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Projektdokumentation - Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten

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Unvollständiger Vorabzug 22. Januar 2013<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong><br />

<strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Wohnhaus Avellana, Zürich<br />

<strong>Projektdokumentation</strong>


Wohnhaus Avellana<br />

Ort, Objekt und Auftrag<br />

Die Wohnbaugenossenschaft Wogeno hat 2009 für<br />

ein Grundstück an der Winterthurerstrasse 478 in<br />

Zürich-Schwamendingen einen Architekturwettbewerb<br />

ausgeschrieben, nachdem sie die vormals im<br />

Besitz der Stadt Zürich befindliche Parzelle erwerben<br />

konnte. Aus dem Verfahren ging das Projekt<br />

Avellana hervor, das zwischen 2010 und 2012 geplant<br />

und realisiert wurde.<br />

Das Grundstück befindet sich in der Kernzone von<br />

Schwamendingen, wo sich zusammenhängende,<br />

dörfliche Strukturen erhalten haben. Auch im<br />

Wettbewerbsperimeter befindet sich ein ehemaliger<br />

Bauernhof, der einen Wohn- sowie einen Ökonomieteil<br />

unter einem Dach zusammenfasst. Der<br />

grössere Teil des Grundstückes war unbebaut und<br />

wurde als Garten genutzt.<br />

Gleich neben dem Grundstück befindet sich die<br />

Wohnsieldlung Bockler, die ebenfalls im Besitz der<br />

Wogeno ist. Sie umfasst grössere Wohnungen für<br />

Familien. Absicht für den Neubau an der Winterthurerstrasse<br />

war deshalb die Erstellung kleinerer<br />

Wohnungen, die komplementär mit der Wohnsiedlung<br />

Bockler ein «Generationenwohnen» ergeben.<br />

Gefordert waren 15 bis 20 Zwei- und Drei-Zimmer-<br />

Wohnungen für ältere Menschen. Das realisierte<br />

Projekt Avellana umfasst 17 Wohnungen.<br />

Neben einem Neubau auf dem Gartengrundstück<br />

war ein Ersatzneubau für den ehemaligen Ökonomieteil<br />

des Bauernhauses Teil des Wettbewerbsprogrammes.<br />

Der Wohnteil ist denkmalgeschützt,<br />

für den Ökonomieteil bestand eine Profilerhaltungsplicht.<br />

Das Grundstück unterliegt den baurechtlichen<br />

Bestimmungen der Kernzone, welche<br />

für Neubauten ein Satteldach sowie eine gute Integration<br />

in den Bestand verlangt. Im weiteren war<br />

es von Seiten der Wogeno Vorgabe, ein Gebäude in<br />

Holzbauweise zu entwerfen. Die Gebäudekosten<br />

BKP 1-5 sollten für eine Zwei-Zimmer-Wohnung<br />

rund 275 000 CHF betragen.<br />

Die Jury würdigte das Projekt: «Das von der Wogeno<br />

gewünschte nachbarschaftliche Wohnen kommt in<br />

diesem einladenden und poetischen Projekt sehr gut<br />

zum Ausdruck. Die Ausgangslage mit der nicht einfachen<br />

Grundstücksgeometrie und der baurechtlich<br />

komplexen Situation konnte sehr geschickt in eine<br />

volumetrisch interessante und wunderbar eingefügte<br />

Gesamtfigur übersetzt werden, welche die Qualitäten<br />

des Ortes aufnimmt und anreichert.»<br />

Linkes Bild: Satelitenbild der Schweiz, rot markiert ist Zürich-<br />

Schwamendingen; rechtes Bild: Luftbild von Zürich-Schwamendingen,<br />

rot umrandet der Perimeter


Linkes Bild: Wohnhaus Avellana (rot, unten rechts) im weiteren<br />

Kontext von Zürich-Nord. Im weiteren sind die im Bau befindlichen<br />

genossenschaftlichen Wohnsiedlungen Brüggliäcker (mitte, Bahoge)<br />

und Am Katzenbach Etappen III bis V (links, BGZ) von BS+EMI<br />

<strong>Architekten</strong>.


Bild: Roland Bernath, Zürich


Städtebau<br />

Zwei Häuser<br />

Der Wohnungsbau Avellana befindet sich in der<br />

Kernzone von Schwamendingen. Er umfasst einen<br />

Neubau mit dreizehn Wohnungen sowie den Ersatzneubau<br />

des Ökonomieteils eines alten Bauernhauses<br />

an der Winterthurerstrasse mit vier Wohnungen.<br />

Ein rückwärtiges Gartengrundstück<br />

Schwamendingen, im Norden von Zürich gelegen,<br />

wurde 1934 eingemeindet und danach geprägt durch<br />

die Stadterweiterungen des damaligen Stadtbaumeisters<br />

Albert Heinrich Steiner. Das alte Dorfzentrum<br />

von Schwamendingen konzentriert sich auf<br />

einer Geländeterrasse am nördlichen Hangfuss des<br />

bewaldeten Zürichbergs. Reste dieser Dorfstrukturen<br />

befinden sich südlich und westlich des Schwamendingerplatzes<br />

zwischen Herzogenmühle- und<br />

Bocklerstrasse. Hier haben sich ganze Gruppen<br />

ländlicher Bauten erhalten.<br />

Das Grundstück des Wohnhauses Avellana liegt<br />

rückwärtig, quasi in der zweiten Reihe als Gartengrundstück<br />

versteckt hinter Strassen zugewandten,<br />

alten Gebäudestrukturen. Das Projekt interpretiert<br />

in der Volumetrie wie im architektonischen Ausdruck<br />

diese städtebauliche Situation: es ging um eine Freilegung<br />

der spezifischen Qualitäten des Ortes.<br />

Zwei unterschiedliche Seiten<br />

Der Neubau wurde als ein lediglich zweigeschossiger,<br />

flach gedeckter und damit niedriger Baukörper<br />

realisiert, der sich den Strassen bezogenen,<br />

repräsentativen Bauten typologisch unterordnet:<br />

Er tritt gleichsam als Hof- oder Gartengebäude in<br />

Erscheinung. Das Volumen entwickelt sich dabei in<br />

der Fallrichtung des Hanges und nimmt Bezug zum<br />

Bachlauf sowie den Strassen begleitenden Gebäudereihen<br />

an der Bocklerstrasse.<br />

Die relative Länge des Volumens wird mehrfach<br />

gebrochen, wobei der Körper auf die jeweiligen<br />

Seiten von Dorfbach und Gartenhof unterschiedlich<br />

reagiert. Zum Bach hin gliedern feine Knicke und<br />

Brüche das Volumen, wie beispielsweise die Einzüge<br />

der offenen Erschliessungen.<br />

Auf der Gartenseite ist die Abwicklung ausgeprägter:<br />

Das Volumen ist hier nicht mehr in seiner Ganzheit<br />

erfassbar, vielmehr entsteht der Eindruck einzelner<br />

Baukörper. Damit fasst das Gebäude auf der einen<br />

Seite den Weg- und Bachraum neu und bezieht sich<br />

gartenseitig auf die dispersen Hofstrukturen mit<br />

seinen Gärten und Kleinbauten.<br />

Oberes linkes Bild: Situationsplan Wohnhaus Avellana 1:2500;<br />

unteres linkes Bild: Volumenmodell Wohnhaus Avellana 1:500,<br />

Stand Wettbewerb.


Eine schuppenartige Gartenarchitektur<br />

Der plastischen Durchbildung und typologischen<br />

Deutung entsprechend ordnet sich der Neubau dem<br />

Altbau an der Winterthurerstrasse auch in Bezug auf<br />

den architektonischen Ausdruck unter; zusammen<br />

bilden Alt- und Neubau ein Ensemble von Strassen<br />

bezogenem, repräsentativem Hauptbau und hofseitigem<br />

Nebengebäude. Dabei knüpft das Projekt<br />

inhaltlich und atmosphärisch an derartige Schuppen<br />

oder Ökonomiegebäude an.<br />

Entscheidend ist hierbei das weiche, hölzerne Fassadenkleid<br />

sowie das flach geneigte Dach, dessen<br />

teilweise fallende Giebel und Traufen Assoziationen<br />

zu spontan gewachsenen, mehrfach transformierten<br />

Strukturen hervorrufen. Im weiteren haben die<br />

freie Komposition der Fenstersetzungen sowie die<br />

Farbigkeit und konstruktive Detaillierung der Fassade<br />

ihre Bedeutung hinsichtlich des beabsichtigten<br />

Ausdrucks.<br />

Zwischen Erinnerung und Abstraktion<br />

Eine andere, in gewisser Weise gegensätzliche<br />

Absicht steht hinter dem architektonischen Ausdruck<br />

des Ersatzneubaus. Während die Fassade des<br />

Neubau eine informelle Gliederung sowie ein feines,<br />

papierenes Relief aus hölzernen und blechernen<br />

Felder aufweist, zeichnet sich die Fassadenordnung<br />

des Ersatzneubaus durch eine gewisse Strenge und<br />

Ruhe sowie eine plastische Kraft aus.<br />

Oberes linkes Bild: Das Bild zeigt einen Schuppen, der sich ehemals<br />

auf dem Baugrundstück befunden hat und den Bewohnern der<br />

Siedlung Bockler als Gartenhaus diente.<br />

Unteres linkes Bild: Entwurfsskizze zur städtebaulichen Setzung<br />

und dem architektonischen Ausdruck aus dem Wettbewerb. Die<br />

in der Zeichnung angelegte Farbigkeit bei den Fenstern wurde in<br />

Wettbewerbsabgabe zurückgenommen, bei der anschliessenden<br />

Planung aber wieder aufgenommen und weiterentwickelt. Der in der<br />

Skizze angedeutete Quergiebel im nördlichen Gebäudeteil wurde bei<br />

der Realisierung aufgegeben.


Bild: Modellfoto der Gartenseite (Foto: <strong>Architekten</strong>)


