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espresso

Pünktlich zum Start in die neue Modesaison präsentiert sich Kuttenreich Männermode in Ingolstadt im topmodernen Look. Nach dem Umbau erstrahlt das Traditionshaus (seit 1934 ist man die Adresse für Männermode) in neuem Glanz. Und nicht nur das: „Wir freuen uns, Ihnen mit Windsor und Antony Morato zwei neue Modelabels präsentieren zu können, die perfekt zu unserer Philosophie von individueller und qualitativ hochwertiger Männermode passen!“ sind sich Mika und Markus Kuttenreich einig. Im Rahmen der langen Shopping-Nacht von IN-City wurde das Reopening mit guter Musik, Cocktails und vielen gut gelaunten Kunden gefeiert.

Pünktlich zum Start in die neue Modesaison präsentiert sich Kuttenreich Männermode in Ingolstadt im topmodernen Look. Nach dem Umbau erstrahlt das Traditionshaus (seit 1934 ist man die Adresse für Männermode) in neuem Glanz. Und nicht nur das: „Wir freuen uns, Ihnen mit Windsor und Antony Morato zwei neue Modelabels präsentieren zu können, die perfekt zu unserer Philosophie von individueller und qualitativ hochwertiger Männermode passen!“ sind sich Mika und Markus Kuttenreich einig. Im Rahmen der langen Shopping-Nacht von IN-City wurde das Reopening mit guter Musik, Cocktails und vielen gut gelaunten Kunden gefeiert.

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Ausgabejahr 15 · Oktoberber 2013 Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Highlight der Jazztage<br />

Xavier Naidoo gastiert in Ingolstadt<br />

Schicker Modeherbst<br />

Heiße Trends für kühle Tage<br />

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06 Inhalt <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Hyperaktiv<br />

Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin<br />

Kondition ist gefragt. Jetzt, wo die<br />

Tage kürzer werden, werden die<br />

Nächte umso intensiver. Konzerte,<br />

Theater, Parties, Festivals... Puh.<br />

Fast nicht zu schaffen, das alles.<br />

Doch dafür gibt´s ja uns. Blättern<br />

Sie sich durch die schönsten<br />

Veranstaltungen des zurück liegenden<br />

Monats. Und wenn Ihnen<br />

das nicht reicht: noch mehr Bilder<br />

gibt´s unter www.<strong>espresso</strong>.in<br />

Viel Spaß beim Lesen,<br />

egal ob online oder ganz analog!<br />

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Der Erfolg gibt uns recht<br />

Seit wenigen Monaten gibt es das wöchentliche<br />

<strong>espresso</strong>-Heft online, aber zum Blättern.<br />

Jeden Sonntag erscheint eine neue Ausgabe<br />

mit den wichtigsten Ereignissen der vergangenen<br />

Woche aus dem gesellschaftlichen<br />

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Impressum Verlag: <strong>espresso</strong> Verlag<br />

Adresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt<br />

Tel. 0841/95154-0, Fax 0841/95154-120<br />

www.<strong>espresso</strong>-mediengruppe.in<br />

info@<strong>espresso</strong>-mediengruppe.in<br />

V.i.s.d.P.: Hermann Käbisch<br />

Geschäftsführung: Maria Käbisch,<br />

Melanie Arzenheimer, Rita Hollweck<br />

Redaktionsleitung: Melanie Arzenheimer<br />

Stephanie Märker und Heike Kaiser<br />

Mehr als 44 000 Zugriffe konnten wir in<br />

den letzten vier Wochen verzeichnen. Das<br />

ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen,<br />

dass alle Hefte langfristig nachgelesen<br />

werden können, weil sie in unserer Bibliothek<br />

bleiben.<br />

Redaktion: Hermann Käbisch, Franziska Knabel,<br />

Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Natali Motter,<br />

Silke Federsel, Patrick Roelen<br />

Titelfoto: Xavier Naidoo (Foto: Alexander Laljak)<br />

Art & Satz: Luisa Braun, Kristin Leichtl, Ines Lutz,<br />

Antonia Persy<br />

Druck: Hofmann Nürnberg<br />

Auflage: 20.000<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am: 31.10.2013<br />

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12 42<br />

GESELLSCHAFT<br />

12 Xavier und Co.<br />

Die Jazztage<br />

werden 30<br />

35 Powerfrau<br />

Interview mit<br />

Zeynep Somer<br />

42 Heiße Momente<br />

Sandro ließ die<br />

Puppen tanzen<br />

48 Kulturstress<br />

Nacht der Museen<br />

in Ingolstadt<br />

50 Eine Institution<br />

25 Jahre<br />

Kulturkanal<br />

Inhalt<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober Die 2013 Rubriken Inhalt XX 07<br />

KULTUR<br />

44 KörperKunst<br />

Tanzfestival in<br />

Ingolstadt<br />

110 Querdenker<br />

Kulturpreis für<br />

Ludwig Hauser<br />

LIFESTYLE<br />

17 Mode, Mode, Mode<br />

Die Trend für Herbst<br />

und Winter<br />

79 Gruß vom Elefant<br />

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alles Wissenswerte über das Gesundheitszentrum an der<br />

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natürlich kostenlos, herunterladen. Dazu muss einfach als<br />

Suchbegriff „Klinikum“ eingegeben werden und man landet<br />

sofort bei der App des Klinikums Ingolstadt.<br />

Kuttenreich im neuen Look<br />

Pünktlich zum Start in die neue Modesaison präsentiert sich<br />

Kuttenreich Männermode in Ingolstadt im topmodernen Look.<br />

Nach dem Umbau erstrahlt das Traditionshaus (seit 1934 ist<br />

man die Adresse für Männermode) in neuem Glanz. Und nicht<br />

nur das: „Wir freuen uns, Ihnen mit Windsor und Antony Morato<br />

zwei neue Modelabels präsentieren zu können, die perfekt<br />

zu unserer Philosophie von individueller und qualitativ hochwertiger<br />

Männermode passen!“ sind sich Mika und Markus<br />

Kuttenreich einig. Im Rahmen der langen Shopping-Nacht von<br />

IN-City wurde das Reopening mit guter Musik, Cocktails und<br />

vielen gut gelaunten Kunden gefeiert.<br />

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Klinikum Ingolstadt hat eigene App<br />

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Das Team vom Haarstudio Evi freut sich über den gelungenen Umzug<br />

Die Kutsche der Königin<br />

Kurz nach der im August 2013 stattgefundenen Wahl, freute sich die neue Hopfenkönigin<br />

Regina Obster über ihre neue „königliche Kutsche“. Das Autohaus Stiglmayr<br />

in Pfaffenhofen stellte nun bereits zum vierten Mal das Dienstfahrzeug der Hopfenkönigin<br />

für die Amtszeit zur Verfügung. In diesem Jahr nahm die königliche Hoheit<br />

überglücklich einen neuen schwarzen VW Polo entgegen.<br />

V.l.n.r.: Josef Wittmann (Vorsitzender des Hopfenpflanzerverbandes), Regina Obster (Hopfenkönigin),<br />

Michael Stiglmayr (Geschäftsführung) und Rolf Ertl (Verkaufsleitung)<br />

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Foto: Jazztage<br />

Sexy<br />

Saxophonistin<br />

Candy Dulfer bei den Ingolstädter<br />

Jazztagen vom 20.10. - 10.11.


Einen ganz Großen haben sie sich da geangelt – die Veranstalter<br />

der Ingolstädter Jazztage, allen voran Festivalleiter<br />

Jan Rottau. Zum 30. Geburtstag der Veranstaltungsreihe ist<br />

Xavier Naidoo das Sahnehäubchen auf der musikalischen<br />

Geburtstagstorte: er gastiert am 8.11. in der Saturn Arena.<br />

Der Veranstaltungsort feiert damit Jazztage-Premiere. Die<br />

Eröffnung der Jazztage findet dieses Jahr außerdem nicht im<br />

Diagonal statt, sondern in der Fronte 79. Im Mittelpunkt steht<br />

dabei der Träger des Jazzförderpreises 2013, der Schlagzeuger<br />

Oliver Kügel. „Ich fühle mich geehrt, die Jazztage eröffnen zu<br />

dürfen“ erklärte er am Rande der Pressekonferenz. Auch das<br />

Theaterfoyer wird dieses Jahr zum ersten Mal in das Festival<br />

einbezogen. Die Jazzfreunde Ingolstadt präsentieren dort am<br />

28. Oktober mit dem „Maxime Bender 4tet feat. Simon Seidl“<br />

und „Frederik Köster & die Verwandlung“ zwei deutsche Topbands.<br />

Und mit dem Gasthaus Daniel reiht sich ein neuer Ort<br />

in die „jazzenden Kneipen“ am 7. November ein.<br />

Katie Melua und erstmals Jazz aus Israel<br />

Neben Xavier Naidoo & Quartett am 8.11. präsentieren die<br />

Veranstalter drei weitere Highlights. Den Anfang macht am<br />

2. November der britische Superstar Katie Melua (Festsaal<br />

Ingolstadt); am Tag darauf gastiert die vielgepriesene Gospel-<br />

Formation Big Mama & The Golden Six in der Kirche St. Augustin.<br />

Für den krönenden Abschluss der Jubiläumsveranstaltung<br />

sorgt ein Act der Jazz-Superlative: Sängerin Randy Crawford<br />

gemeinsam mit dem Joe Sample Trio (Festsaal Ingolstadt). Die<br />

Jazzparties der Ingolstädter Jazztage sind Kult. Schließlich<br />

lassen selten echte Musikgrößen sich in so kleinem, intimen<br />

Rahmen bewundern, wie in den Räumlichkeiten des NH Ambassador<br />

Hotels. Und mit den Late Night Musicians geht es<br />

weiter bis in den frühen Morgen.<br />

Die Jazzparty I bietet am 8.11., von Funk über virtuosen Jazz<br />

bis hin zum souligen HipHop alle Schattierungen des Genres.<br />

Saxophonistin Candy Dulfer (mit Band), Gitarren-Pionier Stanley<br />

Jordan feat. Ayisha sowie die neue Soul-/Hip-Hop-Sängerin Maya<br />

Azucena garantieren höchstes Niveau. Für die Jazzparty II am<br />

9.11., gilt dies natürlich auch. Mit Bob James & David Sanborn<br />

feat. Steve Gadd & James Genus, The Soul Rebels, The Brand<br />

New Heavies, Niogi sowie Butterscotch & Band sind schließlich<br />

Party-Gäste der absoluten Extraklasse gebucht. Mit Niogi ist zum<br />

ersten Mal eine Formation aus Israel bei den Jazztagen zu Gast.<br />

Jazz in den Kneipen und Max Mutzke<br />

In sieben verschiedenen Locations gastieren am 7.11. internationale<br />

Stars und deutsche Ausnahmekönner: Cindy<br />

Blackman Santana Group, Hattler, Franco Morone, The California<br />

Honeydrops, Sebastian Sturm & Exile Airline, Schorsch<br />

Hampel & Dr. Will sowie das Caecilie Norby & Lars Danielsson<br />

Project bieten von Fusion über Blues bis Reggae maximale<br />

Abwechslung. Nach der Kneipen-Tour geht es gleich in zwei<br />

Spielstätten weiter: ESC-Teilnehmer und Jazz-Talent Max<br />

Mutzke gastiert im Altstadttheater; im NH Ambassador Hotel<br />

steigt die „Welcome Party“ mit den Funk- und Jazz-Größen<br />

Defunkt und Omar Hakim feat. Victor Bailey & Rachel Z. Den<br />

Abend beschließen erneut die Late Night Musicians.<br />

Infos unter www.ingolstaedter-jazztage.de<br />

Kultur 13<br />

Foto Alexander Laljak<br />

Xavier Naidoo<br />

& Quartett<br />

8. November | 19.30 Uhr | Saturn-Arena Ingolstadt<br />

Randy Crawford<br />

& Joe Sample Trio<br />

10. November | 19.30 Uhr | Festsaal Ingolstadt<br />

Jazzparty I<br />

8. November | 22.00 Uhr | NH Ambassador Ingolstadt<br />

Jazzparty II<br />

30 Jahre<br />

Ingolstädter<br />

Jazztage 2013<br />

20.10.–10.11.<br />

9. November | 20.00 Uhr | NH Ambassador Ingolstadt<br />

Alle Konzerte unter: www.ingolstaedter-jazztage.de


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<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Die Rubriken XX<br />

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Live in High-Definition<br />

05. Oktober Live aus der MET:<br />

„EUGEN ONEGIN“<br />

Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York,<br />

mit Anna Netrebko<br />

26. Oktober Live aus der MET:<br />

„DIE NASE“<br />

Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit<br />

Paulo Szot<br />

09. November Live aus der MET:<br />

„TOSCA“<br />

Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York , mit<br />

Patricia Racette<br />

14. Dezember Live aus der MET:<br />

„FALSTAFF“<br />

Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit<br />

Ambrogio Maestri.<br />

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Schicke Zeiten<br />

Die Modesaison 2013/2014<br />

hat begonnen<br />

Frische Farben, neue Looks, kuschelige Accessoires: der<br />

Modeherbst hat es in sich. In den Boutiquen und Modehäusern<br />

der Region sind die aktuellen Trends der angesagten<br />

Designer nun präsentiert worden. Die schicken<br />

Ladies waren beispielsweise Hingucker bei der Modenschau<br />

von Eva Stich. Wir haben die schönsten Momente<br />

für Sie festgehalten. Stürzen Sie sich auf den nächsten<br />

Seiten hemmungslos ins Fashion-Vergnügen!<br />

Mode 17<br />

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20 XX Kultur Die Rubriken <strong>espresso</strong> Magazin, November 2012<br />

Aus weiblicher Sicht<br />

Gerti Achtner über die Künstlerinnentage<br />

Gerti Achtner (Foto: Daniel Biscan)<br />

So etwas gibt es in ganz Deutschland<br />

nicht, wohl aber in Ingolstadt: Die<br />

Künstlerinnentage. Zum 19. Mal ist der<br />

Oktober eine Frau. Gerti Achtner ist seit<br />

2007 für das Programm verantwortlich.<br />

Im Interview spricht die Leiterin der<br />

Gleichstellungsstelle der Stadt Ingolstadt<br />

über weibliche Stars und männliche<br />

Kritik.<br />

Die Eröffnung der Künstlerinnentage<br />

übernimmt Barbara von Johnson. Was<br />

ist das Besondere an ihr?<br />

Barbaras persönlicher Lebensweg, der<br />

ihren künstlerischen Weg sehr geprägt<br />

hat. Als sehr junge Frau gewann sie<br />

1963 den von Ellis Kaut in der Akademie<br />

des graphischen Gewerbes<br />

ausgeschriebenen Wettbewerb zur<br />

Visualisierung des Pumuckl. Danach<br />

folgten viele Auslandsaufenthalte in<br />

den unterschiedlichen Bereichen sowie<br />

eine kunsttherapeutische Ausbildung.<br />

Anschließend leitete sie mehrere<br />

Therapiemalgruppen für Frauen und<br />

Kinder. Persönliche Lebenserfahrungen,<br />

Umbrüche, ein bewegtes Leben – alles<br />

findet sich in Barbara von Johnsons<br />

kraftvollen Bildern und Objekten<br />

wieder. Sie ist auch mit 71 Jahren so<br />

ein lebensbejahender Mensch, das ist<br />

richtig schön. Und die musikalische<br />

Umrahmung der Eröffnung machen die<br />

jungen Frauen von Brassessoires, die<br />

noch ganz am Anfang ihrer Karriere<br />

stehen. So entsteht ein schöner Spannungsbogen.<br />

Immer mal wieder hört man (meist<br />

männliche) Kritikerstimmen, die die<br />

Künstlerinnentage in Frage stellen,<br />

weil es ja schließlich auch keine<br />

Künstlertage gebe. Was sagen Sie<br />

diesen Zeitgenossen?<br />

Die Künstlerinnentage sind für Frauen<br />

und Männer gleichermaßen offen,<br />

was sich in den letzten Jahren in den<br />

Verkaufszahlen widerspiegelt. Viele<br />

Veranstaltungen werden von beiden<br />

Geschlechtern gleichermaßen begeistert<br />

besucht. Beispiel: Die Lesung von<br />

Rita Falk, da haben wir schon viele<br />

Karten an Männer verkauft. Am Anfang<br />

bin ich noch oft mit diesem Vorwurf<br />

konfrontiert worden, in letzter Zeit aber<br />

gar nicht mehr. Die Künstlerinnentage<br />

sind eine Art von ungewöhnlicher<br />

Frauenförderung und haben deshalb<br />

durchaus ihre Berechtigung. Außerdem<br />

geht es in den Programmen ja auch oft<br />

um die Beziehung Mann – Frau, aber<br />

das Ganze eben aus einem weiblichen<br />

Blickwinkel.<br />

Der Oktober<br />

ist eine Frau.<br />

Auch bei uns.<br />

Genauso wie<br />

der Januar,<br />

Februar, März,<br />

April, Mai, Juni,<br />

Juli, August,<br />

September,<br />

November und<br />

Dezember.<br />

Welche Begegnung mit welcher Künstlerin<br />

war für Sie persönlich in all den<br />

Jahren ein unvergessenes Highlight?<br />

Michaela Dietl, Necla Kelek, Luise<br />

Kinseher, Dr. Hadumod Bußmann,<br />

Anna Aron - die Aufzählung ist sehr<br />

lang. Jede Künstlerin war in ihrer Art<br />

und Kunstrichtung ein Highlight. Eine<br />

besondere Begegnung war die mit<br />

Marianne Sägebrecht. Eine tolle Frau,<br />

ein guter Netzwerkkontakt. Besonders<br />

berührt hat mich Barbara von Johnson,<br />

lange stand sie auf meiner „Wunschliste“.<br />

Heuer hat es geklappt, für beide<br />

Seiten der richtige Zeitpunkt. (sr)


Tanita Tikaram. Foto: Agentur o-tone<br />

Mi 23.10., 20.00 Uhr,<br />

Bürgerhaus/Diagonal:<br />

Krystle Warren<br />

KÜNSTLERINNENTAGE<br />

Der Oktober ist eine Frau<br />

22 Kultur <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Feminine Lebensfreude<br />

Vom 6. bis 31. Oktober dreht sich auf der<br />

Schanz alles um Frau und Kunst<br />

Zum 19. Mal heißt es in Ingolstadt „Der<br />

Oktober ist eine Frau“. 17 spannende,<br />

amüsante und hochkreative Veranstaltungen<br />

von Frauen, aber nicht nur für<br />

Frauen, stehen 2013 zur Auswahl. „Es<br />

ist mir wichtig, ein breites, vielfältiges<br />

Spektrum weiblichen Kunstschaffens zu<br />

zeigen. Das sind meine siebten Künstlerinnentage<br />

als Leiterin der Gleichstellungsstelle<br />

der Stadt Ingolstadt, d.h. ich<br />

kann auf Erfahrungswerte, jahrelange<br />

Kontakte und ein funktionierendes Netzwerk<br />

zurückgreifen“, so Gerti Achtner. Für<br />

die Besucher bedeutet das die Auswahl<br />

aus Musik-, Kabarett-, Theater-, Literatur-<br />

und Kunst-Events von erfolgreichen<br />

Stars ebenso wie von Newcomerinnen. Zu<br />

den bekannten Künstlerinnen zählen die<br />

Schauspielerin Christine Neubauer (Mi.,<br />

So 6.10., 19.00 Uhr,<br />

Eventhalle, IN:<br />

Tanita Tikaram<br />

09.10., Festsaal Ingolstadt), die britische<br />

Sängerin Tanita Tikaram (So., 6.10., Eventhalle)<br />

und die Autorin Rita Falk (ausverkauft).<br />

Weniger bekannt, aber sicherlich<br />

nicht weniger interessant sind die<br />

Blechbläserinnen-Truppe Brassessoires<br />

(So., 6.10., Harderbastei) und die Kabarettistin<br />

Sarah Hakenberg (Do., 24.10., Neue<br />

Welt). Zwei erfahrene Künstlerinnen<br />

kann das Publikum mit der Illustratorin,<br />

Graphikerin und Autorin Barbara von<br />

Johnson (So., 6.10., Harderbastei) sowie<br />

der Chanson-Sängerin Catharine Le Ray<br />

(So., 13.10., Altstadttheater) erleben. Ganz<br />

neu bei den Künstlerinnentagen 2013:<br />

Eine Lesung im Schwurgerichtssaal des<br />

Landgerichts Ingolstadt. Stephanie Fey<br />

stellt dort am Di., 15.10., ihren Krimi „Die<br />

Verstummten“ vor. (sr)<br />

Do 31.10., 20.30 Uhr,<br />

Neue Welt:<br />

Melanie Dekker<br />

6.-31.10.2013, INGOLSTADT<br />

DEROKTOBERISTEINE FRAU<br />

Musik: Brassessoires • Tanita Tikaram • Urna & Keyvan • Martina Eisenreich • Piaf-Abend Monika • Drasch & Band • Oane wia koane<br />

treffen Hasemanns Töchter • Krystle Warren • Stephanie Nilles & Band • Melanie Dekker & Band • Text und Musik: Christine<br />

Neubauer • Kabarett: Senay Duzcu • Sarah Hakenberg • Four Femmes For Fun • Theater: Illusionen einer Ehe • Astrid Martiny<br />

Literatur: Stephanie Fey • Rita Falk • Kunst: Barbara von Johnson www.deroktoberisteinefrau.de<br />

Sponsoren: Veranstalter:<br />

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Fotos: Knabl<br />

24 Mode <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

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Die Modenschau<br />

bei Arnold Fashion<br />

Dicke Mäntel, warme Strickmützen – der<br />

Winter kommt. Ganz bestimmt. Damit Frau<br />

auch perfekt für die kalte Jahreszeit ausgerüstet<br />

ist, hat das Team von Arnold Fashion<br />

die heißesten Wintertrends in eine Modenschau<br />

gepackt. Zu lässigen Beats eines DJs<br />

bewegten sich die Models elegant den Catwalk<br />

entlang. Auffällig: bunte Taschen aus<br />

Lackleder – der Modetipp für die kommende<br />

Saison. Aber auch Kleider mit dreiviertel<br />

Arm sind wieder angesagt. Jedoch nicht ohne<br />

warme Daunenjacke. Das Musterhighlight:<br />

Sternchen. Ein großer auf der Strickmütze<br />

oder dem Pulli - oder viele auf Taschen und<br />

Shirts. Zum gerne Hinschauen sind auch die<br />

Glitzerelemente – einfach überall! (fk)<br />

EINRICHTUNGEN KRAMER - DAS HAUS DER GROSSEN MARKEN


Klassisch<br />

mit Kleid<br />

Die Modenschau bei<br />

Mode am Schloß<br />

Das hat Frau schon lange nicht mehr gesehen:<br />

Hüte. Bei der Modenschau von Mode<br />

am Schloß trugen auffällig viele der Models<br />

eine Kopfbedeckung. Passend dazu: Entweder<br />

Kleid oder Hose. Die Farbtöne waren ganz<br />

klassisch in dunklem Schwarz oder doch hell<br />

mit Braun-, Beige- und Ockertönen gehalten.<br />

Für die Füße: Stiefel. Perfekt bei erstem<br />

Frost oder regenreichen Tagen. Dazu passen<br />

Trenchcoats in XXL Größe oder Mäntel mit<br />

warmen Daunen gefüttert - Hauptsache Frau<br />

friert nicht. Für die schönen Abendstunden im<br />

Theater oder im Konzert gilt in diesem Herbst<br />

und Winter: alles erlaubt! Kurzes oder langes<br />

Kleid, klassisch in Schwarz oder mit Spitze<br />

oder auffälligem Glitzer.<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Mode 25<br />

Elfriede Foroughi (vorne) und ihre beiden Töchter freuten sich über die gelungene Modenschau.<br />

Glanzvoller Schlusspunkt war die Präsentation der traumhaften Abendmode.<br />

Foto: Motter


Safirblau, neonpink, tannengrün - das sind einige der Trendfarben<br />

im kommenden Herbst. Das Modehaus Wöhrl im Westpark<br />

präsentierte die neuesten Looks in einer Premium-Fashion-Show<br />

mit Outfits der Marken Cambio, Luisa Cerano, Max Mara, René<br />

Lezard und Sportalm. Damit hat man auch gleich den 80. Ge-<br />

Fotos: Lerzer / Hamburg<br />

Wöhrl Geschäftsstellenleiter Matthias Kons und „seine“ Models<br />

Schicke Fußballer: Die Profis vom FC Ingolstadt 04 sind von Wöhrl ausgestattet worden.<br />

Farbe für den Herbst<br />

Im Modehaus Wöhrl wurden die neuen Trends präsentiert<br />

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burtstag des Modeunternehmens gefeiert. Kurz darauf wurde<br />

das Modehaus zum Schauplatz eines nicht alltäglichen Trikottauschs:<br />

Mit tatkräftiger und versierter Unterstützung von Wöhrl<br />

schlüpften Mannschaft und Trainerstab des FC Ingolstadt 04 in<br />

schicke neue Outfits.


