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Grundpositionen und einfache Pyramiden

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GRUPPENPYRAMIDEN MIT<br />

EINFACHEN<br />

GRUNDPOSITIONEN<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Autoren: Benjamin Lenz, Daniel Hahn, Matthias Schreiber<br />

© 2012 www.KNSU.de Seite 1


Übersicht<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Unterrichtsidee<br />

<strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> <strong>und</strong> <strong>einfache</strong> <strong>Pyramiden</strong><br />

o Bankstellung<br />

o Einfache Bankpyramide<br />

o Tiefe, gehockte Kniebeuge<br />

o Einfache Pyramide auf den Oberschenkeln<br />

Hinweise für den sicheren Umgang beim <strong>Pyramiden</strong>aufbau<br />

o Körperhaltung<br />

o Aufsteigen <strong>und</strong> Absteigen beim <strong>Pyramiden</strong>aufbau<br />

Unterrichtsverlauf<br />

Kreativer <strong>Pyramiden</strong>bau- Kommentar zu den Videos<br />

Arbeitsmaterialien<br />

o Vorlage Bankpyramide (1)<br />

o Vorlage Oberschenkelpyramide (2)<br />

o Sicherheitshinweise für die Schüler (3)<br />

o <strong>Pyramiden</strong>bau nach Vorlage (4)<br />

Videos<br />

o Pyramide 1 (1)<br />

o Pyramide 2 (2)<br />

Quellenverzeichnis<br />

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Unterrichtsidee<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Bevor die Schüler ihre eigene Kreativität beim <strong>Pyramiden</strong>bau entfalten, wird die<br />

Ausführung der <strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> vermittelt <strong>und</strong> vorgegebene <strong>Pyramiden</strong> nachgebaut.<br />

Hier müssen zunächst Sicherheitsaspekte bewusst gemacht werden. Der Höhepunkt<br />

der Unterrichtsst<strong>und</strong>e soll die Präsentation der eigenen, selbst entworfenen<br />

Pyramide sein.<br />

Die Schüler erhalten einen Einblick in die Akrobatik. Das Potential, das im Bau mit<br />

<strong>einfache</strong>n <strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> in einem geöffnetem Unterricht steckt, wird deutlich.<br />

<strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> <strong>und</strong> <strong>einfache</strong> <strong>Pyramiden</strong><br />

Bankstellung<br />

Der Schüler kniet hüftbreit <strong>und</strong> stützt sich mit beiden Händen so vom Boden ab, dass<br />

sich die Hüfte senkrecht über den Knien befindet <strong>und</strong> die Hände etwa auf einer Linie<br />

mit der Schulter liegen. Der Rücken <strong>und</strong> auch die Ellenbogen sind dabei immer<br />

gestreckt. Körperspannung ist dabei sehr wichtig. Die Bankstellung bildet einen<br />

sicheren Sockel für Gruppenpyramiden, da der Abstand zum Boden geringer ist <strong>und</strong><br />

somit der Körperschwerpunkt tiefer liegt als im Stand. Durch die große<br />

Unterstützungsfläche ist es auch leichter das Gleichgewicht zu halten.<br />

Einfache Bankpyramide<br />

Auf zwei Schüler, die nebeneinander die Bankstellung eingenommen haben, kniet<br />

sich ein dritter <strong>und</strong> nimmt dieselbe Position auf ihren Rücken ein, dies nur eine<br />

„Etage“ höher. Hierbei sind eine Partner- <strong>und</strong> eventuell auch eine Geräthilfe für das<br />

sichere Auf- <strong>und</strong> Absteigen notwendig.<br />

Abb. 1: Bankstellung Abb. 2: Einfache Bankpyramide<br />

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Tiefe gehockte Kniebeuge<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Der Schüler stellt sich mit beiden Füßen etwas weiter als schulterbreit auseinander,<br />

wobei die Füße auf einer Linie liegen <strong>und</strong> die Fußspitzen leicht nach Außen zeigen.<br />

Nun geht er tief in die Kniebeuge (Kniewinkel ist etwas größer als 90°). Der<br />

