von Igeldo aus kann man die herrlichste<br />

Aussicht auf die Bucht von La Concha genießen.<br />

Mar Cantábrico<br />

Urgull<br />

125<br />

La Concha<br />

Santa Klara<br />

Ondarreta<br />

Igeldo<br />

185<br />

Dindin<br />

Iturri<br />

Camino de la costa<br />

Iranguen<br />

Egiluze<br />

Zarautz<br />

Antilla<br />

Donostia-<br />

San Sebastián<br />

Igeldo<br />

Munioeta<br />

Kukuarri<br />

367<br />

Zarautz<br />

Arratzain<br />

334<br />

414<br />

Mendizorrotz<br />

Aganduru<br />

San Martín<br />

San Juan<br />

Talaimendi<br />

115<br />

Orioko<br />

Benta<br />

San Martín<br />

de Ibaieta<br />

N<br />

Orio<br />

A-8<br />

N-634<br />

San Pablo<br />

Enlace Camino del interior<br />

Ferrocarril<br />

(km 23,8)<br />

Aginaga<br />

Oria<br />

N-1<br />

Usurbil<br />

Ferrocarril<br />

N-634<br />

(km 46,6)<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Igeldo Munioeta<br />

Donostia<br />

San Sebastián<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Von San Sebastian nach Oria treten keine größeren Schwierigkeiten auf. Dennoch<br />

ist es ratsam nach Igeldo auf der Straße hinauf und auf festem Asphalt hinabzufahren.<br />

Von Orio bis Zarautz empfiehlt es sich die Straße zu benutzen, die zum<br />

Strand von Oribarzar führt. Die Abfahrt wird dann auf der Zugangsstraße zum<br />

Campingplatz gemacht.<br />

[6 km]<br />

[9,5 km]<br />

[6,8 km]<br />

(km 0) Donostia-San Sebastián<br />

11<br />

Orio San Pablo<br />

Talaimendi<br />

Zarautz<br />

Wir gehen beim Rathaus los um unsere Strecke auf dem Paseo de La Concha zu beginnen.<br />

Am Ende der Gärten von Ondarreta, nehmen wir die Straße die nach Igeldo hinaufführt.<br />

Nach einigen hundert Metern nehmen wir die Abzweigung auf der rechten Seite, um auf<br />

dem Weg von Marbil zur Wohnsiedlung Erregenea hinaufzugehen, die wir auf der linken<br />

Seite liegen lassen, wenn wir einige Treppen hinaufsteigen. Ein Weg wird uns auf die Straße<br />

des hinteren Teils der Wohnbereich führen. Wir gehen weiter bis zur ersten Windung des<br />

Weges, wo wir die Straße verlassen und einen Pfad einschlagen, der unter einem mit<br />

Pflanzen bewachsenen Bogen herführt und in die Zufahrt zum Bauernhaus Berakotegi mündet.<br />

Wir gehen weiter und kommen an die Kreuzung mit der Straße nach Igeldo, mit dem<br />

Eingang zum Freizeitpark mit dem gleichen Namen. Wir gehen weiter entlang der Straße, bis<br />

wir das Restaurant Buenabista erreichen, wo wir einen Weg einschlagen, der sich, nachdem<br />

er eine Wohnbereich durchquert hat, an die Straße von Marabieta anschließt, auf der wir<br />

weitergehen bis zur Zugangskreuzung nach Igeldo.<br />

(km 6) Igeldo<br />

Wir verlassen den Weg, der zum Ortskern hinaufgeht und gehen auf halber Hangeshöhe auf<br />

Landwegen weiter, die parallel zur Küstenlinie und an den Bauernhäusern Iranguen und<br />

Egiluze vorbei verlaufen. Weiter vorwärts und immer unseren Wegweisern folgend gehen<br />

wir auf einem kleinen Pfadweiter, bis wir die Bauernhäuser Lusarbe erreichen, die schon zur<br />

Stadt Orio gehören. Schließlich erreichen wir einen asphaltierten Weg. Dieser verläuft<br />

zunächst bergab, führt am Bauernhaus Munioeta vorbei und erreicht dann eine sehr ausgeprägte<br />

Wegbiegung, wo wir ihn verlassen, um auf der rechten Seite eine alte mit<br />

Sandsteinplatten gepflasterte Straße einzuschlagen, die uns bis zum Bauernhaus Aganduru<br />

führen wird. Wieder auf dem Asphalt angelangt, gehen wir auf die Zugangsstraße zum<br />

Strand von Orio, Antilla; wir überqueren sie um den Nebenweg zu nehmen, der uns eine<br />

Biegung der Straße erspart. Wir gehen unter der Autobahn A-8 her und bewältigen gleich<br />

auf der rechten Seite eine starke Böschung, die bei der Kapelle San Martín endet, wo wir<br />

den Abstieg bis zur Altstadt von Orio beginnen.<br />

(km 16) Orio<br />

Über ein paar Treppen erreichen wir die Straße N-634 um über die Brücke zu gehen, die die<br />

Ria überquert. Wir gehen an ihr entlang und kommen an verschiedenen Baulichkeiten vorbei.<br />

Wir überqueren den Bewässerungskanal Altxerri, schon im Aia kommen wir am<br />

Restaurant Aitzondo vorbei. Wir verfolgen die Straße weiter, die am linken Ufer der Ria<br />

entlang verläuft bis zum Strand von Oribarzar und kommen schließlich zur Kapelle San<br />

Pablo, wo wir einen Weg auf der rechten Seite einschlagen, der uns zur Mündung der Ria<br />

führt. Wir gehen dann unter der Autobahn A-8 hindurch, um zur Herberge Txurruka zu<br />

gelangen. Zu unserer linken lassen wir die Bauernhäuser Torretxo und Oribar liegen, und<br />

kommen auf einer asphaltierten Straße zu einem Wegkreuz, zwischen Txakoli-Weinbergen.<br />

Wir gehen weiter auf einem Weg, der neben dem Campingplatz von Zarautz beginnt hinabzuführen<br />

und der uns herrliche Ausblicke auf die Küstenpopulationen bietet. Ein Weg beschreibt<br />

eine leichte Biegung und geht auf halber Hangeshöhe leicht hinab bis er auf dem<br />

Campingplatz Talai-Mendi endet. Von diesem aus, kommen wir, nachdem wir beim<br />

Bauernhaus Agirrebekoa rechts abgebogen sind, auf die Straße. Wir gehen nach Zarautz<br />

hinein auf der Straße Nafarroa, wir nehmen den Fußweg von Mollarri und gelangen zur<br />

Wallfahrtskapelle von San Pelaio. Über die Straße Zinkunegi kommen wir wieder auf die<br />

Straße Nafarroa und hinter dem Franziskanerkloster biegen wir links ab um zur Altstadt zu<br />

gehen, wo diese Etappe endet.<br />

(km 22,8) Zarautz


ETAPPE<br />

3<br />

ZARAUTZ<br />

DEBA<br />

ZARAUTZ<br />

(21,3 km)<br />

Seit dem 13. Jahrhundert kann<br />

man Zarautz als Kleinstadt<br />

bezeichnen. Durch ihre Gesetze<br />

wurde den Fischern die<br />

Verpflichtung auferlegt den<br />

königlichen Speisekammern<br />

Teile der gefangenen Wale zu<br />

überlassen. Seitdem ist der<br />

Walfisch Teil ihres<br />

Wappenschildes. Am Anfang der<br />

Gemeinde befindet sich die<br />

Kapelle von San Pelaio, erbaut<br />

im 16. Jahrhundert, zerstört und<br />

schließlich wieder aufgebaut.<br />

Der Palast der Narros situiert<br />

sich am Rand des Strandes. Er<br />

stammt aus dem Jahre 1536<br />

und ist im Stil der Renaissance<br />

gehalten.<br />

Am einen Ende de Stadt befindet<br />

sich die Pfarrkirche Santa<br />

María la Real. Sie stammt aus<br />

dem 16. Jahrhundert und<br />

bewahrt in ihrem Inneren ein<br />

prächtiges barockes Altarbild,<br />

ein gotisches Bild der heiligen<br />

Patronin sowie die Reste eines<br />

interessanten archäologischen<br />

Fundortes. Der Turm Zarautz<br />

aus dem 14. Jahrhundert ist an<br />

die Kirche angebaut und dient<br />

als deren Glockenturm. Er ist<br />

ein typischer Beweis für die<br />

defensive baskische Architektur<br />

und zur Zeit das Herz der Stadt.<br />

Heute ist er ebenfalls Sitz des<br />

Historischen Museums und<br />

bewahrt einen wichtigen mittelalterlichen<br />

Friedhof, der<br />

besichtigt werden kann.<br />

Eines der besten Beispiele für<br />

Türme in Gipuzkoa ist der<br />

Turm Luzea, der in einem Zivil-<br />

Gotikstil gehalten ist. Er wurde<br />

im 15. Jahrhundert erbaut, verfügt<br />

über drei Etagen und hat<br />

ein Haussteinmauerwerk.<br />

Vorbei an den Grenzen des<br />

Parks Vista Alegre befindet<br />

sich die Wallfahrtskapelle<br />

Santa Barbara. Sie wurde 1707<br />

wieder aufgebaut und befindet<br />

sich im gleichnamigen ländlichen<br />

Ortsteil.<br />

GETARIA<br />

Getaria ist eine Kleinstadt mit<br />

langer Seefahrertradition, die<br />

sich auf der Landenge erhebt,<br />

auf dem der Berg San Antón<br />

steht. Am Fußdieses Berges<br />

befinden sich die Hafenanlagen.<br />

Die engen Straßen der Stadt<br />

sowie die gewölbten Gänge in<br />

klarem mittelalterlichem<br />

Zuschnitt sind um die Kirche<br />

San Salvador herum gelegen.<br />

Diese ist im Gotikstil gehalten<br />

und stellt eines der ältesten<br />

Bauten der Stadt dar. Auffallend<br />

ist die architektonische<br />

Bearbeitung, die so gemacht<br />

werden musste, um sich auf das<br />

Gelände einzustellen.<br />

Vor einem Jahrhundert war der<br />

ländliche Ortsteil Askizu ein<br />

notwendiger Durchgang, weil<br />

dort die gepflasterte Stra‚e zur<br />

Zitadelle von Getaria begann.<br />

Die kleine Kapelle San<br />

Prudentzio verfügt über ein<br />

gotisches Portal, das mit geometrischen<br />

Motiven dekoriert<br />

ist. Die Kirche San Martín de<br />

Tours, ebenfalls im gotischen<br />

Stil gehalten, obwohl sie aus<br />

dem Mittelalter stammt. Sie<br />

bewahrt einen Kreuzweg mit<br />

lebensgroßen Figuren.<br />

ZUMAIA<br />

Zumaia ist eine mittelalterliche<br />

Stadt, die aus Fischerhäusern<br />

und aus großen Adelshäusern<br />

besteht, die sich um den<br />

Fischereihafen und die<br />

Pfarrkirche San Pedro herum<br />

ansiedeln. Diese Kirche ist im<br />

13. Jahrhundert erbaut und<br />

später im 15. und 16.<br />

Jahrhundert erweitert worden.<br />

Sie ist im baskischen Gotikstil<br />

gehalten, sieht aus wie eine<br />

Festung und hat wegen dem<br />

Kalksteintyp dieser Region eine<br />

12<br />

rötliche Farbe. Das Hochaltarbild<br />

aus dem 16. Jahrhundert besteht<br />

aus einem dreiteiligen flämischen<br />

Werk sowie einem dreiteiligen<br />

gotischen.<br />

Die Wallfahrtskapelle von<br />

Santiago die den Pilgern als<br />

Krankenhaus diente, und das<br />

Museum Zuloaga liegen beide<br />

am gleichnamigen Strand. Im<br />

Inneren des Museums wird<br />

eine wertvolle Sammlung mit<br />

Werken von Malern wie Goya,<br />

El Greco und Zurbarán<br />

bewahrt.<br />

Wenn man auf den Leuchtturm<br />

zuläuft, erscheint die Kapelle<br />

San Telmo aus dem 16.<br />

Jahrhundert, in deren Inneren<br />

der doppelte Chorraum aus<br />

Holz auffällt.<br />

Auf diesem Stück des<br />

Jakobsweges befindet sich die<br />

Wallfahrtskapelle Andre Maria<br />

de Arritokoeta, die ein hispanisch-flämisches<br />

Tryptik aus<br />

dem 16. Jahrhundert bewahrt.<br />

Itziar, ein Ortsteil von Deba, ist<br />

ein angenehmer Stadtkern mit<br />

ländlicher, baskischer<br />

Architektur, wo man eine herrliche<br />

Aussicht auf das Meer<br />

und das Heiligtum von Nuestra<br />

Señora de Itziar genießen kann.<br />

Die Jungfrau von Itziar wird seit<br />

Jahrhunderten von Fischern,<br />

Seeleuten und Pilgern angebetet.<br />

Der derzeitige Bau des<br />

Heiligtums ist aus dem 16.<br />

Jahrhundert und bewahrt Reste<br />

eines älteren Tempels. In seinem<br />

Inneren werden eine<br />

Jungfrau von Itziar aus dem 13.<br />

Jahrhundert sowie ein prachtvolles<br />

Hochaltarbild bewahrt,<br />

das im Platereskenstil (spanischer<br />

Baustil gegen Ende des<br />

15. Jahrhunderts) gehalten ist.<br />

Zwischen Itziar und Deba an<br />

der alten gepflasterten Straße<br />

befindet sich die Kapelle von<br />

San Roque, dem Schutzheiligen<br />

der Kleinstadt Deba.<br />

Elcano<br />

(Getaria)<br />

Turm Luzea<br />

(Zarautz)<br />

Kapelle San Telmo<br />

(Zumaia)


Getaria<br />

N-634<br />

Mar Cantábrico<br />

Azti<br />

Santiago<br />

Malkorbe<br />

Itzurun<br />

Askizu<br />

N-634<br />

Zarautz<br />

San Prudentzio<br />

Deba<br />

Santiago<br />

Zarautz<br />

GI-3391<br />

Zumaia<br />

Andre Maria<br />

de Arritokieta<br />

Santa<br />

Katalina<br />

281<br />

Garatemendi<br />

Elorriaga<br />

Sta. Barbara<br />

Meaga<br />

Artadi<br />

GI-3291<br />

Sandroke<br />

Deba<br />

GI-2633<br />

GI-3760<br />

Urola<br />

Santuaran<br />

GI-2633<br />

N-634 A-8<br />

Camino de la costa<br />

N<br />

Oikia<br />

(km 46,6)<br />

Arroabekoa<br />

Zubeltzuzar<br />

Itziar<br />

GI-631<br />

A-8<br />

Elkano<br />

(km 67,9)<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Sta Barbara<br />

Zarautz Getaria<br />

Askizu<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Der Küstenabschnitt zwischen Zumaia und Deba zeichnet sich durch seine Steilküste und die<br />

nur bei Ebbe sichtbare felsige Küstenplattform aus, die Biologen aus der ganzen Welt anzieht.<br />

13<br />

Zubeltzuzar<br />

Elorriaga<br />

Santuaran<br />

Cruce<br />

N-634<br />

Zumaia<br />

Itziar<br />

Sandroke<br />

Deba<br />

Von Beginn der Etappe bis nach Zumaia ist es wegen der starken<br />

Höhenunterschiede ratsam auf der Küstenstra‚e N-634 zu fahren. Die zweite Hälfte<br />

der Etappe ist durchführbar bis auf den Abschnitt, der zur Anhöhe von Itziar ansteigt.<br />

Dieser Abschnitt muss auch auf der N-634 bewältigt werden.<br />

[4,2 km]<br />

[2,2 km]<br />

[3,1 km]<br />

[3,6 km]<br />

[5,2 km]<br />

[3,0 km]<br />

(km 0) Zarautz<br />

Wir lassen die Altstadt hinter uns und nachdem wir etwa 100 Meter in Richtung der Anhöhe<br />

von Meaga zurückgelegt haben, gehen wir auf der rechten Seite auf den Hang von Aldapeta,<br />

eine alte gepflasterte Straße, die Zarautz mit Getaria verband. Wir beginnen den Aufstieg, nicht<br />

ohne Anstrengung, lassen den Ortsteil Vista Alegre zu unserer Linken liegen und betrachten zu<br />

unserer Rechten die Kapelle Santa Barbara, die sich auf einer Anhöhe befindet. Nach einem<br />

kurzen asphaltierten Abschnitt, erscheint wieder die gepflasterte Straße, auf der wir weiter bergauf<br />

gehen, bis wir die Küstenstadt Getaria erblicken. Wir gehen auf einem Asphaltweg weiter,<br />

der von Txakoli-Weinbergen umgeben ist, bis wir auf die Straße GI-3391 kommen, auf der wir<br />

beginnen hinabzugehen. Wir gehen am Friedhof vorbei und in einer ausgeprägten Kurve verlassen<br />

wir die Straße. Schließlich gehen wir am hang von Lormendi hinab, der uns direkt zum<br />

Rathaus führt.<br />

(km 4,2) Getaria<br />

Wir verlassen die Ortschaft, indem wir auf der Straße Herrerieta hinabgehen. Dann führen wir<br />

unseren Weg auf der gepflasterten Straße von Askizu fort, bis wir zu den Bauernhäusern<br />

Gaintza und Agerregitxiki kommen. Auf der rechten Seiten von diesem letzt genannten, gehen<br />

wir zurück auf die gepflasterte Straße, die nach 600 Metern in die Straße GI-3392 mündet, auf<br />

der wir dann weitergehen bis wir auf der Höhe des Bauernhauses Azti ankommen. Dort schlagen<br />

wir den Weg ein, der direkt zum Ortsteil Askizu hinaufführt.<br />

(km 6,4) Askizu<br />

Von der Kapelle San Martin gehen wir weiter auf dem Weg, der uns bis zum Bauernhaus Arano<br />

führt. An einer Weggabelung wählen wir den Weg auf der rechten Seite. Nachdem wir durch eine<br />

Pforte gegangen sind, beginnen wir nach Zumaia hinabzugehen, das sich vor unseren Augen erstreckt.<br />

Am Ende des Hanges lassen wir eine Eukalyptusplantage zu unserer Linken liegen, und<br />

gehen dann mit einem au‚ergewöhnlichem Ausblick auf die Bucht von Orroaga hinab zur N-634.<br />

Nachdem wir die Straße überquert haben, führt uns ein Weg weiter: Vorbei am Museum Zuloaga<br />

und der Kapelle von Santiago bis zu einer Fußgängerbrücke über den Fluss Urola. Es bleibt uns<br />

nur noch diesen zu überqueren. Dann gehen wir zum Weg von Gernika hinab. Wir gehen diesen<br />

entlang um danach den Bewässerungskanal von Narrondo auf einer anderen Fußgängerbrücke<br />

zu überqueren und so zum Ortskern von Zumaia zu gelangen.<br />

(km 9,5) Zumaia<br />

Wir verlassen Zumaia, indem wir auf den Stra‚en Sorazu und Arritokieta hinabgehen um die<br />

gleichnamige Kapelle und den Friedhof zu erreichen. Eine breite asphaltierte Stra‚e ermöglicht<br />

es uns an Höhe zu gewinnen und gleichzeitig genie‚en wir die Aussicht auf Zumaia und die<br />

Küstenlinie. Wir gehen durch Getreidefelder, vorbei an mehreren Bauernhäusern und wenn die<br />

Stra‚e links abknickt, gehen wir geradeaus weiter auf einem Weg, der bergauf geht. Nachdem<br />

wir an einem Hügel entlang gelaufen sind, bewältigen wir eine starke Böschung um zum<br />

Erholungsgebiet von Elorriaga zu gelangen, durch das wir auf einem Asphaltweg hindurchgehen<br />

zum gleichnamigen Ortsteil.<br />

(km 13,1) Elorriaga<br />

Wir gehen allmählich bergab bis wir wieder auf die N-634 kommen. Diese überqueren wir und<br />

gehen auf dem Asphaltweg weiter, der zu den Bauernhäusern des Ortsteils Mardari führt. Sind<br />

wir einmal auf der Anhöhe angekommen, nehmen wir die Abzweigung auf der rechten Seite.<br />

Einige Meter vor dem Bauernhaus Zubeltzuzar schlagen wir auf der rechten Seite einen Weg<br />

ein, der uns zur Herberge von Santuaran, in der Nähe der N-634, führen wird. Wir nehmen die<br />

Brücke über die Autobahn A-8, gehen 500 Meter die Stra‚e entlang um anschließend den bergab<br />

führenden Asphaltweg einzuschlagen, der rechts abgeht. Bevor wir das Bauernhaus<br />

Usaberartza erreichen, zweigt ein Pfad ab, der es uns ermöglicht bis zur Anhöhe von Itziar<br />

hinaufzugehen. Von dieser Anhöhe aus überqueren wir erneut die N-634 um so zu Ortskern<br />

von Itziar zu gelangen.<br />

(km 18,3) Itziar<br />

Wir gehen an der Kirche von Nuestra Señora de Itziar vorbei, verlassen den Stadtkern auf<br />

einem gepflasterten Weg, der am Friedhof vorbeiführt und beginnt bergab zu führen. An einer<br />

