Wahlplattform als PDF - GrünAlternative GPB-DA
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das grüne original<br />
seit 1976<br />
ustvoll<br />
widerspenstig<br />
unbeirrbar<br />
Liste 10<br />
in den Nationalrat<br />
grün<br />
alternative<br />
EU-kritisch - für Grundrechte, mehr Demokratie<br />
und soziale Wirtschaft ohne Wachstumszwang<br />
www.grünalternative.ch
stopp<br />
wachstum<br />
Die Grüne Bewegung entstand vor 35<br />
Jahren <strong>als</strong> Antwort auf die Erkenntnisse<br />
des Club of Rome:<br />
Ständiges Wirtschaftswachstum basiert<br />
auf Raubbau an den begrenzten<br />
natürlichen Ressourcen, zerstört<br />
die Lebensgrundlagen des Menschen<br />
und stellt die Zukunft des Planeten<br />
in Frage.<br />
Mit dem dramatischen Klimawandel<br />
sind die Folgen der hemmungslosen<br />
Wachstumspolitik für alle sichtbar.<br />
Gefragt sind heute dringender denn<br />
je eine Begrenzung von Produktion,<br />
Konsum, Investitionen, Energie- und<br />
Rohstoff verbrauch auf ein global<br />
verträgliches Mass.<br />
Wer behauptet, soziale Gerechtigkeit<br />
lasse sich nur durch ständiges<br />
Wachstum fi nanzieren, zerstört auf<br />
die Dauer alle Grundlagen für eine<br />
friedliche und gerechte Gesellschaft.<br />
Auch mit Energieeff izienz allein<br />
ist das Klima nicht zu retten. Es<br />
braucht eine globalverträgliche Lebens-<br />
und Wirtschaftsweise, wie sie<br />
die Décroissance-Bewegung fordert.<br />
Wir <strong>als</strong> <strong>GrünAlternative</strong> wollen Suffi<br />
zienz. Denn um die Frage, wie viel<br />
genug ist, kommt eine nachhaltige<br />
Wirtschaftsweise nicht herum. Statt<br />
des absurden immer mehr wollen Müssens<br />
von heute sollen wieder Notwendigkeit<br />
und Bedürfnis Ausgangspunkt<br />
von Wirtschaftsaktivitäten<br />
werden. Ganz nach Mahatma Gandhis<br />
Einsicht: „Die Welt hat genug für<br />
jedermanns Bedürfnisse, aber nicht<br />
für jedermanns Gier.“<br />
Das heisst: Weniger Auto fahren,<br />
Flüge vermeiden, weniger tierische<br />
Lebensmittel, Wohnraum nicht verschwenden<br />
und Produkte möglichst<br />
aus der Nähe einkaufen. Die Unterstützung<br />
lokaler Produktion und<br />
kostendeckende Lebensmittelpreise<br />
sind zudem wichtige Voraussetzungen,<br />
damit das Bauernsterben und<br />
die Abwanderung aus den ländlichen<br />
Gebieten aufgehalten werden können.<br />
Seit 1976 widersetzen wir uns unnötigen<br />
oder überrissenen Wachstumsprojekten,<br />
aktuell z.B:<br />
• Waldstadt im Berner Bremgartenwald<br />
• Erhöhung der Grimselstaumauer<br />
• Ausbau des Belpmoos-Flughafens<br />
• Die regional umstrittenen Autobahnzubringer<br />
Oberaargau, Emmental<br />
und Thun-Nord<br />
• Die geplanten milliardenschweren<br />
unterirdischen Autobahnneubauten<br />
in der Region Bern<br />
freiräume<br />
• Echte Bildung braucht Zeit und<br />
Freiräume. Wir lehnen deshalb<br />
das Bologna-Modell <strong>als</strong> technokratisches,<br />
hierarchisches und rein<br />
vom wirtschaftlichen Nutzen bestimmtes<br />
Modell ab. Bildung und<br />
Forschungsinhalte dürfen nicht<br />
weiter von den Interessen der<br />
Wirtschaft bestimmt werden<br />
• Die Umsetzung der Gleichstellung<br />
von Mann und Frau hat zu wenig<br />
Fortschritte gemacht. Versuchen<br />
wir endlich, uns von allen<br />
Geschlechter-Verkrampfungen zu<br />
lösen!<br />
• Kultur und Lebensfreude statt<br />
Einschränkung und Kommerzialisierung<br />
des öff entlichen Raumes.<br />
• Mut zur Opposition statt Beteiligung<br />
der Grünen in einem bürgerlich<br />
dominierten Bundesrat.<br />
• Aufwertung der Vernehmlassungsverfahren<br />
auf allen politischen<br />
Ebenen zu einem starken Instrument<br />
für die Partizipative Demokratie.<br />
kleine, autonome<br />
regionen statt<br />
