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Foxx 11 - Folkwang Musikschule - Essen

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ZEITUNG UND TERMINKALENDER DER FOLKWANG MUSIKSCHULE FÜR MUSIK, TANZ UND SCHAUSPIEL<br />

MÄRZ – AUGUST 2007<br />

Übungen zum<br />

kreativen Musizieren<br />

László Sáry und Martin Tchiba zu Gast<br />

STADT<br />

ESSEN<br />

Zwei Big Bands –<br />

ein Konzert<br />

Bandfire und Big Band der FMS<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Im Dschungel<br />

mit Katia und Marielle Labèque<br />

Konzert für große und kleine Kinder<br />

Wir machen<br />

Kinder musikalisch


2<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Erleben Sie bei uns ein Auto wie kein zweites.<br />

Die neue C-Klasse.<br />

Ein Blick hinter unsere<br />

Kulissen zeigt: Wir freuen uns schon<br />

sehr auf die neue C-Klasse. Und das<br />

aus gutem Grund: Am 31. März<br />

dürfen wir Ihnen ein Auto mit einzigartigem<br />

Komfort, bestechendem<br />

Design und herausragender Agilität<br />

präsentieren. Erleben Sie bei uns<br />

Center <strong>Essen</strong><br />

Altendorfer Straße 44<br />

02 01/20 65-0<br />

www.lueg.de<br />

die Premiere der neuen C-Klasse.<br />

Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch.<br />

LUEG<br />

Wir begeistern Menschen<br />

Inhalt<br />

4<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

<strong>11</strong><br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

18<br />

19<br />

28<br />

Wir machen Kinder musikalisch<br />

Die Musikalische Grundstufe der FMS<br />

Musik in Herz und Händen<br />

Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2007<br />

Game over<br />

Ein Musical für Kinder und Teenager<br />

LichterReise<br />

Illumination. Klänge. Poesie. Feuerzauber<br />

in der Gruga<br />

Pop, Blues und Jazz mit Judy Rafat<br />

Gesangsworkshop und Konzert<br />

Den Text zum Denken bringen<br />

Georg Kreisler – Chansonabend<br />

Übungen zum kreativen Musizieren<br />

László Sáry und Martin Tchiba zu Gast<br />

Zwei Big Bands – Ein Konzert<br />

Bandfire und Big Band der FMS<br />

13. Lions Musikpreis 2007<br />

Klavierwettbewerb in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Neues aus der S-Klasse<br />

Spitzenförderung an der FMS<br />

Tanz der Farben<br />

Neue Kooperation der Tanz- und<br />

Instrumentalfachbereiche<br />

Schmetterlinge im Bauch<br />

Vier Klavierschüler treffen die Schwestern Labèque<br />

Im Dschungel mit Katia & Marielle Labèque<br />

Ein Konzert für große und kleine Kinder<br />

Filmmusik-Workshop<br />

Das Jugendblasorchester „Junior Winds“<br />

lädt zum Mitmachen ein<br />

Zupfer gesucht<br />

Junges Ensemble wünscht Verstärkung


28<br />

29<br />

29<br />

30<br />

32<br />

33<br />

Musiktherapie<br />

Neues Angebot zur<br />

musikalischen Förderung<br />

Afrika bei uns in Borbeck<br />

Ein Theater-Workshop<br />

VHS und FMS<br />

Musik- und Tanzkurse für<br />

Erwachsene<br />

Die Veranstaltungskauffrau<br />

Erste Auszubildende an der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Take More<br />

Die integrative Band der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Förderverein<br />

Die Mitgliederzahlen steigen<br />

Standards<br />

3 Tonangebend<br />

20 Terminkalender<br />

34 Impressum<br />

34 Service<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

■ „Jedem Kind ein Instrument“ – Mit diesem<br />

Slogan wird zur Zeit vom Land NRW<br />

mit Unterstützung der Kulturstiftung des<br />

Bundes ein aufwändiges Förderprogramm<br />

für die Grundschülerinnen und Grundschüler<br />

im Ruhrgebiet initiiert. Alle Kinder<br />

sollen an ihren Grundschulen die<br />

Möglichkeit erhalten, ein Instrument zu<br />

erlernen. Die <strong>Musikschule</strong>n im Ruhrgebiet<br />

werden diesen Unterricht in Kooperation<br />

mit den jeweiligen Grundschulen durchführen.<br />

Die <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> begrüßt diese<br />

Initiative sehr! Auch ich persönlich halte<br />

es für äußerst wichtig, dass sich alle Kinder<br />

in ihrer Grundschulzeit unter qualifizierter<br />

Anleitung mit Musik befassen.<br />

Schon oft ist über die Fertigkeiten<br />

gesprochen worden, die gerade das<br />

instrumentale Musizieren auch in anderen<br />

Bereichen vermitteln kann. Konzentrationsfähigkeit<br />

und soziale Kompetenz<br />

sind zwei Beispiele dafür. Musik ist aber<br />

nicht nur ein „Hilfsmittel“ in diesem<br />

Sinne, sondern Musik ist ein wesentlicher<br />

Faktor unseres gesamten gesellschaftlichen<br />

Gefüges. Die pädagogischen Ansätze,<br />

die im Rahmen der Reformpädagogik<br />

zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt<br />

wurden, basieren auf einem<br />

humanistischen Bildungsideal, das geistige,<br />

körperliche und musische Fertigkeiten<br />

zu einer ganzheitlichen Bildung zusammenfasst.<br />

Die musische Erziehung ist ein bedeutender<br />

Teil der Bildung, die jeder Mensch für<br />

sein persönliches Leben und das Zusammenleben<br />

in der Gesellschaft benötigt.<br />

Von einer solchen Grundeinstellung zur<br />

Bildung sind wir heute jedoch leider meilenweit<br />

entfernt. Musikunterricht ist oft<br />

nur das „Sahnehäubchen“, auf das man in<br />

Tonangebend<br />

<strong>Foxx</strong><br />

finanziell schwierigen Zeiten auch verzichten<br />

kann.<br />

Vor diesem Hintergrund ist es besonders<br />

wichtig, dass auf Initiative des Ministerpräsidenten<br />

unseren Landes ein Projekt<br />

durchgeführt wird, welches alle Kinder<br />

mit Musik befassen soll oder anders ausgedrückt,<br />

welches allen Kindern eine<br />

umfassende und qualifizierte musikalische<br />

Grundausbildung vermitteln will.<br />

Mir erscheint es dabei gar nicht so<br />

wesentlich, ob nun jedes Kind tatsächlich<br />

ein Instrument erlernen wird. Wenn es<br />

uns aber gemeinsam mit den Grundschulen<br />

gelingt, möglichst viele Kinder zu<br />

eigener musischer Tätigkeit zu bringen<br />

(und hierzu gehören neben dem instrumentalen<br />

Musizieren natürlich auch das<br />

Singen und andere Bereiche wie Tanz und<br />

Darstellendes Spiel), dann wird dieses<br />

Projekt nachhaltig dazu beitragen können,<br />

das Erlangen von Fertigkeiten in<br />

allen musischen Bereichen als bedeutendes<br />

Bildungsziel unserer Gesellschaft zu<br />

erhalten.<br />

Dr. Christian de Witt (Institutsleiter)<br />

3


4 <strong>Foxx</strong> Wir machen Kinder musikalisch<br />

Freitag, 4. Mai, 17:00 Uhr<br />

Samstag, 5. Mai, 16:00 Uhr<br />

Tuishi pamoja – Eine Freundschaft<br />

in der Savanne<br />

Musical für Kinder von 6 bis <strong>11</strong> Jahren,<br />

aufgeführt von Grundstufenkindern<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Leitung: Dagmar Durchleuchter und<br />

Ingrid Jellema<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei<br />

Voranmeldung erforderlich:<br />

Tel. (0201) 88 44-102/-103<br />

Freitag, 1. Juni, 16:00 Uhr<br />

Von fremden Ländern und Menschen –<br />

Mit Musik ab in die Ferien!<br />

Konzert des Fachbereichs<br />

Grundstufe mit Klassen aller Alterstufen<br />

Großer Saal der WeststadtHalle<br />

Eintritt frei<br />

Wir machen Kinder musikalisch<br />

Die Musikalische Grundstufe der FMS<br />

■ Die Musikalische Grundstufe an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> ist ein stattlicher Fachbereich<br />

mit 1.400 Kindern im Alter von 1½ bis 8 Jahren.<br />

Da gibt es zunächst die Musikzwerge bis 3 Jahre, bei denen Mama oder Papa<br />

dabei sind. Hier geht es um Bewegung, Rhythmus, Klänge und Spiel. Zum<br />

Beispiel kann man erfahren, wie man Kochtöpfe oder das Badewasser<br />

zum Musikmachen nutzen kann.<br />

Ab 4 Jahren beginnt die Musikalische Früherziehung. Dazu<br />

gehören u. a. Singen, Darstellendes Spiel und elementares<br />

Instrumentarium. Die Neugier für Musik wird geweckt,<br />

und möglicherweise entdecken die Kinder schon eine<br />

Vorliebe für ein bestimmtes Instrument. Die Lehrerinnen<br />

und Lehrer lernen, die Kinder einzuschätzen und<br />

finden so deren Neigungen heraus.<br />

Falls man die Musikalische Früherziehung verpasst<br />

hat, gibt es die Möglichkeit, sechs Monate<br />

vor der Einschulung einen so genannten „Maxi-<br />

Kurs“ zu belegen, damit die Kinder nicht bis zur<br />

Grundschule warten müssen. Ein Konzept, das<br />

sich sehr bewährt hat und sehr gut angenommen<br />

wird. Der Übergang zum Instrumentalunterricht<br />

ist hiernach möglich.<br />

Für die Grundschüler bietet der Fachbereich<br />

eine Musikalische Grundausbildung an. Sie<br />

werden mit Noten vertrauter, das Instrumentalspiel<br />

wird intensiviert. Sprechen und Singen von<br />

Versen und Liedern vertieft das musikalische<br />

Gefühl. Die 6- bis 8-jährigen werden damit auf<br />

den Instrumentalunterricht vorbereitet.<br />

Das sind in wenigen Worten die Angebote im Grundstufenbereich<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> unter der Leitung<br />

von Ruth Kott-Krämer. Sie schätzt die zahlreichen<br />

Qualitäten der FMS. Das sind zunächst die räumlichen<br />

Möglichkeiten. Ruth Kott-Krämer plädiert für ein ganzheitliches<br />

Lernen, das nicht nur den Intellekt anspricht. Lernen<br />

geschieht gleichermaßen über Bewegungen und Rhythmus sowie<br />

Wahrnehmung und Produzieren von Klängen und Tönen. „Wir können<br />

die Kinder musikalisch machen, wenn sie es nicht eh schon sind“, so die


Leiterin des Fachbereichs. So wecken die Lehrerinnen und Lehrer im Grundstufenbereich<br />

das Gespür für Musik, was gleichzeitig die Förderung von vielerlei Kompetenzen wie Kommunikation,<br />

Konzentration und allgemeine Schulreife bedeutet.<br />

Von diesem Qualitätsanspruch will Ruth Kott-Krämer auch nicht im<br />

Rahmen der Diskussion über die offene Ganztagsschule abrücken.<br />

Ist die Qualität der Musikerziehung an der FMS an den allgemeinbildenden<br />

Schulen überhaupt machbar? Viele Eltern<br />

seien irritiert:<br />

Biete ich meinem Kind Musikunterricht in der Schule<br />

oder in der FMS? Wenn der ganzheitliche Lernansatz<br />

der FMS mit in die allgemeinbildenden Schulen<br />

genommen werden kann, dann kann die Kooperation<br />

gelingen, so Kott-Krämer. Auf jeden Fall müssen<br />

gemeinsame Konzepte entworfen werden,<br />

und dazu gehört auch die Klärung der praktischen<br />

Fragen, z. B. der Klassengröße.<br />

Die musikalische Grundstufe an der FMS bietet<br />

auch im Rahmen der Theaterarbeit einen<br />

einzigartigen Weg. Sehr beliebt und erfolgreich<br />

sind Projekte wie das Schwarzlichttheater.<br />

Erst Ende Januar ist eine Aufführung über<br />

die Aulabühne gegangen, an der die Kinder ein<br />

halbes Jahr gearbeitet haben. Das Musiktheaterstück<br />

„Mitternacht im Spielzeugladen“ war<br />

ein Kooperationsprojekt. Chor und Blockflötenklassen<br />

nehmen daran teil, so dass die Kinder<br />

schon frühzeitig lernen, über den Tellerrand hinauszuschauen.<br />

Aus den Texten des Stücks wurden<br />

Lieder entwickelt, und eine Kollegin arrangierte die<br />

Stücke passgenau für die Kinder.<br />

Die Arbeit mit dem Schwarzlichttheater ist nur ein Beispiel<br />

für das übergreifende Angebot der Musikalischen Grundstufe.<br />

Jedes Jahr im Sommer stellt sich die Grundstufenarbeit in allen<br />

Bereichen vor – eine fröhliche, bunt gemischte Veranstaltung, auf die<br />

sich Groß und Klein jedes Mal besonders freut.<br />

Wir machen Kinder musikalisch<br />

<strong>Foxx</strong><br />

5


6 <strong>Foxx</strong> Musik in Herz und Händen<br />

Freitag, 9. – Dienstag, 13. März<br />

Landeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, WeststadtHalle <strong>Essen</strong>,<br />

Thea-Leymann-Straße 23<br />

<strong>Folkwang</strong> Hochschule, <strong>Essen</strong>-Werden,<br />

Klemensborn 39<br />

Nähere Informationen:<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

Tel. (0201) 88 44 000<br />

Musik in Herz und Händen<br />

Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2007<br />

■ Die Spannung war mit den Händen greifbar – auf allen Fluren der <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> standen, hockten, liefen Kinder und Jugendliche hin und her. „Wer<br />

ist gerade dran?“ oder später „Wann werden die Ergebnisse bekannt gegeben?“,<br />

waren die brennenden Fragen.<br />

Über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Regionalwettbewerbes<br />

