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Kritische Evaluation der Wirksamkeit der Landschaftsplanung im ...

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Häufigkeit<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

n = 26<br />

Koblenz Trier Rheinhesse<br />

n-Pfalz<br />

Regierungsbezirk<br />

Abb. 27: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan, geglie<strong>der</strong>t<br />

nach Regierungsbezirken<br />

In welchen Jahren die untersuchten<br />

landespflegerischen Planungsbeiträge zum B-Plan<br />

abgeschlossen wurden, ist Abbildung 29 zu<br />

entnehmen. Im arithmetischen Mittel stammen die<br />

Pläne aus <strong>der</strong> zweiten Jahreshälfte des Jahres 1995.<br />

Die Spannweite reicht von 1992 bis 1999 (je 2<br />

Fälle). Mehr als die Hälfte <strong>der</strong> Planungen sind 1996<br />

o<strong>der</strong> später angeschlossen worden. Die Stichprobe<br />

ist insoweit recht aktuell.<br />

Abbildung 30 informiert über den Status bzw. die<br />

Berufszugehörigkeit <strong>der</strong> Planverfasser.<br />

Häufigkeit<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

n = 26 Mittelwert: 1995,7<br />

1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999<br />

Abschlussjahr des LPPB<br />

Abb. 29: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan, geglie<strong>der</strong>t<br />

nach dem Abschlussjahr des untersuchten<br />

LPPB<br />

Am häufigsten (14) sind Landespflegerische<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan aus Rheinhessen-<br />

Pfalz vertreten. Dann folgen die<br />

Regierungsbezirke Koblenz mit 10 Fällen sowie<br />

Trier mit 2 Fällen (vgl. Abb. 27).<br />

Aus Abb. 28 geht hervor, dass es sich bei den<br />

untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträgen zum B-Plan ganz überwiegend<br />

um Neubearbeitungen handelt (24). In <strong>der</strong><br />

Stichprobe sind lediglich 2 Än<strong>der</strong>ungsverfahren<br />

enthalten.<br />

Den weitaus größten Teil n<strong>im</strong>mt mit 11 Fällen die Berufsgruppe <strong>der</strong> Landschaftsplaner ein. In sieben<br />

Planungen war <strong>der</strong> Verfasser-Status nicht eindeutig indentifizierbar. In drei Fällen sind fachübergreifende<br />

Häufigkeit<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

n = 26<br />

Neubearbeitung Än<strong>der</strong>ung<br />

Stand <strong>der</strong> Bearbeitung<br />

Abb. 28: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan, geglie<strong>der</strong>t<br />

nach dem Stand <strong>der</strong> LPPB-Bearbeitung<br />

Häufigkeit<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

n = 26<br />

Geografen fachübergr. Landschafts- An<strong>der</strong>e Stadtplaner Unbekannt<br />

Kooperation planer<br />

LPPB-Verfasser-Status<br />

Abb. 30: Anzahl <strong>der</strong> untersuchten Landespflegerischen<br />

Planungsbeiträge zum B-Plan, geglie<strong>der</strong>t<br />

nach dem Status des LPPB-Verfassers<br />

39

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