Zahnen und Zähne Taschengeld - Fratz

Zahnen und Zähne
Entwicklung, P ege & Co.
Jahrgang 09 | Nr. 44 | www.fratz-magazin.de
KOSTENLOS
Februar/März 2013
Das Familienmagazin
für Darmstadt und Südhessen
Taschengeld
Richtiger Umgang will gelernt sein

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Die fur Kleinen Filmfans! werden
Augen machen!
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Darmstadt Mi., 06.03.13 um 17:00 Uhr
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Groß-Gerau Mo., 04.03.13 um 16:00 Uhr
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Gesabber, Gejammer und Windeln mit seltsamem Inhalt: Das
verbinde ich mit dem Thema Zahnen, wenn ich an meine Kinder
zurückdenke. Ich bin froh, dass diese Zeit hinter uns liegt und
wir uns nur noch „nebenbei“ den neuen Backenzähnen widmen.
Mein Sohn träumte damals lange von dem Idealzustand,
ein Fischstäbchen bei geschlossenem Mund durch seine Schneidezahnlücken
schieben zu können. Leider hatte er sich mit den
realen Proportionen verschätzt und der Traum blieb, was er war.
Vielleicht haben Sie in Ihrer Familie auch ähnliche Erfahrungen
zu dem Thema gemacht, Stress beim Zähneputzen oder Dramen
beim Zahnarzt erlebt?
Aus medizinischer Sicht gibt es viel Interessantes zum Thema
Zähne zu berichten, daher haben wir eine Expertin zu Rat
gefragt, die Ihnen die wichtigsten Schritte bei der Entwicklung
des kindlichen Gebisses erläutert und praktische Tipps rund um
Vorsorge und Pfl ege gibt. Lesen Sie dazu den ausführlichen
Bericht ab S. 14.
Wird in den Nachrichten über Gewerkschaftsstreiks und Tarifverhandlungen
gesprochen, muss ich unweigerlich an
Taschengelddiskussionen denken. In vielen Familien ist das
leider ein Dauerstreitthema. Auch wenn meine Kinder ihrem
Alter entsprechend die gleichen Tarife „ausgehandelt“ haben,
sind sie dennoch in ihrem Finanzverhalten grundverschieden:
das eine ist sparsam und „schwimmt“ im Geld, das andere notorisch
pleite. So viel zum Thema Erziehung… Der Umgang mit
Geld hat daher sicher auch etwas mit dem Charakter und der
Veranlagung zu tun. Interessant ist zu beobachten, dass trotzdem
ein gewisser Neidfaktor bei beiden vorhanden ist – sowohl
auf die prall gefüllte Spardose als auch auf das neue, selbst
erstandene Spielzeug. Über den richtigen (und rechtlichen!)
Umgang mit Taschengeld haben wir alles Wichtige ab
S. 28 zusammengefasst.
Und sonst? Das, was Sie immer von Ihrem fratz erwarten können:
Gut recherchierte, anspruchsvolle Beiträge, interessante
Meldungen, regionale Veranstaltungen, Tipps und Anregungen,
die Sie für Ihr Familienleben bestens gebrauchen können.
Viel Spaß damit!
Ihre,
Ute Auth, Herausgeberin
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografi e, Nieder-Ramstadt, Tel. 06151/2789-241
Editorial
Inhalt
Zahnen und Zähne
Ein strahlendes Lächeln von Anfang an .......................... 14
Taschengeld
Kassensturz im Kinderzimmer ........................................ 28
Aktuelles
Aktuelle Meldungen .........................................................4
Reisetipps .......................................................................12
fratz lokal
Marktplatz ......................................................................20
Wichtige Adressen und Telefonnummern ........................24
Terminkalender ...............................................................34
Impressum | Ausblick | fratz ...........................................42
Bildung und Erziehung
Energie Kindern nahegebracht .........................................7
Familienleben
Ostertipps .......................................................................25
Faschingsveranstaltungen ..............................................26
Medien
fratz medial .....................................................................32
fratz ist Mitglied:
www.familienmagazin.net
THEMEN & TERMINE DER
APRIL/MAI-AUSGABE:
GEBURTSTAG & FAMILIENFEIERN
CAMPINGURLAUB | KINDERMODE 2013
Anzeigen-/Redaktionsschluss: 01.03.
Kleinanzeigen/Veranstaltungen: 05.03.
Das Heft erscheint ab: 25.03.
Mediadaten samt Preisliste online unter
www.fratz-magazin.de
fratz 44/2013 3

4
fratz 44/2013 Aktuelle Meldungen
Aktuelle Meldungen
gAleriA kAufHof
Schulranzenmesse
mit
vielen Aktionen
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
sowohl für die Kinder als auch für
die Eltern mit der Einschulung. Eines
der wichtigsten Utensilien für die
zukünftigen Erstklässler ist der richtige
Schulranzen. Da bei der Auswahl
sehr viele Dinge beachtet werden
sollten, laden Galeria Kaufhof Darmstadt
und die Techniker Krankenkasse
(TKK) alle Eltern mit ihren Kindern
am 23. und 24. März zur Schulranzenmesse mit individueller
Beratung in die 3. Etage des Hauses ein.
Kinder können an diesen Tagen selbst Schultüten
basteln, ihr Schulranzenmotiv geschminkt bekommen
und haben die Gelegenheit, sich mit ihrem zukünftigen
Ranzen fotografi eren zu lassen. Daneben erwarten
die Besucher eine Beratung der TKK zum
richtigen Pausenbrot, ein Fotoshooting, ein Reaktionstraining
und eine Candy Bar. Jedes zukünftige
„I-Dötzchen“ bekommt eine kleine Überraschung.
Empfohlen wird laut Galeria Kaufhof, eher einen
g8/g9
War das alte System
doch besser?
Seit 2007 ist die Einführung des Abiturs nach der 12.
Klasse beschlossene Sache. Bis zum Jahr 2013 werden
alle - bis auf zwei Bundesländer - das 8-jährige
Gymnasium (G8) komplett umgesetzt haben. Doch
jetzt rudern viele Bundesländer schon wieder zurück
und führen zumindest teilweise wieder das Abitur
nach 13 Jahren ein. Warum? Die Verkürzung der
Schulzeiten von Gymnasiasten soll dafür
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kleineren Ranzen mit einem geringen Eigengewicht
zu wählen. Je größer der Ranzen ist, desto mehr
unnötige Dinge werden sich auf Dauer darin ansammeln.
Das ideale Leergewicht von Schulranzen liegt
zwischen 1.050 und 1.350 Gramm. Auf einfache
Rucksäcke sollte verzichtet werden. Diese sind zwar
oft deutlich leichter, bieten aber nicht die Ergonomie,
Stabilität und Langlebigkeit von Ranzen. Neben der
Auswahl des richtigen Schulranzens ist es auch
wichtig, regelmäßig auf die korrekte Einstellung der
Tragegurte zu achten, da sonst die Ergonomie des
Sorge tragen, dass Schüler früher mit dem Studium
beginnen können und der Berufseinstieg ebenfalls
nach vorne verschoben wird. Außerdem passt sich
Deutschland damit anderen europäischen Ländern
an. Da die Schüler im G8 ein Jahr weniger Unterrichtszeit
haben, das Abiturniveau jedoch nicht sinken
sollte, wurde der Stoffumfang nur wenig
verknappt. Somit ergeben sich wöchentlich mehr
Unterrichtsstunden in den verbliebenen Jahren. Gymnasiasten
lernen aktuell durchschnittlich bei 33
Wochenstunden, früher lag der Durchschnitt bei 30.
Dieses Mehr an Wochenstunden wird jedoch hauptsächlich
den älteren Schülern zugemutet, die bis zu
Wir helfen bei
Rechenschwäche
Lese-Rechtschreib-Schwäche
Englisch-Schwäche
terMine
April/MAi
Anzeigen-/Redaktionsschluss: 1.3.13
Druckunterlagen: 5.3.13
Kleinanzeigen/Veranstaltungen: 5.3.13
Beilagen: 18.3.13
Das Heft erscheint ab: 25.3.13
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mit dem Duden-Konzept zur Überwindung von Lernschwächen
Beratung für Eltern
Fachvorträge
Foto: Mod. Flexline 1 von Sammies (Hama).
Ranzens nicht richtig genutzt wird. Die Folge sind
Fehl- und Mehrbelastungen, die zu dauerhaften
Haltungsstörungen und Atembeeinträchtigungen
führen können.
Galeria Kaufhof Darmstadt. Schulranzentage
18.-30.03.13, Schulranzenmesse
Sa., 23. März, von 11 bis 17 Uhr und am
verkaufsoffenen So., 24. März, von 13 bis 19 Uhr.
36 Wochenstunden Unterricht haben. Das ist vergleichbar
mit einem Vollzeitberuf. Aufgrund der
hohen Belastung klagen viele Schüler und Eltern
über Stress und weniger Zeit für Sport und Hobbys.
Momentan geht die Entwicklung in die Richtung,
dass man wieder vom Universalziel Abitur nach zwölf
Jahren abweicht. Es wird also weiterhin G8 und G9
an deutschen Schulen geben, eine Vereinheitlichung
im gesamtdeutschen Raum ist nicht in Sicht.
Ein Beitrag von Sophia Sturm, Pädagogisches
Team tutoria, www.tutoria.de, info@tutoria.de,
kostenlose Servicenummer: 0800 – 563 63 99 17.
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Aktuelle Meldungen fratz 44/2013 5
neuer Sportclub für kidS & teenS
coole moves in bensheim
Die „active life town“ ist aus dem Sportpark Bensheim hervorgegangen und
bietet mit seinem „young motion club“ ein neues Bewegungs- und Bildungskonzept,
das sich an Kinder und Teens (5 – 15 J.) richtet. Es vereint Fitnessangebote
mit einem vielseitigen Kursprogramm und diversen Workshops. Die
neue „move arena“ ist das Herzstück des Sportclubs: Vom Parcour-Style i nspiriert,
sorgt sie buchstäblich „von allein“ für Bewegung. Die Ausstattung mit Cubes,
Trails, Kletter- und Reaktionswänden ist flexibel und kann beliebig variiert
werden. Die Angebote des „young motion clubs“ können einzeln oder im
Rahmen einer Mitgliedschaft wahrgenommen werden. Schulen, Kitas und
Vereine sind herzlich willkommen und profitieren von Sonderkonditionen.
Infos: active life town Bensheim, Wiesenstr. 3, Tel. 06251/67767,
www.active-life-town.de
elterngeld
neuer online-rechner
Für junge und werdende Eltern ist es jetzt noch einfacher, sich selbst ihr Elterngeld
auszurechnen. Zum Start der neuen Regelung zur Berechnung hat das Bundesfamilienministerium
seinen Elterngeldrechner überarbeitet und neu gestaltet. Dieser
zeigt nun nach wenigen Klicks und nur einer Handvoll Eingaben eine erste,
schnelle Vorschau auf die mögliche Höhe des Elterngeldes. Das Serviceportal
Familien-Wegweiser des BMFSFJ bietet zudem zuverlässige Informationen über
Unterstützungsangebote für Familien. Die wichtigsten Leistungen, rechtliche Regelungen
und Beratungsangebote, die Eltern nach der Geburt eines Kindes und
darüber hinaus unterstützen, sind im Überblick dargestellt.