„Jugend musiziert“ und ihre Familien, Freunde, Instrumentallehrer quirlten am<br />

ersten Februar-Wochenende durch die Etagen der FMS – auf der Suche nach<br />

einem freien Einspielraum oder auch dem Raum, in dem die Wertungsvorspiele<br />

für ihr Instrument stattfinden sollten. Zeitweilig wurden drei „Kategorien“<br />

gleichzeitig, natürlich in separaten Räumen, angehört und in (den Teilnehmern<br />

viel zu lang erscheinenden) Jurybesprechungen mit Preisen, Prädikaten und<br />

Punkten bedacht. Dann war es endlich so weit: „Wir kommen jetzt zur Bekanntgabe<br />

der Ergebnisse für das Instrument...“. Seufzer, Jubeln bis zum überschwänglichen<br />

Quieken, anerkennender Beifall auch für die „Mitstreiter“ im Wettbewerb<br />

und Küsschen für oder von Mama, Dankeschön-Blümchen wechselten den Besitzer.<br />

Im Nachhinein konnten die Organisatoren in eher nüchternem Zahlenwerk resümieren:<br />

Von den weit über 100 jungen Instrumentalisten, die in 73 Wertungsvorspielen<br />

– entweder solo, als Duo oder Trio – angetreten waren, erspielten sich 17<br />

eine Wertung, mit der sie zum Landeswettbewerb weitergeleitet werden. Darüber<br />

hinaus wurden 17 „erste Preise ohne Weiterleitung“, 18 „zweite Preise“ und<br />

16 „dritte Preise“ zuerkannt.<br />

Diese Zahlen ließen zwar das erfreuliche Niveau des gesamten Wettbewerbs<br />

erahnen, das eigentliche Ereignis war jedoch die Vielfältigkeit und die geradezu<br />

überwältigende Musikalität einiger Darbietungen.<br />

Das Abschlusskonzert am 25. Februar im RWE-Pavillon der Philharmonie <strong>Essen</strong><br />

wartete noch einmal mit einigen der schönsten Wettbewerbsbeiträge auf. Dort<br />

wurden dann auch die Urkunden und Preise verliehen.<br />

Der Landeswettbewerb wird in diesem Jahr in <strong>Essen</strong> durchgeführt und findet im<br />

März in den Räumen der <strong>Folkwang</strong> Hochschule und der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

statt.


Game over<br />

Ein Musical für Kinder und Teenager<br />

■ Montags im Alten Bahnhof in Werden und mittwochs in der FMS-Zentrale treffen sich<br />

in jeder Woche die „Musicalsüchtigen“ unserer <strong>Musikschule</strong>. Das sind insgesamt 48 Kinder<br />

und Teenager im Alter zwischen 6 und 14 Jahren, die mit viel Spaß immer eine Menge<br />

zu tun haben. Nach dem Musical „Hexenträume“ im letzten Jahr „musste“ ein neues Musical<br />

ausgewählt werden, und am Ende des Jahres bot sich die Teilnahme bei einem Casting<br />

in Oberhausen für die Abba-Mania-Show an, wofür lediglich drei Wochen Vorbereitungszeit<br />

blieben. Der <strong>Essen</strong>er Kinderchor belegte dabei einen 2. Platz.<br />

Nachdem im Februar die Älteren „Englisch mit Ritter Rost – The Rusty Movie“ auf ihrem<br />

Programm stehen hatten, haben sich die 38 jüngeren Chorsängerinnen und -sänger das<br />

Musical „Game over“ ausgesucht, das schon wie „La piccola banda“ und „Die Zauberharfe“<br />

aus der Feder von Veronika te Reh und Wolfgang König stammt. Seit August 2006 wird<br />

mit viel Elan und Herzblut an der Geschichte des Mr. Möafies gearbeitet, der Kinder eines<br />

Hinterhofes in sein Spiellabor lockt und sie „einscannt“, um neue, noch lebendigere Computerspiele<br />

herzustellen. Es dauert eine Weile, bis die Kinder begreifen, dass sie manipuliert<br />

werden, doch dann beginnen sie sich zu wehren und Mr. Moäfie mit seinen eigenen<br />

Mitteln zu bekämpfen.<br />

Wer bislang keinen Einblick in die Welt der Computerspiele hatte, wird ihn in diesem<br />

Musical erhalten, denn die so beliebten Computerhelden der Game Boys – sie alle werden<br />

zum Leben erweckt: Mario und Luigi, die Lemminge, Toad 1 und Toad 2, der Schmusekater<br />

(dem noch eine ganz besondere Rolle zukommt!), Mr. Sim, Joshi, die Piraten und Daisy,<br />

die Prinzessin, die es zu retten gilt und die diesmal selbst – ganz ungewollt – zur Rettung<br />

beiträgt. Aber mehr wird nicht verraten!<br />

Wer die jüngsten Musicalsängerinnen und -sänger der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> in Aktion<br />

sehen und unterstützen möchte, ist herzlich zu den Aufführungen eingeladen.<br />

Freitag, 23. März, <strong>11</strong>:00 + 15:00 Uhr<br />

Samstag, 24. März, 15:00 Uhr<br />

Mittwoch, 28. März, 18:00 Uhr<br />

Game over<br />

Musical mit dem Kinderchor<br />

der 5- bis <strong>11</strong>-jährigen<br />

Text: Veronika te Reh,<br />

Musik: Wolfgang König<br />

Leitung: Christina Hanisch<br />

und Barbar Habig<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt: 4 (Kinder bis 12 Jahre) 5 (Erw.)<br />

VVK: <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

Tel. (0201) 888 4444,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

Game over<br />

<strong>Foxx</strong> 7<br />

Achtung:<br />

Bei entsprechender Nachfrage<br />

sind zwei Zusatztermine geplant,<br />

wenn die oben aufgeführten<br />

Vorstellungen ausverkauft sind:<br />

Samstag, 24. März, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Mittwoch, 28. März, 15:00 Uhr


8 <strong>Foxx</strong> LichterReise<br />

Samstag, 24. März, 20:00 Uhr<br />

LichterReise<br />

Eine theatrale Licht- und<br />

Klanginstallation im Botanischen Garten<br />

mit pyrotechnischem Feuerschauspiel<br />

Beginn und Ende:<br />

vor der Orangerie/ Kranichwiese<br />

Dauer: ca. 22:30 Uhr (großes Feuerwerk)<br />

Eintritt: 2,50 (bis 14 Jahre) /<br />

5,00 (Erwachsene)<br />

Nähere Informationen:<br />

Grugapark, Tel. (0201) 88 83 106<br />

LichterReise<br />

Illumination. Klänge. Poesie. Feuerzauber in der Gruga<br />

■ Sie treffen sich nur einmal im Jahr und wollen dann auch ungestört sein. Deswegen verabreden<br />

sich der Winter und der Frühling im verschwiegenen Pavillon des Parks. Doch sie ahnen<br />

nicht, dass es in den Büschen und Dickichten, auf und unter den Bäumen, in den Wegen und<br />

Alleen des Grugaparks nur so wimmelt von Wichten, Feen, Irrlichtern und anderen kauzigen<br />

Wesen. Sie alle wollen das Licht begrüßen, das der Frühling mit sich bringt. Das Empfangskomitee<br />

ist illuster und kommt mitunter von weit her...<br />

Die Parkinszenierung von Veronika Maruhn mit dem Ensemble „teatro affetto“ taucht den<br />

Grugapark mit Schauspiel, Tanz, Musik, Toninstallationen und Lichtbildern nicht nur in ungewöhnliche<br />

Atmosphären, sondern veranschaulicht auch die „Lichtempfänge“ anderer Kulturen.<br />

In den Abendstunden des 24. März kann man diese ungewöhnliche Reise von Kontinent zu<br />

Kontinent erleben. Wenn der Tag sich neigt, laden das Jugendzentrum <strong>Essen</strong>, die <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> und die Gruga alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ein, Natur und Kultur<br />

im Einklang miteinander zu erleben. Lucia, die Lichterfrau, nimmt die „LichterReisenden“ bei<br />

der Hand, um sie durch einen zauberhaften Lichterpark zu führen.<br />

Bei der nunmehr dritten „LichterReise“ dreht sich vieles um die Spektralfarben, die Regenbogenfarben<br />

des Lichts: Blaue, gelbe, grüne, violette und rote Wege und Farb-Pavillons gibt es<br />

zu erkunden. Andere Länder mit anderen Sitten werden den Besuchern durch Musik, Tanz,<br />

Theater und Schauspiel näher gebracht. Neben dem „teatro affetto“ wirken das Jugendsymphonieorchester,<br />

das Berufskolleg und die Gesamtschule Holsterhausen sowie zahlreiche Kulturverbände<br />

unterschiedlichster Nationalitäten mit. Von der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> sind Schülerinnen<br />

und Schüler der Fachbereiche Blechbläser, Streicher und Klavier dabei, außerdem<br />

viele Grundstufenkinder und Kofi Saa-Korsah, der wieder zum „Mittrommeln“ einlädt.<br />

Die „LichterReisenden“ erhalten einen Plan mit der Auflistung der Spielstätten (Ort und<br />

Anfangszeiten) und können sich ihre eigene Reise zusammenstellen. Da alle Spielorte drei- bis<br />

viermal hintereinander bespielt werden, wird keiner etwas verpassen.


Pop, Blues und Jazz mit<br />

Judy Rafat<br />

Gesangsworkshop und Konzert<br />

Judy Rafat<br />

Aufgewachsen in einer musikalischen Familie<br />

in Kanada, tourte Judy Rafat nach dem Studium<br />

für Gesang und Querflöte an der University<br />

of Western Ontario durch viele Länder Europas.<br />

1977 ließ sie sich in Deutschland nieder<br />

und lehrte u. a. an der Gerhard-Mercator-Universität<br />

Duisburg Jazzgesang.<br />

Es war die unvergessliche Tournee mit Dizzy<br />

Gillespie, die sie 1986 dazu bewegte, ihr Leben<br />

endgültig der Musik, dem Jazz, zu widmen.<br />

1998 entstand das „Tribute“ an ihn: die in New<br />

York produzierte CD „Con Alma“. Die Liste der<br />

Musiker, mit denen die Sängerin in den letzten<br />

20 Jahren gearbeitet hat, liest sich wie ein<br />

„Who is Who“ des Jazz: Dave Brubeck, Paquito<br />

d’Rivera, Kenny Barron, Claudio Roditi, Frank<br />

Wess oder John Lee.<br />

Judy Rafat hat sich weltweit mit ihrer sanften<br />

und zugleich kräftigen Stimme als Jazzsängerin<br />

etabliert und begeistert ihr Publikum mit<br />

einem Feuerwerk aus Bossa Nova, Swing, Latin<br />

Blues und natürlich Bebop. Im letzten Jahr war<br />

sie einige Monate in Singapur, und in diesem<br />

Sommer steht eine Tour durch Korea an.<br />

Seit vielen Jahren widmet sich Judy Rafat auch<br />

dem musikalischen Nachwuchs und unterrichtet<br />

zur Zeit vor allem an Hochschulen, Volkshochschulen<br />

und <strong>Musikschule</strong>n, so seit 2006<br />

an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>.<br />

Gesangsworkshop<br />

Während eines Wochenend-Workshops für<br />

Anfänger ab ca. 15 Jahren bringt Judy Rafat<br />

den Teilnehmern die Grundlagen des Singens<br />

bei: richtige Atem- und Stimmtechnik, Körper-<br />

und Rhythmusgefühl. Hinzu kommen viel<br />

Information und Motivation und natürlich viel<br />

Spaß und Musik. Auf dem Programm stehen<br />

Pop (Whitney Houston, Mariah Carey, Christina<br />

Aguilera), Jazz (z. B. Autumn Leaves oder<br />

Satin Doll) und natürlich Blues, die „Basis“<br />

aller Musik. Alle Workshopteilnehmer werden<br />

zum Abschluss mit Mikrofon alleine vor der<br />

Gruppe singen und dürfen auf das Feedback<br />

der anderen gespannt sein.<br />

Judy Rafat: „Singen gibt Selbstbewusstsein<br />

und befreit, und eine trainierte Sprechstimme<br />

fördert das Durchsetzungsvermögen und<br />

sicheres Auftreten.“<br />

Pure Inspiration<br />

In einem Konzert in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

kann man Judy Rafat zusammen mit<br />

Thomas Rückert erleben. Der in Köln lebende<br />

Jazz-Pianist arbeitete u. a. mit Musikern wie<br />

Lee Konitz, Albert Mangelsdorff und Charlie<br />

Mariano zusammen und ist international mit<br />

Tourneen und Auftritten in Funk und Fernsehen<br />

präsent. Zu seinen bekanntesten CDs<br />

gehören „A Dust of Doubt“, die er zusammen<br />

mit seinem Bruder Jochen am Schlagzeug und<br />

dem Bassisten Matt Penman aufnahm, und<br />

„Blue in Green“ aus dem Jahr 2006, die er wiederum<br />

mit seinem Bruder sowie Matthias<br />

Pichler am Bass einspielte.<br />

Judy Rafat und Thomas Rückert sind ein kongeniales<br />

Duo und inspirieren sich auf der<br />

Bühne immer wieder auf’s Neue. Seit über<br />

sechs Jahren treten die beiden zusammen auf<br />

und produzieren zur Zeit ihre erste gemeinsame<br />

CD. Eine der begeisterten Pressestimmen:<br />

„Judy Rafat liefert erstklassigen Jazz. Das Duo<br />

harmoniert perfekt miteinander und wusste<br />

das Publikum wahrlich zu faszinieren.“ (RP<br />

2006 zu „Voices – Fest der Stimmen“.<br />

Pop, Blues und Jazz<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Samstag, 17. März, 20:00 Uhr<br />

Pure Inspiration<br />

Jazz vom Feinsten aus<br />

dem „American Songbook“<br />

Judy Rafat (Vocals) und<br />

Thomas Rückert (Klavier)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt: 8 / 10<br />

