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Download - Strahlen des Lichts

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Versprechen:<br />

„Ich bin bei Euch alle Tage bis<br />

an der Welt Ende“<br />

Stimme der Schöpfung<br />

Musik ist die harmonische Stimme<br />

der Schöpfung – ein Echo der inneren<br />

Welt. Für jeweils einen Tag ist<br />

eine Note <strong>des</strong> göttlichen Akkords<br />

dafür vorgesehen, im ganzen Universum<br />

zu erklingen.<br />

MAZZINI<br />

(Guiseppe Mazzini, 1805 – 1872,<br />

schrieb u.a. politische Artikel und<br />

Essays – H. Jurthe)<br />

Ein Teil der mystischen Zeremonien<br />

der Winter-Sonnenwende<br />

stellt die Erdeinweihung dar, in deren<br />

Verlauf der Mensch über den<br />

erhabenen Ritus der Reinigung –<br />

jenen Kampf <strong>des</strong> Geistes über die<br />

Materie – belehrt wird. Für den Eingeweihten<br />

bedeutet dies die Überwindung<br />

<strong>des</strong> letzten Fein<strong>des</strong>, <strong>des</strong><br />

To<strong>des</strong> und eine neue Geburt in der<br />

Glorie <strong>des</strong> Unsterblichen Lebens.<br />

Wem diese unvergleichlich erhabene<br />

Erfahrung zu teil wird, ist<br />

dazu ausersehen mit anderen Erleuchteten<br />

an der Vergeistigung<br />

der Atome dieses Erdplaneten mitzuwirken.<br />

Auch dieses Werk ist ein<br />

Teil der Feierlichkeiten der Winter-<br />

Sonnenwende.<br />

Der Prozess der Vergeistigung wird<br />

überwiegend durch den Ton hervorgerufen.<br />

Christus selbst fügte<br />

durch Sein Machtwort die Schlüsselnote<br />

diesem Großen Werk hinzu.<br />

Die Intonation entspricht den<br />

Worten <strong>des</strong> Johannes-Evangeliums<br />

„und alle Dinge wurden durch<br />

dasselbe (das Wort) gemacht“.<br />

Mit anderen Worten: Es war der<br />

vom Sonnengeist (Christus) aus-<br />

18 <strong>Strahlen</strong> <strong>des</strong> <strong>Lichts</strong> 2011-4<br />

gegangene musikalische Ton, der<br />

all die Welten <strong>des</strong> Sonnensystems<br />

erschuf, zu denen unser Erdplanet<br />

gehört. So wurde ER wahrlich zum<br />

Herrn und Erlöser dieser Erde - vor<br />

IHM hat ein jeder die Knie zu beugen.<br />

Seine Schlüsselnote gestaltete<br />

unser Planetensystem und folglich<br />

ist auch unser evolutionäres Leben<br />

an Sein Wesen gebunden, und zwar<br />

im engsten Sinne:<br />

„In IHM leben wir<br />

und haben wir unser Sein“.<br />

Giuseppe Mazzini<br />

Die vier Heiligen Jahreszeiten betonen<br />

diesen planetarischen Gesang.<br />

Die Töne <strong>des</strong> Frühlings-Äquinoktiums<br />

und der Sommer-Sonnenwende<br />

sind in ihrer Funktion „ausatmend“<br />

– ihre Eigenschaft ist von<br />

ausstrahlender und aufbauender<br />

Natur. Die Töne <strong>des</strong> Herbst-Äquinoktiums<br />

und der Winter-Sonnenwende<br />

hingegen sind „einatmend“<br />

in ihrer Wirkung – sie haben erhaltenden<br />

und entfaltenden Charakter.<br />

Die von einer solchen Stärke erfüllte<br />

Intonation oder das Wort ertönt<br />

in kosmischer Weise in diesen<br />

Zeiträumen. Es harmonisiert und erhebt<br />

je<strong>des</strong> Atom unseres Planeten,<br />

begleitet von einem solch außergewöhnlichen<br />

starken Lichtausbruch,<br />

dass die ganze Welt davon<br />

ist in einen herrlichen <strong>Strahlen</strong>kranz<br />

eingeschlossen ist – ein Licht, das<br />

niemals auf festem Boden oder den<br />

Meeren seinen Niederschlag findet.<br />

Unzählige Heerscharen hoher<br />

himmlischer Wesenheiten vereinigen<br />

sich mit einer stattlichen Anzahl<br />

strahlender Engel und Erzengel zu<br />

einem majestätischen Chor mit unserem<br />

Herrn und wirken so lange<br />

auf je<strong>des</strong> lebende Wesen ein, auf<br />

jeden Baum <strong>des</strong> Wal<strong>des</strong>, selbst auf<br />

jede noch so winzige Pflanze, bis<br />

sie sich unter der hohen Ekstase<br />

von Musik und Licht zu beugen beginnen.<br />

Es gibt zahllose Legenden, die von<br />

der Einflussnahme spiritueller Kräfte<br />

auf das Tierreich in dieser gnadenreichen<br />

Zeit erzählen. Sie gründen<br />

auf der Tatsache, dass Tiere extrem<br />

feinfühlig auf Vorgänge der inneren<br />

Ebenen reagieren.<br />

Zu diesen Zeiten standen die Tempeltore<br />

schon immer weit offen und<br />

gewährten jenen Menschen den<br />

Zugang, die sich darum bemühten,<br />

in Berührung mit dem Großen<br />

Licht der Welt zu kommen. Voraussetzung<br />

dafür war allerdings, das<br />

Bewusstseins im Leben so zu konzentrieren,<br />

um je<strong>des</strong> Körperatom<br />

mit dem Rhythmus <strong>des</strong> Christusgesanges<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Da der erfolgreich nach oben Strebende<br />

immer mehr in dem Ewigen<br />

Licht aufgeht, gelingt es ihm, einige<br />

der Worte <strong>des</strong> planetarischen Gesangs<br />

zu erfassen und er lauscht<br />

dem erhabenen, auf diesen Erdplaneten<br />

abgestimmten musikalischen<br />

Mantram, <strong>des</strong>sen Klang das<br />

menschliche Gehör vernimmt:<br />

„Ich bin der Weg,<br />

die Wahrheit und das Leben“.<br />

Während der Weihnachtszeit wird

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