Infos: www.familien-wegweiser.de
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6 fratz 44/2013
Aktuelle Meldungen
kinder in not
landkreis sucht pfl egeeltern
Der Pfl egekinderdienst des Landkreises Darmstadt-
Dieburg sucht Paare und Eltern, die sich vorstellen
können, ein Kind in Not aufzunehmen. Sowohl Bereitschaftspfl
egeeltern werden gebraucht als auch
Pfl egeeltern, die dauerhaft ein Kind aufnehmen
möchten. Derzeit benötigen vor allem kleine Kinder
im Alter von wenigen Monaten bis zu drei Jahren,
aber auch ältere Kinder ein neues Zuhause. Der Altersunterschied
zwischen den kleinen Kindern und
den Pfl egeeltern sollte nicht zu groß sein. Deshalb
freut sich der Pfl egekinderdienst auch über interessierte
jüngere Paare. Bereitschaftspfl egeeltern nehmen
Kinder in akuten Krisensituationen zu jeder
Tages- und Nachtzeit für einen begrenzten Zeitraum
auf, höchstens drei Monate. Die Bereitschaftspfl ege
ist als Zwischenlösung gedacht, bis das Kind wieder
zu seinen Eltern zurückkehrt oder eine dauerhafte
Lösung gefunden wird. Dauerpfl egeeltern übernehmen
langfristig Verantwortung für ein Kind, dessen
leibliche Eltern diese Aufgabe nicht mehr über nehmen
groSSe rAnZenpArtY
Alles rund um die
einschulung
Die Wiest Autohäuser, Spielwaren Faix und ihre
Partner laden auch in diesem Frühjahr wieder zur
großen Ranzenfete ein. Die Besucher erwartet am
2. März von 10 bis 16 Uhr ein große Auswahl von
Schulranzen der Marken Hama, McNeil und Scout.
Erstmals können auch die Schulrucksäcke der Firma
ergobag probiert werden. Dazu wird allerlei Kurzweil
rund um die Einschulung geboten. Das Schuhhaus
Dielmann prüft, ob die Schuhe noch passen, bei
Optik Thierbach kann man feststellen, ob auch später
die Tafel richtig gelesen werden kann. Ein Kaspertheater
sorgt für Unterhaltung, und damit es nicht
langweilig wird, kann auf dem Indoor-Tennisfeld
der TBC Darmstadt ein Probetraining absolviert
werden. Für das leibliche Wohl gibt es Würstchen,
Pizza und Kaffee und Kuchen.
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können. Ein Seminar des Pfl egekinderdienstes und
der Volkshochschule des Landkreises bereitet zukünftige
Bereitschafts- und Dauerpfl egeeltern an
fünf Donnerstagabenden auf ihre Aufgabe vor (21.
Februar bis 21. März 2013, 20 Uhr, Erziehungsberatungsstelle
Pfungstadt, Fabrikstraße 9). Die Teilnehmer
setzen sich dabei mit ihrem Wunsch nach einem
Pfl egekind auseinander und lernen, die eigenen
Möglichkeiten und Fähigkeiten realistisch zu sehen.
Sie erfahren auch, welche Voraussetzungen sie erfüllen
müssen und welche Rechte und Pfl ichten sie
erwarten. Es wird auf die Lebensgeschichte der
Pfl egekinder ebenso eingegangen wie auf ihre Herkunftsfamilien.
Diskutiert wird nicht zuletzt, wie der
Aufnahmeprozess des Pfl egekindes in die Pfl egefamilie
gestaltet werden kann und wie der Pfl egekinderdienst
ihn unterstützt. Mit Paaren, die an diesem
Seminar teilnehmen möchten, führen die Mitarbeiterinnen
des Pfl egekinderdienstes vorab Kennenlern-
Gespräche. Deshalb wird um eine rasche
Kontaktaufnahme unter den Rufnummern 06151 /
881-1454, -1452, -1453, -1495, -1412 und -1379
gebeten. Anmeldungen für das Vorbereitungsseminar
nimmt auch die VHS Darmstadt-Dieburg unter
der Kursnummer 01-06-3001 entgegen (Albinistraße
23, Postfach 1220, 64802 Dieburg oder per Fax
06071 / 881-2319).
Infos: www.ladadi.de
frAtZ Auf
fAcebook
facebook.com/
fratzFamilienmagazin
Die neuesten Meldungen,
Veranstaltungstipps, Fun und
vieles mehr!
Science cAMp für Helle Heiner
ferienspiele mit
ganztägiger betreuung
Ich bin Forscher! So lautet das Motto der einwöchigen
Science Camps für Kinder, die twoscience regelmäßig
in Darmstadt anbietet. In den Osterferien
werden bunte, prachtvolle Schmetterlinge durch den
Forscherraum fl iegen. Diese sind nicht nur schön
anzuschauen, sie liefern auch spannende Forscherfragen,
denen die Teilnehmer nachgehen. Außerdem
stehen chemische und physikalische „Zaubertricks“
auf dem Programm. Das Science Camp für Kinder
der 1. bis 4. Klasse fi ndet vom 25. bis 28. März, jeweils
von 8.00 bis 16:30 Uhr, in der Edith-Stein-Schule in
Darmstadt statt.
Anmeldung: www.science-camp.de
ein innoVAtiVeS deSign …
kombiniert mit einer guten Passform: Dafür steht seit nunmehr
acht Jahren das dänische Schuhlabel Bisgaard.
Die farbenfrohen Kinder- und Damenschuhe verkörpern
laut Hersteller Qualität, S icherheit, Lifestyle
und Persönlichkeit nach dem Motto: „Wir versuchen,
Abwechslung in den Alltag zu bringen,
und laufen nicht auf ausgetretenen Pfaden!“
In Darmstadt gesehen bei: Lejla’s, First &
Second hand , Liebfrauenstr. 59, Tel.: 06151 /
711175, info@lejlas.de, www.lejlas.de.
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Foto: two4science

Illustrationen: Annette Ahr
Warum
eigentlich, …
soll ich Batterien
nicht in den normalen
Müll werfen?
So ein Mist“, schimpft Julius vor sich hin,
„schon wieder leer.“ Mit einem schnellen
Griff holt er eine Batterie aus seiner Taschenlampe
und wirft sie in den Mülleimer – zum Entsetzen
seiner Schwester Mona. „Was machst Du
denn da?“, ruft sie empört. „Batterien dürfen da
nicht rein!“ Und damit hat Mona natürlich recht.
Wir erklären Euch, warum Batterien im Hausmüll
nichts zu suchen haben!
Dazu macht man sich am besten erst einmal klar,
was eine Batterie überhaupt ist. Denn die kleinen
Energiespeicher haben es buchstäblich in sich: Sie
enthalten eine dickfl üssige Füllung, die aussieht
wie zäher Schleim. In ihm befi nden sich kleine Teilchen,
die sogenannten Plus- und Minusteilchen.
Die Minusteilchen liegen meist reglos in der Batterie
herum. So richtig in Schwung kommen sie
erst, wenn ihr die Batterie in ein elektrisches Gerät
einlegt und dieses anschaltet. Durch die Verbin-
... dann werden die Inhaltsstoffe
wieder verwendet
oder entsorgt.
Energie fratz 44/2013 7
ENERGIE – Kindern nahegebracht von
... dort werden sie sortiert ...
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dung setzen sich die Minusteilchen in Bewegung
und sausen zum Pluspol: So entsteht Strom in der
Batterie.
Zu wertvoll zum Wegwerfen
Damit sind Batterien ziemlich komplizierte Kraftpakete,
in denen alle möglichen Rohstoffe stecken,
vor allem Metalle. Und die sind viel zu kostbar, um
sie einfach in den Müll zu werfen. Schließlich müssen
wertvolle Metalle wie Zink, Kupfer oder Eisen,
die wir im täglichen Leben brauchen, tief aus der
Erde geholt werden. Für viele Dinge reicht es aber
aus, anstatt neuer Metalle gebrauchte wiederzuverwenden.
Zum Beispiel die aus leer gespielten
Batterien.
Doch das ist nicht der einzige Grund, warum Batterien
im normalen Müll nichts verloren haben.
Dazu kommt, dass einige von ihnen Stoffe wie
Quecksilber, Cadmium oder Blei enthalten, die für
Mensch und Natur sehr gefährlich sind. Und wenn
die Batterien auf Mülldeponien landen, werden
diese Schadstoffe beim Verbrennen oder Verrotten
freigesetzt und gelangen in die Luft, ins Wasser
und in den Boden. Das ist ziemlich schädlich. So
kann etwa der Cadmium-Gehalt einer einzigen
Knopfzelle – das sind die fl achen, runden Batterien
aus kleinen Geräten wie Armbanduhren – 800.000
Liter Wasser belasten. Das sind mehr als 10.000
Badewannen voll mit Wasser!
Aus diesen Gründen ist es seit fast 15 Jahren sogar
gesetzlich verboten, Batterien in den Restmüll zu
werfen. Das erkennt man auch an einem kleinen
Symbol auf den Batterien,
einer durchgestrichenen
Mülltonne.
Du wirfst die leeren Batterien
in die grüne Sammelbox ...
... die Batterien werden
zur Sortieranlage
gebracht ...
Aus alt
mach neu
Wie aber kann Julius
seine saft- und kraftlosen
Batterien nun richtig
entsorgen? Das geht
zum einen im Wertstoffhof
bei der Stadt
oder beim Umwelt-Mobil.
Zum anderen gibt
es dafür aber auch eigene
grüne Sammelboxen,
die Euch vielleicht
schon in Geschäften,
auf Ämtern oder sogar
an Eurer Schule aufgefallen
sind.
Wenn so eine Sammelbox
voll ist, holt ein
Lastwagen die Batterien ab und bringt sie in eine
Sortieranlage. Dort werden sie nach Größe und Inhaltsstoffen
geordnet. So gibt es zum Beispiel Batterien
mit Lithium, Zink-Kohle, Alkali-Mangan oder
Nickel-Cadmium.
Und dann geht es an die Wiederverwertung nach
dem Motto: Aus alt mach neu. Die sortierten Batterien
kommen in eine Verwertungsanlage. Dort
entstehen aus den Inhaltsstoffen viele neue Metalle,
die man als Rohstoffe wiederverwenden kann.
Man braucht sie zum Beispiel, um Autos zu bauen
bzw. um Baugerüste oder Besteck herzustellen.
Und natürlich landen die zurückgewonnenen Rohstoffe
auch wieder in nagelneuen Batterien. Das
nennt man dann Recycling.
Ab an die grüne Sammelbox
Seit Julius das alles weiß, sammelt er seine leeren
Batterien in einem Karton zuhause. Wenn der
voll ist, nimmt er ihn mit zum Einkaufen und wirft
die Batterien im Supermarkt in einen der grünen
Sammelbehälter mit der Auf-
schrift„Batterie-Rücknahme“. „Ist irgendwie
auch ein besseres Gefühl,
als sie einfach
in den Papierkorb
zu werfen“, denkt
er sich. „Und Monas
Schimpfen muss ich mir
auch nicht mehr anhören.“
Fünf Wörter zum Thema Batterien und Entsorgung
haben sich im Silben-Salat versteckt. Findest Du
sie? Ein kleiner Tipp: Alle fünf Lösungswörter
kommen oben im Text vor. Viel Spaß!