Bachraum und Gartenhof<br />

Das Konzept für den Aussenraum nimmt die Zweiseitigkeit<br />

des Neubaus auf. Auf der Bachseite wurde<br />

der Kiesbelag des Zugangsweges bis ans Gebäude<br />

herangezogen; der Weg wird lediglich durch einzelne<br />

Birken, Weiden und Tulpenflecken informell vom<br />

Vorbereich des Hauses getrennt. Hier verwischen<br />

sich die Grenzen gemeinschaftlicher und privater<br />

Nutzung. Birken und Weiden beziehen sich unmittelbar<br />

auf Bachvegetationen.<br />

Der Neubau wird vom Bach begleitenden Fussweg<br />

aus über zwei offene Treppenhäuser erschlossen.<br />

Das südliche Treppenhaus ist beidseitig offen<br />

und erschliesst auf den zwei Geschossen je zwei<br />

Wohnungen. Über das nördliche Treppenhaus, das<br />

lediglich zum Bachraum hin offen ist, sind jeweils<br />

vier Wohnungen pro Geschoss erschlossen.<br />

Auf der Gartenseite ist die Nutzung stärker privatisiert.<br />

Neben gemeinschaftlichen Pflanzbereichen<br />

befinden sich da auch die privaten Aussenräume der<br />

Erdgeschosswohnungen. Ein gekiester Weg entlang<br />

der Grundstücksgrenze dient der Zugänglichkeit des<br />

Gartens für sämtliche Bewohner. Auf einem durchgehenden<br />

Blumenrasen wurden Beerenspaliere und<br />

einzelne Obstbäume gepflanzt, die Assoziationen an<br />

die frühere Nutzung wecken.<br />

Zwischen Neu- und Ersatzneubau ist ein chaussierter<br />

Platz angelegt, der Raum für den gemeinschaftlichen<br />

Aufenthalt und kleine Quartierfeste bietet. Er<br />

wird durch einen einzelnen Nussbaum zentriert. Hier<br />

befinden sich auch einige wenige Parkplätze. Für die<br />

Aussenräume zeichnen Lorenz Eugster Landschaftsarchitekten.<br />

Linkes Bild: Das Wettbewerbsbild zeigt die Gartenseite; Bild oben:<br />

Bachraum im zweiten Bild aus dem Wettbewerb


Bild: Roland Bernath, Zürich


«Auf den Punkt […] kommt der Städtebau dort, wo er<br />

einen Ort mit einem Haus in Ordnung bringt.»<br />

Über die Notwendigkeit baulicher Verdichtung von<br />

Städten – oder allgemeiner: der Bedeutung von Dichte<br />

für das Urbane – besteht mittlerweile weitum Einigkeit.<br />

Doch was meint eine solche Verdichtung? Lassen sich<br />

städtebauliche Qualitäten alleine an einem Mehr an<br />

baulicher Substanz festmachen? Wohl kaum. Als Gradmesser<br />

für städtebauliche Qualität muss vielmehr die<br />

bauliche Dichte um zusätzliche Dimensionen erweitert<br />

werden. Die Schwierigkeiten eines solchen Versuchs<br />

zeigen sich bereits in der begrifflichen Vielschichtigkeit<br />

von Dichte: man spricht nicht nur von Bebauungsdichte,<br />

sondern auch von Bevölkerungsdichte, Nutzungsdichte,<br />

atmosphärischer Dichte usw. Dementsprechend<br />

vielgestaltig und unscharf sind denn auch die Definitionen<br />

zur Dichte.<br />

Man könnte sogar soweit gehen, Dichte überhaupt<br />

als Kriterium für städtebauliche Qualität in Frage zu<br />

stellen, denn die richtige Dichte gibt es nicht. Es handelt<br />

sich vielmehr um eine relative Bezugsgrösse, die ihren<br />

Wert aus dem jeweiligen Kontext einer Kultur, einer<br />

Stadt und letztlich sogar dem Quartier bezieht. In letzter<br />

Konsequenz legt das den Schluss nahe, dass andere<br />

Kriterien – beispielsweise morphologische, typologische,<br />

funktionale oder atmosphärische – vorrangig von<br />

Bedeutung sind und die bauliche Dichte – von hohem<br />

oder niedrigem Ausmass – lediglich das Resultat eines<br />

städtebaulichen Konzeptes ist.<br />

Urbane Dichte<br />

Dieser Essay plädiert für den synthetisierenden Begriff<br />

der urbanen Dichte. Mit urbaner Dichte ist eine Dichte<br />

an Netzwerken und Interaktionen zwischen einer<br />

möglichst hohen Zahl verschiedener Akteure gemeint.<br />

So können zwar zwischen verschiedenen Dichteformen<br />

Korrelationen bestehen – müssen aber nicht; eine hohe<br />

Bebauungsdichte erzeugt nicht zwingend eine hohe<br />

urbane Dichte. Entscheidend für die urbane Dichte<br />

ist der Begriff der produktiven Differenzen: «Urbane<br />

Kulturen unterscheiden sich von Dörfern dadurch, dass<br />

sie nicht um eine beherrschende Eigenheit herum gebaut<br />

sind, sondern um ein Geflecht von inneren Differenzen.<br />

Der städtische Raum ist damit genuin heterotopisch und<br />

asynchron. Die Schichtung der Stadt in unterschiedliche<br />

Zonen, Kulturen und Handlungszusammenhänge allein<br />

beschreibt noch keine urbane Qualität. Stadt entsteht<br />

gewissermassen in den Wirkungen des Feldes zwischen<br />

den Differenzen. In diesem Zwischenraum ist die Wahrscheinlichkeit<br />

angesiedelt, dass das Zusammenspiel von<br />

unterschiedlichen Kulturen, Gruppen und Produktionsformen<br />

eine unerwartete und vielschichtige Dynamik<br />

entfacht. [...] Die Dynamik urbaner Differenzen ist nie<br />

auf Homogenität und Synchronisierung ausgerichtet,<br />

sondern allein auf Produktivität von Verschiedenem und<br />

auf die Summe der Möglichkeiten, welche sich in Interferenzen<br />

verbergen. Da die Entfachung dieser Energien<br />

weder vollständig geplant noch umfassend beherrscht<br />

werden kann, erfindet sich die Stadt in diesem Kräftespiel<br />

dauernd neu.» (ETH Studio Basel: Die Schweiz –<br />

ein städtebauliches Portrait, Birkhäuser 2005).<br />

Es geht also um eine qualitative Auffassung von Dichte,<br />

welche die für urbane Qualitäten verantwortlichen<br />

Faktoren synthetisiert: für die Qualität einer Stadt ist<br />

einzig deren urbane Dichte von Bedeutung. Selbstredend<br />

beschreibt diese Auffassung von Dichte ein von<br />

Ideologie befreites Möglichkeitsfeld, das auch Widersprüchliches,<br />

Fragmentarisches usw. miteinschliesst und<br />

zunächst keine bestimmte städtebauliche Form präferiert.<br />

Martin Steinmann schreibt bezogen auf die Architektur<br />

von Diener & Diener und den Berliner Kontext der<br />

1990er Jahre denn auch, dass der Block lediglich eine<br />

Möglichkeit darstellt: «[N]eben der grauen Stadt gehört<br />

auch die ville verte zum Bestand von Stadt-Modellen<br />

am Ende des 20. Jahrhunderts.» Und: «Es handelt sich<br />

um einen Städtebau, der sich der grossen bzw. totalen<br />

Ordnung verweigert. Eine solche Ordnung ist schwierig<br />

geworden; die Verhältnisse sind in der Regel zu stark<br />

fragmentiert, wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich.»<br />

Architektonische Potentiale<br />

Auch wenn letztlich die Interaktionen der Akteure einer<br />

Stadt den Grad an urbaner Dichte bestimmen, so ist es<br />

doch die Architektur, welche dafür den Rahmen – oder<br />

bildhaft gesprochen, die Bühne – setzt und die verantwortlichen<br />

Faktoren zu integrieren vermag. Es wird dabei<br />

auch evident, dass sich eine solche Architektur nicht<br />

einzig über ihre Flächenkennwerte ausdrückt. Sie muss<br />

vielmehr die räumlichen Voraussetzungen schaffen,<br />

damit eben diese Interaktion stattfinden kann: die Kommunikation,<br />

der Handel, das Spiel, die Kontemplation<br />

usw. Diese Forderung ist nicht neu und hat häufig zu<br />

einem funktionalistischen Entwurfsverständnis geführt,<br />

das quasi von den hier umrissenen Zielvorgaben ausgeht<br />

und versucht, diese städtebaulich und architektonisch<br />

umzusetzen; urbane Qualität wird dabei als herstellbar<br />

verstanden, was zweifellos einen Trugschluss darstellt.<br />

Es wird hier deshalb die Frage aufgeworfen, ob nicht<br />

auch anders herum verfahren werden könnte: ist es<br />

denkbar, urbane Dichte hypothetisch als gegebene<br />

respektive imaginierte Qualität – sozusagen als entwerferische<br />

Voraussetzung – anzunehmen und vor diesem<br />

Hintergrund den städtebaulichen und architektonischen<br />

Entwurf zu entwickeln? Oder anders ausgedrückt:<br />

was sind die architektonischen Potentiale urbaner<br />

Dichte? Ein solches Entwurfsverfahren kann sowohl<br />

vom vorgefundenen Ort als auch der Imagination eines<br />

idealisierten Kontextes ausgehen – in jedem Fall geht<br />

es um eine Transformation, um ein Überführen oder<br />

Freilegen einer spezifischen, städtischen Qualität durch<br />

Architektur.<br />

Katalytische Architektur<br />

Eine solche Architektur allgemein zu beschreiben ist<br />

unmöglich, da der hier umrissene Ansatz von den spezifischen<br />

Gegebenheiten einer Situation ausgehen muss<br />

und eine Durchdringung von Stadt, Haus und Grundriss<br />

sowohl inhaltlich als auch atmosphärisch voraussetzt.<br />

Zur Illustration der formulierten Thesen werden deshalb<br />

Projekte aus der eigenen Praxis herangezogen. Sie<br />

Urbane Dichte<br />

Das Wohnhaus Avellana besetzt ein vormals unbebautes<br />

Grundstück, «verdichtet» also die bestehende<br />

Situation. Der nebenstehende, leicht modifizierte<br />

Auszug aus dem Essay «Über das architektonische<br />

Potential urbaner Dichte» legt das dem Entwurf<br />

zugrunde liegende Verständnis einer «Dichte» dar,<br />

welche weniger auf quantitativen als vielmehr qualitativen<br />

Prämissen beruht.<br />

Bild oben: Stadträumliche Situation am Zürcher Sihlquai, Bild unten:<br />

Fassade des Garden Building (1967-1970) in Oxford, <strong>Architekten</strong>:<br />

Alison und Peter Smithson. Der Essay «Über das architektonische<br />

Potential urbaner Dichte» ist im GAM.08 (Grazer Architekturmagazin)<br />

im März 2012 erschienen.


esitzen alle den Anspruch, in der Kohärenz von Städtebau,<br />

Architektur und Wohnform urbane Dichte nicht<br />

herstellen zu wollen, sondern lediglich freizulegen.<br />

Die Voraussetzung bei einem solchen Verfahren ist<br />

zunächst eine strukturelle Denkweise: In der Praxis<br />

unseres Büros versuchen wir deshalb beim Entwurf,<br />

ausgehend vom Kontext und dem gestellten Programm,<br />

jeweils ein gedankliches Modell zu entwickeln, das<br />

schrittweise und iterativ dazu in eine städtebauliche<br />

und architektonische Form übersetzt wird. Bei diesen<br />

Modellen handelt es sich wissenschaftstheoretisch um<br />

fiktive Modelle, da sie nicht ein Abbild der Wirklichkeit<br />

darstellen, nach dem etwas realisiert wird<br />

(deskriptiv), sondern in der Imagination entstehen<br />

und erst so Erkenntnisse für den Entwurf generieren<br />

(präskriptiv). Die Modellbildung ist deshalb vor allem<br />

eine heuristische Herausforderung: Welches sind die<br />

richtigen Strukturen, Analogien und gegebenenfalls<br />

Bilder bezogen auf das Programm und den Kontext?<br />

Welche Wesensmerkmale des Kontextes schlummern<br />

am Ort, die es mit dem Projekt freizulegen gilt?<br />

Der Kontextbezug ist dabei selten ein typologischer<br />

oder morphologischer, sondern wird allgemeiner,<br />

umfassender und abstrakter verstanden – gewissermassen<br />

als ein Feld von Suggestionen. In den meisten<br />

Fällen wird der Kontext sogar wie erwähnt imaginiert<br />

und idealisiert und so die Konstruktion desselben zu<br />

einem bestimmenden Teil des Modells. Ein ähnliches<br />

Verfahren kann man bei Projekten von Alison und Peter<br />

Smithson beobachten, wo der Kontext zwar die ersten<br />

Anhaltspunkte bietet, diese allerdings weniger auf eine<br />

unmittelbare städtebauliche und architektonische Form<br />

als vielmehr auf eine modell- oder bildhafte Vorstellung<br />

über eben diesen Kontext abzielen: Damit wird dem realen,<br />

äusseren Kontext ein imaginärer, innerer Kontext<br />

(eine Idee vom Ort) überblendet. Der reale Kontext erhält<br />

erst über die Architektur seine eigentliche Prägung:<br />

«It would seem as if a building today is only interesting<br />

if it is more than itself; if it charges the space around it<br />

with connective possibilities.» Der umgebende Raum<br />

wird mit verbindenden Möglichkeiten aufgeladen, die<br />

Imagination formt den realen Kontext.<br />

Der Charakter und die Beschaffenheit eines solchen<br />

Modells sind in unserer Arbeit jeweils von Projekt<br />

zu Projekt verschieden. Einmal ist eine einzige Idee<br />

bestimmend, ein anderes Mal verdichten sich mehrere<br />

Themen und treten gleichwertig nebeneinander.<br />

Entscheidend für das Gelingen der Modellbildung ist die<br />

Sprache. Sie funktioniert einerseits als Operator oder<br />

Katalysator, gleichzeitig aber auch als Kontrollinstrument.<br />

Die sprachliche Fassung respektive Benennbarkeit<br />

eines Modells gibt Aufschluss über dessen Beschaffenheit,<br />

Schlüssigkeit, Unschärfe und Bedeutung. Die Form<br />

dieser sprachlichen Fassung besitzt dabei vielfach den<br />

Charakter einer (kognitiven) Metapher, wobei Modell<br />

und Metapher praktisch gleichbedeutend werden. Denn<br />

Metaphern machen das Modell erst anschaulich: Ihre<br />

katalytische Wirkung beziehen sie aus einem «Vergleich<br />

zwischen zwei Ereignissen, welche nicht gleich sind,<br />

aber in einer anschaulichen Art miteinander verglichen<br />

werden können. Der Vergleich wird meist durch einen<br />

schöpferischen Gedanken gefunden, der unterschiedliche<br />

Objekte miteinander verbindet und ein neues<br />

Bild erfindet, in welches die Charakteristiken beider<br />

einfliessen» (Ungers).<br />

Unterschiedliche Dichteformen<br />

Die meisten unserer gegenwärtigen Projekte verdichten<br />

baulich die jeweilige Situation nach Innen. So wird<br />

beispielsweise Falle des Neubaus auf dem Speich<br />

Areal wird ein heute wenig genutztes, praktisch brach<br />

liegendes, innerstädtisches Areal mit einem grossen<br />

Neubau und einer städtischen Mischnutzung besetzt. Im<br />

Beispiel des Wohnhauses Avellana wird ein bisher nicht<br />

bebautes Gartengrundstück im Rücken von ehemaligen<br />

Bauernhöfen mit einem kleineren Wohnhaus bebaut.<br />

Trotz der Einsicht, dass eine solche Verdichtung aus<br />

bekannten Gründen sinnvoll ist, lag die treibende Kraft<br />

der Entwürfe woanders: nämlich bei der Entwicklung<br />

einer Vorstellung, welche die spezifischen Merkmale<br />

der jeweiligen Situation in eine ebenso spezifische Architektur<br />

überführt respektive eine Architektur erzeugt,<br />

welche die Qualitäten dieser Merkmale in Ovidschem<br />

Sinn sicht- und erlebbar macht. Zu diesen «Merkmalen»<br />

gehört ganz wesentlich der Mensch, der in Zukunft<br />

dort wohnt, arbeitet oder flaniert. Und dieser Mensch<br />

soll in Zürich-Schwamendingen eine andere urbane<br />

Dichte vorfinden als in Zürich West.<br />

Bild oben: Neubau Wohn- und Gewerbehaus Speich Areal, Zürich-<br />

Wipkingen (2010-2014), <strong>Architekten</strong>: <strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong>;<br />

Bild unten: Neubau Genossenschaftliche Wohnsiedlung Brüggliäcker,<br />

Zürich-Schwamendingen (2009-2014), <strong>Architekten</strong>: BS+EMI<br />

<strong>Architekten</strong>partner AG.<br />

Die beiden oben gezeigten Projekte stehen für unterschiedliche<br />

Strategien der Verdichtung: Während es im Fall der Wohnsiedlung<br />

Brüggliäcker um eine Art Camouflage baulicher Dichte und eine<br />

städtebauliche und atmosphärische Integration in den Gartenstadt-<br />

Kontext von Schwamendingen geht, besteht beim Projekt für das<br />

Speich Areal die Absicht, mit einer expressiven, kräftigen Volumetrie<br />

eine hohe städtebauliche Präsenz und eine Neuprägung des Ortes<br />

zu erzielen.


