GOLDTOUR 25: ANÅDALEN

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26.10.2013 Aufrufe

GOLDTOUR 25: ANÅDALEN Anådalen. Blau. 12 – 16 km. 40 m Höhenunterschied. 5 bis 6 Stunden. Leicht zu wandernde Tour in einem verzauberten Tal Schöne Aussichten, Kultur und Natur mit der Möglichkeit einer spannenden Verlängerung. STARTPLATZ: Nehm den Weg in Richtung Mittådalen. Nach 10 km von der Abfahrt von Bruksvallsvägen hast du eine Kiesgrube auf der rechten Seite. Parke auf dem Platz mit dem Schild ”parkeringen” – welcher ein kleiner Weg nach rechts mit 2 Parktaschen nach ca. 700 m nach der Kiesgrube ist. Ist es dort voll, so gibt es einen Parkplatz ca. 100 m zurück nach Funäsdalen an der Seite der Straße. BESCHREIBUNG DER TOUR: 4 Varianten; drei blaue und eine rote: 1. Hin und zurück ”Anådalens” Samenlager 12 km leichte Wanderung mit 40 km Höhenunterschied. Kann man mit Turnschuhen wandern und ist eine sehr schöne Tour mit Kindern. Schwierigkeitsgrad blau. 2. Hin und zurück zum Gipfel des ”Kappruet”. Dasselbe wie oben, aber die Tour geht weiter durch das Samenlager hin zum Gipfel des ”Kappruet“. Eine sehr schöne Verlängerung welche auch die Gipfelbesteigung des ”Kappruet” beinhaltet. 16 km leichte Wanderung mit einem totalen Höhenunterschied von 20 m. Schwierigkeitsgrad blau. 3. Für eine Rundtour setzt du durch das Samenlager fort und wanderst dann zurück länger in Richtung Norden. 15 km, 50 m Höhenunterschied, kurze feuchtere Gebiete zu passieren. Schwierigkeitsgrad blau.

<strong>GOLDTOUR</strong> <strong>25</strong>: <strong>ANÅDALEN</strong><br />

Anådalen. Blau. 12 – 16 km. 40 m Höhenunterschied. 5 bis 6 Stunden.<br />

Leicht zu wandernde Tour in einem verzauberten Tal Schöne Aussichten, Kultur<br />

und Natur mit der Möglichkeit einer spannenden Verlängerung.<br />

STARTPLATZ:<br />

Nehm den Weg in Richtung Mittådalen. Nach 10 km von der Abfahrt von<br />

Bruksvallsvägen hast du eine Kiesgrube auf der rechten Seite. Parke auf dem Platz mit dem<br />

Schild ”parkeringen” – welcher ein kleiner Weg nach rechts mit 2 Parktaschen nach ca.<br />

700 m nach der Kiesgrube ist. Ist es dort voll, so gibt es einen Parkplatz ca. 100 m zurück<br />

nach Funäsdalen an der Seite der Straße.<br />

BESCHREIBUNG DER TOUR:<br />

4 Varianten; drei blaue und eine rote:<br />

1. Hin und zurück ”Anådalens” Samenlager 12 km leichte Wanderung mit 40 km<br />

Höhenunterschied. Kann man mit Turnschuhen wandern und ist eine sehr schöne<br />

Tour mit Kindern. Schwierigkeitsgrad blau.<br />

2. Hin und zurück zum Gipfel des ”Kappruet”. Dasselbe wie oben, aber die Tour geht<br />

weiter durch das Samenlager hin zum Gipfel des ”Kappruet“. Eine sehr schöne<br />

Verlängerung welche auch die Gipfelbesteigung des ”Kappruet” beinhaltet. 16 km<br />

leichte Wanderung mit einem totalen Höhenunterschied von 20 m.<br />

Schwierigkeitsgrad blau.<br />

3. Für eine Rundtour setzt du durch das Samenlager fort und wanderst dann zurück<br />

länger in Richtung Norden. 15 km, 50 m Höhenunterschied, kurze feuchtere<br />

Gebiete zu passieren. Schwierigkeitsgrad blau.


4. Eine der Grundtouren mit der Verlängerung hinauf ins Bergmassiv des ”Anåfjälls“.<br />

Anstrengender, einmal deswegen, weil eine reelle Steigung kommt und auch<br />

deswegen, dass du den Pfad hinauf zu den mit Kreuzen markierten Weg selber finden<br />

musst. Schön und speziell. Schwierigkeitsgrad rot.<br />

Folge dem Pfad hinein nach ”Anådalen”. Unmittelbar passierst du einen Bach, dort wird der<br />

Pfad ein Stig. Der schlängelt sich schön im Tal entlang der Kiesflüsse aus der Eiszeit. Wenn<br />

du eine offene Feuchtwiese entlang eines Bergrückens passierst, so gibt es eine schöne<br />

Aussicht über „Axhögen“ und „Helags“ schräg zurück nach links. Nach 1,5 km kommst du<br />

in Kontakt mit einer Telefonleitung, welche dir bis zum Anådalens Samenlager folgt. Nach<br />

weiteren 2 km kommt man in Kontakt mit dem ”Anån”, welcher in die ”Anåsjöarna“ beim<br />

Wanderziel rinnt. Das Tal ist sehr schön, mit ”Anåfjället”, ”Anåkroken” auf der rechten<br />

Seite im Süden. Blaukelchen, „särvsparv” und einige Watvögel z.B. „rödbena“ und<br />