Weggabelung gehen wir geradeaus weiter bergauf um anschlie‚end einen kontinuierlichen und<br />

ausgeprägten Abstieg zu beginnen. Nachdem wir die Kapelle von San Roque zu unserer Linken<br />

liegen gelassen haben, schlagen wir auf der rechten Seite die alte gepflasterte Straße ein, die<br />

hinab führt zur Altstadt von Deba.<br />

(km 21,3) Deba


ETAPPE<br />

4DEBA<br />

MARKINA-<br />

XEMEIN<br />

(21,8 km)<br />

DEBA<br />

1294 wurde unter der Herrschaft<br />

von Sancho IV. an dem heutigen<br />

Ort Itziar Monreal de Itziar<br />

gegründet. Der heutige Standort<br />

wurde 1343 mittels der Carta<br />

Puebla (einem Dokument, das<br />

den Bewohnern eines Ortes bestimmte<br />

Privilegien gewährte),<br />

ausgestellt von Alfonso XI., auf<br />

Monreal de Deba festgelegt.<br />

Deba besitzt ein wichtiges und<br />

zahlreiches archäologisches<br />

Erbe. Das zeigen die Vorkommen<br />

in den Höhlen von Ekain, Urtiaga<br />

und Ermittia mit ihren wichtigen<br />

Resten aus altsteinzeitlicher<br />

Epoche. Die Höhlenmalereien<br />

aus der Höhle Ekain bestehen<br />

aus 76 Gebilden, unter denen<br />

das Pferd das am häufigsten<br />

dargestellte Tier ist.<br />

Der Hafen ist eines der<br />

Elemente, die die Geschichte der<br />

Gemeinde am meisten beeinflusst<br />

haben. Dies geht auf den<br />

beachtlichen Stellenwert zurück,<br />

den der Handel mit kastilischer<br />

Wolle, die hauptsächlich nach<br />

Flandern exportiert wurde, sowie<br />

die Einfuhr von Eisen aus<br />

Somorrostro innehatten.<br />

Die Ria wird als Jachthafen<br />

genutzt und der Strand ist von<br />

herrlichen Berglandschaften<br />

umgeben. Die Kirche Santa<br />

María la Real, die zwischen dem<br />

15. und 17. Jahrhundert erbaut<br />

wurde und im Gotik-<br />

Renaissance-Stil gehalten ist,<br />

bewahrt ein prächtiges mehrfarbiges<br />

Portal aus dem 15. jahrhundert<br />

mit Darstellungen der 12<br />

Apostel. Der hübsche Kreuzgang<br />

aus dem 16. Jahrhundert ist das<br />

Ergebnis einer der<br />

Erweiterungen der Kirche.<br />

Das Rathaus aus dem 18.<br />

Jahrhundert hat eine Nische mit<br />

einer Statue des Pilgers<br />

Jakobus.<br />

In der Altstadt fallen neben mehreren<br />

traditionellen<br />

Wohnhäusern, das für seine<br />

Wappenschilder berühmte Haus<br />

von Bañez auf, sowie der<br />

Familienstammsitz Aldazabal-<br />

Murgia und der von Sasiola, welcher<br />

ein alter Turm ist, und das<br />

Wegekreuz Santa Cruz, das sich<br />

neben einem der Eingänge der<br />

Kleinstadt befindet.<br />

Der Palast Agirre ist ein ehemaliger<br />

Stammsitz einer<br />

Handels- und Seefahrerfamilie.<br />

Das heutige Gebäude wurde um<br />

1775 erbaut, wobei man auf<br />

Teile seines ursprünglichen<br />

Baus übernahm.<br />

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts<br />

überließen die Herren des<br />

Turms von Sasiola dieses<br />

Gebäude, sowie die Werft und<br />

die Kapelle La Piedad dem<br />

Franziskanerorden zum Bau<br />

des Klosters Sasiola, das<br />

Armen und Pilgern helfen<br />

würde. Es wurde dann wegen<br />

dem Verkauf kirchlicher<br />

Ländereien im 19. Jahrhundert<br />

verlassen. Heute sind Überreste<br />

des Kreuzganges, des Klosters<br />

und der Kirche mit einem<br />

schätzenswerten Altarbild aus<br />

dem 18. Jahrhundert erhalten.<br />

MUTRIKU<br />

Auf dem Weg nach Mutriku lassen<br />

wir die Kapelle Calvario de<br />

Maia hinter uns, die ein sehr<br />

schlichtes Gebäude ist.<br />

Mutriku hat seit 1209 den Status<br />

einer Kleinstadt seit Alfonso VIII.<br />

ihm die Carta Puebla ausstellte.<br />

Mutriku ist städtebaulich in<br />

Verbindung mit den Kais angesiedelt,<br />

und zwar so dass es<br />

seine Straßen in deren Richtung<br />

und im Hafen mündend ausgerichtet<br />

hat. Heute ist es ein<br />

Fischerdorf mit großem Charme<br />

und mit einem der ältesten<br />

Häfen Gipuzkoas.<br />

In der Umgebung befinden sich<br />

der Turm von Berriatua in gotischem<br />

Stil, die Paläste von Zabiel<br />

14<br />

und Galdona aus dem 17.<br />

Jahrhundert und der Palast von<br />

Montalibet ebenfalls aus dem 18.<br />

Jahrhundert. Neben diesen steht<br />

die Kirche von Nuestra Señora<br />

de La Asunción, die in neoklassischem<br />

Stil gehalten ist und<br />

eine große Freitreppe sowie eine<br />

Fassade aus Werksteinen hat.<br />

Die Kirche San Andrés, die älteste<br />

Kultstätte Gipuzkoas, befindet<br />

sich im ländlichen Ortsteil<br />

Astigarribia. Sie ist auf einem<br />

ehemaligen vorromanischen<br />

Tempel erbaut und hat sogar<br />

noch westgotische und romanische<br />

Spuren bewahrt. Sie liegt an<br />

einer alten gepflasterten Straße,<br />

auf die man von „Molletxua“ aus<br />

gelangte, einem Lade- und<br />

Entladeort am Fluss Deba.<br />

Der ländliche Ortsteil Olatz liegt<br />

versteckt zwischen den Bergen<br />

im gleichnamigen Tal sehr nah<br />

an der Grenze zu Bizkaia. Der<br />

Ortsteil verteilt sich auf zerstreut<br />

liegende Bauerngehöfte. Die<br />

Kapelle San Isidro von Olatz ist<br />

das repräsentativste Element der<br />

Enklave.<br />

An der Grenze zwischen Mutriku<br />

und Mendaro befindet sie die<br />

Stele von Ameikutz, die eine interessante<br />

Dekoration mit zwei<br />

Kreuzen hat, von denen eines in<br />

einen Kreis eingeschrieben ist,<br />

dessen Bedeutung noch unbekannt<br />

ist. An der Grenze zwischen<br />

Bizkaia und Gipuzkoa liegt<br />

das Bauernhaus Arnoate, das<br />

zur Gemeinde Mendaro gehört.<br />

Kirche Santa María<br />

la Real (Deba)<br />

Mutriku<br />

Palast Agirre<br />

(Deba)<br />

Kirche San Andrés<br />

(Astigarribia-Mutriku)


Mutriku ist ein Fischerdorf von großem Charme und<br />

sein Hafen ist einer der ältesten Gipuzkoas.<br />

Pikoaga<br />

Calvario<br />

de Maia<br />

GI-3230<br />

GI-3562<br />

BI-4403<br />

GI-638<br />

Artibai<br />

Buztiñaga<br />

Camino de la costa<br />

Variante del Calvario<br />

Maiako Gaina<br />

295<br />

Abeletxe<br />

Olatz<br />

Añu<br />

Larruskain<br />

Amalloa<br />

Barroeta<br />

San Isidro<br />

Markina-Xemein<br />

Deba<br />

Camino de la costa<br />

Variante de Sasiola<br />

Aparain<br />

San Andres<br />

Arno<br />

608<br />

Jangoikomendi<br />

531<br />

Gorostolamendi<br />

488<br />

San Miguel de<br />

Arretxinaga<br />

Deba<br />

Amulategi<br />

Xemein<br />

A-8<br />

N-634<br />

Damukorta<br />

Egizar<br />

N<br />

Astigarribia<br />

BI-633<br />

Sasiola<br />

(km 67,9)<br />

Amegikurutz<br />

Sakoneta<br />

Atzorinzabal<br />

Arnoate<br />

Etxebarria<br />

(km 89,7)<br />

600<br />

500<br />

Gorostolamendi<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Aparain<br />

Calvario de<br />

Maia<br />

Olatz<br />

Buztiñaga<br />

Deba<br />

Astigarribia<br />

Arnoate<br />

0 Sasiola<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Von Deba nach Olatz ist es empfehlenswert der GI-638 bis Mutriku zu folgen und<br />

anschließend auf der GI-3562 hinaufzufahren. Die zweite Hälfte der Etappe kann<br />

auf gepflasterten Wegen zurückgelegt werden, wenn man von Gorostolamendi<br />

nach Larruskain hinabfahrt um danach auf der BI-4403 bis zur BI-633 weiterzufahren<br />

und nach Markina-Xemein zu kommen.<br />

[9,3 km] [5,6 km] [1,7 km] [5,5 km]<br />

15<br />

Sakoneta<br />

Markina-Xemein<br />

(km 0) Deba<br />

VARIANTE ÜBER SASIOLA<br />

Wir verlassen die Kleinstadt auf dem Weg, der am Fluss Deba bis zur Brücke von Mutriku<br />

entlang verläuft, wo wir an der N-634 Richtung Bilbao weitergehen. Nachdem wir an den letzten<br />

Gebäuden vorbeigegangen sind, schlagen wir auf der linken Seite einen Weg ein, der uns<br />

nach 3 km zu der gepflasterten Straße führt, die den Zugang zum Krankhaus von Sasiola<br />

ermöglicht. Wir überqueren die N-634 und gehen bergab zum gleichnamigen Kloster um<br />

danach auf einen Pfad zu gehen, der nahe am Fluss Deba verläuft, bis wir die Brücke der<br />

N-634 erreichen. Im Anschluss nehmen wir die GI-3230, auf der wir bis zur Kirche San Andrés<br />

von Astigarribia gehen. Wir gehen dann zurück auf die GI-3230 und einige Meter weiter biegen<br />

wir links ab und nehmen die alte gepflasterte Straße um auf verschiedenen Wegen durch<br />

Nadelwälder bis zum Hügel von Aparain kommen (7,9 km).<br />

VARIANTE ÜBER DIE KAPELLE DEL CALVARIO<br />

Wir verlassen Deba über die Brücke von Mutriku und lassen die Straße GI-638 hinter uns.<br />

Wenig später gehen wir an einem Wohnblock vorbeiund schlagen zur Linken einen asphaltierten<br />

Weg ein und wenig später einen anderen auf der rechten Seite. Nach einem starken<br />

Anstieg verlassen wir den Asphaltweg und gehen auf die Zugangsstraße zum Bauerngehöft<br />

Buztiñaga. Der Weg, der rechts bergauf verläuft, führt uns durch eine Ebene und einen kleinen<br />

Wald, bis wir wieder einen Asphaltweg und eine Kreuzung erreichen, and er wir links<br />

abbiegen. Ein Weg, der an der nördlichen Hangseite des Berges Maiako gaina entlangläuft,<br />

führt uns ohne erhebliche Höhenunterschiede zum Bauernhaus Pikoaga. Dahinter geht ein<br />

Weg weiter der bis zur Wallfahrtskapelle Calvario de Maia. Nachdem wir uns ander Quelle<br />

erfrischt und die Aussicht auf die Küste genossen haben, gehen wir weiter Richtung Olatz.<br />

Wir überqueren die GI-3230 und nehmen das Pelotaspielfeld von Anorpe als Orientierung.<br />

Danach gehen wir am Bauernhaus Eizagirre vorbei und gehen einen Hügel hinab. Wir gehen<br />

weiter auf einem Weg um hinter einer ausgeprägten Kurve einen Weg auf der rechten Seite<br />

einzuschlagen, der uns durch einen Steineichenwald zur Kreuzung von Aparain führt (5,5 km).<br />

(km 5,5) Aparain<br />

Auf einem breiten Weg gehen wir langsam bergab bis zu einer Kreuzung in der Nähe der<br />

Pferdestallung Abeletxe, an der wir einen Weg einschlagen, der links abgeht. Wir kommen an<br />

der Stele von Arrikurutz vorbei und erreichen, nachdem wir die GI-3562 überquert haben,<br />

Olatz, welches zu Mutriku gehört.<br />

(km 6,9) Olatz<br />

Nachdem wir die Kapelle San Isidro hinter uns gelassen haben, erreichen wir eine Kreuzung,<br />

an der wir den asphaltierten Weg auf der rechten Seite einschlagen, der parallel zum<br />

Flüsschen verläuft. Wir beginnen zwischen Nadelwäldern bergaufzugehen bis wir zum Hügel<br />

Gorostolamendi kommen, der die Grenzlinie zwischen Bizkaia und Gipuzkoa. Wir biegen links<br />

ab und umrunden auf einem Weg, der uns durch Nadelbaum- und Eukalyptusbepflanzungen<br />

führt, Jangoikomendi, um anschließend auf einem anderen asphaltierten Weg hinabzugehen.<br />

Dieser führt uns vorbei am Bauernhaus Damukorta und zum Bauernhaus Arnoate.<br />

(km 12,5) Arnoate<br />

Dies ist ein idealer Ort um auszuruhen. Weniger als 100 m vom Bauerngehöft Amoate entfernt<br />

nehmen wir rechts eine Abzweigung, die uns am Hang entlang und auf Forstwegen<br />

durch Nadelwälder bis zum Bauernhaus Sakoneta führt. Von hier aus nehmen wir den Weg,<br />

der an dessen Seite abzweigt, bis wir auf einen breiten Kiesweg stoßen, der von der Anhöhe<br />

Urkaregi kommt. Wir gehen weiter, bis wir das Bauernhaus Amulategi erreichen, wo wir auf<br />

einem Weg weitergehen, der durch Nadelwälder bergauf führt. Dann gehen wir bergab, bis<br />

wir auf einen anderen Weg stoßen, der nachdem wir zur Linken ein Bauerngehöft hinter uns<br />

gelassen haben, in einen Asphaltweg mündet, dem wir bei steilem Abstieg folgen. Auf einem<br />

Hügel verlassen wir den Weg um rechts in einen Weg abzubiegen, der plötzlich bergab führt.<br />

Im Tal angekommen, nehmen wir den Weg zur Linken um zum Platz von Markina zu kommen.<br />

Auf diesem Weg kommen wir an einigen der einzigartigen Gebäude dieses Gebietes vorbei,<br />

wie zum Beispiel dem Turm von Barroeta und der Kapelle San Miguel von Arretxinaga.<br />

(km 21,8) Markina-Xemein


ETAPPE<br />

5<br />

MARKINA-<br />

XEMEIN<br />

GERNIKA-LUMO<br />

(24,8 km)<br />

MARKINA-XEMEIN<br />

Markina-Xemein ist die erste<br />

Kleinstadt der Region Bizkaia,<br />

die der Jakobsweg durchquert.<br />

Es wurde 1355 von Don Tello,<br />

dem Herrn von Bizkaia, gegründet<br />

und bewahrt noch heute in<br />

seinen parallel verlaufenden<br />

Straßen und seinen Ecken das<br />

mittelalterliche Ambiente der<br />

Altstadt mit ihren Stadtmauern.<br />

Diese Ortschaft war für die mittelalterliche<br />

Wallfahrt ein wichtiger<br />

Meilenstein, da sie im 11.<br />

Jahrhundert bereits ein<br />

Pilgerkrankenhaus hatte, das in<br />

Erdotza lag.<br />

Unter der Vielzahl an historischen<br />

Gebäuden ist zum Beispiel<br />

der Turm Barroeta, im<br />

Renaissance-Stil gehalten,<br />

sowie der Turm von Mugartegi,<br />

der einen barocken Stil aufweist.<br />

Die Kirche Santa María, im 16.<br />

Jahrhundert erbaut und im<br />

Renaissance-Stil gehalten, hat<br />

drei Kirchenschiffe und ist damit<br />

eine der größ ten Kirchen des<br />

Baskenlandes. Der Friedhof im<br />

neoklassischen Stil befindet sich<br />

direkt nebenan.<br />

Im historischen Stadtkern befinden<br />

sich mehrere<br />

Familienstammsitze aus der<br />

Barock- und der Renaissance-<br />

Zeit, sowie die Wegkapelle El<br />

Prado aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Verlässt man die Kleinstadt in<br />

Richtung Gernika stößt man auf<br />

das Karmeliterkloster, in dem<br />

die Fassade aus Werksteinen<br />

auffällt. In der Umgebung des<br />

Ortskerns befinden sich das<br />

Wegekreuz und die gotische<br />

Kapelle von Nuestra Señora de<br />

Erdotza aus dem 15.<br />

Jahrhundert. Ein Stück weiter<br />

erhebt sich der Turm Kareaga.<br />

BOLIBAR<br />

In Bolibar befindet sich in einem<br />

der alten Häuser der Familie<br />

das Museum von Simón Bolibar.<br />

Das mit Arkaden versehene<br />

Rathaus ist im neoklassischen<br />

Stil gehalten und die Kirche<br />

Santo Tomás im Renaissance-<br />

Stil stammt aus dem 10.<br />

Jahrhundert, ist aber im 18.<br />

Jahrhundert wieder aufgebaut<br />

worden mit dem Aussehen einer<br />

Festung und arkardenartigen<br />

Säulenvorbauten ringsherum.<br />

Man verlässt das Dorf auf einer<br />

mit Kopfsteinpflaster gepflasterten<br />

Straße, die zu einem der<br />

emblematischsten Orte auf der<br />

Strecken des Jakobsweges in<br />

Bizkaia führt: der Stiftskirche<br />

von Ziortza.<br />

COLEGIATA DE<br />

ZIORTZA<br />

Die Stiftskirche wurde im 11.<br />

Jahrhundert gegründet, verwaltet<br />

von Trappistinnen und<br />

ist die einzigen Bizkaia. Die<br />

Einfriedung, die sich am Fuße<br />

des Berges Oiz befindet,<br />

erreichte im 16. Jahrhundert<br />

ihren höchsten Glanz.<br />

Auffallend ist der platereske<br />

Hochaltar mit Verzierungen<br />

aus der Barockzeit und einer<br />

Andra Mari aus dem 14.<br />

Jahrhundert. Die Einfriedung<br />

besteht aus mehreren<br />

Gebäuden: dem Säulengang,<br />

der Kirche aus dem 15.<br />

Jahrhundert mit einem gro‚en<br />

Innenhof aus Holz, einem<br />

Kreuzgang aus der<br />

Renaissance-Zeit mit quadratischem<br />

Grundriss, dem Turm<br />

und den Häusern des Abts und<br />

der Kanoniker. Der<br />

Haupteingang hat ein gotisches<br />

Portal, das möglicher Weise<br />

aus dem 14. Jahrhundert ist,<br />

und direkt daneben erscheint<br />

ein Grab, das mit verschiedenen<br />

Motiven geschmückt ist,<br />

unter anderem dem<br />

Maurentöter Jakobus.<br />

16<br />

MUNITIBAR-ARBA-<br />

TZEGI. GERRIKAITZ<br />

Die Gemeinde wird von zwei<br />

Ortskernen gebildet, die durch<br />

eine Brücke im Renaissance-Stil<br />

aus dem 16. Jahrhundert verbunden<br />

werden.<br />

Die Kleinstadt Gerrikaitz bildet<br />

ein Gehöft um die neoklassische<br />

Kirche Santa María herum. Es<br />

gibt au‚erdem wichtige Türme<br />

wie die von Jauregi, Bengolea,<br />

Goikolea und Munitibar.<br />

Die Kapelle Santiago hat ein<br />

interessantes Bild des Jakobus<br />

und der Heiligen Lucía. An dem<br />

Ort soll der Legende nach der<br />

Adler den Totenkopf genommen<br />

haben um ihn in Zenarruza zu<br />

lassen.<br />

Im Ortskern von Arbatzegi fällt<br />

die Kirche San Vicente auf, die<br />

in neoklassischem Stil gehalten<br />

und 1851 auf einer vorherigen<br />

Kirche erbaut wurde. Sie hat ein<br />

Portal aus dem 17. Jahrhundert.<br />

Verlässt man Munitibar in<br />

Richtung des Ortsteils Aldaka<br />

über eine Anhöhe gehend,<br />

befindet sich dort eine kleine<br />

und allein stehende Kapelle, die<br />

Jakobus gewidmet ist und ein<br />

Bild des Pilgers Jakobus<br />

enthält.<br />

Santa María<br />

(Markina-Xemein)<br />

Stiftskirche von Ziortza<br />

(Ziortza)<br />

Kirche San Vicente<br />

(Arbatzegi)<br />

Erdotza (Xemein)


