28.10.2013 Aufrufe

Triangel Ausgabe 85 - 05/2013

Jetzt ist sie nicht nur groß sondern erscheint "nur" noch alle 3 Monate. Diese Ausgabe geht von November 2013 bis Januar 2014 und beinhaltet dementsprechend auch den Jahreskalender für 2014. Nach den vielen Rückmeldungen zur ersten Ausgabe in neuem Format freuen wir uns euch die nächste Ausgabe präsentieren zu dürfen. Neben aktuellem zur Wohnwerkstatt und vielen Berichten aus dem Sport und den Ortsvereinen lesen wir nun über das, was wir in der CVJM weltweit - Gruppe erleben dürfen. Lasst euch einladen! Die Jahreslosung 2014 zusammen mit einem Aquarell von Eberhard Meiswinkel rundet die Triangel-Saison 2013 ab und eröffnet gleichzeitig das neue Jahr.

Jetzt ist sie nicht nur groß sondern erscheint "nur" noch alle 3 Monate. Diese Ausgabe geht von November 2013 bis Januar 2014 und beinhaltet dementsprechend auch den Jahreskalender für 2014. Nach den vielen Rückmeldungen zur ersten Ausgabe in neuem Format freuen wir uns euch die nächste Ausgabe präsentieren zu dürfen. Neben aktuellem zur Wohnwerkstatt und vielen Berichten aus dem Sport und den Ortsvereinen lesen wir nun über das, was wir in der CVJM weltweit - Gruppe erleben dürfen. Lasst euch einladen! Die Jahreslosung 2014 zusammen mit einem Aquarell von Eberhard Meiswinkel rundet die Triangel-Saison 2013 ab und eröffnet gleichzeitig das neue Jahr.

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Fotos: Privat<br />

10 Jahre wandern<br />

MIt deM cVJM-senIorensport<br />

Seit 10 Jahren sind wir als Seniorensport-Gymnastikgruppe jeweils<br />

im September mehrere Tage zum Wandern unterwegs. Angefangen<br />

hat es 2004 bis 2006 mit dem Rothaarsteig, den wir komplett alle 203<br />

km gelaufen sind! Danach haben wir uns die schönsten Etappen am<br />

Rheinsteig, an der Mosel, in der Hohen Rhön und auch in der Eifel<br />

ausgesucht.<br />

Zum 10. Jubiläum ging es dieses Jahr noch mal an den Rhein.<br />

Von der Elsenburg in Kaub gestartet, ging es bei herrlichem<br />

Sonnenschein auf die Königsetappen des Rheinsteiges, mal rechts,<br />

mal links des Rheins. Manche Erlebnisse sind unvergesslich: z.B.<br />

der frische Streuselkuchen an der Ruhrquelle, die köstlichen<br />

Wachteleier, die Überraschung aus dem Rucksack mit Käse und<br />

Rotwein, die mysteriöse Landung im Moor, das gemeinsame Singen mit Alfred:„Wohl dem,<br />

der nicht wandelt..“, habt ihrs noch im Ohr? oder die guten Gedanken am Abend von Christel und<br />

Gisela, der Austausch unterwegs, die herrlichen Blicke ins Tal... um nur einiges zu nennen.<br />

Wir haben in den 10 Jahren so manchen Kilometer unter die Füße genommen. Für den, der jede<br />

