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Leitfaden für die Gestaltung von Seminar- und Masterarbeiten

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Universität <strong>für</strong> Bodenkultur Wien<br />

Department <strong>für</strong> Nachhaltige Agrarsysteme<br />

Institut <strong>für</strong> Nutztierwissenschaften<br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong><br />

Bärbel Prevost<br />

Stu<strong>die</strong>nassistentin<br />

Gregor-Mendel-Straße 33<br />

1180 Wien<br />

baerbel.prevost@boku.ac.at<br />

am Institut <strong>für</strong> Nutztierwissenschaften<br />

Wien<br />

März 2010


INHALTSVERZEICHNIS<br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 1<br />

1 Einleitung............................................................................................................. 2<br />

2 Aufbau <strong>und</strong> Inhalt ................................................................................................ 2<br />

2.1 Titelblatt........................................................................................................ 2<br />

2.2 Inhaltsverzeichnis......................................................................................... 2<br />

2.3 Abkürzungen ................................................................................................ 2<br />

2.4 Einleitung <strong>und</strong> Problemstellung.................................................................... 3<br />

2.5 Ziele <strong>und</strong> Forschungsfragen......................................................................... 3<br />

2.6 Literaturübersicht.......................................................................................... 3<br />

2.7 Tiere, Material <strong>und</strong> Methoden....................................................................... 4<br />

2.8 Ergebnisse ................................................................................................... 4<br />

2.9 Diskussion.................................................................................................... 4<br />

2.10 Fazit oder Schlussfolgerung......................................................................... 4<br />

2.11 Zusammenfassung....................................................................................... 4<br />

2.12 Anhang......................................................................................................... 5<br />

2.13 Literaturverzeichnis ...................................................................................... 5<br />

3 Formale Anforderungen....................................................................................... 5<br />

3.1 Zitieren ......................................................................................................... 5<br />

3.2 Quellenangaben im Literaturverzeichnis ...................................................... 6<br />

3.3 Sek<strong>und</strong>ärliteratur.......................................................................................... 7<br />

3.4 Ohne Autor................................................................................................... 7<br />

3.5 Persönliche Mitteilungen .............................................................................. 7<br />

3.6 Zitieren <strong>von</strong> Internetquellen.......................................................................... 8<br />

3.7 Zitieren <strong>von</strong> Gesetzestexten......................................................................... 8<br />

4 Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen................................................................................... 8<br />

Anhang ......................................................................................................................11<br />

Literaturverzeichnis ...................................................................................................12


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 2<br />

1 Einleitung<br />

Es existieren unzählige unterschiedliche Richtlinien zum Erstellen <strong>von</strong><br />

wissenschaftlichen Arbeiten. Viele wissenschaftliche Zeitschriften, Journale <strong>und</strong><br />

Institute haben ihre eigenen, speziellen Vorgaben <strong>für</strong> ein bestimmtes, einheitliches<br />

Layout. Trotz manchen verpflichtenden Vorgaben, (wie z.B. Name, Datum, … am<br />

Titelblatt, <strong>die</strong> als selbstverständlich gelten) sollen sich Personen, <strong>die</strong> mit <strong>die</strong>ser<br />

Vorlage arbeiten, dazu angeregt fühlen, innerhalb des wissenschaftlichen Rahmens<br />

ihren persönlichen kreativen Beitrag zum Layout <strong>und</strong> zur <strong>Gestaltung</strong> beizutragen.<br />

Dieser <strong>Leitfaden</strong> soll als Unterstützung zum Erstellen <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Masterarbeiten</strong> am Institut <strong>für</strong> Nutztierwissenschaften betrachtet werden. Er gibt eine<br />

Übersicht über <strong>die</strong> Anforderungen <strong>und</strong> <strong>Gestaltung</strong>smöglichkeiten, <strong>die</strong> beim<br />

Schreiben <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- oder <strong>Masterarbeiten</strong> angewendet werden können.<br />

2 Aufbau <strong>und</strong> Inhalt<br />

2.1 Titelblatt<br />

Das Titelblatt soll dem/der BetrachterIn auf den ersten Blick überschaubare<br />

Informationen über <strong>die</strong> Arbeit gewährleisten. Es sollte folgendes enthalten:<br />

Bezeichnung der Universität, Department, Institut, Name <strong>und</strong> Nummer der<br />

Lehrveranstaltung, Name des/der BetreuerIn <strong>und</strong> Adresse der Institution, Titel,<br />

Datum, Name, Stu<strong>die</strong>nkennzahl, Matrikelnummer, E-Mail (nach Scheld 2008).<br />