VVK: <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

Tel. (0201) 888 4444,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

Samstag, 17. März, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 18. März, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Gesangsworkshop mit Judy Rafat<br />

Jazz/ Blues/ Pop für<br />

Anfänger ab ca. 15 Jahren<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

1. Etage, Raum 1.03<br />

Kursgebühr: 45 (incl.<br />

Eintritt für das Konzert am 17. März)<br />

Anmeldung bis zum 9. März:<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

Tel. (0201) 88 44-104/-105<br />

Nähere Informationen:<br />

Judy Rafat, Tel. (0203) 31 76 591<br />

E-Mail: info@judyrafat.de<br />

www.judyrafat.de<br />

www.myspace.com/judyrafat<br />

9


10<br />

<strong>Foxx</strong> Den Text zum Denken bringen<br />

Georg Kreisler – Chansonabend<br />

Mit Schülerinnen und Schülern der<br />

Fachbereichs Schauspiel:<br />

Jenny Berndt, Patrik Busch,<br />

Tim Christmann, Michael Decman,<br />

Alexandra Hlastan, Alfred Olszok,<br />

Magdalena Schnitzler,<br />

Ann-Kristin Walter<br />

Klavier: Christian de Witt<br />

Regie: Michael Seewald<br />

Dienstag, 13. März, 20:00 Uhr Premiere<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt: 5<br />

Donnerstag, 15. März, 21:00 Uhr<br />

Gaststätte Löwntal,<br />

Im Löwental 15, <strong>Essen</strong>-Werden<br />

Mittwoch, 28. März, 19:00 Uhr<br />

Schloß Borbeck, Schloßstraße 101<br />

Eintritt: 5<br />

Probenfoto<br />

Den Text zum Denken bringen<br />

Georg Kreisler – Chansonabend<br />

Wenn der Schnee über Nacht plötzlich blau oder grün wird,<br />

Einen Chansonabend mit Liedern von Georg Kreisler präsentiert die Schauspielabteilung<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> im März. Unter der Regie von Michael Seewald, dem Leiter des<br />

Fachbereichs Schauspiel, hat schon im letzten Jahr ein erfolgreicher Songabend mit Live-<br />

Band stattgefunden. Gesungen wurden Musicalhits und Popsongs. Eine Lehrer-Band<br />

begleitete die Schüler – das war eine supertolle Geschichte. Bereits damals gab es einen<br />

Audio-Mitschnitt, und auch dieses Mal wird eine CD-Produktion als Dokumentation der<br />

Arbeit erscheinen.<br />

wenn der Zahnarzt erklärt, er will kein Honorar,<br />

Die Songs von Kreisler stehen bei Michael Seewald und seinen singenden Schauspielschülern<br />

hoch im Kurs, da die Nummern überzeugen und für sich sprechen. Sie sind<br />

skurril, makaber, von hoher Textqualität, surreal bis todernst, heiter bis komisch. Der 1922<br />

in Wien geborene Georg Kreisler gilt als Meister der Sprache, Mimik und Gestik. Viele<br />

Texte und Melodien sind heute weitestgehend bekannt. Eins seiner berühmtesten Werke<br />

ist sicherlich „Tauben vergiften im Park“. Dies gehört natürlich zum Repertoire des Liederabends,<br />

genauso wie “Als der Zirkus in Flammen stand” und “Opernboogie” – allesamt<br />

Klassiker des Chansons.<br />

wenn im Garten ein Kater miaut, bis er hin wird,<br />

Michael Seewald hat eine Inszenierung erarbeitet, die man möglicherweise eher hören als<br />

sehen wird. Es geht ihm hierbei nicht um aufwändige Szenen mit Bodenturnen oder sonstigen<br />

Einlagen, sondern in erster Linie um das Denken.<br />

wenn ein kleines Kaninchen ein großer Kanin wird,<br />

Schauspiel ist halt auch eine Form von Denken. Es zeigt: Gedanken und Texte sind eine<br />

Art von Notenschrift, und diesen Text muss man zum Denken bringen – eine Aufgabe der<br />

musikalischen und schauspielerischen Gestaltung. – Mit Kreisler kein Problem.<br />

dann ist alles nicht wahr, dann ist alles nicht wahr.<br />

(Alles nicht wahr, Georg Kreisler)


Übungen zum kreativen Musizieren<br />

László Sáry und Martin Tchiba<br />

■ Die „Übungen zum kreativen Musizieren“ des namhaften ungarischen Komponisten<br />

László Sáry entstanden praxisbezogen aus den Aufgaben, die sich seit den 70er Jahren den<br />

Interpreten beim Einstudieren neuer Werke im legendären „Studio für Neue Musik Budapest“<br />

stellten. Die Übungen wuchsen seitdem heran und wurden auf unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsstufen erprobt, bis sie systematisiert und 1999 in Ungarn als Buch zugänglich<br />

gemacht wurden.<br />

Die Übungen der Sáry-Methode empfehlen sich nicht nur Spezialisten, sondern ermöglichen<br />

auch Schülern und Laien beliebigen Alters, sich musikalischen Vorgängen – so auch<br />

der Neuen Musik – offen nähern zu können. Die Förderung des Erinnerungs- und Konzentrationsvermögens<br />

ebenso wie das Erlernen von Ensemblespiel und Improvisation sind<br />

dabei wichtige Aspekte.<br />

Seit 2006 liegt die Publikation von László Sáry für den deutschsprachigen Raum beim<br />

Pfau Verlag vor. Auf einem Podiumsgespräch mit musikalischer Umrahmung stellen der<br />

Autor und sein deutscher Herausgeber Martin Tchiba das Buch „Übungen zum kreativen<br />

Musizieren“ in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> vor.<br />

Das<br />

Ruhrgebiet<br />

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Übungen zum kreativen Musizieren<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Montag, 26. März, 20:00 Uhr<br />

Buchpräsentation mit<br />

musikalischer Umrahmung<br />

László Sáry:<br />

Übungen zum kreativen Musizieren<br />

Podiumsgespräch mit dem Autor<br />

und dem deutschen Herausgeber,<br />

Pianist Martin Tchiba<br />

Dieses Projekt findet im Rahmen von<br />

„Bipolar deutsch-ungarische<br />

Kulturprojekte“ statt.<br />

Bipolar ist ein Initiativprojekt<br />

der Kulturstiftung des Bundes.<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei<br />

<strong>11</strong>


12 <strong>Foxx</strong> Zwei Big Bands - Ein Konzert<br />

Freitag, 30. März, 19:30 Uhr<br />

Big Band Konzert<br />

Bandfire (Leitung: Uwe Witt) und<br />

Big Band der FMS<br />

(Leitung: Roland Kämmerling)<br />

(Foto unten)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei<br />

Zwei Big Bands – Ein Konzert<br />

Bandfire und Big Band der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

■ Nach den erfolgreichen Konzerten mit der BeBot Big Band aus Bottrop und den Big Bandits<br />

aus <strong>Essen</strong> hat die Big Band der FMS in diesem Jahr die Big Band Bandfire zu einem gemeinsamen<br />

Konzert eingeladen. Freuen Sie sich auf einen Konzertabend mit großen Jazzensembles,<br />

viel Swing und populären Jazzklängen.<br />

Die Big Band der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> existiert schon seit über zwanzig Jahren und wird seit<br />

1998 von Roland Kämmerling geleitet. Die Big Band schaut auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2006<br />

zurück. Die Highlights der zahlreichen Auftritte waren sicherlich die Einladung der BeBot Big<br />

Band zum gemeinsamen Konzert in Bottrop, das Doppelkonzert mit den Big Bandits aus <strong>Essen</strong><br />

in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> und zwei Auftritte in der Philharmonie <strong>Essen</strong>.<br />

Für das diesjährige Big Band Konzert wurden einige neue Arrangements einstudiert. Da kommen<br />

z. B. Kompositionen von Dizzy Gillespie, Herbie Hancock und Chuck Mangione zu Gehör.<br />

Ansonsten spielt die Big Band der FMS vor allem Swing und Jazz aus den 40er bis 60er Jahren,<br />

aber auch Latin- und Poparrangements.<br />

Die Big Band „Bandfire“ unter der Leitung von Uwe Witt zündet ein musikalisches Feuerwerk<br />

mit Bass, Gitarre, Schlagzeug, Klavier, vier Posaunen, vier Trompeten und fünf Saxophonen.<br />

Gegründet Anfang der 80er Jahre, spielt Bandfire seit 1995 in der heutigen Besetzung. Die Mitwirkenden,<br />

teils Profis, teils Amateurmusiker, kommen u. a. aus Wesel, Duisburg, Düsseldorf,<br />

Köln und Aachen. „Bandfire“ tritt sowohl in kleineren Jazzclubs als auch bei Festivals auf und<br />

ist u. a. regelmäßig begeistert empfangener Gast bei den Big Band Matineen in der Jazz<br />

Schmiede Düsseldorf.<br />

Das Repertoire reicht vom Blues über den klassischen Swing bis hin zu Latin Fusion und Funk;<br />

die Schwerpunkte liegen jedoch klar beim Jazz diesseits der Swing-Ära. Die Band bevorzugt<br />

anspruchsvolle moderne Kompositionen bzw. Arrangements, z. B. von Thad Jones, Robert<br />

Curnow, Bob Mintzer, Pat Metheny, Peter Herbolzheimer, Bob Brookmeyer und Jim Mc Neely.<br />

Ein Auftritt von „Bandfire“ bietet glänzende Tutti-Passagen, virtuose Soli, mitreißende Rhythmen<br />

und ergreifende Balladen.<br />

Das gemeinsame Konzert verspricht Spannung, Dynamik und ungebändigte Spielfreude – ein<br />

Genuss für alle Jazzfreunde und solche, die es werden wollen.


13. Lions Musikpreis 2007<br />

Klavierwettbewerb in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

■ Einmal jährlich treffen sich alle Deutschen Lionsclubs zu einer sogenannten Multi-<br />

Distrikt-Versammlung (MDV). Im Rahmen dieser Veranstaltung findet ein umfangreiches<br />

und vielbeachtetes Begleitprogramm statt, zu dem auch ein regelmäßiger Musikwettbewerb<br />

gehört.<br />

Sowohl der Veranstaltungsort als auch das Instrument für den Musikwettbewerb wechseln<br />

jährlich. Es ist erfreulich, dass die MDV 2007 in <strong>Essen</strong> stattfindet und damit auch der<br />

Musikwettbewerb, der in diesem Jahr das Instrument Klavier zum Inhalt hat. Der Wettbewerb<br />

ist dotiert mit 2.000 , 1.500 und 1.000 und der Gewinner oder die Gewinnerin<br />

des 1. Preises nimmt im September teil am Europäischen Wettbewerb der Lions in Bukarest.<br />

Die Teilnehmer des deutschen Musikwettbewerbs sind die Gewinner der bundesweiten<br />

Vorausscheidungen, und so können sich die Besucher auf durchaus professionelle Darbietungen<br />

freuen. Alle sind herzlich eingeladen, durch ihre Präsenz der Veranstaltung einen<br />

würdigen Rahmen zu geben und den Künstlern das Gefühl, vor einem interessierten<br />

Publikum zu spielen.<br />

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der die Richtung kennt.<br />

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13. Lions Musikpreis<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Freitag, 18. Mai, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

13. Lions Musikpreis 2007 für Klavier<br />

ca. 13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause<br />

16:00 Uhr Konzert der sechs besten KandidatInnen<br />

13<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei<br />

Nähere Informationen:<br />

www.lions-musikpreis.de<br />

Andreas Linck, Tel. (0201) 47 91 999


14 <strong>Foxx</strong> Neues aus der S-Klasse<br />

Neues aus der S-Klasse<br />

Spitzenförderung an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

■ Am 9. September 2006 startete die S-Klasse der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> mit einem Auswahlvorspiel.<br />

Zwölf junge Musikerinnen und Musiker stellten sich mit ihren Instrumenten<br />

vor und zeigten in einer kleinen mündlichen Prüfung den Stand ihres musikalischen Wissens.<br />

Ein Team unter Vorsitz des Musikschulleiters Dr. Christian de Witt entschied sich in<br />

ausführlichen Beratungen für die Aufnahme von zunächst vier Schülerinnen in die S-<br />

Klasse: drei Musikerinnen spielen Violine, eine davon auch Blockflöte, die Vierte ist eine<br />

Pianistin (Fotos von oben nach unten: Klara Blank, Antonie Schneider, Lea Brückner,<br />

Liyang Sheng). Die anderen „Anwärter“ erhielten das Angebot, an der S-Vorklasse teilzunehmen,<br />

wovon vier Gebrauch gemacht haben.<br />

S-Klasse, das bedeutet: besonders intensive Förderung von besonderen Musikerpersönlichkeiten,<br />

die sich bereits in sehr frühem Alter zeigen. Sie fallen auf durch besondere<br />

Begeisterung, besondere Fähigkeiten und ein deutliches Engagement für die Musik. An<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> erhalten sie zwei Unterrichtsstunden pro Woche. Der Unterricht<br />

wird ergänzt durch Angebote in Theorie, Gehörbildung und Musikgeschichte und<br />

regelmäßige Vorspiele, gezielte Wettbewerbsvorbereitung bzw. punktuelle weitere<br />

gemeinsame Aktivitäten. In der Vorklasse besteht die Option, die theoretischen Angebote<br />

und die Vorspiele ebenfalls zu nutzen ohne eine weitere Unterrichtsstunde pro Woche.<br />

Im Januar trafen sich die S-Klassen-Schülerinnen zum 4. Mal zu den kompakten Zusatzangeboten,<br />

die neben dem Ziel, fundiertes Wissen und Können zu vermitteln, auch viel<br />

Spaß machen. Und natürlich bereiteten sich alle über die Vorspiele mit Videomitschnitt<br />

auf den Wettbewerb „Jugend musiziert“ im Februar vor, sofern das für ihr „Zentralinstrument“<br />

in Frage kam. Den ersten öffentlichen Auftritt der S-Klasse gibt es am Donnerstag,<br />

den 31. Mai, im großen Saal der VHS <strong>Essen</strong>. Das zweite Konzert ist für Oktober in der Aula<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> geplant.<br />