KNOPF
STOF
DER
VER
TON
MEL
BOX
SCHAD
Silben-Salat
NE
WIE
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MÜLL
LE
FE
ZEL
TUNG
WER
Batterien
in den
Sondermüll!
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8 fratz 44/2013
Aktuelle Meldungen
JUGENDFÖRDERUNG ERZHAUSEN
Schi ahoi!
Wer in den Sommerferien eine unvergessliche Woche
auf dem Meer erleben möchte, sollte sich im Rathaus
in Erzhausen melden. Die Kinder- und Jugendförderung
der Gemeinde veranstaltet vom 21. bis 26. Juli eine
Segelfreizeit mit dem Schiff „Jeppe van Schier“ auf
dem holländischen Ijsselmeer. Die Teilnahmegebühr
beträgt je nach Alter zwischen 350,- und 380,- Euro.
Infos/Anmeld.: im Rathaus, im JUZE (Hauptstr. 12)
oder Mail an Kijufoe@erzhausen.de.
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Dich...“
Geburtstag feiern beim Fotoshooting mit den besten
Freundinnen und Freunden in einem echten Fotostudio:
Das bieten die Fotografen Klaus Mai und
Christian Grau jetzt in Griesheim an. Vieles ist möglich:
Spaßfotos, Gruppenbilder, Freundschaftsbilder,
Einzelporträts, posen wie ein Topmodel oder ein
Rockstar u.v.m. Für ein Trampolin für coole Sprungfotos
und eine Windmaschine für wehende Haare
und Kleider ist gesorgt. Jeder Teilnehmer bekommt
zwei Prints und eine Bilddaten-CD der Aufnahmen.
Infos: www.foto-mai.de oder Tel. 06155 / 869806
EINTAGSLADEN 7
Stöbern, Staunen,
Shoppen
Es ist wieder soweit: Der Eintagsladen lädt zum
7. Mal zum Stöbern, Staunen und Shoppen in die
Halle der Centralstation ein. Am Sonntag, dem 24.
März, von 12 bis 18 Uhr präsentieren 45 Aussteller
aus der gesamten Republik eine bunte Vielfalt an
Hand made-Produkten, Mode und Design. Künstlerisch,
ungewöhnlich, einzigartig, verrückt, musikalisch,
poetisch, skurril, handgemacht und wertvoll – in der
fröhlichen Marktatmosphäre fi ndet jeder etwas
zum Verschenken oder Selber-Haben-Wollen. Zum
einzigartigen Angebot gehören alle möglichen individuellen
Einzelstücke von Dekorationen über
Schmuck bis hin zu Kleidungsstücken, und natürlich
Osterdekorationen und –geschenke. Die Bar der
Centralstation ist geöffnet und bietet neben Kaffee
und kühlen Getränken auch kleine Snacks an. Der
Besuch des Eintagsladen 7 bietet – wie auch seine
erfolgreichen Vorgänger – nicht nur das bewusste
Konsumieren von Unikaten statt der üblichen Massenware,
sondern auch ein unterhaltsames Verweilen
in einem kreativen und künstlerischem
Ambiente sowie die Möglichkeit zum Austausch mit
Künstlern, Handwerkern, Designern und Kulturschaffenden.
So., 24. März, 12 bis 18 Uhr, Centralstation DA.
Infos: http://ah-rauschmittel.blogspot.com
Fotos: Christian Grau und Klaus Mai.
Foto: Antje Herden

GALERIA Kaufhof GmbH, Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln
Aktuelle Meldungen fratz 44/2013 9
Schulranzentage
in Ihrer GALERIA Kaufhof Filiale Darmstadt
vom 18.03. bis 30.03.2013
Jedes zukünftige „I Dötzchen“ bekommt eine kleine Überraschung!
Schulranzenmesse
am Samstag, den 23.03.2013 von 11.00 - 17.00 Uhr und
am verkaufsoffenen Sonntag, den 24.03.2013 von 13.00 - 19.00 Uhr
Eventprogramm
Individuelle Beratung, Kinderschminken, Schultüte basteln,
Candy Bar, Foto Shooting, Reaktionstraining, Ernährungsberatung
„Gesundes Pausenbrot“
Darmstadt | Rheinstraße
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10 fratz 44/2013
Aktuelle Meldungen
NEUES ANGEBOT DER
FORESTKIDS
„Wald,
Nachhaltigkeit,
Energie“
Im Wald forschen, spielerisch Wissenswertes
über Umweltthemen lernen und
anschließend selbst mit Hammer, Säge
& Co. ans Werk gehen: Das alles bietet
ein neues Angebot des Vereins Forestkids
e.V. zum Thema „Wald, Nachhaltigkeit,
Energie“. Das Programm läuft
sowohl in Form 14-tägiger Nachmittagsveranstaltungen
als auch als Angebot
für Schulen. Start ist zunächst
im Seminarhaus der Natur- und Wildnisschule
Darmstadt in Darmstadt Ost/
Roßdorf. Nach den Osterferien geht es
auch in Darmstadt-Eberstadt los. Zunächst
lernen die Teilnehmer den Lebensraum
Wald in Form von Erkun ddungen
und spannenden Abenteuern
kennen. Neben dem Erwerb von Artenkenntnissen
geht es hier vor allem
darum, die ökologischen Zusammen-
hänge des Waldes und die globale
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Unser Partner Bekannt aus dem TV
Bedeutung der Wälder zu verstehen.
Die Kinder sind zusammen im Wald
unterwegs, lernen die verschiedenen
Baumarten kennen, entdecken Tiere
oder ihre Spuren und fangen an, die
einzelnen Individuen als Teil eines
größeren komplexen Ganzen zu erfassen.
Neben der direkten Erfahrung des
Waldes werden über allerlei Spiele
ökologische Begriffe vermittelt. Die
Kinder lernen, was der Wald für Klima,
Wasserhaushalt, Artenvielfalt und
Nachhaltigkeit bedeutet. In der kleinen
Baumschule der Forestkids in Eberstadt
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und auf einer großen Pfl anzfl äche, die
das Forstamt zur Verfügung stellt, können
die Kinder aktiv beim Pfl anzen und
der Aufzucht der Bäume mit anpacken.
Sie lernen, wie alle Menschen in ihrem
eigenen Leben nachhaltig handeln
können, um Rohstoffe zu sparen und
die Natur zu erhalten. So wird rasch
klar, dass der globale Schwerpunkt
künftig auf erneuerbaren Energien wie
Wind-, Wasser- und Solarenergie liegen
muss. In ihrem Projekt wollen die Forestkids
sich auf diese Energien konzentrieren.
Es sollen verschiedene
Objekte zur Energieerzeugung und
Energienutzung gebaut werden, etwa
unterschiedliche Formen von Solarkochern,
Kochkisten, Windrädern sowie
auch eine Glühbirne, die garantiert
ohne Strom funktioniert. Mit Hammer,
Säge, Akkuschrauber und allerlei mehr
geht es ans Werk.
Das Angebot fi ndet statt 14-tägig mittwochs
seit dem 23. Januar 2013 im
Seminarhaus der Natur- und Wildnisschule
Darmstadt und dem umgebenden
Wald zwischen Darmstadt und
Roßdorf (neben Jugendhof Bessunger
Forst), Aschaffenburger Str. 191, jeweils
von 15 – 18 Uhr statt. Insgesamt acht
Termine, für Kinder ab der 1. Klasse.
Die Teil nahme ist kostenlos und jederzeit
möglich. In Eberstadt startet das
gleiche Angebot direkt nach den Osterferien
am kleinen Waldhäuschen der
Natur- und Wildnisschule am
Steckenbornweg, auch hier 14-tägig,
montags 15 – 18 Uhr. Das gleiche Angebot
besteht auch für Schulen ab 1.
Klasse bis Mittelstufe im Rahmen von
jeweils drei Vormittagsveranstaltungen.
Für drei Schulen/ Klassen aus sozialen
Brennpunkten in Darmstadt können
die Veranstaltungen kostenlos angeboten
werden. Zu zahlen ist dann lediglich
eine Materialkosten pauschale
von 35,- Euro. Für acht weitere Schulen
aus Darmstadt können die Veranstaltungen
mit Mitteln aus dem Fördertopf
der Forestkids mit zwischen 90,- und
225,- Euro bezuschusst werden.
Für Kindergärten startet in diesem Jahr
ein ähnliches Angebot zum Thema
„Wald, Wasser, Klima“.
Infos: Forestkids e.V., Klaus Berger,
klausbergerfkn@aol.com,
06151 / 2780880.

Fotos: Klaus Mai / www.foto-mai.de
NEUER KREISSSAAL DES
KLINIKUMS DARMSTADT
Sanft und sicher
entbinden
Ansprechend hell, modern und familienfreundlich:
Nach mehrmonatigem Umbau hat das Klinikum
Darmstadt seinen neuen Kreißsaal in Betrieb genommen.
Der Entbindungsbereich bietet nun alle
Voraussetzungen für eine Geburt in entspannter
Atmosphäre und mit größtmöglicher Sicherheit. Bei
dem Umbau wurden die drei Entbindungszimmer
vergrößert, und in einem der Räume wurde eine
Gebärwanne installiert. Damit reagierte das Klinikum
auf den Wunsch vieler Frauen, die entspannende
Wirkung des Wassers auch unter der Geburt zu nutzen.
Darauf zielt auch die Vergrößerung des Bades
im Kreißsaal-Bereich, das nun zusätzlich mit einer
freistehenden Entspannungswanne ausgestattet ist.
Neu geschaffen wurde zudem ein Kreißsaal mit einem
140 cm breiten Familienbett, in dem der Partner die
Schwangere optimal unterstützen kann. Ein ansprechendes
Farbkonzept im gesamten Bereich rundet
die Neugestaltung ab.
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Aktuelle Meldungen fratz 44/2013 11
„Wir sind sehr froh, unseren Patienteninnen nun das
gesamte Spektrum an Möglichkeiten zur Entbindung
bieten zu können“, sagt Priv.-Doz. Dr. Sven Ackermann,
Direktor der Frauenklinik. „Durch die großzügigeren
Räume und vor allem durch das
Familienbett können wir unseren Anspruch der familienorientierten
Geburtshilfe noch besser verwirklichen
als bisher.“ Ackermann betont aber auch:
„Unser Konzept heißt sanft und sicher. Das heißt,
dass Frauen und ihre Partner bei einer normal verlaufenden
Geburt von den medizinischen Möglichkeiten,
die wir hier jederzeit vorhalten, kaum etwas
mitbekommen.
REFLEKTIERT
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Gerade der Familienkreißsaal soll eine Atmosphäre
wie zuhause entstehen lassen. Kommt es allerdings
unter der Geburt zu Komplikationen oder handelt
es sich um eine Risikogeburt, so können wir hier
sofort mit dem direkt angeschlossenen OP-Bereich
das gesamte Spektrum moderner Geburtshilfe und
Neugeborenen-Intensivmedizin anbieten. Dazu sind
jederzeit, 24 Stunden am Tag, zwei ärztliche Geburtshelfer
und ein kinderärztliches Team im Haus und
verfügbar. Das bedeutet maximale Sicherheit für
Mutter und Kind. Denn schlussendlich wollen wir,
dass eine gesunde Mutter mit einem gesunden Kind
nach Hause geht.“
Infos: www.klinikum-darmstadt.de
VORTRAG FAMILIENAKADEMIE
Babymotorik
und Babyhandling –
viele Fragen und
klare Antworten
Am Dienstag, 19.03.2013, referieren Monika Mannschott
und Silvia Lässig, Physiotherapeutinnen der
Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret, über
die Bewegungen von Neugeborenen. Werdende und
frische Eltern sind oft verunsichert, wie sie mit ihrem
Baby umgehen sollen.