Bild: Gartenseite in der Dämmerung (Bild: Roland Bernath, Zürich)


Architektur (Neubau)<br />

Stiller Expressionismus<br />

Die Begriffe «Stiller Expressionismus» und «Offene<br />

Form» beziehen sich auf das Problemfeld des architektonischen<br />

Ausdrucks oder präziser auf die Frage<br />

nach der Sprachlichkeit der Architektur und deren<br />

«Verständnis» beim Rezipienten. Hintergrund bildet<br />

die Skepsis gegenüber einer trivialen, ikonischen,<br />

«lauten» Architektur wie auch gegenüber einer Architektur,<br />

die vorgibt frei von Bedeutung zu sein.<br />

Balance zwischen Abstraktion und Narration<br />

Der Begriff des stillen Expressionismus steht also<br />

für die schwierige Balance zwischen Abstraktion und<br />

Narration, zwischen formaler Diskretion und Ausdrucksstärke.<br />

Einerseits interessieren Bauten mit<br />

einer narrativen und prägnanten Ausdruckskraft, andererseits<br />

wäre es naiv zu glauben, architektonische<br />

Form könnte vom Rezipienten in einem bestimmten<br />

Sinn verstanden werden.<br />

Es ging deshalb auch beim Entwurf des Wohnhauses<br />

Avellana um ein feines Einmessen und Ausloten des<br />

architektonischen Ausdrucks zwischen Wiedererkennbarkeit<br />

und Prägnanz einerseits und der<br />

Angemessenheit sowie der Diskretion des Allgemeinen,<br />

Alltäglichen und Gewöhnlichen andererseits.<br />

Die Hoffnung beschränkt sich dabei darauf, dass das<br />

Auge eines Rezipienten haften bleibt und er immerhin<br />

den Versuch unternehmen kann, das Bauwerk<br />

zu «lesen». Da von unterschiedlichsten Rezipienten<br />

auszugehen ist, muss die architektonische Form<br />

offen, komplex und vielschichtig sein. In einem Prozess<br />

der inhaltlichen und thematischen Anreicherung<br />

wird eine solche Architektur gewissermassen<br />

mehrsprachig und eröffnet für den Betrachter ein<br />

Feld von Suggestionen.<br />

Bild: Modellfoto der Flussseite (Foto: <strong>Architekten</strong>)


Offene Form<br />

Hinter dem Begriff der offenen Form steht die Beschäftigung<br />

mit dem Picturesque. Das Picturesque<br />

wiederum geht auf Kompositionsprinzipien in der<br />

Landschaftsgestaltung zurück.<br />

Die offene Form ist vielschichtig, vielteilig, unrein,<br />

unscharf, impräzis, anti-klassisch, anti-typologisch,<br />

informell, nicht kausal, fragmentiert, mehrdeutig<br />

und bisweilen hässlich. Diese Eigenschaften<br />

machen die offene Form unbestimmt und infinit.<br />

Wie die Naturform zeichnet sie sich durch einen<br />

«instabilen» Zustand aus. Sie thematisiert die Zeit<br />

und damit die Bewegung. Ähnlich der barocken<br />

Form stellt sie tradierte Ordnungen – beispielsweise<br />

eine «korrekte» Tektonik – in Frage. Die offene<br />

Form bedeutungsarm, dafür aber informativ.<br />

Das Malerische<br />

Das Picturesque ist ein Verfahren, das in der offenen<br />

Form auf synthetische Weise eine kompositorische<br />

Ordnung herzustellen vermag. Das Picturesque<br />

wurde im 18. Jahrhundert in England konzeptualisiert<br />

und schuf zwischen oder neben dem Erhabenen<br />

und Schönen eine dritte Kategorie für all jene<br />

Phänomene, die zwar als schön empfunden wurden,<br />

sich aber vernunftmässig nicht beschreiben liessen<br />

– vereinfacht gesagt wurde damit das Irrationale in<br />

die ästhetische Theorie integriert und die klassischen<br />

Ideale der Ganzheit, Reinheit, Harmonie und<br />

Symmetrie in Frage gestellt. Trotzdem darf man das<br />

Picturesque nicht als Gegenentwurf zu einem klassischen<br />

Schönheitsideal verstehen: Vielmehr wurde<br />

eine Art Kitt geschaffen, der Widersprüchliches,<br />

Unfertiges und Fragmentarisches mit Reinem und<br />

Klassischem auf dialektisch-offene Art verbindet.<br />

Es ist eine Ordnung, die sich im Bild respektive der<br />

Anschauung einstellt und damit im eigentlichen Sinn<br />

kompositorischen Charakter besitzt.<br />

Collagetechniken<br />

Malerische Kompositionsverfahren verfügen über<br />

Verwandtschaften zu Montage- und Collagetechniken.<br />

Zwar werden in der Montage «einzelne Bildoder<br />

Materialteile zu einem kompositorischen Ganzen»<br />

zusammengesetzt, gleichzeitig werden aber die<br />

Grenzen zwischen den Elementen nicht aufgehoben,<br />

sondern zunächst als solche artikuliert; sie erhalten<br />

im neuen Ganzen eine ebenso neue Bedeutung,<br />

tragen aber gleichzeitig ihre ursprüngliche Aussage<br />

mit – die Montage weist damit eine offene, multiple<br />

Form auf. Das Resultat ist zudem keine, einer hierarchischen<br />

Ordnung folgende Verschmelzung, sondern<br />

eine «Synthese im Bildhaften». Die bildkompositorischen<br />

oder eben malerischen Kräfte sorgen für den<br />

neuen Sinnzusammenhang.


Sprache und Ausdruck<br />

Die Grundrisse verfügen über eine Art gemeinsame<br />

Grammatik, weisen aber alle einen unterschiedlichen<br />

Zuschnitt auf: so ist keine Wohnung gleich<br />

wie die andere. Die Formgebung folgt einer situativ<br />

bestimmten Logik, die keinen zwingenden, sondern<br />

eben offenen, informellen Charakter trägt.<br />

Erdgeschoss<br />

Das Konzept der offenen Form bestimmt nicht nur<br />

wesentlich den architektonischen Ausdruck, sondern<br />

durchdringt vielmehr die Architektur des Wohnhauses<br />

Avellana als Ganzes – also auch die Grundrisse.<br />

Die «Offenheit» in den Grundrissen besteht hinsichtlich<br />

verschiedener Aspekte.<br />

Zunächst bezieht sie sich auf die städtebauliche<br />

Absicht eine Art Hof- oder Gartenhaus mit informellem<br />

Charakter zu realisieren. Diese Informalität findet<br />

in den Grundrissen eine Entsprechung, indem keine<br />

Wohnung gleich ist wie die andere. Die Grundrisse<br />

verfügen lediglich über eine Art gemeinsame<br />

Grammatik, weisen aber alle einen unterschiedlichen<br />

Zuschnitt auf. Die Formgebung folgt einer situativ<br />

bestimmten Logik, die keinen zwingenden, sondern<br />

eben offenen, informellen Charakter trägt.<br />

Ich erläutere kurz die Bausteine dieser «Grammatik»<br />

anhand eines Durchgangs durch eine Wohnung:<br />

Zunächst ist allen Wohnungen gemein, dass sie<br />

direkt aus dem Aussenraum respektive den offenen<br />

Erschliessungen betreten werden. Es schien uns<br />

aus zwei Gründen wenig sinnvoll geschlossene<br />

Treppenhäuser zu realisieren. Einmal, weil bei einem<br />

lediglich zweigeschossigen Haus ein Treppenhaus<br />

keine räumliche Wirkung entfalten kann; kaum<br />

hätte man das Treppenhaus betreten, würde man<br />

es mit dem Eintritt in die Wohnung auch schon<br />

wieder verlassen. Zudem erzeugen Treppenhäuser<br />

in Mehrfamilienhäusern eine räumliche Dramaturgie<br />

zwischen einem sehr öffentlichen städtischen<br />

Raum und einem sehr privaten Wohnraum, was<br />

uns im vorgefundenen Kontext der Hinterhof- oder<br />

Gartensituation ebenfalls nicht richtig erschien. Die<br />

gewählte direkte Erschliessung knüpft also vielmehr<br />

am ehemals ruralen Umfeld an, bei dem es eben<br />

keine bürgerlich geprägte Raumfolge zwischen<br />

Aussen und Innen gibt.<br />

Grundriss links: Erdgeschoss 1:500


Obergeschoss<br />

Dieser Absicht folgt auch der Eintritt die Wohnung: es<br />

gibt nicht wie in der bürgerlichen Wohnung ein räumlich<br />

stark ausgeprägtes Entree, vielmehr gelangt man<br />

unvermittelt in den Wohn- und Kochraum. Vielleicht<br />

kennen Sie das selbst von Bauernhäusern.<br />

Im Bereich der Küche öffnet sich der Raum zu einer<br />

Art zentralen Halle, wo gegessen wird. Offen daran<br />

angeschlossen finden sich räumliche Zonen und<br />

Taschen für das Wohnen. Auch die Zugänge zu den<br />

Zimmern gehen direkt vom Wohnraum ab. Jeweils<br />

ein Zimmer verfügt zudem über eine Doppelflügeltüre,<br />

sodass sich das Wohnen erweitern lässt oder<br />

schlicht eine offene Beziehung zwischen Wohnen<br />

und Schlafen hergestellt werden kann. Durch die<br />

Kompaktheit der Wohnungen und die unvermittelten<br />

Übergänge zwischen intimen und öf-fentlicheren<br />

Bereichen verfügen die Wohnungen über eine<br />

nur schwache Hierarchisierung und Determinierung<br />

der Räume – auch darin sind die Wohnung<br />

informell und offen.<br />

Dieser Aspekt der Offenheit hat eine gesellschaftliche<br />

Entsprechung. Für das gegenwärtige Wohnen ist<br />

nämlich ein Phänomen von besonderer Bedeutung:<br />

man könnte von einer ausgeprägten Individualisierung<br />

bei gleichzeitiger Anonymisierung des Bewohners<br />

sprechen. Grund für diese Entwicklung ist<br />

der in den letzten fünfzig Jahren enorm gestiegene<br />

Wohlstand in Europa, der es praktisch allen erlaubt,<br />

ihr Leben unabhängig zu gestalten. Der Pluralismus<br />

an Lebensentwürfen führt unweigerlich zu unterschiedlichsten<br />

Nachfragemustern und individuellen<br />

Ausdrucksformen. Schwach determinierte, offene<br />

Grundrisse können eine Antwort auf des Fehlen von<br />

spezifischen Mieterprofilen sein...<br />

Eine weitere Gemeinsamkeit der Wohnungen sind<br />

die – man könnte sagen – «verlängerten» Küchen,<br />

welche die Garderoben sowie Stauraum aufnehmen,<br />

da es keine abgeschlossenen Abstellräume gibt.<br />

Weiterer Stauraum findet sich in den Badezimmern,<br />

wo wir den eigentlichen Badbereich mittels einem<br />

kleinen Wandflügel von einer Nische abtrennen.<br />

Den Wandflügel selbst haben wir auch für Stauraum<br />

genutzt, indem es nicht einen konventionellen Spiegelschrank<br />

gibt, sondern eine offene Spiegelnische<br />

und seitlich in der Wand ein kleiner Schaft.<br />

Grundriss links: Erdgeschoss 1:500


Dachaufsicht und Dachgeschoss<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Grundriss links: Erdgeschoss 1:500


Untergeschoss<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Grundriss links: Erdgeschoss 1:500