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Es war Frau Wagenpfeil eine Freude an der Gestaltung des<br />

neuen LIFEPARK MAX im Westpark mitwirken zu dürfen.<br />

Zusammen mit Herrn Volker Beitler hat sie die Herausforderung zur Erweiterung<br />

und Umbau eines vollkommen neuartigen Fitness- und Spa-Centers angenommen.<br />

Besonders stolz ist sie auf die neuen Creationen der Waschtisch- und Duschanlagen<br />

sowie des Spa-Bereiches.<br />

Die Firma Wagenpfeil war verantwortlich für die komplette Ausführung<br />

der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallationen.<br />

Den Mitgliedern wünscht sie viel Spaß beim Training und erholsame Stunden in<br />

diesem grandiosen Wellness-Bereich. Viel Erfolg mit seinem neuen Fitness & Spa<br />

LIFEPARK MAX wünscht sie Volker Beitler und seinem Team.<br />

Frau Wagenpfeil bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die tolle Zusammenarbeit.<br />

Auf der Schanz 53<br />

85049 Ingolstadt<br />

Tel: 0841/379040<br />

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32 Gesundheit <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Drei Kompetenzen unter einem Dach<br />

Vortrag um 11 Uhr / 14 Uhr<br />

Nikolaus Lesti<br />

Vortrag um 11.30 Uhr / 14.30 Uhr<br />

Claudia Liebscher<br />

Vortrag um 12 Uhr / 15 Uhr<br />

Sandra Verena Rohm<br />

Tag der offenen Tür im Praxishaus Unsernherrn<br />

Seit mehr als 15 Jahren führt Nikolaus Lesti<br />

seine etablierte „Praxis für manuelle Körpertherapie“<br />

in Unsernherrn. Der Heilpraktiker hat<br />

sich auf die Gebiete Rolfing, Osteopathie und<br />

Chiropraktik spezialisiert. Dabei ist es für ihn<br />

selbstverständlich, den Körper seiner Patienten<br />

aus ganzheitlicher Sicht zu betrachten.<br />

Beim Rolfing arbeitet Nikolaus Lesti mit einer<br />

besonders effektiven Methode der manuellen<br />

Körpertherapie, die die Struktur und Haltung<br />

Claudia Liebscher – ihr Name steht in Ingolstadt<br />

für hochwertige Wohlfühl-Massagen zum Entspannen,<br />

Loslassen und Kräfte sammeln. Durch<br />

die sanfte Führung der Hände lockern sich die<br />

Muskeln, Durchblutung und Stoffwechsel werden<br />

angeregt. Der Körper findet eine Auszeit,<br />

um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.<br />

Infos zu den Massagen finden Sie auf www.<br />

claudialiebscher-massagen.de, Tel. 0841 -<br />

6578014<br />

„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur<br />

so selten dazu.“<br />

Diesen Satz von Ödön von Horváth sieht Sandra<br />

Verena Rohm als Leitprinzip ihrer Arbeit.<br />

Als Imageberaterin im Bereich Farb- und Stilberatung,<br />

Knigge- und Bewerbungstrainerin<br />

sowie psychologische Beraterin widmet sie sich<br />

täglich der Ausstrahlung und Persönlichkeits-<br />

Entwicklung ihrer Klienten. Die Selbstmarketing-Fachfrau<br />

hat ihre Ausbildungen an renom-<br />

• Besichtigen Sie unsere Räumlichkeiten<br />

• Erhalten Sie einen Einblick in unsere Tätigkeitsfelder<br />

• Lernen Sie uns im persönlichen Dialog (besser) kennen<br />

• Es erwarten Sie Kaffee, Kuchen und leckere Häppchen<br />

des Körpers in kurzer Zeit nachhaltig verändern<br />

und verbessern kann. Mehr Infos zum Angebot<br />

gibt es auf www.heilpraktiker-lesti.de,<br />

Tel. 0841-78937<br />

Rolfi ng ®<br />

Nikolaus Lesti<br />

Heilpraktiker<br />

Praxis für manuelle<br />

Körpertherapie<br />

Um die Definition und Findung von persönlichen<br />

Lösungen und geht es im Personal Coaching<br />

für Business und Privat. Als zertifizierte<br />

psychologische Beraterin begleitet Claudia<br />

Liebscher ihre Klienten auf dem kraftvollen,<br />

für sich selbst optimierten Weg in die Zukunft.<br />

Website: www.claudialiebscher-coaching.de,<br />

Tel. 0173 – 3754553<br />

mierten Instituten in Potsdam und Ingolstadt<br />

absolviert und ist seit April 2013 im Praxishaus<br />

Unsernherrn tätig. Weitere Infos gibt es auf<br />

www.authent-ich.com, Tel. 0176-40118194<br />

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Ein Dankeschön<br />

von Herzen!<br />

Sie strahlt vor Glück. Und dieses Glück<br />

möchte sie mit ihren Mitarbeitern und<br />

Kunden teilen. Rosalie Goldstein-<br />

Depperschmidt, Inhaberin des Kosmetikinstituts<br />

Jungbrunnen in Vohburg, sagt<br />

nach der Geburt von Söhnchen Gregor<br />

Dankeschön. Und dieser Dank<br />

kommt von Herzen.<br />

„Ich möchte mich bei allen Kunden recht herzlich bedanken, die ein so großes<br />

Vertrauen in meine Mitarbeiter gesetzt haben, während ich in Mutterschutz war.<br />

Ein Danke geht auch an meine Mitarbeiter, die privat zurück stecken mussten,<br />

um es mir möglich zu machen, die wunderschöne Zeit mit meinem Sohn und<br />

meinem Partner verbringen zu dürfen.“<br />

Aktionszeitraum: Oktober 2013<br />

Angebote nur solange der Vorrat reicht!<br />

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Ein Hauch von Orient - barber...<br />

STECKBRIEF<br />

Name: Zeynep Somer<br />

Jahrgang: 1968<br />

Wohnhaft: Ingolstadt<br />

Familie: Zwei Söhne und<br />

glücklich verheiratet<br />

Hobbys: Lesen (vor allem Krimis)<br />

Lieblingsbuch: „Das Versprechen“<br />

von Friedrich Dürrenmatt<br />

Lieblingsessen: Ente mit<br />

Semmelknödel & Blaukraut<br />

Träume: eine coole Oma sein<br />

(die aber keine Windeln wechselt)<br />

Beruf: Selbstständige Friseurmeisterin<br />

Unternehmen: Ein Hauch von<br />

Orient – barber<br />

Gründungsjahr: 2001<br />

30 Jahre Friseurhandwerk – haben Sie immer noch Leidenschaft<br />

für den Beruf?<br />

Ich muss gestehen, es war schon immer mein Traum mit<br />

Menschen zu arbeiten. Hier konnte ich mich voll ausleben und<br />

tue es heute immer noch. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen<br />

und es wird nie langweilig. Deshalb: JA!<br />

Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?<br />

Das ist ganz einfach: W.E.B. - das ist der Leitsatz, den wir bei<br />

uns verfolgen. Das steht für Wohlfühlen, Entspannung und<br />

Beratung. Tag für Tag sind wir bemüht, diesen Leitsatz für unsere<br />

Kunden zu erfüllen.<br />

Was steht in nächster Zeit an?<br />

Im letzten Jahr habe ich den Salon umgebaut, quasi aufgefrischt.<br />

Jetzt heißt es dieses neue Gesicht mit unserem<br />

Wohlfühlfaktor zu verbinden. Als Unternehmerin versuche ich<br />

unsere Dienstleistungen und Services für unsere Kunden zu<br />

optimieren. Denn: „Ein Hauch von Orient“ ist auch ein Gefühl.<br />

Was spricht für eine Ausbildung bzw. Tätigkeit in Ihrem Salon?<br />

Was legen Sie interessierten Bewerbern ans Herz?<br />

Teamwork. Das ist oberste Maxime. Denn nur gemeinsam<br />

können wir was schaffen. Jeder der Unterstützung braucht,<br />

bekommt Sie und jeder der Verantwortung übernehmen<br />

möchte, erhält die Möglichkeit dazu. Zudem bieten wir individuelle<br />

Schichtmodelle und die Gelegenheit jedem sich zu<br />

beweisen. Bewerbern lege ich ans Herz - seien Sie Sie selbst.<br />

... im Gespräch<br />

mit Frau Somer<br />

Verstellen Sie sich nicht, denn so etwas geht über kurz oder<br />

lang nie gut.<br />

(Stellenausschreibungen: www.friseur-barber.com)<br />

Internet - ein Thema für Sie?<br />

Selbstverständlich. Alles funktioniert heutzutage online. Da<br />

möchten auch wir hier Service unseren Kunden bieten können.<br />

Neben verschiedenen Fotos unserer Arbeit haben wir<br />

auch immer wieder online-Gutscheine, die man sich zuhause<br />

ausdrucken kann, ums beim nächsten Besuch einzulösen.<br />

Zudem freuen wir uns über Lob, Kritik und Vorschläge in unserem<br />

Gästebuch.<br />

Vervollständigen Sie: Der perfekte Urlaub ist ...<br />

viel Lesen, entspannen und – selbstverständlich – Handtaschen<br />

und Schuhe shoppen.<br />

Neidertshofenerstr. 2<br />

85049 Ingolstadt<br />

Tel. 0841- 95 108 76<br />

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36 Gesellschaft <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Blondine im blauen Ferrari: Mit diesem extravanten Untersatz fuhr Rebekka Rahel Zippora Wesemeier auf der Audi Piazza vor. Fotos: Knabel<br />

Luxus auf vier Rädern<br />

Über Lamborghinis, Ferraris und die Menschen, die sie fahren<br />

Ein lautes „WROOOOM“ ertönt und man weiß: hier sind teure<br />

Schlitten am Start. Und tatsächlich. Die Audi Piazza zieren diverse<br />

Lamborghinis, Ferraris und andere Edelkarossen. Hübsch<br />

poliert und nett aufgereiht stehen sie da, während sich zahlreiche<br />

Menschen mit ihren Smartphones um das beste Bild<br />

bemühen.<br />

Immer wieder fahren Autos mit heißen Öfen vor. Einer, der<br />

farblich extrem heraussticht, ist ein türkisblauer Ferrari mit<br />

Augsburger Kennzeichen. Am Steuer: Natürlich ein Mann. Neben<br />

ihm: eine adrette Blondine mit feschem Kurzhaarschnitt.<br />

Rebekka Rahel Zippora Wesemeier – von allen Prinzessin genannt<br />

– ist „ganz inkognito“ dabei. „Eigentlich soll ich nur dieses<br />

Auto einparken“, verrät sie. Mit „diesem Auto“ ist ein nachtschwarzer<br />

Lamborghini mit cremefarbenen Ledersitzen und<br />

Neuburger Kennzeichen gemeint. Luxus auf vier Rädern – vom<br />

Feinsten. Nebenan steht ein eher ungewöhnliches Exemplar aus<br />

der Edelkarossen-Abteilung: Ein grauer Lamborghini mit rotem<br />

Ralleystreifen. Soweit noch nicht ungewöhnlich. Extravagant<br />

wird es, wenn man genauer hinsieht. Kleine gelbe Pfeile, „No<br />

Step“ Hinweise, Heckspoiler, zwei kleine Raketen flankieren<br />

den hinteren Teil des Autos beidseitig und U.S. Air Force steht<br />

auf der Türe. Neben dem Lamborghini der etwas anderen Art<br />

steht eine Dame in Kampfjetflieger-Kluft. Aung San Suu Kyi<br />

heißt sie, das verrät ihr Overall. Der Flitzer gehört ihrem Mann,<br />

aber „ich darf ihn fahren“, sagt sie lachend.


Gesellschaft 37<br />

Sogar im Guinness Buch der Rekorde findet man diesen umgebauten<br />

Flitzer. „Das ist der einzige Lamborghini auf der ganzen<br />

Welt, den man unter der Fahrt betanken kann“, erzählt der<br />

Organisator des Treffens, Adolf Prüller. Von allen nur Dr. Pfaff<br />

genannt. Seit zehn Jahren kümmert er sich nun schon einmal<br />

jährlich um diese Events. „Wir haben derzeit 55 Autos und ca.<br />

80 bis 90 Leute“, so Prüller. Liebhaber luxuriöser Autos trifft<br />

man übrigens ganz sprichwörtlich auf der Straße. „Einen habe<br />

ich im Tunnel kennengelernt, als wir im Stau standen“, erinnert<br />

sich Dr. Pfaff, „da haben wir die Türen aufgemacht, die Musik<br />

aufgedreht und ein Picknick mit Champagner gemacht – das<br />

war ein riesen Spaß!“<br />

Den Reiz, ein solch teures und spritziges Auto zu fahren, liegt<br />

unter der Haube. „Bei Höchstgeschwindigkeit 300 km/h braucht<br />

man viel Kraft zum Lenken. Das ist ein gewaltiger Akt“, beschreibt<br />

es Ali. Der Steinmetz ist mit knapp 80 Jahren der Älteste<br />

unter den Lamborghini-Lenkern. Einen Lamborghini zu fahren<br />

ist eben eine echte Leidenschaft und Lebenseinstellung. (fk)<br />

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optimieren die Bewegungsabläufe. Durch setzen verschiedener<br />

Elemente im Sohlenbereich wird durch sensomotorische Rückmeldung<br />

der Muskelgrundtonus aktiviert oder verringert und<br />

somit die Balance der Fußstatik wiederhergestellt. Durch die<br />

veränderten Informationen im sensomotorischen System wird<br />

das muskuläre Gleichgewicht wiederhergestellt. Die Veränderung<br />

der Muskelspannung wirkt sich positiv auf den gesamten<br />

Haltungs- und Bewegungsapparat aus.<br />

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Fotos: Kajt Kastl<br />

40 Gesellschaft <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

Gesellig<br />

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Christa Tropschuh feierte ihren<br />

69. Geburtstag im Corso Italia<br />

Eine nette Runde, viele freundliche Gespräche und extrem<br />

delikates Essen – so beschreibt Christa Tropschuh<br />

ihren 69. Geburtstag im Corso Italia. Als Stammgäste<br />

von Wirt Sandro feierte Christa Tropschuh natürlich<br />

mit ihrem Mann Franz, ihrem Sohn Franz Tropschuh<br />

Junior, seiner Frau Astrid, ihren Eltern Helga und Ulrich<br />

Hentschel sowie Freunden wie der Familie Mißlbeck<br />

im Corso Italia. Zu einem harmonischen Abend gehört<br />

natürlich auch gutes Essen. „Der Sandro hat uns<br />

Antipasti vom Allerfeinsten gezaubert“, schwärmt<br />

Christa Tropschuh in den höchsten Tönen. Der Wirt<br />

des Corso Italia hatte dann sogar noch zwei kleine<br />

Überraschungen für das Geburtstagskind in petto:<br />

Ein Alleinunterhalter sang und spielte – zwischen<br />

vier Instrumenten wechselte er! Zudem organisierte<br />

Sandro diesen Artikel im <strong>espresso</strong> Magazin – Happy<br />

Birthday, Christa Tropschuh!<br />

1 Das Geburtstagskind<br />

Christa Tropschuh<br />

2 Der sympathische Stimmungsmacher<br />

sorgte für<br />

beste Unterhaltung<br />

3 Markus Wellnhofer mit<br />

Franz und Astrid Tropschuh<br />

4 Fritz Biebl, Sepp Mißlbeck<br />

und Franz Tropschuh sen.<br />

5 Ulli Kieser und Rosemarie<br />

Masset


Adresse:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Seit 20 Jahren erfüllen die kompetenten Damen im Haarstudio<br />

Yeta Wünsche ihrer Kunden. Zum Jubiläum hat sich das<br />

Team ein besonderes Geschenk gemacht: Nicht für sich, nein,<br />

für andere! Denn zusammen mit ihren Kunden haben die<br />

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Haarstudio Yeta spendet für UNICEF<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Mode 41<br />

Friseurinnen 1.000 EURO für UNICEF gesammelt. Iris Jensen<br />

(3. v.l.) übernahm den Scheck von Yeta (3. v.r.) sehr gerne und<br />

bedankte sich herzlichst beim kompetenten Team vom Haarstudio<br />

Yeta und natürlich den treuen Kunden!<br />

Stylische Looks<br />

für kühle Tage<br />

Gr. 34 - 44<br />

Foto: Pieler


Fotos: Kajt Kastl<br />

Sandro Montuori ließ in seiner<br />

Bar „die Puppen tanzen“


Sandro ließ<br />

die Puppen tanzen<br />

Heiße Momente nach dem Motto<br />

„Munich goes wild at Corso Italia“<br />

Buchstäblich die Puppen tanzen ließ<br />

Sandro vom Corso Italia in seiner Bar. Um<br />

zu beweisen, dass auch das Ingolstädter<br />

Nachtleben einiges in der Schanz zu<br />

bieten hat, veranstaltete er diesmal eine<br />

Party unter dem Motto „Munich goes wild<br />

at Corso Italia“. Mehrere Gogo-Tänzerinnen<br />

wirbelten wild umher und sorgten<br />

für ausgelassene Stimmung im Lokal.<br />

Nach langer Zeit habe er es endlich geschafft,<br />

das Münchener Nachtleben auch<br />

nach Ingolstadt zu bringen, freut sich der<br />

Szenegastronom. „Ich habe mich schon<br />

immer gefragt, warum der Ingolstädter<br />

ständig nach München fährt, obwohl<br />

wir hier auch Top Locations, Top Cocktailbars<br />

und feine Speiselokale haben“.<br />

„Die Münchener sollen auch ruhig mal<br />

nach Ingolstadt kommen, denn vielleicht<br />

haben wir ja doch die besseren gastronomischen<br />

Betriebe findet Sandro. „Wer<br />

sagt, München ist besser als Ingolstadt,<br />

hat keine Ahnung, was alles in der Donaustadt<br />

los ist“, faucht der Gastronom.<br />

Eine der aparten Tänzerinnen, die in der<br />

Corsobar die Blicke der Gäste auf sich zog,<br />

ist Iris Julia aus München. Die 33-jährige<br />

trat in zahlreichen Fernsehfilmen und<br />

Werbespots als Model auf, unter anderem<br />

war sie im TV Spot Kik, Holsten Bier,<br />

Siemens oder in einem Imagefilm für<br />

Lufthansa zu sehen, sowie im Kinofilm<br />

Erkan und Stefan.<br />

Kurzes Stelldichein: Mit dem aus Bologna<br />

stammenden und in Deutschland<br />

lebenden DJ Manuel Disonesti hatte Sandro<br />

an diesem Abend einen populären<br />

Musikproduzenten in seine Bar geholt.<br />

„Ich habe ihn ausgewählt, weil er in der<br />

ganzen Welt bekannt ist“. Sandro hat<br />

ihn 2010 in einer White-Night in Lazise<br />

am Gardasee kennengelernt. „Ich war<br />

so fasziniert von seiner Musik, dass ich<br />

beschlossen, habe, den DJ nach Ingolstadt<br />

zu holen“. Es sollte noch drei Jahre<br />

dauern, bis Sandro es mit Unterstützung<br />

von Freunden aus der Musikszene endlich<br />

geschafft hat, den Musikmacher<br />

in seinem Lokal auftreten zu lassen.<br />

Allerdings legte der DJ nur knapp zwei<br />

Stunden bei Sandro auf, dann übernahm<br />

Local-DJ Gandi die Musikauswahl bis in<br />

die frühen Morgenstunden.<br />

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„Das Genmaterial des Tanzes entwickelt<br />

sich weiter“. So beschrieb Dr. Andreas<br />

Hochholzer die Evolution des Tanzes bei<br />

der Auftaktveranstaltung des Internationalen<br />

Tanzfestivals in Ingolstadt. Und<br />

diese Evolution stand im Mittelpunkt der<br />

mittlerweile dritten Ausgabe des Festivals.<br />

Die gut gefüllte Harderbastei am Auftaktabend<br />

war der beste Beweis dafür, dass<br />

Tanz in seiner zeitgenössischen Form sein<br />

Publikum hat. Auch in Ingolstadt. „Diesen<br />

Zuspruch hatten wir gar nicht erwartet“,<br />

erklärte Festivalorganisator Matthias Neuburger.<br />

Eigentlich hätte man nach dem<br />

ersten Festival schon eine Pause geplant,<br />

nach dem zweiten auch – aber na ja. Da-<br />

Bewegende Momente<br />

Das dritte Ingolstädter Tanzfestival<br />

für ist es den Organisatoren heuer endlich<br />

gelungen, den Fotografen und Galeristen<br />

Hubert Klotzeck für die Veranstaltung<br />

zu gewinnen. Der gebürtige Ingolstädter,<br />

der in Eichstätt lebt und arbeitet, zeigte<br />

in der Harderbastei Fotografieren aus<br />

der Serie „Tanzfläche“. In seinen Bildern<br />

lässt er Tänzerinnen an tanzuntypischen<br />

Orten auftauchen: in der Uni Mensa, im<br />

Steinbruch, im Spiegelsaal der Residenz in<br />

Eichstätt. Die Universitätsstadt wird zur<br />

Tanzfläche. „Seine Kunstwerke sind fotografische<br />

Heimatkunde,“ meinte Hochholzer.<br />

Ein „Fotoobjekt“ Klotzecks wurde dann<br />

auch lebendig: Julia Koderer, die für viele<br />

der Fotografien Modell stand oder besser<br />

tanzte, war auch live und in Aktion zu sehen.<br />

Sie erntete großen Applaus genauso<br />

wie Yashemine Maçaira, die zuvor mit<br />

ihrer Performance beeindruckte.<br />

Vier Tage lang stand Ingolstadt im Zeichen<br />

des Tanzes – von Tango und Flamenco<br />

bis zum religös-kultischen Tanz. Ein Höhepunkt<br />

war der Auftritt von Koffi Kôkô<br />

in der Exerzierhalle. Sogar aus München<br />

waren Besucherinnen angereist, um den<br />

aus Benin stammenden Voodoo-Priester<br />

hier live in der Halle zu erleben. Er gilt als<br />

einer der versiertesten modernen Tänzer,<br />

Choreografen und Tanzwissenschaftler<br />

Afrikas. (ma/kk)


Fotos: Kastl/Arzenheimer<br />

01 02<br />

03<br />

05<br />

04<br />

06<br />

1 Hubert Klotzeck<br />

2 Julia Koderer bei ihrer<br />

Performance in der Harderbastei<br />

3 Begeisterte Besucher in<br />

der Exerzierhalle<br />

4 Koffi Kôkô aus Benin wurde<br />

vom Publikum gefeiert<br />

5 Yashemine Maçaira, Stefan Kern,<br />

Matthias Neuburger und Julia Mayr<br />

6 Das Tanzfestival - keine reine<br />

Frauensache! Auch nicht<br />

im Publikum.