Im Vortrag erfahren sie, wie sie ihr Kind unterstützen
können, ohne zu überfordern. Auch auf Fragen wie
sinnvoll oder gefährlich Babyhilfsmittel sind, erhalten
sie Antworten.
Die Veranstaltung der Familienakademie beginnt
um 19.00 Uhr im Logistikzentrum des Klinikums
Darmstadt (Nähe Parkhaus Bleichstraße), Grafenstraße
9, in Darmstadt.
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12
fratz 44/2013
SOZIALES PROJEKT
Spendensammeln
für Uganda
Die Darmstädter Waldorfschülerin Lena Glemser hat
sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Die Achtklässlerin
sammelt im Rahmen eines sozialen Schulprojekts
Spenden für ein Waisenhaus (St. Moses Children
Care Center) in Uganda. Sie war bei vielen Veranstaltungen
(z.B. Weltkindertag) mit der Spendenbüchse
unterwegs und plant ein Benefi z Konzert in
der Darmstädter Centralstation. Das Waisenhaus
will die ausgesetzten, misshandelten Kinder und
Aidswaisen zu ausgebildeten und selbstständigen
Persönlichkeiten erziehen, den Lebensstandard der
Familien- und Dorfgemeinschaften erhöhen und die
Kinder wieder in die Dorfgemeinschaften eingliedern.
Die Waisenkinder haben im Heim einen Platz
in einer familienähnlichen Struktur, gute medizinische
Versorgung, Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen,
jeden Tag 3 Mahlzeiten und gehen regelmäßig zur
Schule. Wer Lena unterstützen will, fi ndet mehr Infos
auf Ihrer Homepage.
Infos: www.lenagoesafrica.de
FERIENSPIELE DES BDKJ
Römer oder Zirkus?
Eine „Zeitreise zu den Römern“ und die beliebten
Zirkusferienspiele bietet der Bund der deutschen
katholischen Jugend (BDKJ) in den Osterferien vom
2. bis 5. April an. Die Teilnehmer der Römerferienspiele
können verborgene römische Schätze fi nden
und entdecken, wie römische Kinder damals gelebt
haben. Das Angebot fi ndet in der Pfarrei St. Georg
in Eberstadt statt. Alternativ gibt es im Ökumenischen
Jugendhaus Kranichstein die Zirkusferienspiele, bei
denen sich Kinder zwischen 6 und 10 Jahren als
Nachwuchsartisten erproben können. Anmeldungen
sind auch für den Kinderzirkus Datterino in den
Sommerferien mit Zirkusferienspielen (6 bis 9 Jahre),
Kinderzirkus (8 bis 13 Jahre) und Jugendzirkus (13
bis 17 Jahre) möglich.
Infos und Anmeldung: www.bdkj-darmstadt.de
oder Tel. 06151 / 317332.
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Familien mit Kindern haben bei der
Urlaubsplanung die Qual der Wahl - Jennifer
Nothnagel vom Griesheimer Reisebüro Take Off
informiert im fratz-Interview über neue Tipps
und Trends.
Welche Reiseziele sind in diesem Jahr besonders
gefragt?
Spanien und die Türkei sind als Reiseziele weiter
voll im Trend. Unterkünfte in Griechenland sind
wieder sehr begehrt. Familien, die lieber mit dem
eigenen Auto verreisen möchten, bevorzugen
Ziele im eigenen Land , selbst wenn das Wetter
nicht immer mitspielt.
Beliebteste Urlaubsziele im Sommer sind in
Deutschland die Nord- und Ostseeküste. Gerne
gebucht werden familienfreundliche Regionen in
Österreich. Familien schätzen dort das vielseitige
Angebot an Freizeitaktivitäten (kinderwagengerechte
Wanderwege, Abenteuerspielplätze, Streichelzoos).
Auf Eltern mit größeren Kindern
warten Trekkingtouren , Hochseilgarten, Rafting,
Mountainbiketouren und vieles mehr. Möglichkeiten
zur Abkühlung an warmen Sommertagen
gibt es diverse, entweder in einem Außenpool
oder in malerischen Badeseen.
Welche Urlaubsformen werden gerne gebucht?
Cluburlaub liegt bei vielen Familien ganz weit
vorne. Clubanlagen mit All Inclusive-Angebot
werden aufgrund der besseren fi nanziellen Planbarkeit
gerne angenommen. Sportbegeisterte
legen großen Wert auf eine professionelle Sportausrüstung
sowie Trainingsangebote. Eine qualifi
zierte deutsch-sprachige Kinderbetreuung für
die verschiedenen Altersgruppen wird sehr geschätzt.
So können auch die Eltern ihren Interessen
nachgehen und das reichhaltige Aktiv pro gramm
in vielen Clubanlagen nutzen. Von einem weitläufi
gen Sandstrand oder schönen Poolanlagen
träumen viele Familien. Sehr beliebt sind Hotels
mit eigenem Aquapark. Andere Familien ziehen
Ferienwohnungen vor, weil sie sich in solchen
Öffnungszeiten:
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Unterkünfte selbst versorgen und so ihre Urlaubsreise
individuell gestalten können. Das Angebot
an Anlagen mit Ferienhäusern oder - wohnungen
ist breit gefächert. Es gibt für jeden Geschmack
etwas. Wer seinen Urlaub in einem Appartement
in idyllischer Lage, eingebettet in natürlicher
Umgebung verbringen möchte, muss nicht auf
den Hotelkomfort verzichten.
Welche Kriterien sind für eine empfehlenswerte
Unterkunft wichtig?
• ein gutes Preis- Leistungsverhältnis
• gute Versorgungsmöglichkeiten in der näheren
Umgebung
• qualitativ ansprechende Ausstattung und
Verpfl egung
• eine komfortable Raumaufteilung mit hinreichender
Anzahl an Schlafräumen für Familien
mit mehreren Kindern
• gute Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung in
unmittelbarer Umgebung
• ideenreiche, kompetente und verlässliche
Kinderbetreuung
• spezielle Ausstattung für Kleinkinder
Eine kleine Auswahl meiner persönlichen
Empfehlungen:
• Robinson Club Pamfi lya in Side, Türkei
Eröffnet Ende April 2013 im neuen Glanz,
Kinderbetreuung ab diesem Sommer schon
ab 2 J., All-Inclusive-Verpfl egung.
• TUI best Family Gut Wenghof
in Werfenweng, Salzburger Land
Autofreier Dorfplatz, umgeben von einer
sehr schönen Landschaft. Viele Aus fl ugs -
möglichkeiten, ein Badesee, der zu Fuß gut
zu erreichen ist. Sehr gute und ideenreiche
Kinderbetreuung, sehr vielseitige und
qualitativ hochwertige Verpfl egung.
Jennifer Nothnagel

Foto: Rucksack Reisen
Foto: Vogelsbergdorf
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Reisetipps fratz 44 /2013 13
PRÄMIERTES ANGEBOT VON RUCKSACKREISEN
Dem Alltag davonpaddeln
Ein einwöchiges Kanuabenteuer
auf dem Fluss der Könige:
Das bietet der Veranstalter
Rucksackreisen mit seinem
prämierten Angebot „Kindertraum
Loire“. Die Teilnehmer
folgen dem Fluss im Herzen
Frankreichs auf seinem Weg
zwischen den Städtchen Decize
und Cosne. Die Zelte werden
am Ufer und auf kleinen Inseln
aufgeschlagen oder auf familienfreundlichenCampingplätzen
direkt am Flussufer.
Gepaddelt wird pro Tag etwa drei bis fünf Stunden in offenen Canadiern für
zwei bis vier Personen. Eine vierköpfi ge Familie ist in den Sommerferien je nach
Alter der Kinder mit etwa 1.700 Euro für eine Woche dabei. Im Preis inbegriffen
sind u.a. Kanu-Ausrüstungen mit Paddeln und Schwimmwesten, Trekking-Zelte,
Packsäcke sowie Geschirr und Campinggebühren. Da Schwimmkenntnisse vorausgesetzt
werden, ist die Reise für Kinder unter fünf Jahren nicht geeignet.
Infos: Rucksack Reisen, Hammer Str. 418, 48153 Münster, Tel. 0251 /
871880, www.rucksack-reisen.de
VOGELSBERGDORF
Familien-Idyll ganz in der Nähe
Im Naturpark Hoher Vogelsberg (hessisches Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs)
liegt das Vogelsbergdorf Kolping Feriendorf. Für Kinder und Jugendliche
gibt es garantiert keine Langeweile: Reiten, Fußballspielen, Indianertag,
Showbühne, Lagerfeuer, Töpfern, Vogelsbergtrekking und mehr, z.B. in den
Kinder- und Jugend lichenclubs mit Gleichgesinnten, auf dem Waldspielplatz
oder im eigenen Abenteuer- & Erlebnis-Bibelpark. Und in den Ferienzeiten gibt
es obendrein ein tolles Familienprogramm. Auch Eltern und Großeltern können
einfach mal entspannen, das Vogelsbergdorf hat viel Luft und Raum und liegt
gut geschützt. Geschlafen wird in 33 Familienbungalows, eine eigene Dorfkneipe,
Spielezimmer, Sonnenterrassen,
Kirche runden
das Bild ab. Das Essen ist
familien lecker aus der Region,
Zutaten aus dem eigenen
Kräutergarten inklusive. Warum
also in die Ferne fl iegen?
Info: www.vogelsbergdorf.de
BERLITZ FAMILY CAMPS
Englisch Lernen und Spaß haben
für Kinder und Erwachsene
Unter dem Motto ‚Learning by Speaking’ veranstaltet Berlitz in den Osterferien
in Schmitten / Taunus erstmals eine Familienfreizeit auf Englisch. Die 1-wöchige
Veranstaltung umfasst sowohl getrennte Angebote für Kinder und Erwachsene,
als auch gemeinsame Aktivitäten. Unterricht und Freizeitangebote werden
von englisch muttersprachlichen Lehrkräften geleitet. Ob Eltern, Großeltern
oder Paten: Interessant ist das Angebot für alle, die auf entspannte Art ihre
Englisch- Kenntnisse auffrischen und gemeinsame Familienzeit verbringen
möchten. Schon Kindern ab etwa fünf Jahren wird so der spielerische Einstieg
in die Sprache ermöglicht.
Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von
Walthausen, Tel. 05105 / 58 25 078.
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14 fratz 44/2013
Gesundheit
Alltagstipps für Eltern
Zahnen
und
Zähne
Wenn das erste Zähnchen
durchbricht oder ein Vorschulkind
erstmals einen
Wackelzahn hat, ist das
etwas Besonderes für die
ganze Familie. Aber auch
Irgendwann zwischen dem 5. und
dem 10. Monat fängt es bei den
meisten Babys an: Sie sabbern
verstärkt und beißen auf allem herum,
was sie erreichen können – der
erste Zahn kündigt sich an.