2.2 Inhaltsverzeichnis<br />

Das Inhaltsverzeichnis enthält <strong>die</strong> Überschriften der einzelnen Kapitel, <strong>die</strong> das<br />

Vorgehen bei der Bearbeitung des Arbeitsthemas aufzeigen. Es soll dem/der LeserIn<br />

durch seine Gliederung einen Eindruck über <strong>die</strong> Strukturierung, Logik <strong>und</strong><br />

Gedankenfolge der Arbeit vermitteln (Scheld 2008).<br />

Die Gliederung muss aussagekräftig <strong>und</strong> inhaltlich verständlich sein (Karmasin <strong>und</strong><br />

Ribing 2006), sowie übersichtlich <strong>und</strong> ohne inhaltliche Überschneidungen bzw.<br />

Wortwiederholungen. Der "Rote Faden" muss deutlich erkennbar sein. Jede<br />

Überschrift verweist auf <strong>die</strong> jeweilige Seitenzahl in der Arbeit.<br />

In Bezug auf jede Gliederungsebene ist zu bemerken, dass – sofern <strong>die</strong>se<br />

unterteilt wird – mindestens zwei Untergliederungspunkte vorkommen müssen. Die<br />

Untergliederungspunkte müssen <strong>die</strong> übergeordnete Gliederungsebene inhaltlich<br />

möglichst vollständig abdecken.<br />

Die im Inhaltsverzeichnis angegebenen Überschriften müssen wörtlich exakt mit den<br />

entsprechenden Überschriften in der Arbeit übereinstimmen. Innerhalb der<br />

Gliederung ist auf eine einheitliche Systematik zu achten. Es wird empfohlen, bei<br />

<strong>Seminar</strong>- oder <strong>Masterarbeiten</strong> höchsten drei bis vier Ebenen zu verwenden, da sonst<br />

<strong>die</strong> Übersichtlichkeit leidet. Als Beispiel zur Gliederung kann das Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>die</strong>ser <strong>Seminar</strong>arbeit (es enthält 2 Gliederungsebenen) herangezogen werden, oder<br />

jenes im Anhang mit 4 Gliederungsebenen.<br />

2.3 Abkürzungen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich sind so wenige Abkürzungen wie möglich zu verwenden. Werden<br />

dennoch viele <strong>und</strong> ungewöhnliche Abkürzungen verwendet, empfiehlt sich nach dem


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 3<br />

Inhaltsverzeichnis ein Abkürzungsverzeichnis zu erstellen. Dort werden <strong>die</strong><br />

verwendeten <strong>und</strong> nicht selbsterklärenden Abkürzungen (z.B. SBS = Schwarzbraunes<br />

Bergschaf; XP = Rohprotein etc.) angeführt. Selbstverständliche Abkürzungen wie<br />

z.B. SI-Einheiten (m², ha, etc.) werden nicht in das Abkürzungsverzeichnis<br />

aufgenommen. Kommen nur wenige ungewöhnliche Abkürzungen in einer Arbeit vor,<br />

dann müssen <strong>die</strong>se einmalig erklärt werden, <strong>und</strong> zwar wenn sie im Text zum ersten<br />

Mal vorkommen.<br />

In Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen kann eine eigene Abkürzungserklärung erforderlich<br />

werden. Diese findet in Form <strong>von</strong> Legenden, Über- oder Unterschriften statt.<br />

2.4 Einleitung <strong>und</strong> Problemstellung<br />

Die Einleitung führt den/<strong>die</strong> LeserIn an das Thema heran <strong>und</strong> enthält erste,<br />

überblicksartige <strong>und</strong> knappe (!) Informationen zu Hintergr<strong>und</strong>, Bedeutung,<br />

bestehenden Wissenslücken <strong>und</strong> dergleichen. Auch <strong>die</strong> der Arbeit zugr<strong>und</strong>e liegende<br />

Problemstellung <strong>und</strong> deren Vorgehensweisen sollen hier kompakt dargestellt werden<br />

(Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

Bei <strong>Seminar</strong>arbeiten werden <strong>die</strong> wichtigsten Quellen kurz dargestellt <strong>und</strong> sollen einen<br />

Überblick über den aktuellen Stand des Wissens/Forschungsstand liefern. Die<br />

Einleitung bei <strong>Masterarbeiten</strong> enthält nur wenige Zitate: der aktuelle Stand des<br />

Wissens wird demnach im Kapitel Literaturübersicht abgehandelt.<br />

2.5 Ziele <strong>und</strong> Forschungsfragen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist es das Ziel einer Arbeit, neue Erkenntnisse an Hand <strong>von</strong> den<br />