undemokratisches<br />
grossprojekt EU<br />
Wir <strong>GrünAlternative</strong> lehnen den<br />
EU-Beitritt seit jeher ab.<br />
Das zentralistische und technokratische<br />
Grossprojekt steht im Widerspruch<br />
zu unseren libertären<br />
Forderungen nach Grundrechten und<br />
Demokratie. Auch der «autonome»<br />
Nachvollzug von EU-Recht (etwa das<br />
Cassis de Dijon-Prinzip) wird von<br />
uns abgelehnt. Das Subsidiaritätsprinzip<br />
kann nicht zentralistisch<br />
in Brüssel diktiert werden, sondern<br />
soll im Gegenteil so ausgelegt werden,<br />
dass Kompetenzen von den Gemeinden<br />
ausgehend delegiert werden.<br />
für eine aktive friedenspolitik<br />
gegen eine zusammenarbeit<br />
mit der NATO<br />
Im Rahmen der Partnerschaft mit der<br />
Nato wird die Schweizer Armee immer<br />
stärker in die Aktivitäten der<br />
Nato-Kampfverbände integriert. Auslandeinsätze<br />
sowie Manöver von ausländischem<br />
Militär in der Schweiz<br />
verletzen die Neutralität, provozieren<br />
terroristische Anschläge und<br />
gefährden Vermittlungsbemühungen<br />
der Schweiz zwischen Konfl iktparteien.<br />
Aus den gleichen Gründen lehnen<br />
wir bewaff nete Auslandeinsätze<br />
von Schweizer Truppen ab. Mit den<br />
eingesparten Mitteln sind zivile<br />
Hilfsorganisationen für Katastrophen<br />
aller Art massiv auszubauen.<br />
Ebenso ist der Missbrauch des Militärs,<br />
seiner Ausrüstungen und seiner<br />
Ressourcen für zivile Sicherheitsaufgaben<br />
strikte abzulehnen.<br />
soziale<br />
wirtschaft<br />
• Soziale und bedürfnisgerechte<br />
Wirtschaft ohne Wachstumszwang.<br />
Wir sind Teil der weltweiten Bewegung<br />
für Décroissance.<br />
• Umfassende Reform des Finanzsystems:<br />
Regulieren und kontrollieren<br />
allein wird nicht genügen.<br />
Rücklagen anpassen, Verantwortung<br />
von Banken und Managern ausweiten.<br />
Regionale Parallelwährungen<br />
rechtlich absichern und fördern.<br />
Komplementäre Geldschöpfung und<br />
gezielte Steuerungsabgaben statt<br />
unsoziale Steuern, Zinsen und<br />
Geldgier.<br />
• Gerechtere Verteilung von Einkommen<br />
und Wohlstand (wir unterstützen<br />
die Initiative 1:12) statt<br />
Gewinne privatisieren und Verluste<br />
zu Lasten der Staatshaushalte<br />
sozialisieren.<br />
• Die Förderung von Selbsthilfeprojekten<br />
der Arbeitslosen, SozialhilfeempfängerInnen<br />
und Armutsbetroff<br />
enen sowie die Abschaff ung<br />
der Verwandtenunterstützungs- und<br />
Rückzahlungspfl icht in der Sozialhilfe.<br />
informationsfreiheit<br />
und datenschutz<br />
• Freies Internet, Förderung off ener<br />
Standards und Verpfl ichtung zum<br />
Grundsatz der Netzneutralität.<br />
Zum Beispiel dürfen Netzbetreiber<br />
nicht Datenübertragungen von<br />
bestimmten Anbietern bevorzugen<br />
oder behindern.<br />
• Das Öff entlichkeitsprinzip der<br />
Verwaltung muss endlich realisiert<br />
werden. Alle nicht<br />
personenbezogenen Daten und<br />
Entscheidungsgrundlagen zur Meinungsbildung<br />
(Gutachten, Studien<br />
etc.) sind im Internet unabhängig<br />
von einer Anfrage und kostenfrei<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
• Keine Softwarepatente. Sie führen<br />
zu Patentkriegen zwischen grossen<br />
Softwarekonzernen und hemmen<br />
die Innovation. Verlierer sind<br />
insbesondere Entwickler off ener<br />
Software, die ungerechtfertigt<br />
unkontrollierbar grossen fi nanziellen<br />
Risiken ausgesetzt werden.<br />
Software ist durch das Urheberrecht<br />
bereits genügend geschützt.<br />
• Initiativen und Referenden sollen<br />
auch im Internet unterzeichnet<br />
werden können.<br />
• Grundrechte statt Schnüff elstaat<br />
und Videoüberwachung.<br />
• Datenschutz für alle, auch für<br />
Sozialhilfebeziehende.