Zahnungsbeschwerden
Schlafproblemen die gängigen Einschlafrituale
nicht mehr helfen, ist
elterliche Gelassenheit das oberste
Gebot, denn Unsicherheit und Gereiztheit
übertragen sich aufs Kind
und verschlimmern die Lage. Eine Extraportion
Zuwendung und Kuscheln
hingegen signalisiert dem Baby:
Man versteht mich und versucht mir
zu helfen. Ältere Kleinkinder freuen
sich, wenn man den Durchbruch des
Zahnes dann endlich hören kann: mit
dem Stiel eines Metalllöffels leicht
dagegen klopfen (macht auch noch
Vorschulkindern Spaß, wenn die bleibenden
Zähne knospen).
im Alltag bleibt das Thema Viele Kinder merken fast nichts vom
Zähne aktuell. fratz gibt
Zahnwechsel. Manche sind aber
auch weinerlich, weil das Zahnfl eisch
Tipps rund um Zahnungsschmerzen,
Zahnfee,
Zähneputzen & Co.
schmerzt. Diverse Haus- und Hilfsmittel
können im Mund Linderung verschaffen
(siehe Extra-Kasten). Tagsüber
hilft außerdem Ablenkung: Viel
spielen und ein langer Spaziergang
bringt das geplagte Baby auf andere
Gedanken. Wenn bei zahnbedingten
Infos im Web
º jugendzahnpfl ege.hzn.de
º kindergesundheit-info.de
Foto: R.Sturm/pixelio.de
Foto: wu-buster/pixelio.de

Foto: B.Thorn/pixelio.de
Spielerisch zur
Zahnputz-Routine
Sobald die ersten Zähnchen da sind,
empfehlen Zahnärzte die regelmäßige
Reinigung. Nicht immer stößt
das auf Verständnis bei den betroffenen
Eigentümern. Aber mit ein paar
Tricks können Eltern ihren Nachwuchs
bei der Stange bzw. an der Bürste
halten. Für die ganz Kleinen gibt es
Zahnpfl ege-Handschuhe mit Gesicht
(z.B. MAM Mundpfl ege-Häschen), mit
denen man beim Putzen eine kleine
Geschichte erzählen kann. Kleinkinder
sind stolz, wenn sie selbst eine
Zahnbürste in der Hand halten können,
während Papa oder Mama putzt.
Für Spaß beim Zähneputzen sorgt ein
Zahnputzlied (selber Text auf eine bekannte
Melodie erfi nden oder Ideen
googeln). Bewährt hat sich auch, die
bösen Zahnmonster in ihren Mundverstecken
zu suchen und dann mit
theatralischem Tamtam zu verjagen.
Kinder freuen sich außerdem, wenn
durch neue Accessoires Abwechslung
in den Zahnputz-Alltag gebracht wird:
öfters mal eine neue Zahnbürste oder
Zahnpasta; eine Sanduhr, die die Putzdauer
anzeigt; ein Motiv-Becher; für
die Größeren ein Zahnarztspiegel oder
eine Spülung, die Zahnbelag sichtbar
macht. Oder wie wäre es mal mit verkehrter
Welt: Die Kinder putzen Mama
und Papa die Zähne!?
Von Anfang an sollte das Zähneputzen
einen festen Platz im Tagesablauf
haben: morgens nach dem
Frühstück und abends eingebaut ins
Bettgeh-Ritual (nicht zu spät, sonst
ist Müdigkeitsquengeln garantiert).
Die Regelmäßigkeit erspart tägliche
Diskussionen. Bei Widerwillen gegen
das Zähneputzen nicht mit dem Zahnarzt
drohen („Dann kriegst du Löcher
und musst zum Zahnarzt!“) – sonst
muss man sich nicht wundern, wenn
das Kind vor dem nächsten Arzttermin
Angst hat.
Um Kindern das Thema näherzubringen,
eignen sich Bilderbücher sehr
gut. Viele bekannte Figuren (Leo Lausemaus,
Upps, Conni etc.) treten in
Gesundheit
einschlägigen Büchern und Hör-CDs
in Erscheinung. Die Landesarbeitsgemeinschaft
Jugendzahnpfl ege in Hessen
hat eine Empfehlungsliste veröffentlicht
(siehe Kasten). Sie rät im
Übrigen dringend vom
Klassiker „Karius und
Baktus“ ab – weil die
sympathischen Zahnmonster
für Kinder
Identifikationsfiguren
sind und Zahnbürste,
Zahnarzt & Co. schnell
zum Feindbild werden
lassen.
Zahnfee:
Münze gegen
Milchzahn
Eine eindeutig positiv
besetzte Fantasiegestalt
ist die Zahnfee.
Foto: S.Pelz/pixelio.de
Bilderbücher
zum Thema
fratz 44 /2013 15
Ab 2 Jahre
„Mein erstes Zahnputzbuch“,
von Katja Senner und
Frauke Nahrgang
9,95 €
Ab 3 Jahre
„Ich hab eine Freundin, die ist
Zahnärztin“, von Ralf Butschkow
Ab 4 Jahre
„Zahnmaus und Zahnfee“,
von Lizzette & Cecile de Vries
3,90 €
12,90 €
(Weitere Titel unter
www.jugendzahnpfl ege.hzn.de –
„2012 Bücher- und
Medienempfehlungen“)
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Fotos: R_K_B/pixelio.de
16
fratz 44/2013
Sie stammt ursprünglich aus dem angloamerikanischen
Raum und hat ihren Auftritt, wenn ein Milchzahn
ausgefallen ist. Die Zahnfee nimmt nachts den
Zahn vom Kopfkissen mit und hinterlässt dafür ein
Geldstück oder kleines Geschenk – idealerweise
etwas, das den Zähnen guttut. Ob die Fee nur beim
ersten Milchzahn kommt oder jedesmal, variiert in
den Familien. Befürworter sehen in der Zahnfee-
Tradition eine angemessene Entschädigung für
den manchmal piksigen Zahnwechsel. Nachteil:
Das schöne Ritual, die ausgefallenen „Trophäen“
in einer Dose zu sammeln, funktioniert dann nicht
mehr. Außerdem lehnen es manche Eltern ab, Kinder
für eine Selbstverständlichkeit, die sie außerdem
sowieso schon mit Stolz erfüllt, mit Geschenken zu
belohnen.
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Zahngesundheit
in Kita und Schule
Gesundheit
Und wie sieht es außerhalb der Familie mit Zahnpfl
ege aus? In den meisten Kindergärten ist das
kollektive Zähneputzen schon aus pädagogischen
Gründen fester Bestandteil des Alltags, meist nach
dem Mittagessen. Mit praxistauglichen Ideen umschiffen
die Einrichtungen mögliche Probleme:
Wenn Kinder selbst Zahnpasta mitbringen dürfen,
schmeckt sie wenigstens, und ein Tauschen mit der
Freundin bringt Abwechslung; ein hohes Regalbrett
verhindert den Missbrauch der Zahnbürsten zur Toilettenreinigung;
zeitversetztes Putzen in Schichten
ist stressärmer. Bedenken, dass die Zahnbürsten
in Gemeinschaftseinrichtungen zum Hygieneproblem
werden, zerstreut das Robert-Koch-Institut
und empfi ehlt: immer ausspülen und an der Luft
trocknen lassen, dazu 1x in der Woche in die Spülmaschine.
Viele Kindergärten haben einen Patenzahnarzt, der
die Kinder in den Gruppen besucht und manchmal
auch in seine Praxis einlädt. Organisiert werden
solche Maßnahmen in Hessen durch die Landesarbeitsgemeinschaft
Jugendzahnpfl ege.
In den Grundschulen übernehmen dann die Jugendzahnärzte
der Gesundheitsämter die Gruppenprophylaxe
durch jährliche Reihenuntersuchungen
und gelegentliche Zahngesundheitsprojekte.
Die Möglichkeit, sich nach dem Essen die Zähne
zu putzen, ist allerdings auch an Grundschulen
mit Ganztagsangebot noch nicht die Regel. Dafür
engagieren sich immer mehr Lehrkräfte für
einen zuckerfreien Vormittag und initiieren mit
ihren Klassen gesunde Frühstücksaktionen. ■
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Foto: K.Paul/pixelio.de
Tipps gegen
Zahnungsschmerzen
º Zahnfl eisch-Massage mit genopptem
Fingerling aus Silikon.
º Speziellen Beißring im Kühlschrank
(nicht Gefrierfach!) kühlen.
º Ungesüßten Kamillen- oder Salbeitee
trinken lassen oder mit Läppchen
auf die schmerzende Stelle auftragen.
Oder Waschlappen damit tränken,
auswringen, kühlen und dem Baby zum
Herumkauen geben.
Lappen 2x täglich wechseln.
º Brei weniger warm als sonst anbieten.
Für Kinder im zweiten Lebensjahr:
kühler Joghurt oder Pudding.
º Manche Eltern schwören auf
Veilchenwurzel zum Draufbeißen.
Regelmäßig auskochen!
º Aufpassen mit harten Brotkanten
oder Gemüse zum Herumkauen–
nur unter Aufsicht wegen
Verschluck-Gefahr!
º Aus der Apotheke: Zahnungsgel mit
Kamillenextrakt und lokal schmerzlinderndem
Wirkstoff, homöopathische
Kügelchen oder Zäpfchen auf Basis
von Chamomilla.
º ! Achtung bei Bernsteinkettchen
um den Hals: Wirkung fragwürdig,
aber Erstickungsgefahr.
Ein Beitrag von Monika Klingemann
Kunstwerkstatt für Kinder / Jugendliche / Erwachsene
MUT ZUR FARBE!!! Programm unter: www.kunstwerkstatt-darmstadt.de
Elisabethenstr. 68 / Hügelstr. 87, 64295 Darmstadt Kontakt: 06151 / 9 18 26 82, info@traiser-wenzel.de
Foto: C.Heck/pixelio.de

Foto: fotolia.com
Schon im Mutterbauch geht es los: Die ersten
Keimanlagen für die zwanzig Milchzähne bilden
sich in der 6. bis 8. Schwangerschaftswoche.
Was die zukünftige Mutter jetzt an Nährstoffen
durch eine ausgewogene Ernährung aufnimmt,
kommt auch der Zahngesundheit ihres Kindes zugute.
Für die Eltern ist es vor dem Geburtstermin
ebenso ratsam, wenn sie auch ihre eigene Zahngesundheit
im Blick haben und Karies möglichst eindämmen.
Denn: Kinder kommen ohne Kariesbakterien
auf die Welt. In ihren Mund gelangen sie erst
über engste Bezugspersonen. Das „Transportmedium“
ist der Speichel, weitergegeben zum Beispiel
durch Küsse oder das Ablecken des Schnullers oder
Kinderbreilöffels.
Gesundheit
Von klein auf
gut lachen!
Im Kindesalter bietet sich die einmalige
Chance, Karies & Co. erst gar
nicht entstehen zu lassen. Denn der
Grundstein für rundum gesunde
Zähne und gesundes Zahnfl eisch
wird schon sehr früh gelegt – vor
allem durch die Eltern. Lesen Sie, was
Sie alles für die Zahngesundheit Ihres
Nachwuchses tun können.
Gebissentwicklung
vom ersten Milchzahn an
fratz 44 /2013 17
Zwei Sätze von natürlichen Zähnen stehen dem
Menschen im Laufe seines Lebens zur Verfügung:
die Milchzähne und die bleibenden Zähne. Beide
sind schon vor der Geburt im Kiefer angelegt.