Forschungsfragen zu erarbeiten <strong>und</strong> <strong>die</strong>se zu erklären. (Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

Bei <strong>Seminar</strong>arbeiten wird der <strong>die</strong>sbezügliche Anspruch in der Regel niedriger als<br />

etwa bei <strong>Masterarbeiten</strong> oder wissenschaftlichen Journalbeiträgen sein. Das Ziel der<br />

Arbeit wird explizit formuliert <strong>und</strong> erfährt durch <strong>die</strong> Forschungsfragen eine weitere<br />

Präzisierung.<br />

Die Forschungsfragen <strong>die</strong>nen der Strukturierung der Arbeit (Brauner <strong>und</strong> Vollmer<br />

2004) <strong>und</strong> werden aus der Problemstellung abgeleitet. Forschungsfragen grenzen<br />

das Thema der Arbeit ein <strong>und</strong> dadurch lässt sich das Ziel besser definieren, sowie<br />

<strong>die</strong> Gefahr <strong>von</strong> "Themenverfehlungen" deutlich vermindern. Der Inhalt <strong>und</strong> der<br />

Aufbau einer Arbeit müssen sich an den Forschungsfragen orientieren. (Karmasin<br />

<strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

<strong>Seminar</strong>arbeiten können eine oder mehrere Forschungsfragen enthalten. Bei einer<br />

zentralen Forschungsfrage kann <strong>die</strong>se in mehrere Unterziele gegliedert werden<br />

(Brauner <strong>und</strong> Vollmer 2004).<br />

Forschungsfragen werden am besten als „W-Frage“ (Was? Wie? Warum?) formuliert.<br />

Es ist darauf zu achten, dass sich <strong>die</strong> Fragestellung(en) deutlich <strong>von</strong> früheren, bereits<br />

geschriebenen Arbeiten zu <strong>die</strong>sem Thema abgrenzt <strong>und</strong> an den Umfang einer<br />

<strong>Seminar</strong>- oder Masterarbeit angepasst ist (Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

2.6 Literaturübersicht<br />

Die Literaturübersicht gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Wissens <strong>und</strong> sollte<br />

viele geeignete Quellen (in erster Linie Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften,<br />

Lehrbüchern, Fachwörterbüchern, etc.) beinhalten. Dieses Kapitel sollte jedenfalls in<br />

<strong>Masterarbeiten</strong>, nach Absprache mit dem/der Vortragenden auch in <strong>Seminar</strong>arbeiten


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 4<br />

beinhaltet sein. Wird in <strong>Seminar</strong>arbeiten kein eigenes Kapitel über <strong>die</strong><br />

Literaturübersicht verlangt, muss der aktuelle Stand des Wissens inklusive Quellen in<br />

der Einleitung kurz diskutiert werden.<br />

2.7 Tiere, Material <strong>und</strong> Methoden<br />

Anhand <strong>die</strong>ses Kapitels muss der/<strong>die</strong> LeserIn sämtliche Herangehensweisen <strong>und</strong><br />

verwendete Methoden exakt nachvollziehen <strong>und</strong> gegebenenfalls auch selber<br />

wiederholen können (Höge 2002). Es ist zu beachten, dass <strong>die</strong> verwendete Methode<br />

der Forschungsfrage <strong>und</strong> dem zu erreichenden Ziel der Arbeit angepasst sein muss<br />

(Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

2.8 Ergebnisse<br />

Der/<strong>die</strong> LeserIn bekommt in <strong>die</strong>sem Abschnitt ein klares <strong>und</strong> rasches Bild über <strong>die</strong><br />

gewonnenen Ergebnisse, <strong>die</strong> hier lediglich beschrieben werden (d.h. ohne<br />

Gegenüberstellung mit Literaturbef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> auch ohne <strong>die</strong> Kausalitäten<br />

darzulegen, etc.; Höge 2002). Es ist darauf zu achten, dass <strong>die</strong> Ergebnisse<br />

Antworten auf <strong>die</strong> Fragestellung beinhalten (Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006). Bei Bedarf<br />

können <strong>die</strong> Ergebnisse <strong>und</strong> <strong>die</strong> Diskussion auch gemeinsam in einem Kapitel<br />

(Ergebnisse <strong>und</strong> Diskussion) abgehandelt werden.<br />

2.9 Diskussion<br />

Die Diskussion bietet den AutorInnen <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> eigenen Ergebnisse <strong>und</strong><br />

deren Zustandekommen zu erklären, zu bewerten <strong>und</strong> mit Literaturangaben zu<br />

vergleichen. Auch frühere Untersuchungen sollen in Bezug auf <strong>die</strong> Problem- <strong>und</strong><br />

