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(Nicht-)Inanspruchnahme familienergänzender ... - HTW Chur

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Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management 3/2012<br />

Abbildung 13: Gründe für <strong>Nicht</strong>inanspruchnahme<br />

n=500; Mehrfachnennung möglich.<br />

Quelle: Befragung Eltern_extern, 2012.<br />

Interessante Differenzen zeigen sich bei einer Aufschlüsselung der genannten Gründe nach<br />

politischer Gemeinde 1 . Hier sticht v.a. St. Moritz hervor, indem dort insbesondere die<br />

Argumente «keine freien Plätze» und «(zu) lange Wartezeiten» eine vergleichsweise grössere<br />

Rolle spielen als in <strong>Chur</strong> oder Davos (vgl. Abbildung 14). So nennen nämlich diese beiden<br />

Gründe 31 Prozent respektive 26 Prozent aller Befragten aus St. Moritz, während es von den<br />

<strong>Chur</strong>ern nur 3 Prozent respektive 8 Prozent und von den Davosern 15 Prozent respektive 8<br />

Prozent sind.<br />

1 Die Gemeinde Flims kann hier nicht ausgewiesen werden, da es in ihr kein institutionelles Betreuungsangebot<br />

gibt und die aus Flims stammenden Eltern deshalb die Frage zur hypothetischen (<strong>Nicht</strong>-)Nutzung und deren<br />

Gründe beantworten mussten.<br />

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