„gluttsnäppa“ gibt es hier.<br />

Weiter weck zur rechten Hand sind ”Roaldstöten” und ”Blåstöten” und „Kappruet“ auf der<br />

linken Seite. Der Pfad ist leicht zu gehen und trocken.<br />

Wenn du dich nach einigen km den Seen ”Anåsjöarna” näherst, welche schöne Angelseen<br />

sind, sind einige kleine Bergrücken zu besteigen und man hat eine Aussicht über einige<br />

Häuser, welche Angelhütten von den Grundbesitzern in Ljusnedal sind. Nach 6 km<br />

Wanderung kommt man zum ”Anådalens” Samenlagen. Hier wohnten einige Samenfamilien<br />

fest und heute hat Jan Fjällgrens Familie mehrere Häuser zu einer exklusiven Wohnanlage<br />

für Gruppen umgebaut. Das Samenlager liegt unterhalb eines Nadelurwaldes, welcher sich<br />

durch die starke Sonneneinstrahlung exponiert hat.<br />

Für die Grundtour 1 kann man hier die Aussicht über die ”Anåsjöarna”, ”Roaldstöten” und<br />

„Blåstöten“ genießen, um dann den selben Weg zurück zu gehen.<br />

Hat man Kraft übrig, so empfehlen wir unbedingt hinauf zum ”Kappruet“ fortzusetzen.<br />

Geh da weiter durch Fjällgrens ”tun”, und passiere auch den nächsten Hof und folge dann<br />

dem Pfad über eine Feuchtwiese ( von dort hat man eine wundervolle Aussicht über<br />

„Blåstöten“ und die Seen). Auf der anderen Seite der Feuchtwiese geht der Pfad in<br />

dieselbe Richtung, beginnt aber sich hinauf zum Kappruet zu suchen. Nach 500 m kommt<br />

ihr hinauf zu einen mit kreuzen markierten Skooterpfad. Für die Tour 3 geht ihr hier nach<br />

links. Wollt ihr hinauf zum ”Kappruet” so nehmt ihr rechts. Nach einigen hundert Metern<br />

kommt ihr zum ”Kappruskaftet”, ein weit offenes Gebirgsplateau, trocken und<br />

unbeschreibbar schön. Wirklich faszinierend.<br />

Wähle den alten mit Kreuzen markierten Pfad welcher am Anfang der offenen Fläche vom<br />

Skooterweg aus nach links geht. Der sucht sich aufwärts und beim Gipfel des Bergrückens<br />

geht ein kleiner Pfad/“rågång“ hinein nach links in Richtung des Gipfels des<br />

„Kappruet“. Folge dem den ganzen Weg hinauf zum Gipfel, welcher wirklich eine Aussicht<br />

gibt, für die es wert ist zu schwitzen! „Dunsjöfjället” im Norden, ”Axhögen” und” Helags”<br />

mehr westlich, dann folgen ”Skardörrsfjällen”, ”Mittåkläppen” und „Skarsmassivet“. Nach<br />

Südwest blickt man über ”Kappruskaftet” und das Seensystem. Wandere denselben Weg<br />

zurück (das ist noch schöner) oder nehm die Tour 3 entlang des Skooterweges, wenn ihr eine<br />

Rundtour machen wollt.<br />

Nach knapp einem km kommt eine Wegscheide. Gehe gerade aus in Richtung Mittådalen<br />

weiter. Der Pfad geht unter anderem durch eine alte Rentierweide, die man heute nur noch<br />

dadurch erkennt, dass es ein Ring aus üppigem Birkenwald ist. Wie gewohnt, wenn man im


Rentierweideland ist, soll man nicht die rentiere stören. Hunde müssen angeleihnt sein.<br />

Der Pfad endet jetzt leicht bergab und 3,5 km von ”Anådalen” gehst du nach links auf<br />

einen Pfad, welcher dich auf den Weg ”Mittådalsvägen“ bringt. Folge dem nach links<br />

(südlich) ca. 2 km zurück zum Auto.<br />

Die nächste Wegkreuzung gehst du nach links in Richtung Funäsdalen. Bei den ersten<br />

großen Feuchtwiesen – halte dich an der rechten Kante und folge dem trockneren Pfad, der<br />

den Skooterweg etwas verlässt. Der wird zum Schluss ein wenig undeutlich. Setze deine<br />

Wanderungsrichtung fort, so kommst du wieder zum ”Mittådalsvägen“. Der Pfad wird<br />

zum Schluss wieder breiter und du nimmst den Pfad bei einem See. Geh nach links und<br />

passiere einen Rastplatz auf dem höchsten Punkt des „Mittådalsvägen“. Dort sind es noch<br />

500 m bis zum Parkplatz.


Verlängerung 4. BLÅSTÖTEN<br />

Blåstöten. + 9 km. 540 m Höhenunterschied. + 4 Stunden.<br />

Vor dem Samenlager kannst du zwischen einer Tour hinauf zwischen ”Roaldstöten“ und<br />

„Blåstöten“ wählen. Nehm den rechten Pfad in Richtung „Blåstöten“, nach 1,5 km<br />

kommst du auf den mit Kreuzen markierten Pfad.<br />

Geh weiter hinauf zum Plateau im ”Anåfjällsmassivet”, eine totale Steigung von ”Anådalen“<br />

auf 300 Meter. Das Plateau ist faszinierend karg und erinnert an das einsame Land in<br />

Richtung Mordor von der Sage der Ringe. Dieser Ausflug ist rot und recht anstrengend aber<br />

sehr speziell. Nehm denselben Weg zurück.

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