Falls Sie bei ihrem Kind eine auffallende Begeisterung und überdurchschnittliche Fähigkeiten<br />

für das Instrumentalspiel entdecken, melden Sie sich. Wir stehen Ihnen und ihrem<br />

Kind für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Besonders sinnvoll ist die<br />

Intensivförderung natürlich für Kinder mit guten instrumentalen Vorerfahrungen, die<br />

jünger als 10 Jahre sind.<br />

Übrigens: Die Pianistin Liyang Sheng, eine der Schülerinnen der S-Klasse, hat im November<br />

2006 den mit 1.000 dotierten Preis der Stadt Oberhausen, den „Amadeus 2006“,<br />

erspielt. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Nähere Informationen:<br />

Hans-Günther Weber,<br />

Tel. (0201) 88 43 2<strong>11</strong><br />

E-Mail:<br />

hans-guenther.weber@fms.essen.de<br />

Donnerstag, 31. Mai, 19:00 Uhr<br />

Konzert der S-Klasse der FMS<br />

Großer Saal der Volkshochschule <strong>Essen</strong>,<br />

Am Burgplatz 1<br />

Eintritt frei


Tanz der Farben<br />

Neue Kooperation der Tanz- und Instrumentalfachbereiche<br />

■ Unter dem Motto „Tanz der Farben“ startete die <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> im Februar erstmalig<br />

eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Tanz und den Instrumentalbereichen.<br />

Ziel ist es, mit einer phantasieanregenden Inszenierung die Schülerinnen und Schüler der<br />

<strong>Musikschule</strong> für ein Projekt zu begeistern, bei dem Tänzerinnen und Tänzer von jungen<br />

Instrumentalistinnen und Instrumentalisten begleitet werden. Und auch die Musik selbst<br />

soll genauso neu sein wie das Projekt: Unter der Anleitung des erfahrenen Komponisten<br />

und Pädagogen Pervez Mirza wird ein KlangEnsemble gegründet, bei dem verschiedene<br />

Musikerinnen und Musiker ab etwa 14 Jahren musikalische Ideen für den „Tanz der Farben“<br />

entwickeln. Dabei werden keine Improvisations- oder Kompositionserfahrungen bzw.<br />

Tonsatzkenntnisse vorausgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine fundierte<br />

Anleitung, mit welchen musikalischen Mitteln eine solche Aufgabe zu lösen ist und lernen<br />

vielleicht bisher unbekannte Seiten ihres Instruments (und ihres eigenen Gestaltungspotentials)<br />

kennen.<br />

Bis zum Beginn der Sommerferien soll dieses Projekt dauern und in eine Präsentation der<br />

gemeinsamen Arbeit mit der Tanzabteilung münden. Eine spannende Herausforderung für<br />

aufgeweckte, neugierige junge Menschen!<br />

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Tanz der Farben<br />

<strong>Foxx</strong><br />

15


16 <strong>Foxx</strong> Schmetterlinge im Bauch<br />

Schmetterlinge im Bauch<br />

Vier Klavierschüler treffen die Schwestern Labèque<br />

■ Vom 12. bis 14. September 2006 waren vier junge Klavierschülerinnen<br />

und -schüler der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> vom Intendanten<br />

des Klavierfestivals Ruhr, Prof. Franz-Xaver Ohnesorg, zu einem<br />

„Kinder-Meisterklassen“-Unterricht mit den Pianistinnen Katia<br />

und Marielle Labèque eingeladen. Richard McNicol, einer der geistigen<br />

Väter der beeindruckenden Filmproduktion „Rhythm is it!“<br />

und pädagogischer Leiter des Klavierfestival-Projekts „Education<br />

Encounter“, bereitete die Vier auf das Treffen mit den beiden Klavier-Stars<br />

in der <strong>Folkwang</strong> Hochschule vor.<br />

Als ich davon erfuhr, dass ich Unterricht bei den Labèque-Schwestern<br />

erhalte, war ich zunächst erfreut, da ich hörte, dass die<br />

Schwestern ein sehr berühmtes Klavierduo seien. Andererseits war<br />

ich ratlos, weil ich sie so gut wie gar nicht kannte. Also habe ich<br />

mir als erstes von meinen Eltern ein paar CDs von ihnen ausgeliehen<br />

und war begeistert. Ihre Musikinterpretation hat mir sehr gut<br />

gefallen. Ich hatte sie mir außerdem sehr viel älter vorgestellt als<br />

sie dann letzten Endes waren, aber das habe ich positiv gewertet.<br />

Am ersten Tag haben wir mit Herrn McNicol eine Geschichte über<br />

den Riesen Gargantua gelesen und sollten dazu in Paaren „Musik<br />

für vier Hände“ komponieren. So ähnlich lief es auch am zweiten<br />

Tag. Herr McNicol gab uns Tipps, wie wir unsere Kompositionen<br />

verbessern konnten. Am dritten Tag waren dann die Labèque-<br />

Schwestern da. Wir haben ihnen ein paar Stücke aus unserem<br />

Repertoire vorgespielt und unsere Kompositionen. Sie gaben uns<br />

Ratschläge und Verbesserungstipps, und danach haben sie uns von<br />

Erik Satie das Stück „Les jeux de Gargantua“ vorgespielt. Was, wie<br />

wir dem Titel entnehmen, eine Interpretation zu der Geschichte<br />

ist, die wir an den beiden vorhergehenden Tagen gelesen hatten.<br />

Gearbeitet haben die beiden Schwestern mit uns überraschend<br />

anders. Sie haben nicht gesagt, dass wir die eine oder andere Passage<br />

mehr binden oder leiser bzw. lauter spielen sollten, sondern<br />

haben uns gefragt, was wir empfinden, wenn wir das Stück spielen.<br />

Beispielsweise wie ein Schmetterling, der über eine Wiese flattert.<br />

Dann sagten sie, wir sollten das Ganze mehr wie ein Schmetterling<br />

spielen – und es hat überraschend gut geholfen.<br />

Alles hat mir sehr gut gefallen. Die beiden Schwestern waren sehr<br />

nett, und ich fand es besonders gut, dass sie nicht so ernst gespielt<br />

haben wie vielleicht andere Pianisten oder Pianistinnen. Sie haben<br />

teilweise beim Spielen richtig viel Quatsch gemacht. Aber eben<br />

Quatsch, der geholfen hat, sich nicht beim Klavierspielen verkrampft<br />

zu fühlen.<br />

Jens Rudolph (13)<br />

Im Vorfeld erwartete ich mir Tipps für eigene Auftritte und war<br />

gespannt, wie es bei zwei so bekannten Pianistinnen „hinter den<br />

Kulissen“ aussehen würde.<br />

Ich spielte ihnen zunächst das Stück „Anmutige“ von J. F. Burgmüller<br />

vor, und spontan gaben mir die Schwestern aus Kanada<br />

Tipps, wie ich es besser interpretieren könnte. Beim Vorspielen<br />

sollte ich so leicht in die Tasten greifen, als ob ich dabei an einen<br />

„Schmetterlingsflug“ denken würde. Es war toll, dass sich die beiden<br />

Pianistinnen neben mich gesetzt haben und sehr locker und<br />

sehr sympathisch waren.<br />

Als nächstes spielten wir alle ein Stück, in dem wir die Kinderspiele<br />

eines Riesen mit Musik ausdrücken sollten. Dieses hatten wir<br />

zuvor in einer Zweiergruppe erarbeitet. Die Labèques waren von<br />

uns begeistert und griffen in die Saiten des Flügels, um noch mehr<br />

Dynamik aus dem Instrument herauszuholen.<br />

Unsere Arbeit wurde die ganze Zeit gefilmt und aufgenommen<br />

von einem Berliner Team des Regisseurs Enrique Sánchez Lansch,<br />

der auch den Film „Rhythm is it!“ gedreht hat. Sie interviewten uns<br />

vor laufender Kamera mit dem Hinweis, dass Ausschnitte des Treffens<br />

in einem geplanten neuen Kinofilm zu sehen sein würden.<br />

Mir haben die drei Tage ganz super gefallen!<br />

Raphael Jühe (<strong>11</strong>)


Auf das Treffen mit den Schwestern Labèque habe ich mich von<br />

Anfang an gefreut. Ich konnte mir nicht gut vorstellen, wie es<br />

ablaufen würde. Vor allem habe ich mich gefragt, wie ich mich mit<br />

den beiden französischsprachigen Kanadierinnen unterhalten<br />

könnte. Mein Lehrer sagte mir, dass es bei diesem Treffen um<br />

Improvisationen gehen sollte. Das war etwas Neues für mich, und<br />

ich war sehr gespannt.<br />

Am ersten Tag wurden wir von Richard McNicol und Professor<br />

Ohnesorg empfangen. Herr McNicol hat uns zuerst Stücke unserer<br />

Wahl vorspielen lassen, um uns kennenzulernen. Danach hat er uns<br />

eine Geschichte erzählt vom Riesen Gargantua und hat uns auch<br />

etwas über ihn vorgelesen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt<br />

und sollten uns ein kleines Stück auf dem Klavier ausdenken, das<br />

den Riesen Gargantua beschreibt. Herr McNicol spielte uns zwei<br />

Motive vor, die wir in unserem Stück mehrfach verwenden sollten.<br />

Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, dann trafen wir uns wieder und<br />

haben unsere Stücke vorgespielt. Zusammen mit Herrn McNicol<br />

überlegten wir, was man noch verbessern könnte.<br />

Am 14. September kamen Katia und Marielle Labèque. Da sie kein<br />

Deutsch sprechen, haben wir vor allem Englisch geredet und Herr<br />

McNicol half bei der Übersetzung. Zuerst spielten wir wieder ein<br />

Stück unserer Wahl und Katia und Marielle fragten uns, was das<br />

jeweilige Stück ausdrücken soll. Sie gaben uns Tipps, wie wir dies<br />

noch etwas besser ausarbeiten könnten. Danach spielten wir unsere<br />

Gargantua-Stücke mehrmals vor und sprachen auch hier wieder<br />

darüber, wie man das, was wir mit der Musik sagen wollten, noch<br />

stärker ausdrücken könnte. Zum Abschluss spielten uns die Schwestern<br />

Labèque das Stück „Les jeux de Gargantua“ von Erik Satie<br />

vor, aus dem die beiden Motive stammten, die wir verwenden sollten.<br />

Mir hat das Treffen sehr gut gefallen, vor allem der letzte Tag mit<br />

Katia und Marielle. In diesem Jahr soll das Projekt fortgesetzt werden,<br />

und ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen!<br />

Sylvia Brückner (<strong>11</strong>)<br />

Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich wusste, dass Katia und Marielle<br />

Labèque Stars sind. Im Vorfeld habe ich oft eine CD von ihnen<br />

gehört und mich drauf gefreut, die beiden kennen zu lernen.<br />

Natürlich habe ich mir auch gewünscht, „klaviermäßig“ etwas<br />

dazu zu lernen, auch von ihrem Vorspielen.<br />

Schmetterlinge im Bauch<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Die drei Tage haben mir viel Spaß gemacht. Das Stück „Les jeux de<br />

Gargantua“ von Erik Satie fand ich sehr schön. Besonders gut hat<br />

mir gefallen, dass die beiden Schwestern unsere Klavier-Improvisationen<br />

so positiv „angenommen“ haben, um sich dann mit uns<br />

gemeinsam konstruktiv damit auseinander zu setzen. Ich war<br />

überrascht, welch unterschiedliche Typen die beiden Schwestern<br />

doch sind. Wenn man sie auf Fotos sieht, wirken sie eigentlich<br />

immer wie eineiige Zwillinge.<br />

Wir alle haben uns sehr gefreut, dass die beiden uns zu den Proben<br />

und zu ihrem Konzert in die Kölner Philharmonie im November<br />

eingeladen haben! Ich würde sehr gerne noch einmal die<br />

Chance bekommen, mit den Labèque-Schwestern zusammen zu<br />

arbeiten.<br />

Sho-Young Kim (<strong>11</strong>)<br />

17


18 <strong>Foxx</strong> Im Dschungel<br />

Sonntag, 17. Juni, <strong>11</strong>:00 + 15:00 Uhr<br />

Entdeckungen – Discovery Project 3<br />

Für große und kleine Kinder:<br />

Im Dschungel mit Katia und Marielle Labèque<br />

Katia und Marielle Labèque (Klavier),<br />

SchülerInnen und LehrerInnen der FMS u. a.<br />

Camille Saint-Saëns, „Der Karneval der Tiere“ –<br />

Große zoologische Phantasie<br />

sowie Musik von George Crumb,<br />

Oliver Messiaen, John Cage u. a.<br />

Eine Kooperation von Klavierfestival Ruhr,<br />

Education-Abteilung der Bochumer Symphoniker<br />

und <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Großer Saal der WeststadtHalle<br />

Eintritt: 3 (bis 16 Jahre), 5 (Erw.),<br />

10 (Familien bis 4 Personen)<br />

VVK: www.klavierfestival.de und bei<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Im Dschungel mit Katia und Marielle Labèque<br />

Ein Konzert für große und kleine Kinder<br />

■ Selten machen Konzerte so viel Spaß und zaubern ein Lächeln auf die Gesichter der<br />

Zuhörer wie Auftritte der Labèque-Schwestern. Seit Jahrzehnten sind sie eines der herausragendsten<br />

Klavierduos weltweit. Die Nachwuchsförderung haben sich die beiden<br />

Musikerinnen groß auf die Fahne geschrieben, mit innovativen Förderprojekten ihrer<br />

Stiftung und Konzerten für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen. „Entdeckungen –<br />

Discovery Project 3: Im Dschungel mit Katia und Marielle Labèque“ heißt das Familienkonzert<br />

im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr 2007, in dem die berühmten Schwestern<br />

in der WeststadtHalle <strong>Essen</strong> zu erleben sind.<br />

Bei jungen Konzertgängern ausgesprochen beliebt ist der „Karneval der Tiere“ von<br />

Camille Saint-Saëns. Gemeinsam mit jungen Schülerinnen und Schülern der <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> lassen Katia und Marielle Labèque allerlei „Tierisches“ über die Bühne und<br />

auf den Tasten wuseln. Denn wenn Karneval ist, darf versteckt hinter Masken und Verkleidung<br />

jeder tun, was er will, aber eigentlich nicht kann. Gespielt wird in einem von<br />

Kindern gestalteten Dschungel, in dem junge Musikerinnen und Musiker noch allerlei<br />

andere „Tier-Musik“ zu Gehör bringen werden.