Foto: Robert Brembeck<br />

46 Kultur <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

„Die tiefste Kommunikation, die durch<br />

Musik stattfinden kann, beruht nicht auf<br />

Worten. Sie kommt vielmehr aus dem<br />

Herzen. Wenn wir musizieren, müssen<br />

wir ein gewisses Bedürfnis nach Kontrolle<br />

aufgeben und die Musik ganz einfach ihr eigenes<br />

Leben entfalten lassen.“ Diese Worte<br />

des weltweit gefragten Stardirigenten Kent<br />

Nagano, der mit der Audi – Jugendchorakademie<br />

u.a. ein Konzert im Vatikan gab,<br />

umschreiben die verbindende Sprache der<br />

Musik. Und die wurde bei Konzerten des<br />

mittlerweile renommierten Nachwuchs-<br />

Chores im imposanten Dom zu Forli` und<br />

beim Ravello – Festival, im eindrucksvollen<br />

„Auditorium Oscar Niemeyer“, in besonde-<br />

„Il Coro Romantico“<br />

Audi – Jugendchorakademie begeistert<br />

Publikum in Ravello und Forli`<br />

Vom Publikum gefeiert: Die Audi-Jugendchorakademie bei ihrer jüngsten Konzertreise in Italien.<br />

rer Weise deutlich. Bestens vorbereitet und<br />

geführt von Prof. Martin Steidler und dessen<br />

Assistentin Verena Holzheus (erstmals<br />

am Pult der Audi-Jugendchorakademie und<br />

hervorragend begleitet von den „Munich<br />

Opera Horns“, den Hornisten des Bayerischen<br />

Staatsorchesters sowie der glänzend<br />

agierenden Harfenistin Antonia Schreiber)<br />

überzeugten die jungen Akteure durch<br />

ein insgesamt klangschön und eindrucksvoll<br />

beleuchtetes „Kaleidoskop“ vielfach<br />

romantischer Chormusik. Bereits zum<br />

Auftakt beider Konzerte erfüllten Gesänge<br />

für Frauenchor, Hörner und Harfe, aus der<br />

Feder von Johannes Brahms sowie Lieder<br />

vom Lande, komponiert von Igor Strawinsky<br />

den imposanten Dom zu Forli` sowie das<br />

Auditorium Oscar Niemeyer, im 350 Meter<br />

über dem Golf von Neapel gelegenen Ort<br />

Ravello, der für viele Menschen als Lieblingsort<br />

der „Costa Divina“ gilt.<br />

Die Audi – Jugendchorakademie, Ende 2007<br />

vom Ingolstädter Unternehmen unter der<br />

Regie des heutigen Kulturreferenten Sebastian<br />

Wieser ins Leben gerufen, bewegt sich<br />

mittlerweile auf erstaunlich hohem Niveau<br />

und konnte die zahlreichen Konzertbesucher<br />

auf dieser gelungen durchgeführten<br />

Italienreise - unter der Projektleitung von<br />

Lena Hoppe - mit romantischer Musik, die<br />

zu Herzen geht, überaus beeindrucken. (js)<br />

Foto: Audi


v.l. Stefanie Gantz, Susanne Groma (Therapeutin<br />

und Inhaberin) und Edith Schweiger,<br />

mit im Team bleibt Daniela Fröhlich.<br />

Wir sind Kooperationspartner der Nachwuchsmannschaften des ERC Ingolstadt.<br />

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1<br />

Fotos: Arzenheimer/Kastl/Käbisch<br />

48 Kultur <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Mode, Drums, Kunst & Co.<br />

Kulturmarathon bei der Nacht der Museen<br />

Nein, nein, nein. Es ist schlichtweg unmöglich all<br />

die musikalischen, theatralischen, informativen,<br />

unterhaltsamen und auch nachdenklichen Momente<br />

der Nacht der Museen in einen Bericht zu<br />

packen. Schließlich hatten 13 Museen bzw. Galerien<br />

in Ingolstadt zu dieser außergewöhnlichen Nacht<br />

eingeladen. Und trotz Nieselregen (oder vielleicht<br />

gerade deshalb?) kamen die Besucher in Strömen.<br />

Zum Beispiel ins Museum für Konkrete Kunst.<br />

Gleich drei Künstler auf drei Ebenen mit folglich<br />

drei Vernissagen präsentierten Museumsleiterin<br />

Simone Schimpf und ihr Team. Nach der Eröffnung<br />

der jeweiligen Ausstellung gab es zu jedem Künstler<br />

(Reto Boller, Martin Pfeifle und Eran Schaerf) eine<br />

Kurzführung mit dem Titel „kurz und knackig“.<br />

Richtig eng wurde es im Stadtmuseum. „Leider<br />

kann niemand mehr in den Barocksaal gelassen<br />

werden, haben Sie Verständnis!“ Um 20.30 Uhr<br />

platzte der Saal aus allen Nähten, als es um das<br />

„Etwas zwischen Frauen und Männern“ im Zirkus<br />

der Geschlechter ging. Zuvor hatte eine Modenschau<br />

mit Mode aus den 60er Jahren für ähnlich<br />

enge Zustände gesorgt - aber auch für reichlich Ap-<br />

plaus! Im Lechner-Museum und im museum mobile<br />

standen Drums unüberhörbar im Vordergrund,<br />

während man im Deutschen Medzinhistorischen<br />

Museum ganz auf die Party verzichtete. Hier war<br />

der Abend der plötzlich verstorbenen, langjährigen<br />

Museumsleiterin Christa Habrich gewidmet.<br />

Mehr unter www.stattzeitung.in<br />

(Suchbegriff: Kulturstress)<br />

3<br />

2<br />

1 „Double Drums“ im<br />

Lechner-Museum<br />

2 Mode der 60er gab´s im<br />

Stadtmuseum zu bewundern<br />

3 Entspanntes Zuhören war<br />

ausdrücklich erlaubt<br />

4 Simone Schimpf und<br />

Martin Pfeifle<br />

5 Im Medizinhistorischen Museum<br />

gedachte man mit einem Schlückchen<br />

Wein Christa Habrich<br />

6 Margret Gilgenreiner und<br />

Sascha Römisch<br />

7 Historische Busse brachten<br />

die Besucher zu den Museen<br />

8 Martina Benkel machte bei<br />

der 60er Jahre Modenschau<br />

eine tolle Figur


4<br />

7 8<br />

5<br />

6<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Kultur 49


50 Kultur <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

1<br />

Spielwiese statt Formatradio<br />

In der Harderbastei wurden 25 Jahre Kulturkanal gefeiert<br />

Sie kamen aus Beilngries und Schrobenhausen,<br />

aus Geisenfeld und Dollnstein,<br />

aus Eichstätt und Pfaffenhofen und natürlich<br />

aus Ingolstadt – die Gratulanten<br />

bei dieser besonderen Geburtstagsfeier.<br />

Schließlich hatte eine Institution aus<br />

und für die Region Geburtstag gefeiert.<br />

Der Kulturkanal – in seiner Art wohl einzigartig<br />

in Bayern - wurde vor 25 Jahren<br />

ins Leben gerufen. Damals waren es in<br />

Ingolstadt einige schlaue Männer, wie<br />

2 3<br />

1 Die Performance von Yashemine Maçaira<br />

2 Gabriel Engert und Christine Haderthauer<br />

3 Markus Reichhart und Brigitte Frauenknecht<br />

4 Martin Wolf und Gudrun Rihl<br />

5 Christa Hanne, Petra Volkwein und Marianne Aschenbrenner<br />

Kulturkanalleiterin Dr. Isabella Kreim<br />

betonte, die es wagten, dem privaten<br />

Hörfunk auch einen Spartenkanal für<br />

Kultur zuzumuten. Der Kulturkanal wurde<br />

nicht zum Quotenkiller, im Gegenteil:<br />

er informiert, begeistert und regt seit 25<br />

Jahren zu Diskussionen an. „Er lebt bei<br />

getrennter Kasse in wilder Ehe mit Radio<br />

IN“, betonte Isabella Kreim, die vom ersten<br />

Tag an dabei war und der alle Gratulanten<br />

Hartnäckigkeit und eine gewisse<br />

5<br />

Sturheit bescheinigten, die unbedingt<br />

nötig gewesen sei, um dieses Projekt so<br />

erfolgreich zu leiten. Die Sorgen, die man<br />

nach dem Ausstieg der IRMA (Initiative<br />

Regionalmanagement) bei der Finanzierung<br />

des Hörfunkprogramms hatte,<br />

seien zwar nicht mehr so groß, aber es<br />

sei immer noch eine Herausforderung,<br />

das Projekt zu finanzieren. Darin waren<br />

sich die Leiterin des Kulturkanals und<br />

der Vorsitzende des Trägervereins, Prof,.<br />

4


6<br />

9<br />

Gunter Schweiger, einig. Trotzdem kam<br />

der IRMA Vorsitzende und Pfaffenhofener<br />

Landrat Martin Wolf nach der Feier mit<br />

heiler Haut davon. „Danke, dass Sie so<br />

gnädig mit mir umgegangen sind“, meinte<br />

er. Glücklicherweise hätten zahlreiche<br />

IRMA Mitglieder von sich aus eine weitere<br />

Unterstützung des Hörfunkprogramms<br />

garantiert. Getragen wird der Sparten-<br />

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Tel.: 0841 305 - 1815. Weitere Infos unter<br />

georgisches.kammerorchester@ingolstadt.de<br />

Georgisches<br />

Kammerorchester<br />

Ingolstadt<br />

7 8<br />

6 Prof. Gunter Schweiger, der Vorsitzende des Trägervereins<br />

7 Olivia Wendt und Donald Berkenhoff 8 Dr. Isabella Kreim (l) stellte ihr aktuelles<br />

Team vor: Johannes Seifert, Dr. Michael Kleinherne, Heike Haberl, Kerstin<br />

Schulz und Gabriele Schmid 9 Thomas Neumaier und das Ehepaar Rieder<br />

kanal von der Stadt Ingolstadt und den<br />

umliegenden Landkreisen, dazu kommen<br />

Fördermittel von der Bayerischen Landesmedienzentrale<br />

BLM. Wie es sich für<br />

eine Institution aus dem Kulturbereich<br />

gehört, wurde natürlich auch ein kulturelles<br />

Programm geboten. Rudi Trögl an<br />

der Gitarre stimmte die Gäste virtuos ein,<br />

es folgte ein Rap von BBK Vorstand Ri-<br />

wlisTavi<br />

jahre<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Kultur 51<br />

chard Gruber, eine Theaterminiatur nach<br />

Heinrich Bölls „Dr. Murkes gesammeltes<br />

Schweigen“ (Stadttheater IN), eine Performance<br />

von Yashemine Maçaira in/an/auf<br />

einem Kunstwerk von Thomas Neumaier<br />

und dem Auftritt der „Obstlerkönigin“<br />

Margret Gilgenreiner. Weitere Infos zum<br />

Kulturkanal unter www.kulturkanalingolstadt.de<br />

(ma)<br />

Audi<br />

ArtExperience<br />

u.v.m.


Glück zu Dritt: Elena und Christopher Lang heirateten am Strand in Florida. Mit dabei: Nur Töchterchen Romi.<br />

Yes, we did it! - Mit diesem Satz verkündeten<br />

Elena und Christopher Lang auf<br />

Facebook, dass sie in den Hafen der Ehe<br />

eingelaufen sind. Persönlich konnte das<br />

Paar es niemandem mitteilen - denn die<br />

beiden waren tausende von Kilometern<br />

weit entfernt, als sie sich das Ja-Wort<br />

gaben. Auf einer Urlaubsreise in Florida,<br />

USA, ganz spontan, wurde geheiratet.<br />

Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte<br />

nahmen es allesamt sehr gelassen auf.<br />

Es wäre ja sowieso nur eine Frage der<br />

Zeit gewesen, bis Elena und Christopher<br />

Lang die Ringe tauschen würden, meinten<br />

Freunde des Paares. Schließlich gibt es<br />

schon seit eineinhalb Jahren Nachwuchs:<br />

Die kleine Romi verfolgte gespannt auf<br />

Papas Arm sitzend das Geschehen am<br />

Liebesbrandung<br />

Die Hochzeit von Elena und Christopher Lang<br />

Strand von Anna-Maria-Island in Florida.<br />

Nach einem romatischen Fotoshooting<br />

am Strand, kurz vor Sonnenuntergang,<br />

zwischen Dünen und Gräsern, auf einem<br />

alten Pier und am brandenden Meer ging<br />

es - ganz gemütlich und zwanglos - in<br />

ein nahegelegenes Restaurant. Dort genossen<br />

die Drei ein vorzügliches Dinner.<br />

„Noch heute sind wir<br />

ganz begeistert von dieser Art<br />

zu heiraten und würden es<br />

genau so wiedermachen.“<br />

Sogar ein Gläschen Prosecco bekamen<br />

die frisch Vermählten. „Die Freundlich-<br />

keit der Amerikaner ist unbeschreiblich.<br />

Die Leute am Nebentisch haben mitbekommen,<br />

dass wir gerade eben erst geheiratet<br />

hatten, und haben uns deshalb<br />

zwei Gläser Prosecco ausgegeben“, freut<br />

sich Christopher Lang.<br />

Zurück in ihrer deutschen Heimat Kösching<br />

wurden die Drei aufs Herzlichste<br />

empfangen. Eine große Feier, bei der<br />

dann die gesamte Familie, Freunde, Verwandte<br />

und Bekannte eingeladen werden,<br />

haben Elena und Christopher Lang<br />

auch schon geplant. „Zum ersten Hochzeitstag<br />

im nächsten Jahr möchten wir<br />

kirchlich heiraten“, verrät Christopher<br />

Lang. Dafür wird das Paar rechtzeitig<br />

die Einladungen verschicken. Diesesmal<br />

allerdings nicht über Facebook. (fk)


Barfuß durch die Brandung - Nach der Trauung ließ sich das frisch gebackene Ehepaar noch am Strand fotografi eren.<br />

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Neueröff nung am 18. Oktober<br />

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Fotos: Babette Hill, © Nautilus Studio / www.nautilusstudio.com


Thomas und Christine Rößler<br />

exklusives Fahrvergnügen<br />

Lanz-Bulldog<br />

mit Fahrer<br />

Extra „Hochzeitsreise“<br />

Das Ehepaar Rößler und der Lanz Bulldog<br />

Mit seinem knatternden Lanz-Bulldog ist er<br />

nicht zu überhören. Und wenn es um den<br />

Eichstätter Volksfestumzug geht, dann ist<br />

der Unternehmer Peter Schöpfel in seinem<br />

Element. Seit einigen Jahren gehört er mit<br />

dem Bulldog Baujahr 1952 zum festen<br />

Bestandteil des Umzugs. Und es ist auch<br />

immer ein Brautpaar mit dabei, das dem<br />

Fahrzeug einen Extra-Glanz verleiht. In<br />

diesem Jahr hatten Christine und Thomas<br />

Rößler die Ehre, durch die Stadt chauffiert<br />

zu werden. „Es war wunderschön“, meinte<br />

das Paar nach der Ankunft auf dem Eichstätter<br />

Volksfestplatz. Sie hatten sich im<br />

Juli das Ja-Wort gegeben, allerdings nicht<br />

inklusive Bulldog. „Wir hatten als Hochzeitsfahrzeug<br />

einen Hummer“, erklärten<br />

der Kaminkehrer und die Zahnarzthelferin<br />

aus Eichstätt. Die Fahrt im Lanz-Bulldog<br />

hat ihnen jedenfalls richtig Spaß gemacht<br />

und das traumhafte Hochzeitskleid ist trotz<br />

„erschütternder“ Fahrt auch heil geblieben.<br />

Friedrichshofener Str. 1b 85049 Ingolstadt-Friedrichshofen Tel. 0841-46512, Fax 0841-46512, E-mail: peterschoepfel@schoepfelgmbh.de


Fotos: April Santiago<br />

Traut euch!<br />

Die neuen Brautdirndl sind eingetro en<br />

Wir haben Betriebsurlaub<br />

vom 7. - 11. Oktober<br />

Beate Holzmair | Am Wiesenrain 5, 85283 Wolnzach, Telefon: 0 84 42 - 96 84 84, www.silkandpearls.de<br />

Ö nungszeiten | Mittwoch - Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

20. Oktober, von 12 - 17 Uhr


Fotos: Motter<br />

56 Neuburg <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Das kompetente Team des Modehauses Brenner in Neuburg freut sich auf Ihr Kommen: (von links) Rudolf Schlund, Thomas Holatko, Anna Stowasser,<br />

Stefan Holatko, Christa Stowasser und Hanna Roßmann<br />

Ein Hauch von Italien<br />

Italienische Mode und italienisches Flair beim Tag der offenen Türe<br />

im Modehaus Brenner in Neuburg<br />

Im Herzen der Neuburger Altstadt erstrahlt<br />

die erste Adresse für Männermode<br />

mit Stil in neuem Glanz: Das Modehaus<br />

Brenner hat ganze Arbeit geleistet und<br />

nicht nur den Kunden, sondern auch sich<br />

selbst einen neuen Anzug verpasst. Den<br />

frischen Wind bringt Thomas Holatko<br />

hinein, der das etablierte Modehaus im<br />

Herbst von seinem Schwiegervater Peter<br />

Stowasser übernommen hat. Italienisches<br />

Flair - das versprüht das neue Ambiente<br />

im Modehaus Brenner mit kleinen Dekodetails,<br />

wie einer schnittigen Vespa. Passend<br />

dazu konnten die Kunden am Tag<br />

der offenen Türe nicht nur geschmeidige<br />

italienische Stoffe auf der Haut tragen.<br />

Anzeige<br />

Mit dem Catering von der Fattoria la Vialla<br />

durften sich die Kunden auch noch italienische<br />

Köstlichkeiten aus der Toskana auf<br />

der Zunge zergehen lassen: Käse, Salami,<br />

Brotaufstriche und Prosecco - alles frisch<br />

aus Bella Italia. Genauso frisch startet<br />

jetzt das kompetente Team um Thomas<br />

Holatko mit dem neuen Ambiente durch!


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Marianne Bartoschek mit Schwiegertochter<br />

Anne. Die Kollektion wurde nach den neuesten<br />

Trends zusammengestellt und von zwei<br />

Topmodels in stilvollem Rahmen präsentiert.<br />

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Fotos: Raffalt<br />

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Regensburgerstr. 256, 85055 IN<br />

Telefon 0841 / 36463<br />

Mo - Fr, 8.30 – 17.30 Uhr<br />

Sa, 8.30 – 14.00 Uhr


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Ingolstadt<br />

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Stadtbücherei Ingolstadt<br />

Hauptstelle im Herzogskasten | Hallstr. 2 - 4 | Tel. 0841/305-3839<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr | Sa. 10 – 15 Uhr<br />

www.ingolstadt.de/stadtbuecherei<br />

Stadtteilbücherei Südwest und Bücherbus<br />

Maximilianstraße 25 | Tel. 0841/305-3823<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10 – 17 Uhr | Fr. 10 – 14 Uhr<br />

während der Schulferien: Montag - Freitag 10 – 14 Uhr<br />

© fotolia.de/ Rido


Neue Zeiten<br />

Audi und das Stadttheater<br />

schließen Partnerschaft<br />

Kultur 59<br />

V.l.: Julia Hanslmeier (Pressesprecherin Stadttheater), Inge Wolf-Frör (Audi<br />

Kommunikation Kultur), Knut Weber (Intendant Stadttheater), Sebastian Wieser<br />

(Audi Kulturreferent) und Michael Schmidt (Verwaltungsleiter Stadttheater)<br />

„Die Zeiten ändern sich“, erklärte Knut Weber, der Intendant<br />

des Ingolstädter Stadttheaters eingangs einer ganz besonderen<br />

Pressekonferenz. Vorgestellt wurde dabei nicht etwa der neue<br />

Spielplan, sondern eine Partnerschaft. Die AUDI AG ist für die<br />

Saison 2013/14 nämlich Spielzeitpartner des Stadttheaters.<br />

„Nach der Änderung der ästhetischen und inhaltlichen Ausrichtung<br />

war es an der Zeit, auch die Zusammenarbeit neu zu<br />

justieren“, so Weber. „Dabei wollten wir weg von klassischen<br />

Sponsoring.“ So werden mit Unterstützung durch Audi einzelne<br />

Projekte realisiert, für die im „normalen Theaterbudget“ kein<br />

Platz gewesen wäre. Auch die Spielzeiteröffnung wäre wohl<br />

kleiner ausgefallen, wenn sich der Automobilhersteller – genauer:<br />

die Abteilung „Audi ArtExperience“ - nicht engagiert hätte.<br />

In der Reihe „Visionenwerkstatt“ werden sich die Interessen<br />

von Audi und Stadttheater künftig verbinden. „Der Audi Urban<br />

Future Award hat mich neugierig gemacht“, meinte Knut Weber.<br />

Die Themen Mobilität, Kommunikation, Architektur und urbanes<br />

Leben, die durch diese Audi-Initiative weltweit thematisiert<br />

werden, bilden die Grundlage für gemeinsame Projekte. Das<br />

alltägliche Leben in der Stadt der Zukunft und auch konkret<br />

in Ingolstadt steht dabei im Mittelpunkt, etwa bei dem Projekt<br />

„Ich will keinen Seniorenteller“. Und mit der Uraufführung<br />

der Kinderoper „Der Fuchs der den Verstand verlor“ wird im<br />

Stadttheater ebenfalls ein Projekt mit Audi-Unterstützung realisiert.<br />

Regelmäßige Treffen zwischen den Theaterleuten und<br />

den „Audianern“ sollen künftig für weitere Innovationsschübe<br />

sorgen. „Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit auf neue<br />

Füße zu stellen“, meinte auch Audi Kulturreferent Sebastian<br />

Wieser. „Neben dem inhaltlichen Austausch geht es auch darum,<br />

Ressourcen zur Verfügung zu stellen.“ Zu dieser neuen<br />

Partnerschaft gesellt sich auch ein Ende: mit dem Auftritt von<br />

Heiner Lauterbach am 17.10. endet die Reihe „Solo für Stars“.


60 Gesellschaft<br />

Geburtstagsparty<br />

in der City<br />

Die INVG feierte ihr Jubiläum –<br />

und das nicht allein<br />

Wenn man zusammen feiert, dann feiert es sich doch am schönsten: Die Ingolstädter<br />

Verkehrsgesellschaft (INVG) lud zur Geburtstagsparty in die Ingolstädter Innenstadt.<br />

Vor 25 Jahren ist die INVG gegründet worden – genauso wie Radio IN und intv.<br />

Also feierte man auch zusammen. Und das ordentlich. Schließlich fand auch noch<br />

der IN-City Kindertag statt. Spiel, Spaß und Spannung gab es den ganzen Tag über,<br />

entweder auf einer Riesenrutsche, einem Wackelturm, Go-Cart Parcours oder beim<br />

Ponyreiten. Die Großen informierten sich derweil darüber, wie so ein Hybridbus funktioniert<br />

oder drehten eine Runde im offenen Oldtimerbus. Wie der Fahrgasttransport<br />

anno dazumal ablief, konnte man in der Pferdebahn selbst erfahren bzw. ersitzen.


Fotos: Kajt Kastl<br />

Die Gesellschaft Rubriken XX 61<br />

1<br />

1 Hans-Jürgen Binner (Leiter INVG Geschäftstelle) mit kleinen und<br />

großen“Geburtstagsgästen“<br />

2 Radio IN Programmkoordinator Thomas Tomaschek und Tom Palme<br />

3 INVG Geschäftsführer Robert Frank und Hans Süßbauer<br />

2<br />

3<br />

Für Lausbuben<br />

und herzige<br />

Mädels<br />

Auf zum Volksfest!<br />

„Brezeln“ Sie Ihre<br />

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Ingolstadt und möchten Sie und Ihr Baby rundum<br />

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der an die Praxis angebunden ist. Der Shop ist<br />

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ausgestattet. Die Beratung erfolgt ausschließlich<br />

durch uns Hebammen. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch in unserem Shop und stellen Ihnen gerne<br />

die Praxis nach Terminanfrage oder während der<br />

Ladenöffnungszeiten unverbindlich vor.<br />

Unsere Praxisangebote:<br />

Medi-Taping, Homöopathie, Akupunktur, Moxen, Säuglingspfl egekurs,<br />

Erste-Hilfe-Kurs, Baby-, Schwangerenfotografi e, Geburtsvorbereitungskurs,<br />

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Klinikum Ingolstadt, Nachsorge<br />

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62 Technik <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Arbeitsbesprechung an 55“ Prowise Multitouch-Monitor<br />

Wir arbeiten am Arbeitsplatz der Zukunft<br />

WK EDV – Interaktives Erleben neuer Technologien im Showroom<br />

EIN FÜHRENDER IT-DIENSTLEISTER IN INGOLSTADT<br />

Die WK EDV ist ein Full-Service IT-Dienstleistungsunternehmen<br />

in der Region Ingolstadt und steht für technische<br />

Innovationskraft, Qualität und Kundenzufriedenheit. Das<br />

Leistungsportfolio umfasst Consulting, Client Engineering,<br />

Managed IT Services, Software Entwicklung und Server Management.<br />

ZUKUNFTSORIENTIERTES ARBEITEN – TRENDS PRÜFEN<br />

UND INNOVATIONEN ENTWICKELN<br />

Die WK EDV sieht sich als ein Unternehmen, das Erfahrungen<br />

aus einzelnen Projekten zentral zusammenführt, daraus<br />

Wissen generiert und mit diesem die Kunden über deren<br />

Erwartungen hinaus berät. Mit dem Blick in die Zukunft gewandt,<br />

erkennt die WK EDV Entwicklungen frühzeitig, stellt<br />

neue Trends gezielt auf den Prüfstand und entwickelt daraus<br />

effiziente IT-Produkte und -Lösungen.<br />

NEUE TECHNOLOGIEN IM SHOWROOM ERLEBEN<br />

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Zum Testen von IT-Produkten und –Lösungen unter praxisnahen<br />