Fragestellungen mit einbezogen werden <strong>und</strong> <strong>die</strong> Ergebnisse können auf ihre aktuelle<br />

Gültigkeit bewertet werden. Außerdem sollen Versäumnisse oder Mängel innerhalb<br />

der eigenen Untersuchungen besprochen werden.<br />

Sollte über eine Fortsetzung oder Veränderung der Versuche nachgedacht werden,<br />

kann man das hier k<strong>und</strong>geben (Höge 2002).<br />

2.10 Fazit oder Schlussfolgerung<br />

Im Fazit oder in der Schlussfolgerung werden <strong>die</strong> Forschungsfragen kurz<br />

beantwortet. Dieses zumeist sehr knapp gehaltene Kapitel kann auch Bewertungen,<br />

persönliche abschließende Bemerkungen oder ähnliches enthalten (Karmasin <strong>und</strong><br />

Ribing 2006). Hier wird nicht mehr (wie in der Diskussion) auf Detailprobleme<br />

eingegangen (Brauner <strong>und</strong> Vollmer 2004).<br />

2.11 Zusammenfassung<br />

Dieser Abschnitt beinhaltet <strong>die</strong> wichtigsten Informationen der vorangegangenen<br />

Kapitel in wenigen zusammenfassenden Worten. Die Zusammenfassung wird bei<br />

<strong>Seminar</strong>arbeiten ungefähr eine viertel bis halbe Seite, bei <strong>Masterarbeiten</strong> zumeist ein<br />

bis zwei Seiten umfassen.


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 5<br />

2.12 Anhang<br />

Im Anhang kann ergänzendes Material, das nicht in den Text passt <strong>und</strong> auch nicht<br />

zur besseren Verständlichkeit der Ausführungen beiträgt, angefügt werden. Hierzu<br />

zählen zum Beispiel Fragebögen, Detailergebnisse statistischer Auswertungen,<br />

Bildmaterial etc. Der Anhang <strong>die</strong>nt zur besseren Überprüfbarkeit <strong>und</strong><br />

Nachvollziehbarkeit der Untersuchungen. Er gehört direkt hinter den Ausführungsteil<br />

bzw. vor das Literaturverzeichnis (Scheld 2008).<br />

2.13 Literaturverzeichnis<br />

Im Literaturverzeichnis werden alle verwendeten Quellen alphabetisch <strong>und</strong> <strong>von</strong> der<br />

Formatierung her einheitlich, aufgelistet. Die ungefähre Anzahl der Titel, <strong>die</strong> in einem<br />

Literaturverzeichnis aufscheinen müssen, kann je nach Fach <strong>und</strong> Thema stark<br />

variieren (Krämer 1999). Zum Beispiel können <strong>für</strong> eine Arbeit im Rahmen der LVA<br />

Tierische Produktionssysteme 10-15 Quellen ausreichen. Bei <strong>Masterarbeiten</strong> wird<br />

das Literaturverzeichnis in der Regel mehrere Seiten umfassen.<br />

3 Formale Anforderungen<br />

Für <strong>Seminar</strong>arbeiten ist <strong>die</strong> Arbeit als Word-Dokument bei dem/der jeweiligen<br />

Betreuer/in abzugeben. Wird <strong>die</strong> Arbeit auch in ausgedruckter Form verlangt, sind <strong>die</strong><br />

Zettel unbedingt zu heften oder klammern. Der Text der <strong>Seminar</strong>arbeit soll<br />

einschließlich aller Tabellen, Abbildungen <strong>und</strong> Verzeichnisse insgesamt 15 Seiten<br />

DIN A4 umfassen. Linker <strong>und</strong> rechter Rand müssen je 2,5 cm, oberer Rand 2,5 cm,<br />

unterer Rand 2 cm betragen. Die Seiten müssen ordnungshalber nummeriert<br />

werden. Um eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten, sollte bei <strong>Seminar</strong>arbeiten als<br />

Standardschrift Arial mit der Schriftgröße 12 <strong>und</strong> ein einfacher Zeilenabstand<br />

(Standard) gewählt werden. Die Ausrichtung der Absätze erfolgt im Blocksatz.<br />

Bei <strong>Masterarbeiten</strong> empfiehlt es sich, jüngere Arbeiten aus einem ähnlichen<br />

Themenfeld als Orientierung zu verwenden. Der Umfang mit dem/der BetreuerIn zu<br />

klären.<br />

Generell sollte <strong>die</strong> Arbeit in einem klaren, unkomplizierten Stil <strong>und</strong> in wertneutraler<br />