Filmmusik-Workshop<br />

Das Jugendblasorchester „Junior Winds“ lädt zum Mitmachen ein<br />

Wer sind wir?<br />

Wir sind das Jugendblasorchester „Junior Winds“ der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> und bestehen<br />

aus jungen Bläserinnen und Bläsern im Alter von 10 bis 16 Jahren. Für den nötigen<br />

Pepp sorgen außerdem noch zwei Percussion-Spieler, die zur Band gehören. Natürlich<br />

wären wir nicht so gut ohne unseren Dirigenten und Orchesterleiter Jürgen Fassbender.<br />

Unser Repertoire umfasst momentan Rockklassiker von den Gruppen „Queen“ oder<br />

„Deep Purple“ bis hin zu klassischen Stücken von Elgar oder Tschaikowski.<br />

Im Jahr 2005 haben wir kurz vor Weihnachten in der <strong>Musikschule</strong> eine CD produziert.<br />

Im darauf folgenden Jahr haben wir an einem Popmusik-Workshop mit der bekannten<br />

professionellen Motown-Band „John’s Musik Cage“ und ihren Bandmitgliedern teilgenommen.<br />

Der Filmmusik-Workshops<br />

Im diesjährigen Workshop wird unser Blasorchester bekannte Filmmusiken erarbeiten. Es<br />

ist für jeden Geschmack etwas dabei, denn wer kennt nicht die Musik von James Bond,<br />

Star Wars, Zorro, Titanic, Fluch der Karibik, Mission Impossible und Herr der Ringe?<br />

Jeder Bläser kann teilnehmen, der eine zweijährige Musikerfahrung mitbringt, noch<br />

keine 17 Jahre alt ist und Lust hat, in einer tollen Truppe ein Wochenende lang Musik zu<br />

machen. Der Spaßfaktor steht ganz oben! Außerdem werden wir bei „<strong>Essen</strong>. Original<br />

2007“ und zwei weiteren Konzerten das Ergebnis des Workshops einem breiten Publikum<br />

vorstellen.<br />

Anna-Lena Brand (16), Thurid Reinerth (15)<br />

Filmusik-Workshop<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Workshop-Termine<br />

9. Juni, <strong>11</strong>:00 – 14:00 Uhr<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, Raum 1.03 (1.Etage)<br />

Verteilung der Noten, erste Probe<br />

17. + 18. + 19. August<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Workshop mit Gastdozenten<br />

25. + 26. August<br />

Konzerte<br />

Anmeldung:<br />

Jürgen Fassbender, Tel. 0178/455 <strong>11</strong> 41<br />

E-Mail: fassbender.j@web.de<br />

Generell wird donnerstags von 16:15 –<br />

17:30 Uhr in Raum 1.03 der FMS geprobt.<br />

Auch hierzu ist jeder herzlich eingeladen!<br />

19


20 <strong>Foxx</strong> Terminkalender<br />

Terminkalender März – August 2007<br />

Kulturzentrum<br />

Schloß Borbeck<br />

Ausstellungen in der Galerie<br />

im Schloß Borbeck<br />

Samstag, 24. März, 17:00 Uhr<br />

Karin Kahlhofer,<br />

Malerei, Arbeiten auf Papier<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Ausstellungsdauer bis 27. Mai 2007<br />

Samstag, 16. Juni, 17:00 Uhr<br />

Annet van der Voort: „Metamorphosis“ und<br />

Irene Prüllage: „Chiffre“, Fotografie<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Ausstellungsdauer bis 12. August 2007<br />

Samstag, 25. August, 17:00 Uhr<br />

Anja Luithle: „moving identity“,<br />

Objekte<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Ausstellungsdauer bis 7. Oktober 2007<br />

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – So 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Konzerte und Veranstaltungen<br />

Freitag., 16. März, 19:00 Uhr<br />

Alte Musik<br />

Goldberg-Variationen<br />

Christian Rieger (Cembalo)<br />

Eintritt: 15 / <strong>11</strong><br />

Mittwoch, 28. März, 19:00 Uhr<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Georg Kreisler – Chansonabend<br />

Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs<br />

Schauspiel, Christian de Witt (Klavier)<br />

Regie: Michael Seewald<br />

Eintritt: 5<br />

Mittwoch, 25. April, 19:00 Uhr<br />

Entertainment<br />

„Entre Seine et Sine“<br />

Meïssa (Gesang), Samba N’Diaye (Gitarre),<br />

Dimitri Domagala (Schlagzeug)<br />

Eine Kooperation mit dem Deutsch-<br />

Französischen Kulturzentrum <strong>Essen</strong> und<br />

der Ambassade de France, Berlin<br />

Eintritt: 19 / 15<br />

Freitag, 27. April, 19:00 Uhr<br />

Entertainment<br />

„Doppelte Schuld“<br />

Anne Chaplet (Krimiautorin), Robert Schade<br />

(Saxophon), Mike Callyway (Klavier)<br />

Eine Kooperation mit der VHS <strong>Essen</strong><br />

Eintritt: 8 / 5<br />

Freitag, 4. Mai, 19:00 Uhr<br />

Best of NRW<br />

Klavierabend mit Nikolai Tokarev<br />

Werke von Bach, Mozart, Mussorgsky/<br />

Khudoley und Liszt<br />

Eine Kooperation mit „Best of NRW“<br />

Eintritt: 17 / 14<br />

Sonntag, 13. Mai, 19:00 Uhr<br />

Musik/ Schauspiel<br />

Romantik oder Moderne?<br />

Morgenstern-Trio mit Catherine Klipfel<br />

(Klavier), Nina Reddig (Violine) und Emanuel<br />

Wehse (Cello) sowie<br />

Isabelle Sandig (Schauspiel)<br />

Eintritt: 15 / <strong>11</strong><br />

Freitag, 1. Juni, 19:00 Uhr<br />

Jazz und Fado<br />

Altekamp-Trio<br />

Sebastian Altekamp (Klavier),<br />

Wolfgang Bleibel (Saxophone und<br />

Klarinetten), Maria de Fatima (Gesang)<br />

Eintritt: 19 / 15<br />

Freitag, 10. August, 19:00 Uhr<br />

Entertainment<br />

Christian Müller (Gesang),<br />

Marena Komissartthik (Klavier) mit einer<br />

Mischung aus unbekannten und neuen,<br />

anspruchsvollen Stücken aus der Welt<br />

des Musicals<br />

Eintritt: 19 / 15<br />

Sonntag, 26. August, 19:00 Uhr<br />

Alte Musik<br />

Julie Koch (Sopran), Ulrike Wolf<br />

(Traversflöte), Jürgen Wolf (Cembalo),<br />

Johann-Friedrich-Fasch-Ensemble unter<br />

der Leitung von Mattias Erben<br />

Werke von Johann Sebastian Bach und<br />

Johann Friedrich Fasch<br />

Eintritt: 19 / 15<br />

Kulturzentrum Schloß Borbeck<br />

Schloßstraße 101<br />

45355 <strong>Essen</strong><br />

Informationen und Kartenvorbestellungen<br />

Tel.: (0201) 88 44 219<br />

Fax: (0201) 88 44 220<br />

E-Mail:<br />

kulturzentrum@schlossborbeck.essen.de<br />

www.schloss-borbeck.essen.de


Musikalische Darbietungen von<br />

Schülerinnen und Schülern verschiedener<br />

Ausbildungsstufen und Fachbereiche<br />

Termine<br />

Freitag, 23.03.07, 18:00 Uhr,<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal<br />

Freitag, <strong>11</strong>.05.07, 17:00 Uhr,<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, Aula<br />

Freitag, 15.06.07, 18:00 Uhr,<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, Aula<br />

ROHRBAU FÜR FAGOTTISTEN<br />

Workshop<br />

Termine<br />

Freitag, 16.03.07<br />

Donnerstag, 19.04.07<br />

Montag, 14.05.07<br />

Montag, 18.06.07<br />

immer von 15:15 – 18:15 Uhr<br />

Leitung: Irene Dopp<br />

Für FMS-Schülerinnen und -Schüler kostenfrei!<br />

FMS, Lehrerzimmer (Raum 3.36)<br />

Jazz/Pop/Impro-Ensemble für Streicher<br />

Termine<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat,<br />

18:30 – 19:45 Uhr<br />

Leitung: Antje Vetter<br />

Anmeldung: Tel. (0201) 76 32 22<br />

Kulturzentrum Schloß Borbeck,<br />

Studiobühne, Wirtschaftsgebäude,<br />

Schloßstraße 101<br />

MÄRZ<br />

Donnerstag, 1. März, 18:00 Uhr<br />

Musizierstunde<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Freitag, 2. März, 17:00 Uhr<br />

Fröhliches Winter(aus)treiben<br />

Es singen und spielen winterfeste Kinder<br />

aus Maxi-Kursen (Regina Poppels),<br />

unterstützt von schneesicheren InstrumentalschülerInnen<br />

verschiedener Klassen.<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 9. – Dienstag, 13. März<br />

Landeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, WeststadtHalle<br />

<strong>Essen</strong>, Thea-Leymann-Straße 23 und<br />

<strong>Folkwang</strong> Hochschule,<br />

<strong>Essen</strong>-Werden, Klemensborn 39<br />

Nähere Informationen:<br />

FMS, Tel. (0201) 88 44 000<br />

Siehe Seite 6<br />

Montag, 12. März, 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Oboe<br />

Klasse Johanna Brockmann<br />

Carl-Humann-Gymnasium, Musiksaal,<br />

Laurentiusweg 20 (Eingang Graffweg),<br />

<strong>Essen</strong>-Steele<br />

Georg Kreisler – Chansonabend<br />

Mit Schülerinnen und Schülern des<br />

Fachbereichs Schauspiel<br />

Christian de Witt (Klavier)<br />

Regie: Michael Seewald<br />

Dienstag, 13. März, 20:00 Uhr Premiere<br />

Aula der FMS, Eintritt: 5<br />

Donnerstag, 15. März, 21:00 Uhr<br />

Gaststätte Löwntal, Im Löwental 15,<br />

<strong>Essen</strong>-Werden<br />

Mittwoch, 28. März, 19:00 Uhr<br />

Schloß Borbeck, Schloßstraße 101<br />

Eintritt: 5 ,<br />

Siehe Seite 10<br />

Terminkalender <strong>Foxx</strong><br />

Donnerstag, 15. März, 20:00 Uhr<br />

Rock News<br />

Konzert des Fachbereichs Rock, Pop, Jazz<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 16. März, 18:00 Uhr<br />

Jahresvorspiel für Klarinette und Saxophon<br />

Schülerinnen und Schüler stellen sich vor.<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Samstag, 17. März, 20:00 Uhr<br />

Pure Inspiration<br />

Jazz vom Feinsten aus dem<br />

„American Songbook“<br />

Judy Rafat (Gesang) und<br />

Thomas Rückert (Klavier)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt: 8 / 10 !)<br />

VVK: FMS, Tel. (0201) 888 4444,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

Siehe Seite 9<br />

Montag, 19. März, 18:00 Uhr<br />

Jahresvorspiel Querflöte<br />

Schülerinnen und Schüler stellen sich vor.<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 23. März, 18:00 Uhr<br />

„kleines podium“<br />

Musikalische Darbietungen von<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

verschiedener Ausbildungsstufen<br />

und Fachbereiche<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

21


22 <strong>Foxx</strong> Terminkalender<br />

Freitag, 23. März, <strong>11</strong>:00 + 15:00 Uhr<br />

Samstag, 24. März, 15:00 Uhr<br />

Mittwoch, 28. März, 18:00 Uhr<br />

Game over<br />

Kindermusical mit dem Kinderchor<br />

der 5- bis <strong>11</strong>-Jährigen<br />

Text: Veronika te Reh<br />

Musik: Wolfgang König<br />

Leitung: Christina Hanisch und<br />

Barbara Habig<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt: 4 (bis 12 Jahre) / 5 (Erw.)<br />

VVK: FMS, Tel. (0201) 888 4444,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

Achtung: Bei entsprechender Nachfrage<br />

sind zwei Zusatztermine geplant, wenn die<br />

oben aufgeführten Vorstellungen ausverkauft<br />

sind:<br />

Samstag, 24. März, <strong>11</strong>:00 Uhr +<br />

Mittwoch, 28. März, 15:00 Uhr,<br />

Siehe Seite 7<br />

Samstag, 24. März, 20:00 Uhr<br />

LichterReise<br />

Illumination. Klänge. Poesie. Feuerzauber<br />

im Grugapark <strong>Essen</strong><br />

Eine theatrale Licht- und Klanginstallation<br />

im Botanischen Garten mit<br />

pyrotechnischem Feuerschauspiel<br />

Kooperationsveranstaltung von Grugapark,<br />

Jugendzentrum <strong>Essen</strong> und FMS<br />

Start: vor der Orangerie<br />

Dauer: bis ca. 22:30 Uhr<br />

Eintritt: 2,50 (bis 14 Jahre) / 5,00 (Erw.)<br />

Nähere Informationen:<br />

Grugapark, Tel. (0201) 88 83 106<br />

Siehe Seite 8<br />

la banda armonia<br />

Achtstimmige Harmonie<br />

Werke von Wranitzky, Beethoven, Jacob<br />

Samstag, 24. März, 15:30 Uhr<br />

Franz Sales Haus, Steeler Straße 261<br />

Sonntag, 25. März, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Alte Synagoge, Steeler Straße 29<br />

