SP Verbund Sport Inhalte und Bewertung - Grundschule Neerstedt

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25.10.2012 Aufrufe

I: Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Spielen bezieht sich auf freies, erkundendes Spielen mit Sportgeräten und Alltagsmaterialien, auf darstellendes Spielen und regelgeleitetes Spielen. Es bedeutet, allgemeine und spielformbezogene Spielfähigkeiten in neuen Spielsituationen anzuwenden und Spielen als soziales Handeln zu praktizieren. �Freie, erkundende Spiele ermöglichen die Ausdifferenzierung der sinnlichen Wahrnehmung. �Darstellende Spiele ermöglichen das Ausdrücken von Gefühlen und Stimmungen sowie von Themen durch Bewegung. �Regelgeleitete Spiele ermöglichen das Erfassen von Spielideen, das Einnehmen und Ausfüllen von Spielrollen, das Anwenden von spielbezogenen Bewegungsformen, das Verändern von Rahmenbedingungen und Regeln, das Entwickeln von eigenen Spielen, die Vorbereitung auf große Sportspiele, das Gewinnen- und Verlieren-Können, das Beachten von Regeln fairen Spielens. Die erwarteten Kompetenzen intendieren eine systematische, vorwiegend problemorientierte Vorgehensweise in Spielsituationen. Diese setzen immer ein spezifisches Bewegungskönnen, insbesondere bei Ballspielen den sicheren Umgang mit dem Ball, voraus. Erwartete am Ende des Begründung Inhalte: Kompetenzen für Schülerinnen und Schüler 2. Schuljahrgangs Allgemeine �eine Spielidee Grundlage für die Kennlernspiele Spielfähigkeit erfassen, Teilhabe an Bewegungs- Laufspiele erklären und umsetzen und Sportspielen (K, E) Ballspiele �Spielregeln Regeln als veränderbare Platzsuchspiele vereinbaren soziale Vereinbarungen Platzwechselspiele und einhalten kennen lernen und Fangspiele akzeptieren (I, L) Darstellende Spiele �Miteinander und in Spielsituationen Kooperative Spiele gegeneinander fair auftretende Vertrauens- und Wahrnehmungsspiele spielen Konflikte bewältigen Orientierungsspiele Staffelspiele Wettkampfspiele Erwartete am Ende des Begründung Inhalte: Kompetenzen für Schülerinnen und Schüler 4. Schuljahrgangs Allgemeine �eine Rolle im Spiel kluges Zusammenspiel Fangspiele Spielfähigkeit mannschaftsdienlich als Erfolgsstrategie Kraftspiele ausfüllen begreifen (K, E) Gewandtheitsspiele �mit Sieg und den Spielreiz in der Wettkampfspiele Niederlage Auseinandersetzung Kleine Sportspiele wertschätzend umgehen um den Sieg freudvoll und Fairnessrituale erleben, ohne praktizieren die Verlierer zu diskriminieren(I) 2

Spielformbezogene Spielfähigkeit �Mannschaften nach dem Zufalls-, Auswahl-, und Zuwahlverfahren bilden und bewerten �ein großes Ballspiel in vereinfachter Form regel- und sportartgerecht spielen �Bälle und Schläger im Spiel sachgerecht nutzen Heterogenität erkennen und sozialverträglich organisieren (I) Teilhabe an gesellschaftlicher Sportwirklichkeit (K,E) Kleine Sportspiele Rückschlagspiele BewegungsKönnen - Erkenntnisse gewinnen (K, E); Interaktionen herstellen (I); Lernen lernen (L); Bewerten (B) 3

I: Erfahrungs- <strong>und</strong> Lernfeld Spielen<br />

Spielen bezieht sich auf freies, erk<strong>und</strong>endes Spielen mit <strong>Sport</strong>geräten <strong>und</strong> Alltagsmaterialien, auf darstellendes Spielen <strong>und</strong> regelgeleitetes Spielen.<br />

Es bedeutet, allgemeine <strong>und</strong> spielformbezogene Spielfähigkeiten in neuen Spielsituationen anzuwenden <strong>und</strong> Spielen als soziales Handeln zu<br />

praktizieren.<br />

�Freie, erk<strong>und</strong>ende Spiele ermöglichen die Ausdifferenzierung der sinnlichen Wahrnehmung.<br />

�Darstellende Spiele ermöglichen das Ausdrücken von Gefühlen <strong>und</strong> Stimmungen sowie von Themen durch Bewegung.<br />

�Regelgeleitete Spiele ermöglichen das Erfassen von Spielideen, das Einnehmen <strong>und</strong> Ausfüllen von Spielrollen, das Anwenden von spielbezogenen<br />

Bewegungsformen, das Verändern von Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Regeln, das Entwickeln von eigenen Spielen, die Vorbereitung auf große<br />

<strong>Sport</strong>spiele, das Gewinnen- <strong>und</strong> Verlieren-Können, das Beachten von Regeln fairen Spielens.<br />

Die erwarteten Kompetenzen intendieren eine systematische, vorwiegend problemorientierte Vorgehensweise in Spielsituationen. Diese setzen immer<br />

ein spezifisches Bewegungskönnen, insbesondere bei Ballspielen den sicheren Umgang mit dem Ball, voraus.<br />

Erwartete<br />

am Ende des<br />

Begründung <strong>Inhalte</strong>:<br />

Kompetenzen für<br />

Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler<br />

2. Schuljahrgangs<br />

Allgemeine<br />

�eine Spielidee Gr<strong>und</strong>lage für die Kennlernspiele<br />

Spielfähigkeit erfassen,<br />

Teilhabe an Bewegungs- Laufspiele<br />

erklären <strong>und</strong> umsetzen <strong>und</strong> <strong>Sport</strong>spielen (K, E) Ballspiele<br />

�Spielregeln<br />

Regeln als veränderbare Platzsuchspiele<br />

vereinbaren<br />

soziale Vereinbarungen Platzwechselspiele<br />

<strong>und</strong> einhalten<br />

kennen lernen <strong>und</strong> Fangspiele<br />

akzeptieren (I, L) Darstellende Spiele<br />

�Miteinander <strong>und</strong> in Spielsituationen Kooperative Spiele<br />

gegeneinander fair auftretende<br />

Vertrauens- <strong>und</strong> Wahrnehmungsspiele<br />

spielen<br />

Konflikte bewältigen Orientierungsspiele<br />

Staffelspiele<br />

Wettkampfspiele<br />

Erwartete<br />

am Ende des<br />

Begründung <strong>Inhalte</strong>:<br />

Kompetenzen für<br />

Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler<br />

4. Schuljahrgangs<br />

Allgemeine<br />

�eine Rolle im Spiel kluges Zusammenspiel Fangspiele<br />

Spielfähigkeit mannschaftsdienlich als Erfolgsstrategie Kraftspiele<br />

ausfüllen<br />

begreifen (K, E) Gewandtheitsspiele<br />

�mit Sieg <strong>und</strong><br />

den Spielreiz in der Wettkampfspiele<br />

Niederlage<br />

Auseinandersetzung Kleine <strong>Sport</strong>spiele<br />

wertschätzend umgehen um den Sieg freudvoll<br />

<strong>und</strong> Fairnessrituale erleben, ohne<br />

praktizieren<br />

die Verlierer zu<br />

diskriminieren(I)<br />

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