Tour mit gewandert ist, sind es etwa 500 Kilometer!<br />

Waren es anfangs etwa 20 km pro Tag, mit den<br />

Umwegen schon mal mehr , sind wir heute schon mit<br />

15km zufrieden. Wir sind ja auch älter geworden.<br />

Plansecur – zum Thema Werte, Geld und Beratung<br />

Dennoch sind wir guten Muts, und freuen uns aufs<br />

nächste Jahr, nach dem Motto der diesjährigen<br />

Wandertage: Unterwegs schenkt Gott heute schon so<br />

viel!<br />

Das dankbare Mitarbeiter-Team<br />

um Johannes Hartmann und Kurt Stücher<br />

Das sind Sie uns wert.<br />

Wir Beraterinnen und Berater der Plansecur sind<br />

so individuell wie die Menschen, die bei uns finanziellen<br />

Rat suchen. Aber bei aller Vielfalt – eines<br />

verbindet uns alle miteinander: ein ver bindliches<br />

und integeres Wertefundament, das Orientierung<br />

schenkt und uns in die Lage ver setzt, für unsere<br />

Kunden und Kollegen berechenbare und verlässliche<br />

Partner zu sein. Rufen Sie mich an, wenn Sie<br />

mehr Informationen wünschen.<br />

Horst Brandenburger<br />

Versicherungsfachmann (IHK)<br />

Wilnsdorfer Straße 65 · 57299 Burbach<br />

Fon 0 27 36/49 14 20 · Fax 0 27 36/49 14 19<br />

h.brandenburger@plansecur.de<br />

www.h­brandenburger.plansecur.de Die Finanzplaner.<br />

Jeder Tag ein Vermögen.<br />

30 31<br />

cVJM wIlnsdorf In dresden<br />

Im August besuchten Mitarbeiter und Vorstand<br />

im Rahmen einer Familienfreizeit das auch<br />

Elbflorenz genannte Dresden. Neben dem<br />

„üblichen“ Touristen-Programm bestehend aus<br />

dem Besuch der Frauenkirche, Stadtführung<br />

mit Zwinger und Dom, Besichtigung der<br />

Semper-Oper und Schloß Pillnitz, Schifffahrt<br />

mit der weißen Flotte auf der Elbe, Ausflügen<br />

ins Elbsandsteingebirge und nach Meißen mit<br />

Besichtigung der dortigen Porzellanmanufaktur<br />

rundeten Andachten und ein Besuch des<br />

Gottesdienstes in der Frauenkirche das<br />

Programm ab.<br />

Einer der Höhepunkte war sicherlich der<br />

Besuch des CVJM-Jugendschiffes auf der Elbe.<br />

Empfangen wurden wir von Wolfgang Freitag,<br />

dem früheren Generalsekretärs des CVJM<br />

Sachsen und langjährigem Leiter des Missio-<br />

Centers in Berlin. Mit einem sehr spannenden<br />

Vortrag berichtete er über die Geschichte des<br />

CVJM Sachsen im Dritten Reich und den<br />

schwierigen Zeiten während der Herrschaft der<br />

Kommunisten in der DDR. Beeindruckend war<br />

auch seine Begegnung mit seiner eigenen Stasi-<br />

Akte. Dabei waren seine Erzählungen immer<br />

ohne Groll und voller Dankbarkeit für das<br />

Erlebte. Ebenso interessant war die Entwicklung<br />

in der Zeit nach der Wende im November 1989.<br />

Sie führte zu einer<br />

sehr vielfältigen<br />

CVJM-Arbeit in<br />

Sachsen, die sich<br />

teilweise sehr<br />

von der Situation<br />

im Siegerland<br />

unterscheidet.<br />

Bei unserem Besuch waren uns natürlich die<br />

Spuren des Hochwassers der Elbe im Juni<br />

nicht verborgen geblieben. So berichtete<br />

Wolfgang Freitag auch über Schäden in<br />

Höhe mindestens 180.000 EUR. Selbst das<br />

Schiff hatte Schaden genommen, da es von<br />

der Stromversorgung abgekoppelt werden<br />

musste und die Notstromversorgung nicht<br />

funktionierte. Hinzu kommt auch der<br />

finanzielle Schaden durch den Nutzungsausfall.<br />

Ebenso hatte das Hafengebäude, der sogenannte<br />

Schuppen A, immensen Schaden genommen,<br />

da die Hochwasservorhersagung einen<br />

niedrigeren Pegel voraussagten. Entsprechend<br />

dankbar konnte Wolfgang Freitag eine Spende<br />

entgegennehmen, die die Teilnehmer der Fahrt<br />

zusammengelegt hatten. Wer sich noch weiter<br />

informieren oder selber spenden möchte, sei die<br />

Homepage www.cvjm-sachsen.de empfohlen.<br />

fmk<br />

taG des offenen denkMals In wIlnsdorf<br />

CVJM-Gottesdienst – sicherlich erstmal nicht weiter erwähnenswert. CVJM-Gottesdienst<br />

in einem Gebäude, dass vor 100 Jahren eingeweiht wurde – schon eher. CVJM-<br />

Gottesdienst und jetzt CVJM-Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals. Im Rahmen<br />

der Terminplanung für den CVJM-Gottesdienst stellten wir fest, dass an diesem Tag der<br />

Tag des offenen Denkmals stattfindet. Gleichzeit feiert die Kirchengemeinde dieses Jahr<br />

das 100 jährige Jubiläum der Kircheneinweihung. Da lag es nahe, daraus ein Thema zu<br />

machen. So ging Andreas Graf, Heimleiter der Jugendbildungsstätte und Mitglied im<br />

Vorstand, in seiner Predigt auch auf die Worte aus Psalm 26 „Herr, ich habe lieb die Stätte<br />

Deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt“ ein, die auch schon Thema im Festgottesdienst<br />

mit Superindentent Peter-Thomas Stuberg im Mai waren. Unterstützt von Bildern, die die Kirche<br />

aus verschiedenen Blickwinkeln zeigte, ging es in seiner Predigt um die verschiedenen Sichtweisen<br />

von Kirche. Daneben gab eine kleine Ausstellung mit Bildern und Original-Bauplänen, die die<br />

Geschichte der Kirchengemeinde und des Kirchengebäudes dokumentierte. Abgerundet wurde das<br />

Programm durch den Kirchkaffee, zu dem frische Waffeln gebacken wurde.<br />

Zu den Führungen durch das Gebäude, die Baukirchmeister Oswald Pieck durchführte, konnten<br />

rund 80 interessierte Besucher begrüßt werden.<br />

fmk<br />

vor<br />

ort<br />

Fotos: Karlfried Petri<br />

Foto: Fritz Martin Klein

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