Ausdrucksweise geschrieben werden, wobei <strong>die</strong> Ich-Form möglichst zu vermeiden<br />

ist.<br />

3.1 Zitieren<br />

Wissenschaftliches Arbeiten heißt, Quellen zu lesen, sowie deren Inhalte<br />

zusammenzufassen, zu verarbeiten <strong>und</strong> darzulegen. Der Sinn eines Zitates liegt in<br />

der Nachvollziehbarkeit <strong>und</strong> Überprüfbarkeit der getätigten Aussage (Karmasin <strong>und</strong><br />

Ribing 2006). Unterlassenes Zitieren gilt als Plagiat (Lehmann 2007) <strong>und</strong> ist eine<br />

Verletzung des Urheberrechtes! Es wird da<strong>von</strong> ausgegangen, dass alle mitgeteilten<br />

Ergebnisse, Argumente, Schlussfolgerungen usw., <strong>die</strong> nicht mit einem Zitat belegt<br />

sind, <strong>von</strong> dem/der VerfasserIn der <strong>Seminar</strong>arbeit stammen. Dies gilt auch <strong>für</strong><br />

sämtliche Darstellungen in Abbildungen, Tabellen, etc. Das angewandte Zitiersystem<br />

muss im Text sowie im Literaturverzeichnis einheitlich sein.<br />

Im Text können direkte <strong>und</strong> indirekte Zitate vorkommen. Ein direktes (wörtliches)<br />

Zitat gibt eine Aussage eines/r AutorIn wortwörtlich wieder. Diese Form des Zitierens


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 6<br />

ist eher selten zu finden. Es sollte nur angewendet werden, um <strong>die</strong> Aussagekraft<br />

beizubehalten <strong>und</strong> Sinnverluste zu vermeiden. Ein direktes Zitat steht stets innerhalb<br />

<strong>von</strong> Anführungszeichen. Anführungszeichen innerhalb eines Zitats werden in<br />

einfache Anführungszeichen ‚’ umgewandelt (Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

Indirekt zitieren bedeutet, <strong>die</strong> getätigte Aussage sinngemäß mit eigenen Worten<br />

wieder zu geben. Hier wird auf <strong>die</strong> Verwendung <strong>von</strong> Anführungszeichen verzichtet,<br />

es muss jedoch deutlich erkennbar sein, dass es sich um ein Zitat handelt (Karmasin<br />

<strong>und</strong> Ribing 2006). Indirekte Zitate stellen das Kernstück jeder Literaturübersicht in<br />

<strong>Seminar</strong>arbeiten, Projektarbeiten, <strong>Masterarbeiten</strong>, etc. dar!<br />

Im Text werden bei einem/r AutorIn <strong>und</strong> bei zwei AutorInnen <strong>die</strong> Familiennamen<br />

ausgeschrieben (plus Jahresszahl; ohne Initialen!). Bei mehr als zwei AutorInnen<br />

wird der/<strong>die</strong> erste AutorIn genannt <strong>und</strong> „et al." (et alii, <strong>und</strong> andere) beigefügt. Im<br />

Literaturverzeichnis werden dann aber alle AutorInnennamen samt Initialen<br />

angegeben.<br />

Beispiele:<br />

Mischanbau <strong>von</strong> Körnerleguminosen <strong>und</strong> Getreide kommt hauptsächlich in low input-<br />

Systemen (Ofori <strong>und</strong> Stern 1987, Subedi 1998) <strong>und</strong> im ökologischen Landbau vor<br />

(Bulson et al. 1997).<br />

Eine kritische Bewertung der Bodennutzung im Konfliktfeld Ökologie/Ökonomie findet<br />

sich bei Baeumer (1992).<br />

Zed<strong>die</strong>s et al. (1985, 1986) <strong>und</strong> Zed<strong>die</strong>s <strong>und</strong> Jarosch (1989) nahmen ausführlich zu<br />

ökonomischen Fragen des Integrierten Pflanzenschutzes Stellung.<br />

Die symbiontische Stickstoff-Fixierung lässt sich elegant mit Hilfe <strong>von</strong> 15 N-Techniken<br />

erfassen (Reiter et al. 2002a). Dabei sind heute Verfahren möglich, <strong>die</strong> mit sehr<br />

geringen Zugaben <strong>von</strong> 15 N auskommen (Reiter et al. 2002b).<br />

3.2 Quellenangaben im Literaturverzeichnis<br />

Das Literaturverzeichnis ermöglicht es, ein Zitat eindeutig seiner Quelle zuzuordnen.<br />

Die Anordnung der Quellen erfolgt in alphabetischer Reihenfolge. Die Titel der<br />

Zeitschriften sollten ausgeschrieben werden. Mehrere Veröffentlichungen eines/r<br />

