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GOODYEAR UltraGrip 8 - firmenflotte.at

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anchEnnEws<br />

Wechsel im Vorstand der Robert Bosch AG, Wien<br />

Dipl.-Oec. Klaus Huttelmaier übernahm am<br />

1. Juli 2011 die Funktion des Alleinvorstandes<br />

der Robert Bosch AG und des Repräsentanten<br />

der Bosch-Gruppe in Österreich.<br />

Gleichzeitig ist er General Manager der Bosch-<br />

Regionalgesellschaften in Tschechien und der<br />

Slowakei und verantwortlich für die Region<br />

Mittel- und Osteuropa der Bosch-Gruppe.<br />

Er ist Nachfolger von Dr. Karl Strobel, der<br />

zum gleichen Zeitpunkt in den Ruhestand<br />

tr<strong>at</strong>. Anlässlich des Vorstandswechsels waren<br />

am 6. Juli 2011 zahlreiche Geschäftspartner<br />

sowie Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft,<br />

Politik und Medien in die Albertina<br />

geladen.<br />

Mit Huttelmaier wechselt ein erfahrener<br />

Bosch-Manager nach Österreich. Er studierte<br />

Wirtschaftswissenschaften an der Universität<br />

Stuttgart-Hohenheim und ist seit 1982 für<br />

Bosch tätig, zuletzt als Mitglied des Bereichsvorstandes<br />

des Geschäftsbereichs Thermotechnik<br />

mit Zuständigkeit für den weltweiten<br />

Vertrieb. Davor war er von 1990 bis 1999 Mit-<br />

komm.-R<strong>at</strong> Burkhard ernst hofft, dass sich<br />

der Wähler Vassilakous Vorhaben bis zur<br />

nächsten Wahl merkt<br />

glied der erweiterten Geschäftsleitung im Geschäftsbereich<br />

Power Tools. „Für Österreich<br />

sehe ich es als meine Aufgabe, die Weichen<br />

der Bosch-Standorte von Innsbruck über Hallein,<br />

Linz bis Wien weiter in Richtung Zukunft<br />

In der Wochenzeitschrift „Falter“ h<strong>at</strong> die<br />

Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou<br />

zur Jagd auf den Individualverkehr geblasen<br />

und den Car-Sharing-Ausbau gefordert.<br />

„In fünf Jahren muss kein Wiener ein<br />

eigenes Auto mehr besitzen“, so die Politikern<br />

mit Vorfahren aus Griechenland.<br />

Die Kurzparkzonen sollen möglichst auf<br />

ganz Wien ausgeweitet, die öffentlichen Mittel<br />

für den Garagenbau gestrichen und die<br />

Strafen für Falschparker von 21 Euro auf jene<br />

für „Schwarzfahrer“ in öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

(70 Euro) angehoben werden. Ab Sommer<br />

2012 soll an jedem Sonntag eine andere<br />

Durchzugsstraße in der Bundeshauptstadt gesperrt<br />

werden.<br />

VFT am Pulsschlag des Geschehens<br />

zu stellen. Es sind vor allem die Innov<strong>at</strong>ionen<br />

in Technik, Marketing, Vertrieb und Service,<br />

die uns weiterbringen, und wir möchten<br />

diese auch in Zukunft wesentlich vorantreiben“,<br />

so Huttelmaier. ◆<br />

Vassilakou: „In fünf Jahren muss kein<br />

Wiener ein eigenes Auto mehr besitzen“<br />

Der Verband der freien Kfz-Teile-Fachhändler (VFT) ist mit<br />

seinem engagierten Obmann LAbg. GR Komm.-R<strong>at</strong> Ing.<br />

Mag. Bernhard Dworak auch intern<strong>at</strong>ional stark präsent,<br />

wie diese beiden Schnappschüsse vom Intern<strong>at</strong>ional After<br />

Market Symposium Ende Mai in Bologna zeigen. Dabei<br />

nützte er die Möglichkeit zu Fachgesprächen mit Hartmut<br />

P. Röhl vom Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) in<br />

Deutschland und Sylvia Gotzen, Geschäftsführerin des intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Verbandes der Kfz-Teile-Großhändler FIGIEFA.<br />

„AUTOSERVICE“-Chefredakteur Andreas Übelbacher war<br />

als einziger österreichischer Fachzeitschriften-Journalist<br />

bei dieser wichtigen Veranstaltung vertreten.<br />

stilvolle „Hofübergabe“<br />

in den Habsburgischen<br />

Prunkräumen der<br />

Albertina: Dr. Rudolf<br />

colm, Mitglied der<br />

Geschäftsführung der<br />

Robert Bosch GmbH,<br />

stuttgart (Mitte) bedankte<br />

sich bei Dr. karl<br />

strobel (l.) für seine<br />

erfolgreiche Tätigkeit<br />

und begrüßte Dipl.-Oec.<br />

klaus Huttelmaier in seiner<br />

neuen funktion als<br />

Alleinvorstand der Robert<br />

Bosch AG und Repräsentant<br />

der Bosch-Gruppe in<br />

Österreich fOTO: BOscH<br />

„Ich kann nur hoffen, dass sich Autofahrer<br />

derartige Aussagen bis zur nächsten Wahl<br />

merken“, lautet der lakonische Kommentar<br />

von Komm.-R<strong>at</strong> Burkhard Ernst, Bundesgremialvorsteher<br />

und Wiener Landesgremialvorsteher<br />

des Fahrzeughandels. Die Wiener SPÖ<br />

ist zwar dem Vernehmen nach gegen derartige<br />

radikale Maßnahmen, kann sich aber zumindest<br />

eine Ausweitung der Kurzparkzonen<br />

vorstellen. Setzt Vassilakou in ihrem Verkehrs-<br />

Ressort die Vorhaben durch, dann könnte<br />

die Verkehrspolitik bei der nächsten Gemeinder<strong>at</strong>swahl<br />

das vorrangige Thema sein.<br />

Davon könnte die bei der letzten Wahl vor<br />

über einem Jahr arg zerzauste Wiener ÖVP<br />

profitieren. ◆<br />

6 l www.<strong>firmenflotte</strong>.<strong>at</strong> AUTO Service 4 2011

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