dezentrale<br />
und nachhaltige<br />
energieversorgung<br />
«ATOMKRAFT? NEIN <strong>DA</strong>NKE.»<br />
Atomkraftwerke sind nicht ökonomisch,<br />
nicht ökologisch und ein<br />
untragbares Risiko. Als sofortiger<br />
erster Schritt zum Atomausstieg<br />
fordern wir den Ausstieg der<br />
Schweiz aus dem europäischen Atomförderprogramm<br />
EURATOM. Auch gegen<br />
die Beteiligung an Kohlekraftwerken,<br />
gegen Gaskraftwerke und gegen<br />
industrielle Windpark-Zentralen<br />
setzen wir uns ein.<br />
Energie soll nachhaltig und dezentral<br />
erzeugt sowie eff izient und dank<br />
Suff izienz sinnvoll genutzt werden.<br />
Wir müssen uns auf die Energie beschränken,<br />
die wir auf verhältnismässige<br />
Art und Weise auch produzieren<br />
können.<br />
regionale<br />
lebensmittel<br />
statt bauernsterben<br />
• Neue Agrarpolitik mit den Zielen,<br />
die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe<br />
zu erhalten, biologisch zu<br />
produzieren und eine artgerechte<br />
Tierhaltung weiter zu fördern.<br />
Respektierung der Würde aller<br />
Tiere, für die Verbesserung der<br />
Qualität allen Lebens.<br />
• Regionale Produktion zu kostendeckenden<br />
Preisen statt Billigimporte.<br />
Förderung von Produzenten-<br />
Konsumenten-Genossenschaften.<br />
Alle Verbraucherinnen und Verbraucher<br />
sollen wissen, von wo<br />
ihre Nahrungsmittel stammen und<br />
wie sie produziert werden. Eine<br />
vielfältige Produktion von pfl anzlichen<br />
Lebensmitteln und deren<br />
möglichst lokaler Konsum sollte<br />
besonders stark gefördert werden.<br />
• Abbruch der Verhandlungen über<br />
Freihandelsabkommen im Agrarbereich.<br />
Unsere Hügel- und Voralpenlandwirtschaft<br />
kann gegenüber<br />
den industrialisierten Grossbetrieben<br />
im Ausland nie konkurrenzfähig<br />
sein<br />
• Sistierung von „Cassis de Dijon“<br />
- wie von uns vorausgesagt sinken<br />
dadurch nicht die Lebensmittelpreise,<br />
sondern es sinkt die<br />
Qualität der Produkte.<br />
bedingungsloses<br />
existenzsicherndes<br />
grundeinkommen<br />
für alle<br />
Jeder Mensch hat das Recht auf eine<br />
gesicherte materielle Existenz.<br />
Wir <strong>GrünAlternative</strong> treten für die<br />
Ablösung der heutigen Sozialleistungen,<br />
die mit riesigem administrativem<br />
Aufwand und Eingriff en in<br />
die Persönlichkeitsrechte verbunden<br />
sind, durch ein bedingungsloses<br />
Grundeinkommen ein.<br />
verkehr<br />
vermeiden<br />
• Konsequente Verkehrsvermeidung<br />
durch Verkürzung der Distanzen<br />
zwischen Wohnen / Arbeiten / Einkaufen<br />
/ Freizeit. Förderung des<br />
Langsamverkehrs.<br />
• Keine weiteren Autobahnausbauten.<br />
• Verbesserung des ÖV’s möglichst<br />
ohne teure Grossprojekte.<br />
• Keine öff entliche Finanzierung des<br />
Luftverkehrs, Stopp dem ständigen<br />
Ausbau des Belpmoos mit Steuergeldern!<br />
• Ausbau statt Abbau der internationalen<br />
Bahnverbindungen, gegen<br />
die Liquidation der Nachtzüge!<br />
dezentrale besiedelung<br />
landschaftsschutz<br />
• Stärkung des ländlichen Raumes<br />
und der kleinen sowie mittleren<br />
Städte statt Konzentration aller<br />
Wohnungen und Arbeitsplätze in<br />
«Grossstadtregionen».<br />
• Gegen die Zubetonierung der Landschaft<br />
mit Spekulations-Siedlungen,<br />
Zweitwohnungen, unnötigen<br />
Verwaltungsgebäuden, Einkaufszentren<br />
und Freizeitanlagen.<br />
• Keine Aufweichung der Waldgesetzgebung,<br />
