Protokoll Nr. 36 der 126. Generalversammlung vom 22.02.2013

Protokoll Nr. 36 der 126. Generalversammlung vom 22.02.2013
Vorsitz: Björn Kuratli, Präsident
Anwesend: 14 Aktivmitglieder (davon 2 Ehrenmitglieder), 3 Passivmitglieder, 2 Interessenten und
1 Gast
Entschuldigt: 5 Aktivmitglieder (davon 1 Ehrenpräsident und 1 Ehrenmitglied), 10 Passivmitglieder
(davon 1 Ehrenmitglied) und 3 Interessenten
Namentliche Angaben zu den Mitgliedern finden sich im Anhang dieses Protokolls.
Dauer: Generalversammlung: 19:00-20:00 Uhr
Nachtessen: 20:00-ca. 23:00 Uhr
Ort: Restaurant Medina, Albisstrasse 72, 8038 Zürich
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Zur Traktandenliste gibt es keine Änderungswünsche.
1) Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
Björn Kuratli begrüsst die Anwesenden, im speziellen die beiden Ehrenmitglieder Francesca
Bernhard und Irène Baertschi. Entschuldigte Mitglieder sind namentlich im Anhang zu diesem
Protokoll ersichtlich. Der Präsident vermerkt, dass die Einladung fristgerecht den Mitgliedern
zugestellt wurde.
Als Stimmenzählerin wird Marie Duisit und als Stimmenzähler Bruno Schneider gewählt. Im Ganzen
sind 14 Aktivmitglieder stimmberechtigt.
2) Protokoll der 125. Generalversammlung
Das vorliegende Protokoll der 125. Generalversammlung wird einstimmig genehmigt und verdankt.
Anträge von Seiten der Mitglieder sind keine eingegangen.
3) Jahresbericht 2012 des Präsidenten
Der an die Mitglieder versendete Jahresbericht 2012 wird vom Präsidenten erläutert und ergänzt.
Björn Kuratli befindet sich jetzt seit einem Jahr im Amt als Präsident des Samaritervereins Zürich 2.
Das Jahr 2012 war mit den Jubiläumsveranstaltungen ein gutes und intensives Jahr. Dank der
grosszügigen Spende der Stiftung Sozialfonds Gemeindekrankenpflege Zürich 2 konnten einige
neue CPR-Phantome angeschafft werden, welche bereits bei Kursen rege in Betrieb sind. Durch die
Beiträge der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Enge, der Römisch-katholischen
Kirchgemeinde Dreikönigen und der Gemeinnützigen Gesellschaft Enge konnte der Verein ein
langersehntes neues Sanitätsdienstzelt kaufen. Das Alte ging bei einem Sanitätsdienst durch
Windböen kaputt.
Für den Präsidenten stellte sich bereits bei der Übernahme des Amtes die Frage: Was macht man
mit einem Verein, der bereits 125 Jahre alt ist? Auch die Samariterwelt verändert sich und viele
Vereine lösen sich auf. Ganz nach dem Zitat von George Bernard Shaw: „Ihr aber seht und sagt:
Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht“ soll der Verein noch viele Jahre weiterbestehen.
Hierfür sind neue und innovative Ideen sowie Wege gefragt. Dabei spielt auch der Begriff
Professionalität eine grosse Rolle. Auf das hinterlassene Erbe von Hans-Peter Bernhard konnte
aufgebaut werden. Im neuen Jahr wurden bereits 20 Kurse durchgeführt und 25 Anfragen für
Firmenkurse bearbeitet. Dies nicht zuletzt dank neuen Kurszeiten und Kurstagen.
Der Jahresbericht 2012 wird mit Applaus einstimmig angenommen.
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4) Jahressrechnung 2012
Irène Baertschi teilt die Bilanz und Erfolgsrechnung aus. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn
von CHF 7’863.35 ab. Dieser Betrag ergab sich durch das gut laufende Kurswesen und die
durchgeführten Sanitätsdienste.
Der Jahressrechnung wird einstimmig zugestimmt und die Arbeit der Kassiererin verdankt.