AutorIn innerhalb eines Jahres werden durch das Beifügen <strong>von</strong> Kleinbuchstaben (a,<br />

b, c, …) hinter der Jahreszahl gekennzeichnet.<br />

Prinzipiell gilt: Nachname, Initialen (Jahr). Titel. Verlag, Ort, Auflage oder Heft, Seiten<br />

Beispiele:<br />

Baeumer K. (1990). Probleme bei der <strong>Gestaltung</strong> der landwirtschaftlichen<br />

Pflanzenproduktion. In: Integrierter Landbau (Hrsg. R. Diercks & R. Heitefuss), BLV<br />

Verlagsgesellschaft München, 51-60<br />

Baeumer K., Wit C.T. de (1968). Competitive interference of plant species in<br />

monocultures and mixed stands. Netherlands Journal of Agricultural Science 16, 103-<br />

122


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 7<br />

Maude R.B. (1973). Seed borne diseases and their control. In: Seed Ecology (ed. W.<br />

Heydecker), Butterworths, London, 325-335<br />

Wegener U. (2001). Dauerhafte Bodenbearbeitungsverfahren in<br />

Zuckerrübenfruchtfolgen - Ertragsbildung, Rentabilität, Energiebilanz <strong>und</strong><br />

Bodenerosion im Vergleich. Dissertation Universität Göttingen, Cuvillier Verlag<br />

Göttingen<br />

Nachnamen wie de Wit, van den Bergh, etc. werden im Text mit Präpositionen<br />

geschrieben. Zum Beispiel …. „Wie früher berichtet (de Witt 2005) …“ oder „Nach<br />

Untersuchungen <strong>von</strong> van den Bergh (2008) …“<br />

Im Literaturverzeichnis:<br />

Witt C.T. de (2005) …<br />

Bergh P. van den (2007) …<br />

3.3 Sek<strong>und</strong>ärliteratur<br />

Auf Sek<strong>und</strong>ärliteratur (also eine Quelle, in der Informationen aus der Primärliteratur<br />

beschrieben werden) ist nur im Ausnahmefall zurückzugreifen (Scheld 2008), wenn<br />

bspw. <strong>die</strong> Primärquelle nicht zugänglich ist. Wird Sek<strong>und</strong>ärliterliteratur verwendet, ist<br />

<strong>die</strong>se auch entsprechend zu kennzeichnen (Brauner <strong>und</strong> Vollmer 2004). Im Text wird<br />

das Zitat einer Sek<strong>und</strong>ärliteratur folgendermaßen gekennzeichnet:<br />

Prinzipiell gilt: OriginalautorIn Jahr, zit. nach: AutorIn der Sek<strong>und</strong>ärquelle Jahr<br />

Beispiel:<br />

Mit einem Verhältnis CO2:O2 <strong>von</strong> 70:30 konnten bessere Resultate erreicht werden<br />

als mit 60:40 (Lauer et al. 1994, zit. nach Binder et al. 2004).<br />

Im Literaturverzeichnis sind nur <strong>die</strong> OriginalautorInnen anzugeben.<br />

3.4 Ohne Autor<br />

Liegt kein Name eines/r AutorIn vor, so wird anstelle des AutorInnennamens<br />

"Anonymus" geschrieben, sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis (in dem<br />

dann alle Angaben wie oben angegeben folgen).<br />

So genannte Graue Literatur (unveröffentlichte Manuskripte, Veröffentlichungen, etc.<br />

<strong>die</strong> weder in einem Verlag, noch über einen Buchhandel vertrieben werden) ist<br />

schwer nachzuvollziehen <strong>und</strong> sollte nur in Einzelfällen <strong>und</strong> nur als Ergänzung<br />

eingesetzt werden (Karmasin <strong>und</strong> Ribing 2006).<br />

3.5 Persönliche Mitteilungen<br />

Sollte eine persönliche Mitteilung in einer Arbeit zitiert werden, so ist das mit<br />

Nachnamen <strong>und</strong> Datum zu kennzeichnen (persönliche Mitteilung AutorIn, Datum).<br />

Persönliche Mitteilungen sind prinzipiell sparsam anzuwenden. Es muss mit der<br />

betroffenen Person im Voraus abgeklärt werden, ob dessen Mitteilung überhaupt<br />

zitiert werden darf.<br />

Persönliche Mitteilungen werden nicht ins Literaturverzeichnis aufgenommen.