Wohnungen<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Bild links: Wohnraum einer Dreizimmerwohnung (Bild: Roland<br />

Bernath, Zürich; Möbel: Leihgaben von Wohnbedarf, Zürich)


Raumübergänge und Türen<br />

Die bereits angesprochenen Türen haben für den<br />

Charakter der Wohnungen eine besondere Bedeutung.<br />

Aufgrund der Holzbauweise – ich komme später<br />

noch darauf zurück – war es möglich, Türrahmen<br />

ohne oberes Rahmenteil, das heisst lediglich mit<br />

seitlichen Anschlagsleisten, zu bauen. Damit ist nicht<br />

nur der Boden, sondern auch die Decke vollkommen<br />

durchgehend, was die an sich kleinen Wohnungen<br />

grosszügiger erscheinen lässt und wesentlich flachen<br />

Nutzungsdeterminierung beiträgt. Die Lärchenfurniere<br />

auf den Türblättern zeichnen die Türen zusätzlich<br />

als jene Elemente aus, welche die Raumübergänge<br />

und Raumzusammenhänge steuern. Dabei erzeugen<br />

die lebendigen Maserungen der Lärche eine gewisse<br />

Schmuckhaftigkeit.<br />

Die Rustikalität des Nadelholzes ist wiederum<br />

in Beziehung zum Kontext und der Wohnform zu<br />

verstehen. Auf jeden Fall ging es um die Vermeidung<br />

bürgerlicher Konnotation an diesem Ort – als<br />

bürgerlich konnotierte Hölzer würde ich beispielsweise<br />

Nussbaum oder Eiche bezeichnen. In diesem<br />

Sinne ist auch jene Besonderheit zu verstehen, dass<br />

bei den Doppelflügeltüren die beiden Türblätter<br />

verschieden öffnen. In einer bürgerlichen Wohnung<br />

ist das undenkbar: da wären sie gleichöffnend<br />

und würden damit den Übergang von einem in den<br />

nächsten Raum im Sinne eines gesellschaftlichen<br />

Zeremoniells vorgeben. Im Falle des Wohnhauses<br />

Avellana hingegen hat das wech-selseitige Öffnen<br />

etwas beiläufig-ungezwungenes, informell-humoristisches,<br />

indem die Flügel mal so, mal so in die<br />

beiden miteinander verbundenen Räume stehen...<br />

Bild ganz links: Blick aus dem «offenen» Zimmer in den Wohnraum<br />

einer Dreizimmerwohnung, Doppelflügeltüre mit verschieden<br />

öffnenden Flügeln (Bild: Roland Bernath, Zürich; Möbel: Leihgaben<br />

von Wohnbedarf, Zürich)<br />

Bild links unten: Auswahl der Lärchenfurnier für die Türblätter beim<br />

Furnierhändler (Bild: <strong>Architekten</strong>)<br />

Bild links oben: Seitliche Türanschlagsleisten bei der Montage am<br />

Bau (Bild: <strong>Architekten</strong>)


Bild: Roland Bernath, Zürich


Bild links: Wohnraum und Küche einer Dreizimmerwohnung (Bild:<br />

Roland Bernath, Zürich; Möbel: Leihgaben von Wohnbedarf, Zürich)


Bild links: Wohnraum und Küche einer Dreizimmerwohnung (Bild:<br />

Roland Bernath, Zürich; Möbel: Leihgaben von Wohnbedarf, Zürich)<br />

Bild oben: Blick aus dem Schlafzimmer in den Wohnraum einer<br />

Zweizimmerwohnung (Bild: Roland Bernath, Zürich; Möbel: Leihgaben<br />

von Wohnbedarf, Zürich)


Bild: Roland Bernath, Zürich


Fassade<br />

Beim Wohnhaus Avellana beschreiben sowohl die<br />

äussere Erscheinung als auch die Grundrisse einen<br />

Möglichkeitsraum, der die gewollte Informalität –<br />

auch das ein anderer Begriff für die Gestaltlosigkeit<br />

– suggeriert. So bilden die vier Grüntöne der Fenster<br />

und einfassenden Bleche nicht ein geschlossenes,<br />

präzises Farbschema, sondern einen offenen<br />

Farbraum. Zusammen mit der Schalung, die sich in<br />

Felder aus schmalen und breiten Bretter mit heller<br />

und dunkler Lasur auflöst, ergibt sich ein changierendes,<br />

collagiertes Gesamtbild.<br />

XX [Fass.] Genau um diese Aspekte ging es nicht<br />

nur bei der plastischen Durchbildung des Volumens<br />

und der Entwicklung der Grundrisse, sondern auch<br />

beim Entwurf der Fassaden. So beschreibt die äussere<br />

Erscheinung gleich wie die Grundrisse einen<br />

Möglichkeitsraum, der die gewollte Informalität<br />

suggeriert.<br />

XX [Muster] Die vier Grüntöne der Fenster und<br />

einfassenden Bleche bilden nicht ein geschlossenes,<br />

präzises Farbschema, sondern einen offenen<br />

Farbraum – es ist nicht eine bestimmte Farbe gemeint,<br />

vielmehr sind weitere oder auch andere Töne<br />

denkbar... Diese Denkarbeit bleibt von nun an dem<br />

Rezi-pienten vorbehalten... –<br />

XX [Fassadenansichten] Zusammen mit der Schalung,<br />

die sich aus Feldern mit schmalen und breiten<br />

Brettern in heller und dunkler Lasur zusammensetzt,<br />

ergibt sich ein changierendes, collagiertes<br />

Ge-samtbild. – Ich möchte an dieser Stelle vielleicht<br />

noch anmerken, dass solche Operationen immer<br />

auch mit gewissen Risiken verbunden sind – so gehe<br />

ich grundsätzlich davon aus, dass aus ein Haus in<br />

der Regel nicht verschieden farbige Fenster haben.<br />

In diesem spezifischen Fall schien uns das aber<br />

ein interessanter Weg, der sich aber erst nach dem<br />

Wettbewerb und mit der detaillierten Projektent-<br />

Linkes Bild: Fassadenausschnitt der Gartenseite (Bild: <strong>Architekten</strong>);<br />

Oberes Bild: Material- und Farbstudien zur Fassade (Bild:<br />

<strong>Architekten</strong>).


Bild: Roland Bernath, Zürich


Möglichkeitsraum<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Cullori torum, seque simodi imi, que inveres int<br />

quationem enis a nonet qui velentia volorro dolores<br />

et qui nonetur? Quis arum utatiistius delitem<br />

poreptat Periam cus apeliquatiam ullecto tatempo<br />

riscimp orpostia vendes maximintur, natem rest unt,<br />

od ute reius doluptia is dolut maximin cipsum et, si<br />

bernamus aut pratur? Oviditaest aut lautem volupta<br />

di dollabo rendae. In rempos<br />

Bild: Roland Bernath, Zürich


Balkone<br />

Auch die Balkone sind vollständig aus abgekanteten<br />

Blechen vorfabriziert, wurden mit dem Kran versetzt<br />

und mit dem Holzbau verschraubt. Die Brüstungen<br />

wirken als tragende Kragarme. – XX Die Wahl, die<br />

Balkone in leichtem Blech zu fertigen, steht in Zusammenhang<br />

mit den Blechfeldern um die Fenster.<br />

Die komplexe Verschränkung hölzerner und blechener<br />

Teile respektive die Befestigung des härternen<br />

Stahls am weicheren Holz folgt der Absicht einer<br />

verschleierten Tektonik...<br />

Linkes Bild: Balkone in den Innenecken der Gartenseite (Bild: <strong>Architekten</strong>);<br />

Oberes Bild: Auf der Baustelle fertig zusammengesetzter<br />

Balkone, bereit für die Montage am Baukörper (Bild: <strong>Architekten</strong>).


Bild: Roland Bernath, Zürich


Treppenhäuser<br />

Die Treppenhäuser sind analog den Balkonen konstruiert.<br />

Hier war eine reine Holzkonstruktion schon<br />

aufgrund der Schweizer Brandschutzanforderungen<br />

an Erschliessungen ausgeschlossen. Ähnlich wie die<br />

Türen im Innenraum gibt es in den Treppenhäusern<br />

ein Element, welches diesen Raum entsprechend seiner<br />

Bedeutung auszeichnet, nämlich ein frei geformter,<br />

an eine emporwachsen-de Pflanze erinnernder<br />

Handlauf, der sich im Obergeschoss von der Brüstung<br />

löst und im Luftraum zur Leuchte wird.<br />

Gerade bei einem Element wie dem Handlauf hat<br />

sich gezeigt, dass es bei einem solchen Projekt Sinn<br />

macht, nicht nur die Planung, sondern auch gesamte<br />

Bauleitung in-house zu haben, da diese erlaubt,<br />

gewisse Detail am Bau zu entscheiden, wie eben hier<br />

die genauen Positionen der Leuchten... Wir haben so<br />

einige Dinge an Ort und Stelle entscheiden können!<br />

Bild links: Festlegung der genauen Leuchtenpositionen am Bau<br />

zwischen <strong>Architekten</strong> und Metallbauer (Bild: <strong>Architekten</strong>); Bild oben:<br />

Modellstudie zum südlichen Treppenhaus (Bild: <strong>Architekten</strong>).


Bild: Roland Bernath, Zürich


Konstruktion<br />

Massivbau: Untergeschoss und Sockel<br />

Wie eingangs erwähnt, war von Seiten der Bauherrschaft<br />

die Vorgabe gesetzt worden, den Neubau in<br />

Holzbauweise zu erstellen. Aus diesem Grund sind<br />

lediglich das Untergeschoss sowie der Gebäudesockel<br />

massiv gebaut. Aufgrund der bewegten Topografie<br />

und dem Wunsch, dass der Sockel gegen-über<br />

der Holzschalung leicht vorsteht, weist dieser Sockel<br />

eine relativ komplexe Geometrie auf.<br />

Wie die Rohbaufotos vielleicht zeigen, hatte dieser<br />

Gebäudeteil bereits eigene Formqualitäten hervorgebracht,<br />

die uns an künstliche Topografie oder<br />

Ruinenlandschaft erinnerten... –<br />

Bild ganz links: Abwicklung des ansteigenden Gebäudesockels auf<br />

der Gartenseite (Bild: <strong>Architekten</strong>); Bild links: Ortbetontreppe mit<br />

anschliessendem Gebäudesockel und Aussparung für die Briefkästen<br />

(Bild: <strong>Architekten</strong>).


Wohngeschosse: Holzbau<br />

Auf dem massiv erstellten Sockel wurde im Anschluss<br />

der Holzbau errichtet. Wir wählten dazu<br />

einen vergleichsweise ökonomischen Elementbau,<br />

der auch dem beschriebenen Ausdruck entspricht.<br />

Die Wandelemente setzten sich aus beidseitig<br />

beplankten und ausgedämmten Holzrahmen respektive<br />

Ständern zusammen. Als innere Beplankung<br />

wählten wir eine robuste, gipsgebundene Holzfaserplatte,<br />

die im Ausbau lediglich noch tapeziert und<br />

gestrichen wurde. Noch weniger Ausbau verlangten<br />

die Deckenelemente, die als unten mit einer<br />

Dreischicht-Massivholzplatte beplankt wurden und<br />

lediglich gestrichen wurden. Durch die komplette<br />

Vorfabrikation dauerte die Aufrichte des Holzbaus<br />

nur zirka einen Monat.<br />

Bild links: Montage eines Wandelementes (Bild: <strong>Architekten</strong>);<br />

Bild oben: Versetzen eines Wandelementes mit dem Kran (Bild:<br />

<strong>Architekten</strong>).


Dachkonstruktion: Kaltdach<br />

Der Elementbau umfasst zwei bis auf den Sockelanschluss<br />

identische Geschosse. Das heisst, der<br />

Dämmperimeter schliesst sich mit der Decke über<br />

dem ersten Obergeschoss. Darauf aufgesetzt wurde<br />

dann ein Kaltdach bestehend aus leichten Nagelbindern,<br />

die im Abstand von einem Meter die komplexe<br />

Dachgeometrie vorzeichnen – auf dieser Dachaufsicht<br />

zu sehen...<br />

Bild links: Fertig eingedecktes Dach mit pilzförmigen Lüftunghütten<br />

(Bild: <strong>Architekten</strong>); Bilder oben, von oben nach unten: Nagelbinder,<br />

Unterdach und Lattung Eindeckung, Eindeckung (Bild: <strong>Architekten</strong>).


