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1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten<br />

Inhalte dieses Abschnitts<br />

1.2 Marktversagen<br />

• Wettbewerbsmärkte liefern nicht immer effiziente Allokation<br />

• Was kann ein Regulator tun um Marktversagen zu begegnen?<br />

• Beispiele<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 101


1.2 Marktversagen<br />

Literatur: Folland, Goodman and Stano, Kapitel 1&2 and BZK Kapitel 5 (teilweise)<br />

Was wir tun werden:<br />

1. Einführung in die Wohlfahrtsökonomik<br />

• Effizienzbegriff (Pareto-Effizienz)<br />

• Pareto-Effizienzbedingungen<br />

• Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik<br />

2. Beispiele von Marktversagen<br />

• Marktmacht<br />

• Asymmetrische Information<br />

• Externalitäten<br />

• Öffentliche Güter<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 102


1.2.1 Einführung in die Wohlfahrtsökonomik<br />

Grundlagen<br />

• Wir betrachten eine Ökonomie mit i = 1,..., n ≥ 2 Individuen<br />

• In der Ökonomie gebe es m Güter<br />

• x i bezeichnet das Konsumgüterbündel von Individuum <br />

• Eine Allokation A ist ein Vektor von Konsumgüterbündeln,<br />

A A A<br />

A = ( x , x ,..., x )<br />

wobei 1 2<br />

n<br />

• Eine Allokation ist implementierbar, wenn sie gegeben die<br />

Ressourcenbeschränkungen der Ökonomie erreichbar ist<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 103


Pareto-Superiorität<br />

Definition: Eine Allokation A<br />

A<br />

x1 A<br />

x2 A<br />

xn<br />

bezüglich einer Allokation B<br />

B<br />

x1 B<br />

x2 B<br />

xn<br />

= ( , ,..., ) ist Pareto-superior<br />

= ( , ,..., ) ,<br />

Angenommen die Nutzenfunktion ui = ui( xi1,..., xim)<br />

repräsentiert<br />

die Präferenzen von Individuum i. Dann können wir Pareto-<br />

Superiorität wie folgt definieren: A ist Pareto-superior bzgl. B,<br />

falls für alle i = 1,..., n.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 104


Pareto-Effizienz<br />

Definition: Eine Allokation<br />

A = ( x , x ,..., x ) ist Pareto-<br />

A A A<br />

1 2 n<br />

effizient, wenn es keine<br />

andere implementierbare<br />

B = ( x , x ,..., x )<br />

B B B<br />

Allokation 1 2 n<br />

gibt, die Pareto-superior bzgl<br />

A ist.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 105


Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik<br />

Wird jedes relevante Gut auf einem Markt zu allgemein bekannten<br />

Preisen gehandelt (d.h. es gibt vollständige Märkte) und wenn alle<br />

Märkte durch vollkommenen Wettbewerb gekennzeichnet sind<br />

(Haushalte und Firmen sind Preisnehmer), dann ist das<br />

Gleichgewicht der Ökonomie Pareto-effizient.<br />

Kurz: Sind die Märkte vollständig, dann es jedes Wettbewerbs-<br />

Gleichgewicht notwendigerweise Pareto-effizient.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 106


Umverteilung und Gerechtigkeit<br />

• Der zweite Hauptsatz besagt, dass jede effiziente Allokation<br />

durch ein Wettbewerbsgleichgewicht erreicht werden kann<br />

• Jedoch sind dazu Umverteilungen der Anfangsausstattungen<br />

unausweichlich<br />

• Diese sind schwer realisierbar Enteignung<br />

• Umverteilung über Sach- und Geldleistungen durch allgemeine<br />

Steuerfinanzierung<br />

• Kann auf Kosten der Effizienz gehen klassische Abwägung<br />

zwischen Effizienz und Umverteilung (siehe 2.5)<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 107


Was lernen wir aus dem ersten Hauptsatz?<br />

Jede Ineffizienz in einer Marktwirtschaft und damit jede<br />

Begründung für Eingriffe in den Markt muss auf eine Verletzung<br />

der Annahmen des ersten Hauptsatzes zurück zu führen sein.<br />

Was sind die Annahmen?<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 108


1.2.2 Beispiele von Marktversagen<br />

Wir werden uns hier im Wesentlichen auf drei Formen von<br />

Marktversagen beschränken:<br />

• Unvollkommener Wettbewerb<br />

• Asymmetrische Information<br />

• Externalitäten und öffentliche Güter<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 109