Markina, die erste Ortschaft am Jakobsweg in Bizkaia,<br />

bewahrt Straßen und Ecken mit mittelalterlichem Aussehen.<br />

N<br />

Camino de la costa<br />

BI-638<br />

BI-3242<br />

Markina-Xemein<br />

BI-3448<br />

Lea<br />

Elexalde-Arratzu<br />

Arratzu<br />

Ntra. Sra. de Erdotza<br />

Olazarra<br />

Golako<br />

248<br />

Iruzubieta<br />

Motrollo<br />

BI-3231<br />

Ajangiz<br />

Oka<br />

594<br />

Burgogana<br />

Zarra<br />

Marmiz<br />

Iru Erreketa<br />

BI-2224<br />

Gerrikaitz<br />

Arbatzegi<br />

Astorkigana<br />

Montalban<br />

Ziortza<br />

BI-3222<br />

Aldaka<br />

Bekoerrota<br />

Berriondo<br />

BI-635<br />

Gernika-Lumo<br />

(km 89,7)<br />

BI-633<br />

Artibai<br />

Bolibar<br />

Gorontzugarai<br />

Bulukua<br />

Mendata<br />

(km 114,5)<br />

[7,4 km] [2 km]<br />

[5,2 km]<br />

[4 km]<br />

[3,2 km]<br />

[3 km]<br />

Uriona<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Ziortza<br />

Altzaga<br />

Gerrikaitz<br />

Aldaka<br />

Zarra<br />

Burgogana<br />

Iruzubieta<br />

Bolibar<br />

Markina-Xemein<br />

Munitibar<br />

Berriondo Elexalde-Arratzu<br />

Ajangiz<br />

Olazarra<br />

Gernika-Lumo<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Bis nach Berreño muss man auf der Straße fahren, obwohl wir eher die Abzweigung<br />

in Bolibar empfehlen, um die Stiftskirche Ziortza zu besuchen. Sind wir einmal in<br />

Berreño angekommen, nehmen wir die BI-3224, die uns ans Ende der Etappe führt.<br />

17<br />

Gorontzugarai<br />

(km 0) Markina-Xemein<br />

Wir gehen auf dem Fahrradweg los Richtung Gernika, vorbei am Sportzentrum Atxondo. Dann verlassen<br />

wir den Fahrradweg um, nachdem wir sie durch eine Fußgängerunterführung unterquert<br />

haben, auf der Straße weiterzugehen. Nachdem wir an der Kapelle von Nuestra Señora de Erdotza<br />

und dem Wegekreuz von Santutxu vorbeigekommen sind, nehmen wir die Abzweigung auf der<br />

rechten Seite, folgen dem Weg, der am Fluss entlangführt und der sich wenig später wieder in einen<br />

Fahrradweg wandelt.<br />

(km 3) Iruzubieta<br />

Wir gehen auf einem Weg weiter Richtung Bolibar, kommen an einem Restaurant vorbei und<br />

erreich die Bauernhäuser, die den Ortsteil Altzaga bilden. Dann biegen wir rechts ab um in einen<br />

Nadelwald hineinzugehen und zu den Wiesen von Alegría hinabzugehen. Von hier aus gehen wir<br />

hinab zur Straße, verlassen sie wenig später wieder um eine Brücke über den Fluss zu überqueren,<br />

die wir zu unserer Rechten sehen. Weiter gehen wir auf dem Weg, der uns, nachdem wir am<br />

Museum von Simon Bolibar vorbeigekommen sind, bis zum Platz führt. Wir gehen geradeaus<br />

weiter bis wir den Fluss überqueren. Haben wir ebenfalls die Straße überquert, sehen wir zu<br />

unserer Rechten die gepflasterte Straße, die hinaufführt zur Stiftskirche von Ziortza. Dort finden<br />

wir eine Pilgerherberge.<br />

(km 6,2) Colegiata de Ziortza<br />

Wir lassen die Stiftskirche auf einer Asphaltstraße hinter uns. Wir folgen unseren Wegweisern<br />

und denen der PR den Weg hinauf, der hier schon forstwirtschaftlich ist, bis zur Anhöhe von<br />

Gorontzugarai. An dieser Stelle zweigt der PR nach rechts ab und wir gehen auf einer Straße<br />

geradeaus weiter bis zum Ortsteil Uriona. Wenn wir am letzten Haus vorbeikommen, überwinden<br />

wir zunächst eine Einzäunung, die zu unserer Linken liegt, und wenig später gleich eine weitere.<br />

Nach dieser gehen wir auf einem Pfad Richtung Gerrikaitz hinab.<br />

(km 10,2) Gerrikaitz<br />

Die Kirche Andra Maria markiert den Eingang zur alten Kleinstadt Gerrikaitz. Wir gehen auf der<br />

Straße hinab nach Munitibar, wo wir den Platz überqueren um zur Kirche San Vicente Mártir zu kommen.<br />

Wir biegen links ab in Richtung Gernika, um dann, nachdem wir den Fluss Lea überquert<br />

haben, einen asphaltierten Weg einzuschlagen, auf de, wir zum Ortsteil Aldaka hinaufgehen. Wir<br />

gehen auf diesem Weg weiter bis nach Kurutzeleku, einer Wegekreuzung, an der wir rechts abbiegen<br />

in Richtung der Anhöhe Astorkigana. Wir gehen hinab zum Bauernhaus Urnatei, auf einem Weg, der<br />

uns zu den Bauernhäusern Bekoerrota und Bulukua.<br />

Rechter Hand von diesem letzten Bauerngehöft schlagen wir den Weg ein, der in den Nadelwald und<br />

dann hinab zum Bach Tejería führt. Den Bach überqueren wir zwei Mal um auf den Weg zu gelangen,<br />

der uns zum Ortsteil Berriondo in Mendata führt. Wir folgen dem benachbarten Weg, der parallel<br />

zum Fluss Golako verläuft, bis zur Zugangstraße zum Ortsteil Zarra. Wenig später verlassen wir<br />

diese aber wieder und schlagen einen Pfad ein, der uns zum Bauerngehöft Gorriño führt. Wenn wir<br />

auf den asphaltierten Weg kommen, der am Bauernhaus vorbeiführt, biegen wir rechts ab um zum<br />

Ortsteil Zarra hinabzugehen.<br />

(km 15,4) Zarra<br />

Das Restaurant Zarrabenta mit Bar befindet sich am Fuße des Abhanges, der uns zur hoch gelegenen<br />

Zone des Ortsteils führt. Dort finden wir die Wallfahrtskapelle San Pedro und die Abzweigung<br />

zum Turm von Montalban. Nachdem wir die Aussicht in der Nähe des Turms genossen haben, setzen<br />

wir unseren Weg fort auf halber Hangeshöhe fort bis wir auf einen Streckenabschnitt kommen,<br />

auf dem die alte gepflasterte Straße verläuft, die Zarra mit dem Dorf Arratzu verband. Wir durchqueren<br />

den Eichenwald von größter Fläche in Urdaibai um zur Brücke von Artzubi zu kommen, von wo<br />

aus wir bis zum Ortskern von Elexalde in Arrtzu hinaufgehen.<br />

(km 17,4) Elexalde Arratzu<br />

Neben der Kirche Santo Tomás von Arratzu können wir eine schöne Aussicht auf das Tal genießen,<br />

während wir uns unter einer hundertjährigen Steineiche ausruhen. Wir folgen dem Kreuzweg bis<br />

zum Ufer des Golako, wo wir auf die ehemalige Eisenhütte von Olazarra stoßen. Nachdem wir den<br />

Fluss Golako überquert haben, zeigt uns ein kleiner Durchgang in der Umzäunung den Beginn des<br />

Pfades an, der zum Ortsteil Marmiz hinaufführt. Von Marmiz aus geht ein neuer Weg ab. Dieser führt<br />

durch eine Vielzahl von Nadelwäldern auf dem alten Weg, der auf der Ostseite des Berges<br />

Burgogana verlief. Die forstwirtschaftlichen Wege, die diesen Weg kreuzen bevor wir zum Ortskern<br />

von Ajangiz kommen, sind vielfältig. Von Ajangiz ausgehen wir hinab nach Gernika-Lumo, indem wir<br />

der Straße folgen, die uns bis zum alten Hafengebiet von Rentería führt. Nachdem wir an der Brücke<br />

vorbeigekommen sind gehen wir weiter auf den Straßen San Juan, Och de enero, und Andra Maria<br />

um zum Rathaus zu gelangen.<br />

(km 24,8) Gernika-Lumo


ETAPPE<br />

6<br />

GERNIKA-LUMO<br />

BILBAO<br />

(29,7 km)<br />

GERNIKA-LUMO<br />

Gernika, eine emblematische<br />

Kleinstadt, die von Don Tello<br />

1366 gegründet wurde.<br />

Ehemals eine Kreuzung von<br />

Jakobswegen und traurigerweise<br />

berühmt für einen<br />

Bombenangriff, den es während<br />

des Bürgerkrieges erlitt und der<br />

Anlass für das gefeierte Bild<br />

Picassos war. Das interessante<br />

Museum des Friedens ist einen<br />

Besuch wert.<br />

Der Baukomplex des<br />

Ratshauses (Casa de Juntas),<br />

institutioneller Sitz der Räte von<br />

Bizkaia, wurde zu dreierlei<br />

Nutzen entworfen und gebaut<br />

und in drei Bereiche unterteilt:<br />

den Zentral- und Hauptbereich<br />

in elliptischer Form, bestimmt<br />

für den Ratssaal und den heiligen<br />

Tempel; und zwei kleinere<br />

Bereiche, die heute das<br />

Museum Euskal Herria beherbergen.<br />

Es umfasst die<br />

Wallfahrtskapelle Antigua, das<br />

alte Rathaus von Lumo, die<br />

Bank, wo der Amtseid geleistet<br />

wurde, und den Árbol de<br />

Gernika (Baum von Gernika),<br />

um den sich die Ratsmitglieder<br />

zu versammeln pflegten und<br />

unter dem heute der Präsident<br />

der baskischen Regierung seinen<br />

Amtseid ablegt. Der Baum<br />

hat sich zum Symbol für die<br />

Freiheiten des baskischen<br />

Volkes entwickelt.<br />

Nahe dem Rathaus befindet<br />

sich die Kirche Santa María, ein<br />

großer Tempel im Gotik-<br />

Renaissancestil, gekrönt von<br />

einem einzigen Glockenturm,<br />

der die ganze Altstadt prägt.<br />

Sein Bau begann im 14.<br />

Jahrhundert, im 16.Jahrhundert<br />

wurden Erweiterungen im<br />

Renaissancestil verwirklicht und<br />

im 18. Jahrhundert enge,<br />

barocke Türme hinzugefügt. Er<br />

besitzt ein gotisches Portal mit<br />

einer Serie von Figuren, unter<br />

denen der Apostel herausstrich.<br />

Einst wurde verbunden mit diesem<br />

Bau ein Haus errichtet–<br />

ein Krankenhaus, welches<br />

Pilger aufnahm.<br />

An der Grenze zwischen den<br />

Stadtgebieten von Gernika,<br />

Erregoiti und Muxika befindet<br />

sich die Stele von Billikario.<br />

Auf der Höhe von Gerekiz, dem<br />

Stadtgebiet von Morga, befindet<br />

sich die Wallfahrtskirche San<br />

Esteban von Gerekiz, ein bescheidener,<br />

restaurierter<br />

Tempel, wo eine Steintafel aus<br />

der römischen Epoche gefunden<br />

wurde.<br />

LARRABETZU<br />

Eine angenehmen und alte<br />

Ortschaft, die 1376 von Don<br />

Tello gegründet wurde, und voll<br />

ist von Herrenhäusern aus Stein<br />

und höfischen Gebäuden.<br />

Im Viertel Goikolexea beeindruckt<br />

die Kirche San<br />

Emeterio-San Celedonio aus<br />

dem Beginn des 16.<br />

Jahrhundert, die jedoch auf<br />

einer früheren aus dem 9.<br />

Jahrhundert gebaut wurde.<br />

Sein Hochaltarbild im Gotik-<br />

Renaissancestil ist sehr interessant.<br />

Es stellt eine Andra<br />

Mari mit dem Jesuskind dar,<br />

welche von Engeln und<br />

Aposteln gekrönt ist, unter<br />

ihnen Santiago in der<br />

Aufmachung eines Pilgers. Es<br />

gibt auch ein Fensterkreuz im<br />

Renaissance-Stil.<br />

LEZAMA<br />

Eine kleine Gemeinde ländlichen<br />

Ursprungs. Bis 1981<br />

beherbergte sie ein Gebäude,<br />

welches als „ospitala“ bekannt<br />

ist, seinen Ursprung 1542 hat<br />

und neben der Wegkapelle<br />

18<br />

Santo Cristo liegt.<br />

Die Wallfahrtskapelle Cristo<br />

Crucificado mit offenem Portal<br />

erlaubt einen Blick in ihr<br />

Inneres. Der Säulengang, der<br />

sich auf Steinsäulen stützt, ist<br />

bedeckt mit einem<br />

Kreuzgewölbe und wird auf das<br />

17. Jahrhundert datiert. Eine<br />

Wandmalerei mit dem Thema<br />

des Jakobswegs von Santo<br />

Domingo ist erhalten.<br />

Die Kirche Santa María, die sich<br />

zwischen dem gotischen und<br />

dem barocken Stil bewegt, hat<br />

Säulengänge, die in vielen<br />

Fällen die Funktion eines<br />

Friedhofes erfüllen.<br />

ZAMUDIO<br />

Eine Ortschaft mit mehr als 500<br />

Gesellschaften, die teilweise<br />

dank des Technologischen<br />

Parkes, dem Zentrum von hochrangigen<br />

Firmen, gezählt sind.<br />

Der angenehmste Ort von<br />

Zamudio ist ein Baukomplex,<br />

der sich zusammensetzt aus<br />

der Kirche San Martín, dem<br />

Tempel aus der Zeit des Übergang<br />

von der Romanik zur Gotik<br />

mit Ausbesserungen aus dem<br />

15. Jahrhundert, welcher eine<br />

einzigartige und großartige<br />

Holzveranda besitzt, und dem<br />

Zamudiotorre, der im bürgerlich<br />

gotischen Stil gehalten ist und<br />

ein Beispiel für ein<br />

Festungshaus ist.<br />

Baukomplex des<br />

Ratshauses (Gernika-Lumo)<br />

Kirche Santa María<br />

(Lezama)<br />

Baum von Gernika<br />

(Gernika-Lumo)<br />

Kirche San Emeterio-San<br />

Celedonio (Larrabetzu)


Die beiden Straßen, die von Gernika ausgehen,<br />

säumen die Ria zu beiden Seiten.<br />

Camino de la costa<br />

Errigoiti<br />

Mikene<br />

Billikario<br />

San Esteban<br />

de Gerekiz<br />

Gernika-Lumo<br />

Pozueta<br />

Morga<br />

BI-2120<br />

Landotz<br />

Parque Tecnológico<br />

Zamudio<br />

BI-637<br />

Muxika<br />

Baba<br />

Parque Tecnológico<br />

San Martín<br />

Zamudiotorre<br />

Astoreka<br />

BI-2235<br />

Pepiena<br />

N<br />

Aretzabalaga<br />

372<br />

BI-3713<br />

Iturritxualde<br />

Goikolexalde<br />

Lezama<br />

382<br />

Bizkargi<br />

556<br />

Bilbao Begoña<br />

Catedral de<br />

Santiago<br />

(km 114,5)<br />

Larrabetzu<br />

El Vivero<br />

de Kortatxueta<br />

Nerbión<br />

(km 144,2)<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Iturritxualde<br />

Pozueta<br />

Aretxabalaga<br />

Landotz<br />

Bilikario San Esteban<br />

de Gerekiz<br />

Goikolexalde<br />

Lezama<br />

Zamudio<br />

Larrabetzu<br />

Begoña<br />

Gernika-Lumo<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Diese Etappe beinhaltet drei komplizierte Abschnitte. Der erste betrifft den Aufstieg<br />

nach Gerekiz. Wir empfehlen, sich über Muxika und Ugarte bergauf zu begeben. Von<br />

hier werden wir ohne Komplikationen nach Astoreka weiterfahren, wo wir, anstatt die<br />

Abzweigung zu nehmen, auf der Straße bis nach Goikolexalde bleiben. Der letzte<br />

Konfliktpunkt bezieht sich auf die Strecke zwischen Lezama und Bilbao. Wir schlagen<br />

vor, den Aufstieg zu erleichtern, indem wir die Straße von Lezama nach El Vivero de<br />

Kortatxueta nehmen, um schließlich in einen Waldweg einzuschlagen, der uns bis zum<br />

Berg Iturritxualde führt.<br />

[7 km] [7,3 km] [8,8 km] [6,6 km]<br />

19<br />

Bilbao<br />

(km 0) Gernika-Lumo<br />

Nachdem wir die monumentale Zone von Gernika-Lumo besucht haben, machen wir uns auf den<br />

Weg und nehmen die Straße Zearreta bis zum Viertel Lurgorri, vorbei an einer Zone, die als<br />

Mestikabaso bekannt ist. Wir nehmen den Asphaltweg, der neben der Wallfahrtskapelle Santa<br />

Luzia Richtung Errigoiti beginnt. Ungefähr 100 m weiter, nachdem wir den Bach Mikene überquert<br />

haben, werden wir einen Weg sehen, der uns nach links oben direkt zum Gipfel von<br />

Billikario führt. Diesen gehen wir entlang ohne unsere Wegweiser und weißen und gelben<br />

Farbmarkierungen der PR aus den Augen zu verlieren. Sobald wir finden einen Grenzstein neben<br />

dem Weg finden, stoßen wir auf eine Kreuzung, an der wir den linken Weg nehmen und über<br />

einen Pfad bis zur benachbarten Straße hinabgehen. Sich weiterhin nach links haltend gehen wir<br />

an verschiedenen Bauerngehöften vorbei und durch das Viertel Pozueta von Errigoiti hindurch,<br />

ohne eine Abzweigung zu nehmen. So gelangen wir an den unterirdischen Durchgang unter der<br />

Straße Gernika-Mungia. Von hier müssen wir nur noch die Straße überqueren, die nach<br />

Larrabetzu führt, um die Wallfahrtskapelle San Esteban de Gerekiz zu erreichen.<br />

(km 6,6) Gerekiz<br />

Neben der Wallfahrtkapelle nehmen wir einen Asphaltweg, der nach Eskerika führt, und den<br />

wir für einen Weg wieder verlassen, der rechts neben dem Bauerngehöft Landotz beginnt.<br />

Wir gehen eine kleine Strecke bergab und bleiben auf dem Weg, der neben einem kleinen<br />

Fluss entlang führt, bis wir auf der Höhe einer angekündigten Kurve auf einen anderen Weg<br />

stoßen. Wir biegen nach rechts ab und gelangen auf diese Weise in die Nähe des<br />

Bauerngehöfts Pepiena. Nachdem wir das Bauerngehöft umgangen haben, neben wir einen<br />

Kiesweg nach rechts, der uns den Schildern zur Anhöhe von Aretxabalaga folgend auf die<br />

Straße Morga-Larrabetzu führt. Vorsichtig setzen wir unseren Weg auf der Straße Richtung<br />

Larrabetzu fort bis wir zum Viertel Astoreka gelangen, wo wir einen Abzweigung nach links<br />

nehmen, um einem alten Weg bis nach Goikolexalde zu folgen.<br />

(km 15,4) Goikolexalde<br />

Nachdem wir die Kirche San Emeterio und San Celedonio und die Kreuzung hinter uns gelassen<br />

haben, gehen wir auf der Straße weiter Richtung der schönen Altstadt von Larrabetzu,<br />

um anschließend nach Lezama weiter zu gehen.<br />

An diesem Punkt werden wir uns entscheiden müssen, ob wie die Nacht in dem neuen Ort,<br />

der vom Rathaus für die Pilger zum Ausruhen hergerichtet wurde, verbringen, oder ob wir die<br />

10 km, die uns immer noch von Bilbao trennen, weiter gehen.<br />

Ob es an diesem Tag ist oder am nächsten, wir werden neben der Wallfahrtskapelle Cristo<br />

Crucificado vorbeigehen, um ohne die Straße zu verlassen zur Kirche San Martín in Zamudio<br />

zu gelangen.<br />

(km 22,7) Zamudio<br />

Neben der Kirche nehmen wir die Abzweigung Richtung Gewerbegebiet und halten uns,<br />

nachdem wir über den Korridor von Txorierri gegangen sind, nahe eines Bauerngehöftes<br />

nach rechts, um kurz später nach links auf einem alten Weg bergauf zu gehen bis wir an die<br />

Ruinen des Bauerngehöftes Gaztanazabalaga gelangen. Wir gehen auf einem Asphaltweg<br />

weiter bis wir die Straße Santo Domingo erreichen, der wir ungefähre 50 m lang folgen. Dann<br />

verlassen wir sie für eine Abzweigung nach rechts, die uns auf dem gepflasterten Weg der<br />

Bewohner Zamudios zum Berg Iturritxualde führt. Nachdem wir ein Erholungsgebiet passiert<br />

haben, gehen wir auf einer Gemeindestraße hinab und gelangen über eine Fußgängerbrücke<br />

zum Viertel Arabella von Bilbao. Von hier müssen wir nur noch nach Begoña hinab gehen<br />

und den gepflasterten Wegen von Mallona folgen, um die Kathedrale Santiago der Hauptstadt<br />