Montag, 26. März, 17:00 + 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel<br />

Klassen Jörg Wasow (Klavier) und<br />

Antje Vetter (Violine)<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Montag, 26. März, 20:00 Uhr<br />

Buchpräsentation mit musikalischer<br />

Umrahmung<br />

László Sáry: Übungen zum kreativen Musizieren<br />

Podiumsgespräch mit dem Autor und<br />

dem deutschen Herausgeber, Pianist<br />

Martin Tchiba<br />

Im Rahmen von „Bipolar deutschungarische<br />

Kulturprojekte“,<br />

Kulturstiftung des Bundes<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Siehe Seite <strong>11</strong><br />

Dienstag, 27. März, 16:00 Uhr + 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Klavier<br />

Klasse Heiner Köster<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, 1. Etage, Raum 1.03<br />

Dienstag, 27. März, 17:00 Uhr<br />

Violin meets Piano<br />

Vorspiel der Klassen<br />

Shie-Ying Huang-Döser (Klavier)<br />

und Gabriele Hinz (Violine)<br />

Berufskolleg Holsterhausen, 3. Etage,<br />

Raum 3.01, Holsterhauser Straße 142<br />

Dienstag, 27. März, 19:30 Uhr<br />

Musik aus Luft<br />

Das Sinfonische Blasorchester der FMS<br />

spielt Werke von Gershwin, Reed,<br />

J. Williams u. a.<br />

Leitung: Matthias Häusler<br />

Zeche Zollverein, Schacht XII,<br />

Halle 12, Gelsenkirchener Straße 181<br />

Donnerstag, 29. März, 18:00 Uhr<br />

Frühlingskonzert<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Regionalschule 3 musizieren.<br />

Gemeindesaal des Evangelischen<br />

Gemeindezentrums Altendorf, Ohmstraße<br />

9<br />

Donnerstag, 29. März, 19:00 Uhr<br />

Mussorgsky Abend<br />

Im Zentrum stehen die berühmten<br />

„Bilder einer Ausstellung“, die der<br />

ukrainische Pianist Yevgeniy Vitovskyy<br />

in ihrem historischen Kontext vorstellt<br />

und darbietet. Ergänzt wird dieses Programm<br />

mit den illustrativen Kinderstuben-Liedern,<br />

gesungen von Kerstin<br />

Gennet.<br />

Volkshochschule <strong>Essen</strong>, Am Burgplatz 1<br />

Eintritt: 5<br />

Freitag, 30. März, 19:30 Uhr<br />

Big Band Konzert<br />

Bandfire (Leitung: Uwe Witt) und<br />

Big Band der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

(Leitung: Roland Kämmerling)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Siehe Seite 12


APRIL<br />

Osterferien<br />

Montag, 2. April, bis Samstag, 14. April<br />

Sonntag, 15. April, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

„Touching of Spring“<br />

30 Jahre JugendZupfOrchester<br />

des Landes NRW<br />

Die besten jungen Mandolinen- und<br />

GitarrenspielerInnen NRWs feiern das<br />

30-jährige Bestehen des JugendZupfOrchesters<br />

mit einem Portrait des japanischen<br />

Komponisten Yasuo Kuwahara, dem<br />

bedeutendsten zeitgenössischen<br />

Komponisten für Zupfmusik.<br />

Mit Annika Lückebergfeld (Solomandoline),<br />

Edgar Dlugosz (Solomandoline),<br />

Fabian Hinsche (Gitarre) sowie dem<br />

JugendZupfOrchester des Landes NRW,<br />

Musikalische Leitung: Christian de Witt<br />

Philharmonie <strong>Essen</strong>, RWE Pavillon<br />

Eintritt: 21 / 14 zzgl. VVK-Gebühr<br />

VVK: Philharmonie <strong>Essen</strong>,<br />

Tel. 0180/59 59 59 8 (0,14 /Min.) oder<br />

unter www.philharmonie-essen.de<br />

Samstag, 21. April, 20:00 Uhr<br />

„In Liebe“ und „Espacios Privados“<br />

Mit dem „Modern Dance Theatre“ unter<br />

der Leitung von Paula Campbell Collins<br />

und jugendlichen Tanzschülerinnen der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Bleckkirche, Bleckstraße (am Ruhr-Zoo),<br />

Gelsenkirchen<br />

Eintritt: stand bei Drucklegung<br />

noch nicht fest<br />

Nähere Informationen: Marius Bélise,<br />

Tel. (0201) 88 44 035<br />

Dienstag, 24. April, 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Gitarre<br />

Klassen Detlef Noethen und<br />

Claus M. Siodmok<br />

Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Mensa,<br />

Schonnebeckhöfe 58-64<br />

Samstag, 28. April, 19:00 Uhr<br />

Sonntag, 29. April, 18:00 Uhr<br />

Die Frauen des Federico García Lorca<br />

Ein Programm des Fachbereichs Tanz<br />

Leitung und Choreographie: Marius Bélise<br />

Elmar Fromme (Musikalische Begleitung<br />

und Cajun), Detlef Neumann und<br />

Wolfgang Bargel (Gitarre),<br />

Ingeborg Deck (Gesang)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei. Voranmeldung erforderlich:<br />

FMS, Tel. (0201) 88 44-102/-103<br />

Nähere Informationen: Marius Bélise,<br />

Tel. (0201) 88 44 035<br />

MAI<br />

Terminkalender<br />

Donnerstag, 3. Mai, 19:00 Uhr<br />

Offenes Singen im Mai<br />

Frühlings-, Mai- und Sommerlieder mit<br />

Klaus Knierim und dem Chor Cantaré<br />

Volkshochschule <strong>Essen</strong>, Am Burgplatz 1<br />

<strong>Foxx</strong> 23<br />

Freitag, 4. Mai, 17:00 Uhr<br />

Samstag, 5. Mai, 16:00 Uhr<br />

„Tuishi pamoja“ – Eine Freundschaft<br />

in der Savanne<br />

Musical für Kinder von 6 bis <strong>11</strong> Jahren, auf<br />

geführt von Grundstufenkindern der FMS<br />

Leitung: Dagmar Durchleuchter und<br />

Ingrid Jellema<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei. Voranmeldung erforderlich:<br />

FMS, Tel. (0201) 88 44-102/-103<br />

Siehe Seite 4


24 <strong>Foxx</strong> Terminkalender<br />

Klavierkonzerte im Miniaturstil<br />

Kleine Pianisten mit großem Orchester<br />

Mit Klavierschülerinnen und -schülern der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> und dem „Concerto<br />

Grosso“ unter der Leitung<br />

von Mathilde Schäfer<br />

Bekannte originale Klavieretüden von<br />

Burgmüller, Czerny, Duvernoy und Lemoine<br />

erleben mit den neu arrangierten<br />

Orchesterbegleitungen ihre Uraufführung<br />

in Deutschland.<br />

Eine Kooperation mit dem Musikverlag<br />

Dowani/de haske<br />

Samstag, 5. Mai, 17:00 Uhr<br />

Gymnasium Werden, Aula,<br />

Grafenstraße 9-<strong>11</strong><br />

Sonntag, 6. Mai, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Schloß Borbeck, Schloßsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Sonntag, 6. Mai, ab <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Klanginseln<br />

Ein Event mit verschiedenen<br />

Instrumental-Ensembles<br />

Um ca. 15:00 Uhr im Musikpavillon:<br />

Großes Konzert des Sinfonischen Blasorchesters<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> und<br />

des Schönebecker Jugendblasorchesters<br />

Grugapark <strong>Essen</strong>, Open Air, Musikpavillon<br />

und Orangerie<br />

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte<br />

den aktuellen Ankündigungen, der Presse<br />

und der Website www.grugapark.de<br />

Dienstag, 8. Mai<br />

Der Hummer-Komplex<br />

Die Tanzabteilung präsentiert eine<br />

Tanzperformance von Jugendlichen<br />

Stück und Choreographie: Marius Bélise<br />

Evangelisches Gymnasium,<br />

Beckumer Straße, Lippstadt<br />

Gezeigt werden zwei Vorstellungen;<br />

die Uhrzeiten standen bei Drucklegung<br />

noch nicht fest.<br />

Nähere Informationen:<br />

Marius Bélise, Tel. (0201) 88 44 035<br />

Freitag, <strong>11</strong>. Mai, 17:00 Uhr<br />

„kleines podium“<br />

Musikalische Darbietungen von<br />

Schülerinnen und Schülern verschiedener<br />

Ausbildungsstufen und Fachbereiche<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Sonntag, 13. Mai, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Musik aus Luft<br />

Eine Matinee des Sinfonischen<br />

Blasorchesters der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Leitung: Matthias Häusler<br />

Werke von Gershwin, Spark,<br />

J. Williams u. a.<br />

Alte Synagoge, Steeler Straße 29<br />

Montag, 14. Mai, 17:00 + 19:00 Uhr<br />

Welt der Keyboardklänge<br />

Klasse Elisabeth Radziejowska<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 18. Mai, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

13. Lions Musikpreis 2007 für Klavier<br />

Mittagspause ca. 13:00 – 14:00 Uhr<br />

Konzert der sechs besten KandidatInnen<br />

16:00 Uhr<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Nähere Informationen:<br />

www.lions-musikpreis.de oder<br />

Andreas Linck, Tel. (0201) 47 91 999<br />

Siehe Seite 13<br />

Dienstag, 22. Mai, 18:00 Uhr<br />

Alles Blech!!<br />

Fachbereichskonzert Blechblasinstrumente<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Mittwoch, 23. Mai, 17:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Klavier<br />

Klasse Sabine Krüger<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Donnerstag, 24. Mai, 17:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Klavier<br />

Klasse Sabine Krüger<br />

Rathaus Heisingen, Hagmanngarten 5<br />

Pfingstferien, Dienstag, 29. Mai<br />

Mittwoch, 30. Mai, 16:30 Uhr<br />

Klassenvorspiel<br />

Klassen Iris Dehmel (Violine/ Viola)<br />

und Thomas Guthoff (Klavier)<br />

Berufskolleg Holsterhausen, 3. Etage,<br />

Raum 3.01, Holsterhauser Straße 142<br />

Donnerstag, 31. Mai, 16:30 Uhr<br />

Klassenvorspiel<br />

Klassen Iris Dehmel (Violine/ Viola),<br />

Thomas Guthoff (Klavier) und<br />

Karen von Schoultz (Flöte)<br />

Berufskolleg Holsterhausen, 3. Etage,<br />

Raum 3.01, Holsterhauser Straße 142<br />

Donnerstag, 31. Mai, 19:00 Uhr<br />

Konzert der S-Klasse der FMS<br />

S-Klasse an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>,<br />

das bedeutet: Spitzenförderung für<br />

besondere musikalische Begabungen.<br />

Seit September 2006 gibt es ein spezielles<br />

Förderprogramm für die Kinder, die den<br />

Größen unserer Musikszene nacheifern<br />

möchten. An diesem Abend präsentieren<br />

sich diese jungen Musikerinnen zum<br />

ersten Mal öffentlich. Ein zweites Konzert<br />

ist für Oktober in der Aula der <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> geplant.<br />

Volkshochschule <strong>Essen</strong>, Am Burgplatz 1<br />

Siehe Seite 14


JUNI<br />

Freitag, 1. Juni, 16:00 Uhr<br />

Von fremden Ländern und Menschen –<br />

Mit Musik ab in die Ferien!<br />

Konzert des Fachbereichs Grundstufe<br />

mit Klassen aller Alterstufen<br />

Großer Saal der WeststadtHalle<br />

Siehe Seite 4<br />

Samstag, 2. Juni, 18:00 Uhr<br />

„Amor y odio“<br />

Das Ensemble Cellikat<strong>Essen</strong> spielt Werke<br />

von Villa-Lobos, Rodrigo und Granados<br />

Cellistinnen und Cellisten der <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> in Kooperation mit<br />

der <strong>Folkwang</strong> Hochschule<br />

Leitung: Bernhard Schüth,<br />

Solistin: Inka Polster, Sopran<br />

(Klasse Prof. Rachel Robbins)<br />

Stephanus Kirche, <strong>Essen</strong> Überruhr,<br />

Langenberger Straße 434<br />

Sonntag, 3. Juni, 17:00 Uhr<br />

Im Reich der Trolle<br />

Tanz und Musik zum „Grieg-Jahr“ mit<br />

Werken verschiedener skandinavischer<br />

Komponisten<br />

Mit Schülerinnen und Schülern des<br />

Fachbereichs Tanz sowie der Klassen von<br />

Iris Dehmel (Violine), Renate Hasler (Flöte)<br />

und H. Gerd Ott (Klavier)<br />

Leitung: Marius Bélise<br />

Der Spielort stand bei Drucklegung<br />

noch nicht fest.<br />

Nähere Informationen: Marius Bélise,<br />

Tel. (0201) 88 44 035<br />

Freitag, 8. Juni, 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Violine und Viola<br />

Klassen Tatjana Babuschkina<br />

Klavierbegleitung: Darja Babuschkina<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Samstag, 9. Juni, 19:00 Uhr<br />

Der Hummer-Komplex<br />

Die Tanzabteilung präsentiert eine<br />

Tanzperformance von Jugendlichen<br />

Stück und Choreographie: Marius Bélise<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Eintritt frei. Voranmeldung erforderlich:<br />

FMS, Tel. (0201) 88 44-102/-103<br />

Nähere Informationen:<br />

Marius Bélise, Tel. (0201) 88 44 035<br />

Dienstag, 12. Juni, 17:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Klavier<br />