keine Waldstadt <strong>als</strong> „Vorbild<br />
für die ganze Schweiz“.<br />
• Die Erschliessung aller Regionen<br />
mit öff entlichen Dienstleistungen<br />
(ÖV, Post, Schulen, Gesundheitseinrichtungen,<br />
Internet u. a.)<br />
muss aufrecht erhalten und ausgebaut<br />
werden.<br />
• Aktive Bodenpolitik (Erwerb von<br />
Land durch die öff entliche Hand<br />
und Abgabe im Baurecht) ermöglicht<br />
Einfl ussnahme der Gemeinwesen<br />
auf die Planung und den Bau<br />
von preisgünstigen Wohnungen und<br />
Gewerbefl ächen.<br />
• Verteidigung der ideellen Anliegen<br />
und kulturellen Werte des Natur-,<br />
Landschafts-, Ortsbild- und<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzes gegen Spekulation,<br />
Profi tgier und blinde Zerstörung.<br />
für grundrechte<br />
und demokratie<br />
Grundrechte und Demokratie sind in<br />
verschiedenster Weise immer mehr<br />
bedroht oder gar in Frage gestellt:<br />
• Die Versammlungs- und Meinungsfreiheit<br />
werden durch sich<br />
häufende Demoverbote oder Einschränkungen<br />
wie Wegweisungen<br />
gefährdet.<br />
• Die fl ächendeckende Überwachung<br />
durch Videokameras im öff entlichen<br />
und privaten Raum wird immer weiter<br />
voran getrieben, wodurch ein<br />
zentraler Baustein des Rechtsstaates,<br />
die Unschuldsvermutung,<br />
ausgehöhlt wird. Alle stehen unter<br />
Generalverdacht.<br />
• Internetzensur verbreitet sich in<br />
immer neuen Formen.<br />
• Die Nutzung des öff entlichen Raumes<br />
wird zusehends eingeschränkt<br />
und kommerzialisiert. Nun ist<br />
sogar geplant, das seit über 100<br />
Jahren bestehende Waldgesetz wegen<br />
kommerziellen Interessen aufzuweichen.<br />
• Die Schweiz verkommt immer mehr<br />
zum Exekutivstaat. Mittels dringlicher<br />
Bundesbeschlüsse, Konkordaten<br />
oder gar Notrecht wird die<br />
Bundesversammlung faktisch ausgeschaltet.<br />
• Mit immer grösser werdendem PR-<br />
Aufwand nehmen Bundesrat und<br />
Behörden Einfl uss auf die Meinungsbildung<br />
im Vorfeld von Abstimmungen.<br />
• Eine weitere Revision des Bundesgesetzes<br />
über „Massnahmen zur<br />
Wahrung der innern Sicherheit“<br />
(BWIS) soll dem Nachrichtendienst<br />
des Bundes (NDB) alle erdenklichen<br />
Möglichkeiten zur Überwachung<br />
und Bespitzelung verschaffen,<br />
die völlig unbescholtene<br />
Bürgerinnen und Bürger triff t.<br />
Wir <strong>GrünAlternative</strong> lehnen uns gegen<br />
diese Entwicklungen auf. Wir<br />
sind nicht bereit unter dem Vorwand<br />
einer Scheinsicherheit vor heraufbeschworenen<br />
Bedrohungen, Grundrechte<br />
und Demokratie abzubauen.<br />
recht auf<br />
migration<br />
Wir fordern ein Recht auf Migration,<br />
ein urliberaler Gedanke: Jeder<br />
Mensch soll frei wählen können, wo<br />
er leben will. Auch die Einschätzung,<br />
dass man an einem bestimmten<br />
Ort das beste wirtschaftliche und<br />
persönliche Fortkommen hat, ist<br />
ein legitimer Grund, seinen Aufenthaltsort<br />
frei zu wählen. Ein<br />
Recht auf Migration beinhaltet auch<br />
das aktive und passive Stimm- und<br />
Wahlrecht in der Wahlheimat. In der<br />
Vergangenheit mussten viele Schweizerinnen<br />
und Schweizer aus wirtschaftlicher<br />
Not auswandern, um in<br />
fernen Ländern ein Auskommen zu fi nden.<br />
Das Recht auf Migration zwingt<br />
die einzelnen Staaten sowie die<br />
Staatengemeinschaft, weltweit bessere<br />
Lebensbedingungen zu schaff en.