5) Revisorenbericht 2012
Die beiden Revisorinnen Suzanne Weber und Heidi Schumacher haben die Rechnung geprüft und
empfehlen sie zur Annahme.
Der Revisorenbericht wird einstimmig genehmigt und die Arbeit der Revisorinnen verdankt.
6) Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2012
Dem Vorstand wird einstimmig Décharge erteilt.
7) Abstimmung über Anträge des Vorstands
7.1) Jahresprogramm und Kursprogramm 2013/14
Die beiden Programme wurden bereits zu Beginn des Jahres zugestellt. Es hat deutlich mehr Kurse
im Angebot. Einige Vereine finden dies übertrieben. Die Stadtvereinigung will nicht alle Kurse auf
der Internetseite ausschreiben. Bis jetzt wurden jedoch bereits 80% der geplanten Kurse
durchgeführt. Die Werbetrommel muss weiterhin gerührt werden.
Das Jahresprogramm wurde mit dem Begleitbrief den Mitgliedern erläutert. Es sind einige
Fachreferenten vorgesehen und einzelne Übungen sind für Postendienstsamariter obligatorisch zu
besuchen. Hiermit soll die Fachkompetenz der Samariter gesteigert werden. Auch in diesem Jahr
freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit André Baron, Ausbilder bei Schutz & Rettung Zürich.
Das Jahresprogramm und das Kursprogramm 2013/14 wurden von den Mitgliedern einstimmig
gutgeheissen.
7.2) Mitgliederbeiträge 2013
Die Mitgliederbeiträge bleiben gleich wie bisher bei CHF 50.00 für Aktivmitglieder, CHF 30.00 für
Passivmitglieder und ab CHF 100.00 für Gönnermitglieder.
7.3) Elektronisches Versenden von Einladungen
Ab diesem Jahr sollen die Einladungen zu den Aus- und Weiterbildungen nur noch elektronisch an
die Mitglieder gesendet werden. Hiermit können Porto und Druckkosten gespart werden. Ausserdem
kann vor dem Anlass noch ein Erinnerungsemail versendet werden. Die Einladung zur
Generalversammlung und speziellen Anlässen folgt weiterhin per Post.
Der Antrag wird einstimmig gutgeheissen.
7.4) Ausbildung Kurs- und Technische Leiter
Momentan sind für den Samariterverein Zürich 2 Brigitte Koestler (KL/TL) und Corinne Brüngger
(KL) in der Ausbildung. Beide sollten in diesem Jahr ihre Ausbildung abschliessen können.
Hans-Peter Bernhard Ursula Grau und Mirella Schlegel-Gross sind von ihrem Amt als KL/TL
zurückgetreten.
7.5) Rücktritte und Ersatzwahlen Vorstand
Markus Wyss hat seinen Rücktritt auf die diesjährige Generalversammlung erklärt. Er hatte den
Posten des Material- und Kurslokalwarts innen. Seine Arbeit wurde mit Applaus verdankt. Markus
Wyss kann leider nicht anwesende sein. Sein Präsent, eine Flasche Wein, wird ihm später
überbracht.
Es gibt keine Ersatzwahlen für den Vorstand.
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8) Anträge der Mitglieder
Es sind keine Anträge der Mitglieder eingegangen.
Es kommt die Frage auf, wie viele Aus- und Weiterbildungsstunden besucht werden müssen, damit
man Sanitätsdienst leisten kann und ob dies für alle gleich ist. Elisabeth Hohl erklärt, dass nach den
Statuten des Samaritervereins Zürich 2 im Jahr mindestens 15 Aus- und Weiterbildungsstunden zu
absolvieren sind. Ausserdem braucht es einen gültigen BLS/AED-Ausweis. Diese Regelung gilt für
alle Mitglieder, welche Sanitätsdienst leisten wollen.
Mirta Del Frari fragt, ob Mutationen der Mitglieder auch den anderen Mitgliedern mitgeteilt werden
können. Sie findet es schwierig zu merken, wer geht und kommt. Björn Kuratli erläutert, dass zum
einen aus Datenschutzgründen dies nicht möglich ist und zum anderen Austritte eine persönliche
Entscheidung des jeweiligen Mitgliedes ist. Dieses soll dann, wenn gewünscht, andere Mitglieder
informieren.
