Strafanzeige und Strafprozess - Strafverteidiger|büro
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II. 5. Die Beschlagnahme - welche Dinge kann die Polizei wegnehmen? II. 6. Körperliche Beeinträchtigungen II. 6. a. Die körperliche Untersuchung II. 6. b. Die Blutprobe II. 6. c. Erkennungsdienstliche Maßnahmen II. 7. Der Führerschein II. 8. Das heimliche Abhören von Gesprächen III. KAPITEL DER UNBETEILIGTE BÜRGER IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 8 Seiten III. 1. Die Festnahme III. 2. Die Hausdurchsuchung III. 3. Die Beschlagnahme von Gegenständen III. 4. Körperliche Untersuchungen III. 5. Telefonüberwachung und andere Lauschangriffe III. 6. Die polizeiliche Fahndung IV. KAPITEL DER ZEUGE BEI DER KRIPO 18 Seiten IV. 1. Die gefährliche Rolle des Zeugen IV. 2. Die Vorladung zur Zeugenvernehmung - muss der Zeuge zur Polizei? IV. 3. Der Zwang zur Zeugenaussage - was droht dem Zeugen, wenn er schweigt? IV. 4. Nahe Angehörige des Beschuldigten dürfen schweigen IV.4. a. Weshalb gibt es ein Zeugnisverweige rungsrecht? IV.4. b. Wie macht man vom Zeugnisverweige rungsrecht Gebrauch? IV.4. c. Wer ist naher Angehöriger und darf schweigen? IV.4. d. Gibt es ein Schweigerecht auch bei mehreren Beschuldigten? IV.4. e. Ist jeder Angehörige über das Zeugnisverweigerungsrecht zu belehren? IV. 5. Das Schweigerecht des Zeugen aus beruflichen Gründen IV. 6. Das Schweigerecht des Zeugen bei Gefahr der Selbstbelastung IV. 7. Die Aussagen des Zeugen: wahr und vollständig IV. 8. Der Rechtsanwalt als Zeugenbegleiter IV. 9. Zeugenentschädigung - Geld für eine Aussage Dr. Ulrich Sommer, Tipps zur StPO, Inhaltsverzeichnis 2 von 5 Seiten
V. KAPITEL DER VERLETZTE DER STRAFTAT 7 Seiten V. 1. Strafanzeige und Strafantrag V. 2. Die vertrauliche Anzeige V. 3. Akteneinsicht durch einen Anwalt V. 4. Der Verletzte bringt die Anklage selbst zu Gericht V. 4. a. Wie man die Staatsanwaltschaft zur Anklage zwingt V. 4. b. Das Privatklageverfahren - wie sich Täter und Opfer unmittelbar vor einem Strafgericht streiten VI. KAPITEL DIE EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS GEGEN DEN BESCHULDIGTEN 4 Seiten VI. 1. Die Einstellung mangels Tatverdachts VI. 2. Die Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit VII. KAPITEL DIE ANKLAGESCHRIFT 6 Seiten VII.1. Muss der Beschuldigte sofort handeln? VII.2. Was steht alles in der Anklageschrift? VII. 2. a. Der Beschuldigte wird zum Angeschuldigten VII. 2. b. Welches Gericht ist zuständig? VII. 2. c. Das angeklagte Delikt VII. 2. d. Die angeklagte Tat VIII. KAPITEL DER STRAFBEFEHL 4 Seiten VIII. 1. Wie kommt es zu einem Strafbefehl? VIII. 2. Zu welcher Strafe kann der Strafbefehl verurteilen? VIII. 3. Einspruch einlegen? VIII. 4. Einspruchsfrist von zwei Wochen Dr. Ulrich Sommer, Tipps zur StPO, Inhaltsverzeichnis 3 von 5 Seiten
- Seite 1: I. KAPITEL DER STRAFPROZESS - EINE
- Seite 5 und 6: XII. KAPITEL DAS URTEIL 11 Seiten X
- Seite 7 und 8: Eingriff der Staatsgewalt in sein L
- Seite 9 und 10: unkomplizierter Vorgang. Bei näher
- Seite 11 und 12: 2. Kapitel: Der Beschuldigte im Erm
- Seite 13 und 14: Polizeistunde in Gaststätten über
- Seite 15 und 16: "Verdunkelungsgefahr", beweist dies
- Seite 17 und 18: möglicherweise schon die Motivatio
- Seite 19 und 20: machen will, kann er ohne rechtlich
- Seite 21 und 22: gerichtlichen Prozess reden - oder
- Seite 23 und 24: Rechtsprechung als heimtückisch be
- Seite 25 und 26: später in einer gerichtlichen Haup
- Seite 27 und 28: "Auf diese Beleidigung haben Sie do
- Seite 29 und 30: Beschuldigten trotz Verletzung oder
- Seite 31 und 32: Beweismittel vernichten könnte. Es
- Seite 33 und 34: angebrüllt hat und er in einem Ref
- Seite 35 und 36: vorzunehmen, handschriftliche Verbe
- Seite 37 und 38: .) Dringender Tatverdacht - wann da
- Seite 39 und 40: Gegen eine Flucht sprechen die sozi
- Seite 41 und 42: Allein dies ist der legitime Hinter
- Seite 43 und 44: Ausgestattet mit diesem Haftbefehl
- Seite 45 und 46: ihre Ansicht und liegt plötzlich k
- Seite 47 und 48: In allen diesen Fällen kann der Ha
- Seite 49 und 50: ist. Das kann sehr lange dauern. Da
- Seite 51 und 52: Ist er auf freiem Fuß und wird er
V. KAPITEL<br />
DER VERLETZTE DER STRAFTAT<br />
7 Seiten<br />
V. 1. <strong>Strafanzeige</strong> <strong>und</strong> Strafantrag<br />
V. 2. Die vertrauliche Anzeige<br />
V. 3. Akteneinsicht durch einen Anwalt<br />
V. 4. Der Verletzte bringt die Anklage<br />
selbst zu Gericht<br />
V. 4. a. Wie man die Staatsanwaltschaft zur<br />
Anklage zwingt<br />
V. 4. b. Das Privatklageverfahren - wie sich<br />
Täter <strong>und</strong> Opfer unmittelbar<br />
vor einem Strafgericht streiten<br />
VI. KAPITEL<br />
DIE EINSTELLUNG<br />
DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS<br />
GEGEN DEN BESCHULDIGTEN<br />
4 Seiten<br />
VI. 1. Die Einstellung mangels<br />
Tatverdachts<br />
VI. 2. Die Einstellung des Verfahrens<br />
wegen Geringfügigkeit<br />
VII. KAPITEL<br />
DIE ANKLAGESCHRIFT<br />
6 Seiten<br />
VII.1. Muss der Beschuldigte<br />
sofort handeln?<br />
VII.2. Was steht alles in der<br />
Anklageschrift?<br />
VII. 2. a. Der Beschuldigte wird zum<br />
Angeschuldigten<br />
VII. 2. b. Welches Gericht ist zuständig?<br />
VII. 2. c. Das angeklagte Delikt<br />
VII. 2. d. Die angeklagte Tat<br />
VIII. KAPITEL<br />
DER STRAFBEFEHL<br />
4 Seiten<br />
VIII. 1. Wie kommt es zu einem<br />
Strafbefehl?<br />
VIII. 2. Zu welcher Strafe kann der<br />
Strafbefehl verurteilen?<br />
VIII. 3. Einspruch einlegen?<br />
VIII. 4. Einspruchsfrist von zwei Wochen<br />
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