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Mieten statt kaufen macht sich bezahlt
Bereits 1916, noch zu Zeiten der Monarchie gegründet, ist Salesianer Miettex heute
eines der traditionsreichsten international tätigen Mietwäsche-Unternehmen. Geschäftsführender
Gesellschafter des Familienbetriebs in dritter Generation ist Mag.
Thomas Krautschneider, weitere Geschäftsführer sind Josef Dutter, CEO für die sechs
ost- und südosteuropäischen Staaten, wo Salesianer Miettex Niederlassungen hat und
Dr. Andreas Philipp für Österreich.
Das renommierte Unternehmen setzt
auch in Österreich auf die Präsenz in
der Nähe der Kunden und die daraus
zu erzielenden logistischen Vorteile. „Wir haben
in Österreich elf Betriebe, ein Salesianer
Miettex Betrieb ist somit immer in der Nähe
und sorgt für die rasche, professionelle Reinigung
und natürlich Qualitätskontrolle der
Mietwäsche. Rund 12 Prozent unseres Umsatzes
erzielen wir in der Autobranche, wo wir
1.100 Kunden fast aller Automarken betreuen.
Das Kundenspektrum reicht vom großen
Mehrmarkenautohaus bis zur kleinen freien
Werkstätte. Uns ist kein Auftrag zu groß und
keiner zu klein. Für jeden Kfz-Betrieb macht
sich mieten statt kaufen bei der Arbeitskleidung
bezahlt. Besonders in wirtschaftlich
unsicheren Zeiten, da aus Fixkosten flexible
Kosten werden und Lagerhaltung sowie eine
Menge an Verwaltungsaufwand eingespart
wird. Hinzu kommt, dass es einen Trend zur
gläsernen Werkstätte auch bei kleinen Betrieben
gibt. Der Kunde möchte sehen, wie sein
Fahrzeug instandgesetzt wird. Auch in diesem
Fall ist eine einheitliche, standardisierte
Kleidung von großem Vorteil. Sie bringt einen
Imagegewinn und stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl
der Werkstätten-Crew“, berichtet
Dr. Andreas Philipp, der weiß, wovon
er spricht. War er doch in seiner Jugend Torhüter
des Eishockeyvereins WEV und weiß somit
am besten, wie man sich anziehen muss,
um bestens geschützt zu sein.
Klinisch saubere Arbeitskleidung.
Tatsächlich ist Salesianer
Miettex in Sachen Schutz
und Hygiene sicher federführend.
Alle Kleidungsstücke sind
hygienisch reine Textilien durch
standardisierte, desinfizierende
Waschverfahren. Betreut Salesianer
Miettex doch traditionell
auch viele Krankenhäuser und
Hotelbetriebe, wo auf Hygiene
natürlich besonderer Wert gelegt
wird. Die Autobranche profitiert
davon und deren Mitarbeiter
kommen somit in den Genuss
von buchstäblich klinisch
sauberer Arbeitskleidung. Und
Dr. Andreas Philipp, Geschäftsführer von
Salesianer Miettex: „uns ist kein Auftrag zu
groß und keiner zu klein.“
der Kfz-Werkstättenbetreiber hat die Gewissheit,
den gesamten logistischen Ablauf an einen
Vollprofi delegiert zu haben. Jeder Mitarbeiter
erhält die passende Arbeitskleidung
in mindestens dreifacher Ausstattung. „Eine
hat er an, eine ist in der Reinigung, die dritte
steht als Reserve zur Verfügung“, weist Dr. Andreas
Philipp daraufhin, dass Salesianer Miettex
nichts dem Zufall überlässt.
Großes Kosteneinsparungspotenzial.
Somit hat der Mitarbeiter die Sicherheit, immer
eine frisch gewaschene Arbeitskleidung
zur Verfügung zu haben. Geht das Arbeitsge-
225 Tonnen Wäsche werden täglich in
modernsten Maschinen an elf Standorten
in Österreich gewaschen
Salesianer Miettex bietet
die höchsten
Hygiene-Garantien
wand kaputt, wird es
bei Salesianer Miettex
repariert oder ausgewechselt.
Allein in der
hochmodernen Anlage in
der Unternehmenszen trale in
Wien 14 werden täglich 10.000 Arbeitskleidungsteile
bearbeitet. Nach der Wäscheschleuder
mit 600 U/min. in einer gigantischen
zwei Meter großen Trommel werden
die Kleidungsstücke mit einem Kleiderbügel
„verheiratet“, wie es im Fachjargon der Profiwäscher
heißt. Dies bedeutet, dass der Barcode
des Bügels mit dem Barcode der Kleidung
eine Einheit bildet. Die Grundvoraussetzung
dafür, dass es auch bei einer gewaltigen
Menge an zu waschender Arbeitskleidung
zu keinen Fehlern kommt. Dr. Andreas
Philipp: „Wir leben in einer schnelllebigen
Zeit mit einer großen Fluktuation am Arbeitsplatz.
Für seine Mitarbeiter Arbeitskleidung
anzuschaffen ist unzeitgemäß und kostenintensiv.
Wir haben die passende, widerstandsfähige
Arbeitskleidung für die Kfz-Werkstätte
in allen Größen und freuen uns, dass unsere
Dienstleistung in der Autobranche auf wachsenden
Zuspruch stößt. Auch immer mehr
freie Werkstätten entdecken nun die großen
Vorteile von Mietkleidung. Eine Garnitur
Arbeitskleidung, bestehend
aus Jacke und Hose, kostet den
Kunden im Schnitt pro Woche
nicht mehr als eine Packung Zigaretten.“
Gegenwärtig beschäftigt das
Unternehmen in Österreich
1.250 Mitarbeiter und immerhin
bereits 950 in Ost-/Südosteuropa,
wo man in den nächsten
Jahren in den Ländern, wo
man vertreten ist, noch weitere
Standorte eröffnen möchte. Bereits
im Geschäftsjahr 2009/2010
übertraf man die magische Umsatzmarke
von 100 Millionen
Euro und befindet sich auf einem
starken Expansionskurs. ◆
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