Das Kindergebiss besteht aus 20 Zähnen, 10 im
Oberkiefer und 10 im Unterkiefer. Pro Kiefer wachsen
dem Kind 4 Milchschneidezähne, 2 Milcheckzähne
und 4 Milchbackenzähne.
Das natürliche Gebiss des Erwachsenen besteht,
wenn alle Weisheitszähne vorhanden sind, aus 32
Zähnen, je 16 im Ober- und im Unterkiefer.
Die ersten Milchzähne kommen zum Vorschein,
wenn das Baby etwa ein halbes Jahr alt ist. In der
Regel brechen zunächst die mittleren Schneidezähne
durch, erst im Unterkiefer, etwas später dann im
Oberkiefer. Kurz darauf zeigen sich die seitlichen
Schneidezähne. Ungefähr ein Jahr später sind auch
die Eckzähne und die ersten Backenzähne sichtbar.
Im Alter von zwei bis drei Jahren ist das Milchgebiss
komplett.
Ab dem sechsten Lebensjahr beginnt mit dem ersten
großen Backenzahn der Durchbruch der bleibenden
Zähne. Er verläuft oft unbemerkt, da die
ersten Backenzähne hinter den Milchbackenzähnen
durchbrechen und dafür kein Milchzahn
ausfällt. Der eigentliche Zahnwechsel
startet etwa zur
gleichen Zeit: Nach
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Gesundheit
Ausgabe September 2012
Seltene Tiere im Wald,
Teil VIII: Der Kolkrabe
Seiten 2 bis 5
Wieso hat eine Stadt
Schulden?
Seiten 10 bis 11
Rollhockey: Ein schneller
Mannschaftssport
Seite 15
Auf der Überholspur: Colin
fährt Motorradrennen
Seite 16
DARMSTÄDTER ECHO · RÜSSELSHEIMER ECHO · GROSS-GERAUER ECHO · RIED ECHO · STARKENBURGER ECHO · ODENWÄLDER ECHO
und nach lösen sich die Milchzahnwurzeln auf, die
Milchzähne fallen aus und werden durch ihre Nachfolger
ersetzt.
Im Alter von etwa elf Jahren hat das Kind alle Milchzähne
verloren. Erst danach brechen die zweiten
großen Backenzähne durch. Den Abschluss bilden die
Weisheitszähne, die sich erst im Erwachsenenalter
zeigen. Allerdings sind sie bei manchen Menschen
gar nicht angelegt.
Der genaue Zeitpunkt des Zahndurchbruchs und
auch die Reihenfolge, in der die Zähne durchbrechen,
können individuell abweichen. Ein spätes Zahnen
bei Kleinkindern oder eine andere Reihenfolge beim
Zahndurchbruch sind kein Grund zur Beunruhigung.
Vorsorge beginnt
bei den Eltern
Im Fachjargon spricht die Zahnmedizin von der Primär-Primär-Prophylaxe
der Eltern. Wenig Kariesbakterien
bei Vater und Mutter, wenig bei ihrem Kind
– so einfach ergibt sich der Sinn dieser Prophylaxe.
Milchzähne als Platzhalter
Sind die Kariesbakterien erst einmal da, gefährden
sie erst die Milchzähne, die durch ihren
dünnen Schmelzmantel besonders anfällig sind.
So unscheinbar und kurzlebig Milchzähne auch
erscheinen mögen: Für die Zahngesundheit sind sie
von Bedeutung. Als Platzhalter für die folgenden
bleibenden Zähne gewährleisten sie die normale
Gebissentwicklung. Geht ein Milchzahn früher
verloren, können Nachbarzähne in die entstandene
Lücke wandern und den Platz für den nachfolgenden
Zahn blockieren. Er sucht sich eine andere,
meist falsche Stelle, die Zahnfehlstellung ist
vorprogrammiert.
Milch kann Karies fördern
Oft geht ein Milchzahn durch Karies verloren, unter
„Mithilfe“ von süßer Nahrung und süßen Getränken.
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Kinder-Echo gibt es auch auf
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Vorsicht vor allem bei der ständigen
Gabe von Saugerflaschen mit süßem
Inhalt. Es besteht die Gefahr, dass vor
allem die Innenseiten der Schneidezähne
angegriffen werden, unbemerkt
von den Eltern. Auch Milch mit ihrem
Milchzuckeranteil ist keine Alternative,
besonders wenn sie nachts in der
Trinkflasche gegeben wird. Übrigens
enthält auch Muttermilch Milchzucker.
Auf das Stillen sollte deswegen aber
keine Mutter verzichten. Zumal das
Saugen an der Mutterbrust beim Baby
zahlreiche Kaumuskeln trainiert und
die Entwicklung der Kieferknochen
fördert. Sobald ein Baby sitzen kann,
sollte man das Trinken aus dem offenen
Becher mit Wasser oder ungesüßtem
Tee angewöhnen, um ein Dauernuckeln
an der Flasche zu verhindern
Nuckeln nur
bis zum 2. Lebensjahr
Ständiges Saugen am Schnuller, an der
Flasche oder Daumenlutschen ist dagegen
Gift für das Geradewachsen der
Kinderzähne. Mit jeglichen Nuckelgewohnheiten
sollte ab dem 2. Lebensjahr
Schluss sein. Der dabei entstehende
Dauerdruck drückt die Frontzähne
mit der Zeit nach vorne, die unteren
Zähne geraten in Richtung Zunge. Es
besteht die Gefahr eines offenen Bisses,
bei dem sich die Frontzähne von
Ober- und Unterkiefer nicht mehr berühren.
Auch ein Kreuzbiss ist möglich,
der sich nur noch kieferorthopädisch
korrigieren lässt.
Gesund ernähren
Babys und Kinder benötigen eine
ausgewogene mineralstoff- und vitaminreiche
Ernährung für die gesunde
Entwicklung von Körper und Zähnen.
Dazu gehören Milchprodukte, die den
Zähnen Kalzium und Phosphat liefern,
sowie später Obst und rohes Gemüse,
das die Kauaktivitäten anregt.
Außerdem spielen Fluoride in der Kariesprophylaxe
bei Kindern eine zentrale
Rolle. Fluoride härten die Zähne
und schützen vor Säureangriffen von
Plaquebakterien. Eltern sollten daher
beim Kochen fluoridhaltiges Speisesalz
verwenden.
Zähneputzen
ist unersetzbar
Das Beste für die Zahngesundheit ist
aber intensive Fürsorge beim Zähneputzen.
Je früher ein Kind mit der richtigen
Mundpflege vertraut gemacht
wird, desto besser. Ein im Kindesalter
Gesundheit
fratz 44 /2013 19
erlerntes Verhalten wird meist ein
Leben lang beibehalten. Und zwar
täglich schon ab dem ersten Milchzahn.
Er erscheint ab zirka 6 Monaten,
meist vorne am Unterkiefer. Bis zum
2. Geburtstag wird einmal täglich
mit einem Hauch (erbsengroß!) Kinderzahnpasta
(Fluoridgehalt von
500 ppm) geputzt, danach zweimal
täglich. Jetzt kann das Kind selbst
an die Zahnpflege herangeführt und
mit eingebunden werden. Die Pflege
sollte aber bis ins Schulalter hinein
kontrolliert und von den Eltern immer
nachgeputzt werden. Mindestens bis
zur 4. Schulklasse! Vorsicht um das
6. Lebensjahr herum, wenn die hintersten
Backenzähne (6-Jahr-Molaren)
erscheinen. Oft werden sie übersehen,
da sie weit hinten liegen und
kein Milchzahn bei ihrem Durchbruch
ausfällt.
Regelmäßige Kontrollen
halbjährlich:
Ersttermin bereits mit
dem 6.-9. Lebensmonat!
Regelmäßige Kontrollbesuche und
Prophylaxetermine, die die gesetzliche
Krankenkasse bis zum 18. Lebensjahr
bezahlt, sind neben der Zahnpflege
zu Hause ein elementarer Grundstein
für ein Leben ohne Karies. Zu den
generellen Prophylaxemaßnahmen
kann neben der Fluoridierung auch
die Fissurenversiegelung gehören. Sie
versiegelt die Fissuren der Backenzähne
mit einem flüssigen Kunststoff. Die
Fissuren sind besonders gefährdete
Grübchenbereiche.
Kommen Sie mit Ihrem Kind frühzeitig
zum Spezialisten, einem Kinderzahnarzt.
Der erste Zahnarztbesuch ist spätestens
dann sinnvoll, sobald der erste
Zahn da ist um den Zahn- und Mundgesundheitszustand
zu kontrollieren.
Schritt für Schritt begleitet der Zahnarzt
während dieser Zeit die gesunde
Entwicklung des Kiefers und der
Milchzähne. Das hat den Vorteil, dass
das Kind von Anfang an mit der Zahnarztpraxis
vertraut wird und Eltern
in dieser Lebensphase viele wichtige
Informationen zur Mundgesundheit
erhalten. Jedes Kind hat die Chance
auf kariesfreie Zähne und somit „von
klein auf gut lachen“! ■
Ein Beitrag von Birgit Plötscher,
Spezialistin für Kinderzahnheilkunde
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in Wallerstädten für Kinder ab 18 Mon.,
DI, MI und/oder DO Gruppenstunden.
Info Tel. 06152-857992
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Familienzentrum
Mörfelden/Walldorf:
Kinderbetreuung
für Kinder
ab 14 Mon.
an 5, 3 oder 2 Tagen
je 8, 4 oder 3 Std.
Infos: www.familienzentrummoerfelden-walldorf.de,
strolche1@web.
de, Tel. 06105-979643
Krabbelgruppen
im Frauen- und
Familienzentrum
SzenenWechsel e.V.
Altes Forstamt Jugenheim,
Hauptstr. 15,
jeden Nachmittag für
versch. Altersgruppen
von ca. 6 Mon. bis 2 J.,
Info Tel. 06257- 86633,
www.szenenwechsel-online.de
Krabbelgruppen im christophorushaus
ev. Südostgemeinde, Herdweg
122, MO ab 9.30 Uhr für Kinder bis zu
1 Jahr mit Elternteil, DI ab 9.30 Uhr und MI
ab 15 Uhr für Kinder ab 1 J. mit Elternteil,
Ort: Krabbelraum oder Pfarrwiese,
Info Tel. 06151-494320
Krabbelstube Rodau, MI 9.30 –11.30
Uhr, ab 0 J. bis Start KiGa, gemeinsames
frühstücken, spielen, singen, sich austauschen.
Alte Schule, Groß-Bieberau/Rodau,
Tel. 06162-918400
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Adelungstr. 32, DA.
Info Tel. 0157-74382048
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Spiel- und Krabbelgruppe
MO 16–18 Uhr. MGH/Mütterzent. DA,
Julius-Reiber-Str.22, Tel. 06151-295200,
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de
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für Babys im 1 J. jeden 1. FR im Monat
9.30 –12 Uhr und jeden 3. FR im Monat
15 – 17 Uhr. MAZ Stockstadt, Odenwaldring
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Info Tel. 06158-878680
Krabbelgruppen, Kinder-
gottesdienste, Angebote für Familien
Infos unter www.katholisches-darmstadt.
de oder www.evangelisches-darmstadt.de
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Sprache spielend lernen: eltern-
Kind-Angebot für russisch-
deutschsprachige eltern, ab 29.01.13,
8 x, 9.30–11.30 Uhr, Frankfurter Str. 71,
Raum 006.