Bizkaias zu erreichen.<br />

(km 29,7) Bilbao


ETAPPE<br />

7A<br />

BILBAO<br />

PORTUGALETE<br />

BILBAO<br />

(19,6 km)<br />

Die alten Pilger gelangten an<br />

die Kleinstadt auf der gepflasterten<br />

Straße der Zamudianos,<br />

die neben der emblematischen<br />

Basilika Begoña vorbeiführte,<br />

die dem Apostel geweiht ist<br />

und ursprünglich eine<br />

Wallfahrtskapelle war. Die heutige<br />

Kirche wurde zwischen<br />

dem 15. und 17. Jahrhundert<br />

erbaut und ihr Bau gipfelte zu<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

mit der Erbauung des Turmes.<br />

Dieser reflektiert den ausgeprägten<br />

gotischen Stil mit<br />

Kreuzgewölbe über seinen drei<br />

Kirchenschiffen.<br />

Wir setzen den Weg auf den<br />

emblematischen gepflasterten<br />

Straßen von Mallona fort, die<br />

an einem ihrer Abschnitte<br />

einen neoklassischen<br />

Triumphbogen aus dem 19.<br />

Jahrhundert bewahrt haben<br />

und uns in steilem Abstieg zur<br />

Altstadt führen. Die Kleinstadt<br />

hatte zwei<br />

Pilgerkrankenhäuser, eins<br />

stand am Arrabal de Ibeni und<br />

das andere neben der Kirche<br />

Santo Juanes, in den Gebäuden,<br />

die heute von Baskischen<br />

Museum besetzt sind.<br />

Die Altstadt wird von sieben<br />

Straßen und ihren engen<br />

Gassen gebildet, einem neuen<br />

Platz und der Kirche Santiago.<br />

Diese Pfarrkirche existierte<br />

bereits bevor die Kleinstadt<br />

Privilegien besaß. Diese gotische<br />

Kirche war ab 1949<br />

Kathedrale und ist nach und<br />

nach erweitert worden. Im 14.<br />

Jahrhundert wurde sie umgestaltet<br />

und im 18. Jahrhundert<br />

stark verändert. Der Hochaltar<br />

ebenso wie der auffällige<br />

Säulengang sind im<br />

Renaissancestil. Entlang der<br />

Pforte Ángel wird der<br />

Kreuzgang im Gotik-<br />

Renaissancestil betreten, der<br />

über ein Kreuzgewölbe und rei-<br />

che Verzierungen aus der<br />

Pflanzenwelt verfügt. Der<br />

Apostel Santiago wird mittels<br />

einer Figur aus dem Jahr 1956<br />

repräsentiert.<br />

Die Kirche San Antón aus dem<br />

Jahr 1433 ist im gotischen Stil<br />

gehalten und verfügt über<br />

einen Grundriss in Form eines<br />

griechischen Kreuzes. Sie<br />

wurde auf dem leeren Standort<br />

der verschwundenen Burg<br />

gebaut und im 16. Jahrhundert<br />

mit Renaissanceelementen<br />

erweitert. Zwei Nischen von<br />

San Pablo und San Pedro sind<br />

erhalten. Die heutige Brücke<br />

von San Antón befindet sich<br />

hinter der Kirche, wohingegen<br />

die alte vor ihr platziert war.<br />

Sie wird auf 1894 datiert,<br />

obwohl sie wegen der<br />

Bombardierungen während des<br />

Bürgerkrieges wieder komplett<br />

aufgebaut werden musste. Die<br />

zwei Gebäude sind inzwischen<br />

ein Symbol der Stadt und ihres<br />

Wappens.<br />

An der Ria entlang gehend<br />

kann man das neobarocke<br />

Theater Arriaga von 1890<br />

sehen mit seiner Fassade, die<br />

ihre Inspiration am Theater der<br />

Pariser Oper gefunden hat.<br />

Die Kirche San Nicolás de Bari<br />

aus dem 17. Jahrhundert ist im<br />

barocken Stil. Sie bestitzt einen<br />

oktogonalen Grundriss und ihre<br />

Fassade ist von zwei Türmen<br />

flankiert.<br />

Das weltweit bekannte<br />

Guggenheim Bilbao Museum<br />

des Architekten Frank Gerhy,<br />

das Gebäude als Banner des<br />

neuen Bilbao und Katalysator<br />

seiner städtischen<br />

Wiederbelebung.<br />

Am Eingang des Parkes Doña<br />

Casilda erhebt sich das<br />

Museum der Schönen Künste,<br />

welches hauptsächlich die<br />

Werke des großen Künstlers der<br />

Renaissance beherbergt. Wenn<br />

man dieses durchquert hat,<br />

gelangt man an das Monument<br />

20<br />

des Heiligen Herzens.<br />

Andere interesante Orte sind die<br />

Kirche San Franciscio de Asís,<br />

der Palast Ibaigane oder die<br />

Bezirksregieung von Bizkaia.<br />

BARAKALDO<br />

Die Industriestadt ist Teil des<br />

“Großen Bilbao”. Von altem<br />

Ursprung war sie als Weiler im<br />

Jahr 1051 entstanden. In der<br />

römischen Epoche wurde<br />

begonnen die<br />

Mineralvorkommen abzubauen<br />

und die ersten Eisenbahnen zu<br />

bauen. Mit der<br />

Industrialisierung im 19.<br />

Jahrhundert entstanden drei<br />

große Eisenhütten, aus deren<br />

Verbindung die Hochöfen von<br />

Vizkaia geboren wurden.<br />

Aus ihrer Vergangenheit wacht<br />

die Kirche San Vicente aus dem<br />

13. Jahrhundert.<br />

In Alonsotegi erhebt sich die<br />

Wallfahrtskapelle San Antolín<br />

von Irauregi, wo man einen<br />

Santiago Matamoros sehen<br />

kann.<br />

SESTAO<br />

Ein großes Industriezentrum<br />

auf der linken Riaseite. Zwei<br />

Drittel des Geländes sind von<br />

großen und mittelgroßen<br />

Firmen belegt, unter ihnen das<br />

größte Stahlwerk Spaniens. Im<br />

Park der Kirche befindet sich<br />

die Kirche Santa María und in<br />

ihren Gärten ein Sprössling des<br />

Baumes von Guernika.<br />

Kirche San Vicente<br />

(Barakaldo)<br />

Kirche San Antón<br />

(Bilbao)<br />

Ladeplatz von<br />

Orcorena (Barakaldo)<br />

Guggenheim Bilbao<br />

Museum


Recorrido<br />

Turístico<br />

Erandio<br />

Urbinaga<br />

Las Arenas<br />

Puente<br />

Vizcaya<br />

Catedral de<br />

Santiago<br />

Guggenheim<br />

Bilbao Museoa<br />

Altos<br />

Hornos<br />

Palacio<br />

Euskalduna<br />

Sestao<br />

Lutxana<br />

San Vicente<br />

Barakaldo<br />

Santa María<br />

Portugalete<br />

Cruces<br />

Centro<br />

Comercial<br />

Camino de la costa<br />

Estación<br />

Bilbao<br />

A-8<br />

N<br />

205<br />

Kobeta<br />

Cadagua<br />

Ferrocarril<br />

Retuerto<br />

(km 144,2)<br />

Altamira<br />

A-8<br />

Santa Agueda<br />

Puente del<br />

Diablo<br />

Basatxu<br />

(depósito de agua)<br />

Instituto de<br />

higiene<br />

Galindo<br />

BI-636<br />

Urgozo<br />

Embalse de<br />

Gorostitza<br />

(km 163,8)<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Das Rathaus von Bilbao befindet sich an den Ufern des Flusses<br />

Ibaizabal, in dem schon vor dem Mittelalter Jakobus verehrt wurde.<br />

Altamira<br />

Bilbao<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Die Radfahrer haben die Möglichkeit die ganze Etappe gemütlicher abzulegen, indem<br />

sie der Ria von Bilbao an seiner linken Flussseite folgen. Wir werden im Zentrum<br />

selbst von Bilbao beginnen und, nachdem wir den Durchgang von Uribitarte genommen<br />

haben, das Ufer des Ria bis nach Zorrotza nicht mehr verlassen, wo wir der<br />

Straße BI-3739 bis nach Sestao folgen werden. An diesem Punkt angelangt gehen wir<br />

wieder zum Ufer hinunter und setzen die Reise bis nach Portugalete auf einem Weg<br />

mit hervorragenden Aussichten auf Abra fort.<br />

[5,4 km] [5,9 km] [6,5 km]<br />

[1,8 km]<br />

(km 0) Bilbao<br />

21<br />

Santa Agueda<br />

Puente<br />

del Diablo<br />

Basatxu<br />

(depósito de agua)<br />

Cruces<br />

Retuerto<br />

Portugalete<br />

Sestao<br />

Wir starten von der Kathedrale Santiago auf der Straße Tendería und überqueren die Ria über<br />

die Brücke Sant Antón. Wir gehen die Straße San Francisco bis zum Platz Zabalburu entlang.<br />

Wir folgen der Straße Autonomía bis wir die Straße Basurto-Kastrexana nehmen, um uns<br />

durch das Viertel Altamira gen Berg Kobeta zu halten. Sobald wir oben sind nehmen wir nur<br />

die Straße nach links, verlassen sie für einen Weg, der rechts nach unten führt. Wir beginnen<br />

den Bergabhang über verschiedene Pfade runter zu gehen bis wir die hochgelegene Zone von<br />

Kastrexana erreichen. Wir gehen weiter bergab und erreichen, nachdem wir einen kleinen<br />

Tunnel durchquert haben, die Straße Bilbao-Balmaseda, die sich bereits nahe der Brücke<br />

Diablo über den Fluss Cadagua befindet, der eine natürliche Grenze zwischen Bilbao und<br />

Barakaldo ist.<br />

(km 6,5) Urgozo<br />

Im Viertel Urgozo nehmen wir die kleine Straße, die uns sofort die gepflasterte mittelalterliche<br />

Straße entdecken lässt, die zur Wallfahrtskapelle Santa Agueda hinaufführt. Von hier<br />

beginnen wir Richtung dem Viertel Cruces hinabzugehen bis wir einen Wasserspeicher erreichen,<br />

neben dem wir nach links abbiegen und auf diese Weise die Chance nutzen während<br />

des Abstiegs eine interessante Aussicht auf das Viertel El Regato zu haben.<br />

Wenn wir die ersten Häuser von Cruces erreichen, biegen wir nach links in Richtung eines<br />

Fußballfeldes ab, neben dem wir den Radweg nehmen, der zur Sportanlage herunterführt.<br />

Von hier gelangen wir auf einem Gehweg zum Viertel Retuerto.<br />

(km 12,4) Retuerto<br />

Wir gehen nur unter der Autobahn durch und gelangen an einen Kreisverkehr, an dem wir<br />

nach links abbiegen in Richtung eines neuen Einkaufszentrums und uns rechts halten, um den<br />

Radweg zu nehmen. Im gleichen Kreisverkehr gegenüber führt die Straße weg, die uns zum<br />

Stadtkern von Barakaldo führt. Nachdem wir am Friedhof der Ortschaft vorbeigegangen sind,<br />

setzen wir unseren Weg Richtung Sestao auf der rechten Seite des Flusses Galindo fort, um<br />

ihn später über eine kleine Eisenbrücke, über die einst die Eisenbahn führte, zu überqueren.<br />

(km 17,8) Sestao<br />

Wenn wir die Zone Urbinaga erreichen, folgen wir den Schildern, um Sestao zu durchqueren<br />

und zum Rathaus zu gelangen, wo wir nach rechts in Richtung der Straße Azeta abbiegen, die<br />

uns direkt zur Kirche Santa María de Portugalete führt. Auf dem Weg genießen wir einen<br />

unvergleichlichen Panoramablick auf die Einmündung der Ria.<br />

(km 19,6) Portugalete


ETAPPE<br />

7B<br />

BILBAO<br />

BALMASEDA<br />

GÜEÑES<br />

(33,6 km)<br />

Die Räte von Güeñes und Zalla<br />

bildeten das ehemalige Valle<br />

de Salcedo, welches im 12.<br />

Jahrhundert durch den Grafen<br />

Rubio Diaz de Asturien gegründet<br />

wurde.<br />

Die Kirche Santa María ist ein<br />

Tempel in gotischem Stil im<br />

Übergang zur Renaissance.<br />

Erbaut wurde sie zwischen<br />

dem 12. und 13. Jahrhundert<br />

und im spätgotischem Stil<br />

Anfang des 14. Jahrhunderts<br />

wiederaufgebaut. Erhalten ist<br />

ein schönes Portal im isabellinischen<br />

Stil mit Renaissanceund<br />

geschnörkelt gotischen<br />

Einflüssen.<br />

Der Turm von Salcedo de la<br />

Quadra, eines der besten<br />

Beispiele von spätmittelalterlichen<br />

fahnentreuen Türmen, die<br />

zu Beginn des 16.<br />

Jahrhunderts realisiert wurden.<br />

Sein interessantestes<br />

Element ist eine Fleur-de-Lis,<br />

die von zwei Schilden mit den<br />

Waffen von Salcedo und<br />

Zamudio flankiert wird.<br />

Der Turm von La Puente oder<br />

Romarate, der in der ersten<br />

Hälfte des 16. Jahrhunderts<br />

erbaut wurde, erhebt sich<br />

neben der Brücke von Sodupe,<br />

der Verbindungsstelle von der<br />

Straße Balmaseda-Bilbao und<br />

dem Weg, der von Artziniega<br />

ankommt. Anfangs muss der<br />

Turm einen Salon gehabt<br />

haben, heute ist er das<br />

Ergebnis eines Umbaus im<br />

Jahr 1681 und nur noch ein<br />

schmuckloser Barockpalast,<br />

der einen Teil des mittelalterlichen<br />

spätgotischen Turmes<br />

bewahrt hat.<br />

ZALLA<br />

Die erste Dokumentation von<br />

Zalla ist ins 12. Jahrhundert zu<br />

datieren. Herausragend sind<br />

ihre drei Pfarrkirchen: die<br />

Pfarrkirche San Miguel,<br />

gegründet im 12. Jahrhundert<br />

und 1738 wiederaufgebaut, die<br />

Kirche Visitación de la Herrera,<br />

geweiht 1520 und 1826 wiederaufgebaut<br />

und Santiago de<br />

Otxaran, 1524 abgespalten von<br />

der Kirche San Miguel aber<br />

Ende des 18. Jahrhunderts<br />

wieder aufgebaut.<br />

Die Wallfahrtskapelle San<br />

Pedro de Zarikete befindet sich<br />

im Schatten einer dichtbelaubten<br />

Eiche, einem Enkel des<br />

Baumes vom Gernika. Seine<br />

Existenz wird auf das 16.<br />

Jahrhundert datiert, obwohl es<br />

auch früher sein könnte. Es<br />

muss herausgehoben werden,<br />

dass zu dieser<br />

Wallfahrtskapelle Gläubige, die<br />

sich von bösen Geistern besessen<br />

glaubten, kamen, damit an<br />

ihnen zu Füßen des Heiligen<br />

Exorzismus praktiziert wurde.<br />

Die schöne und historische<br />

Anlage Bolunburu setzt sich<br />

aus einem Turm, einer<br />

Wallfahrtskirche und einer<br />

Eisenmühle. Der Turm wird auf<br />

das 15. Jahrhundert datiert<br />

und ist im populären Gotikstil<br />

gehalten. Neben ihr erhebt<br />

sich die Kapelle Santa Ana, die<br />

1610 gegründet wurde. Nicht<br />

sehr weit von ihr entfernt steht<br />

der Turm Terreros. Der heute<br />

erhaltene wurde gegründet und<br />

gebaut im Jahr 1420 und<br />

gehört zur monumentalen<br />

Gesamtheit von La Herrera. Er<br />

befindet sich neben dem Palast<br />

Urrutia und der<br />

Wallfahrtskapelle San Antonio<br />

de Padua, zwischen denen der<br />

Königliche Weg entlang führte.<br />

BALMASEDA<br />

Die Kleinstadt wurde im Jahr<br />

1199 von Lope Sánchez de<br />

Mena gegründet, der juristisch<br />

eine kommerzielle Enklave verhängte,<br />

um sie danach in eine<br />

Handelsstadt zu verwandeln.<br />

Die Juden bewohnten sie bis<br />

22<br />

zum Jahr 1486, in dem sie vertrieben<br />

wurden. Sie fand sich<br />

angebunden an die andere<br />

Umgebung durch eine der<br />

römischen Straßen, die sogenannte<br />

Flaviobriga, deren<br />

Reste noch erhalten sind.<br />

Die Puente Viejo (Alte Brücke)<br />

oder Muza bildet das Bild par<br />

excellence von Balmaseda. Sie<br />

mündet in das Viertel San<br />

Lorenzo, der Ort des ehemaligen<br />

jüdischen Viertels. Erbaut<br />

im 12. Jahrhundert war ein<br />

Durchgang auf dem alten Weg<br />

von Kastilien verpflichtend.<br />

Der monumentale Komplex<br />

Santa Clara beinhaltet ein<br />

Kloster, das heute das Hotel<br />

San Roque beherbergt, und<br />

eine an das Kloster angebaute<br />

Kirche mit einer ehemaligen<br />

Erziehungsanstalt, die in<br />

Ausstellungsräume verwandelt<br />

sind.<br />

Der Palast Horcasitas, heute<br />

Buniel genannt, aus dem 18.<br />

Jahrhundert war bis 1841 die<br />

ehemalige königliche Zollstelle<br />

der Kleinstadt.<br />

Auf dem Platz San Severina<br />

ragt die Kirche San Severino<br />

hervor, neben der sich das<br />

Rathaus befindet, das aufgrund<br />

seiner Ähnlichkeit mit einigen<br />

Werken im Mudejar-Stil als „La<br />

Mezquita“ bekannt ist.<br />

Turm von Salcedo de la<br />

Quadra (Güeñes)<br />

Turm Terreros<br />

(Zalla)<br />

Kirche Santa María<br />

(Güeñes)<br />

Rathaus (Balmaseda)


Die alte Brücke von Balmaseda war unumgehbarer<br />

Bestandteil des alten Weges von Kastilien.<br />

Ferrocarril<br />

Camino de la costa<br />

Puente del<br />

Diablo<br />

Urgozo<br />

Santa<br />

Agueda<br />

Bilbao<br />

Kadagua<br />

BI-2701<br />

Alonsotegi<br />

BI-3631<br />

Ntra. Sra. de la Guia<br />

Santa María<br />

La Quadra<br />

Güeñes<br />

Zalla<br />

BI-3602<br />

N<br />

BI-636<br />

Nocedal<br />

Salcedo de la Quadra<br />

San Pedro<br />

de Zarikete<br />

Urrutia<br />

San Antonio de Padua<br />

BI-630<br />

Sodupe<br />

Ferrocarril<br />

Balmaseda<br />

Izalde<br />

San Martin<br />

de Iturriaga<br />

BI-3621<br />

Bolunburu<br />

Santa Ana<br />

Terreros<br />

La Herrera<br />

(km 144,2)<br />

San Severino<br />

Herrerías<br />

BI-3641<br />

Puente Viejo<br />

Kadagua<br />

(km 177,8)<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Altamira<br />

Bilbao<br />

Puente<br />

del Diablo<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Radfahrer und Fußgänger folgen auf dieser Etappe dem gleichen Weg, mit Vorsicht<br />

auf den unvermeidlichen Straßenstrecken bis der Radweg erreicht ist.<br />

[4,0 km] [9,5 km] [6,0 km]<br />

[6,5 km]<br />

[7,6 km]<br />

23<br />

San Martin de<br />

Iturriaga<br />

Alonsotegi<br />

La Quadra<br />

Güeñes<br />

Zalla<br />

Balmaseda<br />

(km 0) Bilbao<br />

Von der Kathedrale Santiago starten wir auf der Straße Tendería, um die Ria über die Brücke San<br />

Antón zu überqueren und die Straße San Francisco bis zum Platz Zabalburu entlang zu gehen.<br />

Auf der Straße Autonomía gehen wir weiter bis wir in die Straße Basurto-Kastrexana einbiegen,<br />

um durch das Stadtviertel Altamira den Berg Kobeta anzusteuern. Sobald man oben ist, indem<br />

wir einfach die linke Straße genommen haben, verlassen wir sie auf einem Weg, der nach rechts<br />

abwärts führt. Wir beginnen über verschiedene Pfade bergab zu gehen, bis wir an die hochgelegene<br />

Zone Kastrexana. Wir gehen weiter abwärts und gelangen, nachdem wir einen kleinen<br />

Tunnel durchquert haben, an die Straße Bilbao-Balmaseda und sind bereits sehr nah an der<br />

Brücke Diablo über den Fluss Kadagua, der natürlichen Grenze zwischen Bilbao und Barakaldo.<br />

(km 6,5) Urgozo<br />

Im Stadtteil Urgozo, wo auch die Möglichkeit besteht, auf dem <strong>Küstenweg</strong> weiter zu gehen,<br />

überqueren wir den Fluss Kadagua, um Alonsotegi überquerend Richtung französischer Weg<br />

aufzubrechen. Wir gehen auf der Straße weiter bis zur Wallfahrtskapelle Nuestra Señora de la<br />

Guía. Auf dieser Strecke über eine Straße ist wegen fehlender Randstreifen in einigen<br />