Bild: Bachseite in der Dämmerung (Bild: Roland Bernath, Zürich)


Architektur (Ersatzneubau)<br />

Schnittfigur und Grundriss<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt<br />

persped itiuntium aut fugit vel exceptaquas accum<br />

ea veriam earuntion rero ipis recumqui dus imint<br />

dolorpor mincienda nobis abora volorem volorem<br />

quunt et lantisimint mos solorem aut ea cor aliberi<br />

onsequo occum eum utatibus eaquaest eos eum<br />

faccupt aeprat.<br />

Bor aliqui dolestrum, inis eatenim olorem rersped<br />

itatibu scimi, is solor seque dolorer feratia prem<br />

quam dolest porro ipsum imus maximi, num volupta<br />

taspero et des dolo voluptatur, volupta endis des sint<br />

estempo ressimolorem


Wohnungen<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt<br />

persped itiuntium aut fugit vel exceptaquas accum<br />

ea veriam earuntion rero ipis recumqui dus imint<br />

dolorpor mincienda nobis abora volorem volorem<br />

quunt et lantisimint mos solorem aut ea cor aliberi<br />

onsequo occum eum utatibus eaquaest eos eum<br />

faccupt aeprat.<br />

Bor aliqui dolestrum, inis eatenim olorem rersped<br />

itatibu scimi, is solor seque dolorer feratia prem<br />

quam dolest porro ipsum imus maximi, num volupta<br />

taspero et des dolo voluptatur, volupta endis des sint<br />

estempo ressimolorem


Dachraum<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt


Innenausbau<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt<br />

persped itiuntium aut fugit vel exceptaquas accum<br />

ea veriam earuntion rero ipis recumqui dus imint<br />

dolorpor mincienda nobis abora volorem volorem<br />

quunt et lantisimint mos solorem aut ea cor aliberi<br />

onsequo occum eum utatibus eaquaest eos eum<br />

faccupt aeprat.<br />

Bor aliqui dolestrum, inis eatenim olorem rersped<br />

itatibu scimi, is solor seque dolorer feratia prem<br />

quam dolest porro ipsum imus maximi, num volupta<br />

taspero et des dolo voluptatur, volupta endis des sint<br />

estempo ressimolorem<br />

Treppen und Handläufe<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt<br />

persped itiuntium aut fugit vel exceptaquas accum<br />

ea veriam earuntion rero ipis recumqui dus imint<br />

dolorpor mincienda nobis abora volorem volorem<br />

quunt et lantisimint mos solorem aut ea cor aliberi<br />

onsequo occum eum utatibus eaquaest eos eum<br />

faccupt aeprat.


Fassade<br />

Ligenim cum doluptus, officid quae poria si corit magnam,<br />

ex eumquas et, archiciandio quasper ovitass<br />

itiosam, te doloreh enimus molupta sperem quistiunt<br />

persped itiuntium aut fugit vel exceptaquas accum<br />

ea veriam earuntion rero ipis recumqui dus imint<br />

dolorpor mincienda nobis abora volorem volorem<br />

quunt et lantisimint mos solorem aut ea cor aliberi<br />

onsequo occum eum utatibus eaquaest eos eum<br />

faccupt aeprat.<br />

Bor aliqui dolestrum, inis eatenim olorem rersped<br />

itatibu scimi, is solor seque dolorer feratia prem<br />

quam dolest porro ipsum imus maximi, num volupta<br />

taspero et des dolo voluptatur, volupta endis des sint<br />

estempo ressimolorem


Plandokumentation


40<br />

DW<br />

(47m2)<br />

8.22<br />

6.305<br />

40 3.46 40 3.56 40<br />

Frostriegel<br />

UK: +1.08<br />

40<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.85<br />

6.70 5<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.83<br />

UK: +1.58<br />

Frostriegel<br />

UK: +1.08<br />

6.305<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.83<br />

6.70<br />

UK: +1.58<br />

25<br />

Absatz Bodenplatte<br />

19.855<br />

5.10<br />

5 9.205<br />

Frostriegel<br />

UK: +1.08<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

15.91<br />

8.805<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.03<br />

UK: +0.78<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.03<br />

UK: +0.78<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

8.555<br />

DW<br />

(66m2)<br />

40<br />

Frostriegel<br />

UK: -0.45<br />

8.05<br />

3.94 5<br />

40 3.46 40 3.96<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

40<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.03<br />

UK: +0.78<br />

DW<br />

(36m2)<br />

3.945<br />

4.26<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

Bereich für Aussparung<br />

Leitungsdurchführung<br />

Treppe Süd<br />

B_900.16 var.<br />

var.<br />

B: Besenstrich 4.65 m2 W:Beton sandgestrahlt<br />

D: Beton roh<br />

Wohnungskeller C_101<br />

B_900.15 -1.60<br />

-1.63<br />

B: Hartbeton 7.06 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

25<br />

1.905<br />

TREPPE UG-EG:<br />

10 STEIGUNGEN A 19.3 CM<br />

AUFTRITT: 26 CM<br />

(oberster Auftritt 36cm)<br />

(36.6°)<br />

RB=FB -1.63<br />

FB: -1.60<br />

EI30<br />

RB=FB -1.63<br />

20<br />

Betonplatte im<br />

Gefälle (2%)<br />

BA<br />

RB=FB -1.65<br />

EI30<br />

RB=FB -1.63<br />

1.245<br />

25<br />

DW<br />

(25m2)<br />

13.03<br />

Decke über UG:<br />

OK: +1.03 (442.93 m.ü.M)<br />

UK: +0.78 (442.68 m.ü.M)<br />

4.94 5<br />

4.94 62<br />

12.78<br />

87.00°<br />

8.935<br />

96.63°<br />

21.60 5<br />

Wohnungskeller C_001<br />

B_900.14 -1.60<br />

-1.63<br />

B: Hartbeton 5.17 m2 Wohnungskeller B_003<br />

B_900.13<br />

W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

-1.60<br />

-1.63<br />

B: Hartbeton 5.10 m2 Wohnungskeller B_103<br />

B_900.12<br />

W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

-1.60<br />

-1.63<br />

B: Hartbeton 5.04 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

FB: -1.60<br />

Absatz Bodenplatte<br />

Bodenplatte:<br />

OK: +1.03<br />

UK: +0.78<br />

DW<br />

(61m2)<br />

TREPPE:<br />

7 STEIGUNGEN A 18.57 CM<br />

AUFTRITT: 27 CM<br />

(34.52°)<br />

30<br />

2.69 2.70 4.36 5<br />

Frostriegel<br />

UK: +0.28<br />

3.71<br />

25<br />

36<br />

6.00 25 3.50<br />

2.37<br />

26<br />

9.73<br />

6.22 26 9.73<br />

Absatz Decke<br />

Wohnungskeller D_001<br />

B_900.11 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.03 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Frostriegel<br />

UK: -0.37<br />

25<br />

Absatz Bodenplatte<br />

Wohnungskeller C_102<br />

B_900.10 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.03 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

4.98 5<br />

8.57<br />

Gang<br />

B_900.21 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 37.35 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Frostriegel<br />

UK: -1.02<br />

30 3.71 25 5.56<br />

Frostriegel<br />

UK: -1.02<br />

Wohnungskeller C_002<br />

B_900.09 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.03 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Decke über UG:<br />

OK: -0.27 (441.63 m.ü.M)<br />

UK: -0.52 (441.38 m.ü.M)<br />

8.84 5<br />

9.09 5<br />

3.04<br />

DW<br />

(70m2)<br />

5 40 2.125<br />

2.04<br />

5 9.965<br />

5 10.08<br />

5 135 9.945<br />

75.85°<br />

30<br />

30<br />

4.29<br />

Wohnungskeller B_001<br />

B_900.08 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 5.04 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

25<br />

1.90 5<br />

5 25 1.905 20 1.245 25 10.13 30<br />

165.85°<br />

Frostriegel<br />

UK: -1.02<br />

3.995<br />

Bodenplatte:<br />

OK: -0.27<br />

UK: -0.52<br />

4.48 1.21 25 34<br />

Wohnungskeller B_104<br />

B_900.06 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.28 m2 Wohnungskeller B_004<br />

B_900.07<br />

W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

-2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.49 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Treppe Nord<br />

B_900.17 var.<br />

var.<br />

B: Besenstrich 5.32 m2 W:Beton sandgestrahlt<br />

D: Beton roh<br />

82.22°<br />

5.07 5<br />

DW<br />

(38m2)<br />

20<br />

1.24<br />

64<br />

Radius mind.<br />

1.2m<br />

DW<br />

(103m2)<br />

18.57 5<br />

5 25 1.915 18 1.35 18 2.365 18 3.96 30<br />

3.18 1.11<br />

5.08<br />

69 5<br />

RB -2.93<br />

FB -2.88<br />

TREPPE UG-EG:<br />

13 STEIGUNGEN A 20.76 CM<br />

AUFTRITT: 26 CM<br />

(oberster Auftritt 36cm)<br />

(38.6°)<br />

Wohnungskeller B_102<br />

B_900.05 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 8.17 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

RB=FB -2.93<br />

Decke über UG:<br />

OK: -0.27 (441.63 m.ü.M)<br />

UK: -0.52 (441.38 m.ü.M)<br />

Heizung<br />

Decke über UG:<br />

OK: 0.00 (441.90 m.ü.M)<br />

UK: -0.52 (441.38 m.ü.M)<br />

172.22°<br />

RB=FB -2.93<br />

BA<br />

Betonplatte im<br />

Gef. (2%)<br />

2.02<br />

RB -2.93<br />

FB -2.88<br />

RB -2.93<br />

FB -2.88<br />

Schwelle: -2.88<br />

RB=FB -2.93<br />

RB=FB -2.95<br />

Hartbeton im Gefälle (0.5%)<br />

EI30<br />

EI30<br />

RB=FB -2.93<br />

Schwelle: -2.90<br />

Schutzraumdecke:<br />

OK: -0.27 (441.63 m.ü.M)<br />

UK: -0.77 (441.13 m.ü.M)<br />

EI30<br />

2.02<br />

Wohnungskeller B_101<br />

B_900.16 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 5.00 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

OK Schwelle: -2.81<br />

Kreuzungsbereich<br />

Leitungen an der Decke<br />

Hartbeton im<br />

Gefälle (0.5%)<br />

7.95<br />

RB -2.93<br />

FB -2.88<br />

RB -2.93<br />

FB -2.90<br />

RB -2.93<br />

FB -2.88<br />

Technikraum<br />

var.<br />

B_900.04<br />

Wasser-<br />

-2.93<br />

erwärmer<br />

B: Hartbeton 14.11 m<br />

BA Verteilbatterie<br />

2<br />

W:Abrieb / KS roh<br />

D: Beton roh<br />

Wohnungskeller A_001<br />

B_900.17 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 3.38 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Wäschetrockner<br />

RB -2.98<br />

FB -2.90<br />

Gemeinschaftskeller<br />

B_900.03 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 10.00 m2 W:Abrieb / KS roh<br />

D: Beton roh<br />

BR -2.00<br />

ST -1.20<br />

2.86 98<br />

Waschmaschine<br />

Wohnungskeller A_002<br />

B_900.18 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 3.29 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Wohnungskeller A_004<br />

B_900.20 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 3.21 m2 Wohnungskeller A_003<br />

B_900.19<br />

W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

-2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 3.22 m2 Schutzraum<br />

W:Beton roh<br />

B_900.22<br />

D: Beton roh<br />

-2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 24.36 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Wohnungskeller B_002<br />

B_900.21 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 7.98 m2 W:Beton roh<br />

D: Beton roh<br />

Waschmaschine<br />

Hartbeton im Gefälle (1%)<br />

Decke über UG:<br />

OK: -0.27<br />

UK: -0.52<br />

10.99<br />

5 7.14<br />

Gefälle 1.0%<br />

4.06 5<br />

Secomat<br />

RB -2.98<br />

FB -2.90<br />

EI30<br />

DW<br />

(83m2)<br />

RB -2.98<br />

FB -2.90<br />

Veloraum<br />

B_900.01 -2.90<br />

-2.93<br />

B: Hartbeton 79.85 m2 W:Beton / KS roh<br />

D: Beton roh<br />

Hartbeton im Gefälle (1%)<br />

Einlage seitlich und<br />

oben 8 x 7.5cm<br />

10.79<br />

30 10.19 30<br />

RB -2.98<br />

BA FB -2.95<br />

DW<br />

(70m2)<br />

Hartbeton im Gefälle (1%)<br />

13.44<br />

Waschküche<br />

var.<br />

B_900.02<br />

-2.98<br />

B: Hartbeton 38.92 m2 W:Abrieb / KS roh<br />

D: Beton roh<br />

RB -2.98<br />

FB -2.90<br />

RB=FB -2.93<br />

3%<br />

Schwelle: -2.91<br />

Schwelle: -2.90<br />

RB=FB -2.93<br />

3%<br />

Hartbeton im Gefälle (1%)<br />

Schwelle: -2.90<br />

2.47<br />

Schwelle: -2.91<br />

5 2.435<br />

BA<br />

RB=FB -2.96<br />

EI30 Brandschutzanforderung<br />

NB Notbeleuchtung<br />

NA Notausgang<br />

DZ Drehzylinder<br />

Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer<br />

zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die<br />

Bauleitung zu informieren.<br />

±0.00 = 441.90 m.ü.M. = OK FB EG Treppenhaus B<br />

0 1.0 2.5m<br />

Bauherr: Genossenschaft Wogeno Zürich, Grüngasse 10, 8004 Zürich<br />

Wohnsiedlung Avellana<br />

Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich-Schwamendingen<br />

Kat.-Nr. SW881 / SW882<br />

N<br />

97.78°<br />

RB=FB -2.93 RB=FB -2.93<br />

Betonplatte im Gefälle (2%)<br />

TREPPE UG-EG:<br />

13 STEIGUNGEN A 17.92 CM<br />

AUFTRITT: 30 CM<br />

(30.8°)<br />

DW<br />

(72m2)<br />

RB -2.98<br />

FB -2.90<br />

DW<br />

(33m2)<br />

2.45<br />

.<br />

.<br />

. .<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Neubau | Grundriss Untergeschoss 1:50<br />