Bedingungen hat die WK EDV einen interaktiven<br />

Showroom geschaffen. Der Showroom ist eine Bühne zum<br />

Erleben von neuen Technologien und Vernetzungsansätzen<br />

durch die IT. Ausgestattet mit mehreren Multitouch-Monitoren,<br />

Tablets, Smartphones und Peripheriegeräten, wie zum


Anzeige<br />

Beispiel Infrarotsensoren, RFID-Reader oder Kameras, interpretiert<br />

die WK EDV Anwendungsfälle rund um den Arbeitsplatz und<br />

(öentlichen) Kontaktpunkten im Showroom neu und zeigt die<br />

Vorteile der neuen Technologien auf.<br />

IT VON WK EDV – INDIVIDUELLE LÖSUNGEN<br />

FÜR IHR BUSINESS<br />

Im Showroom können viele Anwendungsszenarien zum Einsatz<br />

neuer Technologien am Arbeitsplatz und an öentlichen Servicepoints<br />

erlebt werden, wie z. B.:<br />

Gemeinsames Arbeiten: Zusammenarbeiten einer Gruppe mit<br />

verschiedenen Technologien, wie z. B. Videokonferenzen, Desktopsharing<br />

und Gestensteuerung<br />

E-Learning / E-Education: Erstellen von Präsentationen und<br />

Schulungen im Browser und Teilen der Inhalte mit einzelnen Personen<br />

oder Gruppen<br />

Digitales Brainstorming: Versenden von Ideen via Smartphone<br />

oder Tablet an einen Multi-Touch-Monitor<br />

Multimedia Beratungsplatz: Übertragen von Inhalten des als<br />

Steuerzentrale fungierenden und in den Tisch eingelassenen<br />

Touch-Bildschirm an die Multi-Monitor-Wand<br />

Kiosk-System: Demonstration der für öentliche Kontaktpunkte<br />

und Unternehmen geeigneten Kiosk-Software von WK EDV<br />

Interaktives Digital Signage: Verteilung von Inhalten von einem<br />

zentralen Server an mehrere Multitouch-Monitore und<br />

Steuerung dieser Inhalte<br />

ALL-IN-ONE-MULTITOUCH-MONITORE VON PROWISE<br />

Der Showroom ist mit 42 – 84 Zoll Multitouch-Mo nitoren von<br />

Prowise ausgestattet. Die WK EDV ist exklusiver Vertriebspartner<br />

von Prowise in Deutschland (www.prowise.com) und bietet die<br />

Monitore zum Kauf und zur Vermietung an.<br />

Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie doch einfach<br />

bei WK EDV in Ingolstadt vorbei. Eine kurze telefonische Anmeldung<br />

genügt.<br />

WK EDV GmbH<br />

Standort: Ochsengründlweg 6<br />

86633 Neuburg / Donau<br />

Standort: Friedrichshofener Str. 6 - 10<br />

85049 Ingolstadt<br />

Telefon: 0841 / 6704-0<br />

Telefax: 0841 / 6704-22<br />

Email: info@wk-edv.de<br />

Internet: www.wk-edv.de<br />

Showroom mit Multimedia Beratungsplatz und<br />

Prowise Multitouch-Monitoren<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Technik 63<br />

Online Collaboration Presenter-Tool Presenter auf 70˝ Multitouch-Monitor<br />

und Tablet<br />

Interaktives Zusammenarbeiten mittels Videokonferenz


64 Technik <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Bilder: Apple Inc.<br />

Apple treibt es bunt. Zwei neue iPhones<br />

und das dazu passende Betriebssystem<br />

iOS 7 sind auf dem Markt. Doch das iPhone<br />

bleibt Luxus, zumindest beim Preis.<br />

iPhone 5C - die „günstige“ Variante<br />

„iPhone 5c ist alles was das iPhone 5 war<br />

und mehr, in einem komplett neuen Design<br />

vollgepackt mit großartigen Funktionen“<br />

preist Philip Schiller, Senior Vice<br />

President Worldwide Marketing von Apple,<br />

das neue Smartphone an.Äußerlich ist<br />

das iPhone 5C neu gestaltet. Anders als<br />

seine Vorgänger, besteht das Gehäuse aus<br />

Kunststoff. Das neue Smartphone ist in<br />

fünf knalligen Farben – Blau, Grün, Pink,<br />

Gelb und Weiß - erhältlich. Im Inneren verbirgt<br />

sich eine etwas verbesserte Version<br />

des iPhone 5. Im Vergleich zum Vorgängermodell<br />

wurde die Akkuleistung etwas<br />

gesteigert und die Frontkamera macht<br />

nun, bei gleichbleibender Pixelzahl, bessere<br />

Bilder. Auch weitere LTE-Frequenzen<br />

werden nun endlich unterstützt. Vodafo-<br />

Bunter Luxus<br />

Neue, farbige iPhone-Welt<br />

ne- und O2-Kunden wird es freuen. Das<br />

iPhone 5C wird trotz Kunststoff erst ab<br />

599,- Euro angeboten.<br />

iPhone 5S - das Flaggschiff<br />

Die wirklichen technischen Neuerungen<br />

hat Apple sich für das iPhone 5S aufgehoben.<br />

Auffallend ist der neue Home-<br />

Knopf. Dieser dient als Fingerabrucksensor.<br />

Vorbei sind die PIN-Zeiten. Bei dem<br />

neuen Modell wir das Smartphone per<br />

Fingerwisch entsperrt. Auch der Prozessor<br />

wurde überarbeitet. Dieser soll nun bis zu<br />

doppelt so schnell arbeiten. Zudem wird<br />

ist ein weiterer kleiner Prozessor verbaut.<br />

Dieser kümmert sich nur um die Daten<br />

des Beschleunigungssensors, des Gyroskop<br />

und des Kompasses. Auch die Kamera hat<br />

Apple deutlich nachgebessert. Ein größerer<br />

Sensor verspricht auch bei schlechten<br />

Lichtverhältnissen gute Bilder. Wird ein<br />

Blitz benötigt, verfügt das iPhone 5S über<br />

zwei LEDs die die Farbtemperatur je nach<br />

Situation anpassen. Auch Zeitlupenvideos<br />

kann das neue Smartphone nun aufnehmen.<br />

Bis zu 120 Bildern pro Sekunde bei<br />

720p-Videos sind möglich. Das 5S kostet ab<br />

699,- Euro. Im Gegensatz zu den Vorgängern<br />

wird das Smartphone in den Farben<br />

Grau, Silber und Gold angeboten.<br />

iOS7 - neues Design<br />

Zeitgleich mit den neuen iPhone-Modellen<br />

präsentierte Apple ein Betriebssystem Update:<br />

„iOS 7 wurde mit einer komplett neuen<br />

Benutzeroberfläche und über 200 neuen<br />

Funktionen völlig neu gestaltet. Es ist also<br />

als ob man ein brandneues Gerät erhält,<br />

das aber den Nutzern auf Anhieb vertraut<br />

sein wird“, schwärmt Craig Federighi, Senior<br />

Vice President Software Engineering von<br />

Apple. Das neue Design ist bunter, flacher<br />

und aufgeräumter. Endlich sind auch die<br />

wichtigsten Einstellungen per Fingerwisch<br />

erreichbar. iOS 7 ist als kostenloses Software<br />

Update für iPhone 4 und neuer, iPad<br />

2 und neuer, iPad mini und iPod touch (5.<br />

Generation) erhältlich. (can)


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Foto: Rainer Martini 66 Vohburg <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Lauschen & lachen,<br />

bummeln & bestaunen<br />

Vohburg lädt Sie im Oktober zu zahlreichen Veranstaltungen ein<br />

image vohburg2:Layout 1 21.09.13 17:08 Seite 1<br />

Vohburg<br />

macht GRÜN<br />

Vohburg sammelt<br />

gemeinsam für das<br />

Grüne Klassenzimmer<br />

und fördert damit Bildung<br />

und den verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Umwelt,<br />

denn unsere Kinder<br />

und Jugendliche<br />

sind die Zukunft.<br />

www.vohburg.de<br />

Kulturiger Oktober<br />

Das Musikkabarett „Mehlprimeln“ werden am 5. Oktober im<br />

Kulturstadl Ihre Lachmuskeln beanspruchen. Die Mehlprimeln:<br />

Das sind Reiner und Dietmar Panitz, die nun seit 37 Jahren die<br />

deutsche Kleinkunstszene beleben und begeistern. Die Mehlprimeln<br />

sind nicht für´s Gewächshaus – sondern vielmehr eine<br />

besonders widerstandsfähige Pflanze, voll kabarettistisch-<br />

lyrischer Leichtigkeit und stechendem Witz. Entsprechend breit<br />

ist das Programm: Von der hintersinnigen bis nachdenklichen<br />

Kritik an alten und neuen Ärgernissen, blankem Nonsens über<br />

Dichtung und Wahrheit bis hin zu barocker Lebenslust und<br />

romantischem Traum. Was sie bei Auftritten auf Kleinkunstbühnen<br />

zeigen, ist der Ertrag einer gereiften Lust an Satire,<br />

Parodie und ironischer Weltbetrachtung.<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Gemütlich durch die Geschäfte bummeln, auf den Straßen auf<br />

und ab flanieren und das in toller Atmosphäre und in aller<br />

Ruhe, ohne Alltagsstress. Am 20. Oktober darf wieder fröhlich


Vohburg 67<br />

eingekauft werden beim verkaufsoffenen Sonntag in Vohburg.<br />

„Vohburg macht Sinn“ - so das diesjährige Motto. Von 13 bis 17<br />

Uhr haben die Geschäfte geöffnet und bieten allen Shopping-<br />

Freunden einen exklusiven und unvergesslichen Sonntagnachmittag.<br />

Natürlich laden auch die Cafés mit einer Tasse Kaffee<br />

und einem köstlichen Stück Kuchen zum Verweilen ein. Bitte<br />

beachten Sie die Parkplatzprobleme mitten am Stadtplatz wegen<br />

des Baus der Metzgerei Pauleser.<br />

Ausstellungen bei „Vohburg macht Sinn“<br />

Im Zuge von „Vohburg macht Sinn“ wird die Ausstellung zum<br />

„Grünen Klassenzimmer“ eröffnet. Unterrichten und Veranstaltungen<br />

abhalten – und das alles im Freien. Das wünschen<br />

sich Schüler und Lehrer gleichermaßen. Mit dem Aktionskreis<br />

„Grünes Klassenzimmer“ versucht man das so bald wie möglich<br />

umzusetzen. Natürlich braucht das auch noch ein Logo. Vor<br />

den großen Sommerferien haben die Schülerinnen und Schüler<br />

dafür extra ein Logo entworfen. Das wird nun prämiert und<br />

alle künstlerischen Arbeiten dürfen während „Vohburg macht<br />

Sinn“ begutachtet werden.<br />

Zum öffentlichen Bestaunen sind die Architektenentwürfe für<br />

die Neugestaltung des Burgberges an diesem verkaufsoffenen<br />

Sonntag zum letzten Mal. Vom 14. bis 20. Oktober stehen die<br />

Siegerentwürfe im Kulturstadel der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

– letzte Gelegeheit also, sich bei „Vohburg macht Sinn“<br />

über die Pläne zu informieren. (fk)<br />

<strong>espresso</strong>913-bdr:Layout 1 20.09.13 11:34 Seite 1<br />

B D R<br />

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Behandlung 120 min.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.kosmetik-im-blauen-haus.de<br />

und gerne auch persönlich<br />

Tel. 08457 /931166<br />

Neumühlstraße 26<br />

85088 Vohburg<br />

Unternehmen des Aktionskreises unterstützen diese Aktion.<br />

Neben den bisher erfolgten Spenden fließt bei jedem Einkauf ein kleiner<br />

Betrag direkt in den Spendentopf zugunsten des Grünen Klassenzimmers.<br />

Damit trägt jeder Kunde zum Gelingen dieses Vorhabens bei.<br />

ANNEMARIE<br />

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I h r e A n t i - A g i n g - S p e z i a l i s t i n<br />

• Kaufhaus Band • Schuh Igl Filiale Vohburg • Stadtcafe<br />

Donaustraße 24 Ulrich-Steinberger-Platz 2a Ulrich-Steinberger-Platz 4<br />

• Textilhaus Müller • Geschenkhaus Rampl • Elektro Ziegler<br />

Donaustraße 21 Donaustraße 6 Ulrich-Steinberger-Platz 11<br />

• Salon Hairdream • Kosmetik im blauen Haus • Dolce Vita Eiscafe<br />

Donaustraße 11 Neumühlstraße 26 Donaustraße 8<br />

• Restaurant Olympia • Wohlfühloase Gabi Klein • Bäckerei Grauvogl<br />

Jahnstraße 1 Griesstraße 54 Fichtenstraße 4<br />

• Intersport Wilhelm • Fotostudio Krakowitzer • Gärtnerei Fröschl<br />

Donaustraße 18 Donaustraße 1 Alte Landgerichtsstraße 21<br />

• Fernsehtechnik Radio Felser • Haarmoden Er & Sie<br />

Donaustraße 9 Reinschmiedtraße 6<br />

• Vohburger Hauskrankenpflege<br />

Gewerbestraße 3<br />

• Volksbank Raiffeisenbank<br />

Bayern Mitte eG Filiale Vohburg<br />

Ulrich-Steinberger-Platz 2


Fotos: Stefan Lahme<br />

Oben: Trump International Loch 18<br />

Unten: Trump International Loch 14<br />

Insidertipp: Trump International<br />

Stefan Lahme unterwegs in der Welt des Golfs<br />

Donald Trump, die Amerikaner sagen „The Donald“, hat von<br />

seinem Vater ein paar Millönchen geerbt und mit Immobilien<br />

ein paar Milliarderl daraus gemacht. New York, Chicago, Toronto<br />

und andere Städte sind mit seinen Towers und Hotels gepflastert.<br />

Mehrfach stand er vor der Pleite, im Moment scheinen die<br />

Häuschen gut wegzugehen, da bleibt einiges um es ins Golfbusiness<br />

zu investieren. Das ganze immer gleich mit dem Anspruch<br />

die besten Plätze der Welt zu bauen. „The Donald`s“ Mutter ist<br />

in Schottland geboren, so wie auch unser Sport. Da lag es nahe,<br />

dass der beste Golfplatz der Welt, in Zukunft in Schottland zu<br />

liegen hat und Trump heißen muss. Nach einigem Suchen hat Mr.<br />

Trump in der Nähe von Aberdeen unbebautes Links Land gefunden<br />

und mit Hilfe von Martin Hawtree und reichlich Bulldozern den<br />

Trump International Golf Platz gebaut. In Zukunft soll der ganze<br />

Küstenabschnitt getrumpt werden, Hotel, ein zweiter Platz und<br />

hoffentlich ein ordentliches Clubhaus sind in Planung. Die ganze<br />

Gegend? Nein, Michael Forbes ein schottischer Bauer mitten im<br />

Gelände, verkauft nicht und ist mittlerweile von Trumps Bäumen<br />

umzingelt. Mr. Trumps Sorgen sind damit aber nicht beendet. Als<br />

Ersatz für langsam versiegendes Öl vor Aberdeens Küsten soll nun<br />

Wind dienen. Der bläst vor Donalds Anwesen reichlich und so<br />

will die Regierung in Edinburgh die Küste mit Windrädern verspargeln.<br />

Sehr zum Unmut der Trump Leute, die finden das gar nicht<br />

lustig und drohen mit Einstellung weiterer Investments. Egal ob<br />

mit oder ohne Windspargel, schauen wir mal, ob wir Mr. Trump<br />

zustimmen können, der seinen Platz schon jetzt als den besten<br />

der Welt bezeichnet! Zunächst Lage und Design des Platzes sind<br />

großartig bis spektakulär. Die Gegend soll die größten natürlichen


Stefan Lahme am 1 Loch im Trump International.<br />

Golf 69<br />

Dünen der Welt haben und zwischen diese wurden die Löcher vom<br />

Architekten angelegt. Mr. Hawtree hat schon viele British Open<br />

Plätze bearbeitet, zuletzt den Old Course in St. Andrews und ist<br />

Spezialist für Links Kurse. Links Kurse sind dem Wind ausgeliefert,<br />

flach, mit steinharten Fairways und schnellen Grün`s, und tiefen<br />

Pottbunkern. Vor allem sind sie von der Natur und dem Wind designt.<br />

Ob Trump International diese Kriterien erfüllt? Nun das<br />

kann man von einem neuen Platz nicht erwarten, die großen Links<br />

sind ja schließlich oft weit über 100 Jahre von der Natur geformt.<br />

Vor allem die Par 3 Löcher sind spektakulär, das erste am Strand,<br />

das zweite hoch in den Dünen. Alle Löcher von Dünen eingerahmt,<br />

oder man schlägt vom Gipfel einer Düne ins Tal mit Blick auf die<br />

Nordsee. Wirklich etwas vom schönsten was die Golfwelt zu bieten<br />

hat! Neben den Par 3 Löchern ragt die 14 und die 18 heraus. Beide<br />

spielen sich vom höchsten Punkt der Dünen. Die 14 in ein Tal<br />

zwischen den Dünen mit Blick auf den angrenzenden Strand. Die<br />

18 ist ein wirklicher Höhepunkt als Schlussloch. Vom Dünengipfel<br />

über Wasser direkt am Meer zum Clubhaus. Apropos Clubhaus.<br />

Das ist im Moment grenzwertig. Eigentlich muss man Clubbaracke<br />

sagen. Wir waren sechs Golfer, damit war die Umkleide überlastet.<br />

Damit sind wir dann beim wirklich ärgerlichen Teil unseres<br />

Besuches im Trump Schottland. Bei zwei Runden Ende April und<br />

am 1. Mai war der Zustand des Platzes eigentlich unspielbar. Die<br />

Fairways nicht eingewachsen, es durfte bessergelegt werden, weil<br />

nicht genug Gras auf den Fairways war. Die Geschwindigkeit und<br />

der Zustand der Green´s bedauernswert. Bedenkt man was unsere<br />

Gruppe, sechs Golfer, die zwei Runden gespielt haben, in Mr.<br />

Trumps Platz investiert haben, ist der Zustand nicht zu akzeptieren.<br />

Dass es auch zu dieser frühen Zeit der Saison besser sein kann,<br />

bewiesen Royal Aberdeen und Cruden Bay, beide gleich um die<br />

Ecke. Zwei Plätze die Trump das Wasser reichen können und bei<br />

unserem Besuch in perfektem Zustand waren. Von der Schönheit,<br />

vor allem der ersten 9 Löcher in Royal Aberdeen können Sie sich<br />

bei der nächsten Scottisch Open 2014 überzeugen. Unser Fazit ist,<br />

dass Trump Schottland noch weit vom Titel bester Platz der Welt<br />

entfernt ist. Es ist ein großartiges Design, das noch reichlich Feintuning<br />

braucht. Nach unserer Reklamation aufgrund des Zustandes<br />

haben wir sechs Gree Fee`s für 2014, mal sehen ob`s dann perfekt<br />

ist. Sollten Sie die Aberdeen`s Golfperlen besuchen, quartieren Sie<br />

sich am besten im Hotel Malmaison ein. Gepflegtes Haus mit den<br />

besten Steaks der Stadt, eine gut sortierte Bar und ruhige Gegend.<br />

Oder Sie mieten Studios im Skeen House, ideal für eine Gruppe<br />

Golfer und geniessen im Malmaison die Steaks. Mehr Fotos unter:<br />

www.sichtbetont.de/golf


25 Jahre<br />

im Einsatz für Ihre Gesundheit!<br />

Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden.<br />

Gerne beraten und betreuen wir Sie noch viele Jahre.<br />

Günther Hautmann und sein fachkundiges Team<br />

im Zehenthof · G.Hauptmann<br />

Pfarrgasse 4 · 85049 Ing.<br />

Tel. 0841 / 34937<br />

DIE IKK-GESCHÄFTSSTELLE<br />

IN DER INGOLSTÄDTER PFARRGASSE<br />

Die Innungskrankenkasse ist in Ingolstadt eine feste Größe:<br />

Sie wurde 1965 unter Federführung der Bäckerinnung<br />

Ingolstadt gegründet und zählte damals 700 Mitglieder.<br />

Mittlerweile betreut die sechstgrößte deutsche Krankenkasse<br />

mehr als 7000 Versicherte an ihrem Ingolstädter<br />

Standort im Zehenthof.<br />

Pfarrgasse 4 · 85049 Ingolstadt<br />

Tel: 0841 93575-0 · Fax: 0841 93575-24<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do 7:30 - 16:00, Fr 7:30 - 15:00 Uhr<br />

„Seit Jahrzehnten führen wir unsere Geschäftstelle<br />

hier in der Ingolstädter Innenstadt. Die persönliche<br />

Beratung der Versicherten steht bei uns im Mittelpunkt.<br />

Denn trotz Internet und Telekommunikation ist<br />

ein persönlicher Ansprechpartner den Menschen sehr<br />

wichtig“, ist sich Josef S. Mirbeth, Regionalgeschäftsführer<br />

der IKK classic sicher. Zudem erfreulich: Die IKK classic<br />

wird mindestens bis 2015 auf Zusatzbeiträge verzichten<br />

können. Weitere Informationen fi nden Interessierte unter<br />

www.ikk-classic.de<br />

Karin Seelus übt Yoga-Stellungen mit einer Kundin.<br />

Raum für<br />

Inspiration<br />

Kosmetikschule Ingolstadt & Samhita<br />

Yoga bereichern den Zehenthof<br />

Er liegt im Herzen der Altstadt, ruhig und doch mitten im Geschehen:<br />

der Zehenthof. Von der Fußgängerzone biegt man über<br />

die Mauthstraße in den lauschigen Hof ein. Nicht zu übersehen:<br />

das Atelier 2000, der „funkelnde Empfang“. Das Schmuckgeschäft<br />

ist selbst ein echtes Schmuckstück. Betritt man den Hof, dann<br />

steht man vor einer „Institution“. Seit 25 Jahren versorgt die Rats-<br />

Apotheke hier die Kunden. Ein echter „Frischling“ ist dagegen die<br />

Geschäftstelle der IKKclassic im selben Gebäude. Noch jünger<br />

sind Samhita Yoga & die Kosmetikschule Ingolstadt. Karin Seelus<br />

und ihr Team aus der Kosmetikschule sowie ihre Kollegen aus<br />

Steffi Praunsmändtl<br />

gratulierte zur Eröffnung.<br />

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EIne Oase der Ruhe - Der Zehenthof inmitten der Altstadt<br />

Die Damen der Praxis Dr. Kehrwald begrüßten Karin Seelus (Mitte) im Haus.<br />

dem Yogastudio haben in einem Kraftakt beide Geschäfte zu einem<br />

geformt: In der Pfarrgasse findet man ab sofort Schule und<br />

Yogastudio. Zur Eröffnung kamen Kunden, Gäste und Freunde,<br />

um zum gelungenen Umzug zu gratulieren. Ein schmackhaftes,<br />

veganes Buffett mit selbstgemachten Brotaufstrichen, Amaranth-<br />

Keksen und Häppchen erwarteten die Gäste in den neuen, modernen<br />

Räumen der Kosmetikschule Ingolstadt. Dazu konnten<br />

man so einiges interessantes von Karin Seelus, Maria Seelus,<br />

Vanessa Boos und Claudia Staudt über die Berufe der Visagistin,<br />

Fachkosmetikerin und mehr erfahren. Zudem konnten sich die<br />

Damen adrett und professionell schminken lassen.<br />

Ruhe und Entspannung bei Samhita Yoga<br />

Gemütliche Unterhaltungen in der Ruhe-Ecke oder Vorführungen<br />

und Mitmach-Yoga-Stunden im neuen Kursraum – Yogafreunde<br />

konnten sich nicht nur von den neuen Räumlichkeiten überzeugen.<br />

Kuschelige Klamotten für die Yoga-Stunde der Edelmarke<br />

„Made am Chiemsee“ wurden präsentiert. Am Nachmittag kamen<br />

außerdem viele Entspannungssuchende im neuen großen<br />

Kursraum zu einer offenen Yogastunde zusammen.<br />

Fotos: Inge Piehler<br />

Wir wünschen<br />

der Kosmetikschule<br />

viel Erfolg in der Pfarrgasse<br />

und freuen uns<br />

auf die gute Nachbarschaft.<br />

Familie<br />

Hermine und Dieter<br />

Siering<br />

Mauthstraße 5 | 85049 Ingolstadt<br />

Tel 0841/33212 | Fax 0841/ 9319181<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag bis Freitag 10 00 – 13 00 Uhr<br />

14 30 – 18 00 Uhr<br />

Samstag 10 00 – 16 00 Uhr


72 Wirtschaft <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Da wächst was<br />

Wirtschaftsförderung hoch 3<br />

„Stillstand ist Rückschritt“ – dieses Motto gilt zweifelsohne<br />

für Ingolstadt. An zahlreichen Ecken wird aktuell ganz fleißig<br />

gebaut. Viele Baustellen davon sind in städtischer Hand. So<br />

z.B. auch die drei Großbaustellen, die die Ingolstädter Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

IFG plant und realisiert.<br />

Zuwachs im Güterverkehrszentrum (GVZ)<br />

Der Logistikpark sichert bereits seit 1995 Ingolstadts erfolgreiche<br />

Zukunft als Automobilstandort. In den vergangenen<br />

18 Jahren wurden im Rahmen der größten und wichtigsten<br />

Wirtschaftsförderungsmaßnahme für die Region 14 Montage-<br />

und Logistikhallen direkt vor den Toren Audis errichtet.<br />

Aktuell wächst das Gelände um zwei weitere Gebäude. Die<br />

sogenannte „Halle T“ bildet den südlichen Abschluss des GVZ<br />

II, das „Medienservicecenter“ ergänzt das GVZ I. Geplant ist<br />

die beiden Bauvorhaben, die übrigens über eine gemeinsame<br />

Tochtergesellschaft der IFG und der Audi realisiert werden,<br />

im Frühjahr und Sommer nächsten Jahres fertigzustellen.<br />

Durch die Ansiedlung zahlreicher mittelständischer Zulieferbetriebe<br />

der AUDI AG im Ingolstädter Nordwesten konnten<br />

am Standort bislang ca. 4.500 neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden, weitere 1.000 folgen 2014 mit der Fertigstellung der<br />

beiden Baustellen.<br />

Drei in einem auf dem Gießereigelände<br />

Mit der Entwicklung des lange brachliegenden Gießereigeländes<br />

werden gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.<br />

So werden nicht nur Kunst- und Kulturliebhaber auf dem<br />

ehemaligen Industriegelände mit dem Umbau der Gieße-<br />

reihalle und des Kavalier Dallwigk zu Museen voll auf ihre<br />

Kosten kommen. Mit dem Bau des neuen Kongresszentrums,<br />

für dessen Realisierung die IFG u.a. verantwortlich zeichnet,<br />

und dem angeschlossenem Hotel wird auch der Tourismusstandort<br />

nachhaltig gestärkt. Entscheidend ist v.a. aber der<br />

Ausbau des Hochschul- und Bildungsstandorts Ingolstadt mit<br />

der Erweiterung der Technischen Hochschule und dem Neubau<br />

des Schulungs- und Seminargebäudes der Audi Akademie.<br />

Der Bau einer Tiefgarage und die hochwertige Gestaltung der<br />

Außenanlagen runden die Entwicklung des Areals, das für die<br />

Stadt von herausragender Bedeutung ist, ab.<br />

Kleiner, aber nicht weniger aufwendig, die Projekte am<br />

Hauptbahnhof<br />

Im Zuge des barrierefreien Ausbaus des Ingolstädter Hauptbahnhofs<br />

wird die IFG ab Mitte nächsten Jahres den von der<br />

Deutschen Bahn AG gebauten Fußgängertunnel in Richtung<br />

Ringsee verlängern. Außerdem schafft der Bau eines neuen<br />

Parkhauses am östlichen Ende in Ringsee zusätzliche Pkw-,<br />

Fahrrad- und Motorradstellplätze. Während die beiden genannten<br />

Projekte aktuell noch in der Planungsphase stecken,<br />

ist die Sanierung der alten Güterhallen in der Elisabethstraße<br />

bereits in vollem Gange. Im neuen Kulturzentrum Halle 9 stehen<br />

künftig Bandübungsräume, Künstlerateliers, Veranstaltungsräume,<br />

eine Trendsporthalle u.v.m zur Verfügung. Hier<br />

werden ab dem Frühjahr 2014 also Künstler, Kreative und die<br />

Subkultur eine neue Heimat finden. Diese und viele weitere<br />

Projekte stärken Ingolstadt als Wirtschafts-, Tourismus- und<br />

Kulturstandort und machen die Region fit für die Zukunft.