Abschnitten Vorsicht geboten.<br />

Auf der rechten Seite der Wallfahrtskapelle nehmen wir einen Weg und den Schildern folgend<br />

gelangen wir an eine Kreuzung, die sich bereits nahe an dem alten Eisenbahnverlauf von<br />

Robla befindet und uns direkt bis zum Stadtviertel La Quadra führt, welches sich schon in<br />

Güeñes befindet.<br />

(km 12,5) La Quadra<br />

In dieser Zone haben wir die Option 200m vom Weg abzuweichen, um den Turm von Salcedo<br />

de La Quadra zu besichtigen, ein ehemaliger Schauplatz von Kämpfen der einflussreichsten<br />

Familien dieses Gebietes. Zurück auf dem Weg halten wir uns gen Sodupe und folgen den<br />

Schildern, um den Ortskern über die rechte Seite von Kadagua wieder zu verlassen. Nach ungefähr<br />

3 km erreichen wir die Wallfahrtskapelle San Martín de Iturriaga, an einer Kreuzung nehmen<br />

wir den rechten Weg und biegen, sofort nachdem wir Kadagua durchquert haben, nach<br />

links ab, um auf die Hauptstraße zu gelangen, der wir bis zum Rathaus von Güeñes folgen.<br />

(km 22) Güenes<br />

Neben dem Rathaus biegen wir nach rechts ab Richtung Zalla-Valle de Karrantza, um nach<br />

einer erneuten Überquerung des Flusses Kadagua zur Kirche Santa María zu gelangen. Wir<br />

folgen dem Gehweg, der links von der Kirche startet und bis zum Viertel Aranguren führt.<br />

Sobald wir die ersten Häuser erreichen, verlassen wir die Straße, folgen den Schildern und<br />

nehmen einen Weg, der in einem Kreisverkehr nahe einem Supermarkt am Ortseingang von<br />

Zalla mündet. Nachdem die Straße auf einem Zebrastreifen überquert ist, gehen wir auf dem<br />

Gehweg weiter bis wir den Ortskern erreichen.<br />

(km 26) Zalla<br />

Wir folgen dem Lauf des Flusses und überqueren ihn über eine Brücke, die auf der rechten<br />

Seite die Abzweigung zur Wallfahrtskapelle San Pedro de Zarikete lässt. Sofort nehmen wir<br />

eine Querstraße nach rechts, die uns bis zu einem Radweg führt. Diesem folgen wir nach<br />

rechts bis wir uns einem asphaltierten Weg anschließen, der uns über eine Brücke in die<br />

Nähe der Eisenhütte von Bolunburu führt. Neben diesen Ruinen finden wir den Weg, der uns<br />

zur erholsamen Zone nahe des Turmes mit gleichem Namen und zur Wallfahrtskapelle Santa<br />

Ana bringt. Parallel zum Verlauf von Kadagua, zunächst auf dem Weg, auf dem wir uns befinden<br />

und kurz später entlang eines Straßenabschnittes, gehen wir weiter Richtung Balmaseda<br />

bis wir an die ehemaligen Schulen von Herrera gelangen, wo wir nach rechts abbiegen. Ehe<br />

wir die Etappe beenden, gehen wir noch am Turm Terreros, dem Palast Urrutia und der<br />

Wallfahrtskapelle San Antonio de Padua vorbei. Schließlich betreten wir das Stadtgebiet von<br />

Balmaseda über das Stadtviertel La Magdalena wo, wenn wir darauf achten, die Reste der<br />

ehemaligen Fahrbahn sehen. In wenigen Minuten werden wir die Altstadt der Kleinstadt<br />

erreicht haben.<br />

(km 33,6) Balmaseda<br />

Balmaseda lassen wir über eine alte Brücke, der ehemalige Weg von Bizkaia und Kastilien,<br />

zurück und nehmen Kurs auf Burgos, wo wir uns dem französischen Weg anschließen, sobald<br />

das Tal Mena durchquert ist.


ETAPPE<br />

8<br />

PORTUGALETE<br />

COVARÓN<br />

(16,8 km)<br />

PORTUGALETE<br />

Eine historische Kleinstadt, die<br />

an der Einmündung zur Ria<br />

gelegen ist und auf wichtige Art<br />

und Weise mit der Hafen- und<br />

Industrieaktivität verbunden ist.<br />

1322 von Doña María Díaz de<br />

Haro, der Witwe von Don Juan,<br />

gegründet ist sie ein klares<br />

Beispiel einer mittelalterlichen<br />

Stadt mit einem Städtebau von<br />

geordneten und steilen<br />

Straßen, Stadtmauern, Kirche<br />

und Feudalturm, der sie direkt<br />

mit dem Jakobsthema verbindet.<br />

Die gotische Kirche Santa<br />

Maria ist aus dem 14.<br />

Jahrhundert und im 15. und 16.<br />

Jahrhundert wieder aufgebaut<br />

worden. Sie beherbergt ein<br />

Altarbild im Renaissance-Stil<br />

mit einer Andra Mari aus dem<br />

14. Jahrhundert, und einen<br />

kleinen Altar, der Santiago<br />

Matamoros in der Schlacht von<br />

Clavijo darstellt.<br />

Der Turm von Salazar, das<br />

Festungshaus der<br />

Feudalherren des 14.<br />

Jahrhunderts. Es dominierte<br />

die Einmündnug der Ria und<br />

sein Auftrag war es, einen der<br />

Zugänge zum Marktflecken zu<br />

verteidigen.<br />

Die Bizkaia Brücke, errichtet<br />

im Jahr 1893, verbindet die<br />

Stadt mit Getxo. Ihr Mehrwert<br />

liegt darin, dass sie die erste<br />

Hängefährbrücke war, die in<br />

der Welt erbaut wurde.<br />

ABANTO-ZIERBENA<br />

Hier befinden sich Zonen und<br />

Viertel, deren Ursprung unbestreitbar<br />

im Bergbau liegt, wie<br />

beispielsweise Gallarta,<br />

Putxeta, Triano La Balastera<br />

oder Las Calizas. Der Bergbau<br />

war eine Konstante im Laufe<br />

der Zeit, intensiver ab Ende des<br />

19. Jahrhunderts.<br />

Bedeutend in Gallarta sind die<br />

Corta de Bodovalle und ihre<br />

fünfzig kilometerlange unterirdische<br />

Gänge und Kammern<br />

für den Abbau.<br />

Im Bergbaumuseum des<br />

Baskenlandes wird die<br />

Geschichte des traditionellen<br />

Bergbaus anhand von Objekten<br />

und Stücken der Bergarbeiter<br />

und der ehemaligen Abbauten<br />

beschrieben.<br />

Verbreitet über einen guten Teil<br />

des Stadtgebietes können die<br />

Reste der Bergbauinfrastruktur<br />

betrachtet werden. Unter diesen<br />

fallen die Brennöfen der<br />

Mine José und der Mine<br />

Lorenza auf.<br />

MUSKIZ<br />

Die Gemeinde setzt sich aus<br />

mehreren Stadtteilen zusammen,<br />

von denen der älteste San<br />

Julián ist, wo die gotische<br />

Kirche San Julián hervorsticht.<br />

Die Burg und der Palast von<br />

Muñatones ist ein<br />

Familienstammsitz der Salazar.<br />

Das militärische Gebäude besteht<br />

aus einer doppelten Mauer<br />

mit Zinnen und vier kreisförmigen<br />

Mauertürmen, einem<br />

Burggraben, einer Zugbrücke<br />

und einem Hauptturm von 25m<br />

Höhe. Der Palast ist eine der<br />

berüchtigten Festungen<br />

Bizkaias aus dem 13.<br />

Jahrhundert, die im 15.<br />

Jahrhundert renoviert wurde.<br />

Sie wurde als Krankenhaus<br />

und als Gasthaus eingesetzt.<br />

Neben ihr wurde die niedergerissene<br />

Wallfahrtskirche, die<br />

San Martin gewidmet ist, angesiedelt.<br />

24<br />

La Arena, ein kleiner Ferienort,<br />

erlaubt es die Wasser des<br />

Kantabrischen Meeres zu<br />

genießen. Es besitzt ein schönes<br />

Pergola-Kurzentrum und<br />

Holzstände in weinroter und<br />

blauer Farbe.<br />

Die Reste eines Ladeplatzes<br />

sind einem felsigen Fels<br />

bewahrt, der die Bucht von<br />

links abschließt. Anschließend<br />

kann in einem der schönsten<br />

Abschnitte der Verlauf einer<br />

ehemaligen Bergbaueisenbahn<br />

gesehen werden, die heute in<br />

einen grünen Weg verwandelt<br />

ist, der bis zum bereits zitierten<br />

Ladeplatz führt.<br />

COVARON<br />

Der Ort, an dem der baskische<br />

Jakobsweg an der Küste<br />

endet. An diesem einwandfreien<br />

Aussichtspunkt kann<br />

eine ausgezeichnete Sicht<br />

über das Kantabrische Meer<br />

genossen werden. Die Mine<br />

Amalia Vizcaína muss hervorgehoben<br />

werden, deren<br />

Schacht mit Wasser überschwemmt<br />

ist. Auf der linken<br />

Seite befinden sich die<br />

Brennöfen, die zur ehemaligen<br />

McLennan Company<br />

gehören.<br />

Palast von Muñatones<br />

(Muskiz)<br />

Kirche San Julian<br />

(Covaron)<br />

Brennöfen der Mine José<br />

(Abanto-Zierbena)


Die Brücke von Portugalete war die erste<br />

Hängefährbrücke, die in der Welt erbaut wurde.<br />

N<br />

Mar Cantábrico<br />

Zierbena<br />

Puente Vizcaya<br />

La Arena<br />

Arena<br />

Ntra. Sra. del Socorro<br />

Santurtzi<br />

Serantes<br />

451<br />

Montaño<br />

320<br />

Pobeña<br />

Covarón<br />

A-8<br />

Portugalete<br />

A-8<br />

CANTABRIA ABRIA<br />

(km 163,8)<br />

Camino de la costa<br />

Barbadun<br />

Ortuella<br />

Gallarta<br />

Muñatones<br />

Petronor<br />

Ferrocarril<br />

N-639<br />

(km 180,6)<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Portugalete<br />

Mountainbike-Fahrer<br />

Von Portugalete bis zum Strand von La Arena können die Radfahrer ungefähr 11km<br />

ohne Straßen genießen. Nachdem sie den Strand passiert haben, befinden wir uns<br />

in Pobeña am Fuß einer Treppe. Für den Weg und für die Aussicht, die uns oben<br />

erwartet, ist es die Mühe wert, das Fahrrad auf die Schultern zu nehmen. Aber der<br />

Höhenunterschied ist groß und es sind viele Stufen. Die Alternative führt über die<br />

Straße, die Pobeña mit Covarón verbindet und sich hier dem Weg anschließt, der<br />

Richtung Ontón führt.<br />

[4,0 km] [12,8 km]<br />

(km 0) Portugalete<br />

25<br />

La Arena<br />

Ntra. Sra.<br />

del Socorro<br />

Covarón<br />

Wir nehmen die enge Stra‚e bei der Kirche und über die Straßen Atarazanas und Casilda<br />

Iturrizar gelangen wir zur Allee Carlos VII. Anschließend nehmen wir einen kleinen<br />

Radwegabschnitt, der Richtung Ortuella und Trapagaran führt. Nachdem wir neben einem<br />

großen Kreisverkehr nach rechts abgebogen sind, nehmen wir wieder, diesmal bereits in der<br />

Gemeinde Ortuella, den Radweg, den wir bis zum Strand von La Arena nicht mehr verlassen<br />

werden. Dieser Radweg verläuft durch einen ehemaligen Eisenbahnverlauf, der das Material,<br />

welches aus den Minen dieser Zone gewonnen wurde, transportiert hatte.<br />

Entlang dieser Strecke gehen wir an verschiedenen Vierteln vorbei, in denen eingekauft werden<br />

kann und neben dem Radweg finden wir verschiedene Erholungsgebiete, in denen wir<br />

verschnaufen können.<br />

(km 12,8) Strand von La Arena<br />

Nachdem wir die ersten Häuser von Zierbena auf der rechten Seite des Strandes erreicht<br />

haben, nehmen wir die Straße nach links und folgen dieser bis wir das Erholungsgebiet erreichen,<br />

das neben der Bushaltestelle beginnt. Wir betreten besagtes Gebiet, um auf einem kleinen<br />

Abschnitt am Strand bis zur Metallbrücke weiterzugehen, die über den Fluss Barbadun<br />

führt und uns erlaubt nach Pobeña zu gelangen.<br />

Nachdem wir an der Wallfahrtskapelle Nuestra Señora del Socorro vorbeigegangen sind, nehmen<br />

wir den Weg, der neben einem Haus beginnt und über einige Stufen bis zu einem ehemaligen<br />

Eisenbahnverlauf der Minen heraufführt, der in dem Ladeplatz von La Arena endete.<br />

Heutzutage ist dieser Abschnitt in einen grünen Weg verwandelt, der in Covarón endet, von<br />

wo einwandfreie Aussichten genossen werden können.<br />

(km 16,8) Covarón<br />

Am Ende dieses Weges erreichen wir den Parkplatz eines Erholungsgebietes, welches wir<br />

passiert haben, und biegen nach rechts auf einen asphaltierten Weg ein, der uns zum Ende<br />

des baskischen Jakobsweg führt, indem er uns über den Küstenort Ontón Zugang zu den kantabrischen<br />

Gebieten verschafft.


Praktische Informationen <strong>Küstenweg</strong><br />

• Die Häuser des ländlichen Tourismus’, Agrotourismus und Landhäuser befinden sich in Kilometerabständen auf dem Weg:<br />

Entfernung vom Ausgangspunkt der Etappe Entfernung vom Anschlusspunkt zum Weg<br />

• Einige Unterkünfte liegen nicht zentral und können sogar außerhalb der gleichen Ortschaft liegen, weshalb es sinnvoll ist – v.a. wenn man zu Fuß unterwegs ist – nach der<br />

Entfernung zu fragen, in der sie sich vom Weg befinden.<br />

• In den Hauptstädten ist es angebracht, sich an das Tourismusbüro der Ortschaft zu wenden, sofern man eine Unterkunft der niederen Preisklasse bis zu 2 Sternen wünscht.<br />

• Die Etappen sind nur eine Wegempfehlung, die für Pilger oder Fußgänger gedacht sind.<br />

• Eine aktualisierte Version dieser Auflistung von Unterkünften ist zugänglich unter: www.baskenlandtourismus.net<br />

• Otros pictogramas:<br />

Andere mit dem baskischen Netz<br />

Die ISO- Norm entspricht einer<br />

Die Qualität des Tourismus ISO<br />

der Fremdenverkehrsämter ver-<br />

Qualitätssicherung<br />

bundene Ämter und Büros<br />

1. HONDARRIBIA<br />

DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN<br />

Hondarribia<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Bidasoa Activa Turismo<br />

Javier Ugarte, 6, bajo<br />

Tel: 943 645 458 • Fax: 943 645 466<br />

turismo@bidasoa-activa.com<br />

www.bidasoaturismo.com<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H**** Jaizkibel<br />

ISO<br />

Baserritar Etorbidea, 1<br />

Tel: 943 646 040 • Fax: 943 640 842<br />

info@hoteljaizkibel.com<br />

www.hoteljaizkibel.com<br />

Betten: 24 hab.<br />

H**** Parador de Hondarribia<br />

Pza. de Armas, 14<br />

Tel: 943 645 500 • Fax: 943 642 153<br />

hondarribia@parador.es<br />

www.parador.es<br />

Betten: 36 hab.<br />

H*** Jauregui<br />

Zuloaga, 5<br />

Tel: 943 641 400 • Fax: 943 644 404<br />

jauregui@hoteljauregui.com<br />

www.hoteljauregui.com<br />

Betten: 42 hab.<br />

H*** Obispo<br />

Pza. del Obispo, 1<br />

Tel: 943 645 400 • Fax: 943 642 386<br />

recepcion@hotelobispo.com<br />

www.hotelobispo.com<br />

Betten:16 hab.<br />

H*** Pampinot<br />

Nagusia, 5<br />

Tel: 943 640 600<br />

info@hotelpampinot.com<br />

www.hotelpampinot.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

H*** Rio Bidasoa<br />

ISO<br />

Nafarroa Behera, 1<br />

Tel: 943 645 408 • Fax: 943 645 170<br />

reservas@hotelriobidasoa.com<br />

www.hotelriobidasoa.com<br />

Betten: 44 hab.<br />

H** San Nikolas<br />

Pza. Armas, 6<br />

Tel: 943 644 278 • Fax: 943 646 217<br />

Betten: 13 hab.<br />

H* Palacete<br />

Pza. Gipuzkoa, 5<br />

Tel: 943 640 813 • Fax: 943 646 269<br />

info@hotelpalacete.net<br />

www.hotelpalacete.net<br />

Betten: 9 hab.<br />

P** Alvarez Quintero<br />

Bernat Exepare, 2<br />

Tel: 943 642 299<br />

Betten: 14 hab.<br />

P* Txoko Goxoa<br />

Etxenagusia Margolari, s/n<br />

Tel: 943 644 658<br />

P* Zaragoza<br />

Javier Ugarte, 1. Tel: 943 641 341<br />

Betten: 5 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Montañenea<br />

Bº Akartegi, 28<br />

Tel: 943 643 812<br />

alicia.gortari@terra.es<br />

Betten: 8 betten<br />

1,4 Km. 1 Km.<br />

CR: Higeralde<br />

Akartegi, 37<br />

Tel./ Fax: 679 847 727/943 643 916<br />

casaruraligeralde@yahoo.es<br />

Betten: 8 betten<br />

1,8 Km. 1,8 Km.<br />

CR: Txenduneabeazpi<br />

Semisarga, 47<br />

Tel: 656 786 514<br />

Txenduneabe_azpi@hotmail.com<br />

Betten: 4 betten<br />

2,2 Km. 0,7 Km.<br />

CR: Arrobi-Gain<br />

Arkoll-Santiago, s/n<br />

Tel: 943 642 131<br />

www.nekatur.net/arrobigain<br />

Betten: 8 betten<br />

2,8 Km. 0,0 Km.<br />

CR: Iketxe<br />

Arkoll-Santiago<br />

Tel./ Fax: 943 644 391<br />

www.nekatur.net/iketxe<br />

Betten:10 betten<br />

3,1 Km. 2 Km.<br />

AG: Maidanea<br />

Arkoll-Santiago, s/n<br />

Tel: 943 640 855<br />

www.nekatur.net/maidanea<br />

Betten: 12 betten<br />

3,4 Km. 0,7 Km.<br />

AG: Postigu<br />

Semisarga, s/n<br />

Tel: 943 643 270<br />

Betten: 12 betten<br />

3,4 Km. 0,3 Km.<br />

AG: Arotzenea<br />

Jaizubia, 13<br />

Tel: 943 642 319 / 679 492 543<br />

reservas@arotzenea.net<br />

www.arotzenea.net<br />

Betten:10 betten<br />

3,8 Km. 1 Km.<br />

CR: Haritzpe<br />

Semisarga, s/n<br />

Tel: 943 641 128 / 635 727 118<br />

harizpe@telefonica.net<br />

Betten: 12 betten<br />

4,1 Km. 0,4 Km.<br />

AG: Artizarra<br />

Semisarga 46<br />

Tel: 655 721 834 • Fax: 943 642 337<br />

xetxepare@euskalnet.net<br />

www.nekatur.net/artizarra<br />

Betten: 6 betten<br />

4,4 Km. 0,3 Km.<br />

AG: Artzu<br />

Gornutz-Montaña, s/n<br />

Tel: 943 640 530<br />

www.euskalnet.net/casartzu<br />

Betten: 12 betten<br />

6,6 Km. 1,5 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Faro de Higuer - 3ª<br />

Pº de Faro, 58<br />

Tel: 943 641 008<br />

Fax: 943 640 150<br />

Betten: 416 betten<br />

Jaizkibel - 3ª<br />

Ctra. Guadalupe, Km. 22<br />

Tel: 943 641 679<br />

Fax: 943 642 653<br />

recepcion@campingjaizkibel.com<br />

Betten: 240 betten<br />

26<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue Juan Sebastián Elkano<br />

Dip. Foral de Gipuzkoa.<br />

Ctra. del Faro, s/n<br />

Tel: 943 641 550 / 901100 090<br />

erreserbagunea@gipuzkoa.net<br />

Betten: 180 betten<br />

0,8 Km. 0,8 Km.<br />

Monasterio de la Sagrada Familia<br />

Bo de Mendelu, s/n<br />

Tel. 943 641 973 (Reservieren)<br />

Betten: 5 betten<br />

3,3 Km. 1,9 Km.<br />

Lezo<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Endara<br />

Sagasti Bailara, 13<br />

Tel: 609 179 470<br />

endara_lezo@hotmail.com<br />

www.endara_lezo.com<br />

Betten: 11 betten<br />

16,2 Km. 2,5 Km.<br />

AG: Juanmartindegi<br />

Sagasti Bailara, 15<br />

Tel: 943 526 541/615 709 656<br />

www.nekatur.net/Juanmartindegi<br />

Betten: 12 betten<br />

16,7 Km. 2,5 Km.<br />

AG: Zurgiarre etxea<br />

Gaintxurizketa, s/n<br />

Tel: 943 341 485<br />

zurgiarre@euskalnet.net<br />

Betten: 6 betten<br />

16,8 Km. 4,1 Km.<br />

Pasaia<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt von Paisaia -<br />

