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Kritische Evaluation der Wirksamkeit der Landschaftsplanung im ...

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42<br />

Häufigkeit<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

n = 26<br />

Aus Abbildung 37 wird ersichtlich, dass die<br />

Landespflegerischen Planungsbeiträge<br />

überwiegend nachvollziehbar sind (19). In<br />

sieben Fällen kann <strong>der</strong> gesamte<br />

Planungsprozess nur in Teilen als<br />

nachvollziehbar bezeichnet werden. Planungen,<br />

die nicht nachvollziehbar sind, konnten<br />

hingegen nicht festgestellt werden.<br />

trifft teilweise zu trifft zu<br />

Nachvollziehbarkeit <strong>der</strong> gesamten Planung?<br />

Insgesamt ist es sicherlich positiv zu sehen,<br />

Abb. 37: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan, geglie<strong>der</strong>t<br />

dass die uneingeschränkt nachvollziehbaren<br />

Planungen auf dieser Ebene die nur teilweise<br />

nach <strong>der</strong> Nachvollziehbarkeit <strong>der</strong> gesamten<br />

Planung<br />

nachvollziehbaren<br />

Dennoch besteht<br />

deutlich überwiegen.<br />

bei Letzteren noch<br />

Verbesserungsbedarf: Im Idealfall sollten alle Planungen (des Naturschutzes und <strong>der</strong> Landschaftspflege)<br />

uneingeschränkt nachvollziehbar sein.<br />

4.2.4. Verbindliche Bauleitplanung<br />

Häufigkeit<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

< 1.000 1.000 -<br />

4.999<br />

5.000 - 10.000 - 20.000 -<br />

9.999 19.999 49.999<br />

Gemeindegrößenklassen<br />

n = 33<br />

50.000 -<br />

99.999<br />

>100.000<br />

Abb. 38: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Bebauungspläne,<br />

geglie<strong>der</strong>t nach Gemeindegrößenklassen<br />

verteilen sich auf die verbliebenen<br />

Gemeindegrößenklassen mit 10.000 und mehr<br />

Einwohnern.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> Verteilung <strong>der</strong> Stichprobe auf die<br />

Regierungsbezirke ergibt sich folgendes Bild (vgl.<br />

Abb. 39): 16 Bebauungspläne gehören zum<br />

Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz, 15 zum<br />

Regierungsbezirk Koblenz. Der Regierungsbezirk<br />

Trier ist mit zwei Fällen vertreten. Damit ergibt<br />

sich eine ähnliche Verteilungsform wie bei den<br />

Flächennutzungsplänen (vgl. Abb. 14).<br />

In <strong>der</strong> Studie wurden 33 Bebauungspläne<br />

untersucht. Soweit in den folgenden Grafiken <strong>der</strong><br />

Stichprobenumfang mit weniger als n = 33<br />

angegeben sein sollte, ist dies auf das Fehlen von<br />

Informationen zurückzuführen.<br />

Die Verteilung <strong>der</strong> Stichprobe nach<br />

Gemeindegrößenklassen ist in Abbildung 38<br />

dargestellt. Demnach sind alle<br />

Gemeindegrößenklassen vertreten. Am häufigsten<br />

sind Kommunen mit 1.000 bis 4.999 Einwohnern<br />

(8), mit weniger als 1.000 Einwohnern (7) sowie mit<br />

5.000 - 9.999 Einwohnern (5). Die übrigen Fälle<br />

Häufigkeit<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

n = 33<br />

Koblenz Trier Rheinhesse<br />

n-Pfalz<br />

Regierungsbezirk<br />

Abb. 39: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Bebauungspläne,<br />

geglie<strong>der</strong>t nach Regierungsbezirken

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