Plan-Nr.: Plan-Format:<br />

Datum:<br />

050_120<br />

147 x 89.1<br />

23.05.2011<br />

Gezeichnet: jr/st<br />

Revision: 12.01.2012 E<br />

Revision: Datum: Inhalt:<br />

A<br />

14.06.2011 Kotierung, Schutzraum, Apparate Waschküche, Layout Technikraum, Bodenkanal<br />

B<br />

17.10.2011 Bemassung, Schnitte, Schwellen, Leitungsführung<br />

C<br />

18.11.2011 Bemassung, Wände Treppenhaus, Frostriegeltiefe<br />

D<br />

06.01.2012 Wände Treppenhaus, Bemassung<br />

E<br />

12.01.2012<br />

Koten Schnitte, Bemassung KS-Wände<br />

F<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong> <strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156<br />

8004 Zürich<br />

T +41 43 205 24 14<br />

F +41 43 317 12 84<br />

6.42<br />

OK Mauerkrone -0.40<br />

5 25<br />

Aussentreppe<br />

B_900.18 var.<br />

var.<br />

B: Besenstrich 14.28 m2 W:Beton sandgestrahlt<br />

D: -<br />

provisorischer Ausführungsplan<br />

Bestand<br />

RB OK roher Boden<br />

Abbruch<br />

FB OK fertig Boden<br />

Neu<br />

RD UK rohe Decke<br />

FD UK fertig Decke<br />

Beton<br />

Beton vorfabriziert BR OK rohe Brüstung<br />

Backstein<br />

ST UK roher Sturz<br />

Kalksandstein<br />

MK OK rohe Mauerkrone<br />

Wärmedämmung<br />

Holzwerkstoffplatte BK OK fertig Fensterbank<br />

Massivholz<br />

SCH OK fertig Schwelle<br />

Gips<br />

DW Dachwasser<br />

SW Schmutzwasser<br />

BA Bodenaufbau<br />

Ausführungsplan Untergeschoss (ohne Massstab)


WC<br />

D_001.06 +2.10<br />

+1.83<br />

B: Anhydrit geölt 2.36 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

OK Sockel: +2.30 (444.20)<br />

OK Terrain: +2.10 (444.00)<br />

2.15<br />

1.50<br />

8 32 1.50<br />

8 1.26 2.521 1.76 46<br />

8.15 9<br />

DW<br />

(47m2)<br />

+2.10<br />

(444.00)<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

4.146<br />

Waschmaschine<br />

5 131 1.20 454 15 2.156 2.10 1.814 32<br />

2.27<br />

98<br />

3.73<br />

1.98<br />

1.98<br />

1.98<br />

3.96<br />

1.76<br />

46<br />

4<br />

1.98<br />

2.88<br />

1.08<br />

1.08<br />

2.16<br />

2.52<br />

1.98<br />

32 1.55 15 1.986 2.10 329 265 32 1.486 2.28 414 15 26<br />

1.32<br />

8 32 3.27 2.10 1.01 32 53 2.10 3.84 1.88 32<br />

6 2.28 829 135 4.43<br />

8<br />

8 32 6.38 32 3.13 15 5.07 32 8<br />

5 135 1.78 15<br />

6.07<br />

8<br />

5<br />

15<br />

4.18<br />

32<br />

15<br />

1.55<br />

32 8<br />

8 32 1.55 15 3.515 90 265 20.10<br />

18.06<br />

2.90<br />

8 32 65 90<br />

32 3.28 90 15 26<br />

3.13 15 90 2.35 1.82<br />

0<br />

2.13<br />

4.25<br />

4.25<br />

15.85<br />

4<br />

1.76<br />

2.673 32 2.442 2.10 2.171 15 439 1.20 146 265 32 26 18<br />

32 6.713 15 1.785 265 32 26<br />

D_001.06<br />

C_002.02 C_004.02<br />

D_001.07<br />

35 8<br />

8 5.851 32 8<br />

8 15 1.46 2.361 1.88 32 8<br />

+2.10<br />

(444.00)<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

2.10 90 15<br />

Reduit<br />

D_001.07 +2.10<br />

+1.83<br />

B: Anhydrit geölt 2.22 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

4.415<br />

Zimmer<br />

D_001.03 +2.10<br />

+1.83<br />

B: Anhydrit geölt 13.25 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Wohnküche<br />

D_001.01 +2.10<br />

+1.83<br />

B: Anhydrit geölt 23.49 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

265<br />

3.15 96 15 3.099 HEIZVERTEILER<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

WW-ZÄHLER<br />

3.00 15 4.20 9<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Zimmer<br />

C_002.03 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Anhydrit geölt 12.54 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Zimmer<br />

C_002.03 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Anhydrit geölt 12.96 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Bad / WC<br />

C_002.02 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Steinzeugplatten 5.36 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

EI30<br />

265<br />

2.85<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

WW-ZÄHLER<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

5 1.785 15<br />

HEIZVERTEILER<br />

9 1.50<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

8 32 3.40 65<br />

2.10<br />

90 15<br />

Wohnraum / Küche<br />

C_002.01 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Anhydrit geölt 41.44 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

DW<br />

(66m2)<br />

+1.30<br />

(443.20)<br />

3.95<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

8 2.10 1.521 8<br />

9 32 8<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

31 8<br />

OK Sockel: +1.50 (443.40)<br />

OK Terrain: +1.30 (443.20)<br />

6 2.16 1.104<br />

1.98<br />

OK Sockel: +1.50 (443.40)<br />

OK Terrain: +1.30 (443.20)<br />

1.66<br />

3.95 9<br />

8<br />

8 32 3.40 32 11<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

DW<br />

(36m2)<br />

32<br />

2.24<br />

7<br />

1.02<br />

Anschlüsse (Elektro) für<br />

nachträglichen Einbau<br />

eines Treppenliftes<br />

vorsehen<br />

7<br />

32<br />

8<br />

2.74<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

+0.30<br />

(442.20)<br />

+1.30<br />

(443.20)<br />

OK Sockel: +1.50 (443.40)<br />

OK Terrain: +1.30 (443.20)<br />

96<br />

4.20<br />

50<br />

Aussenventil, Kote: +1.90<br />

4.20<br />

2.74<br />

+1.30<br />

(443.20)<br />

96<br />

50<br />

2 1.98 2.88 1.08 1.26 1.08 90 1.98 2.253 1.76<br />

8 32 3.40 32 8<br />

8 32 2.24 7 1.02 7 32 8<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

13<br />

5 634 1.90 32<br />

OK Sockel: +1.50 (443.40) DW<br />

OK Terrain: +1.30 (443.20) (25m2)<br />

909<br />

Fenster klein 188 x 160cm<br />

Brüstung roh( zu fB): 85cm<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

93.00°<br />

2.74<br />

4.94 9<br />

2 1.76 446<br />

+1.30<br />

(443.20)<br />

Wohnraum / Küche<br />

C_001.01 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Anhydrit geölt 38.29 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

2.74<br />

2 1.91<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

62<br />

62<br />

3.60<br />

32 3.14<br />

3.54<br />

7 901<br />

3.699<br />

15 2.90 1.50 32<br />

5.98 1<br />

7 08<br />

32<br />

2.564<br />

17<br />

176.37°<br />

15<br />

5 9 144 1.20 441 2.10 2.134 1.915 165<br />

1.45 4<br />

2.10<br />

5 1.785 15 6.337 165<br />

2.56<br />

1.98<br />

4 17 1.474<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

HEIZVERTEILER HEIZVERTEILER<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

4.55<br />

9.70<br />

32<br />

341<br />

32<br />

32<br />

299<br />

1.08<br />

3.44<br />

8 899<br />

1 15 2.90 32 2.92 15 3.18<br />

OK Sockel: +1.50 (443.40)<br />

OK Terrain: +1.30 (443.20)<br />

Bad / WC<br />

C_001.02 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Steinzeugplatten 7.68 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

C_001.02<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

DW<br />

(61m2)<br />

Bad / WC<br />

B_004.02 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Steinzeugplatten 7.97 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

EI30<br />

WW-ZÄHLER<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

EI30<br />

WW-ZÄHLER<br />

Zimmer<br />

C_001.03 +1.30<br />

+1.03<br />

B: Anhydrit geölt 12.45 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

2.90<br />

2.28<br />

15 87<br />

2.16<br />

7 1.40 2.123 32<br />

Zimmer<br />

B_004.04 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 12.78 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

85<br />

515 32<br />

32 32 1<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: ±0.00 (441.90)<br />

78 1<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

2.12 3<br />

1.98<br />

2.05 1<br />

2.77 9<br />

4.539<br />

1.63 1.98 92<br />

1.76<br />

32 3.63 2.00 32<br />

2.54<br />

6 32<br />

5 2.10 395 32 605 2.28 2.04 1.892 325<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: ±0.00 (441.90)<br />

DW<br />

(70m2)<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_004.01 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 45.31 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

1.44<br />

16 90 2.83<br />

2.16<br />

10.02<br />

3.30<br />

9 3.30 924 1.08 2.16 2.16 4.352<br />

7.38<br />

32 3.48 15 24 7 1.02<br />

32 1.17 2.10 46<br />

32 3.73<br />

Zimmer<br />

B_004.03 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 13.01 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

107.78°<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fussweg<br />

Schwamendinger Dorfbach<br />

-0.23<br />

(441.67)<br />

2.16<br />

1.76<br />

2.85 7<br />

5.07 7<br />

1.76<br />

46<br />

10.67 6<br />

9 32 3.46 32 1.15 90 15 3.706 15 2.31 1.50 33<br />

10.73<br />

46 1.76 2.30 1.98 4.23<br />

2.06 1.98<br />

86<br />

2<br />

4.902 Zimmer<br />

B_002.04<br />

4.25 15 3.98 33<br />

2.34<br />

Aussenwand mit EI60 Brandwiderstand<br />

±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 12.69 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

7.06<br />

31 2.16 4.59<br />

5 32 879 1.02 46 1.02 81 32 5.906 15 3.81 33<br />

829<br />

8.38<br />

74 15<br />

2.00<br />

32 1.15<br />

90 15<br />

13 6 17<br />

32<br />

32 3.63 2.00 32 2.05 15<br />

4.37 96 62<br />

5.95<br />

1 9 579 32<br />

8 35<br />

2.564<br />

1 96 10 32 10 96 10 1.817 15 1.366 17 2.564 32 3.81 33<br />

2.80<br />

8 1.88 32<br />

6<br />

32<br />

1.366<br />

32 1.40 60 15 1.785 265 1.12 32<br />

32 5.61 32<br />

8<br />

15 60<br />

1.169 B_003.02<br />

4.25 15<br />

5 4 1.741<br />

17<br />

2.71 4<br />

32 3.00 15 3.28 32 2.00 1.17 33<br />

1.78 15 60 1.17 33<br />

5<br />

32<br />

2.63<br />

3.00<br />

32<br />

9 32 3.46 32 265 199 1.20 386 15 1.504 2.28 4.148 64<br />

Briefkästen in äussere Schale eingelassen<br />

6.0% Gefälle<br />

5.95<br />

4.37 96 62<br />

32<br />

9 32 3.46 32 2.05 15 7.996<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

DW<br />

(38m2)<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_003.01 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 37.07 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Bad / WC<br />

B_001.02 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Steinzeugplatten 6.31 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

1.76<br />

DW (103m2)<br />

Aussenventil, Kote: +0.37<br />

100.00°<br />

96<br />

OK Sockel:<br />

+0.16 (442.06)<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: ±0.00 (441.90)<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

EI30<br />

52<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

WW-ZÄHLER<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

32<br />

3.48<br />

HEIZVERTEILER<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

96<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

Bad / WC<br />

B_002.02 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Steinzeugplatten 7.68 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

B_001.02<br />

15<br />

1.40<br />

3 1<br />

24<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

OK Sockel:<br />

+0.16 (442.06)<br />

922<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

10<br />

96<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

12<br />

58<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

HEIZVERTEILER<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

1.88<br />

WW-ZÄHLER<br />

32<br />

3.92<br />

4.59 15 3.75 32<br />

3.60 32 3.38 15 3.00 32<br />

4.32<br />

1.98<br />

2.41<br />

1.76<br />

46<br />

10.93<br />

32<br />

2.48<br />

HEIZVERTEILER<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

32 1.892 2.167 2.099 271 Aussenwand mit EI60 Brandwiderstand<br />

32 3.17 33<br />

32 6.43 32 3.17 33<br />

4 3.536 32 26 2.10 1.02 15 1.12 1.88 32<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: ±0.00 (441.90)<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Zimmer<br />