Fotos: Raffalt<br />

<strong>espresso</strong><br />

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Format: 103 x 291 mm inkl. 3 mm Beschnitt<br />

die Anzeige auf einer rechten Seite am rechten<br />

Rand platzieren!<br />

Erscheinungstermin:<br />

Ausgabe August/September<br />

Gesellschaft 73<br />

Die Gastgeber:<br />

Susanne Lintl-Cernicek<br />

und Konrad Lintl<br />

Hallo Herbst!<br />

Herbstfest bei Pfl anzen Lintl<br />

Der goldene Herbst. Er ist die Jahreszeit für Garten-Genießer.<br />

Die perfekten „Zutaten“ für den Gartengenuss, die gab es<br />

jetzt bei Garten Lintl in Ingolstadt. Unter dem Motto „Wir<br />

läuten die Herbst-Pflanzzeit ein!“ konnten sich Besucher<br />

darüber informieren, was jetzt getan werden sollte, damit<br />

der Garten nächsten Jahr aufblüht. Eine Mähroboter-Vorführung<br />

zeigte eindrucksvoll, was die modernen kleinen<br />

Helfer so alles können. Und mit den Gartenmöbeln und<br />

Accessoires (für Heim und Garten) von Pflanzen Lintl lässt<br />

sich das Zuhause draußen und drinnen herrlich herbstlich<br />

verschönern.<br />

Während sich Mama und Papa also um Gartengestaltung<br />

und Co. Gedanken machten, konnten sich die Kleinen beim<br />

Ponyreiten vergnügen. Kulinarische Spezialitäten aus der<br />

Herbstküche rundeten das Angebot bei diesem kunterbunten<br />

Herbstfest ab.<br />

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Bauzentrum Mayer<br />

GmbH & Co. KG<br />

Siemensstr. 1<br />

85055 Ingolstadt<br />

bauzentrum-mayer.de<br />

jeden Sonntag Schausonntag in der Siemensstraße 1/9/12<br />

im HausGartenPark, im Mr. Gardener und in unseren Ausstellungs-Studios<br />

von 13.00 - 17.00 Uhr geöffnet! (keine Beratung, kein Verkauf)


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Bei uns fi nden Sie eine große Auswahl an<br />

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und Deko-Ideen für jeden Anlass.<br />

Ausstellung zu Allerheiligen am<br />

Sa., 19.10. und Sa., 26.10.<br />

jeweils bis 16 Uhr.<br />

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Lassen Sie sich ein Angebot unterbreiten.<br />

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feuchte Wetterperioden aushalten. Diese gibt<br />

es sowohl groß- als auch kleinblumig.<br />

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Weiß, Violett, zweifarbig und gefranst.<br />

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Allerheiligenausstellung am 20. Oktober 2013 von 10 bis 16 Uhr<br />

Am Westpark 6<br />

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Tel.: 08 41/967 87 05


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Breites Herbstsortiment<br />

mit Eriken, Calluna...<br />

Trauerbinderei<br />

Hochzeitsfl oristik


Fotos: Motter<br />

76 Wohnen <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

(von links) Yvonne Duttler, Anton Duttler, Siegfried Duttler, Michael Kühnl, Markus Buchberger, Christian Bauer, Raul Mogosanu, Hans-Jörg Fetsch,<br />

Siegfried Duttler Junior Junior, Tanja Duttler, Siegfried Duttler Junior<br />

40 Jahre Schrank-direkt<br />

Zum Firmenjubiläum feierte Familie Duttler zusammen mit Kunden und<br />

Mitarbeitern einen Tag der offenen Türe und die Einweihung der neuen Filiale<br />

Gerade rechtzeitig wurde die neue, mittlerweile<br />

dritte Filiale von Schrank-direkt in der<br />

Friedrichshofener Straße am Audi Kreisel<br />

fertiggestellt. Es gab etwas zu feiern: Seit<br />

40 Jahren hat sich der Betrieb von Familie<br />

Duttler zur ersten Wahl bei Schränken<br />

nach Maß entwickelt. Da ließ es sich das<br />

kompetente Team von Schrank-direkt nicht<br />

nehmen, und veranstaltete einen Tag der<br />

offenen Türe. Zahlreiche Kunden kamen,<br />

um sich von dem neuen Showroom, der<br />

neuen Verkaufsfläche und natürlich den<br />

tollen Produkten zu überzeugen. Bei Führungen<br />

konnten sich alle Anwesenden<br />

auch gleich genauer über die exklusiven<br />

Einbauschränke, Gleittüranlagen, Raumteiler,<br />

Badmöbel, Garderoben etc. informieren.<br />

Für das leibliche Wohl war ebenfalls<br />

www.artenativ.de<br />

friedrichshofener str. 1n | ingolstadt | tel. 0841 - 9817490 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:30 - 12:00 und 13:00 - 18:00, Sa 9:00 - 13:00<br />

weißenburger str. 13 | eichstätt | tel. 08421 - 9374500 | Öffnungszeiten: Do 9:30 - 12:00 und 13:00 - 18:00 oder Beratung nach Absprache


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bestens gesorgt: Köstliche Häppchen und<br />

prickelnder Sekt überzeugten die Gaumen<br />

der Gäste. Die Eröffnungsrede hielt der Betriebsleiter<br />

und Enkel des Firmengründers,<br />

(ebenfalls) Siegfried Duttler, der unter anderem<br />

auch längjährige Mitarbeiter ehrte.<br />

Die Firma Schrank-direkt freut sich nun<br />

darauf den Kunden ihre Wohnträume zu<br />

verwirklichen.<br />

Firmentradition und Qualität<br />

Schrank-direkt blickt auf eine inzwischen<br />

40-jährige Firmentradition zurück. Der im<br />

Jahr 2005 verstorbene Siegfried Duttler<br />

gründete seinen Holzwerkstoffhandel<br />

Die nächste Generation: Siegfried<br />

Duttler Junior mit Anton Duttler<br />

Tanja Duttler (links) freut sich über den Geschenkkorb<br />

der Familie Raffatsch<br />

Wohnen 77<br />

im Jahre 1973. Von da an etablierte sich<br />

die Firma Jahr für Jahr immer mehr als<br />

Be- und Verarbeitungsprofi von Holzwerkstoffen.<br />

Seit 1983 lenkt der Firmeninhaber<br />

und Sohn des Firmengründers Siegfried<br />

Duttler die Geschicke der Firma, die 1999<br />

in „Schrank-direkt“ umbenannt wurde.<br />

Das Unternehmen hat sich außerdem<br />

nicht nur im Bereich der individuellen<br />

Möbelfertigung gut etabliert, sondern<br />

auch auf dem Dienstleistungssektor. Präzise<br />

Holzwerkstoffbearbeitung mit einem<br />

hochmodernen Maschinenpark – Schrankdirekt<br />

ist eine feste Größe bei Schreinerkollegen<br />

und Industriekunden.


Simone Boge<br />

Simone Boge<br />

Simone Boge, bekannt durch Hair & Beauty Rapunzel, hat sich mit der Eröffnung ihrer Kosmetik-Villa in Ingolstadt-Mailing einen<br />

großen Traum erfüllt. Hier gibt es nicht nur ein Kosmetikstudio für Gesichts- und Körperbehandlungen, sondern auch einen<br />

Wellness-Spa-Bereich. Egal, ob Sie einen ganzen Tag dort verbringen wollen, oder sich nur eine kleine Entspannungspause<br />

gönnen möchten, Simone Boge und ihr Team ist gerne bei der Auswahl Ihres ganz persönlichen Verwöhnerlebnisses behilfl ich.<br />

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Luxuriöse Wellnessbehandlungen, mit eigenem Whirlpool, Infrarotsauna, Außenlounge,<br />

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Wir arbeiten mit namenhaften Kosmetik-, Nagel- und Fußpflegefirmen wie:<br />

Jean D`Arcel, abc-nailstore international, Raue und Baehr<br />

Carmen Brandl<br />

Am Seitenweg 37<br />

85055 Ingolstadt / Mailing<br />

Telefon: 0841 / 99 320 590


Sabine Gehbauer<br />

Wohnen privat 79<br />

Bewohnbare<br />

Lebensfreude<br />

Wie Sabine Gehbauer und Gudrun Brummer<br />

ein Haus „umkrempelten“<br />

Neu ist es nicht, das Haus der Gehbauers<br />

in Ingolstadt. Und es wurde auch nicht<br />

entkernt, saniert oder umgebaut. Trotzdem<br />

hat sich hier ein ganz neues Lebensgefühl<br />

breit gemacht. Ohne großen<br />

Aufwand und ganz entspannt. „Ich hatte<br />

mich hier nie so richtig wohl gefühlt“,<br />

meint Sabine Gehbauer, wenn sie an die<br />

„Zeit davor“ denkt. So richtig einordnen<br />

konnte sie dieses „Unwohlsein“ aber<br />

nicht, bis sie Gudrun Brummer kennen<br />

lernte. Die gelernte Dekorateurin<br />

und Homestaging-Spezialistin hatte<br />

mit geschultem Blick sofort erkannt,


80 Wohnen privat <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

1<br />

2 3 4<br />

was hier nicht stimmte. „Eine Wohnung<br />

sollte ja auch immer den Charakter der<br />

Bewohner widerspiegeln. Die fröhliche<br />

und freundliche Art von Frau Gehbauer<br />

ist vor der Umgestaltung aber gar nicht<br />

zur Geltung gekommen.“ Aber das sollte<br />

sich ändern.<br />

Begrüßungselefant am Eingang<br />

Da es sich ja um keinen Umbau, sondern<br />

nur um eine Umgestaltung handelte, wurde<br />

die neue Wohlfühlatmosphäre mit ganz<br />

einfachen Mitteln erzeugt. Zum Beispiel<br />

mit Mary Lou. So hat Sabine Gehbauer<br />

den Elefanten getauft, der als farbenfrohes<br />

Empfangskomitee im Eingangsbereich die<br />

Gäste begrüßt. Und nicht nur die.<br />

„Ich freue mich jedesmal,<br />

wenn ich auf das Bild schaue.<br />

Dabei hatte ich anfangs gedacht,<br />

es sei viel zu groß.“<br />

Von wegen. Die Hausherrin hatte Mut<br />

zur Farbenfreude bewiesen und das<br />

hat sich ausgezahlt. Genauso wie das<br />

Vertrauen in Gudrun Brummer, die auf<br />

die Idee gekommen war, die ehemals<br />

recht wuchtige Schrankwand im Wohnzimmer<br />

einfach „zu lüften“. Rückwand<br />

raus, Bretter neu lackiert, Elemente<br />

entnommen – und fertig war das neue,<br />

alte Möbelstück. Neue Teppiche, Bilder<br />

und viele Dekoelemente ersetzten die<br />

alten Wohnaccessoires und silberne


ICH LIEBE MÖBEL RABATTS!<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Wohnen privat 81<br />

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Wohnzimmer sorgen für die Portion Moderne.<br />

Den Großteil der Deko-Elemente,<br />

vom Teppich bis zur Lampe, hat Gudrun<br />

Brummer bei Schuster Home Company<br />

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entdeckt und mitgebracht. „Mein Mann<br />

und ich fühlen uns absolut wohl.“ Ein<br />

echtes Schmuckstück ist im ersten<br />

Stock entstanden: wo vorher das Gästezimmer<br />

war, kann man jetzt in einem<br />

WIR 13. ÄNDERN Juli! NICHT IHR<br />

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1 Sabine Gehbauer und Gudrun Brummer<br />

mit Elefant Mary Lou<br />

2 Kissen, Vasen und Co. wurden gemeinsam<br />

ausgewählt<br />

3 Immer wieder funkeln silberne Elemente<br />

4 Blick ins Bad<br />

5 Flauschige Teppiche sorgen<br />

für Gemütlichkeit im Ess-<br />

6 ...und Wohnbereich.<br />

7 Das ehemalige Gästezimmer ist jetzt ein zauberhaft<br />

eingerichteter Rückzugsraum.<br />

Schönste<br />

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reduziert!<br />

traumhaften Ambiente entspannen.<br />

„Das alles ist allmählich gewachsen“,<br />

betont die Hausherrin, die mit Gudrun<br />

Brummer mittlerweile eine echte<br />

Freundschaft verbindet. (ma)


82 Bauen + Wohnen <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Kai Kobler, Geschäftsführer von innoBad<br />

Ein Bad fast ohne Fugen, ohne kniffelige Ecken, ohne Schimmel?<br />

Das gibt’s. Wenn man keine Fliesen verwendet. „Designplatten<br />

sind ideal im Nassbereich, weil sie fugenfrei verarbeitet<br />

werden können,“ erklärt Kai Kobler, Geschäftsführer<br />

von innoBAD. Die Platten lassen sich in der Größe individuell<br />

anpassen – und auch in der Farbe. Von klassisch bis poppig<br />

ist alles möglich. Auch der Fußboden im Bad muss nicht aus<br />

Fliesen bestehen: mit Vinylböden ist das Thema „Fuge“ (und<br />

im schlimmsten Fall Schimmel!) ebenfalls erledigt. „Man muss<br />

die vorhandenen Fliesen nicht einmal rausreißen, sondern<br />

Es muss nicht<br />

immer Fliese sein<br />

Fugenfreie Bäder dank Glasfaserplatten<br />

und Vinylböden<br />

man kann den neuen Boden aus Vinyl einfach darauf verlegen“,<br />

erklärt Kai Kobler. Selbiges gilt für die Decke: moderne<br />

Spanndecken (z.B. aus Lack) sind einfach anzubringen und<br />

durch den Einbau von Leuchten können tolle Effekte bis hin<br />

zum Sternenhimmel erzielt werden. Und wenn Sie Ihr altes<br />

Bad nun fugenfrei und farbenfroh renovieren lassen möchten,<br />

dann brauchen Sie Staub und Dreck nicht zu fürchten. Zumindest<br />

nicht, wenn Sie die Firma innoBAD beauftragen. Die<br />

bringt ihre eigene, mobile Werkstatt mit und ist auf staubfreie<br />

Badsanierung spezialisiert.<br />

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JA, DAS GIBT ES!<br />

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Ihr Badezimmer ist in die Jahre gekommen? Für mehr Komfort<br />

und Wohnlichkeit müssen Sie nicht gleich das komplette Badezimmer<br />

modernisieren. Schon mit einer fachgerechten Teilsanierung<br />

können Sie es zum Wohlfühlraum verwandeln. Ersetzen Sie zum<br />

Beispiel Ihre alte Badewanne mit einer bodengleichen Dusche. Sie<br />

fügt sich dabei in Ihr Badezimmer ein und bildet mit dem Fußboden<br />

eine harmonische, schwellenlose Fläche, die den Raum<br />

großzügiger und weitläufiger erscheinen lässt – ganz ohne Kanten<br />

und Absätze. Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine stufenlose,<br />

offene und bodengleiche Dusche ist besonders komfortabel zu<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Bauen + Wohnen 83<br />

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Bodengleiche Duschen<br />

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betreten und bequem zu reinigen. Der Einbau dieser barreriefreien<br />

Lösung ist spielend leicht. Es müssen nicht alle alten Fliesen<br />

entfernt werden. Mit einer neuen Rückwand, die individuell an<br />

die bestehenden Fliesen angepasst werden kann, verpassen Sie<br />

Ihrem Bad einen neuen Look. Das ist einfach und kostengünstiger<br />

als alles neu zu fliesen. Und das Beste: Die KfW-Förderbank<br />

unterstützt alle Privatpersonen, die ihr Zuhause vorausschauend<br />

modernisieren wollen. Mit dem Förderkredit „Altersgerecht Umbauen“<br />

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Bad-Umbaupläne günstig realisieren. Infos: www.kfw.de<br />

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Solar und Bad stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

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Telefon 08456/98930 · www.meister-kempa.de


Wir sind ein erfolgreiches Familienunternehmen<br />

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und mehr als 200 Mitarbeitern. Unser<br />

Slogan „mehr Auto“ bringt zum Ausdruck,<br />

dass wir uns nicht mit dem<br />

bisher Erreichten zufrieden geben.<br />

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84 Handwerk<br />

„Es sind noch<br />

Plätze frei“<br />

Ausbildungsstart der Lehrlinge<br />

im Handwerk<br />

Sie sind die künftigen Schreiner, Spengler, Metzger, Maurer, Bäcker.<br />

Ohne sie gingen in Zukunft sprichwörtlich die Lichter aus. 471 Lehrlinge<br />

haben jetzt mit ihrer Ausbildung in einem Betrieb im Bereich<br />

der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen begonnen, das<br />

sind sieben Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dabei hätten noch<br />

mehr Ausbildungsplätze besetzt werden können, wenn es mehr junge<br />

Leute gäbe, die eine Lehre machen möchten. „Bei den Friseuren hat<br />

sich die Situation zum Beispiel verschärft,“ erklärt Anita Mayr, die<br />

Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen.<br />

Die Lehrlingsknappheit mache sich aber auch in den anderen<br />

Innungen bemerkbar. Vom Malerbetrieb über die Metzgerei bis zum<br />

Maurer seien Betriebe noch auf der Suche nach Auszubildenden.<br />

„Der demographische Wandel<br />

macht sich bemerkbar,“<br />

erklärt Anita Mayr. Dabei ist es durchaus erfreulich, dass sich immer<br />

mehr Mädchen an Männerberufe heranwagen. So haben zwei junge<br />

Damen ihre Zimmerer-Lehre erfolgreich abgeschlossen. Derzeit sind<br />

eine künftige Metzgerin und sogar Fahrzeuglackiererinnen unter den<br />

Azubis. Leider hätten viele Bewerber zunächst die großen Unternehmen<br />

im Auge und würden sich dort um eine Ausbildungsstelle bemühen,<br />

beklagen die Innungen. Dabei hat eine Lehre in einem kleinen<br />

Betrieb durchaus Vorteile: hier werden Azubis mit Aufgaben aus den<br />

unterschiedlichsten Bereichen betraut und übernehmen schnell<br />

eigene Verantwortung. Im Großbetrieb kann es passieren, dass die<br />

jungen Männer und Frauen erstmal viel Zeit in der Lehrlingswerkstatt<br />

verbringen. Ein weiteres Problem bei der Lehrstellenbesetzung ist<br />

der „Drang zur weiterführenden Schule“. Das eigene Kind in die Mittel-<br />

bzw. Hauptschule zu schicken, komme für Eltern oft gar nicht in<br />

Frage. Leider. Denn die Hautschule ist keine Sackgasse – im Gegenteil!<br />

Mit Quali zum Diplom-Ingenieur<br />

Rüdiger Grube ist der Vorstandsvorsitzende der Bahn AG, einer der<br />

einflussreichsten Top-Manager in Deutschland. Er hat einen Hauptschulabschluss<br />

und ist damit der beste Beweis, dass man es von<br />

der Hauptschule ganz nach oben schaffen kann. Bis zum Studium.<br />

„Wer nach dem Quali eine Lehre im Handwerk absolviert hat, der<br />

hat schon viel wertvolle Praxiserfahrung gesammelt, die ihm keiner<br />

mehr nehmen kann“, betont Anita Mayr. Nach der Gesellenprüfung<br />

gäbe es heute außerdem keine Wartezeit mehr, um die Meisterschule<br />

zu besuchen. Und mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen einem<br />

Handwerker alle Türen offen – von der Gründung eines eigenen Unternehmens<br />

bis zum Besuch einer Hochschule. So kann es gut sein,<br />

dass ein studierter Bauingenieur seine berufliche Laufbahn mit einer<br />

Maurerlehre begonnen hat. Informationen zur Ausbildung und freien<br />

Stellen finden Sie unter www.handwerk-in.de


Sonniger Start in die Ausbildung: die Teilnehmer des Einführungsseminars der Kreishandwerkerschaft<br />

mit Kreishandwerksmeister Max Hechinger.<br />

Eine erfolgreiche Region braucht ein starkes Fundament.<br />

• Sichere, nachhaltige Arbeitsplätze auch in wirtschaftich schwachen Zeiten<br />

• leistungsstarker Arbeitgeber mit über 31 000 Beschäftigten in der Region<br />

• Motor der Wirtschaft mit mehr als 3,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr<br />

• Ausbilder mit besten Perspektiven in über 100 Berufen<br />

vom Lehrling zum Ingenieur oder Betriebsinhaber<br />

Werde auch DU Mitglied in einem Spitzenteam -<br />

mit einer super Ausbildung im Handwerk!<br />

Kreishandwerkerschaft IN-PAF<br />

Brückenkopf 3, 85051 Ingolstadt<br />

Tel.: 0841/9652-110<br />

E-Mail: khs-ingolstadt@t-online.de<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Handwerk 85<br />

Bauinnung<br />

Schreinerinnung<br />

Bäckerinnung<br />

Friseurinnung<br />

Innung für Spengler,<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Elektroinnung<br />

Metzgerinnung<br />

Maler- und<br />

Lackiererinnung<br />

Schlosser-, SchmiedeundMaschinenbauerinnung<br />

Zimmererinnung


Fotos: Kajetan Kastl<br />

86 Ausbildung <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

oben: Max Hechinger (li), Christian Bruckmüller (2.v.l) und Georg Biber (re) gratulierten den frischgebackenen Gesellen.<br />

u.li: die Prüfungsbesten mit Werner Heinzlmeier u.re.: Dieter und Claudia Krause mit Markus Reichhart<br />

Wer gerne arbeitet, arbeitet gut<br />

Freisprechungsfeier der Maler- und Lackiererinnung IN-PAF<br />

27 Auszubildende in den Berufen Maler-<br />

und Lackierer, Lackierer und Bauten- und<br />

Objektbeschichter wurden jetzt zu Gesellinnen<br />

und Gesellen freigesprochen. Bei<br />

der Freisprechungsfeier der Maler- und<br />

Lackiererinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen<br />

begrüßte Obermeister Georg Biber zahlreiche<br />

Ehrengäste, Junggesellinnen und<br />

Junggesellen sowie einige Angehörige und<br />

die Ausbildungsmeister. Die Freisprechung<br />

nahm Kreishandwerksmeister Max Hechinger<br />

vor. Die Gesellenbriefe überreichten<br />

Lehrlingswart Christian Bruckmüller<br />

und der Vorsitzende der Prüfungskommission,<br />

Willibald Hammel. Das beste<br />

Prüfungsergebnis bei den Maler- und La-<br />

ckierern erzielte Matthias Strohmeier (Ausbildungsbetrieb<br />

Fa. Georg Maier, Pfaffenhofen).<br />

Bester Geselle unter den Lackierern<br />

war Jürgen Duckadam (Ausbildungsbetrieb<br />

Fa. Birk GmbH, Gaimersheim).<br />

„Wer gerne arbeitet, arbeitet gut. Und wer<br />

gut arbeitet hat Erfolg. Erfolg und Arbeit<br />

gehören zusammen“, betonte Obermeister<br />

Georg Biber in seiner Rede. „Wenn Sie Ihr<br />

Leben gestalten, dass Sie in Ihrer Arbeit<br />

aufgehen, dass Arbeit nicht nur Last, sondern<br />

auch Lust ist, haben Sie ein gutes Los<br />

gezogen“, sagte der Obermeister. „Damit<br />

das Los der Arbeit zu Ihrem persönlichen<br />

Glücks-Los wird,“ müssen Sie auf Ihrem<br />

Weg nach oben allerdings „die Treppe<br />

benutzen“ und dürfen „nicht auf den Lift<br />

warten.“ Kreishandwerksmeister Max Hechinger<br />

lobte die starke Wirtschaftskraft<br />

in der Region. „Das Handwerk ist gefragt“,<br />

lautete sein Credo. Er forderte die jungen<br />

Leute auf, jetzt nicht gleich ihre Lehrstelle<br />

zu wechseln, sondern länger in ihrem Ausbildungsbetrieb<br />

zu arbeiten. Der scheidende<br />

Landtagsabgeordnete Markus Reichhart<br />

(er selbst ist bekanntlich im Besitz eines<br />

Meisterbriefs) sagte, die „Freigesprochenen“<br />

hätten sich den Gesellenbrief hart<br />

erarbeitet. Dieser bleibe ihnen ein Leben<br />

lang. „Sie können stolz darauf sein, denn<br />

er sichert eine Zukunft“. (kk)