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Kinder und ihre eltern. Spielgruppe für
0–3 J. Do 16 Uhr, Lern- und Spielgruppe für
3–6 J. Do 15 Uhr, Bessunger Knabenschule,
Ludwigshöhstr. 42, DA. Tel. 0173-4904534.
Bitte vorher melden!
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sprechende Menschen und ihre Kinder
Mi 16 –18 Uhr, MGH/Mütterzent. DA,
Julius-Reiber-Str. 22, Tel. DA 295200,
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–17.15 Uhr (auch in den Ferien). Veranst.:
Verein Liberta Kids, Ort: Heilpäd. Praxis
Carola Rupp, Sankt-Florian-Str. 3, Groß-
Gerau. Anm. Tel. 06152-39291
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zum gemeins. Spielen, Singen
und Frühstücken, Mo 9.30–11.30 Uhr,Tel.
06155-796789, olena.fahrenholz@gmx.de
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Kindermusikgruppe (1,5–3 J.),
Fr 16–16.45 Uhr und
Babymusikgruppe (bis 1,5 J.),
Fr 17–17.30 Uhr, MGH/Mütterzent. DA,
Julius-Reiber-Str. 22, Tel. DA 295200,
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24 fratz 44/2013 Wichtige Adressen und Telefonnummern
noTrufnummErn
Notarzt 112
Giftnotruf 06131-23 24 66
Apotheken 06151-11 500
Ärztl. Notdienst, Klinikum, Grafenstr. 9
06151 -89 66 69
Krankentransportleitsstelle
06151-192 22
Zahnärzte Bereitschaft
06151-115 02
Bereitschaftsdienst der Kinderärzte
Infos über die ärztl. Notdienst zentrale
oder Krankentransport leitstelle
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64331 Weiterstadt
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www.vereinfrauencafe.de
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Im Hofgut · Kirchstr. 24 · 64354 Reinheim
Tel. 06162-6364
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Frauen- und Familienzentrum
Hauptstr. 15 (Altes Forstamt)
64342 Seeheim-Jugenheim
Tel. 06257-86633
www.szenenwechsel-online.de
fachfrauennetzwerk e.V.
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64289 Darmstadt
Tel. 06151-9714233
www.fachfrauennetzwerk.de
mütter-Aktions-Zentrum mAZ e.V.
Kinderkrippe, offene Treffs,
Kursangebote und Beratung
Odenwaldring 33 · 64589 Stockstadt
Tel. 06158-878680
www. m-a-z.org
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Hauptstr. 81 · 64625 Bensheim
Tel. 06251-580366
www.familienzentrum-bensheim.de
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Erbacher Str. 17 · 64287 DA
Tel. 06151-6690166
www.evangelischefrauen.de
frauengruppen kath. Gemeinden
Kath. Dekanatsbüro
Wilhelm-Glässing-Str. 15 · 64283 DA
Tel. 06151-1524447
www.katholisches-darmstadt.de
frauenbüro Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Str. 75
64347 Griesheim
Tel. 06155-701155
Kreisverwaltung dA-dieburg
Jugendamt, Frauenbüro
Jägertorstr. 207 · 64289 DA
Tel. 06151-8810
ErZiEHunGs- und
lEBEnsBErATunG
familienzentrum
Jakob-Jung-Straße 2 · 64291 DA
Tel. 06151-35060
familienberatung dA-dieburg
Werner-Heisenberg-Str. 10
64823 Groß-Umstadt
Tel. 06078-931328
erziehungsberatung-gu@mail.ladadi.de
Pro familia e.V.
Partnerschafts- und Sexualberatung
Landgraf-Georg-Str. 120 · 64287 DA
Tel. 06151-429420
Caritasverband dA e.V.
Lebensberatung
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Tel. 06151-999110
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Schwangerschafts-(konflikt)beratung
Bismarckstr. 45 · 64293 DA
Tel. 06151-2793941
beratungsstelle@donumvitaedarmstadt.de
Ehe- und familienberatung e.V.
Weißturmstr. 29 · 64807 Dieburg
Tel. 06071-986615
Wildwasser e.V.
Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt
Wilhelminenstr. 19 · 64283 DA
Tel. 06151-28871
www.wildwasser-darmstadt.de
Kirche & Co.
Ökumenischer Kirchenladen Infos zu
kirchlichen und kulturellen Angeboten
Rheinstraße 31 · 64283 DA
Tel. 06151-296415
www.kircheundco.de
diakon. Werk dA-dieburg
Schwangerschafts-(konflikt)beratung
Zweifalltorweg 10 · 64293 DA
Tel. 06151-9260
Ehe-, familien-
lebensberatung e.V.
Darmstraße 2 · 64287 DA
Tel. 06151-425541
Zwillingsrunde e.V.
R. Wehner · Ödenburger Str. 42
64295 Darmstadt
Tel. 06151-313713
rita.wehner@zwillingsrunde.de
Kinderschutzbund dA
Beratung, Vorträge u.v.m.
Grafenstr. 31 · 64283 DA
Tel. 06151-21066
www.kinderschutzbund-darmstadt.de
sozialpädiatr. Zentrum (sPZ)
Kinderkliniken Prinzessin margaret
z.B. Entwicklungsstörung
Dieburger Str. 31 · 64287 DA
Tel. 06151-4023202
schreiBabyAmbulanz dA
Tel. 06151-3604597
www.menschenskinder-darmstadt.de
Caritasverband dA
Beratung für Familien
entwicklungsgefährdeter Kleinkinder
Schwarzer Weg 14 a · 64287 DA
Tel. 06151-669680
Weisturmstr. 29 · 64807 Dieburg
Tel. 06071-986644
WfB-rhein-main e.V.
Frühförder- und Beratungsstelle
Elsa-Brandström-Allee 13
65428 Rüsselsheim/Königstadt
Tel. 06142-3017120
HEBAmmEn
Adresslisten der Hebammen
der region
Frau Armbruster, Tel. 06151-735102
Frau Ittmann, Tel. 06161-2582
www.hebammensuche.de
Geburtshaus am ohlenbach
Darmstädter Landstr. 16
64331 Weiterstadt/Gräfenhausen
Tel. 06150-181442
Geburtshaus osan
Hauptstr. 34 · 64342 Seeheim-Jugenheim
Tel. 06257-903196
www.osan-geburtshaus.de
sElBsTHilfE
selbsthilfebüro darmstadt
Broschüre „Selbsthilfewegweiser“
Poststr. 9 · 64293 DA, Tel. 06151-895005
www.paritaet-selbsthilfe.org
unerhört e.V.
Eltern-Selbsthilfegruppe
hörgeschädigter Kinder
Wiener Str. 13 · 64521 Groß-Gerau
Tel. 06152-58522
www.unerhoert.info.ms
BABysiTTEr
Kinderschutzbund dA
Grafenstr. 31 · 64283 DA
Tel. 06151-295858 (Mi. 15 – 18 Uhr)
familienzentrum
Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151-133030
Au-PAir BErATunG
ViJ - Verein für internationale
Jugendarbeit e. V.
Hügelstraße 28 · 64283 DA
Tel. 06151-291350 oder 997805
KindErBETrEuunG
Kinderbetreuungsdatenbank
Alle wichtigen Daten von Kitas, Kindergärten,
Horten und Krippen.
www. familien-willkommen.de
www.
familien-willkommen
.de
TTV Tageseltern/-kinder Vermittlung
Hügelstraße 28 · 64283 DA
Tel. 06151-9512512
TTV Landkreis DA-DI
Tel. 06151-9512525
Tageseltern-Vermittlung merck
Tel. 06151-722629 (Mo.–Fr. 9–16 Uhr)
notmütterdienst
Familien und Altenhilfe e.V.
Sophienstr. 28 · 60487 FfM
Tel. 069-776611
www.familienhilfe.biz

Fröhliche Hühner
Material (HUHN)
• je 3 Kartonstreifen in Weiß
(1 sowie 2 cm breit, 30 cm lang)
• Draht (ø 0,8 cm, 15 cm lang)
• 7 Holzperlen in Weiß, ø 1 cm
• Fotokarton in Weiß, Gelb,
Rot und Hellbraun
Material (KÜKEN)
• 4 Kartonstreifen
(Gelb, 1 cm breit, 16 cm lang)
• Draht (0,8 mm, 9 cm lang)
• 7 Holzperlen (Gelb, 8 mm)
• Fotokartonreste (Gelb & Orange)
EISENBAHNMUSEUM
KRANICHSTEIN
Mit dem
Osterhasen auf
Damp okfahrt
Mit dem Osterhasen startet die Bahnwelt
Darmstadt-Kranichstein in die
neue Saison auf ihrer Museumsstrecke.
Am Ostersonntag und -montag
begleitet er den historischen Dampfzug,
der ab 10 Uhr jeweils zur vollen
Stunde (außer 13 Uhr) vom Ostbahnhof
(Rosenhöhe) zum Bessunger
Forsthaus fährt. Zurück geht es jeweils
zur halben Stunde, die letzte
Anleitung HUHN
Alle 6 Streifen genau in der Mitte
sowie je 5 mm von den beiden Enden
entfernt lochen. Die breiten sowie
schmalen Streifen jeweils zu einem
Sechser-Stern zusammenkleben. Alle
Körperteile nach Grundanleitung
zuschneiden. Die Beine und den
Kragen nach Vorlage lochen. Den
Kopf mit Filzstiften bemalen, rote
Buntstiftwangen aufreiben und den
Schnabel aufkleben, von hinten
den Kamm ergänzen. Das braune
Ei doppelt zuschneiden. Beide Eier
nur rechts und links an den Außenkanten
zusammenkleben, damit man
das Ei auf den Draht fädeln kann.
Diese und viele weitere Bastel-Anregungen
finden Sie in: „Tierische Paper Balls“
32 S., brosch. frechverlag, Stuttgart.
ISBN: 978-3-7724-3962-9 € 7,99
Vorlagen als pdf-Download
auf www.fratz-magazin.de
Fahrt ist um 17.30 Uhr. Für Kinder
von 4 bis 14 Jahren kosten Hin- und
Rückfahrt 2,50 Euro, für Erwachsene
5 Euro. Tickets gibt es nur beim
Schaffner im Zug und am Bahnsteig.
Für das leibliche Wohl sorgt das Team
im Buffetwagen.
Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein, Steinstr. 7,
Telefon: 06151-376401 , www.bahnwelt.de
AUSFLUG
MIT EIERSUCHEN
Osterhasen
hoppeln durch
den Wildpark
Der mehr als 100 Hektar große staatliche
Wildpark „Alte Fasanerie“ in
Hanau/Klein Auheim bietet etwa 350
Tieren in ca. 35 Tierarten ein Zuhause.
Am Ostermontag wird’s hier richtig
bunt: Zwei Osterhasen sind im Wildpark
unterwegs und verteilen von 9
bis etwa 13 Uhr leckere Süßigkeiten
an die Kinder. Wer sich früh auf den
Ostertipps
Ein Drahtende zur Öse biegen und
diese im rechten Winkel umbiegen,
damit das Huhn stehen kann. Auf
den Draht alle Teile gemäß der Aufsteckreihenfolge
auffädeln. Das obere
Drahtende zur Öse biegen. Den
Kopf mit Heißkleber so an den oberen
zwei Perlen ankleben, dass noch
ein Stück der unteren Perle als Hals
zu sehen ist. Zuletzt klebe die Flügel
zwischen Kragen und Paper Ball fest.