B_003.03 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 12.63 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

EI30<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_001.01 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 37.18 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Bad / WC<br />

B_003.02 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Steinzeugplatten 7.72 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

WW-ZÄHLER<br />

B_002.02<br />

90<br />

EI30<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

265<br />

BODENEBENE<br />

DUSCHE<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_002.01 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 43.90 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Zimmer<br />

0B_002.03 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 12.67 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

15<br />

DW<br />

(70m2)<br />

DW<br />

(83m2)<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

609<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

3.00<br />

2.28<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

Zimmer<br />

B_001.03 ±0.00<br />

-0.27<br />

B: Anhydrit geölt 12.53 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: -2.80 (439.10)<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

9 2.10 39<br />

97.78°<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: ±0.00 (441.90)<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

4.386<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

+/-0.00<br />

(441.90)<br />

6 4<br />

EI30 Brandschutzanforderung<br />

NB Notbeleuchtung<br />

NA Notausgang<br />

DZ Drehzylinder<br />

Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer<br />

zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die<br />

Bauleitung zu informieren.<br />

±0.00 = 441.90 m.ü.M. = OK FB EG Treppenhaus B<br />

0 1.0 2.5m<br />

Bauherr: Genossenschaft Wogeno Zürich, Grüngasse 10, 8004 Zürich<br />

Wohnsiedlung Avellana<br />

Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich-Schwamendingen<br />

Kat.-Nr. SW881 / SW882<br />

N<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

OK Sockel: -0.50 (441.40)<br />

OK Terrain: -0.70 (441.20)<br />

35<br />

8<br />

DW (72m2)<br />

OK Sockel: +0.20 (442.10)<br />

OK Terrain: -0.60 (441.30)<br />

-0.60<br />

(441.30)<br />

DW<br />

(33m2)<br />

Aussenventil, Kote: +0.60<br />

provisorischer Ausführungsplan<br />

Neubau | Grundriss Erdgeschoss 1:50<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Plan-Nr.: Datum:<br />

050_121 23.05.2011<br />

Plan-Format: 147 x 89.1<br />

Gezeichnet: jr/st<br />

Revision: 07.03.2012 D<br />

Revision: Datum: Inhalt:<br />

A<br />

14.06.2011 Küchenschächte EI30, Bad B_001.02 gespiegelt, Whgstüren, Verteiler/Zähler D_001<br />

B<br />

18.11.2011 Treppenhauswände, Fensterposition, Türposition, Badezimmer, Küchen<br />

C<br />

21.11.2011 Fassadenraster, Balkone, Wohnungseingänge<br />

D<br />

07.03.2012 Terrain- und Sockelkoten<br />

E<br />

F<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong> <strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156<br />

8004 Zürich<br />

T +41 43 205 24 14<br />

F +41 43 317 12 84<br />

Bestand<br />

RB OK roher Boden<br />

Abbruch<br />

FB OK fertig Boden<br />

Neu<br />

RD UK rohe Decke<br />

FD UK fertig Decke<br />

Beton<br />

Beton vorfabriziert BR OK rohe Brüstung<br />

Backstein<br />

ST UK roher Sturz<br />

Kalksandstein<br />

MK OK rohe Mauerkrone<br />

Wärmedämmung<br />

Holzwerkstoffplatte BK OK fertig Fensterbank<br />

Massivholz<br />

SCH OK fertig Schwelle<br />

Gips<br />

DW Dachwasser<br />

SW Schmutzwasser<br />

BA Bodenaufbau<br />

Ausführungsplan Erdgeschoss (ohne Massstab)<br />

441.00<br />

440.96


8.15 9<br />

6 2.16 2.52 1.08 2.34 2.16 1.08 1.08 2.88 1.98 2.274<br />

5.93 9<br />

2.329 15<br />

3.00<br />

32 8<br />

8 32 3.00 15 4.20<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

6 2.28 1.814 15 436 1.20 149 265<br />

1.76<br />

46<br />

54<br />

8 32 8<br />

4.18 15 1.78<br />

26<br />

8 32<br />

6.38<br />

8 32<br />

3.81<br />

2.28<br />

29<br />

9.07<br />

4.27 2.16 1.26 1.98 3.96 1.76 46<br />

5<br />

90<br />

15<br />

3.28<br />

90<br />

32 8<br />

265 90<br />

3.95<br />

23<br />

90<br />

32 8<br />

98<br />

1.88<br />

9 32 8<br />

32<br />

8<br />

2.10 90<br />

Zimmer<br />

D_001.04 +4.95<br />

+4.80<br />

B: Linoleum 12.54 m2 Bad / WC<br />

D_001.02<br />

W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

+4.95<br />

+4.80<br />

B: Linoleum 5.40 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

5 265<br />

8 32 1.13 3.95 1.30<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

885<br />

Wohnraum<br />

D_001.05 +4.95<br />

+4.80<br />

B: Linoleum 26.85 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

EI30<br />

3.00<br />

135<br />

WW-ZÄHLER<br />

15 96 3.24 9<br />

15<br />

4.20 9<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Zimmer<br />

C_102.03 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 12.54 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Zimmer<br />

C_102.03 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 12.96 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

EI30<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

WW-ZÄHLER<br />

HEIZVERTEILER<br />

DW<br />

(66m2)<br />

Bad / WC<br />

C_102.02 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 5.40 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Wohnraum / Küche<br />

C_102.01 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 41.44 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

8.07<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

9 8<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

31 8<br />

6 2.16 1.104<br />

1.98<br />

1.66<br />

3.95 9<br />

DW<br />

(36m2)<br />

3.80<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

4.25<br />

4.20<br />

2.74<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

+4.15<br />

(446.05)<br />

96<br />

4.20<br />

50<br />

4.20<br />

2.74<br />

+4.15<br />

(446.05)<br />

96<br />

50<br />

2.90<br />

18.06<br />

7 08<br />

2 1.98 2.88 1.08 1.26 1.08 90 1.98 2.253 1.76<br />

8 32 3.40 32 8<br />

8 32 2.24 7 1.02 7 32 8<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

DW<br />

(25m2)<br />

909<br />

2.66<br />

9 32<br />

Fenstertüre raumhoch<br />

2.67 3<br />

1.76<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

2.74<br />

4.94 9<br />

0 4<br />

2 1.76 446<br />

8.96<br />

8 85 8.272 165<br />

8.96<br />

8 85 8.272 165<br />

Wohnraum / Küche<br />

C_101.01 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 38.29 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

3.60<br />

Bad / WC<br />

C_101.02 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 7.63 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

4.36 8<br />

1 3.05 32 3.07 3.18 32<br />

3.699<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

4.55 32<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

DW<br />

(61m2)<br />

EI30<br />

WW-ZÄHLER<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

EI30<br />

9.58 3<br />

9.58 3<br />

WW-ZÄHLER<br />

HEIZVERTEILER HEIZVERTEILER<br />

Zimmer<br />

C_101.03 +4.15<br />

+4.00<br />

B: Linoleum 12.76 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

1.98<br />

9.70<br />

1.08<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Bad / WC<br />

B_104.02 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 7.94 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

2.27 7<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

2.16<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

Zimmer<br />

B_104.04 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 12.70 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

78 1<br />

51 5<br />

DW<br />

(70m2)<br />

2.12 3<br />

1.98<br />

2.05 1<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

4.53<br />

1.63 1.98 92 9<br />

Fenstertüre 107 x 245cm<br />

raumhoch<br />

Fenstertüre raumhoch<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_104.01 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 45.31 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

1.44<br />

3.30<br />

9 3.30 924 1.08<br />

9 3.46 10.516<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

4.37<br />

4.37<br />

Zimmer<br />

B_104.03 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 13.01 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

9 3.46 10.516<br />

5.95 32<br />

16 4.05<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

2.16<br />

10.02<br />

4.26 1.02 1<br />

5.95<br />

4.37 96 62<br />

2.16<br />

AUSSENVENTIL<br />

43<br />

135 4.37 96 62<br />

5.95<br />

1.76<br />

2.85 7<br />

5.07 7<br />

32 5<br />

52<br />

1.76<br />

96<br />

46<br />

3 1<br />

32 4.49<br />

4.32<br />

1.76 2.30 1.98 4.23<br />

7.06<br />

31 2.16 4.59<br />

10.45 32<br />

1.98<br />

2.41<br />

1.76<br />

46<br />

10.93<br />

Zimmer<br />

B_101.03<br />

3.81 33<br />

+2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 12.26 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

3 17 2.884 3.81 33<br />

9 3.46 2.37 15 3.706 15 2.31 1.50 33<br />

DW<br />

(38m2)<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_103.01 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 37.05 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

DW<br />

(103m2)<br />

829<br />

Fenstertüre raumhoch<br />

Fenster Bad 108 x 99cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 147cm<br />

96<br />

EI30<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

Bad / WC<br />

B_103.02 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 7.74 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

WW-ZÄHLER<br />

HEIZVERTEILER<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

Eingangstüre 90 x 200cm<br />

EI30<br />

32<br />

1.366<br />

17<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

32 2.00 15 1.785 265 60 15<br />

2.37<br />

32 5.61 32<br />

32 1.40<br />

1.88<br />

3.70<br />

15<br />

3.00<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

32<br />

HEIZVERTEILER<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Bad / WC<br />

B_101.02 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 6.31 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

5.95 32 2.05 15<br />

WW-ZÄHLER<br />

6.95 4<br />

Zimmer<br />

B_103.03 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 12.86 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

32 6.43 32 2.00 1.17 33<br />

32<br />

3.00<br />

2.63<br />

4.29<br />

33<br />

EI30<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_101.01 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 37.18 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

HEIZVERTEILER<br />

nachträglichen<br />

Einbau eines<br />

Waschmaschinenanschlusses<br />

vorsehen<br />

WW-ZÄHLER<br />

3.75 32<br />

EI30<br />

DW<br />

(83m2)<br />

Wohnraum / Küche<br />

B_102.01 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 43.91 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Zimmer<br />

B_102.03 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 12.67 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

10.45 32<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

DW<br />

(70m2)<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

Bad / WC<br />

B_102.02 +2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 7.68 m 2<br />

W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

2-flüglige Türe raumhoch<br />

Fenster gross 228 x 178cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 67cm<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

Zimmer<br />

B_102.04<br />

3.98 33<br />

+2.85<br />

+2.70<br />

B: Linoleum 12.69 m2 W:Tapete gestrichen<br />

D: Holzplatte lasiert<br />

Aussenwand mit EI60 Brandwiderstand<br />

2.06 2<br />

Fenstertüre 188 x 245cm<br />

raumhoch<br />

EI30 Brandschutzanforderung<br />

NB Notbeleuchtung<br />

NA Notausgang<br />

DZ Drehzylinder<br />

Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer<br />

zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die<br />

Bauleitung zu informieren.<br />

±0.00 = 441.90 m.ü.M. = OK FB EG Treppenhaus B<br />

0 1.0 2.5m<br />

Bauherr: Genossenschaft Wogeno Zürich, Grüngasse 10, 8004 Zürich<br />

Wohnsiedlung Avellana<br />

Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich-Schwamendingen<br />

Kat.-Nr. SW881 / SW882<br />

N<br />

Aussenwand mit EI60 Brandwiderstand<br />

Fenster klein 210 x 160cm<br />

Brüstung roh (zu fB): 85cm<br />

4.90 2<br />

DW<br />

(72m2)<br />

1.98<br />

DW<br />

(33m2)<br />

. . .<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Plan-Nr.: Datum:<br />

050_122 23.05.2011<br />

Plan-Format: 147 x 89.1<br />

Gezeichnet: jr/st<br />

Revision: 07.03.2012 D<br />

Revision: Datum: Inhalt:<br />

A<br />

14.06.2011 Küchenschächte EI30, Bad B_101.02 gespiegelt, Wohnungseingangstüren<br />

B<br />

18.11.2011 Treppenhauswände, Fensterposition, Türposition, Badezimmer, Küchen<br />

C<br />

21.11.2011 Fassadenraster, Balkone, Wohnungseingänge<br />

D<br />

07.03.2012 Balkonachsen und Balkonschwerter<br />

E<br />

F<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong> <strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156<br />

8004 Zürich<br />

T +41 43 205 24 14<br />

F +41 43 317 12 84<br />

86<br />

provisorischer Ausführungsplan<br />

Neubau | Grundriss Obergeschoss 1:50<br />

Bestand<br />

RB OK roher Boden<br />

Abbruch<br />

FB OK fertig Boden<br />

Neu<br />

RD UK rohe Decke<br />

FD UK fertig Decke<br />

Beton<br />

Beton vorfabriziert BR OK rohe Brüstung<br />

Backstein<br />

ST UK roher Sturz<br />

Kalksandstein<br />

MK OK rohe Mauerkrone<br />

Wärmedämmung<br />

Holzwerkstoffplatte BK OK fertig Fensterbank<br />

Massivholz<br />

SCH OK fertig Schwelle<br />

Gips<br />

DW Dachwasser<br />

SW Schmutzwasser<br />

BA Bodenaufbau<br />

Ausführungsplan Obergeschoss (ohne Massstab)