Oberkörper bleibt gerade. Vorhandene Körperspannung ist hier noch wichtiger, da<br />

die Unterstützungsfläche deutlich kleiner ist als bei der Bankstellung.<br />

Einfache Pyramide auf den Oberschenkeln<br />

Zwei Schüler gehen nebeneinander in die tiefe, gehockte Kniebeuge <strong>und</strong> fassen den<br />

hinter Ihnen stehenden dritten Schüler mit dem Handgelenksgriff. Dieser steigt nun<br />

kontrolliert auf, in dem er seine Füße nacheinander in die Oberschenkelbeuge seiner<br />

Partner stellt <strong>und</strong> durch den Griff der Partner gehalten wird.<br />

Abb. 3: Tiefe gehockte Kniebeuge Abb. 4: Einfache Oberschenkelpyramide<br />

Hinweise für den sicheren Umgang beim <strong>Pyramiden</strong>bau<br />

Körperhaltung<br />

Der Rücken soll immer gerade gehalten werden.<br />

Die Rumpfmuskulatur bleibt angespannt.<br />

Der Kopf wird so gehalten, dass Hals <strong>und</strong> Brustwirbelsäule eine Linie bilden.<br />

Aufsteigen <strong>und</strong> Absteigen beim <strong>Pyramiden</strong>bau<br />

Trittflächen bei der Bankpyramide bilden die Schulterblätter, sowie die linke<br />

<strong>und</strong> rechte Seite der Hüfte. Es muss besonders darauf geachtet werden, dass<br />

kein Druck auf die Wirbelsäule ausgeübt wird. Bei der Oberschenkelpyramide<br />

dient die Oberschenkelbeuge als Trittfläche.<br />

Das Aufsteigen erfolgt kontrolliert <strong>und</strong> langsam. Das Absteigen erfolgt genau<br />

wie das Aufsteigen: Sehr langsam <strong>und</strong> kontrolliert.<br />

Während dem Auf- <strong>und</strong> Absteigen erfolgt die Absprache mit dem Partner.<br />

Ein Helfer kann darüber hinaus Hinweise geben.<br />

Die Pyramide wird von oben nach unten abgebaut.<br />

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Unterrichtsverlauf<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Zu Beginn der St<strong>und</strong>e werden die von uns ausgewählten <strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> des<br />

<strong>Pyramiden</strong>baus mit Erklärungen zur Ausführung vorgestellt:<br />

o die Bankstellung <strong>und</strong><br />

o die tiefe, gehockte Kniebeuge.<br />

Diese <strong>Gr<strong>und</strong>positionen</strong> sind unmittelbar nach der Demonstration des Lehrers von<br />

den Schülern in Dreiergruppen nachzumachen. Dabei korrigieren sich die Schüler<br />

gegenseitig.<br />

Die erste Gr<strong>und</strong>position ist die Bankstellung, bei der ein gerader Rücken, die Position<br />

der Hände unter den Schultern, die gestreckten Arme <strong>und</strong> die rechten Winkel im<br />

Knie- <strong>und</strong> im Hüftgelenk entscheidend sind. Danach bauen die Schüler eine kleine<br />

zweistöckige Pyramide, bestehend aus drei Bankstellungen. Wichtig ist, dass die<br />

Schüler nie auf die Wirbelsäule treten. Trittflächen sind die Schulterknochen <strong>und</strong> die<br />

Hüftknochen beiderseits.<br />

Die zweite Gr<strong>und</strong>position ist die tiefe, gehockte Kniebeuge. Erneut erarbeiten die<br />

Schüler diese Form in Dreiergruppen. Die Füße stehen etwa in 1 ½ breiter<br />

Schulterstellung, die Knie stehen frontal <strong>und</strong> die Füße bilden eine leichte V-Stellung.<br />

Die Wirbelsäule befindet sich in einer Linie.<br />

Nun werden vom Lehrer drei Gruppen gebildet, mit einer ausgeglichen Anzahl an<br />

Jungen <strong>und</strong> Mädchen. Jede Gruppe hat die Aufgabe eine Pyramide nach Vorgabe<br />

des Lehrers zu erbauen. Dabei erhalten die Gruppen eine Abbildung. Jede Gruppe<br />

baut zur selben Zeit die gleiche Pyramide. Die Gruppen erhalten nach der<br />

Beendigung der ersten Pyramide jeweils noch zwei weitere Vorgaben.<br />

Als nächstes finden sich die Schüler in zwei Gruppen zusammen. Die Aufgabe<br />

besteht darin, eigenständig eine Pyramide zu erstellen in die jeder integriert werden<br />

muss.<br />

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Motorisches Feinziel: Die Schüler erlernen das Bauen von Gruppenpyramiden in stabiler Ausführungsqualität<br />