Klasse Sebnem Gökçe<br />

Friedenschule, Raum 18, Schinkelstraße 2<br />

Mittwoch, 13. Juni, 18:00 Uhr<br />

Musizierstunde<br />

Schloß Borbeck, Residenzsaal,<br />

Schloßstraße 101<br />

Donnerstag, 14. Juni, 20:00 Uhr<br />

Jazz News<br />

Konzert des Fachbereichs Rock, Pop, Jazz<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 15. Juni, 16:00 Uhr + 18:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Klavier<br />

Klasse Heiner Köster<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, 1. Etage, Raum 1.03<br />

Freitag, 15. Juni, 18:00 Uhr<br />

„kleines podium“<br />

Musikalische Darbietungen von<br />

Schülerinnen und Schülern verschiedener<br />

Ausbildungsstufen und Fachbereiche<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Samstag, 16. Juni<br />

Musik Grenzenlos<br />

Musikfestival am Marienplatz in Bocholt-<br />

Mussum, u. a. mit „Take More“, der<br />

integrativen Band der FMS<br />

Nähere Informationen:<br />

www.jonathan-bocholt.de<br />

Siehe Seite 32<br />

Terminkalender<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Sonntag, 17. Juni, <strong>11</strong>:00 + 15:00 Uhr<br />

Entdeckungen – Discovery Project 3<br />

Für große und kleine Kinder:<br />

Im Dschungel mit Katia & Marielle Labèque<br />

Katia & Marielle Labèque (Klavier),<br />

SchülerInnen und LehrerInnen der FMS u. a.<br />

Camille Saint-Saëns, „Der Karneval der Tiere“<br />

– Große zoologische Phantasie<br />

sowie Musik von George Crumb,<br />

Oliver Messiaen, John Cage u. a.<br />

Eine Kooperation von Klavierfestival Ruhr,<br />

Education-Abteilung der<br />

Bochumer Symphoniker und FMS<br />

Großer Saal der WeststadtHalle<br />

Eintritt: 3 (bis 16 Jahre), 5 (Erw.),<br />

10 (Familien bis 4 Personen)<br />

VVK: www.klavierfestival.de und bei<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Siehe Seite 18<br />

Sonntag, 17. Juni, 17:00 Uhr<br />

Sommerfest des Fachbereichs Tanz<br />

Der Spielort stand bei Drucklegung<br />

noch nicht fest.<br />

Nähere Informationen:<br />

Marius Bélise, Tel. (0201) 88 44 035<br />

Montag, 18. Juni, 17:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel Blockflöte<br />

Klassen Dagmar Durchleuchter und<br />

Brigitte Witkowski<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Montag, 18. Juni, 18:00 Uhr<br />

„Sternchen von morgen...“<br />

Gesangsklasse Judy Rafat<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, 1. Etage, Raum 1.06<br />

Dienstag, 19. Juni, 17:00 Uhr<br />

Musikalische Einstimmung auf<br />

die Sommerferien<br />

Klassen Ute Schiwy (Klarinette),<br />

Karen von Schoultz (Flöte) und<br />

Wolfgang Thiel (Violine/ Klavier)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

25


26 <strong>Foxx</strong> Terminkalender<br />

Dienstag, 19. Juni, 17:00 Uhr<br />

Klassenvorspiel<br />

Klassen Georg Wehr (Klavier) und<br />

Clara Witzel (Violine)<br />

Berufskolleg Holsterhausen, 3. Etage,<br />

Raum 3.01, Holsterhauser Straße 142<br />

Mittwoch, 20. Juni, 16:00 Uhr<br />

Sommerkonzert für Flöte und Klavier<br />

Klasse Sabine Holtkamp (Klavier) und<br />

Karen von Schoultz (Flöte)<br />

Aula der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

Freitag, 22. Juni, 17:00 – 24:00 Uhr<br />

Kulturpfadfest 2007<br />

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die VHS<br />

wieder am Kulturpfadfest. Das Thema heißt<br />

„Variation“. U. a. ist der Pianist Yewgenij<br />

Vitovskyy mit den „Goldberg-Variationen“<br />

von Johann Sebastian Bach zu hören.<br />

Volkshochschule <strong>Essen</strong>, Am Burgplatz 1<br />

JULI<br />

Sommerferien<br />

Donnerstag, 21. Juni, bis Freitag, 3. August<br />

Montag, 23. Juli – Samstag, 28. Juli<br />

12. Bredeneyer Chorwoche<br />

Ferienspaß im Sommer – Ferienkinderchor<br />

für 6-12-Jährige:<br />

Mo 23. – Do 26. Juli,<br />

täglich 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Chor-Workshop für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene ab 16 Jahren:<br />

Mo 23. – Sa 28. Juli,<br />

täglich 19:00 – 22:00 Uhr<br />

Leitung: Volker Boßerhoff<br />

Evangelische Kirchengemeinde <strong>Essen</strong>-<br />

Bredeney, Gemeindehaus<br />

Am Brandenbusch 6A<br />

Anmeldung:<br />

FMS; Tel. (0201) 88 44-103/-104,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

AUGUST<br />

Freitag, 17. – Sonntag, 19. August<br />

<strong>Essen</strong>. Original 2007<br />

Beim diesjährigen Stadtfestival in der City<br />

ist die FMS mit Rock & Pop, dem Jugendblasorchester<br />

„Junior Winds“ sowie dem<br />

Sinfonischen Blasorchester dabei.<br />

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte<br />

der Website www.essen-original.de sowie<br />

den aktuellen Ankündigungen und<br />

der Presse.<br />

Mittwoch, 29. August, 19:00 Uhr<br />

Groove up<br />

Abschlusskonzert der Rock-Pop-Schule<br />

Großer Saal der WeststadtHalle<br />

Eintritt: 3<br />

VORSCHAU OKTOBER<br />

Netzwerk Klassik –<br />

<strong>Folkwang</strong> feiert Edvard Grieg<br />

Peer Gynt. Musiktheater nach Henrik Ibsen<br />

mit der Bühnenmusik von Edvard Grieg<br />

Eine Aufführung von Jugendlichen für<br />

Jugendliche im Rahmen von „<strong>Folkwang</strong>.<br />

Fest der Künste 2007 – Jugend. Kultur“<br />

Mit dem Sinfonieorchester der <strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong> und Schülerinnen und Schülern<br />

der Fachbereiche Schauspiel und Tanz<br />

Donnerstag, <strong>11</strong>. Oktober, 19:00 Uhr Premiere<br />

Freitag, 12. Oktober, 10:30 Uhr<br />

Sonntag, 14. Oktober, 15:00 Uhr<br />

Montag, 15. Oktober, 10:30 Uhr<br />

Grillo Theater <strong>Essen</strong><br />

Eintrittspreise und Vorverkaufsbeginn<br />

standen bei Drucklegung noch nicht fest.


Wenn nicht anders angegeben,<br />

ist der Eintritt zu den<br />

Veranstaltungen frei.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Wir bitten auch um<br />

Beachtung der Ankündigungen<br />

auf unserer Website<br />

www.fms.essen.de<br />

und in der Presse.<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

der Stadt <strong>Essen</strong><br />

WeststadtHalle<br />

Thea-Leymann-Straße 23<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

Tel. Zentrale:<br />

(0201) 88 44 106<br />

Tel. Kartenvorverkauf:<br />

(0201) 888 4444<br />

Fax: (0201) 88 44 004<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

www.fms.essen.de


28 <strong>Foxx</strong> Zupfer gesucht / Musiktherapie<br />

Zupfer gesucht<br />

Junges Emsemble wünscht Verstärkung<br />

■ Das Zupfensemble der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> unter der Leitung von Peter Boehm sucht<br />

noch tatkräftige Verstärkung. Geprobt wird, außer in den Schulferien, einmal pro Woche,<br />

donnerstags von 18:15 – 19:15 Uhr in der Musikschulzentrale, Ensembleraum 1.07 (1. Etage).<br />

Das Ensemble spielt Stücke verschiedenster Stilrichtungen: von Musik aus dem 16. Jahrhundert<br />

bis hin zu bekannten modernen Melodien, z. B. „Greensleeves“ oder „Malaguena“. Für<br />

Schülerinnen und Schüler der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> ist die Teilnahme als Zusatzangebot<br />

kostenlos; für die anderen beträgt die Gebühr 84 pro Semester.<br />

Alle „Zupfer“, die Lust haben, im Ensemble mitzuspielen, sind herzlich willkommen – einfach<br />

zur nächsten Probe vorbeischauen!<br />

Musiktherapie<br />

Neues Angebot zur musikalischen Förderung<br />

■ Heilen mit Musik in magisch-mythischer Form ist vermutlich so alt wie die Menschheitsgeschichte.<br />

Bei Naturvölkern spielen die heilbringenden Kräfte der Musik eine große Rolle<br />

und im Alten Testament wird die Heilung König Sauls durch Davids Saitenspiel beschrieben.<br />

In Antike, Mittelalter, Renaissance und Barock hatte die Heilung mit Musik einen festen Platz<br />

in der Medizin.<br />

In der westlichen Welt entwickelte sich in den letzten 50 Jahren Musiktherapie als eigenständige<br />

Disziplin in den Gesundheitsberufen. Als entwicklungs- und erlebnisorientierte Therapieform<br />

bietet sie sich in idealer Weise für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an, da sie<br />

den Gegebenheiten der kindlichen Entwicklung sehr entgegen kommt.<br />

Seit neuem bietet die <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> eine musikalische Förderung durch eine staatlich<br />

geprüfte Musiktherapeutin an. Sie wendet sich mit der „Schöpferischen Musiktherapie<br />

nach Nordoff/ Robbins“ an Kinder und Jugendliche, die einer besonderen Förderung bedürfen,<br />

sei es aufgrund von Entwicklungsverzögerungen, Behinderungen oder als Unterstützung<br />

und Stärkung bei Erkrankungen. Eine ausführliche Beratung findet im Vorfeld statt.<br />

Nähere Informationen:<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, Tel. (0201) 88 44-104/-105


Afrika bei uns in Borbeck<br />

Ein Theater-Workshop<br />

■ „Story-Telling“! Afrikanische Kultur, Denk- und Lebensart „hautnah“ erfahren – das bietet ein<br />

sechstägiger Workshop der DOME Sommerakademie im Schloß Borbeck. Der Workshop ist offen<br />

für alle ab 18 und wird geleitet von dem gebürtigen Ghanaer Kofi Saa-Korsah, dem noch zwei weitere<br />

Mitarbeiter zur Seite stehen.<br />

Mythen, Geschichte und Phantasie stehen in einer wechselseitigen Beziehung. Die Verbindung von<br />

religiösen Hintergründen und historischen Fakten werden durchleuchtet und diskutiert. Gemeinsam<br />

erschaffen die Workshop-Teilnehmer eine afrikanische „Story“, die ihnen das traditionelle<br />

Afrika näher bringt. Es wird erzählt, geschauspielert, getanzt, getrommelt und gesungen – eine<br />

außergewöhnliche Form des Theaters, die sich im afrikanischen Kulturraum entwickelt hat. Am<br />

Ende steht eine Aufführung, die die verschiedenen Ebenen afrikanischen Denkens und Fühlens<br />

(reale Welt, Geister, Ahnen) mit einbezieht und die Techniken afrikanischer Dramaturgie benutzt.<br />

VHS und FMS<br />

Musik- und Tanzkurse für Erwachsene<br />

■ Im Frühjahr 2007 startet die Volkshochschule <strong>Essen</strong> wieder mit ihrem neuen Programm, und<br />

natürlich gibt es auch wieder viele neue Angebote im Bereich „Musik und Tanz“ für Jugendliche<br />

und Erwachsene. Einige der Kurse finden in der Zentrale der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> statt, so dass<br />

man vielleicht ein Parallelangebot zum Instrumentalunterricht seines Kindes nutzen kann. Alle<br />

Kurse können auch noch nach Semesterbeginn gebucht werden, insbesondere die Workshops am<br />

Wochenende.<br />

Besonders gefragt sind neben den Tanzangeboten die Ensembleangebote, die um das Holzblasensemble<br />

„Holz-Blas-Spaß“ erweitert werden. Der professionelle Klarinettist und Ensembleleiter Marc<br />

Rovner, ehemals Solo-Klarinettist in Russland, lädt alle interessierten musikalischen Laien zum Mitspielen<br />

ein. Wer als Bassist, Pianist, Schlagzeuger oder Bariton-Saxophonist bei der VHS-Bigband<br />

mitwirken möchte, sollte sich beim Bandleader Vadim Laktionoff, Tel. (0201) 48 68 562, melden.<br />

Die <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> bietet auch Instrumentalunterricht für Erwachsene an – und dies in<br />

nahezu jedem Instrument von bestens ausgebildeten Lehrkräften mit weitreichenden Erfahrungen<br />

im Unterricht mit Erwachsenen. Und falls ein Kind der Familie bereits in der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

angemeldet ist, gibt es noch den Familienrabatt.<br />

Afrika bei uns in Borbeck / VHS und FMS<br />

<strong>Foxx</strong><br />

29<br />

Montag, 16. – Samstag, 21. Juli,<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

Afrika bei uns in Borbeck<br />

Ort: Schloß Borbeck,<br />

Schloßstraße 101<br />

Teilnahmegebühr: 84<br />

Anmeldung: VHS <strong>Essen</strong>,<br />

Burgplatz 1, 45127 <strong>Essen</strong>,<br />

E-Mail: info@vhs.essen.de<br />

Kursnummer: 062.15230<br />

Nähere Informationen:<br />

www.vhs.essen.de<br />

E-Mail:<br />

hansguenther.weber@vhs.essen.de<br />

www.fms.essen.de,<br />

E-Mail: info@fms.essen.de


30 <strong>Foxx</strong> Die Veranstaltungskauffrau<br />

Musikbibliothek der Zentralbibliothek<br />

Hollestr. 3 (Gildehof), 45127 <strong>Essen</strong><br />

Fon (0201) 88 42 422<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di-Fr 10.00-19.00 Uhr, Sa 10.00-14.00 Uhr<br />

www.stadtbibliothek.essen.de<br />

Die Veranstaltungskauffrau<br />

Erste Auszubildende an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

So sieht‘s aus…<br />

Der Bedarf an vielseitigen, solide ausgebildeten Kräften im Messe- und Veranstaltungssektor ist in den letzten<br />