Kein vollkommener Wettbewerb<br />

• Ärzte: Manche Arztleistungen sind Erfahrungsgüter. Sobald ein<br />

Patient die Qualität eines Arztes gelernt hat, hat dieser einen<br />

Wettbewerbsvorteil (falls die Qualität hoch war) gegenüber<br />

seine Konkurrenten Marktmacht!<br />

• Krankenhäuser: Wenig Marktteilnehmer, so dass Wettbewerb<br />

eingeschränkt ist lokale Monopolisten!<br />

• Pharmazeutische Industrie: Hohe Ausgaben für Forschung und<br />

Entwicklung und Marktmacht auf Zeit. Diese lohnen nur wenn<br />

man Schutz in Form von Patenten genießt Marktmacht auf<br />

Zeit!<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 110


Ineffizienz im Monopol<br />

• Lineare inverse Nachfragefunktion:<br />

• Konstante marginale Kosten:<br />

• Gewinn:<br />

• Bedingung erster Ordnung<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 111


Ineffizienz im Monopol<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 112


Asymmetrische Information<br />

• Adverse Selektion: Gute und schlechte Risiken in Märkten für<br />

Krankenversicherung (Abschnitt 2.2)<br />

• Moralisches Risiko: Unbeobachtbare Anstrenungen zur<br />

Gesundheitsprävention (2.3)<br />

• Adverse Selektion und Moralisches Risiko: Vergütung von<br />

Leistungserbringern bei unterschiedlicher Fallschwere und<br />

unbeobachteter Anstrengung zur Kostendämpfung (3.2 & 3.3)<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 113


Externalitäten<br />

Definition: Eine Externalität liegt vor, wenn die Handlungen eines<br />

Agenten der Ökonomie den Nutzen oder Gewinn eines anderen<br />

Agenten der Ökonomie anders als über Preise beeinflussen.<br />

• Es gibt keine Märkte für Externalitäten, können nicht<br />

gehandelt werden keine Kompensationszahlungen<br />

• Beispiele<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 114


Externalitäten<br />

• Unterstellt sei eine Ökonomie mit zwei Gütern, einem<br />

Numeraire m und dem uns interessierenden Gut x<br />

• Es gebe i = 1,..., n Individuen mit der Nutzenfunktion<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 115


Externalitäten – individuelle Konsumentscheidung<br />

Das Individuum weitet den<br />

Konsum des Gutes x so lange<br />

aus, bis die Grenzkosten dem<br />

Grenznutzen entsprechen.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 116


Positive Externalitäten<br />

Das Individuum<br />

internalisiert den<br />

positiven Effekt des<br />

eigenen Konsums auf<br />

den Nutzen der<br />

anderen Individuen<br />

nicht.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 117


Negative Externalitäten<br />

Das Individuum internalisiert<br />

die negativen<br />

Effekte seiner<br />

eigenen Konsumentscheidung<br />

auf andere<br />

Individuen nicht<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 118


Impfungen<br />

Beispiel: Eine Impfung hat zwei Effekte<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 119


Impfungen – Politikimplikationen<br />

• Die unvollständige Internalisierung des sozialen Nutzens führt<br />

zu unzureichender Immunisierung<br />

• Als Politikmaßnahmen kommen Subventionen und<br />

Impfprogramme in Frage<br />

• Problem: Individuen neigen dazu, ihre Impfentscheidung von<br />

der aktuellen Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) abhängig zu<br />

machen. Bei einer geringeren Prävalenz lassen sich nur wenige<br />

impfen, was die Wiederverbreitung der Krankheit befördert.<br />

• Als Folge ist die Ausrottung von Krankheiten schwierig<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 120


Schweinegrippeimpfung in Deutschland<br />

• Robert Koch Institut: zwischen Mai 2009 und April 2010<br />

insgesamt 258 Todesfälle<br />

• Zum Vergleich saisonale Grippewellen: durchschnittlich 8000<br />

bis 11000 zusätzlich Todesfälle<br />

• Aggressives Vorgehen gegen Pandemie – richtig oder falsch?<br />

Prinzipiell richtig. Die Gefährlichkeit eines Virus ist nur<br />

begrenzt vorhersehbar.<br />

Problem: geringe Durchimpfungsraten erhöhen<br />

Mutationsgefahr<br />

Gefahr: Impfmüdigkeit, weil es dieses Mal glimpflich<br />

ausgegangen ist<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 121


Masern<br />

• hoch ansteckende Infektionskrankheit, vor allem bei Kindern<br />

• lebensbedrohliche Komplikationen wie Lungen- und<br />

Hirnentzündungen sind möglich.<br />

• Impfung erst ab dem vollendeten 11. Lebensmonat<br />

vorgesehen.<br />

• Sozialer Nutzen einer Impfung daher auch für Neugeborene<br />

und Säuglinge vor der ersten Impfung und für Personen, bei<br />

denen die Impfung nicht wirkt.<br />

• Ein Masernausbruch ist sehr unwahrscheinlich, wenn die<br />

„Durchimpfungsrate” bei mindestens 90% liegt.<br />

• Masern sind grundsätzlich ausrottbar.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 122