Phase/<br />

Zeit<br />

Schwerpunkt<br />

Einstieg<br />

2’<br />

Erarbeitung<br />

8’<br />

Gr<strong>und</strong>elemente<br />

<strong>Pyramiden</strong><br />

Anwendung I<br />

10’<br />

<strong>Pyramiden</strong>-<br />

nachbau<br />

Motorik im<br />

Unterrichtsgeschehen<br />

Bankstellung<br />

Bankpyramide<br />

Tiefe, gehockte Kniebeuge<br />

Oberschenkelstand mit<br />

Handstand<br />

Große Bankpyramide<br />

Oberschenkelpyramide<br />

Feinstziele Methodisch-didaktische<br />

Die Schüler sind in der<br />

Lage, die Gr<strong>und</strong>elemente<br />

für Bank- <strong>und</strong><br />

Oberschenkelpyramiden<br />

nach Sicherheitsregeln<br />

stabil zu bauen.<br />

Die Schüler können<br />

Gruppenpyramiden nach<br />

Vorlage bauen.<br />

Begrüßung<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Unterrichtsgestaltung<br />

Lehrerdemonstration (mit Sicherheitshinweisen)<br />

<strong>und</strong><br />

Nachmachen (mit Partnerkorrektur)<br />

1. „Hände unter den Schultern, Ellbogen<br />

gestreckt, Knie unter der Hüfte, gerader Rücken.<br />

Die Bank muss sehr stabil sein.“<br />

2. „Niemals auf die Wirbelsäule stützen.“<br />

„Achtet auf das Absteigen.“ „Welche Kommandos<br />

wurden gegeben?“<br />

3. „Macht mit.“<br />

4. „Fuß der Oberperson in die Oberschenkelbeuge<br />

setzen.“<br />

Bewegungsanweisung<br />

„Baut die <strong>Pyramiden</strong> sicher nach. Die Abbildungen<br />

geben Euch die Gr<strong>und</strong>idee vor. Setzt alle<br />

Gruppenteilnehmer mit ein.“<br />

Organisation/<br />

Material<br />

Innenstirnhalbkreis<br />

3er-Gruppen<br />

Mattenbahnen<br />

3 gleichgroße<br />

Gruppen<br />

2 Arbeitsblätter mit<br />

<strong>Pyramiden</strong>vorlagen<br />

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Anwendung II<br />

5’<br />

<strong>Pyramiden</strong>-<br />

entwicklung<br />

Präsentation<br />

5‘<br />

Gruppen-<br />

pyramide<br />

Reflexion<br />

20‘<br />

Die Schüler entwickeln<br />

selbständig eine eigene<br />

Pyramide.<br />

Die Schüler präsentieren<br />

ihre eigene Pyramide.<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Bewegungsaufgabe<br />

„Errichtet aus den bekannten Elementen eine<br />

eigene Gruppenpyramide. Dafür habt ihr 5 Minuten<br />

Zeit.“<br />

Bewegungsanweisung<br />

„Präsentiert eure erarbeitete Gruppenpyramide.“<br />

Lehrer-Schüler-Gespräch<br />

„Wie schätzt Ihr das Ergebnis Eurer<br />

Präsentation ein?“<br />

„Wie schwer war das Kreieren der eigenen<br />

Pyramide?“ „Welche Probleme traten auf?“<br />

„Wie hoch traut Ihr Euch zukünftig, eine<br />

Pyramide zu bauen?“<br />

Sitzkreis<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Kreativer <strong>Pyramiden</strong>bau- Kommentar zu den Videos<br />

Beim genauen Betrachten unserer Materialien kann man verschiedene Situationen<br />

beobachten, in denen kleinere Mängel zu erkennen sind. Bitte berücksichtigen Sie,<br />

dass unsere Videos lediglich eine Vorstellung vermitteln, was innerhalb kürzester Zeit<br />

(hier gerade mal in 30 Minuten!) an <strong>Pyramiden</strong> erbaut werden kann.<br />

Nach weiterer Übungszeit können relativ schnell fehlerhafte Helfergriffe, zu frühes<br />

