Kritische Evaluation der Wirksamkeit der Landschaftsplanung im ...

Häufigkeit
16
14
12
10
8
6
4
2
0
14,7 %
14,7 %
n = 34 Cochrans Q-Test: p = 0,509
17,6 %
8,8 %
32,4 %
26,5 %
20,6 %
LRF NEF LKF EWF BEF GSF GNF ARF WDF FSF KBF LUF LSF
Teilziele
Abb. 114: Nichtberücksichtigung spezifischer wahrgenommener Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege in
der Flächennutzungsplanung in Rheinland-Pfalz
Anzahl der Ziele
8
6
4
2
0
n = 26
eta 2 = 0,47; p = 0,008
sehr gut gut befriedigend ausreichend ungenügend
Qualität der Landespflegerischen Planungsbeiträge
Abb. 115: Nichtberücksichtigung wahrgenommener
Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege
in der Flächennutzungsplanung in Rheinland-
Pfalz in Abhängigkeit von der Qualität des
Landespflegerischen Planungsbeitrages zum
FNP (Varianzanalyse)
Wie oben gezeigt, ist die Nichtberücksichtigung wahrgenommener Ziele in der rheinland-pfälzischen
Flächennutzungsplanung (im Gegensatz zum Bund insgesamt) kein besonders großes Problem. Dennoch
ist es auch hier von Interesse, welche Faktoren eine Nichtberücksichtigung wahrgenommener Belange
determinieren oder ihr entgegenwirken können. Dies zeigen die Abbildungen 115 und 116.
Anzahl der Ziele
5
4
3
2
1
0
20,6 %
n = 27
20,6 %
p = 0,039
17,6 %
20,6 %
20,6 %
trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft zu
Struktur des LPPB klar und übersichtlich?
26,5 %
Abb. 116: Nichtberücksichtigung wahrgenommener
Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege
in der Flächennutzungsplanung in Rheinland-
Pfalz in Abhängigkeit von der Klarheit und
Übersichtlichkeit der Struktur des
Landespflegerischen Planungsbeitrages zum
FNP (Kruskal-Wallis-H-Test)
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