Oarsoaldea (Victor Hugo Huis) Donibane, 63<br />

20110 Pasaia Donibane<br />

Tel: 943 341 556 • Fax: 943 341 777<br />

turismo.pasaia@oarsoaldea.net<br />

www.oarsoaldea-turismo.net<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

P* Bahia<br />

Eskalantegi, 21<br />

Tel: 943 514 450<br />

Betten: 12 hab.<br />

16,7 Km. 0,6 Km.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Arrokaundieta Aterpea<br />

Ctra. GI-3440 Km. 4.<br />

Pasai Donibane<br />

Tel: 943 270 033 / 651 706 761 (Reservieren)<br />

Betten: 40 betten<br />

16,7 Km. 0,6 Km.<br />

Donostia-San Sebastián<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

San Sebastián Turismo-<br />

Donostia Turismoa, S.A.<br />

Reina Regente, 3<br />

Tel. 943 481 166<br />

Fax. 943 481 172<br />

www.sansebastianturismo.com<br />

sansebastianturismo@donostia.org<br />

-Informationspunkt von Alderdi Eder<br />

(nur im Sommer)<br />

-Informationspunkt von Pio XII (nur im Sommer)


•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H***** Maria Cristina<br />

República Argentina, 4<br />

Tel: 943 437 600 • Fax: 943 437 676<br />

hmc@luxurycollection.com<br />

www.luxurycollection.com<br />

Betten: 136 hab.<br />

H**** ABBA Londres y de Inglaterra ISO<br />

Zubieta, 2<br />

Tel: 943 440 770 • Fax: 943 440 491<br />

reservas@hlondres.com<br />

www.hlondres.com<br />

Betten: 148 hab.<br />

H**** Barcelo Costa Vasca<br />

Avd. Pío Baroja,15<br />

Tel: 943 317 950 • Fax: 943 212 428<br />

costavasca@barcelo.com<br />

www.barcelocostavasca.com<br />

Betten: 201 hab.<br />

H**** Gudamendi<br />

Pº Gudamendi-Monte Igeldo<br />

Tel: 943 214 000 • Fax: 943 215 108<br />

reservas@hotelgudamendi.com<br />

www.hotelgudamendi.com<br />

Betten: 43 hab.<br />

H**** N.H. Aranzazu<br />

Vitoria-Gasteiz, 1<br />

Tel: 943 219 077 • Fax: 943 219 050<br />

nharanzazu@nh-hotels.com<br />

www.nh-hotels.com<br />

Betten: 180 hab.<br />

H**** Hesperia Donosti<br />

Avd. Zarautz, 120<br />

Tel: 943 319 100 • Fax: 943 319 110<br />

hotel@hesperia-donosti.com<br />

www.hesperia-donosti.com<br />

Betten: 42 hab.<br />

H**** Mercure Monte Igueldo ISO<br />

Pº del Faro, 134<br />

Tel: 943 210 211 • Fax: 943 215 028<br />

monteigueldo@monteigueldo.com<br />

www.mercure.com<br />

Betten: 125 hab.<br />

H**** Palacio de Aiete<br />

Goiko Galtzara-Berri, 27<br />

Tel: 943 210 071 • Fax: 943 214 321<br />

info@hotelpalaciodeaiete.com<br />

www.hotelpalaciodeaiete.com<br />

Betten: 75 hab.<br />

H**** San Sebastián<br />

Avd. Zumalakarregi, 20<br />

Tel: 943 316 660 • Fax: 943 217 299<br />

sansebastian@aranzazu-hoteles.com<br />

www.aranzazu-hoteles.com<br />

www.hotelsansebastian.net<br />

Betten: 90 hab.<br />

H**** Silken Amara Plaza<br />

ISO<br />

Pza. Pio XII, 7<br />

Tel: 943 464 600 • Fax: 943 472 548<br />

amaraplaza@hoteles-silken.com<br />

www.hoteles-silken.com<br />

Betten: 163 hab.<br />

H**** Tryp Orly<br />

Pza. Zaragoza, 4<br />

Tel: 943 463 200 • Fax: 943 456 101<br />

tryp.orly@solmelia.com<br />

www.solmelia.com<br />

Betten: 64 hab.<br />

H**** Villa Soro<br />

Avd. Ategorrieta, 61<br />

Tel: 943 297 970 • Fax: 943 297 971<br />

info@villasoro.com • www.villasoro.com<br />

Betten: 25 hab.<br />

H*** Anoeta<br />

Pº Anoeta, 30<br />

Tel: 943 451 499 • Fax: 943 452 036<br />

hotel@hotelanoeta.com<br />

www.hotelanoeta.com<br />

Betten: 26 hab.<br />

H*** Codina<br />

Avd. Zumalakarregi, 21<br />

Tel: 943 212 200 • Fax: 943 212 523<br />

info@hotelcodina.es<br />

www.hotelcodina.es<br />

Betten: 65 hab.<br />

H*** Husa Europa<br />

ISO<br />

San Martín, 52<br />

Tel: 943 470 880 • Fax: 943 471 730<br />

europa@hoteleuropa.com<br />

www.hotel-europa.com<br />

Betten: 68 hab.<br />

H*** Niza<br />

ISO<br />

Zubieta, 56<br />

Tel: 943 426 663 • Fax: 943 441 251<br />

niza@hotelniza.com • www.hotelniza.com<br />

Betten: 41 hab.<br />

H** Ezeiza<br />

Avd. Satrustegi, 13<br />

Tel: 943 214 311 • Fax: 943 214 768<br />

hotelezeiza@adegi.es<br />

www.hotelezeiza.com<br />

Betten: 30 hab.<br />

H** La Galeria<br />

Infanta Cristina, 1-3<br />

Tel: 943 216 077 • Fax: 943 211 298<br />

hotel@hotellagaleria.com<br />

www.hotellagaleria.com<br />

Betten: 23 hab.<br />

H** Parma<br />

General Jauregi, 11<br />

Tel: 943 428 893 • Fax: 943 424 082<br />

hotelparma@hotelparma.com<br />

www.hotelparma.com<br />

Betten: 27 hab.<br />

H** Terminus<br />

Avd. Francia, 21<br />

Tel: 943 291 900 • Fax: 943 291 999<br />

info@hotelterminus.es<br />

www.hotelterminus.es<br />

Betten: 18 hab.<br />

H* Arrizul<br />

Peña y Goñi, 1<br />

Tel: 943 322 804 • Fax: 943 326 701<br />

info@arrizulhotel.com<br />

www.arrizulhotel.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

H* Monte Ulia<br />

Alcalde Jose Elosegi, 21<br />

Tel: 943 326 767 • Fax: 943 326 400<br />

contacto@hotelmonteulia.com<br />

www.hotelmonteulia.com<br />

Betten: 46 hab.<br />

H* Record<br />

ISO<br />

Calzada Vieja, 35<br />

Tel: 943 271 255 • Fax: 943 278 521<br />

hotelrecord@hotelrecord.com<br />

www.hotelrecord.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

H* Zaragoza Plaza<br />

ISO<br />

Pza. Zaragoza, 3<br />

Tel: 943 452 103 • Fax: 943 446 502<br />

contacto@hotelzaragozaplaza.com<br />

www.hotelzaragozaplaza.com<br />

Betten: 19 hab.<br />

P** Aida<br />

Iztueta, 9<br />

Tel: 943 327 800 • Fax: 943 326 707<br />

aida@pensionesconencanto.com<br />

www.pensionesconencanto.com<br />

Betten: 9 hab.<br />

P** Alameda<br />

Boulevard, 16<br />

Tel: 943 426 449 • Fax: 943 433 015<br />

reservas@pensionalameda.com<br />

www.pensionalameda.com<br />

Betten: 5 hab.<br />

P** Aldamar<br />

Aldamar, 2, 1º<br />

Tel: 943 430 143 • Fax: 943 423 695<br />

pension@pensionaldamar.com<br />

www.pensionaldamar.com<br />

Betten: 10 hab.<br />

P** Alemana<br />

San Martín, 53<br />

Tel: 943 462 544 • Fax: 943 461 771<br />

reservas@hostalalemana.com<br />

www.hostalalemana.com<br />

Betten: 21 hab.<br />

P** Ametzagaña<br />

Cº de Uba, 61<br />

Tel: 943 456 399/459 092 • Fax: 943 472 778<br />

ametzagana@terra.es<br />

www.ametzagana.com<br />

Betten: 34 hab.<br />

P** Anoeta<br />

Pº de Madrid, 13-1º<br />

Tel: 943 245 288 / 676 478 197<br />

reservas@pensionanoeta.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** Artea<br />

San Bartolomé, 33<br />

Tel: 943 455 100<br />

www.pensionartea.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** Bahía<br />

San Martín, 54<br />

Tel: 943 469 211 • Fax: 943 463 914<br />

bahia@hostalbahia.com<br />

Betten: 53 hab.<br />

P** Basic Confort<br />

San Lorenzo, 12<br />

Tel: 943 430 132/943 422 581<br />

Fax: 943 422 581<br />

basicconfort@hotmail.com<br />

www.basicconfort.com<br />

Betten: 3 hab.<br />

P** Basic Confort II<br />

Puerto, 17<br />

Tel./Fax: 943 422 581<br />

basicconfort@hotmail.com<br />

www.basicconfort.com<br />

Betten: 6 hab.<br />

P** Bellas Artes<br />

Urbieta, 64<br />

27<br />

Tel: 943 474 905 • Fax: 943 463 111<br />

info@pension-bellasartes.com<br />

www.pension-bellasartes.com<br />

Betten: 10 hab.<br />

P** Bikain<br />

Triunfo, 8<br />

Tel: 943 454 333 • Fax: 943 468 074<br />

reservas@pensionbikain.com<br />

www.pensionbikain.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Chomin<br />

Avd. Infanta Beatriz, 16<br />

Tel: 943 317 312 • Fax: 943 211 401<br />

chomin@restaurantechomin.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** Donostiarra<br />

San Martín, 6, 1º<br />

Tel: 943 426 167 • Fax: 943 430 071<br />

informacion@pensiondonostiarra.com<br />

www.pensiondonostiarra.com<br />

Betten: 16 hab.<br />

P** Gran Bahía<br />

Embeltran, 16<br />

Tel: 943 420 216 • Fax: 943 428 276<br />

granbahia@mixmail.com<br />

www.paisvasco.com/granbahia<br />

Betten: 6 hab.<br />

P** Itxasoa<br />

San Juan, 14<br />

Tel: 943 420 132/430 086 • Fax: 943 420 132<br />

itxasoa@pensionesconencanto.com<br />

www.pensionesconencanto.com<br />

Betten: 5 hab.<br />

P** Kaia<br />

Puerto, 12<br />

Tel./ Fax: 943 431 342<br />

reservas@pensionkaia.com<br />

www.pensionkaia.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Kursaal<br />

Peña y Goñi, 2, 1º<br />

Tel: 943 292 666 • Fax: 943 297 536<br />

pkursaal@pensionesconencanto.com<br />

www.pensionesconencanto.com<br />

Betten: 10 hab.<br />

P** La Concha<br />

San Martín, 51<br />

Tel: 943 450 389 • Fax: 943 460 893<br />

reservas@pensionlaconcha.net<br />

www.pensionlaconcha.net<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** La Perla<br />

Loiola, 10<br />

Tel: 943 428 123 • Fax: 943 422 581<br />

www.pensionlaperla.com<br />

Betten: 10 hab.<br />

P** Lorea<br />

Alameda del Boulevard, 16<br />

Tel./Fax: 943 427 258<br />

www.pensionlorea.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Maite<br />

Avd. Madrid, 19<br />

Tel: 943 470 715 • Fax: 943 454 826<br />

info@pensionmaite.com<br />

www.pensionmaite.com<br />

Betten: 16 hab.<br />

P** Regil<br />

Easo, 9. Tel: 943 427 143<br />

Betten: 6 hab.<br />

P** Urkia<br />

Urbieta, 12<br />

Tel: 943 424 436<br />

www.pensionurkia.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Urumea<br />

Getaria, 14<br />

Tel./Fax: 943 424 605<br />

Betten: 5 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Laskin-Enea<br />

Camino de Uba, 50<br />

Tel: 943 457 287/659 471 646<br />

Fax: 943 463 296<br />

www.laskin-enea.com<br />

Betten: 16 betten<br />

25,9 Km. 3,4 Km.<br />

AG: Kanpoeder<br />

Aingeru Zaindaria, 58<br />

Tel: 943 310 754<br />

info@kanpoeder.com<br />

www.kanpoeder.com<br />

Betten: 10 betten<br />

28,5 Km. 3,3 Km.<br />

C.R.: Irigoyen<br />

Petritza bidea, 4 D. Zubieta<br />

Tel: 943 366 799<br />

arantxazurmendi@hotmail.com<br />

www.nekatur.net/irigoyen<br />

Betten: 8 betten


•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Ulia Mendi (Städtische)<br />

Tel: 943 310 268 (Reservieren)<br />

ondarreta@donostia.org<br />

www.paisvasco.com/albergues<br />

(Julio y agosto solo grupos)<br />

Betten: 180 betten<br />

17,6 Km. 0,1 Km.<br />

Albergue La Sirena (Städtische)<br />

Pº de Igeldo, 25. Tel: 943 310 268<br />

ondarreta@donostia.org<br />

Betten: 180 betten<br />

25,3 Km. 0,1 Km.<br />

Olaran Aterpetxea<br />

Tel: 943 003 300<br />

reservas@olarain.com<br />

2. DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN<br />

ZARAUTZ<br />

Igeldo<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H*** Avenida<br />

Pº Igeldo, 55<br />

Tel: 943 212 022 • Fax: 943 212 887<br />

avenida@hotelavenida.net<br />

www.hotelavenida.net<br />

Betten: 47 hab.<br />

H** Leku Eder<br />

Bº Igueldo, s/n<br />

Tel: 943 210 964 • Fax: 943 219 791<br />

info@lekueder.com<br />

www.lekueder.com<br />

Betten: 18 hab.<br />

H** Nicol’s<br />

Pº Gudamendi, 21<br />

Tel: 943 215 799 • Fax: 943 211 724<br />

hotel@hotelnicols.com<br />

www.hotelnicols.com<br />

Betten: 42 hab.<br />

P** Buena Vista<br />

Bº Igueldo, s/n<br />

Tel: 943 210 600 • Fax: 943 210 601<br />

Betten: 9 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Aristondo<br />

Pillotegi bidea, 70<br />

Tel./ Fax: 943 215 558 / 600 542 037<br />

aristondo1@euskalnet.net<br />

www.nekatur.net/aristondo<br />

Betten: 8 betten<br />

25,9 Km. 3,4 Km.<br />

AG: Zelai Eder<br />

Pillotegi bidea, 41<br />

Tel./Fax: 943 314 708<br />

zelaieder@mixmail.com<br />

www.nekatur.net/zelaieder<br />

Betten: 12 betten<br />

8,1 Km. 2,1 Km.<br />

AG: Maddiola<br />

Padre Orkolaga,161<br />

Tel: 652 703 128<br />

maddiola@euskalnet.net<br />

www.agroturismomaddiola.com<br />

Betten: 10 betten<br />

9,5 Km. 1,5 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Igeldo - 1ª<br />

Pº Padre Orkolaga, 69<br />

Tel: 943 214 502 • Fax: 943 280 411<br />

info@campingigeldo.com<br />

www.campingigeldo.com<br />

Betten: 756 betten<br />

Orio<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt. Herriko Enparantza, 1<br />

Tel: 943 830 904 • Fax: 943 130 260<br />

turismoa@oriora.com<br />

www.oriora.com<br />

(Im Sommer von Juni bis September, an<br />

Ostern und an Maiwochenenden)<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H*** Aisia Balea<br />

Hondartza Bidea, 1<br />

Tel: 943 894 440 • Fax. 943 831 744<br />

balea@aisiahoteles.com<br />

www.aisiahoteles.com<br />

Betten:50 hab.<br />

P** Xaloa<br />

Estropalari, 24<br />

Tel: 943 131 883 • Fax. 943 890 417<br />

xaloa@xaloa.com • www.xaloa.com<br />

Betten:10 hab.<br />

P* Esnal<br />

Aita Lertxundi, 13. Tel: 943 830 029<br />

Betten:18 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Igeldo<br />

Erdiko Borda, 68<br />

Tel: 645 722 537<br />

Jose@igeldoturismo.com<br />

www.igeldoturismo.com<br />

Betten: 12 betten<br />

11,7 Km. 0,1 Km.<br />

AG: Aizperro<br />

Sección, 1<br />

Tel: 943 835 419<br />

Betten: 12 betten<br />

14,9 Km. 0,7 Km.<br />

AG: Amalur<br />

Bº Ortzaika, s/n. Tel: 943 832 888<br />

www.nekatur.net/amalur<br />

Betten: 12 betten<br />

14,9 Km. 0,5 Km.<br />

C.R.: Erretzabal Txiki<br />

Otzaika, s/n<br />

Tel: 679 627 263<br />

erretzabaltxiki@hotmail.com<br />

Betten: 8 betten<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Playa de Orio - 1ª<br />

N. 634 Km.13<br />

Tel: 943 834 801 • Fax: 943 133 433<br />

kanpina@terra.es<br />

www.oriora.com<br />

Betten: 712 betten<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de peregrinos San Martin<br />

(Private) Tel: 617 118 689<br />

Betten: 15 betten<br />

15 Km. 0,0 Km.<br />

Albergue de Orio<br />

Dip. Foral Gipuzkoa. Playa Oribarzar (Gruppen)<br />

Tel: 943 830 887/901 100 090 (Reservieren)<br />

Betten: 144 betten<br />

218 Km. 0,0 Km.<br />

Aia<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Mailan<br />

Arratola, 18<br />

Tel./ Fax: 943 890 345<br />

Betten: 10 betten<br />

16,5 Km. 0,1 Km.<br />

CR: Errota<br />

Olazkoegia, s/n<br />

Tel: 943 835 465<br />

Betten: 12 betten<br />

16,5 Km. 0,1 Km.<br />

AG: Pagoederraga<br />

Santio Erreka, s/n<br />

Tel: 943 131 096/686 450 004<br />

pagoederraga@hotmail.com<br />

www.nekatur.net/pagoederraga<br />

Betten:12 betten<br />

18,7 Km. 2,3 Km.<br />

AG: Olaskoaga Goikoa<br />

Olazkoegia, s/n<br />

Tel: 943 580 814/607 233 824<br />

olaskoagagoikoa@terra.es<br />

www.nekatur.net/olaskoaga<br />

Betten:12 betten<br />

19,6 Km. 3 Km.<br />

CR: Mañarinegi<br />

Santio Erreka, 4<br />

Tel: 943 135 065/650 825 190/ 626 494 947<br />

saioaezkurra@hotmail.com<br />

www.manarinegi.com<br />

Betten:12 betten<br />

20,2 Km. 3,8 Km.<br />

AG: Landarbide Zahar<br />

Laurgain, 26<br />

Tel: 943 831 095 • Fax: 943 831 095<br />

landar@wanadoo.es<br />

www.landarbide.com<br />

Betten: 16 betten<br />

20,4 Km. 3,7 Km.<br />

CR: Landarbide Zahar 2<br />

Laurgain Auzoa, 26<br />

Tel./ Fax: 943 831 095<br />

landar@wanadoo.es<br />

www.landarbide.com<br />

Betten: 4 betten<br />

20,4 Km. 3,7 Km.<br />

AG: Orortegi<br />

Arrutiegia, s/n<br />

Tel: 943 830 804/656 773 368<br />

Betten:12 betten<br />

20,8 Km. 4,2 Km.<br />

28<br />

AG: Lokate<br />

Olazkoegia, 12<br />

Tel: 943 890 715 / 665 710 151<br />

lokatera@begira.com<br />

www.nekatur.net/lokate<br />

Betten: 14 betten<br />

20,9 Km. 4,3 Km.<br />

AG: Agerresoro Haundi<br />

Andatza, 21. Tel: 943 835 053<br />

Betten: 8 betten<br />

20,9 Km. 4,5 Km.<br />

AG: Azkue<br />

Arrutiegia, 1. Tel: 943 131 028<br />

Betten: 12 betten<br />

21,3 Km. 4,7 Km.<br />

CR: Tolare<br />

Laurgain, 7<br />

Tel: 943 834 313 / 659 579 205<br />

www.toprural.com/casaruraltolare<br />

Betten: 8 betten<br />

21,9 Km. 5,2 Km.<br />

CR:Txangiluenea Etxea<br />

Gozategi, 20<br />

Tel: 606 102 423 • Fax: 943 134 104<br />

garbineaia@terra.es<br />

www.toprural.com/txangiluenea<br />

Betten:10 betten<br />

21,9 Km. 5,3 Km.<br />

AG: Agote Txiki<br />

Bº Elkano, 15. Tel: 943 133 749<br />

gemanasen@hotmail.com<br />

www.agotetxiki.com<br />

Betten: 8 betten<br />

27,3 Km. 4,5 Km.<br />

AG: Sagarmaneta<br />

Bº Urdaneta<br />

Tel./Fax: 943 133 094 / 630 900 050<br />

Aitorirureta1@terra.es<br />

www.nekatur.net/sagarmaneta<br />

Betten: 14 betten<br />

28,2 Km. 5,4 Km.<br />

CR: Begoña<br />

Bº Urdaneta, 21<br />

Tel: 943 831 829 / 659 620 579<br />

www.nekatur.net<br />

Betten: 12 betten<br />

28,2 Km. 5,4 Km.<br />

AG: Indaate Berri<br />

Urdaneta, 12<br />

Tel: 943 133 058 / 667 863 023<br />

Fax: 943 133 058<br />

agrogema@hotmail.com<br />

Betten: 16 betten<br />

28,5 Km. 5,7 Km.<br />

CR: Izarra<br />

Urdaneta, s/n<br />

Tel: 943 131 867 / 650 132 507<br />

Betten: 10 betten<br />

28,8 Km. 6 Km.<br />

CR: Leku Eder<br />

Bº Urdaneta<br />

Tel: 943 132 373 • Fax: 943 834 908<br />

leku-eder@terra.es<br />

www.leku-eder.com<br />

Betten: 8 betten<br />

28,8 Km. 6 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Zingira - 2ª<br />

Olaskoegia, s/n. Tel: 943 132 079<br />

zingira@euskalnet.net<br />

http://pagina.de/zingira<br />

Betten: 500 betten<br />

Zarautz<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt von Zarautz<br />

Nafarroa kalea, 3<br />

Tel: 943 830 990<br />

turismoa@zarautz.org<br />

www.turismozarautz.com<br />

-Informationspunkt von Zarautz: Maritime<br />

Weg (Strand) (Nur im Sommer)<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H**** Karlos Arguiñano<br />

Mendilauta, 13<br />

Tel: 943 130 000 • Fax: 943 133 450<br />

kahotel@karlosnet.com<br />

www.hotelka.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

H*** Zarauz<br />

ISO<br />

Nafarroa kalea, 26<br />

Tel: 943 830 200 • Fax: 943 830 193<br />

hzarauz@hzarauz.com<br />

www.hotelzarauz.com<br />

Betten: 75 hab.