Jahren enorm gestiegen. Kein Wunder, dass sich der Ausbildungsberuf „Veranstaltungskaufmann/-frau“<br />

inzwischen großer Beliebtheit erfreut. So bildet auch die Stadt <strong>Essen</strong> seit dem 1. September 2006 drei Veranstaltungskauffrauen<br />

aus: Katja Sander, Jennifer Werner (Jugendamt) und Sarah Guttkorn (<strong>Folkwang</strong><br />

<strong>Musikschule</strong>).<br />

Was ist konkret zu tun?<br />

Während der 3-jährigen Ausbildung in der FMS bekommt Sarah Guttkorn einen Einblick in die Bereiche der<br />

verschiedenen Abteilungen. Dabei stehen Organisation, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen<br />

– z. B. „Jugend musiziert“ – im Vordergrund.<br />

Sarah Guttkorn (22) berichtet:<br />

„Bei den Vorbereitungen von Events, in die man mich direkt miteinbezogen hat, war ich sehr erstaunt über<br />

die Komplexität der Aufgaben. Neben Werbung, Sponsoring, Kostenkalkulation, Raum- und Personalplanung<br />

muss auch alles für den reibungslosen Ablauf vor Ort sichergestellt sein. Die Ausbildungsinhalte sind umfassend<br />

und die Anforderungen der Berufsschule hoch, aber die Unterstützung des FMS-Teams stärkt mich.<br />

Damit es auch in meiner Freizeit nicht langweilig zugeht, treffe ich mich mit Freunden im Café Nova, einem<br />

kleinen Musikclub in <strong>Essen</strong>-Borbeck, in dem regelmäßig bekannte und unbekannte Bands auftreten. Und<br />

wenn es sich in meinem Leben einmal nicht um Musik dreht, stehe ich als Stürmerin auf dem Fußballfeld<br />

der SG <strong>Essen</strong>-Schönebeck.“<br />

Und so geht‘s weiter…<br />

Ab dem 1. August 2007 wird an der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> ein weiterer Ausbildungsplatz im Bereich Veranstaltungskaufmann/-frau<br />

besetzt. Das Auswahlverfahren läuft zur Zeit noch.<br />

... Treffpunkt für Musikschüler<br />

Musik in der Bibliothek? Na klar - in der Musikbibliothek!<br />

Bei uns könnt ihr mit der Servicekarte der Stadtbibliothek rund 20.000 Noten<br />

für fast alle Instrumente und Besetzungen und rund 9.000 CDs ausleihen.<br />

Außerdem findet ihr Literatur zu allen Themen der Musik sowie zu Tanz, Theater, Film.<br />

nser Digitalpiano im Ausleihbereich lädt dazu ein, Noten auszuprobieren.<br />

In unserem Musizierraum könnt ihr Klavier spielen oder in einer kleinen Gruppe<br />

Musik machen (wegen der großem Nachfrage am besten vorher anrufen und reservieren).<br />

Die Musikbibliothek in der Zentralbibliothek ist Treffpunkt für alle, die<br />

Musik machen, mehr über Musik erfahren oder einfach nur Musik hören wollen.


Unsere<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich<br />

<strong>11</strong>:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

in den Sommermonaten<br />

täglich bis ca. 20:00 Uhr<br />

Von sattem Grün umgeben, eingerahmt<br />

von blühenden Pflanzen, Palmen,<br />

einem Gradierwerk und einem<br />

Teich - inmitten dieser idyllischen<br />

Kulisse des Grugaparks liegt der<br />

BLUMENHOF.<br />

Ein bisschen Bistro, ein wenig Café,<br />

vor allem ein idealer Ort für Festivitäten<br />

aller Art. Von der Café Tafel,<br />

über Tagungen, Themen Buffets, Privat-<br />

oder Firmenfeiern, bis hin zum<br />

6 Gängigen Gala- Menü oder ausser<br />

Haus Veranstaltungen - Hier merkt<br />

der Gast sehr schnell, dass die Planung<br />

und Durchführung seiner Veranstaltung<br />

in professionellen Händen<br />

liegt...<br />

Gastronomiebetriebe Blumenhof GmbH - Lührmannstrasse 70 - 45131 <strong>Essen</strong><br />

Tel: 0201 / 8561050 - Fax: 0201 / 8561059 - e-mail: info@blumenhof-essen.de<br />

Interet: www.blumenhof-essen.de<br />

www.ballettmode.de<br />

CHEETAH Ballettmode<br />

Steelerstrasse 323<br />

Eingang Plantenbergstrasse<br />

45138 <strong>Essen</strong><br />

E-mail: info@ballettmode.de<br />

Tel.: 0201 238983<br />

Fax.: 0201 284052


32 <strong>Foxx</strong> Take More<br />

Fotos Erika Jagau, <strong>Essen</strong><br />

Der nächste Auftritt von Take More:<br />

Samstag, 16. Juni, Musik Grenzenlos<br />

Musikfestival am Marienplatz in<br />

Bocholt-Mussum<br />

Nähere Infos: www.jonathan-bocholt.de<br />

Take More<br />

Die integrative Band der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

■ Jeden Donnerstag von 18:00 bis 19:30 Uhr trifft sich die integrative Band „Take More“<br />

zum Proben in Raum 1.04 der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>. Das Interesse an der Band aus<br />

behinderten und nicht-behinderten Musikern ist außerordentlich groß. „Take more“ ist<br />

seit 2001 auf über 20 Bandmitglieder „angewachsen“, und das Leitungsteam mit Marianne<br />

Bischoff, Jürgen Fassbender und Birgit Schmitz denkt daran, eine zweite Band zu<br />

gründen. Der Kursentgelt beträgt 6,50 pro Person monatlich. Teilnehmen können alle<br />

ab 10 Jahren: Jeder spielt mit – und jeder kann etwas!<br />

Kerrin Haasler (20 Jahre) berichtet:<br />

Hallo Leute, wir sind die Take More Band!<br />

Wir machen gute Musik, das heißt Rock- und Popmusik. Ich heiße Kerrin und trommle<br />

auf der Conga und singe. Thomas, Sascha und Serhan singen auch. Serhan kann besonders<br />

gut E-Gitarre und Schlagzeug spielen. Wir haben donnerstags immer 90 Minuten<br />

Probe. Und wenn wir Auftritte haben, üben wir bei der Generalprobe sogar zwei Stunden!<br />

Es sind noch viele andere dabei, die tolle Instrumente spielen. Es macht mir sehr viel<br />

Spaß, bei der Take More Band dabei zu sein. Ich habe viele Freunde gefunden. Aber man<br />

muss auch immer üben, um fit zu bleiben. Bei unseren Auftritten sind wir immer gleich<br />

angezogen: schwarze Hose und schwarzes Oberteil und eine schöne goldene Weste. Und<br />

dann rocken wir richtig los! Also kommt doch mal zu einem Auftritt von uns und rockt<br />

mit. Es macht bestimmt viel Spaß.<br />

Eure Kerrin Haasler<br />

Nähere Informationen:<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong>, Tel. (0201) 88 44-102/-103<br />

E-Mail: info@fms.essen.de, www.fms.essen.de


Förderverein<br />

Die Mitgliederzahlen steigen<br />

■ Der Verein der Freunde und Förderer der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> e.V. gewinnt ständig<br />

neue Mitglieder dazu. Über 250 volljährige<br />

Mitglieder zählen jetzt zu den Freunden der<br />

<strong>Musikschule</strong>. Hinzu kommen über 200 Kinder<br />

und Jugendliche, die ein so genanntes FMS-<br />

Zusatzticket besitzen.<br />

Und das ist der wesentliche Grund für die<br />

steigenden Mitgliederzahlen: Jedes Mitglied<br />

erhält ein FMS-Ticket mit dem zahlreiche<br />

Vergünstigungen z. B. in Musikgeschäften<br />

und im Cinemaxx verbunden sind. Außerdem<br />

erhält man ermäßigte Karten in der Philhar-<br />

monie <strong>Essen</strong> für ausgewählte Veranstaltungen.<br />

Auch eine absolut preisgünstige Musikinstrumente-Versicherung<br />

kann man als Mitglied<br />

über den Förderverein abschließen, da<br />

es sich um eine Gruppenversicherung handelt.<br />

Die Erwachsenen zahlen einen Jahresbeitrag<br />

im Förderverein von mindestens 12 .<br />

Das Zusatzticket für die Kids kostet nur 3 .<br />

Und was macht der Förderverein mit dem<br />

Geld? Er finanziert unsere Musikschulzeitung<br />

F0XX, er unterstützt die Behindertenarbeit<br />

an der FMS, er betreibt die Cafeteria in der<br />

FMS, er bezahlt Fahrten, CD-Produktionen<br />

und Aufführungen jeder Art – kurz: Der Förderverein<br />

fördert die <strong>Musikschule</strong> von A bis Z.<br />

Im Frühjahr werden die neuen Tickets für ein<br />

ganzes Kalenderjahr ausgegeben. Unsere<br />

Förderverein<br />

<strong>Foxx</strong><br />

Bitte: Jetzt Mitglied werden. Es rechnet sich<br />

einfach.<br />

Nähere Informationen:<br />

www.fms.essen.de<br />

Peter Dreesen, Tel. (0201) 88 44 107<br />

Norbert Tillmann, Tel. 0171/41 21 990<br />

Kontonummer des Fördervereins:<br />

Geno-Volks-Bank eG <strong>Essen</strong>, BLZ 360 604 88,<br />

Kto. 547 383 502<br />

33


34 <strong>Foxx</strong> Impressum / Service<br />

Impressum<br />

FOXX<br />

Zeitung und Terminkalender<br />

der <strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong><br />

für Musik, Schauspiel und Tanz<br />

Herausgeber<br />

Verein der Freunde und Förderer der<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> e.V.<br />

<strong>11</strong>. Ausgabe<br />

Erscheinungsweise:<br />

2 x jährlich + Extrablätter<br />

Auflage: 12.000<br />

Nächste Ausgabe: 1. September 2007<br />

Redaktionsschluss: 23. Juli 2007<br />

Anzeigenschluss: 31. Juli 2007<br />

Redaktionelle Beiträge bitte an:<br />

Redaktion FOXX<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> der Stadt <strong>Essen</strong><br />

Thea-Leymann-Straße 23<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

E-Mail: elke.toubartz@fms.essen.de<br />

Tel.: (0201) 88 44 002<br />

Fax: (0201) 88 44 004<br />

Anzeigenvorlagen bitte an:<br />

Grafik FOXX<br />

E-Mail: fms-grafik@arcor.de<br />

Tel.: (0201) 88 44 003<br />

Anzeigendisposition<br />

Norbert Tillmann<br />

Tel.: (02041) 69 36 21<br />

E-Mail: norbert-tillmann@t-online.de<br />

Redaktionsteam der FMS<br />

Sarah Guttkorn, Sabine Mock,<br />

Norbert Tillmann, Elke Toubartz (V.i.S.d.P.),<br />

Martin Vogelsang<br />

Redaktionelle Beiträge dieser Ausgabe<br />

Marius Bélise, Peter Boehm, Anna-Lena Brand,<br />

Sylvia Brückner, Julia Endrödi, Sarah<br />

Guttkorn, Kerrin Haasler, Christina Hanisch,<br />

Raphael Jühe, Roland Kämmerling, Ralf<br />

Kaupenjohann, Sho-Young Kim, Andreas<br />

Linck, Veronika Maruhn, H. Gerd Ott, Thurid<br />

Reinerth, Jens Rudolph, Kofi Saa-Korsah,<br />

Norbert Tillmann, Elke Toubartz,<br />

Hans-Günther Weber, Christian de Witt, Julia<br />

Zanke<br />

Titelfoto<br />

Rüdiger Steudel<br />

Grafik und Layout<br />

Screen-Production, Babette Winkelmann<br />

Belichtung und Druck<br />

Basis-Druck GmbH, Duisburg<br />

Service<br />

<strong>Folkwang</strong> <strong>Musikschule</strong> der Stadt <strong>Essen</strong><br />

WeststadtHalle<br />

Thea-Leymann-Straße 23<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

www.fms.essen.de<br />

Zentrale<br />

Tel.: (0201) 88 44 106, Fax: (0201) 88 44 004<br />

Kartenvorverkauf<br />

Tel.: (0201) 888 4444<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

Schulleitung<br />

Dr. Christian de Witt (Institutsleiter)<br />

Tel.: (0201) 88 44 000<br />

E-Mail: christian.dewitt@fms.essen.de<br />

H. Gerd Ott (Stellv. Institutsleiter)<br />

Tel.: (0201) 88 44 010<br />

E-Mail: hansgerd.ott@fms.essen.de<br />

Martin Vogelsang (Verwaltungsleiter)<br />

Tel.: (0201) 88 44 020<br />

E-Mail: martin.vogelsang@fms.essen.de<br />

Schulverwaltung<br />

Fax: (0201) 88 44 004<br />

E-Mail: info@fms.essen.de<br />

An- und Abmeldung<br />

Musikalische Grundstufe, Tanz und Schauspiel<br />

Tel.: (0201) 88 44-102/-103<br />

Instrumental- und Ensembleunterricht<br />

Tel.: (0201) 88 44-104<br />

Instrumentenausleihe<br />

Begrenztes Kontingent an<br />

(Kinder-)Instrumenten<br />

Tel.: (0201) 88 44 101<br />

Öffnungszeiten des Schulsekretariats<br />

Mo - Do 8:30 – 12:30 Uhr<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 8:30 - 12:30 Uhr<br />

13:30 – 14:30 Uhr<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Elke Toubartz<br />

Tel.: (0201) 88 44 002<br />

E-Mail: elke.toubartz@fms.essen.de


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