Foto: Volksbank<br />

Anzeige<br />

Fit für die Volksbank<br />

Auszubildende starten bei der Hallertauer Volksbank in den Berufsalltag<br />

Von A wie Aktien bis Z wie Zinsen – die<br />

nächsten zweieinhalb Jahre werden für<br />

die neun Auszubildenden der Hallertauer<br />

Volksbank spannend. Damit die<br />

angehenden Bankkaufleute in allen Bereichen<br />

fit für die Mitglieder und Kunden<br />

gemacht werden können, durchlaufen sie<br />

während ihrer Lehrzeit alle Abteilungen<br />

und Fachbereiche der Bank. Während<br />

die Praxis alle Zusammenhänge einer<br />

genossenschaftlich organisierten Bank<br />

„hautnah“ lehrt, ergänzt die Berufsschule<br />

das theoretische Bankwissen.<br />

„Wir legen großen Wert auf eine hohe<br />

Beratungsqualität. Die jungen Menschen<br />

werden vom ersten Tag an zusammen<br />

mit erfahrenen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern den Kontakt zu unseren<br />

Mitgliedern und Kunden haben“, erläutert<br />

Wilfried Gerling, Vorstandsvorsitzender<br />

der Hallertauer Volksbank. Zusammen<br />

mit Personalleiter Fritz Haltmair begrüßte<br />

er die jungen Damen und Herren. Das<br />

Ausbilderteam um Leiter Christian Frank<br />

machte sie mit dem Unternehmensleitbild<br />

der Hallertauer Volksbank vertraut<br />

und stimmte auf die bevorstehende Ausbildung<br />

ein. Danach entsandte Gerling die<br />

Auszubildenden an ihren ersten Arbeitsplatz<br />

in den einzelnen Geschäftsstellen<br />

bzw. Fachabteilungen der Bank.<br />

Friedrich-Ebert-Straße 66 · 85055 Ingolstadt<br />

Tel.: 08 41/9 54 60-0 · Fax: 08 41/92 08 06 · www.diekow.com<br />

Ausbildung 87<br />

V.l.: Julia Hammel aus Wolnzach,<br />

Elisabeth Hammer aus<br />

Lenting, Thomas Kiel aus<br />

Mainburg, Lukas Edmüller<br />

aus Pörnbach, Eva-Maria<br />

Muck aus Mainburg, Lisa<br />

Weichselbaumer aus Hohenwart,<br />

Lena Kellermann<br />

aus Geroldshausen, Lorena<br />

Heidingsfelder aus Ronnweg<br />

und Stefan Hainzinger aus<br />

Pfaffenhofen beginnen ihre<br />

Ausbildung in der Hallertauer<br />

Volksbank eG.<br />

Mit der Prüfung zum Bankkaufmann bzw.<br />

zur Bankkauffrau im Februar 2016 ist das<br />

erste Etappenziel genommen. Die Zeit<br />

des Lernens ist aber dann nicht vorbei,<br />

denn die Volksbank investiert sehr stark<br />

in die Fortbildung und Qualifizierung<br />

der Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

wie z.B. zum Bankfachwirt, werden<br />

in der Hallertauer Volksbank gerne<br />

gesehen und auch aktiv gefördert. „Wir<br />

sind stolz darauf, den Azubis bereits<br />

heute einen sicheren Arbeitplatz nach<br />

ihrer Ausbildung in Aussicht stellen zu<br />

können“, erklärt Gerling und wünschte<br />

den Auszubildenden einen guten Start<br />

in ihre berufliche Zukunft.


88 Rechts- und Steuertipp <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Anja Bauer,<br />

Rechtsanwältin<br />

Untervermietung Wohnraum<br />

– Wann steht dem<br />

Mieter ein Anspruch zu? Haus zählt nicht<br />

Grundsätzlich gilt, dass die Zustimmung<br />

des Hauptvermieters bezüglich<br />

der Gebrauchsüberlassung einzelner<br />

Räume an Dritte eingeholt werden<br />

muss, da widrigenfalls eine fristlose<br />

Kündigung drohen kann- jedenfalls<br />

dann, wenn kein Anspruch auf Erteilung<br />

der Zustimmung besteht. Jedoch<br />

kann der Mieter einen Anspruch auf Zustimmung haben, wenn<br />

er hierfür ein berechtigtes Interesse, welches erst nach (!) Begründung<br />

des Mietverhältnisses entstanden ist, nachweisen<br />

kann. Dazu können vernünftige wirtschaftliche oder persönliche<br />

Gründe ausreichen, welche die Untervermietung einzelner Räume<br />

nachvollziehbar machen. Hierunter fällt insbesondere der<br />

Auszug eines Mitbewohners oder auch die Verschlechterung der<br />

finanziellen Situation des Mieters. Jedoch kann der Vermieter die<br />

Erlaubniserteilung aus wichtigen Gründen verweigern. Anerkannte<br />

Gründe sind hierbei unter anderem eine eintretende Überbelegung<br />

der Wohnung sowie die Unzumutbarkeit der Aufnahme der<br />

bestimmten Person. Verweigert der Vermieter jedoch unberechtigt<br />

seine Zustimmung, steht dem Mieter die Möglichkeit zu, ihn im<br />

Klagewege auf Erlaubniserteilung zu verpflichten.<br />

Jetzt auch Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht!<br />

Bernhard Winkler,<br />

Steuerberater<br />

Anzeigen<br />

Wichtig für die finanzielle Unterstützung<br />

unterhaltsberechtigter Personen:<br />

Hausbesitz zählt bei bedürftigen Personen<br />

nicht zum anrechnungsfähigen<br />

eigenen Vermögen. Eine entsprechende<br />

Ergänzung des § 33a EStG ist nunmehr<br />

durch das Amtshilferichtlinie-<br />

Umsetzungsgesetz erfolgt.<br />

Das heißt: Steuerpflichtige dürfen die finanzielle Unterstützung<br />

einer unterhaltsberechtigten Person bis zum Betrag von 8.130 €<br />

im Veranlagungsjahr 2013 steuerlich als außergewöhnliche<br />

Belastungen geltend machen und dadurch ihre eigene Steuerbelastung<br />

verringern. Voraussetzung ist u.a., dass weder der<br />

Steuerpflichtige noch eine andere Person Anspruch auf einen<br />

Kinderfreibetrag nach § 32 Absatz 6 EStG oder auf Kindergeld<br />

für die unterhaltene Person hat und die unterhaltene Person<br />

kein oder nur ein geringes Vermögen besitzt. Bei der von der<br />

Finanzverwaltung vorzunehmenden Prüfung der Unterhaltsbedürftigkeit<br />

ist ein angemessenes Hausgrundstück nicht als<br />

eigenes Vermögen des Unterhaltsberechtigten zu behandeln.<br />

Diese bisher schon vom Fiskus vertretene Ansicht hat damit<br />

endlich eine gesetzliche Grundlage erhalten.


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Jetzt neu: Mittwoch<br />

nachmittag geöffnet!<br />

Zauberhaft schöne Zähne<br />

sind keine Zauberei<br />

Ihre Zahnarztpraxis für märchenhaft schöne Zähne<br />

Pfarrgasse 6 | 85049 Ingolstadt | 0841 931 39 31<br />

Sprechzeiten: Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Mo / Mi 14.30 - 18.00 Uhr | Di / Do 14.30 - 20.00 Uhr<br />

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Wir bekommen<br />

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Ab dem 1. Oktober<br />

2013 wird<br />

Frau Gudrun Goß<br />

als Zahnärztin in<br />

unserem Team<br />

mitarbeiten.<br />

Wo sind die anderen?<br />

Das ist eine Frage, die uns viele Interessenten tagtäglich<br />

stellen.<br />

Denn Massenbesichtigungen gibt es nicht. Jedenfalls bei uns<br />

nicht. Oder fahren Sie bei der Autoprobefahrt mit zehn anderen<br />

spazieren? Wohl kaum. Das Stichwort lautet Privatsphäre!<br />

Knapp ein Jahr arbeitet das Team der Meier & Katzenbogen<br />

Immobilienagentur nun in dieser Form. Jung, engagiert und<br />

mit unermüdlichem Einsatz werden unterschiedlichste<br />

Wünsche unserer Kunden und Interessenten gemeistert und<br />

umgesetzt. Mit Erfolg.<br />

Gerne hilft das Team der Meier & Katzenbogen Immobilienagentur<br />

auch Ihnen beim Verkauf oder der Vermietung Ihrer<br />

Immobilie.<br />

0841 / 95199880 | meier-katzenbogen.de


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Bearbeitungsgebühr 0,00 EUR 46 Monatsraten zu je 116,00 EUR<br />

Nettodarlehensbetrag 9.595,60 EUR Schlussrate 5.054,85 EUR<br />

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Brotprüfer Manfred Stiefel hat drei Tage lang rund 120 Brote und Brötchen von Bäckern aus der Region getestet. Foto: Knabel<br />

Riecht‘s gut?<br />

Brot und Brötchen von acht Bäckereien der Region im Test<br />

Manfred Stiefel nimmt sein Brotmesser in die Hand und teilt<br />

den Laib in zwei Hälften. Dann begutachtet er mit kritischem<br />

Blick Kruste und Krume, hält sich die frische Schnittseite an<br />

die Nase und drückt die Brothälfte. Unterschiedliche Gerüche<br />

– von Salz bis zu diversen Kräutern – steigen ihm in die Nase.<br />

Mit seinem Daumen drückt er im Anschluss das weiche Innere<br />

des Laibes ein, schabt mehrmals darüber und probiert zum<br />

Schluss die Krume. Einige Minuten kaut er darauf herum, bis er<br />

schließlich das Stück aus dem Brotlaib hinunterschluckt. Sein<br />

Urteil ist gefallen. Die Brotlaibe von acht Bäckereien der Region<br />

probiert Stiefel nicht zum Spaß. Er ist einer von drei Brottestern<br />

des Institutes für die Qualitätssicherung von Backwaren.<br />

... jetzt haben Kürbis,<br />

Enten und Wild Saison!<br />

Im Auftrag der Bäckerinnung Ingolstadt-Pfaffenhofen testet er<br />

drei Tage lang 120 Brote nach festgelegten Richtlinien. „Diesen<br />

freiwilligen Test organisiert die Bäckerinnung zweimal pro Jahr“,<br />

erklärt Max Kuttenreich, der Pressesprecher der Innung, „dann<br />

können alle Mitglieder ihre Brote vorbeibringen und Herr Stiefel<br />

testet die.“ Das ist nicht nur für die Verbraucher ein toller<br />

Service, sondern auch für die Bäcker selbst ein qualitativer Test<br />

nach Richtlinien, die sie so sonst nicht bekommen würden. Denn<br />

es gibt Feedback. Am Ende jeder Testreihe erfahren die Bäcker,<br />

welches ihrer Brote sehr gut, gut oder nicht so gut abgeschnitten<br />

hat. Die Ergebnisse sind auch für die Öffentlichkeit einsehbar:<br />

www.brot-test.de (fk)<br />

Ein Jahr im Namen<br />

des guten Geschmacks:<br />

Im November 2010 hat Frank Neure die Traditionsgaststätte<br />

übernommen und mit neuen Ideen<br />

bereichert – von knusprig bis zart schmelzend süß.<br />

Und jetzt im Herbst mit dem Besten, das die Saison<br />

zu bieten hat. Z.B. Kaninchenkeule mit Schalotten in<br />

Chianti geschmort mit gebratener Maisschnitte.<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 91<br />

Schutterstraße 6 • 85049 Ingolstadt Öffnungszeiten:<br />

Telefon und Telefax 0841 - 99 37 79 29 Di. - So. 11.00 - 14.30 und ab 17.30 Uhr • Mo. Ruhetag<br />

Buchen Sie jetzt schon Ihre Weihnachtsfeier! Hugl-Qualität – auch für Theaterbesucher: Kleine Karte ab 22 Uhr


Foto: Fotolia/Oleg Dorshin<br />

92 Genuss <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Wir legen Wert auf Regionalität,<br />

um Ihnen höhere Qualität und noch mehr<br />

Frische anbieten zu können.<br />

85051 Ingolstadt<br />

Haunwöhrerstr. 72<br />

0841/1425730<br />

Das Beste liegt so nah<br />

Was hinter der Slow Food Idee steckt<br />

85080 Gaimersheim<br />

Obere Marktstr. 2<br />

08458/5764<br />

So lange ist es noch gar nicht her, dass man als Slow Food<br />

Verfechter ein ungläubiges Kopfschütteln geerntet hat. Diese<br />

Zeiten sind vorbei. Die Slow Food Idee findet immer mehr<br />

Anhänger.<br />

Einen, den das natürlich freut, ist der Ingolstädter Tierarzt Dr.<br />

Rupert Ebner. Er ist seit 20 Jahren überzeugter „Slow Foodler“<br />

und Schatzmeister im Vorstand von Slow Food Deutschland.<br />

„Bis vor fünf Jahren wurde man doch mehr belächelt. Aber das<br />

hat sich total gewandelt. Das hat jetzt noch keinen massiven<br />

gesellschaftlichen Einfluss, aber etwa der Bundesverband der<br />

Burschenschaften im deutschen Ingenieurwesen hat uns von<br />

Slow Food zu seiner Jahrestagung zum Thema Lebensmittel<br />

eingeladen. Weil sie sich jemanden gewünscht hatten, der<br />

auch zum politischen Kontext etwas sagen kann.“ Die Slow<br />

Food Bewegung ist in Italien entstanden. Der Journalist und<br />

Soziologe Carlo Petrini (gerade mit dem UN-Preis Champion of<br />

the Earth ausgezeichnet) hat 1986 den Verein zur Erhaltung der<br />

Esskultur im norditalienischen Bra gegründet. Der Slow Food<br />

Deutschland e.V. ist 1992 ins Leben gerufen worden. Aufgeteilt<br />

in rund 80 sogenannte Convivien sind derzeit rund 13 000<br />

Menschen Mitglied bei Slow Food Deutschland. „In Ingolstadt


Dr. Rupert Ebner beim Start der Aktion „Teller statt Tonne“<br />

gibt es eine ganz aktive Slow Food Gruppe um Michael Olma“,<br />

freut sich Rupert Ebner, der selbst dem Convivium in München<br />

vorsteht. Die Idee, die hinter Slow Food steckt, ist eigentlich<br />

ganz einfach: Nahrung soll geschmacklich und gesundheitlich<br />

einwandfrei sein. Und sie soll auf saubere Art hergestellt werden,<br />

also Mensch, Tier und Umwelt nicht schaden. Auch eine<br />

faire Entlohnung der Produzenten ist Voraussetzung für einen<br />

Slow Food Betrieb.<br />

Regionale Küche „als Exot“<br />

Chinesisch, Italienisch, Griechisch, Japanisch. Die globalisierte<br />

Welt ist auch kulinarisch zusammengerückt, beim Thema „Fast<br />

Food“ sprechen manche von grenzüberschreitendem Einheitsbrei.<br />

Ausschließlich heimische, saisonale Produkte in der Küche zu<br />

verwenden, ist daher fast exotisch. „Mein Traum wäre es, dass<br />

sich ein Ingolstädter Gastronom findet, der voll hinter der Slow<br />

Food Idee steht und das auch umsetzen kann.“ Eine Gaststätte<br />

am Münchner Viktualienmarkt hat´s gewagt. Hier sind Gerichte<br />

mit dem Fleisch des Murnau-Werdenfelser Rindes inzwischen<br />

der Renner. Beste Qualität, die ist auch in der Region Ingolstadt<br />

vor der Haustür zu finden. „Wir haben im Altmühltal zwei, drei<br />

Laboratoriumstraße 6 • 85055 Ingolstadt<br />

Telefon: 0841 - 379280 • www.erhard-ingolstadt.de<br />

Wir unterstützen<br />

Deutschland e.V.<br />

2013<br />

...aus Leidenschaft<br />

Weil Verantwortung<br />

und Genuss<br />

zusammengehören<br />

Foto: Inge Wittenzeller<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 93<br />

Fischzüchter, die fabelhafte Qualität liefern.“ Ein gutes Beispiel<br />

ist für Ebner auch die Kartoffel: „Wir haben im Süden auf dem<br />

Ingolstädter Stadtgebiet die fantastischsten Kartoffeln, die es<br />

gibt. Es wäre doch für einen Gastronomen kein Problem, dass er<br />

die Sorte mit der Bezeichnung der Herkunft auf die Karte nimmt.<br />

Da hätte er doch ein Alleinstellungsmerkmal.“ Das Mehl aus der<br />

Mühle in der Region, der Spargel vom örtlichen Spargelbauern<br />

– das entspricht dem Slow Food Gedanken.<br />

Heiß begehrt: der erste Slow Food Genussführer für Deutschland<br />

Was in Italien seit vielen Jahren als die „Bibel des guten Geschmacks“<br />

gilt, nämlich der Genussführer „Osterie d´Italia“,<br />

gibt es nun auch in der deutschen Version. 30. September 2013<br />

ist das Erscheinungsdatum für den Slow Food Genussführer<br />

Deutschland 2014 (oekom Verlag, München). „Nach schlappen<br />

zehn Jahren Anlaufzeit ist es uns endlich gelungen, dieses Buch<br />

herauszugeben,“ freut sich Rupert Ebner, „und der Verlag hatte<br />

noch nie so viele Voranfragen für ein Buch wie für dieses.“ 300<br />

Gaststätten sind darin verzeichnet, lediglich vier finden sich in<br />

der Region Ingolstadt. Ja, die Aufnahmekriterien sind streng, um<br />

sich einen Eintrag zu verdienen. Das Erkennungszeichen der<br />

Slow Food Bewegung ist die Schnecke. Sie steht für ein moderates<br />

Lebenstempo. Bewusstes genießen steht im Vordergrund,<br />

kein schnell, schnell wie beim Fast Food. Wer Mitglied im Verein<br />

Slow Food Deutschland ist, macht sich für die Bewahrung<br />

traditioneller und regionaler Lebensmittel stark. Er unterstützt<br />

außerdem Projekte zur Geschmacksbildung, denn bewusstes<br />

Genießen setzt das Wissen um die Produkte, deren Herstellung<br />

und Zubereitung voraus. Neben den klassischen Vereinsmitgliedern<br />

gibt es auch noch die Unterstützer. Das sind kleine und<br />

mittlere Unternehmen, die sich der Philosophie von Slow Food<br />

in ihrer täglichen Arbeit verbunden fühlen, und unsere Arbeit<br />

finanziell unterstützen wollen. Zu erkennen sind sie an der roten<br />

Schnecke, über der „Wir unterstützen“ steht.<br />

Alle Infos zu Slow Food finden Sie unter www.slowfood.de bzw.<br />

www.slowfood.de/slow_food_vor_ort/ingolstadt/


94 Genuss <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Fast wie in „freier Natur“: Im AVUS | fine dining Restaurant steht am<br />

19. Oktober natürlicher Genuss auf der Speisekarte.<br />

Die Heimat perfekt aufgetischt<br />

Slow Food Abend im AVUS | fine dining am 19. Oktober<br />

Das AVUS | fine dining Restaurant im<br />

Audi Forum zählt zu den exquisitesten<br />

Genießeradressen in der Region.<br />

Am 19. Oktober ist nun die Region zu<br />

Einkaufen auf<br />

dem Bauernhof<br />

Gast im AVUS – natürlich auch auf kulinarische<br />

Art und Weise. „Wir haben<br />

so viele hervorragende Produkte in der<br />

Region“, schwärmt Uwe Seifert, der Be-<br />

· Frische Eier<br />

· Hähnchen, Enten und<br />

Gänse aus eigener Haltung<br />

(auf Vorbestellung)<br />

· Frisches Obst und Gemüse<br />

aus eigenem Anbau<br />

Sie nden uns auch Mittwoch<br />

und Samstag auf dem<br />

Ingolstädter Wochenmarkt!<br />

Am Dachsberg 4 · 85049 Friedrichshofen · Tel. 0841 / 9 81 61 63<br />

Wolfsgartenstraße 16 · 85049 IN-Gerol ng · Tel. 0841 / 8 75 17<br />

triebsleiter des Restaurants. Zusammen<br />

mit Küchenchef Michael Russ wurde die<br />

Region „durchforstet“, um die idealen<br />

Zutaten für ein herbstliches Vier-Gänge-<br />

Auch wir identifizieren uns mit der Philosophie<br />

von Slow Food. Wir verwenden deshalb in<br />

Gaststätte und Metzgerei ausnahmslos Wild<br />

aus den Wittelsbacher Wäldern (Köschinger<br />

Forst) sowie qualitativ hochwertige Produkte<br />

von zertifizierten, verantwortungsvollen<br />

Partnern aus der Region.<br />

Köschinger Waldhaus<br />

85092 Kösching, Telefon (0 84 05) 9 24 92-0<br />

info@koeschinger-waldhaus.de<br />

www.koeschinger-waldhaus.de<br />

Anzeige<br />

Foto: Fotolia/contrastwerkstatt


Menü zu finden. Und man wurde fündig:<br />

so liefert der Heindl-Hof aus Gerolfing<br />

Ente (aus artgerechter Haltung), aber<br />

auch Kartoffeln, Sellerie, Zwiebeln,<br />

Kürbis und Quitten. Alles stammt aus<br />

eigener Erzeugung, Obst und Gemüse<br />

wurden ohne den Einsatz von chemischen<br />

Schädlingsbekämpfungsmitteln<br />

angebaut. In jedem Gang ist somit Gerolfinger<br />

Spitzenqualität vertreten – in<br />

der konfierten Entenkeulenterrine, dem<br />

Zwiebelsud, den Bamberger Hörnchen<br />

bis hin zum eingelegten Kürbis, der die<br />

Nachspeise begleitet.<br />

Für den dritten Gang, den Wildschweinrücken<br />

im Spitzkohlmantel mit Quitten,<br />

Pilzen und Topfenspätzle, ist das AVUS-<br />

Team ebenfalls direkt vor der Haustür<br />

fündig geworden, nämlich im Köschinger<br />

Waldhaus (Unterstützer der Slow<br />

Food Bewegung). Von dort stammt der<br />

Wildschweinrücken. In der Waldhausmetzgerei<br />

wird ausschließlich bestes<br />

Wildbret aus den eigenen Jagdrevieren<br />

des Wittelsbacher Ausgleichfonds ver-<br />

Audi<br />

Forum Ingolstadt<br />

Samstag, 19. Oktober 2013, 19.00 Uhr<br />

Exklusives 4-Gang-Menü<br />

mit saisonalen und<br />

regionalen Produkten<br />

AVUS fine dining<br />

Ettinger Straße, 85057 Ingolstadt, Tel 0841 89-41071<br />

Unseren aktuellen Newsletter abonnieren Sie unter restaurants.afi@audi.de<br />

wendet sowie Fleisch aus Bio-Aufzucht<br />

von streng ökologisch wirtschaftenden<br />

bayerischen Bio- und Naturland-Bauernhöfen.<br />

Der Honig, der das Dessert<br />

versüßt, kommt aus dem Bienenhof<br />

Pausch in Scheyern und der Karpfen, der<br />

im zweiten Gang serviert wird, stammt<br />

aus der Fischzucht Jakob im fränkischen<br />

Mühlhausen. Zum Auftakt des Menüs<br />

darf außerdem mit einem Wermuth-<br />

Weißwein von der Brennerei Kramlich<br />

in Königsmoos-Untermaxfeld angestoßen<br />

werden.<br />

Zusätzlich werden zum Vier-Gänge-<br />

Menü aber auch Informationen serviert,<br />

denn Thomas von Großmann und Klaus<br />

Kürzinger vom Slow Food Convivium<br />

Ingolstadt werden an diesem Abend<br />

die Slow Food Philosophie erläutern.<br />

Und auch die Fischspezialisten aus<br />

Mühlhausen sind persönlich anwesend.<br />

Fragen stellen ausdrücklich erwünscht!<br />

Schließlich geht es an diesem Abend<br />

nicht nur darum, ein exzellentes Essen<br />

zu genießen, sondern sich auch<br />

Die Region zu Gast<br />

Thomas von Großmann und Klaus Kürzinger unterhalten Sie<br />

mit spannenden Themen über „Slow Food“ und den beteiligten<br />

regionalen Erzeugern.<br />

• Konfierte Entenkeulenterrine mit eingelegten Walnüssen<br />

• In der Senfkruste gebackener Karpfen mit Bamberger<br />

Hörnchen und Zwiebelsud<br />

• Wildschweinrücken im Spitzkohlmantel mit Quitten,<br />

Pilzen und Topfenspätzle<br />

• Schokoladenkuchen mit Honigeis und eingelegtem Kürbis<br />

Pro Person 59,00 € mit Stehempfang<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 95<br />

über Herkunft der Zutaten, Zubereitung<br />

und Qualität Gedanken zu machen. Die<br />

kulinarische Entdeckungsreise durch<br />

die Region beginnt am 19. Oktober um<br />

19 Uhr, Reservierung unter 0841 89 41071.<br />

Fischzüchter Walter Jakob (Foto: Fischjakob)<br />

Für Ihre Reservierung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.