H** Alameda<br />

Seitximeneta, 4<br />

Tel: 943 830 143 • Fax: 943 132 474<br />

halameda@euskalnet.net<br />

www.hotelalameda.net<br />

Betten: 40 hab.<br />

H* Norte<br />

Amezti, 1. Tel: 943 832 313<br />

www.lasonet.com/hotelnorte<br />

Betten:8 hab.<br />

H* Roca Mollarri<br />

Zumalakarregi, 11<br />

Tel: 943 890 767 • Fax: 943 894 910<br />

info@hotel-rocamollarri.com<br />

www.hotel-rocamollari.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

P** Ekia<br />

Elizaurrea, 3<br />

Tel.: 943 010 664 • Fax: 943 010 668<br />

info@ekiapentsioa.com<br />

www.ekiapentsioa.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Ipar<br />

Ipar, 14. Tel: 943 832 313<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Lagunak<br />

San Francisco, 10<br />

Tel: 943 833 701 • Fax: 943 134 656<br />

lagunakerretegia@hispavista.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Txiki Polit<br />

Musika Plaza<br />

Tel: 943 835 357 • Fax: 943 833 731<br />

info@txikipolit.com<br />

www.txikipolit.com<br />

Betten: 20 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Berazadi Berri<br />

Talai Mendi, s/n<br />

Tel: 943 83 34 94<br />

www.nekatur.net/berazadi<br />

Betten:12 betten<br />

19,4 Km. 0,1 Km.<br />

AG: Agerre Goikoa<br />

Agerre Goikoa Baserria, s/n<br />

Tel: 943 833 248<br />

www.nekatur.net/agerregoikoa<br />

Betten:16 betten<br />

21 Km. 0,0 Km.<br />

AG: Itulazabal<br />

Aitze,2 (Buzón 321)<br />

Tel: 943 133 053 / 619 971 712<br />

www.itulazabal.com<br />

Betten: 16 betten<br />

24,6 Km. 1,8 Km.<br />

AG: Gaikoetxe<br />

Bº Urteta, s/n<br />

Tel: 943 132 900 / 686 265 122<br />

begotorrega@terra.es<br />

www.nekatur.net/gaikoetxe<br />

Betten:16 betten<br />

25,9 Km. 3,1 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Gran Camping Zarautz - 2ª<br />

Monte Talai-Mendi<br />

Tel: 943 831 238 • Fax: 943 132 486<br />

info@grancampingzarautz.com<br />

www.grancampingzarautz.com<br />

Betten: 840 betten<br />

Talai-Mendi - 2ª<br />

N-634 Km. 17,5<br />

Tel./Fax: 943 830 042<br />

talaimendicamp@terra.es<br />

www.campingplätzeeuskadi.com/talaimendi<br />

Betten: 900 betten<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue Igerain<br />

Dip. Foral de Gipuzko. San Ignacio, 25<br />

Tel: 943 132 910 / 901 100 090<br />

erreserbagunea@gipuzkoa.net<br />

Betten: 160 betten<br />

23 Km. 0,2 Km.<br />

3. ZARAUTZ<br />

DEBA<br />

Getaria<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt von Getaria<br />

Parque Aldamar, 2<br />

Tel. 943 140 957<br />

turismo@getaria.net<br />

www.getaria.net<br />

(Nur an Ostern und im Sommer)<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Saiaz Getaria<br />

San Roke, 25<br />

Tel: 943 140 143 • Fax: 943 140 345<br />

Betten: 17 hab.<br />

H* Azkue<br />

Alto de Meagas<br />

Tel: 943 830 554 • Fax: 943 130 500<br />

info@hotelazkue.com<br />

www.hotelazkue.com<br />

Betten: 19 hab.<br />

P** Getariano<br />

Herrerieta, 3. Tel: 943 140 567<br />

Betten:16 hab.<br />

P** Iribar<br />

Aldamar, 23. Tel: 943 140 451<br />

Betten: 4 hab.<br />

P** Katrapuna<br />

Katrapuna, 4. Tel: 943 141 409<br />

Betten: 8 hab.<br />

P* San Prudencio<br />

San Prudentzio. Tel: 943 140 411<br />

Betten: 7 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Itsas Lore Etxea<br />

Eitzaga, 14<br />

Tel: 943 140 619/665 738 944<br />

xeri@itsaslore.com<br />

www.itsaslore.com<br />

Betten:10 betten<br />

1,9 Km. 0,0 Km.<br />

CR: Abeta<br />

Meagas-Mia, s/n<br />

Tel: 943 132 496<br />

www.nekatur.net/abeta<br />

Betten: 10 betten<br />

5 Km. 2 Km.<br />

CR: A Berri<br />

Meagas-Mia, 23<br />

Tel: 943 133 960<br />

a.berri@telefonica.net<br />

Betten: 8 betten<br />

5 Km. 2 Km.<br />

CR: Xabin Etxea<br />

San Prudentzio, s/n<br />

Tel: 943 140 067 • Fax: 943 140 544<br />

xabinetxea@wanadoo.es<br />

www.nekatur.net/xabinetxea<br />

Betten: 12 betten<br />

5,6 Km. 0,2 Km.<br />

AG: Abeta-Zaharra<br />

Mia, s/n<br />

Tel: 943 833 041<br />

Betten: 16 betten<br />

AG: Agote Aundi<br />

Askizu, s/n<br />

Tel./Fax: 943 14 04 55<br />

esnalerkizia@terra.es<br />

www.agoteaundi.com<br />

Betten: 12 betten<br />

6,5 Km. 0,0 Km.<br />

AG: Gure Ametsa<br />

Orrua, s/n<br />

Tel: 943 140 077<br />

ainhoa799@msn.com<br />

Betten: 12 betten<br />

7,1 Km. 0,7 Km.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de Azkizu (Städtische)<br />

Tel: 943 833 641(Reservieren)<br />

Betten: 30 betten<br />

6,4 Km. 0,0 Km.<br />

Zumaia<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Kantauri Enparantza, 13<br />

Tel. 943 143 396 • Fax. 943 861 531<br />

turismoa@zumaia.net<br />

www.zumaiaturismoa.net<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H* Talasoterapia Zelai<br />

Larretxo, 16<br />

Tel: 943 865 100 • Fax: 943 865 178<br />

info@talasozelai.com<br />

www.talasozelai.com<br />

Betten: 26 hab.<br />

H* Zumaia<br />

Alai, 13<br />

Tel: 943 143 441 • Fax: 943 860 764<br />

beatriz-hz@euskalnet.net<br />

Betten: 26 hab.<br />

29<br />

P* Goiko<br />

Erribera, 9<br />

Tel: 696 584 804 / 943 860 078<br />

Betten: 4 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Karakas Zar<br />

Artadi, s/n<br />

Tel. / Fax: 943 861 736<br />

www.nekatur.net<br />

Betten: 16 betten<br />

9,1 Km. 0,8 Km.<br />

CR: Landarte<br />

ctra. de Artadi, 1<br />

Tel. / Fax: 943 865 358<br />

reservas@landarte.net<br />

www.landarte.net<br />

Betten: 12 betten<br />

9,3 Km. 0,7 Km.<br />

AG: Santa Klara<br />

Arritokieta Auzoa, Santa Klara 2<br />

Tel.: 943 860 531/639 879 611<br />

Fax: 943 860 531<br />

santaklara2004@yahoo.es<br />

www.nekatur.net/santa klara<br />

Betten: 16 betten<br />

10,5 Km. 0,2 Km.<br />

AG: Jesuskoa<br />

Oikia Auzoa<br />

Tel.: 943 143 209/635 758 849<br />

jesuskoa@jesuskoa.net<br />

www.jesuskoa.net<br />

Betten: 14 betten<br />

14,2 Km. 4,7 Km.<br />

•• WWoohhnnuunnggeenn<br />

Tomás - A •<br />

Pza. Eusebio Gurrutxaga, 12<br />

Tel: 943 861 916 • Fax: 615 721 333<br />

Betten:18 betten<br />

Deba<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Ifar kale, 4<br />

Tel: 943 192 452 • Fax: 943 192 804<br />

turismoa@deba.net<br />

www.deba.net<br />

-Informationspunkt am Strand<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H*** Kresala<br />

Markiegi, 6<br />

Tel: 943 608 052 • Fax: 943 192 400<br />

kresala@aisiahoteles.com<br />

www.aisiahoteles.com<br />

Betten: 43 hab.<br />

H** Kanala Itziar<br />

Itziar<br />

Tel: 943 199 035 • Fax: 943 199 364<br />

kanalaitziar@hotmail.com<br />

www.hotelkanala.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

P** Zumardi<br />

Marinel, 12<br />

Tel./ Fax: 943 192 368<br />

zumardi001@terra.es<br />

Betten: 9 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Txindurri Iturri<br />

Bº Mardari, 12. Itziar<br />

Tel: 943 199 389 / 699 68 44 90<br />

txindurri@txindurri.com<br />

www.txindurri.com<br />

Betten: 16 betten<br />

15,6 Km. 1 Km.<br />

AG: Santuaran Bekoa<br />

Bº Mardari, s/n. Itziar<br />

Tel: 943 199 056<br />

Fax: 943 19 94 73<br />

santuaranbekoa@net<br />

Betten: 12 betten<br />

16 Km. 0,0 Km.<br />

AG: Errota Berri<br />

Bº Itxaspe, s/n. Itziar<br />

Tel: 943 19 94 23<br />

errotarural@telefonica.net<br />

www.nekatur.net/errotaberri<br />

Betten: 6 betten<br />

16,1 Km. 1,8 Km.<br />

AG: Txerturi Goikoa<br />

Bº Itxaspe. Itziar<br />

Tel. /Fax: 943 199 176<br />

txerturigoikoa@terra.es<br />

www.nekatur.net/txerturi<br />

Betten: 16 betten<br />

18,7 Km. 0,9 Km.


AG: Donibane<br />

Egia. Itziar<br />

Tel./ Fax: 943 191 554/617 686 337<br />

Donibane13@hotmail.com<br />

www.nekatur.net/donibane<br />

Betten: 12 betten<br />

19,9 Km. 0,0 Km.<br />

AG: Arriola Txiki<br />

Arriola<br />

Tel./ Fax: 943 192 000<br />

arriola_txiki@hotmail.com<br />

Betten: 12 betten<br />

20,5 Km. 1,3 Km.<br />

AG: Perlakua-Saka<br />

Arriola, s/n<br />

Tel: 943 191 137 / 615 739 432<br />

info@sakabaserria.es<br />

www.sakabaserria.com<br />

Betten:12 betten<br />

20,5 Km. 1,3 Km.<br />

AG: Goikola<br />

Lastur Beia, 17. Lastur<br />

Tel./ Fax: 943 199 082<br />

goikola@terra.es<br />

www.nekatur.net/goikola<br />

Betten: 12 betten<br />

23,8 Km. 5,5 Km.<br />

CR: Eleizondo<br />

San Nicolás, s/n. Lastur-Itziar<br />

Tel: 943 19 90 33 / 636 006 823<br />

bzulaika@euskalnet.net<br />

Betten: 11 betten<br />

24,1 Km. 5,8 Km.<br />

CR: Oilur<br />

Bº Endoia, 14<br />

Tel./ Fax: 943 148 467<br />

oilur@oilur.com • www.oilur.com<br />

Betten: 9 betten<br />

24,2 Km. 6,0 Km.<br />

AG: Arrasketa<br />

Lastur Beia. Lastur. Tel: 943 604 071<br />

Betten: 4 betten<br />

27,4 Km. 2,4 Km.<br />

AG: Arruan Haundi<br />

Lastur Beia, s/n. Lastur<br />

Tel. / Fax: 943 60 37 04<br />

mezuak@lastur.net<br />

www.lastur.net<br />

Betten: 6 betten<br />

28,1 Km. 3,1 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Itxaspe - 2ª<br />

N-634, Km. 38. Itziar<br />

Tel./Fax: 943 199 377<br />

www.campingitxaspe.com<br />

Betten: 280 betten<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de peregrinos de Deba (Städtische)<br />

Alameda Calbeton<br />

Tel: 943 192 452/943 192 840<br />

Betten: 6 betten<br />

21,5 Km. 0,2 Km.<br />

Albergue Naparrenekua<br />

Lastur (Private)<br />

Tel: 943 199 090 (Reservieren)<br />

Betten: 30 betten<br />

24,1 Km. 5,8 Km.<br />

•• WWoohhnnuunnggeenn<br />

Itxaspe - A •<br />

Bº Itxaspe. Itziar<br />

Tel: 943 199 377 • Fax: 943 199 377<br />

Betten: 34 betten<br />

4. DEBA<br />

MARKINA-XEMEIN<br />

Mutriku<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Pza. Txurruka, s/n<br />

Tel./ Fax: 943 603 378<br />

turismo@mutriku.net<br />

www.mutriku.net<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

P* Kofradi Zaharra<br />

Muelle, s/n. Tel: 943 603 954<br />

Betten: 5 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Matzuri<br />

Bº Galdona, s/n<br />

Tel. / Fax: 943 603 001<br />

Betten: 12 betten<br />

6,7 Km. 3,5 Km.<br />

AG: Koostei<br />

Artzain Erreka<br />

Tel: 943 583 008/659 780 444<br />

koostei@telefonica.net<br />

Betten: 8 betten<br />

10 Km. 6,8 Km.<br />

•• CCaammppiinnggpplläättzzee<br />

Aitzeta - 3ª<br />

Ctra. Deba-Gernika Km. 3,5<br />

Tel: 943 603 356<br />

Betten: 360 betten<br />

Galdona - 3ª<br />

Ctra. Deba-Gernika, Km. 57,8<br />

Tel./ Fax: 943 603 509<br />

Betten: 330 betten<br />

Santa Elena - 3ª<br />

Ctra. Deba-Gernika, Km. 5<br />

Tel./ Fax: 943 603 982<br />

Betten: 120 betten<br />

Saturraran - 3ª<br />

Saturraran<br />

Tel./ Fax: 943 603 847<br />

Betten: 100 betten<br />

Markina-Xemein<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

P* Vega<br />

Abesua, 2. Tel: 946 166 015<br />

Betten:16 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Intxauspe<br />

Atxondoa, 10<br />

Tel: 658 758 617<br />

landetxe@intxauspe.com<br />

www.intxauspe.com<br />

Betten: 10 betten<br />

22,5 Km. 0,8 Km.<br />

AG: Iketza Goikue<br />

Iketza Goikue, s/n<br />

Tel: 94 616 78 74 / 690 612 042<br />

Betten: 12 betten<br />

24,3 Km. 2,5 Km.<br />

AG: Ikestei<br />

Iruzubieta, s/n. Tel: 946 168 127<br />

Betten: 8 betten<br />

24,8 Km. 0,4 Km.<br />

CR: Amamana<br />

Ubilla Urberuaga, 21<br />

Tel: 946 813 411<br />

analejardi@hotmail.com<br />

Betten: 10 betten<br />

25 Km. 3,2 Km.<br />

CR: Ibarlotza<br />

Caserío Ibarlotza, 25<br />

Tel: 946 168 139<br />

ibarlotza@euskalerria.org<br />

www.ibarlotza.com<br />

Betten: 4 betten<br />

26 Km. 4,2 Km.<br />

Etxebarria<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Ansotegi Errota<br />

Ansotegi Errota, 15<br />

Tel: 946 169 100 • Fax: 946 169 103<br />

urko@ansotegierrota.com<br />

www.ansotegierrota.com<br />

Betten: 14 hab.<br />

P** Txomin Ostatua<br />

Erbera, 12-1º izd.<br />

Tel: 946 168 222<br />

Betten: 3 hab.<br />

5. MARKINA-XEMEIN<br />

GERNIKA-LUMO<br />

Bolibar<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Monte<br />

Arta, 23. Tel: 944 130 987<br />

montebaserria@euskalnet.net<br />

www.euskalnet.net/montebaserria<br />

Betten: 7 betten<br />

5,6 Km. 1,3 Km.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Ziortza-Beitia<br />

Goiherria, 13 (Private)<br />

Tel: 946 165 259<br />

Betten: 60 betten<br />

6,1 Km. 0,1 Km.<br />

30<br />

Monasterio Zenarruza<br />

Ziortza auzoa, s/n (Private)<br />

Tel: 946 164 179<br />

Betten: 8 betten<br />

6,2 Km. 0,0 Km.<br />

Munitibar-Arbatzegi-Gerrikaitz<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Garro<br />

Bº San Miguel, 33<br />

Tel. / Fax: 946 164 136<br />

www.agro-garro.com<br />

Betten: 12 betten<br />

9,7 Km. 0,0 Km.<br />

CR: Astorki Goikoa<br />

Berreño Aldaka, 14<br />

Tel. / Fax: 946 252 356<br />

Betten: 10 betten<br />

12,9 Km. 0,2 Km.<br />

Mendata<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Elizalde auzoa, s/n<br />

Tel./Fax: 946 257 204<br />

mendata2@euskalnet.net<br />

www.mendata.es<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Solaurren<br />

Marmiz, s/n<br />

Tel: 946 258 118 / 636 267 242<br />

solaurren@euskalnet.net<br />

www.nekatur.net/solaurren<br />

Betten: 11 betten<br />

19,3 Km. 0,6 Km.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Artape (Städtische)<br />

Elejalde auzoa, 7<br />

Tel: 94 625 720 4/618 269 404<br />

Betten: 32 betten<br />

15,4 Km. 0,5 Km.<br />

Ajangiz<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Aristieta<br />

Kanpantxu, 12<br />

Tel: 946 258 500<br />

aristieta@aristieta.com<br />

www.aristieta.com<br />

Betten:12 betten<br />

24,1 Km. 1,6 Km.<br />

CR: Astobieta<br />

Kanpantxu, 57<br />

Tel: 679 057 905<br />

crastobieta@yahoo.es<br />

www.nekatur.net/astobieta<br />

Betten: 7 betten<br />

26,5 Km. 1,5 Km.<br />

Kortezubi<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Morgota<br />

Basondo, s/n<br />

Tel: 946 252 772<br />

morgota@euskalnet.net<br />

www.morgota.com • www.nekatur.net/morgota<br />

Betten: 10 betten<br />

29,3 Km. 5 Km.<br />

Gautegiz-Arteaga<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H**** Castillo de Arteaga<br />

