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Stiftung Partytest urteilt: Die Räubershow der Frankenräuber ist das ...

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Blau-weiße Sause <strong>der</strong> Superlative | Allgemeine Zeitung -<br />

Blau-weiße Sause <strong>der</strong> Superlative<br />

Ob rockig, poppig o<strong>der</strong><br />

traditionell und volkstümlich:<br />

<strong>Die</strong> <strong>Frankenräuber</strong><br />

bege<strong>ist</strong>erten am<br />

Samstagabend mit viel<br />

Publikumsnähe.<br />

Sassenberg. Ein Festzelt außer Rand und Band: <strong>Die</strong> Partygäste<br />

fieberten mit, schunkelten und tanzten auf den Bänken. Dazu gab<br />

es Weißwurst, Brezeln und König-Ludwig-Bräu. Schnell war klar.<br />

Auch die vierte Auflage des Sassenberger Oktoberfestes war ein<br />

voller Erfolg, denn sie entpuppte sich als blau-weiße Sause <strong>der</strong><br />

Superlative.<br />

<strong>Die</strong> wochenlangen Vorbereitungen <strong>der</strong> Organisatoren, bestehend aus dem<br />

Team von ConnexionF und dem Gebrasa Blasorchester, hatten sich<br />

gelohnt: <strong>Die</strong> Veranstaltung lockte die Oktoberfest-Fans zu Hun<strong>der</strong>ten in<br />

den Brook, und schon beim Betreten des Festzeltes war angesichts <strong>der</strong><br />

weiß-blauen Dekoration echte Oktoberfeststimmung garantiert. Das<br />

Sassenberger Konzept orientierte sich am Münchener Original: <strong>Die</strong> Bühne<br />

steht in <strong>der</strong> Mitte des Zeltes, eine Theke gibt es nicht. <strong>Die</strong> fleißigen Kellner<br />

servierten die Getränke den ganzen Abend direkt an den Tischen.<br />

<strong>Die</strong> Freunde bayrischer Spezialitäten kamen bei Leberkäse, Schweinshaxe<br />

und Weißwurst auf ihre Kosten. Bürgerme<strong>ist</strong>er Josef Uphoff eröffnete die<br />

Feier offiziell: Zwei Hammerschläge reichten aus, um <strong>das</strong> Fass<br />

anzustechen. Jetzt stand <strong>der</strong> blau-weißen Partynacht nichts mehr im<br />

Wege. <strong>Die</strong> Organisatoren, die Bedienung und auch viele Gäste ließen ihre<br />

Alltagskleidung im Rahmen des Festes zu Hause und schlüpften in<br />

Le<strong>der</strong>hosen, Trachten und Dirndl. An<strong>der</strong>e zeigten sich mit traditionellen<br />

Hüten. „Das Schöne am Oktoberfest <strong>ist</strong> einfach, <strong>das</strong>s Jung und Alt so gut<br />

zusammen feiern. Das gibt es sonst eigentlich nirgendwo“, freut sich<br />

Mitorganisator Frank Otte über die Atmosphäre im Festzelt. Und auch<br />

wenn die Sassenberger ihrer erfolgreichen Linie treu blieben, eine<br />

Neuerung gab es doch in diesem Jahr: Für alle diejenigen, denen <strong>der</strong> Tanz<br />

auf den Tischen nicht zusagt, war ein beson<strong>der</strong>er Bereich vorgesehen. Im<br />

hinteren Teil des Zeltes waren Sitzplätze zu vergeben, die Gemütlichkeit<br />

<strong>Die</strong> Musiker vom Gebrasa<br />

Blasorchester stimmten die<br />

Besucher musikalisch ein. Bei<br />

grandioser Stimmung konnten<br />

die Partygäste bis in die tiefe<br />

Nacht feiern.<br />

versprachen. Das Gebrasa Blasorchester stimmte die Besucher musikalisch ein. Ab 21 Uhr übernahm<br />

eine Kapelle die Unterhaltung, die als Garant für Stimmung, gute Laune und Hörgenuss bekannt <strong>ist</strong>: <strong>Die</strong><br />

original <strong>Frankenräuber</strong>. Mit Witz, musikalischem Können und viel Publikumsnähe erfreuten sie die<br />

Zuhörer. <strong>Die</strong> Musiker sorgten im Brook für grandiose Stimmung, denn im Gepäck hatten die fünf<br />

Vollblutmusiker alle Hits <strong>der</strong> aktuellen Wiesensaison – aber auch, was viele Bands heute nicht mehr<br />

können: volkstümliche Stücke. Und so ließen sie keine Wünsche offen, so<strong>das</strong>s die Partygäste bis in die<br />

tiefe Nacht feierten.<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er Josef Uphoff<br />

(links) eröffnete die Feier. Nur<br />

zwei Hammerschläge reichten<br />

aus, um <strong>das</strong> Fass<br />

anzustechen. <strong>Die</strong> Mo<strong>der</strong>ation<br />

übernahmen Frank Otte<br />

(Mitte) und Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Borgmann.<br />

Seite 1 von 2<br />

Ihre Alltagskleidung ließen die<br />

Partygäste am Samstag<br />

zuhause und schlüpften<br />

stattdessen kurzerhand in<br />

Le<strong>der</strong>hosen und Dirndl.<br />

http://www.azonline.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwxLD...<br />

20.10.2008

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