Wein- &<br />

Getränkefachmarkt<br />

Schneider Vohburg<br />

Ihr Fachmarkt mit Ambiente,<br />

Charme und Flair<br />

In unserem umfangreichen und<br />

regionalen Sortiment fi nden Sie<br />

unter anderem:<br />

• Winzerkunst aus Franken<br />

• Ein umfangreiches Sortiment an Weinen<br />

aus biologischem, bzw. biodynamischem<br />

Anbau<br />

• Van Nahmen Säfte -<br />

Sortenreine Obstsäfte längst vergessener<br />

Obstsorten. Van Nahmen steht<br />

für die Aufrechterhaltung traditioneller<br />

Obstsorten in Deutschland. DLG<br />

Preis „der Besten“ in Gold<br />

Ökologische Bierspezialitäten<br />

aus dem Riedenburger Brauhaus<br />

Erleben. Erleben. Entdecken.<br />

Entdecken.<br />

Erfreuen.<br />

Wein-und Getränkefachmarkt<br />

Schneider<br />

Inh. Gabriela Schneider,<br />

Gewerbestr.15, 85088 Vohburg<br />

Telefon 08457/7003<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-19.00 Uhr<br />

Samstag 8.00-16.00 Uhr<br />

96 Genuss Anzeige<br />

oben: Gabriela Schneider<br />

(2. von rechts) und ihr Team<br />

vom Wein- und Getränkemarkt<br />

Schneider aus Vohburg<br />

rechts: Die originellen<br />

Geschenkideen werden nicht<br />

nur die Damenwelt begeistern<br />

Ambiente und Flair<br />

Der Wein- und Getränkemarkt Schneider<br />

Ambiente, Charme und Flair. Das erkennt<br />

man auch sofort auch beim Betreten des<br />

Wein- und Getränkemarktes Schneider in<br />

Vohburg. Die ansprechenden Präsentkörbe,<br />

die vielen originellen Geschenkideen,<br />

vom kleinen „Mitbringsel“ bis hin zum<br />

ausgefallenen Geschenk, laden vor allem<br />

die Damenwelt zum Verweilen ein. Männerherzen<br />

schlagen höher, wenn sie die<br />

kleine aber feine Whiskyauswahl sehen.<br />

Geradezu in Verzückung gerät so mancher<br />

Bierkenner und -liebhaber, wenn er das<br />

regionale Biersortiment sieht. Brauereien<br />

wie Ottenbräu aus Abensberg, Schneider<br />

aus Essing, Winkler aus Lengenfeld, Ritter<br />

aus Nennslingen, Gutmann aus Titting,<br />

Kuchelbauer aus Abensberg, Schlossbrauerei<br />

Herrngiersdorf, Riedenburger<br />

Brauhaus, Schattenhofer aus Beilngries,<br />

DeBassus aus Sandersdorf findet Man(n)<br />

hier. Hat Man(n) die Qual der Wahl, das<br />

Bier nach seinem Geschmack zu finden,<br />

ist Braumeister Martin Rasch zur Stelle<br />

und gibt Tipps und Infos rund um den<br />

edlen Hopfensaft. Als Partner für regionale<br />

Spezialitäten hat Inhaberin Gabriela<br />

Schneider Getränke Hörl an ihrer Seite.<br />

Auch in Punkto Mineralwasser hat sich<br />

Gabriela Schneider spezialisiert. Das Team<br />

berät ihre Kunden gerne, über die Wirkung<br />

der Mineralstoffe in den verschiedenen<br />

Wässern. Auf der Suche nach einem guten<br />

Tropfen Wein hilft Gabriela Schneider<br />

- ausgebildete Sommelière. Winzer wie<br />

Martin Stahl aus Franken, Lorenz aus<br />

Rheinhessen oder Thomas Hensel aus<br />

der Pfalz sind hier in der Weinabteilung<br />

zu Hause.<br />

Ein Besuch lohnt sich allemal – und ab Oktober<br />

gibt es dann ein neues „Highlight“ im<br />

Wein-und Getränkefachmarkt Schneider:<br />

Die neue Wein-und Spezialitäten Abteilung<br />

mit noch mehr Auswahl und vielen<br />

„Schmankerl’n“. Hier wird Einkaufen zum<br />

Erlebnis. Überzeugen Sie sich selbst!<br />

Fotos: Piehler


Anzeige <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 97<br />

Fleischlos glücklich<br />

Wirtin Andrea Ponschab über vegetarischen Genuss<br />

Andrea Ponschab setzt auf regionale Produkte<br />

Für seine feine Bio-Küche ist der Beckerwirt<br />

in Böhmfeld weit über die Region hinaus<br />

bekannt. Dabei darf es auch ganz fleischlos<br />

zugehen. Im Gespräch erläutert Wirtin<br />

Andrea Ponschab, warum sie gerne in ihrer<br />

Küche vegetarische Gerichte kocht.<br />

Welche Beweggründe hatten Sie, vegetarische<br />

und sogar vegane Speisen auf Ihre<br />

Speisekarte aufzunehmen?<br />

Zum einen war meine Schwester Maria<br />

Motivation, die seit ihrer Kindheit<br />

kein Fleisch isst. Ein weiterer Grund war<br />

die Umstellung unserer Küche auf rein<br />

biologisch angebaute Produkte und da ist<br />

es logisch, dass man auch einige vegetarische<br />

Gerichte auf der Speisekarte hat.<br />

Außerdem sind vegetarische Speisen ökologischer<br />

und ressourcenschonender.<br />

Seit wann haben Sie bereits vegetarische<br />

Gerichte auf der Speisekarte?<br />

Schon immer, aber es werden immer mehr.<br />

Woher beziehen Sie ihre Produkte?<br />

Wir haben eine saisonale Küche, daher<br />

beziehen wir alle Produkte aus der Region.<br />

Unsere Bauern kommen beispielsweise<br />

aus Preith und Plankstetten.<br />

Sie haben auch das Urgetreide Emmer<br />

auf der Speisekarte. Bauen Sie den<br />

Emmer selbst an?<br />

Ja, wir bauen die Urgetreide Emmer<br />

und Dinkel selbst an. Da es sich bei<br />

diesen beiden Sorten um ein Urgetreide<br />

handelt, sind diese nicht so<br />

ergiebig, wie andere Getreidesorten.<br />

In diesem Jahr haben wir den Emmer<br />

auch schon gedroschen.<br />

Woher nehmen Sie Ihre Inspiration?<br />

Ich lese sehr viel und wenn ich ein<br />

Gericht gut finde, koche ich es in<br />

meiner Küche nach, wandle das<br />

Rezept ab und probiere so lang herum,<br />

bis es sehr gut schmeckt.<br />

Werden die vegetarischen Gerichte oft<br />

und auch von überzeugten Fleischessern<br />

bestellt?<br />

Ja, sehr viele bestellen diese Gerichte.<br />

Auch überzeugte Fleischesser bestellen<br />

sie, weil sie bei diesen Gerichten nichts<br />

missen müssen.<br />

Ein Genuss:<br />

Feine Kräuterlimonade<br />

100% Bio<br />

100% Genuss<br />

Frische Produkte aus<br />

nächster Umgebung<br />

Saisonale Gerichte<br />

mit Zutaten aus<br />

ökologischem Anbau<br />

Ran an die Kartoffeln -<br />

Kochkurs rund um die<br />

Kartoffel am 03.10.2013<br />

im Rahmen der<br />

Öko-Erlebnistage<br />

Hauptstr. 15 • 85113 Böhmfeld<br />

Tel. (+49) 08406 91242<br />

Fax: (+49) 08406 91243<br />

Mail. info@beckerwirt.de<br />

www.beckerwirt.de<br />

DE-Öko-006


Aus der Region<br />

für die Region.<br />

Bei uns gibt‘s geprüfte Qualität aus Bayern.


Anzeige <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 99<br />

Wöhrls<br />

Hofladen<br />

Gutes vom Bauern<br />

Familie Franz Wöhrl<br />

Aubürgerstraße 11, 85051 Ingolstadt-Unsernherrn<br />

Telefon 08 41/7 38 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr: 8.00-18.00 Uhr<br />

Sa.: 7.00-13.00 Uhr<br />

Regionalität – Das bedeutet für uns<br />

neben Frische auch umweltfreundliche<br />

Erzeugung, artgerechte Tierhaltung<br />

sowie die Unterstützung der regionalen<br />

Landwirte. Durch den Bezug einheimischer<br />

Qualitätsprodukte leisten<br />

wir einen wichtigen Beitrag, unsere<br />

natürlichen Lebensräume zu erhalten<br />

und unsere einzigartige Umwelt zu<br />

bewahren. Kurze Transportwege reduzieren<br />

den Verkehr, führen zu weniger<br />

Gutes ganz nah<br />

EDEKA Fanderl setzt auf regionale Produkte<br />

Abfall- und Schadstoffbelastung. Das<br />

Gütesiegel “geprüfte Qualität Bayern”<br />

garantiert die Regionalität der Produkte.<br />

Wir beziehen so viel wie möglich aus der<br />

Region: Südbayerische Fleischwaren aus<br />

Ingolstadt, Heiss Feinsaure Delikatessen<br />

aus Ingolstadt, Altmühltaler Teigwaren,<br />

Feinkostprodukte der Firma Kramlich<br />

aus Karlshuld, Schellermühle Mehlzauber<br />

aus Pfaffenhofen, Hallertauer<br />

Hopfengold, Brauereien Herrnbräu und<br />

Nordbräu aus Ingolstadt, Graf Toerring<br />

Brauerei aus Pörnbach, Brauerei Kuchlbauer<br />

aus Abensberg. Kartoffeln, Blaukraut,<br />

Salat, Kohlrabi, Erdbeeren und<br />

viele weitere Produkte erhalten wir vom<br />

Bauernhof Wöhrl (Unsernherrn), unser<br />

Spargel kommt aus Schrobenhausen und<br />

Abensberg. Hallertauer Bauernschinken<br />

aus Geisenfeld und die Wurstwaren von<br />

Kraus Fleisch aus Neustadt a.d. Donau<br />

ergänzen unsere regionale Auswahl.<br />

Täglich<br />

wechselndes<br />

Mittags-Menü!


100 Genuss <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Thomas Hackner präsentiert stolz den backfrischen Crownie<br />

Klein aber fein<br />

Vom Cronut zum Crownie – New Yorker Backsensation erobert Ingolstadt<br />

Der Duft von Zimt steigt einem in die<br />

Nase, sobald man das kleine runde Gebäck<br />

mit dem Loch in der Mitte zum<br />

Mund führt. Beißt man hinein, trifft der<br />

Gaumen auf luftig lockere Schichten Teig<br />

und eine cremig köstliche Vanillefüllung.<br />

Unweigerlich entfährt ein „Mmmh, ist<br />

das lecker“, jedem, der dieses kleine aber<br />

feine Gebäckstück einmal probiert hat:<br />

Crownies. Der Cronut hat New York erobert<br />

und nun ist Ingolstadt an der Reihe.<br />

„Ich bin am 10. August aus dem Urlaub<br />

zurückgekommen und da lagen schon<br />

ein paar Artikel über den Cronut bei mir<br />

auf dem Schreibtisch“, erzählt Thomas<br />

Hackner vom Backhaus Hackner in Gaimersheim.<br />

Schnell war der Cronut eine<br />

beschlossene Sache – doch halt. „Cronut<br />

ist eine geschützte Marke vom Erfinder<br />

aus den USA, den Namen dürfen wir<br />

nicht verwenden“, erklärt Hackner, „deshalb<br />

haben wir unser Gebäckstück Crow-<br />

nie genannt.“ Der Cronut wurde Anfang<br />

des Jahres in New York City erfunden.<br />

Konditormeister Dominique Ansel ist<br />

der Schöpfer dieses feinen Gebäckstückes.<br />

Täglich stehen hunderte Menschen<br />

Schlange, um zwei der kleinen Köstlichkeiten<br />

zu ergattern – mehr bekommt<br />

man pro Person nämlich nicht. „Bei uns<br />

bekommen die Menschen so viele, wie<br />

sie möchten – nicht nur zwei Stück“, sagt<br />

Hackner und lacht.<br />

Doch zunächst stand nicht die Namensgebung,<br />

sondern die Herstellung und<br />

der Geschmack auf der zu-erledigen-<br />

Liste des Bäckermeisters. „Knapp drei-<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Anzeige<br />

1 Der Teig wird ausgestochen<br />

2 Die Teigrohlinge werden in heißem Fett gebacken<br />

3 Nach dem Zimtzucker folgt die Vanillefüllung<br />

ßig Versuche haben wir gebraucht, bis<br />

unser Rezept endlich fertig war“, verrät<br />

Hackner. Da musste Ansel schon länger<br />

tüfteln, bis er seinen original Cronut<br />

perfektioniert hatte. Das Geheimnis<br />

bei der Herstellung des Gebäcks sind<br />

die vielen, hauchdünnen Schichten aus<br />

Teig und Butter. Um die zu erhalten,<br />

muss der Teig immer wieder ausgerollt,<br />

zusammengelegt, erneut ausgerollt und<br />

wieder zusammengelegt werden. Tourieren<br />

nennt sich dieses Verfahren. Dann<br />

nur noch in heißem Fett ausbacken, in<br />

Zimtzucker wenden, die Vanillefüllung<br />

einspritzen und fertig ist der schmackhafte<br />

Crownie. (fk)


Anzeige <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Genuss 101<br />

Dem Weinschmecker<br />

in`s Glas geschaut<br />

Jürgen Nüßler im Interview<br />

Die Weinschmecker: Jürgen und Beate Nüßler<br />

Welchen Wein trinken Sie zu welchen Gelegenheiten?<br />

Zum Thema Weinbegleitung während des<br />

Essens habe ich eine ziemlich lockere Einstellung.<br />

Bei uns in Deutschland wird schon<br />

zu viel reglementiert. Man sollte trinken und<br />

essen, was einem schmeckt. Ob das immer<br />

100%ig harmoniert, ist gar nicht so wichtig.<br />

Die Zeiten, als man zu Fisch Weißwein und<br />

zu Fleisch Rotwein getrunken hat, sind schon<br />

lange vorbei. Man soll vielleicht Geschmacks-<br />

Extreme vermeiden.<br />

Den Weinschmecker gibt es jetzt seit drei Jahren.<br />

Sind Sie überrascht über den Erfolg und den<br />

Bekanntheitsgrad?<br />

Natürlich war ich von unserem Konzept und<br />

unserer Philosophie von Anfang an überzeugt.<br />

Aber dass wir nach so einer kurzen Zeit<br />

schon so großen Erfolg haben, hätte ich nicht<br />

geglaubt. Wir freuen uns sehr darüber, dass<br />

auch unsere Kunden dieses Konzept schätzen<br />

und möchten uns weiterhin kontinuierlich<br />

verbessern und den Dialog mit unseren Kunden<br />

ausbauen.<br />

Beschreiben Sie uns Ihr Konzept kurz?<br />

Die Kunden schätzen unsere Nähe zum Winzer.<br />

Nur wenn man die Familien und Kellermeister<br />

kennt, die hinter dem Wein stehen,<br />

kann man bei einer Weinprobe davon<br />

erzählen. Auch unsere Mitarbeiter haben<br />

immer mehr diesen persönlichen Bezug. Im<br />

Sommer ging unser Betriebsausflug nach<br />

Sizilien. Bei dieser Rundreise besuchten wir<br />

einige Winzer und deren Familien.<br />

Welchen Wein empfehlen Sie Ihren Kunden?<br />

Das bedarf einigen Informationen, die wir<br />

versuchen zu erfragen:<br />

• für was und für wen brauchen sie den<br />

Wein? Geschenk, Familienfeier, Betriebsfest<br />

oder für den gemütlichen Abend zu<br />

zweit?<br />

• wollen sie Deutschland, Italien, Österreich<br />

oder doch Spanien?<br />

• welche Preisvorstellung haben sie?<br />

Woran erkenne ich einen guten Wein?<br />

Das ist ganz einfach. Ein guter Wein ist der,<br />

der einen schmeckt und hat nichts mit dem<br />

Preis zu tun. Unsere Preispalette fängt bei<br />

4,-€ an. Es gibt viele Weingüter, die auch in<br />

dieser Preisklasse tolle Weine bieten.<br />

Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie Ihre<br />

Weingüter aus?<br />

Da gibt es einige wichtige Punkte. Im Vordergrund<br />

steht aber - ganz ehrlich - mein<br />

eigener Geschmack. Wichtig für mich ist der<br />

ständige Kontakt mit den Winzern und dass<br />

ich sie auch vor Ort besuche. Der Funke<br />

muss überspringen! Ich möchte spüren, wie<br />

sorgfältig und bewusst der Winzer im Weinberg<br />

und Weinkeller arbeitet. Respekt und<br />

Sorgfalt vor der Natur ist ein wichtiger Aspekt<br />

unserer Philosophie. Und zum Schluss<br />

natürlich die Preisklassen. Ich möchte ein<br />

Sortiment, dass jeden Kunden zufrieden<br />

stellt.<br />

Weihnachten ist gar nicht mehr weit weg.<br />

Haben Sie einen Tipp für Weinfreunde?<br />

Kommen Sie in den Weinschmecker! In Verbindung<br />

mit unserer Feinkost, kann man tolle<br />

Geschenke in allen Preisklassen zusammenstellen.<br />

In der Weihnachtszeit nutzen viele<br />

Firmen und Privatleute unseren Geschenkeservice<br />

auch mit Versand, wenn gewünscht.<br />

WEINE AUS:<br />

Deutschland • Österreich<br />

Spanien • Italien<br />

FEINKOST & GESCHENKE:<br />

Pasta • Soßen • Bioprodukte • Olivenöle /<br />

Essige • Antipasti • Grissini • Schokolade /<br />

Süßes • Aufstriche • uvm.<br />

mit gemütlichem Barbereich<br />

für Weindegustationen und<br />

Weinseminare<br />

WEINSCHMECKER<br />

IM OKTOBER<br />

Kulinarischer Samstag - Mittag<br />

von 11.00 - 16.00 Uhr<br />

12. Oktober<br />

Rahmschwammerl mit hausgemachten<br />

Semmelknödeln,<br />

dazu Rotweine aus dem Burgenland<br />

18. & 19. Oktober<br />

frischer Federweißer vom Winzerhof<br />

STAHL aus Auernhofen - Franken<br />

auch zum Mitnehmen<br />

dazu hausgemachter Zwiebelkuchen<br />

26. Oktober<br />

Französische Fine-de-Claire Austern,<br />

dazu Champagner von Canard Duchene<br />

WINZER ZU GAST<br />

IM WEINSCHMECKER<br />

16. November ab 19:00 Uhr<br />

Serafi ni & Vidotto und<br />

Fontanafredda (Piemont) –<br />

„zwei Weingüter, eine Freundschaft“<br />

Francesco Serafi ni stellt seine Weine<br />

aus der Region Veneto sowie Weine<br />

von Fontanafredda aus dem Piemont<br />

vor. Serafi ni & Vidotto hat einen fantastischen<br />

Ruf für Weine im „Bordeaux-<br />

Stil“. Nicht nur National sondern auch<br />

International sind diese edlen Tropfen<br />

mit vielen Auszeichnungen gekrönt.<br />

Nur mit Reservierung € 55,- p.P<br />

WEINSCHMECKER INGOLSTADT<br />

JÜRGEN NÜSSLER<br />

Friedrichshofener Str. 1<br />

85049 Ingolstadt<br />

Tel. 0841- 99 39 79 01<br />

www.weinschmecker-ingolstadt.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10 - 20 Uhr,<br />

Fr. - Sa. 10 bis 22 Uhr


Fotos: Dehner<br />

102 Freizeit <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Ideales Ausflugsziel für Groß & Klein<br />

Dehner Blumenpark in Rain am Lech<br />

Nur eine Stunde Fahrzeit von Ingolstadt<br />

entfernt befindet sich der Dehner Blumenpark<br />

in Rain am Lech. Das grüne<br />

Ausflugsziel an der Romantischen Straße<br />

ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.<br />

Hier lassen sich Gartenplanung und Gartengestaltung<br />

mit Erholung für Augen<br />

und Seele verbinden. Auf einer Fläche<br />

von über 30.000 m² erstreckt sich eine der<br />

schönsten Gartenanlagen Bayerns. Die<br />

einzigartigen Schauanlagen entführen<br />

die Besucher in eine Welt der Blumen-<br />

und Pflanzenvielfalt. Auch im Herbst lässt<br />

sich hier noch viel entdecken. Zusätzlich<br />

locken Event-Highlights wie der größte<br />

Indoor-Weihnachtsmarkt in der Region ab<br />

dem 4. Oktober oder das abwechslungsreiche<br />

Ferienprogramm für Kinder. Die<br />

perfekte Basis für einen Familienausflug.<br />

Neben den Schauanlagen und einem<br />

Naturlehrgarten sorgt der 430 m² große<br />

Erlebnisspielplatz besonders bei den<br />

jungen Besuchern für jede Menge Spaß.<br />

Auf dem Kletter- und Spielgerüst mit<br />

Netztunneln, Brücken und<br />

Rutschen aus Robinienholz<br />

können sich die kleinen<br />

Gäste austoben. Highlight<br />

des Erlebnisspielplatzes<br />

ist die zehn Meter hohe<br />

Margeriten-Pflanze, die zu<br />

abenteuerlichen Kletterpartien<br />

einlädt. Während<br />

sich die Kinder in der „Villa<br />

Blütenstängel“ vergnügen,<br />

können sich die Eltern in<br />

der Blumenpark Gastronomie<br />

kulinarisch verwöhnen<br />

lassen. Auch hier bleiben<br />

keine Wünsche offen: Ob<br />

Palmenhaus, Kaminstüberl,<br />

oder Gartenrestaurant mit<br />

Sonnenterrasse – die Gäste<br />

erwartet eine breite Auswahl<br />

an unterschiedlichen<br />

Locations und allerlei Köstlichkeiten. Im<br />

attraktiven Ambiente des Flaggschiff<br />

Anzeige


Garten-Centers<br />

kann anschließend<br />

die breite<br />

Angebotspalette<br />

von über 50.000<br />

Artikeln erkundet<br />

und erlebt<br />

werden.<br />

In unmittelbarer Nähe zum Blumenpark<br />

liegt das Dehner Blumenhotel.<br />

Das sehr persönlich geführte exklusive<br />

4-Sterne Hotel bietet mit 94 Zimmern<br />

und Suiten ein stilvolles Zuhause auf<br />

Zeit. Heimische Schmankerl, feine Spezialitäten,<br />

exklusive Weine sowie raffinierte<br />

Gerichte im Restaurant „Rosenstube“<br />

sorgen für höchsten kulinarischen Genuss.<br />

Im hoteleigenen Wellness-Bereich<br />

mit Saunalandschaft können Gäste die<br />

Seele baumeln lassen und in eine Welt<br />

voller Ruhe, Erholung und Entspannung<br />

eintauchen.<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Freizeit 103<br />

Schauanlagen und Gastronomie sind<br />

ganzjährig Montag bis Sonntag von<br />

9.00 – 18.00 Uhr geöffnet.<br />

Öffnungszeiten Garten-Center<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 19.00 Uhr,<br />

Samstag 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Der Eintritt zum Park und allen<br />

Veranstaltungen ist frei.<br />

Alle Informationen zum Blumenpark und<br />

den Veranstaltungen erhalten Sie unter<br />

dehner.eu/blumenpark oder unter<br />

(Tel. 09090/77 77 77 bzw.<br />

tourismus@dehner.de)<br />

Alle Informationen zum Blumen Hotel erhalten<br />

Sie unter www.dehner-blumenhotel.com<br />

oder unter Tel. 09090/76-0<br />

bzw. unter info@dehner-hotel.com


Höhenflüge inbegriffen<br />

Herzlich Willkommen zum Ingolstädter Herbstfest<br />

Durch die Marktstraße bummeln und<br />

einkaufen, eine Runde im Riesenrad<br />

drehen oder sich eine gemütliche Maß<br />

im Festzelt schmecken lassen – das<br />

Ingolstädter Herbstfest hat auch in<br />

diesem Jahr wieder viel zu bieten. Los<br />

geht’s mit einem Standkonzert der<br />

Festkapelle am Theaterplatz und dem<br />

anschließenden großen Festumzug<br />

zum Festplatz. Im Festzelt der Familie<br />

Lanzl hat OB Alfred Lehmann erneut<br />

die Ehre, das erste Fass Bier anzuzapfen.<br />

Bei Einbruch der Dunkelheit<br />

erstrahlt der Nachthimmel über dem<br />

Festgelände unter den bunten Farben<br />

des großen Eröffnungsfeuerwerkes.<br />

Anzeige<br />

Traditionell findet am Dienstag der<br />

Seniorennachmittag und am Mittwoch<br />

der Familiennachmittag mit verbilligten<br />

Preisen statt. Wegen der enormen<br />

Nachfrage wird der Nachthimmel am<br />

zweiten Volksfest-Freitag bei Einbruch<br />

der Dunkelheit beim „Himmel und<br />

Erde“ Feuerwerk erneut leuchten.