überhohes Ortbrett,<br />

vor Ort anpassen<br />

TRAUFGEFÄLLE<br />

448.932<br />

449.463<br />

449.836 449.836<br />

449.624<br />

449.018<br />

449.836<br />

450.179<br />

449.982 449.976<br />

449.877 449.793<br />

450.548<br />

449.911<br />

450.20<br />

449.931<br />

449.595<br />

449.213<br />

449.018<br />

OK Decke über OG:<br />

449.63<br />

15.45% / 8.78°<br />

10.52% / 6.01°<br />

OK Decke über OG:<br />

448.83<br />

Ortbrett<br />

Details Ort/Traufe<br />

unten Bündig mit Ortbrett<br />

15.91% / 9.04°<br />

10.52% / 6.00°<br />

OK Decke über OG:<br />

448.83<br />

449.523<br />

449.134<br />

449.058<br />

448.919<br />

449.115<br />

unten Bündig mit Ortbrett<br />

448.481<br />

448.755<br />

14.71% / 8.37°<br />

448.197<br />

OK Decke über OG:<br />

447.53<br />

Traufe Ort<br />

Ortbrett<br />

447.973<br />

448.731<br />

17 5<br />

448.984<br />

447.892<br />

448.636<br />

1 5<br />

448.94<br />

448.76<br />

448.132<br />

TRAUFGEFÄLLE<br />

OK Decke über OG:<br />

447.53<br />

10.63% / 6.07°<br />

Vordach<br />

14.56% / 8.28°<br />

447.919<br />

0% / 0°<br />

447.892<br />

13.37% / 7.61°<br />

448.49<br />

448.457<br />

448.412<br />

448.94<br />

447.779<br />

EI30 Brandschutzanforderung<br />

NB Notbeleuchtung<br />

NA Notausgang<br />

DZ Drehzylinder<br />

Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer<br />

zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die<br />

Bauleitung zu informieren.<br />

±0.00 = 441.90 m.ü.M. = OK FB EG Treppenhaus B<br />

0 1.0 2.5m<br />

Bauherr: Genossenschaft Wogeno Zürich, Grüngasse 10, 8004 Zürich<br />

Wohnsiedlung Avellana<br />

Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich-Schwamendingen<br />

Kat.-Nr. SW881 / SW882<br />

N<br />

überhohes Ortbrett,<br />

vor Ort anpassen<br />

448.49<br />

TRAUFGEFÄLLE<br />

provisorischer Ausführungsplan<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Neubau | Dachaufsicht 1:50<br />

Plan-Nr.: Plan-Format:<br />

Datum:<br />

050_123 23.05.2011<br />

147 x 89.1<br />

Gezeichnet: jr/st<br />

Datum:<br />

Revision: 04.06.2012 C<br />

Revision: Inhalt:<br />

A<br />

14.06.2011 Gibel/Kehlen Im Bereich Treppenhaus Nord<br />

B<br />

13.01.2012 Dachneigungen, Höhenkoten<br />

C<br />

04.06.2012 Ort- und Traufbretter,<br />

D<br />

E<br />

F<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong> <strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156<br />

8004 Zürich<br />

T +41 43 205 24 14<br />

F +41 43 317 12 84<br />

Bestand<br />

RB OK roher Boden<br />

Abbruch<br />

FB OK fertig Boden<br />

Neu<br />

RD UK rohe Decke<br />

FD UK fertig Decke<br />

Beton<br />

Beton vorfabriziert BR OK rohe Brüstung<br />

Backstein<br />

ST UK roher Sturz<br />

Kalksandstein<br />

MK OK rohe Mauerkrone<br />

Wärmedämmung<br />

Holzwerkstoffplatte BK OK fertig Fensterbank<br />

Massivholz<br />

SCH OK fertig Schwelle<br />

Gips<br />

Traufbrett<br />

DW Dachwasser<br />

Ortbrett<br />

SW Schmutzwasser<br />

BA Bodenaufbau<br />

Ausführungsplan Dachaufsicht (ohne Massstab)


neues Terrain<br />

Rohplanie (30cm unter OK FB)<br />

Schnitt N1 1:50<br />

Schnitt N2 1:50<br />

Parzellengrenze<br />

+0.80<br />

Parzellengrenze<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+2.70<br />

+2.45<br />

-0.27<br />

-0.52<br />

-0.80<br />

bestehendes Terrain<br />

UK Humus<br />

VAR<br />

-2.90<br />

bestehendes Terrain<br />

bestehendes Terrain<br />

neues Terrain<br />

Rohplanie (30cm unter OK FB)<br />

neues Terrain<br />

UK HumusRohplanie (20cm unter OK FB)<br />

5 25 3 2.38 25 27 2.45 40 2.45 33<br />

UK Humus<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+2.85<br />

+2.45<br />

±0.00<br />

-0.52<br />

-2.90<br />

VAR<br />

VAR<br />

20<br />

-1.02<br />

-0.95<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+3.55<br />

+3.52<br />

+2.45<br />

+0.70<br />

+0.67<br />

-1.00<br />

-1.50<br />

-2.90<br />

-1.30<br />

5 25 27 2.45 25 15 2.45 33<br />

-2.90<br />

-2.93<br />

Schnitt N3 1:50 Schnitt N4 1:50<br />

-0.27<br />

-0.52<br />

-2.93<br />

-3.18<br />

+5.30<br />

+4.35<br />

+2.85<br />

+2.45<br />

+1.50<br />

±0.00<br />

-0.52<br />

5 50 5 155<br />

VAR<br />

VAR<br />

-0.27<br />

-0.52<br />

-3.18<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+4.31<br />

+2.70<br />

+2.45<br />

+1.46<br />

20<br />

5 25 3 2.38 25 27 2.45 25 15 2.45 33<br />

Parzellengrenze<br />

+444.75<br />

VAR<br />

+5.30<br />

+2.85<br />

+2.45<br />

±0.00<br />

-2.90<br />

-3.23<br />

20<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+2.70<br />

+2.45<br />

-0.27<br />

-0.52<br />

-2.93<br />

-3.18<br />

neues Terrain<br />

Rohplanie (30cm unter OK FB)<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+2.85<br />

+2.45<br />

±0.00<br />

-0.52<br />

Parzellengrenze<br />

+6.93<br />

+6.60<br />

Aufdoppelung<br />

Wärmedämmung<br />

+4.00<br />

+3.75<br />

+1.03<br />

+0.78<br />

+5.63<br />

+5.30<br />

+2.70<br />

+2.45<br />

+1.30<br />

-0.27<br />

-0.52<br />

+6.93<br />

+6.60<br />

+4.15<br />

+3.75<br />

+1.30<br />

+0.78<br />

TREPPE:<br />

7 STEIGUNGEN A 18.57 CM<br />

AUFTRITT: 27 CM<br />

(34.52°)<br />

Parzellengrenze<br />

VAR<br />

-2.93<br />

-3.18<br />

VAR<br />

UK Humus<br />

bestehendes Terrain<br />

-1.60<br />

VAR<br />

VAR<br />

neues Terrain<br />

Rohplanie (20cm unter OK FB)<br />

20<br />

+6.60<br />

+5.03<br />

+5.00<br />

+4.15<br />

+3.75<br />

+2.18<br />

+2.15<br />

+1.30<br />

5 25 27 2.45 25 15 2.45 33<br />

-1.60<br />

+0.28<br />

+1.03<br />

+0.78<br />

+6.93<br />

+6.60<br />

+4.00<br />

+3.75<br />

VAR<br />

VAR<br />

+1.03<br />

+0.78<br />

20<br />

neues Terrain<br />

Rohplanie (30cm unter OK FB)<br />

Parzellengrenze<br />

VAR<br />

57 2.45 40 2.45 33<br />

Aufdoppelung<br />

Wärmedämmung<br />

+7.40<br />

+6.93<br />

+6.60<br />

+4.15<br />

+3.75<br />

+1.30<br />

+0.73<br />

+7.73<br />

+4.80<br />

+4.55<br />

+1.83<br />

+1.58<br />

+6.93<br />

+6.60<br />

+4.00<br />

+3.75<br />

+1.03<br />

+0.78<br />

N<br />

+7.40<br />

+4.95<br />

+4.55<br />

+2.10<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong> <strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156<br />

8004 Zürich<br />

T +41 43 205 24 14<br />

F +41 43 317 12 84<br />

30 2 5<br />

neues Terrain<br />

Rohplanie (30cm unter OK FB)<br />

Bestand<br />

RB OK roher Boden<br />

Abbruch<br />

FB OK fertig Boden<br />

Neu<br />

RD UK rohe Decke<br />

FD UK fertig Decke<br />

Beton<br />

Beton vorfabriziert BR OK rohe Brüstung<br />

Backstein<br />

ST UK roher Sturz<br />

Kalksandstein<br />

MK OK rohe Mauerkrone<br />

Wärmedämmung<br />

Holzwerkstoffplatte BK OK fertig Fensterbank<br />

Massivholz<br />

SCH OK fertig Schwelle<br />

Gips<br />

DW Dachwasser<br />

SW Schmutzwasser<br />

BA Bodenaufbau<br />

EI30 Brandschutzanforderung<br />

NB Notbeleuchtung<br />

NA Notausgang<br />

DZ Drehzylinder<br />

Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer<br />

zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die<br />

Bauleitung zu informieren.<br />

±0.00 = 441.90 m.ü.M. = OK FB EG Treppenhaus B<br />

0 1.0 2.5m<br />

Bauherr: Genossenschaft Wogeno Zürich, Grüngasse 10, 8004 Zürich<br />

Wohnsiedlung Avellana<br />

Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich-Schwamendingen<br />

Kat.-Nr. SW881 / SW882<br />

provisoroscher Ausführungsplan<br />

Neubau | Schnitte 1:50<br />

Plan-Nr.: 050_150<br />

Plan-Format: 147 x 89.1 Datum: 23.05.2011<br />

Gezeichnet: jr/st<br />

Revision: 21.11.2011 C<br />

Revision: Datum: Inhalt:<br />

A<br />

14.06.2011 Kotierung UG, Öffnungen, Bodenkanal<br />

B<br />

12.11.2011 .<br />

Kotierung . Fensteröffnungen<br />

C<br />

21.11.2011<br />

.<br />

Beschriftung<br />

.<br />

D<br />

.<br />

.<br />

E<br />

.<br />

.<br />

F<br />

.<br />

.<br />

Ausführungsplan Schnitte (ohne Massstab)


<strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong><br />

<strong>Architekten</strong> ETH SIA AG<br />

Badenerstrasse 156, 8004 Zürich<br />

info@emi-architekten.ch<br />

www.emi-architekten.ch<br />

T +41 44 515 54 00<br />

Angaben zum Bau<br />

Wohnhaus Avellana in Zürich<br />

Standort: Winterthurerstrasse 478, 8051 Zürich<br />

Bauherrschaft: Wogeno Zürich<br />

Wettbwerb: 2010, 1. Preis<br />

Planungs-/Bauzeit: 2010 - 2012<br />

Volumen GV SIA 416: ca. XXXX m3<br />

Geschossfläche GF SIA 416: XXXX m2<br />

Wohnfläche HNF SIA 416: ca. XXX m2<br />

Konstruktion: Holz-/Massivkonstruktion<br />

Baukosten BKP 1-5: X.X Mio CHF<br />

Ansprechsperson<br />

Ron <strong>Edelaar</strong>, <strong>Edelaar</strong> <strong>Mosayebi</strong> <strong>Inderbitzin</strong><br />

ron.edelaar@emi-architekten.ch<br />

T +41 44 515 54 02<br />

Mitarbeit<br />

Ron <strong>Edelaar</strong> (Verantwortlicher Partner)<br />

Michael Reiterer (Wettbewerb)<br />

Jonathan Roider (Projektleiter, Bauleitung)<br />

Samuele Triendi<br />

Pascal Steiner<br />

Sandra Mosbacher<br />

Rosanna May<br />

Dominique Kühnhanss<br />

Planungsteam<br />

Landschaftsarchitekt:<br />

Lorenz Eugster Landschaftsarchitekten, Zürich<br />

Lorenz Eugster, Susanne Büttner<br />

Holzbauingenieur:<br />

Timbatec, Zürich/Thun<br />

Andreas Burgherr, Peter Spichiger<br />

Bauingenieur:<br />

APT Ingenieure, Zürich<br />

Andreas Lutz, Tom Richter<br />

Haustechnikplaner:<br />

Scherler Elektroingenieure, Zürich<br />

Guyer Wärme und Wasser, Zürich<br />

Bauphysiker:<br />

Architektur und Ingenieur Kollektiv, Zürich<br />

Kurt Ritter

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