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 8<br />

3.6 Zitieren <strong>von</strong> Internetquellen<br />

Zitieren aus dem lnternet sollte <strong>die</strong> Ausnahme sein, es sei denn, <strong>die</strong> Quelle ist<br />

absolut verlässlich (seriös) <strong>und</strong> bleibt <strong>für</strong> längere Zeit unverändert.<br />

Im Text:<br />

In den letzten Jahren hat der Anbau <strong>von</strong> Triticale in Bayern einen Aufschwung erlebt<br />

(Zimmermann 1994).<br />

Im Literaturverzeichnis:<br />

Prinzipiell gilt: Name (Jahr der Aktualisierung). Titel. URL besucht am Datum<br />

Zimmermann G. (1994). Triticale – kommt <strong>die</strong> neue Fruchtart auch in Bayern?<br />

http://www.weihenstephan.de/idw/blidemo/triticale.html besucht am 2009-03-06<br />

3.7 Zitieren <strong>von</strong> Gesetzestexten<br />

Bei Gesetzestexten soll ebenfalls <strong>die</strong> Primärquelle zitiert werden.<br />

Im Text:<br />

Laut Tierschutzgesetz (TschG) hat ein Halter, dem keine entsprechende Haltung<br />

eines Tieres möglich ist, da<strong>für</strong> zu sorgen, dass… 1<br />

Fußnote:<br />

Im Literaturverzeichnis:<br />

1 §12 Abs. 1 Satz 2 TschG.<br />

Tierschutzgesetz (TschG), Fassung vom 23.02.2010, BGBl. I Nr. 118/2004<br />

4 Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen<br />

Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen sind wertvolle Visualisierungsinstrumente um komplexe<br />

Zusammenhänge platz- <strong>und</strong> zeitsparend zu erklären (Scheld 2008), dürfen aber nicht<br />

als "Seiten-Füllmaterial" missbraucht werden. Daher ist auch <strong>die</strong> Wiederholung <strong>von</strong><br />

bereits in Tabellenform dargestellter Information als Abbildung problematisch <strong>und</strong><br />

sollte nur in begründeten Ausnahmefällen erfolgen.<br />

Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen werden in den Text integriert <strong>und</strong> fortlaufend nummeriert<br />

(Abb. 1 bzw. Tab. 1 usw.). Tabellen erhalten eine Überschrift, Abbildungen eine<br />

Unterschrift (siehe Beispiele Seite 9ff.). In Über- bzw. Unterschriften können auch<br />

mögliche Erklärungen enthalten sein. Innerhalb des Textes muss auf jede Tabelle<br />

<strong>und</strong> Abbildung mindestens einmal Bezug genommen werden. Generell ist darauf zu<br />

achten, dass <strong>die</strong> Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen einschließlich der Über- <strong>und</strong><br />

Unterschriften auch isoliert vom Text weitgehend verständlich sind.<br />

Tabellen können zur besseren Übersichtlichkeit durch logische Querlinien unterteilt<br />

werden. Senkrechte Linien sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden.<br />

Ist eine Abbildung oder Tabelle <strong>von</strong> einem/r anderen AutorIn erstellt worden, muss in<br />

der Über- bzw. Unterschrift in Form eines Kurzzitats (Nachname des/r AutorIn <strong>und</strong><br />

Jahreszahl) unbedingt <strong>die</strong> Quelle angegeben werden. Wenn nur Teile einer


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 9<br />

Abbildung/Tabelle übernommen oder andere Veränderungen vorgenommen werden,<br />

muss das gekennzeichnet werden (Verändert nach AutorIn, Jahreszahl).<br />

Bei <strong>Seminar</strong>arbeiten sollte der Text der Über- bzw. Unterschriften einzeilig in<br />

Schriftgrad 11 geschrieben werden. In Abbildungen wird – sofern es <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Verständlichkeit notwendig ist – eine erläuternde Legende beigefügt (vgl. Abb. 1).<br />

In Arbeiten, <strong>die</strong> nur wenige Abbildungen <strong>und</strong> Tabellen enthalten, können <strong>die</strong>se zu<br />

einem gemeinsamen Verzeichnis (Abbildungs- <strong>und</strong> Tabellenverzeichnis)<br />

zusammengefügt werden (Bänsch 2003). <strong>Masterarbeiten</strong> können ein Abbildungs-<br />

<strong>und</strong> ein Tabellenverzeichnis enthalten. Für <strong>die</strong> Formatierung wird empfohlen, jüngere<br />

Arbeiten aus einem ähnlichen Themenfeld als Orientierung zu verwenden.<br />

Beispiel <strong>für</strong> eine Abbildung (Kurvendiagramm bzw. Verbindung der Messpunkte (x-<br />

Achse mit kontinuierlichem Merkmal):<br />

Abb. 1 Einfluss der Saatstärke auf Standfestigkeit <strong>und</strong> Faserertrag bei Lein am<br />

Standort Dikopshof bei Bonn. Bonitur Standfestigkeit 1-9, 1= Totallager, 9=standfest;<br />

nach Scheer-Triebel <strong>und</strong> Léon (2000).


