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Induktion und Wechselstrom 1. Induktion

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7. Mai 2012 120506Ph4-12<strong>Induktion</strong>-<strong>Wechselstrom</strong>.TEX<br />

Fließt durch eine Spule mit der Eigeninduktivität L der Strom I, dann besitzt ihr Magnetfeld<br />

die Energie Wmag = 1<br />

2 L I2 . Diese Energie sitzt im Magnetfeld, denn Wmag ist<br />

dem Volumen des homogenen Spulenfeldes proportional.<br />

Wmag = 1 langeSpule<br />

L I2 =<br />

2<br />

1 2 A<br />

µ0µrn<br />

2 ℓ I2 = 1<br />

<br />

µ0µr<br />

2µ0µr<br />

2 nI<br />

A ℓ =<br />

ℓ<br />

1<br />

B<br />

2µ0µr<br />

2 V<br />

Die magnetische Energie hängt nur von Feldgrößen (µ0,µr,B,V) ab. Für die magnetische<br />

Flussdichte gilt somit: ρmag = Wmag<br />

V<br />

Übungen Dorn-Bader S. 71 A1, A2<br />

2. Sinusförmige Wechselspannung<br />

2.<strong>1.</strong> Erzeugung<br />

Versuch: Dorn-Bader S. 72, V1<br />

1<br />

= B<br />

2µ0µr<br />

2<br />

ABB. 26 ABB. 27<br />

Beim Rotieren einer Leiterschleife in einem Magnetfeld wechselt die induzierte Spannung<br />

U ind die Richtung; U ind ist sinusförmig.<br />

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