Masernausbruch in Coburg, November 2001<br />

Zwischen November 2001 und Juni 2002 wurden 1 191<br />

Masernerkrankungen in Stadt und Landkreis Coburg gemeldet.<br />

In Coburg lag die Durchimpfungsrate<br />

nur bei 77%.<br />

Die Nachbarlandkreise mit<br />

Durchimpfungsraten von<br />

über 90% waren nicht<br />

betroffen.<br />

Quelle: Arenz, S et al. (2003). „Der<br />

Masernausbruch in Coburg,“ Deutsches<br />

Ärzteblatt A3245–A3249.<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 123


Psychologische Externalitäten (Altruismus)<br />

Definition: Geht der Konsum oder Nutzen eines Individuums j<br />

positiv in die Nutzenfunktion von Individuum i ≠ j ein, so ist<br />

Individuum i altruistisch gegenüber j.<br />

Beachten Sie folgende Unterscheidung<br />

Mit Konsumaltruismus interessiert man sich also nicht für das<br />

Nutzenniveau (Ernährung, Wohnen, Gesundheitsleistungen)<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 124


Altruismus – Gibt es ein Marktversagen?<br />

• Spendet ein Individuum, dann nutzt ihm das selbst. Personen,<br />

die Hilfe benötigen, erhalten diese nun mit größerer WS<br />

• Alle anderen Individuen – sofern Altruisten – profitieren jedoch<br />

im gleichen Umfang (Spenden sind öffentliches Gut)<br />

• Jedoch wird der positive Effekt der eigenen Spende auf andere<br />

nicht internalisiert<br />

• Dieses Marktversagen rechtfertigt einen Staatseingriff in Form<br />

von Transfers an die Bedürftigen<br />

• Alle Individuen sind so besser gestellt, selbst wenn ihr eigener<br />

Beitrag ins Transfersystem die ursprüngliche Spende übersteigt<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 125


Altruismus – Geld- oder Sachleistungen?<br />

Die Antwort auf diese Frage hängt von der Art des Altruismus ab<br />

• Bei Nutzenaltruismus sind Geldleistungen besser.<br />

Sachleistungen würden die Transferempfänger hinsichtlich<br />

ihres Konsums einschränken und dies wird in der Regel den<br />

Nutzen senken<br />

• Bei Konsumaltruismus sind Sachleistungen besser. Bei einer<br />

Geldleistung könnte der Transferempfänger das Geld für Dinge<br />

verwenden, für die der Transfer nicht gedacht war<br />

• Im Gesundheitsbereich ist Konsumaltruismus vorherrschend<br />

(Gesundheits- oder Lebenserhaltung)<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 126


Altruismus – Politikimplikationen<br />

• Da der Nutzen aus den Transfers für Hilfsbedürftige der<br />

gesamten Gesellschaft zukommt (öffentliches Gut), sollten die<br />

Transfers aus allgemeinen Steuermitteln finanziert werden<br />

• Die (politische) Unterstützung eines Transferprogramm und<br />

damit dessen Größe hängt von der Zielgenauigkeit des<br />

Programms ab bei Sachleistungen höher<br />

• Spricht für öffentliche Gesundheitsfinanzierung, jedoch nicht<br />

für öffentliche Bereitstellung von Gesundheitsleistungen.<br />

Leistungserbringer können privatwirtschaftlich sein<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 127


Optionsgut-Charakter medizinischer Leistungen<br />

• In der kurzen Frist ist die Krankenhauskapazität exogen<br />

• Die Nachfrage nach Krankenhausleistungen ist Schwankungen<br />

unterworfen<br />

• Wird nachgefragt, dann ist es für gewöhnlich dringend<br />

• Um sicher zu stellen, dass Nachfrage immer befriedigt werden<br />

kann, wird eine Reservekapazität (Überkapazität) benötigt<br />

• Krankenhäuser müssen für das Halten dieser Kapazität vergütet<br />

werden<br />

Kerstin Roeder, Einführung in die Gesundheitsökonomik, WS 2011/2012 1. Besonderheiten von Gesundheitsmärkten -- 128


Optionsgut-Charakter medizinischer Leistungen<br />

• Zusatzkapazität sollte aus allgemeinen Steuermitteln finanziert<br />

werden, da öffentliches Gut<br />

• Nicht-Rivalität: Viele Menschen können aus der Tatsache, dass<br />

es eine Reservekapazität gibt einen Nutzen ziehen – wenn sich<br />

Bedarf einstellt, dann kann dieser befriedigt werden. Aus<br />

diesem Wissen zieht man den Nutzen<br />

• Nicht-Ausschließbarkeit: Bei privater Finanzierung könnte<br />

Personen Zugang verweigert werden, wenn sie sich nicht an<br />

Finanzierung beteiligt haben. Unethisch und deshalb nicht<br />

durchsetzbar (ist das Leben in Gefahr, dann bekommt man<br />

Hilfe, egal ob man beigetragen hat oder nicht)<br />

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