<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 10<br />

Beispiel <strong>für</strong> eine Abbildung (Säulendiagramme, x-Achse mit diskreten Merkmalen):<br />

Abb. 2 Gesamt-Stickstoffertrag der Nachfrucht Lolium multiflorum ssp. italicum im<br />

Jahr 1996 in Abhängigkeit <strong>von</strong> der vorausgegangenen Zwischenfrucht <strong>und</strong> dem<br />

Zwischenfrucht-Saattermin. Vs Vicia sativa, Tr Trifolium resupinatum, Lm Lolium<br />

multiflorum ssp. gaudinii, Vs/LM <strong>und</strong> Tr/Lm sind entsprechende Gemenge, No keine N-<br />

Düngung, Ni 50 kg N ha -1 . Früher Saattermin der Zwischenfrüchte: 30. Juni 1995,<br />

später Saattermin: 1. August 1995. Werte mit gleichen Kleinbuchstaben sind nicht<br />

signifikant verschieden, P < 0,05; nach Opitz <strong>von</strong> Boberfeld (1998).<br />

Beispiel <strong>für</strong> eine Tabelle:<br />

Tab. 1 Ertragskomponenten des Hafers (Sorte Alf) in Reinsaat <strong>und</strong> in Gemengen mit<br />

Erbsen (Sorte Messire, Sorte Profi), nach Rauber et al. (2000).


Anhang<br />

Beispiel <strong>für</strong> eine Gliederung mit 4 Gliederungsebenen:<br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 11<br />

1 Einleitung ........................................................................................................................1<br />

2 XXXXXXXX ........................................................................................................................3<br />

2.1 XXXXXXXX ......................................................................................................................3<br />

2.2 XXXXXXXXXXXXX ..........................................................................................................4<br />

2.2.1 XXXXXXXXXXXXXXXXXXX .........................................................................................4<br />

2.2.1.1 XXXXXXXXXXXX.......................................................................................................5<br />

2.2.1.2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ........................................................................8<br />

2.2.2 XXXXXXXXXXXXXXXX ..............................................................................................10<br />

2.3 XXXXXXXXXXXX...........................................................................................................11<br />

3 Schlussfolgerung...............................................................................................................12<br />

4 Zusammenfassung............................................................................................................13<br />

5 Literaturverzeichnis ................................................................................................14


Literaturverzeichnis<br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gestaltung</strong> <strong>von</strong> <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> 12<br />

Bänsch A. (2003). Wissenschaftliches Arbeiten – <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong> Diplomarbeiten.<br />

R.Oldenbourg Verlag München Wien, 8. Auflage, 44<br />

Brauner J.D., Vollmer H-U. (2004). Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten:<br />

<strong>Seminar</strong>arbeit, Diplomarbeit, Doktorarbeit. Verlag Wissenschaft & Praxis,<br />

Sternenfels, 22-125<br />

Höge H. (2002). Schriftliche Arbeiten im Studium – Ein <strong>Leitfaden</strong> zur Abfassung<br />

wissenschaftlicher Texte. Kohlhammer, Stuttgart, 2. Auflage, 48ff<br />

Karmasin M., Ribing R. (2006). Die <strong>Gestaltung</strong> wissenschaftlicher Arbeiten. Beltz<br />

Verlag Weinheim, Basel / Bählau Verlag Köln, Weimar, Wien / Wilhelm Fink Verlag<br />

München / A. Francke Verlag Tübingen <strong>und</strong> Basel, 4. Auflage, 22-121<br />

Krämer W. (1999). Wie schreibe ich eine <strong>Seminar</strong>- oder Examensarbeit? Campus<br />

Verlag, Frankfurt, 113<br />

Lehmann G. (2007). Wissenschaftliches Arbeiten – zielwirksam verfassen <strong>und</strong><br />

präsentieren. Expert Verlag, Renningen, Band 13, 80<br />

Scheld A.G. (2008). Anleitung zur Anfertigung <strong>von</strong> Praktikums-, <strong>Seminar</strong>- <strong>und</strong><br />

Diplomarbeiten sowie Bachelor- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong>. Fachbibliothek Verlag, Büren, 7.<br />

Auflage, 8-80<br />

Teile <strong>die</strong>ses <strong>Leitfaden</strong>s wurden aus einer Vorlage <strong>von</strong> Rolf Rauber, Universität<br />

Göttingen modifiziert.

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