Wer - wann - wo...<br />

02<br />

01 Ausstellung „Jurahaus“<br />

28.9. bis 31.10., Infozentrum Naturpark-Altmühltal<br />

Das Altmühltal ist die Heimat des Jurahauses. Auf ihrer Spurensuche<br />

hat Helga Partikel faszinierende Objekte entdeckt und<br />

mit vielen Menschen gesprochen. Ihre Fotografien sind bis Ende<br />

Oktober im Infozentrum Naturpark Altmühltal in Eichstätt unter<br />

dem Motto „Jurahaus – Stille Schönheit im Altmühltal“ zu sehen.<br />

02 Kluftinger – Die Show<br />

Do., 3.10, Festsaal Ingolstadt<br />

Schräge, urkomische Literaturcomedy zweier Bestsellerautoren<br />

aus dem Allgäu – das ist „Kluftinger – Die Show“. Dabei haben die<br />

Shows von Klüpfel und Kobr mit klassischen Lesungen nichts zu<br />

tun. Stattdessen präsentieren sie eine Mischung aus Krimi- und<br />

Comedy-Show, die man einfach gesehen haben muss. Und nun<br />

wagen sich die beiden an die erste große „Crime-Comedy-Show“<br />

auf deutschsprachigen Bühnen. Beginn ist um 20 Uhr. Karten<br />

erhalten Sie unter www.ticketonlinde.de<br />

03 „Auf Flügeln des Gesanges“<br />

So., 6.10., Pfarrzentrum Baar<br />

Birgit Rein (Sopran) und Bettina Walter-Heinz (Mezzosopran) nehmen<br />

Sie mit auf eine spannende Reise in das Reich der Liebe mit<br />

03<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Veranstaltungen 105<br />

06<br />

weitgehend unbekannten Perlen von Mozart, Mendelssohn und<br />

Dvorak. An den Tasten: Hans Feigl, der in der Region als exzellenter<br />

Klavierbegleiter und fantasievoller Orgelimprovisator bekannt<br />

ist. Beginn 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.<br />

04 Kunst im Gut<br />

Sa. 5.10 und So. 6.10, Klostergut Scheyern<br />

100 Künstler und Kunsthandwerker erwarten Sie am ersten Oktoberwochenende<br />

im idyllischen Klostergut Scheyern. Von der<br />

Glaskunst bis zum Windobjekt, vom Schmuck bis zur Keramik.<br />

Dazu kommen Sonderschauen, Workshops, Live-Musik, Theater<br />

und vieles mehr. Alle Infos unter www.kunst-im-gut.de<br />

05 Eichstätter Kirchweihmarkt<br />

Sa. 5.10 und So. 6.10, Innenstadt Eichstätt<br />

Samstag und Sonntag verwandelt sich die barocke Eichstätter<br />

Innenstadt in den würdigen Rahmen für ein großes, buntes Kirchweihspektakel.<br />

Auf die Besucher wartet ein „Menü“ aus ausgefallenen<br />

Ständen und Waren, Attraktionen zum Mitmachen und<br />

buntem Markttreiben. Zahlreiche Anbieter vom Seifensieder bis<br />

zum Korbflechter aus der Region aber auch von weit her stellen<br />

ihre Naturprodukte und Künste vor und informieren über ihre<br />

Fertigkeiten. Am Sonntag, den 06.10. ist verkaufsoffen. Viele Geschäfte<br />

sind von 13 bis 17 Uhr für Sie geöffnet.


106 XX Die Veranstaltungen Rubriken <strong>espresso</strong> <strong>espresso</strong> Magazin, Magazin, Oktober Oktober 2013 2013<br />

09 10<br />

05 Fleischmann und Bande<br />

Fr., 11.10., Kotterhof Böhmfeld<br />

Fleischmann & Bande - Da passt ja gar nix z’samm - Bernhard<br />

Fleischmann ist Moderator (Frühaufdreher Bayern3), Spinner,<br />

Golfer, Lautlacher, ein Freund moderner Tanzmusik, er mag Gesellschaft,<br />

liebt Überzeugungstäter und Farben, hasst Opportunisten<br />

und Möchtegerns. Vui mehr Bayrisch ghört gsunga, das<br />

sagt der „Fleischi“ schon seit Jahren. In puncto bayrischsprachiger<br />

Musik ist in der Jetzt-Zeit noch viel Luft nach oben. Lasst Euch<br />

überraschen!<br />

06 unARTig<br />

Fr., 11.10., bis So., 13.10., Neuburg Reithalle<br />

Der Name ist Programm – da kann man sicher sein. Nicht braves,<br />

hausbackenes oder zahmes wird geboten. Sondern freche,<br />

ein bisschen verrückte und humorvolle, auch berührend schöne<br />

Kunst wird ausgestellt oder dargeboten.Künstler der Region<br />

und weit darüber hinaus, stellen Werke der Pastell-, Öl-, Seiden-,<br />

Wand- und Fotomalerei aus. Nicht nur deshalb lohnt es sich,<br />

diesem einmaligen Event in der Arcostraße 16, einen Besuch<br />

abzustatten. Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. An allen<br />

drei Tagen wird Sie das Arco Schlösschen-Catering mit Köstlichkeiten<br />

verwöhnen.<br />

BEILNGRIES<br />

6. BAYERISCHER ZWIEBELMARKT<br />

12. und 13. Oktober 2013<br />

ALLES RUND UM DIE ZWIEBEL - zwiebelige Spezialitäten, Markttreiben, Drehorgeltreffen,<br />

Musiknacht, verkaufsoffener Sonntag<br />

07 Stars im Stadl<br />

Fr., 11.10., bis So., 13.10., Fuchsstadel Riedenburg<br />

Franz Hummel stellt zwei bereits landesweit beachtete jugendliche<br />

Pianisten vor, die Werke der Klassik und Romantik interpretieren<br />

werden. Neu in diesem Jahr ist der Auftritt des international<br />

bekannten Tiborcz-Jazz-Trios aus Ungarn. Unter dem Titel „Miles‘<br />

tone“ werden sie bei einem sonntäglichen Jazz-Frühschoppen<br />

Standards und andere Jazz-Nummern zum Besten geben. Karten<br />

für die Konzerte und den Frühschoppen erhalten Sie bei<br />

Schreibwaren Kettner Riedenburg oder unter Tel.: 0841/9 666 800<br />

08 6. Bayerischer Zwiebelmarkt<br />

Sa., 12., und So., 13.10., Beilngries<br />

Umrahmt von einem Drehorgelspielertreffen, der Beilngrieser Musiknacht<br />

und einem verkaufsoffenen Familiensonntag präsentiert<br />

sich die Zwiebel als hervorragender Genuss: An den Marktständen<br />

bieten Händler und Gastronomen köstliche Zwiebelspeiße an. Das<br />

lebendige Markttreiben beschränkt sich aber nicht nur auf das feine<br />

Gemüse - auch Kunsthandwerker und Hobbykünstler bieten ihre<br />

Kreationen feil. Marktmusik und -tänze gehören zum bunten Programm<br />

wie die Krönung der Beilngrieser Zwiebelkönigin am ersten<br />

Markttag. Der 6. Bayerische Zwiebelmarkt in Beilngries startet am<br />

Samstag (12.10.) um 10 Uhr.<br />

Programm und weitere Informationen unter www.beilngries.de<br />

Tourist-Information Beilngries · Hauptstraße 14 · 92339 Beilngries · Telefon (0 84 61) 84 35


09 Tubamagie<br />

Do., 17.10., Festsaal<br />

Das Georgische Kammerorchester präsentiert: Tubamagie. Wenn<br />

der britische Komponist Peter Lieuwen sich mit den Themen der<br />

georgischen Liturgie beschäftigt, ist eine spannende Uraufführung<br />

zu erwarten.Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es beim Kulturamt,<br />

bei der Touristinformation IN und beim Westpark Ticketservice.<br />

10 La Brass Banda live<br />

Sa., 26.10., Saturn Arena<br />

Wann warst du das letzte Mal auf einem Konzert, das dir noch<br />

Tage und Wochen später ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat?<br />

Frag mal jemanden, der LaBrassBanda gesehen hat, der kommt<br />

noch Monate später aus dem Grinsen nicht mehr raus. Nur der<br />

Gedanke daran lässt die Glückshormone wieder ausbrechen. Wer<br />

dieses Gefühl selbst erleben möchte, sollte sich Karten unter www.<br />

eventim.de besorgen. Beginn: 20 Uhr.<br />

11 16. Neuburger Weinbörse<br />

Fr., 8., bis So., 10.11., Marstall<br />

Geboten wird ein breites Angebot von Weinen aus den bekannten<br />

europäischen Weinanbaugebieten. Daneben besteht die Möglichkeit,<br />

auch Weine aus Südafrika, Chile, Kalifornien, Argentinien<br />

und Australien zu verkosten. Mehr: www.weinboerse-neuburg.de<br />

www.weinboerse-neuburg.de<br />

Weitere Infos unter<br />

www.droemer-knaur.de<br />

3.10.13 INGOLSTADT Festsaal<br />

La<br />

Brass<br />

Banda<br />

“Nackert"<br />

26.10.13 INGOLSTADT Saturn-Arena<br />

24.10.13 · FESTSAAL<br />

INGOLSTADT 7.2.2014 INGOLSTADT Festsaal 13.3.14 Ingolstadt Westpark<br />

Das neue<br />

Programm!<br />

<strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013 Veranstaltungen 107<br />

NEUES<br />

PROGRAMM:<br />

«WUNDERHEILER»<br />

10.5.14 INGOLSTADT Saturn-Arena 20.11.14 INGOLSTADT Theater 29.11.14 INGOLSTADT Saturn-Arena<br />

18.12.14 INGOLSTADT Saturn-Arena<br />

SASCHA GRAMMEL<br />

Samstag, den 05. Oktober<br />

Sonntag, den 06. Oktober<br />

VVK: Tourist-Info 0841/3 05 30 05; alle Geschäftsstellen<br />

von Donau Kurier & Augsburg. Allgem.; Tel.<br />

08 41/ 96 66-8 00; www.konzertbuero-augsburg.de


5. C H A R I T Y G A L A<br />

IM FESTSAAL DES THEATER INGOLSTADT<br />

SAMSTAG, 09.NOVEMBER 2013<br />

Prose cco-Empfang im Foyer ab 19 Uhr, Einlass Saal ab 19.30 Uhr<br />

COMEDY A CRODANCE S HOWTANZ VAGANTI<br />

ARTISTIK SUPERTALENT RELOADED SHOWBAND SZENARIO &<br />

COSMOPOLITAN MUSIC SOWIE DJ GANDI<br />

Karten in drei Preiskategorien zu 35|40|46 Euro<br />

sind ab sofort an folgenden Stellen erhältlich:<br />

Donau Kurier Office - Ingolstadt | Hollerhaus - Ingolstadt<br />

Espresso Verlag - Wagnerwirtsgasse | oder direkt unter<br />

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Weitere Informationen über Sponsoring und Spendemöglichkeiten<br />

sowie Kartenreservierungen unter:<br />

info@winterzauber-ingolstadt.de<br />

www.winterzauber-ingolstadt.de<br />

Familien in Not e.V.<br />

2013 zu Gunsten von:<br />

Verein für körper- und mehrfachbehinderte<br />

Menschen e. V. Ingolstadt<br />

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… und viele weitere Überraschungen<br />

Verein zur Familiennachsorge e.V.<br />

für schwerst-, chronisch- und krebskranke Kinder


Foto: BR / Theresa Högner<br />

Lieber ein echter Hunderter als zwei falsche<br />

Fufziger: Nach diesem Motto ist<br />

jetzt die 100. Folge der Freitagscomedy<br />

von und mit Günter Grünwald über die<br />

Bühne gegangen. Oder besser über den<br />

TV Bildschirm geflimmert. Zum Jubiläum<br />

und der Aufzeichnung der 100. Folge<br />

hatten sich prominente Gratulanten im<br />

Studio des Bayerischen Rundfunks eingefunden,<br />

wie zum Beispiel Willy Astor.<br />

Der äußerte sich gegenüber dem BR wie<br />

folgt über wilde Zeiten mit dem Günter,<br />

Humorvolle Hundert<br />

Grünwald Freitagscomedy mit der 100. Ausgabe<br />

Gastgeber Günter Grünwald (Mitte) mit seinen Gästen, von links: Helmut Schleich, Sabrina Litzinger, Rosetta Pedone, Willy Astor, Monika Gruber<br />

und Hannes Ringlstetter.<br />

Sie wollen<br />

raus aus der<br />

alten Bude?<br />

die er 1978 in Nizza auf der Yacht „stratiatella<br />

con funghi“ erlebte: „Ich landete<br />

mit dem Hubschrauber auf Achterndeck,<br />

als er mich in Schiesserfeinripp begrüßte<br />

und wir mit einem Glas chateau neuf de<br />

pompei in den Whirlpool stiegen, wo die<br />

Damenvolleyballnationalmannschaft<br />

Brasiliens auf uns wartete. Dann kam der<br />

Vater von Roger Moore, nämlich Vinzenz<br />

Moore und brachte uns Leberkässemmeln<br />

vorbei, worauf Günter sagte: frage!? Ham<br />

sie a an Hamberger loyal!? Das war sein<br />

Durchbruch international.“ Aha. So so.<br />

Auch Monika Gruber, Hannes Ringelstetter,<br />

Helmut Schleich, Rosetta Pedone und<br />

Sabrina Litzinger erwiesen dem Günter die<br />

Ehre. Selbstverständlich durften auch die<br />

Kultfiguren Bonzo, Joe Waschl, Himbeertoni<br />

und der Disko Heinz nicht fehlen. Das<br />

Ergebnis dieser Gemeinschaftsgaudi war<br />

kürzlich im Bayerischen Fernsehen zu bewundern.<br />

Die „Grünwald Freitagscomedy“<br />

ist am 7. März 2003 zum ersten Mal auf<br />

Sendung gegangen.<br />

Ihr regionaler Immobiliendienstleister<br />

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110 Kultur <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Ausgezeichneter<br />

Querdenker<br />

Stadt Ingolstadt verleiht Kunstpreis<br />

an Ludwig Hauser<br />

Seit vielen Jahren arbeitet und lebt er<br />

in Ingolstadt. Und er prägt mit seiner<br />

Kunst das Bild der Stadt: Der Künstler<br />

Ludwig Hauser erhielt in der Galerie des<br />

Stadttheaters den mit 6000 Euro dotierten<br />

Kunstpreis des Jahres 2012 aus den<br />

Händen von Oberbürgermeister Alfred<br />

Lehmann. Kulturreferent Gabriel Engert<br />

hielt die Laudatio auf den gebürtigen<br />

Rosenheimer. Engert betonte, Hausers<br />

Skulpturen und Projekte seien topografisch,<br />

landschafts- und stadthistorisch<br />

stets mit ihren Ausstellungsorten verbunden.<br />

Dadurch würden Materialwahl<br />

und Formensprache bestimmt. Ludwig<br />

Hauser arbeitet in Stein, Licht und anderen<br />

Medien. „Die Kunst Hausers ist ein<br />

Erkenntnisinstrument, sie erzeugt über<br />

Fotos: Kajt Kastl<br />

das Verstehen hinaus, Sensibilität und<br />

Achtsamkeit, eine Kunst die die Conditio<br />

humana sucht und an ihr arbeitet“, so<br />

Engert. „Hauser konfrontiert uns mit der<br />

Frage nach uns selbst. Wo kommen wir<br />

her, was sind unsere Wurzeln, in welchen<br />

Beziehungen und Verflechtungen leben<br />

wir, wo kann ein Lebensweg sinnvoll<br />

hinführen. Dieses Anliegen verfolgt Wigg


Hauser mit seiner ganzen Person ohne<br />

Rücksicht auf gesellschaftliche Zwänge,<br />

Normen, Gewohnheiten oder Tabus und<br />

oft auch ohne Rücksicht auf seine eigenen,<br />

ökonomischen Interessen. Damit eckt er in<br />

der Stadtgesellschaft mitunter an, denkt<br />

quer und stellt unbequeme Fragen.“<br />

Weiterhin unbequem sein<br />

Er wünsche dem Preisträger, dass er weiter<br />

mit seinen Arbeiten unbequeme Fragen<br />

stelle, uns fordere und so dazu beitrage,<br />

dass die Stadtgesellschaft lebendig bleibe.<br />

Zu seiner Vita gehören zahlreiche Wettbewerbsrealisierungen<br />

im In- und Ausland<br />

ebenso wie Großprojekte und interdisziplinäre<br />

Interventionen. Hauser gründete<br />

das Kunstkollektiv „Kunst und Projekt“,<br />

führte drei Jahre lang den Berufsverband<br />

Bildender Künstler Oberbayern Nord und<br />

konzipierte für die Stadt Ingolstadt u.a.<br />

den Donauexkursionspfad im Hinblick auf<br />

das geplante Europäische Donaumuseum<br />

mit den bislang drei Stationen Fleißerstein<br />

(2011), Schuttersteg (2008) und Messpegelhaus<br />

(2006). Die Skulpturen Ludwig<br />

Hausers sind im öffentlichen Raum in<br />

Ingolstadt und der Region – neben jenen<br />

von Alf Lechner – präsent wie von kaum<br />

einem anderen Künstler. Die Veranstaltung<br />

wurde musikalisch von der Schulband<br />

„jes!“ des Reuchlin Gymnasiums,<br />

Ingolstadt, begleitet. (kk)<br />

Ludwig Hauser nahm den Kunstpreis der<br />

Stadt Ingolstadt aus den Händen von OB<br />

Alfred Lehmann entgegen.<br />

,,WennVan,<br />

dann richtig!“<br />

Vom Mini-Van bis zum Kleinbus!<br />

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geltenden Fassung): Ford S-MAX, Ford Galaxy, Ford Tourneo Custom: 11,5-5,9 (innerorts),<br />

6,5-4,7 (außerorts), 8,3- 5,2 (kombiniert); CO 2 -Emissionen: 194-139 g/km (kombiniert).<br />

1 Der Van-Bonus beträgt € 500. Privatkundenangebot beim Kauf eines Ford Pkw-Neufahrzeuges der Van-Familie (Ford B-MAX, Ford C-MAX, Ford Grand C-MAX,<br />

Ford S-MAX, Ford Galaxy und Ford Tourneo Custom) vom 30.09. bis 30.10.2013 und Zulassung auf den Endkunden bis zum 31.01.2014. Der Bonus wird auf den<br />

Kaufpreis angerechnet. 2 Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford S-MAX Business Edition 2,0 l TDCi Duratorq-Motor 103 kW (140 PS). 3 Privatkunden-Angebot<br />

gilt für einen Ford Tourneo Custom Titanium 300 L1 2,2 l TDCi 114 kW (155 PS).<br />

1


otos: Motter<br />

„War das schön!“<br />

Modenschau im Hotel Domizil<br />

ie pure Pracht in Tracht - die gab es wieder im Hotel Domizil<br />

n Ingolstadt zu bewundern.<br />

amilie Hummel hatte zur zehnten Trachtennacht in ihr Hotel<br />

eladen - und rund 500 Gäste waren gekommen, um einen<br />

errlichen Abend zu verbringen. Bei Brotzeit und musikaischen<br />

Schmankerln der Gerloser Nachtschwärmer wurde<br />

Energie“ und gute Laune getankt. Der Höhepunkt des Abends<br />

ar dann die Dirndl Modenschau von Alpenmädel Dirndlesign,<br />

die mit dem Song „Rock mi“ der Alpenrebellen ihren<br />

timmungsvollen Abschluss fand. Danach war Partytime mit<br />

J Brezn angesagt und diese Party dauerte ziemlich lange.<br />

rst gegen fünf Uhr in der Früh verließen die letzten Trachennachtgäste<br />

das Hotel.<br />

ehr Bilder: www.stattzeitung.in<br />

Vanessa Hummel mit Tochter<br />

Sophie<br />

Marco Slavulj und<br />

Helmut Schmid


Mut zur Lücke<br />

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114 Zu guter Letzt <strong>espresso</strong> Magazin, Oktober 2013<br />

Gewinnspiel<br />

Erleben Sie LaBrassBanda live!<br />

Am 26. Oktober gastieren die Jungs um Stefan Dettl in der<br />

Saturn Arena in Ingolstadt. Fünf Typen auf der Bühne. Alle<br />

in Lederhosen und T-Shirts. Alle barfuss. Das ist typisch La<br />

BrassBanda. Die Kritiker jubeln: „Es gibt Volksmusik und neue<br />

Volksmusik, es gibt Rock, Punk, Dub, HipHop und Techno, aber<br />

eine Band wie diese hat man noch nie gehört. Sie sind die Men<br />

in Blech mit dem Auftrag jeden Club, jede Halle in Grund und<br />

Boden zu spielen.“ Wir verlosen 3 x 2 Tickets für den Auftritt<br />

in Ingolstadt im Rahmen der „Nackert“-Tour, Beginn ist um 20<br />

Uhr. Infos www.labrassbanda.com Stichwort: LaBrassBanda<br />

Gewinnspielfrage für die oben stehende Verlosung:<br />

Welchen Geburtstag feiern die Ingolstädter Jazztage<br />

in diesem Jahr?<br />

Einsendeschluss ist der 18.10.2013<br />

Unsere Gewinnspieladresse:<br />

<strong>espresso</strong> Mediengruppe<br />

Wagnerwirtsgasse 8,<br />

85049 Ingolstadt<br />

Fax: 0841/95154-120<br />

E-Mail: win@<strong>espresso</strong>-magazin.de<br />

Sprücheklopfer<br />

Langsam könnte er<br />

aufhören zu lächeln und<br />

uns etwas abgeben.<br />

Christian Lösel, Christine Haderthauer und Reinhard Brandl am Abend<br />

der Bundestagswahl im CSU Haus Ingolstadt (Foto: Kajt Kastl)<br />

Hörensagen<br />

Wohnzimmer: Dass Alois Finkenzeller („Aktion Innenstadt“)<br />

bei der Wahl von Veronika Peters zur SPD-OB-Kandidatin nicht<br />

unbeteiligt war, darf man schon deshalb annehmen, weil er<br />

bei der Präsentation der Kandidatin vor der Presse selbst mit<br />

von der Partie war. Was sonst hätte er dort zu suchen, ohne<br />

Funktion in der Ingolstädter Sozialdemokratie. Gut erfunden<br />

oder wahr ist die Geschichte, wonach ein entscheidendes<br />

Gespräch in seinem Wohnzimmer in Anwesenheit von Jörg<br />

Schlagbauer, dem gewerkschaftlichen Strippenzieher bei der<br />

SPD, mit Einfluss, aber gleichfalls ohne Amt, stattgefunden<br />

haben soll. Schlagbauer dementiert zumindest die Lokalität.<br />

Festsaal: Es ist noch eine Weile hin, bis am 9. November die<br />

5. Charity Gala „Winterzauber“ im Festsaal des Stadttheaters<br />

über die Bühne geht. Doch bereits jetzt ist mehr als die Hälfte<br />

der Karten für das wohl bedeutendste gesellschaftliche<br />

Ereignis der Stadt verkauft. Im letzten Jahr konnten Klaus<br />

Mittermaier und Michael Klarner mehr als 100 000 Euro für<br />

gemeinnützige Zwecke einsammeln. Auch in diesem Jahr<br />

sind Akrobatik, Tanz und Musik (es spielt wieder „Szenario“<br />

mit dem „Teufelsgeiger“ Christoph Proll) angekündigt. Der<br />

Erlös kommt dem Hollerhaus, Elisa und dem Verein Familie<br />

in Not zugute.<br />

Agnes, schau mal.<br />

Die Claudia Roth hat das<br />

selbe Kleid an wie Du!<br />

Agnes Krumwiede und Christian Höbusch am Abend der Landtagswahl im<br />

Büro der Grünen in Ingolstadt. (Foto: Sina Licklederer)


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