Gaztelubide, 7<br />

Tel: 646 270 440 • Fax: 946 270 340<br />

castillodearteaga@grupozaldua.com<br />

www.castillodearteaga.com<br />

Betten: 14 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Ozollo<br />

Bº Ozollo, 3. Tel: 946 251 013<br />

ozollo@terra.es • www.ozollo.com<br />

Betten: 8 betten<br />

29,8 Km. 5,5 Km.<br />

Gernika-Lumo<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt<br />

Artekale, 8<br />

Tel: 946 255 892 • Fax: 946 253 212<br />

turismo@gernika-lumo.net<br />

www.gernika-lumo.net


•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

HR*** Gernika<br />

Carlos Cangoiti, 17<br />

Tel: 946 250 350 • Fax: 946 255 874<br />

h_gernika@hotel-gernika.com<br />

www.hotel-gernika.com<br />

Betten: 40 hab.<br />

H* Boliña<br />

Barrenkalea, 3<br />

Tel./ Fax: 946 250 300<br />

recepcion@hotelbolina.net<br />

www.hotelbolina.net<br />

Betten: 17 hab.<br />

P** Akelarre Ostatua<br />

Barrenkalea, 5<br />

Tel: 946 270 197 • Fax: 946 270 675<br />

akelarre@hotelakelarre.com<br />

www.hotelakelarre.com<br />

Betten: 17 hab.<br />

P** Madariaga<br />

Industria, 10<br />

Tel: 946 256 035/696 301 702<br />

sor@jet.es<br />

www.pensionmadariaga.com<br />

Betten: 5 hab.<br />

P* Iratxe<br />

Industria, 6 • Tel: 946 253 134<br />

Betten: 5 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue Städtische<br />

Kortezubi, 9<br />

Tel: 946 258 403<br />

Betten: 12 betten<br />

24,6 Km. 0,2 Km.<br />

6. GERNIKA-LUMO<br />

BILBAO<br />

Errigoiti<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

P* Elizetxe<br />

Eleizalde, 9<br />

Tel./ Fax: 946 256 194<br />

Betten: 13 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Madalen Aurrekoa<br />

Bº Madalen, s/n<br />

Tel./Fax: 946 254 631<br />

madalenaurrekoa@euskalnet.net<br />

www.nekatur.net/madalenaurrekoa<br />

Betten: 12 betten<br />

6,9 Km. 1,2 Km.<br />

Muxika<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt von Urdaibai-<br />

Busturialdea<br />

Antigua estación de Zugastieta<br />

Tel: 946 257 609/628 007 725<br />

Fax: 946 256 454<br />

turismo@urremendi.org<br />

www.busturialdeaurdaibai.com<br />

(Ostern 15 Tage sowie im Sommer bis<br />

Oktober geöffnet)<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Iberreko Errota<br />

Ariatza, s/n<br />

Tel: 946 254 567<br />

iberrekoerrota@gmail.com<br />

www.iberrekoerrota.com<br />

Betten: 16 betten<br />

5,5 Km. 4,5 Km.<br />

Morga<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Katxi<br />

Foruen Bidea, 20. Andra Mari<br />

Tel: 946 270 740 • Fax: 946 270 245<br />

hotel@katxi.com • www.katxi.com<br />

Betten: 9 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Meakaur Aterpetxea<br />

Tel: 944 911 746<br />

acogida@albergue-meakaur.com<br />

Larrabetzu<br />

Lezama<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Matsa<br />

ISO<br />

Bº Aretxalde, 153<br />

Tel: 944 556 086 • Fax: 944 555 148<br />

info@ruralmatsa.com<br />

www.ruralmatsa.com<br />

Betten: 13 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Matsa<br />

Aretxalde, 153<br />

Tel: 94 455 60 86 • Fax: 944 555 148<br />

info@ruralmatsa.com<br />

www.ruralmatsa.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

21,3 Km. 0,6 Km.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de Lezama (Städtische)<br />

(abierto verano) Tel: 944 556 007<br />

Betten: 10 betten<br />

21,3 Km. 0,6 Km.<br />

Zamudio<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H*** Aretxarte<br />

ISO<br />

Parque Tecnológico de<br />

Zamudio, edif. 200<br />

Tel: 944 036 900 • Fax: 944 036 901<br />

hotel@aretxarte.com<br />

www.aretxarte.com<br />

Betten: 30 hab.<br />

H** Artea-Errota<br />

Arteaga Auzoa , 63<br />

Tel: 944 523 457 • Fax: 944 521 716<br />

hotel_artea-errota@picmatic.es<br />

www.picmatic.es/artea<br />

Betten: 13 hab.<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Iabiti Aurrekoa<br />

Arteaga, 13<br />

Tel: 944 522 370 • Fax: 944 520 233<br />

iabiti@terra.es<br />

www.nekatur.net/iabiti<br />

Betten: 12 betten<br />

22,2 Km. 0,1 Km.<br />

Bilbao<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Bilbao Turismo<br />

Of. Principal: Pza. del Ensanche, 11<br />

Tel. 944 795 760 • Fax. 944 795 761<br />

informacion@bilbaoturismo.net<br />

www.bilbao.net/bilbaoturismo<br />

- Informationspunkt – Theater Arriaga<br />

- Informationspunkt –<br />

Guggenheimmuseum Bilbao<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H***** Carlton<br />

Pza. Federico Moyúa, 2<br />

Tel: 944 162 200 • Fax: 944 164 628<br />

carlton@aranzazu-hoteles.com<br />

www.aranzazu-hoteles.com<br />

Betten: 142 hab.<br />

H***** Silken Gran Hotel<br />

Domine Bilbao<br />

Alameda Mazarredo, 61<br />

Tel: 944 253 300 • Fax: 944 253 301<br />

ghdb@granhoteldominebilbao.com<br />

www.granhoteldominebilbao.com<br />

Betten: 145 hab.<br />

H***** López de Haro<br />

Obispo Orueta, 2<br />

Tel: 944 235 500 • Fax: 944 234 500<br />

lh@hotellopezdeharo.com<br />

www.hotellopezdeharo.com<br />

Betten: 53 hab.<br />

H***** Sheraton Bilbao<br />

Lehendakari Leizaola, 29<br />

Tel: 944 280 000 • Fax: 944 280 001<br />

bilbao@sheraton.com<br />

www.sheraton.com/bilbao<br />

Betten: 213 hab.<br />

H**** Abando<br />

Colón de Larreategui, 7<br />

Tel: 944 236 200 • Fax: 944 245 525<br />

abando@aranzazu-hoteles.com<br />

Betten: 143 hab.<br />

H**** Barceló Avenida<br />

Avd. Zumalacárregui, 40<br />

Tel: 944 124 300 • Fax: 944 114 617<br />

avenida@bchoteles.com<br />

www.bchoteles.com<br />

Betten: 189 hab.<br />

H**** Ercilla<br />

Ercilla, 37-39<br />

Tel: 944 705 700 • Fax: 944 439 335<br />

ercilla@hotelercilla.es<br />

www.ercillahoteles.com<br />

Betten: 346 hab.<br />

H**** Hesperia Bilbao<br />

Campo Volantín, 28<br />

Tel: 944 051 100 • Fax: 944 051 110<br />

hotel@hesperia-bilbao.com<br />

www.hesperia-bilbao.com<br />

Betten: 151 hab.<br />

31<br />

ISO<br />

H**** Hesperia Zubialde<br />

Cº de la Ventosa, 34<br />

Tel: 944 008 100 • Fax: 944 008 110<br />

hotel@hesperia-zubialde.com<br />

www.hesperia-zubialde.com<br />

Betten: 82 hab.<br />

H**** Husa Jardines de Albia<br />

San Vicente, 6<br />

Tel: 944 354 140 • Fax: 944 354 142<br />

jardinesalbia@husa.es • www.husa.es<br />

Betten: 138 hab.<br />

H**** Mirohotel<br />

Alameda Mazarredo, 77<br />

Tel: 902 117 777 • Fax: 902 117 755<br />

info@mirohotelbilbao.com<br />

www.mirohotelbilbao.com<br />

Betten: 50 hab.<br />

H**** Silken Indautxu<br />

Pza. Bombero Etxaniz, s/n<br />

ISO<br />

Tel: 944 440 004 • Fax: 944 221 331<br />

reservas@hotelindautxu.com<br />

www.hotelindautxu.com<br />

Betten: 184 hab.<br />

H**** N.H. Villa de Bilbao<br />

Gran Vía, 87<br />

Tel: 944 416 000 • Fax: 944 416 529<br />

nhvilladebilbao@nh-hotels.com<br />

www.nh-hotels.com<br />

Betten: 142 hab.<br />

H**** Zenit Bilbao<br />

Autonomía, 58<br />

Tel: 944 108 108 • Fax: 944 109 109<br />

bilbao@zenithoteles.com<br />

www.zenithoteles.com<br />

Betten: 65 hab.<br />

H*** Abba Parque<br />

Rodriguez Arias, 66<br />

Tel: 944 413 100 • Fax: 944 422 197<br />

parque@abbahoteles.com<br />

www.abbaparquehotele.com<br />

Betten: 176 hab.<br />

H*** Barceló Hotel Nervión<br />

Campo de Volantín, 11<br />

Tel: 944 454 700 • Fax: 944 455 608<br />

nervion@barcelo.com<br />

www.barcelo.com<br />

Betten: 348 hab.<br />

H*** Best Western Conde Duque<br />

Campo de Volantín, 22<br />

Tel: 944 456 000 • Fax: 944 456 066<br />

reservas@hotelcondeduque.com<br />

www.hotelcondeduque.com<br />

Betten: 67 hab.<br />

H*** N.H. Deusto<br />

Francisco Macía, 9<br />

Tel: 944 760 006 • Fax: 944 762 199<br />

nhdeusto@nh-hotels.com<br />

Betten: 70 hab.<br />

H*** Tryp Arenal<br />

Los Fueros, 2<br />

Tel: 944 153 100 • Fax: 944 156 395<br />

tryp.arenal@solmelia.com<br />

www.solmelia.com<br />

Betten: 36 hab.<br />

H*** Artetxe<br />

Crta. Enekuri-Artxanda, km. 7<br />

Tel: 944 747 780 • Fax: 944 746 020<br />

info@hotelartetxe.com<br />

www.hotelartetxe.com<br />

Betten: 12 hab.<br />

H** Bilbao Jardines<br />

Jardines, 9<br />

Tel: 944 794 210 • Fax: 944 794 211<br />

info@hotelbilbaojardines.com<br />

www.hotelbilbaojardines.com<br />

Betten: 32 hab.<br />

H** Bilbi<br />

Miravilla, 8<br />

Tel: 944 760 006 • Fax: 944 762 199<br />

Betten: 41 hab.<br />

H** Estadio<br />

Juan Antonio Zunzunegui, 10<br />

Tel: 944 424 241 • Fax: 944 425 011<br />

Betten: 18 hab.<br />

H** Sirimiri<br />

Pza. Encarnación, 3<br />

Tel: 944 330 759 • Fax: 944 330 875<br />

jon@hotelsirimiri.net<br />

www.hotelsirimiri.com<br />

Betten: 28 hab.<br />

H** Vista Alegre<br />

Pablo Picasso, 13<br />

Tel: 944 431 450 • Fax: 944 431 454<br />

info@hotelvistaalegre.com<br />

www.hotelvistaalegre.com<br />

Betten: 35 hab.<br />

H** Zabalburu<br />

Pedro Martínez Artola, 8<br />

Tel: 944 437 100 • Fax: 944 100 073<br />

reservas@hotelzabalburu.com<br />

www.hotelzabalburu.com<br />

Betten: 38 hab.<br />

ISO


H* Arriaga<br />

Ribera, 3<br />

Tel: 944 790 001 • Fax: 944 790 516<br />

info@hotelarriaga.com<br />

www.hotelarriaga.com<br />

Betten: 21 hab.<br />

H* Artxanda<br />

Crta. Sto. Domingo- Enekuri, 3<br />

Tel: 944 132 286 • Fax: 944 132 188<br />

Betten: 11 hab.<br />

H* Petit Palace Arana<br />

Bidebarrieta, 2<br />

Tel: 944 156 411 • Fax: 944 161 205<br />

arana@hthoteles.com<br />

www.hthoteles.com<br />

Betten: 64 hab.<br />

H* Ripa<br />

Ripa, 3<br />

Tel: 944 239 677 • Fax: 944 231 816<br />

info@hotel-ripa.com • www.hotel-ripa.com<br />

Betten: 16 hab.<br />

P** Artetxe<br />

Cº de Berriz, 95<br />

Tel: 944 747 780 • Fax: 944 746 020<br />

jartetxe@hotelartetxe.com<br />

www.hotelartetxe.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** Begoña<br />

Amistad, 2<br />

Tel: 944 230 134 • Fax: 944 230 133<br />

info@hostalbegona.com<br />

www.hostalbegona.com<br />

Betten: 21 hab.<br />

P** Bilborooms<br />

Victor, 3-1<br />

Tel: 944 793 591 • Fax: 944 793 592<br />

bilborooms@victortres.e.telefonica.net<br />

www.bilborooms.com<br />

Betten: 7 hab.<br />

P** Central<br />

Recalde, 35 A<br />

Tel: 944 106 339 • Fax: 944 701 576<br />

reservas@hostalcentral.com<br />

www.hostalcentral.com<br />

Betten: 8 hab.<br />

P** Gurea<br />

Bidebarrieta, 14<br />

Tel./ Fax: 944 163 299<br />

hostalgurea@yahoo.es<br />

www.hostalgurea.com<br />

Betten: 22 hab.<br />

P** La Estrella<br />

María Muñoz, 6.<br />

Tel./ Fax: 944 164 066<br />

info@hostalbegona.com<br />

www.hostalbegona.com<br />

Betten: 27 hab.<br />

P** Iturrienea<br />

Santa María, 14<br />

Tel: 944 161 500 • Fax: 944 158 929<br />

Betten: 21 hab.<br />

P** Ría de Bilbao<br />

Ribera de Deusto, 32<br />

Tel: 944 765 060 • Fax: 944 766 051<br />

riabilbao@riabilbao.com<br />

www.riabilbao.com<br />

Betten: 21 hab.<br />

P** San Mamés<br />

Luis Briñas, 15<br />

Tel: 944 417 900 • Fax: 944 418 562<br />

sanmames@euskalnet.net<br />

www.bilbaoweb.com/hsanmames<br />

Betten: 30 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de Bilbao (Städtische)<br />

Ctra. Basurto-Kastrexana, 70<br />

Tel: 944 270 054<br />

aterpe@alberguebilbao.net<br />

Betten: 140 betten<br />

33,3 Km. 0,1 Km.<br />

•• WWoohhnnuunnggeenn<br />

Edificio Santiago - A •••<br />

Licenciado Poza, 12<br />

Tel: 944 703 920 • Fax:944 218 703<br />

reservas@edificiosantiago.com<br />

www.edificiosantiago.com<br />

Betten: 156 betten<br />

7a. BILBAO<br />

PORTUGALETE<br />

Barakaldo<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt BEC<br />

Resurección Maia de Azkue, s/n<br />

Entrada-Norte Atrio-Pabellón 2<br />

Tel: 944 040 237<br />

(Nur an Messetagen von 10h00 bis 20h00<br />

geöffnet)<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H**** Novotel Bilbao Barakaldo<br />

Rio Castaños, 2<br />

Tel: 944 184 700 • Fax: 944 373 743<br />

H5218@accor.com<br />

www.novotel.com<br />

Betten: 203 hab.<br />

H* Ibis Bilbao-Barakaldo<br />

Antigua Ctra. Bilbao-Santander<br />

H3316@accor-hotels.com<br />

www.ibishotel.com<br />

Betten: 94 hab.<br />

P* Maite<br />

Nafaroa, 1. Tel: 944 387 445<br />

pensionmaite@yahoo.es<br />

Betten: 12 hab.<br />

P* Burgalesa<br />

Blas de Otero, 4. Tel: 944 903 382<br />

Betten: 19 hab.<br />

P* Formule 1 Barakaldo<br />

Bo Kareaga, 120<br />

Tel./ Fax: 944 180 136<br />

Betten: 79 hab.<br />

P* Visi Pensión<br />

El Porvenir, 28. Tel: 944 901 134<br />

Betten: 5 hab.<br />

Sestao<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

P* Tres Concejos<br />

Chavarri, 73. Tel: 946 721 863<br />

Betten: 5 hab.<br />

Portugalete<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Fremdenverkehrsamt von Portugalete<br />

Paseo de la Canilla, s/n<br />

Tel. 944 729 314<br />

turismo@portugalete.org<br />

www.portugalete.com<br />

- Mobiles Fremdemverkehrsamt<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H*** Gran Hotel Puente Colgante<br />

María Díaz de Haro, 2<br />

Tel: 944 014 800 • Fax: 944 014 810<br />

info@granhotelpuentecolgante.com<br />

www.granhotelpuentecolgante.com<br />

Betten: 74 hab.<br />

P* Belmar Pensión<br />

Ortuño de Alango, 31<br />

Tel: 944 834 500 • Fax: 944 447 245<br />

Betten: 18 hab.<br />

P* La Guía<br />

Virgen de la Guía, 4. Tel: 944 837 530<br />

Betten: 11 hab.<br />

P* Santa María<br />

Salcedo, 1<br />

Tel: 944 722 489/607 993 649<br />

Betten: 6 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de Peregrinos de Portugalete<br />

Candida Iturriza, 8. Ed. Ramón Real de Asúa<br />

Tel: 944 729 314 (Juli-August)<br />

Betten: 12 betten<br />

19,7 Km. 0,1 Km.<br />

7b. BILBAO<br />

BALMASEDA<br />

Alonsotegi<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Ordaola<br />

Camino Pagasarri, s/n<br />

Tel: 94 633 80 23 / 678672718<br />

info@ordaola.com • www.ordaola.com<br />

Betten: 12 betten<br />

13,1 Km. 4,1 Km.<br />

Okondo<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

AG: Olabarrieta Beheko<br />

Irabien, 14.<br />

Tel: 945 898 146<br />

olabarrietabehe@euskalnet.net<br />

www.euskalnet.net/ulibarri-okondo<br />

Betten: 8 betten<br />

22,9 Km. 6,5 Km.<br />

Gueñes<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Erreka Güeñes<br />

Lasier, s/n<br />

Tel: 946 690 330 • Fax: 946 690 289<br />

hotel@restauranteserreka.com<br />

www.restauranteserreka.com<br />

Betten: 14 hab.<br />

32<br />

Zalla<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** Ibarra<br />

Llantada, 11<br />

Tel: 946 391 701 • Fax: 946 391 037<br />

h.ibarra@euskalnet.net<br />

www.bizkaikojauregiak.com<br />

Betten: 14 hab.<br />

P* Chicote<br />

Bizkaitarra, 2.<br />

Tel: 946 390 178 • Fax: 946 390 409<br />

Betten: 28 hab.<br />

Balmaseda<br />

•• FFrreemmddeennvveerrkkeehhrrssbbüürrooss<br />

Tourismus Encartaciones<br />

Martín Mendia, 2<br />

Tel. 946 801 356 / 946 800 226<br />

www.enkartur.net • info@enkartur.net<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H** San Roque<br />

Campo de las Monjas, 1<br />

Tel: 946 102 268 • Fax: 946 102 464<br />

informacion@sanroquehotel.net<br />

www. sanroquehotel.net<br />

Betten: 20 hab.<br />

P* Begoña<br />

Pza. San Severino, 12. Tel: 946 102 326<br />

Betten: 10 hab.<br />

P* Mendia<br />

Martín Mendia, 6. Tel: 946 102 258<br />

Betten: 11 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

El Peñueco (Städtische)<br />

Tel: 946 800 000 / 629 535 240<br />

gaztezer@balmaseda.net<br />

Betten: 16 betten<br />

33,8 Km. 0,1 Km.<br />

8. PORTUGALETE<br />

COVARÓN<br />

Ortuella<br />

Abanto y Ciérvana- Abanto Zierbena<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue Kotorrio Aterpetxea<br />

Gallarta. Tel: 946 362 868<br />

10,4 Km. 5,2 Km.<br />

La Arena - A •<br />

Playa de la Arena, 20. Tel: 944 617 366<br />

Betten: 45 betten<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: San Pedro<br />

Bº San Pedro, 4. Tel./ Fax: 946 368 766<br />

info@arsanpedro.com<br />

www.arsanpedro.com<br />

Betten: 4 betten<br />

7,7 Km. 1,1 Km.<br />

Muskiz<br />

•• UUnntteerrkküünnffttee<br />

H* Muskiz<br />

El Haya, 16. La Rigada<br />

Tel: 946 707 828 • Fax: 946 707 451<br />

hotelmuskiz@hotelmuskiz.com<br />

www.hotelmuskiz.com<br />

Betten: 20 hab.<br />

H* Palacio Muñatones<br />

Bº San Juan, s/n.<br />

Tel: 946 338 871<br />

reservas@hotelpalaciomunatones.com<br />

www.hotelpalaciomunatones.com<br />

Betten: 13 hab.<br />

•• HHeerrbbeerrggeenn<br />

Albergue de Pobeña<br />

Pobeña s/n. Muskiz. Städtische (nur im<br />

Sommer)<br />

Tel: 946 706 000<br />

Betten: 22 betten<br />

13,8 Km. 0,1 Km.<br />

•• WWoohhnnuunnggeenn<br />

Mugarri - A • •<br />

Morenillo, 2. Tel: 946 707 799/617 038 292<br />

Betten: 32 betten<br />

•• BBaauueerrnnhhööffee uunndd LLaannddhhääuusseerr<br />

CR: Labeondo<br />

Giba Fregenal, 18.<br />

Tel./ Fax: 946 706 111<br />

info@labeondo.com<br />

www.labeondo.com<br />

Betten: 12 betten<br />

16,8 Km. 4,0 Km.

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