Auflösen der Pyramide oder ein kleiner Aufschrei aus Angst, das Gleichgewicht zu<br />

verlieren, abgestellt werden. ► 1-2<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Vorlage Bankpyramide 1<br />

Abb. 5: Bankpyramide<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Vorlage Oberschenkelpyramide 2<br />

Abb. 6: Oberschenkelpyramide<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Sicherheitshinweise für die Schüler 3<br />

Körperhaltung<br />

Rücken immer gerade halten!<br />

Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule!<br />

Körperspannung!<br />

Gekonntes Auf- <strong>und</strong> Absteigen<br />

Kontrollierter, langsamer Auf- <strong>und</strong> Abstieg.<br />

Jeder „Schritt“ wird mit dem Partner abgesprochen.<br />

Trittflächen richtig wählen, niemals auf die Wirbelsäule treten<br />

Bei der Bankpyramide: Belastung auf Schulterblättern oder<br />

rechte/linke Hüftseite<br />

Bei der Oberschenkelpyramide: Belastung auf der<br />

Oberschenkelbeuge, hüftnah.<br />

Gegenseitig Hilfestellungen geben.<br />

Immer von oben nach unten absteigen, nacheinander <strong>und</strong> nach Absprache.<br />

Belastung niemals auf der Wirbelsäule.<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

<strong>Pyramiden</strong>bau nach Vorlage 4<br />

Aufgabe<br />

Baut nach der Vorlage Eure Pyramide.<br />

Dabei kommt es darauf an, alle Gruppenmitglieder in die Pyramide<br />

zu integrieren. Erweitert ggf. den Aufbau.<br />

Wechselt erst zur neuen Pyramide, wenn Ihr Eure <strong>Pyramiden</strong>variante<br />

sicher ausführen könnt.<br />

Pyramide 1<br />

Abb. 7: Vorlage 1<br />

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» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Aufgabe<br />

Baut nach der Vorlage Eure Pyramide.<br />

Dabei kommt es darauf an, alle Gruppenmitglieder in die Pyramide<br />

zu integrieren. Erweitert ggf. den Aufbau.<br />

Wechselt erst zur neuen Pyramide, wenn Ihr Eure <strong>Pyramiden</strong>variante<br />

sicher ausführen könnt.<br />

Pyramide 2<br />

Abb. 8: Vorlage 2<br />

© 2012 WWW.KNSU.DE Seite 13<br />

4


» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Aufgabe<br />

Baut nach der Vorlage Eure Pyramide.<br />

Dabei kommt es darauf an, alle Gruppenmitglieder in die Pyramide<br />

zu integrieren. Erweitert ggf. den Aufbau.<br />

Wechselt erst zur neuen Pyramide, wenn Ihr Eure <strong>Pyramiden</strong>variante<br />

sicher ausführen könnt.<br />

Pyramide 3<br />

Abb. 9: Vorlage 3<br />

© 2012 WWW.KNSU.DE Seite 14<br />

4


» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Aufgabe<br />

Baut nach der Vorlage Eure Pyramide.<br />

Dabei kommt es darauf an, alle Gruppenmitglieder in die Pyramide<br />

zu integrieren. Erweitert ggf. den Aufbau.<br />

Wechselt erst zur neuen Pyramide, wenn Ihr Eure <strong>Pyramiden</strong>variante<br />

sicher ausführen könnt.<br />

Pyramide 4<br />

Abb. 10: Vorlage 4<br />

© 2012 WWW.KNSU.DE Seite 15<br />

4


Quellenverzeichnis<br />

Abbildung / Foto<br />

Video<br />

» GRUPPENPYRAMIDEN MIT EINFACHEN GRUNDPOSITIONEN «<br />

Nummer/URL Urheber/Zugriffszeitpunkt<br />

Titelbild,1-4, 7-10<br />

Benjamin Lenz, Daniel Hahn, Matthias<br />

Schreiber / 19.07.2011<br />

5-6<br />

Dober, Rolf: Arbeitskarten<br />

(http://www.sportunterricht.de/akro/download.html)<br />

<strong>Pyramiden</strong>bau. Wiesbaden 2001<br />

Nummer/URL Urheber/Zugriffszeitpunkt<br />

1-2<br />

Benjamin Lenz, Daniel Hahn, Matthias<br />

Schreiber / 19.07.2011<br />

© 2012 WWW.KNSU.DE Seite 16

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