Bei der Abstimmung ob Mutationen für alle Transparent sein sollen, waren sieben Mitglieder dafür
und sieben haben sich enthalten.
9) Voranschlag 2013
Die Budgetierung für das Jahr 2013 wurde vorsichtig gemacht und allfällige Abgaben an den SSB
sind bereits mit eingerechnet. Es wird mit einem Defizit von CHF 3100.00 gerechnet. Für
Kursmaterialien, neues Einsatzmaterial und die KL/TL-Ausbildung wird einiges an Geld benötigt.
Dem Budget wird einstimmig zugestimmt.
10) Ehrungen
Wir gedenken des im vergangenen Jahr verstorbenen, langjährigen Mitgliedes Ernst Zehnder.
Dr. med. Klaus Rüdy wird unter viel Applaus für sein langjähriges Engagement im Samariterwesen
zum Ehrenmitglied ernannt. Klaus Rüdy ist sein 30 Jahren Vereinsarzt des Samaritervereins
Zürich 2. Er erhält für deine treuen Dienste eine Flasche Wein und eine Urkunde.
Für ihre fleissigen Übungsbesuche im 2012 erhielten folgende Mitglieder einen REKA-Gutschein im
Wert von CHF 20.00 oder einen Zinnbecher:
15 und mehr Übungen: Irène Baertschi, Elisabeth Hohl, Ruth Jäggi, Sonja Preisig,
Brigitte Schneider und Heidi Schumacher.
14 Übungen Bruno Schneider
13 Übungen Marco Schneider
12 Übungen Nicole Mühleisen
11 Übungen Hans-Peter Bernhard und Björn Kuratli
10 Übungen Patrizia Carnovali, Marie Duisit und Suzanne Weber
11) Verschiedenes
Es folgt eine Fotoshow zusammengestellt von Francesca Bernhard und Josef Müller zum letzten
Vereinsjahr. Die Bilder stammen von der Generalversammlung und dem Jubiläumsanlass 2012.
Zürich, 22. Februar 2013 für das Protokoll: Elisabeth Hohl
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Anwesende Mitglieder
Name Status
Dr. med. Klaus Rüdy Aktivmitglied
Ruth Jäggi Aktivmitglied
Elisabeth Hohl Aktivmitglied
Bruno Schneider Aktivmitglied
Mirta Del Frari Aktivmitglied
Heidi Schumacher Aktivmitglied
Brigitte Koestler Aktivmitglied
Sonja Preisig Aktivmitglied
Francesca Bernhard Ehrenmitglied / Aktivmitglied
Irène Baertschi Ehrenmitglied / Aktivmitglied
Björn Kuratli Aktivmitglied
Marie Duisit Aktivmitglied
Nicole Mühleisen Aktivmitglied
Suzanne Weber (ab 19:55 Uhr) Aktivmitglied
Patrizia Carnovali Aktivmitglied
Valeria Dora (ab 20:00 Uhr) Gönner
Wolfgang Nigg Passivmitglied
Marlies Weber Passivmitglied
Franziska Greuter Interessent
Martin Rapp Interessent
Josef Müller Gast
Entschuldigte Mitglieder
Name Status
Hans-Peter Bernhard Ehrenpräsident / Aktivmitglied
Ursula Grau Ehrenmitglied / Aktivmitglied
Markus Wyss Aktivmitglied
Brigitte Schneider Aktivmitglied
Marco Schneider Aktivmitglied
Elsa Maisch Ehrenmitglied / Passivmitglied
Amina Schwarzmann Passivmitglied
Dorly Schachen Passivmitglied
Ines Frey Passivmitglied
Adelheid Ingold Passivmitglied
Theresa Hensch Passivmitglied
Silvia Vollenwyder Passivmitglied
Frida Kunz Passivmitglied
Josy Gerber Passivmitglied
Walter Gerber Passivmitglied
Sara Buchenhorn Interessent
Lea Graf Interessent
Dominique Fischer Interessent
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