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DWS-AccessWohnen2-Prospekt

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schaft werden keinem Erwerb von Immobilien<br />

zustimmen, die sich im Eigentum von Unternehmen<br />

des Deutsche-Bank-Konzerns befinden.<br />

6.3 Die Investitionskriterien<br />

Für den Erfolg eines geschlossenen Immobilienfonds<br />

ist die Auswahl der Objekte von maßgeblicher<br />

Bedeutung. Sie erfordert ein großes Maß<br />

an Marktkenntnis sowie Immobiliensachverstand.<br />

alt + kelber ist bereits seit mehr als 25 Jahren auf<br />

Wohn immobilien spezialisiert und inzwischen<br />

einer der führenden Wohnungsprivatisierer, Ver-<br />

mittler und Händler von Eigentumswohnungen<br />

sowie Immobilienmanager und Dienstleister in<br />

der Wohnungswirtschaft in Deutschland.<br />

alt + kelber wird für die Verwaltungsgesellschaft<br />

und die Entwicklungsgesellschaft geeignete<br />

Immobilien identifizieren. Für die Investitionen der<br />

Verwaltungsgesellschaft und der Entwicklungsgesellschaft<br />

sind bestimmte Kriterien maßgeblich.<br />

Sie gelten entsprechend für Reinvestitionen.<br />

Die wesentlichen Investitionskriterien werden nachfolgend<br />

beschrieben.<br />

Breite Streuung<br />

Es wird eine Vielzahl von Objekten erworben, um<br />

das Risiko der Investition breit zu streuen. Die Investitionen<br />

dürfen nur durchgeführt werden in den:<br />

» Metropolregionen Berlin-Brandenburg,<br />

Bremen-Oldenburg, Hamburg, Hannover-<br />

Braunschweig, München, Nürnberg, Rhein-<br />

Main, Rhein-Neckar, Rhein-Ruhr und Stuttgart<br />

» Oberzentren in den alten Bundesländern und<br />

deren Einzugsgebiet sowie den Städten<br />

Dresden, Erfurt, Jena, Leipzig und Weimar<br />

Investitionen dürfen dabei ausschließlich innerhalb<br />

der Bundesrepublik Deutschland getätigt<br />

werden. Über die Erstinvestitionen hinausgehende<br />

Immobilienerwerbe unterliegen nachfolgenden<br />

Kriterien: Durch den Erwerb einer Immobilie<br />

VI. Das Investment<br />

darf das Investitionsvolumen (inklusive des<br />

neu erworbenen Zielinvestments) pro Stadt mit<br />

Ausnahme der Ballungsräume Berlin, Frankfurt<br />

am Main, München, Hamburg, Köln und Düsseldorf<br />

(hier gelten abweichend je 25 %) nicht mehr<br />

als 15 % des Gesamtinvestitionsvolumens des<br />

Portfolios des Fonds zum Abschluss der Investitionsphase<br />

betragen. In den neuen Bundesländern<br />

der Bundesrepublik Deutschland (ohne den<br />

Ballungsraum Berlin) sollen ca. 10 % – und dürfen<br />

maximal 15 % – des Gesamtinvestitionsvolumens<br />

des Portfolios des Fonds zum Abschluss der<br />

Investitionsphase inves tiert werden.<br />

Pro Objekt sind in der Regel Kaufpreise von<br />

weniger als 5 Mio. EUR vorgesehen, maximal<br />

jedoch 15 Mio. EUR.<br />

Schwerpunkt langfristige Vermietung<br />

Mit ca. 75 % des Investitionsvolumens soll der<br />

überwiegende Teil der Fondsobjekte zur langfristigen<br />

Vermietung und Bewirtschaftung als<br />

so genanntes Verwaltungsportfolio erworben<br />

werden. Die verbleibenden ca. 25 % werden als<br />

so genanntes Entwicklungsportfolio erworben.<br />

Die Objekte hier werden in Eigentumswohnungen<br />

umgewandelt, die anschließend einzeln an Mieter,<br />

Kapitalanleger oder Eigennutzer veräußert<br />

werden. Diese Konzeption kombiniert die Vorzüge<br />

eines Bestands immobilienportfolios mit den<br />

Chancen eines Entwicklungsportfolios, dessen<br />

Verkaufserlöse zu höheren Auszahlungen beitragen<br />

können.<br />

Keine Neubauprojekte<br />

Es wird ausschließlich in bereits fertig gestellte<br />

Immobilien investiert, die überwiegend zu Wohnzwecken<br />

genutzt werden. Gerade in wirtschaftlich<br />

turbulenten Zeiten bringen Neubauprojekte eine<br />

höhere Gefahr mit sich, beispielsweise durch<br />

Baukosten- und Bauzeitenüberschreitungen.<br />

Deutlich steigende Baukosten verteuern die Preise<br />

für Neubauten, zudem weisen sie innerhalb der<br />

<strong>DWS</strong> ACCESS Wohnen 2 // 65

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