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GOODYEAR UltraGrip 8 - firmenflotte.at

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werkst<strong>at</strong>t<br />

Bosch feierte 125 Jahre<br />

125 Jahre Bosch und 150. Geburtstag des Unternehmensgründers Robert Bosch – das<br />

wurde gefeiert. Dafür waren zahlreiche Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien<br />

am 9. Juni 2011 zur großen Jubiläumsgala ins Technische Museum Wien gekommen.<br />

Schon vor 125 Jahren<br />

war oberstes Ziel die<br />

hohe Qualität, wie Dr.<br />

Karl Strobel, Alleinvorstand<br />

der Robert Bosch AG und Repräsentant<br />

der Bosch-Gruppe<br />

in Österreich, erzählt: „Unternehmensgründer<br />

Robert<br />

Bosch h<strong>at</strong> einmal gesagt: ‚Lieber<br />

Geld verlieren als Vertrauen‘.<br />

Seine Persönlichkeit<br />

und seine Innov<strong>at</strong>ionskraft<br />

prägen Bosch bis heute.“ In<br />

diesem Sinn solle die Zukunft<br />

des Unternehmens auch weitergeschrieben<br />

werden, so<br />

Strobel. Daran arbeiten in<br />

Österreich mittlerweile 2.500<br />

Mitarbeiter an 16 Standorten in allen 3 Unternehmensbereichen:<br />

Kraftfahrzeug- und Industrietechnik<br />

sowie Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik.<br />

Dass die Bosch-Technik t<strong>at</strong>sächlich in allen<br />

erdenklichen Bereichen unseres täglichen<br />

Lebens zu finden ist, h<strong>at</strong> die große Ju-<br />

(v.r.) Andreas Birner, Geschäftsführer Birner GesmbH, Mag. Thomas<br />

Papez, Leiter Verkauf Österreich Automotive Aftermarket bei Bosch,<br />

und Franz Lettner, Geschäftsleitung Birner<br />

biläumsgala bewiesen. In einem stilisierten<br />

Bosch-Haus wurden die Innov<strong>at</strong>ionen des Unternehmens<br />

erlebbar und sichtbar gemacht.<br />

Auf die Gäste wartete eine Show in elf dram<strong>at</strong>urgischen<br />

Szenen: kurzweilige Dialoge im<br />

Talkshow-Stil, eine Live-Band zur musikalischen<br />

Begleitung und die Bosch-Technik verteilt<br />

auf sieben Bühnen, die die Räume eines<br />

Begrüßten die Gäste bei der Jubiläumsgala<br />

vor dem stilisierten Bosch-Haus im Technischen<br />

Museum und führten sie durch einen<br />

Abend voll Technik fürs Leben von Bosch: Dr.<br />

Karl Strobel, bis Ende Juni 2011 Alleinvorstand<br />

der Robert Bosch AG und Repräsentant<br />

der Bosch-Gruppe in Österreich, und Erna<br />

Cuesta FoTo: BoSCH-PRESSEBiLD/CHRiSTiAn HuSAR<br />

Einfamilienhauses wie Badezimmer, Wohnküche<br />

oder Garage darstellten. In der Garage<br />

fand man mit dem Auto besonders viel<br />

Bosch-Technik vor: vom Antriebssystem über<br />

aktive und passive Fahrsicherheitssysteme bis<br />

hin zu den Kfz-Ers<strong>at</strong>zteilen war zu sehen, wie<br />

vielfältig die Bosch-Innov<strong>at</strong>ionen im Kfz-Bereich<br />

sind.<br />

Technik fürs Leben-Preis<br />

2011. Bosch fördert Jahr für<br />

Jahr den heimischen Technik-Nachwuchs<br />

mit Österreichs<br />

größtem HTL-Schülerwettbewerb<br />

– dem Technik<br />

fürs Leben-Preis. Im Rahmen<br />

der 125 Jahre Bosch Gala<br />

wurde dieser bereits zum<br />

vierten Mal verliehen. Dabei<br />

werden herausragende Projekte<br />

von HTL-Schülern ausgezeichnet<br />

und die Gewinner<br />

mit einem Berufspraktikum<br />

in einem Unternehmen<br />

der Bosch-Gruppe belohnt.<br />

Energie und Sicherheit – darum<br />

ging’s in den diesjährigen<br />

Siegerarbeiten beim Technik fürs Leben-<br />

Preis, der von der Bosch-Gruppe in Österreich<br />

ausgeschrieben wird. Aus der burgenländischen<br />

HTL Pinkafeld haben David Gl<strong>at</strong>z,<br />

Daniel Hofer und der gebürtige Steirer Emanuel<br />

Ellmer mit einer Blackbox fürs Auto in<br />

der K<strong>at</strong>egorie Kfz-Technik gepunktet. Gleich<br />

(v.l.) Mag. Thomas Papez, AuToSERViCE-Chefredakteur Andreas Übelbacher<br />

und Lars Schwennesen, Vertriebsleiter Österreich von Trost<br />

Auto Service Technik<br />

zwei der Technik fürs Leben-Preis Trophäen<br />

konnten die Jungtalente aus dem Linzer Technikum<br />

mit nach Hause nehmen. Sie haben<br />

die unabhängige Jury mit einem Unterwasser-Minikraftwerk<br />

(K<strong>at</strong>egorie Industrietechnik)<br />

und einem Ökostrom-Verteiler (K<strong>at</strong>egorie<br />

Gebrauchsgüter & Gebäudetechnik) überzeugt.<br />

◆<br />

22 l www.<strong>firmenflotte</strong>.<strong>at</strong> AUTO Service 4 2011

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