DWS-AccessWohnen2-Prospekt

Bredowstraße
VI. Das Investment
6.4.3.1 Berlin
Beschreibung Berlin siehe Abschnitt 6.4.1.1
Bredowstraße
Die Straße befindet sich im Stadtteil Moabit, nörd-
lich des Berliner Tiergartens. Das Umfeld wird
geprägt durch Mehrfamilienhäuser in Blockrandbebauung
und viele Grünflächen. Das Objekt
befindet sich in einer ruhigen, beidseitig mit
Bäumen bepflanzten Nebenstraße. Bis zur City-
West sind es rd. 3 km und auch das Regierungsviertel
ist nicht weit entfernt. Mehrere Buslinien,
U-Bahn- und S-Bahnhöfe sind fußläufig innerhalb
weniger Minuten erreichbar. In rd. 2,5 km Entfernung
befindet sich der Berliner Hauptbahnhof
mit ICE-Anschluss. Die Nähe zur 2 km entfernten
A 100 gewährleistet auch für den Individualverkehr
eine gute Anbindung. Im Wohnviertel gibt
es mehrere Einkaufsmöglichkeiten für Waren des
täglichen Bedarfs, Ärzte, Kindertagesstätten und
Schulen. In der Nähe befindet sich außerdem das
Krankenhaus Moabit.
Das Objekt wurde im Jahr 1900 erbaut und in den
letzten Jahren laufend in Stand gehalten. 1991
wurden zudem die Dachgeschosse ausgebaut.
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Im Zuge der Privatisierung ist geplant, kleinere
Maßnahmen zur Verbesserung der Objektqualität
durchzuführen. Das Gebäude verfügt insgesamt
über 25 Wohneinheiten mit einer Größe zwischen
ca. 47 m² und ca. 176 m² sowie einer Gewerbeeinheit
mit rd. 140 m² vermietbarer Fläche. Die Mieten
liegen bei rd. 2 EUR / m² bis 7 EUR / m². Eine
Wohneinheit stand zum Zeitpunkt des Erwerbs
leer. Der Kaufpreis für das Wohngebäude beträgt
rd. 2.120 TEUR, was einem Kaufpreisfaktor von
14,7 entspricht. Der im Gutachten der BIIS AG
ausgewiesene Verkehrswert beträgt 2.120 TEUR
(Stichtag 16. August 2010).
Das für den Einzelvertrieb vorgesehene Objekt
zeichnet sich insbesondere durch gute Lage
nahe des Bundesministerium für Inneres und die
gute Mieterklientel aus. Das Gebäude selbst und
das Umfeld des Gebäudes machen das Objekt
sowohl für Eigennutzer/Eigentümer als auch für
Mieter attraktiv.
Ebersteinweg/Hocksteinweg
Zehlendorf zählt zu den noblen Berliner Stadtteilen.
Gute und sehr gute Wohnlagen überwiegen
hier, nicht zuletzt wegen des hohen Naherholungsund
Freizeitwerts, für den unter anderem der
Grunewald und die ausgedehnten Wasserflächen
der Havelseen stehen. Die Objekte sind Bestandteil
der so genannten Telefunkensiedlung, einer
durchgrünten Wohnsiedlung, die zwischen 1942
und 1944 von den Siemenswerken geplant wurde.
Die Gebäude stehen in großem Abstand parallel
zueinander und liegen an einer ruhigen und
schwach frequentierten Anliegerstraße. Direkt an
das Wohngebiet grenzt der Heinrich-Laehr-Park.
In unmittelbarer Nähe befinden sich u. a. eine
Kindertagesstätte sowie Einkaufsmöglichkeiten
für die Waren des täglichen Bedarfs – hier
findet regelmäßig auch ein Wochenmarkt statt.
Die medizinische Versorgung ist durch mehrere,
im Umfeld ansässige Ärzte gesichert. Mit zwei