Als <strong>GrünAlternative</strong> vertreten wir<br />
das ur-grüne Gedankengut seit 35 Jahren<br />
Libertär!<br />
Als Libertäre bekämpfen wir jede<br />
Konzentration von unkontrollierter<br />
Macht. Jede Macht hat die Tendenz, sich<br />
weiter auszubreiten auf Kosten der<br />
Freiheit und der Rechte des Individuums.<br />
Dies gilt sowohl für wirtschaftliche<br />
Macht wie für staatliche Macht.<br />
Die Menschheitsgeschichte zeigt, dass<br />
jede konzentrierte Macht missbraucht<br />
wird. Manager lassen sich Abzocker-<br />
Löhne zahlen, weltweite Konzerne und<br />
Kartelle machen Riesenprofi te auf<br />
Kosten der Armen, die Regierungen<br />
sichern sich ihre Macht mit Militär,<br />
Polizei, Spitzelsystemen und Zensur.<br />
Auch in der Schweiz dehnen die Exekutiven<br />
ihre Macht immer mehr aus auf Kosten<br />
der Individuen, der Zivilgesellschaft<br />
und ihrer Parlamente.<br />
Als Gegenbewegung braucht es eine<br />
libertäre, machtkritische Stimme.<br />
Listenverbindung mit den Grünen, der SP,<br />
der PdA und der AL. Unterlistenverbindung<br />
mit den Grünen und jg-JA!<br />
Luzius Theiler<br />
1940<br />
Bern<br />
lic.rer.pol.,<br />
Berater Hausverein,<br />
Stadtrat<br />
Joyce Bahner<br />
1959,<br />
Bern<br />
Musikerin<br />
Simone Rebmann<br />
1969<br />
Bern<br />
lic.jur./Landwirtin<br />
Luc Spori<br />
1954<br />
Bern<br />
Schauspieler<br />
Thomas Näf<br />
1961<br />
Bern<br />
Geschäftsführer<br />
Internetcafe<br />
Power-Point<br />
Viele weitere Informationen auf<br />
www.gruenalternative.ch<br />
Markus Birkenmeier<br />
1958<br />
Bern<br />
Bio-Verteiler<br />
Auf www.grünalternative.ch könnt ihr:<br />
• Euch mit Eurem Email in die<br />
Sympiliste der <strong>GPB</strong>-<strong>DA</strong> eintragen<br />
und aktuelle Infos von uns erhalten<br />
• Mitglied der <strong>GrünAlternative</strong>n werden<br />
• Bei der Wahlkampagne mitmachen.<br />
Plakate in Weltformat, A3 und A4<br />
sowie Kleber bestellen oder deren<br />
<strong>PDF</strong>s herunterladen.<br />
• Auf Facebook und Twitter unsere<br />
Ideen diskutieren und unterstützen<br />
Ihr könnt uns auch schreiben:<br />
<strong>GPB</strong>-<strong>DA</strong>, Luternauweg 8, 3006 Bern<br />
gpb@gruene.ch / 031 311 01 07<br />
Zur Finanzierung der Kampagne sind<br />
wir auf Spenden angewiesen:<br />
PC: 34-141699-5, Herzlichen Dank!<br />
Keine Stimme an uns geht verloren!<br />
Aber jede Stimme an uns beeinfl usst die<br />
Politik der Schweizer Grünen!<br />
Regula Fischer<br />
1959<br />
Bern<br />
Soziologin,<br />
Stadträtin<br />
Else Bäumlin<br />
1963<br />
Bern<br />
Bibliothekarin<br />
Chris Zumbrunn<br />
1968<br />
Mont-Soleil<br />
Entwickler<br />
Interaktive Medien<br />
Reto Gasser<br />
1978<br />
Milken<br />
Ex Informatiker,<br />
Klimaschützer<br />
Wir unterstützen für den<br />
1. Wahlgang Ständerat:<br />
Rolf Zbinden<br />
Severin Vögeli<br />
1983<br />
Burgdorf<br />
Handelsdiplomierter,<br />
Lehrer<br />
Jean-Luc Reichel<br />
1961<br />
Bern<br />
Musiker<br />
Liste 10<br />
l