AUFSTECKREIHENFOLGE
Kartonbeine – Sechser-Stern
(schmale Streifen) – Sechser-Stern
(breite Streifen) – Perle – Kartonei
– 4 Perlen – Spitzen Sechser-Stern
(breite Streifen) – Spitzen Sechser-
Stern (schmale Streifen) – Kragen
– 2 Perlen
Weg macht, hat zudem große Chancen,
im Park Ostereier zu fi nden. Bis
zum Mittag werden einige Mitmach-
Stationen für Kinder angeboten. Zwischen
Hauptweg und Wolfsgehege
befi ndet sich außerdem ein Erlebniswald
mit vielen Spielgelegenheiten.
Veranstaltet wird die Aktion von
Hessen-Forst und dem Förderverein
„Alte Fasanerie“.
Wildpark Alte Fasanerie, Fasaneriestraße,
63456 Hanau / Klein-Auheim, Tel. 06181-
61833010,www.erlebnis-wildpark.de
Anleitung
KÜKEN
fratz 44/2013
25
Die vier Streifen für ein Küken wie
oben beschrieben lochen und zu
einem Achter-Stern zusammenkleben.
Das Küken ansonsten genauso
wie das Huhn zusammensetzen
und die Körperteile ankleben. Sein
Paper Ball besteht allerdings nur aus
einem Papierstern und auch das innere
Ei fehlt.
AUFSTECKREIHENFOLGE
Kartonbeine – Achter-Stern –
5 Perlen – Spitzen des Achter-Sterns
– Kragen – 2 Perlen
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26 fratz
............................
44/2013
Familienleben
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Helau, Äla & Co. ...
............................
Ob Faschingsumzug,
Karnevalssitzung oder
Kindermaskenball:
Darmstadt und Umgebung
bieten jede Menge
buntes Treiben in der
„fünften Jahreszeit“.
Hier eine Auswahl an
Veranstaltungen und
Bühnenprogramm für
die närrische Zeit.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Freitag, 1. FEBRUAR
DIETZENBACH 15.11 Uhr,
Kinderfasching 1. Dietzenbacher
Tanzgarde, Bürgerhaus, Offenbacher
Straße 11,
Infos: www.gg-online.de
Samstag, 2. FEBRUAR
TREBUR - ASTHEIM 15.11 Uhr,
Kinder-Jugendsitzung ACA Astheim,
Bürgerhaus, Berliner Straße 7,
Infos: www.gg-online.de
GG-BERKACH 14.33 Uhr,
Kinderfastnacht der Berkacher
Ortsvereine, Dorfgemeinschaftshaus
Groß-Gerau/Berkach.
Sonntag, 3. FEBRUAR
SPRENDLINGEN 14.11 Uhr,
Kindermaskenball, Bürgerhaus
Sprendlingen, Infos: www.1-skv.de
WORFELDEN 14.11 Uhr,
Kindersitzung, Karnevalabteilung
des RC 03 Worfelden, Bürgerhaus
Worfelden, Infos: www.gg-online.de
WIXHAUSEN 15.11 Uhr,
KCW-Kindersitzung, Karneval–Club
Wixhausen, Bürgermeister-Pohl-
Haus, Wixhausen,
Infos: www.gg-online.de
NIEDER-BEERBACH 16.11 Uhr,
(Einlass ab 15 Uhr), Kinderfastnacht
2013,TV Nieder-Beerbach,
Jahrnturnhalle Nieder-Beerbach,
Infos: www.tv-nieder-beerbach.de
DIEBURG 14.33 Uhr,
Kinderfastnachtsumzug
DIEBURG 15.33 Uhr,
Kindermaskenball des KVD
(Römerhalle)
Mittwoch, 6. FEBRUAR
DARMSTADT 15 Uhr,
Familienfasching und Faschingsdisco,
Foto: M. Stockmann/pixelio.de

Gemeindehaus der Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde,
DA-Eberstadt, Infos: 06167-912333 oder
moerl-kreitschmann@t-online.de
Samstag, 9. FEBRUAR
DARMSTADT 14 Uhr,
KiKoFe (Kinderkostümfest mit DJ und Animation),
Otto-Berndt-Halle
ZWINGENBERG 15.11Uhr,
Kindermaskenball, Melibokushalle,
Infos: www.kvn-zwingenberg.de
MESSEL 15.11Uhr,
Jugendsitzung, Georg-Heberer-Haus,
Infos: www.mkv-messel.de
Sonntag, 10. FEBRUAR
SPRENDLINGEN 16 Uhr,
Kindermaskenball, Phillip-Köppen-Halle,
Infos: www.1-skv.de
DARMSTADT 14.33 Uhr,
Kinderfasching, Tanzsport- und Karneval Club
Eiche, Eiche Halle, Kronstädterweg 1
DARMSTADT 16 Uhr,
„Herr Müller und seine Gitarre“ Faschingskonzert
für Kinder ab 3 J., Centralstation Darmstadt,
Carree. www.centralticket.de
DARMSTADT-EBERSTADT 14.11 Uhr,
Kinder- und Jugendfasching SVE Karneval, Waldsportplatz
Eberstadt, Brandenburgerstraße 65
TRAISA 14.11 Uhr,
Große Bunte Kinderfaschingsfete,
Hans-Seely-Halle, Nieder-Ramstädter Straße,
Traisa, Infos: www.tgtraisa.de
OBER-RAMSTADT 14.11 Uhr,
Kinderfastnacht, Stadthalle,
Infos: www.narrhallaverein-ober-ramstadt.de
Montag, 11. FEBRUAR
DARMSTADT ab 14.11 Uhr,
Kindermaskenball in der Tanzschule Bäulke.
Für Kinder ab 3 J. Reserv. erf., Dieburger Str. 234,
Infos: www.baeulke.de
ARHEILGEN 14.11 Uhr,
Kindermaskenball, Goldner Löwe, Frankfurter
Landstraße 153, Darmstadt,
Infos: www.k-c-arheilgen.de
Familienleben
ARHEILGEN 17.33 Uhr,
Kinderdisco (U-16 Party), Goldner Löwe,
Frankfurter Landstr. 153, Darmstadt,
Infos: www.k-c-arheilgen.de
DARMSTADT 14 Uhr,
Kinderfaschingsball, ab 6 J.,
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten
Dienstag, 12. FEBRUAR
WORFELDEN 14.11 Uhr,
Kinderfastnacht, Karnevalabteilung des RC 03
Worfelden, Bürgerhaus Worfelden
DARMSTADT 14.11 Uhr,
Kindermaskenball, Carneval-Verein Orpheum
Darmstadt 1976 e.V., Justus-Liebig-Haus,
Große Bachgasse 2
MÖRFELDEN-WALLDORF 14.11 Uhr,
Kindermaskenball CVM „Die Sandhasen“,
Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60
NAUHEIM 14.11 Uhr,
Kinderdisco, Nauheimer Carneval Gesellschaft,
SKV-Halle, Königstädter Straße 75
RÜSSELSHEIM 14.33 Uhr,
Kindermaskenball „KIMABA“, Rüsselsheimer
Carneval-Verein 1936 e.V., RCV-Zeughaus,
Hamburger Straße 31a
RIEDSTADT-GODDELAU 14.11 Uhr,
Narrenkinderfest, TSV 1899 Goddelau e.V.,
Goddelau, Christoph-Bär-Halle
STOCKSTADT/RHEIN
Kindermaskenball des SCV, Altrheinhalle,
Insel-Kühkopf-Str. 1
TRAISA 14.11 Uhr,
Kinderfaschingstreiben, Hans-Seely-Halle,
Nieder-Ramstädter Straße, Traisa,
Infos: www.tgtraisa.de
OBER-RAMSTADT 14.11 Uhr,
Kinderfastnacht,
Stadthalle,
Infos:
www.narrhallavereinober-ramstadt.de
WEITERSTADT
14.11 Uhr,
Kinderkostümtreiben,
Bürgerhaus
Weiterstadt,
Infos: http://kvweiterstadt.de
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Erwachsene
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In unserer Kreativ-Werkstatt organisieren wir
Geburtstage für Kinder von 6 - 12 Jahre sowie
Ferien-Workshops in den Oster-,
Sommer- und Herbstferien (6 – 10 J.).
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Ausgaben August/September 2012

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Erziehung
Kassensturz
im Kinderzimmer
Mit Taschengeld lernen
Kinder die Grundprinzipien
unserer Konsumwelt
kennen und üben
den richtigen Umgang
mit Finanzen. Doch die
Höhe des Taschengeldes
ist in vielen Familien
ein Dauerstreitpunkt …
Zwar gibt es keinen Rechtsanspruch
auf Taschengeld, aber
Experten empfehlen einhellig,
Kindern regelmäßig einen festen
Betrag zur freien Verfügung zu
überlassen. Ab vier bis fünf Jahren
begreifen Kinder, wie das Prinzip
Geld funktioniert; mehr als die Hälfte
von ihnen erhält auch schon Taschengeld.
Die Einschulung oder der
sechste Geburtstag ist ein sinnvoller
Stichtag fürs erste Taschengeld, weil
mit dem Rechnen-Lernen ein sinnvolles
Haushalten möglich wird.
Lernort Portemonnaie
Das eigene Taschengeld hat einen
ungeheuren Lerneffekt für Kinder
und ist ein wichtiger Baustein auf
dem Weg zu Eigenverantwortung
und Selbstbestimmung. Wer am
Zahltag jeden Cent in Süßigkeiten
investiert, hat den Rest der Woche
nichts mehr übrig für andere Extras
und merkt: Ressourcen sind endlich,
und man muss sie sich einteilen. Die
Verlockungen der Werbewelt zwingen
dazu, Prioritäten zu setzen: Gebe
ich mein Geld für die Zeitschrift oder
die Sammelfi gur aus? Lust und Frust
der Konsumgesellschaft werden am
eigenen Leib erfahrbar und lehren:
Manchmal muss man auch verzichten.
Während Taschengeld-Neulinge
meist von der Hand in den Mund
leben, haben die Größeren oft die
Vorteile des Sparens verinnerlicht,
was auch größere Anschaffungen
ermöglicht. Ganz nebenbei steigt so
die Wertschätzung für die Dinge und
für die fi nanziellen Mittel, die dafür
nötig sind. Auch fürs soziale Mitei-
Foto: © Annette Ahr

nander ist Taschengeld wichtig: Wer nie Geld für
die Extra-Süßigkeit vom Bäcker hat, fühlt sich im
Freundeskreis vielleicht isoliert. Und nur durch
eigenes Geld kann ein Kind die Freude erleben,
einem lieben Menschen ein Geschenk zu machen,
das nicht aus der Bastelkiste kommt.
Tarifverhandlungen
Streitpunkt beim Taschengeld ist allerdings meist
nicht das „Ob“, sondern das „Wie viel“. Kaum
ein Kind, das sich nicht im Vergleich zu den
Altersgenossen benachteiligt fühlt: „Die anderen“
bekommen immer mehr … Über die Höhe
der wirklich gezahlten Beträge gibt eine aktuelle
Studie (KidsVerbraucherAnalyse 2012) Auskunft.
Danach ist von Finanzkrise in deutschen Kinderzimmern
nichts zu spüren: Den 6- bis 13-Jährigen
fl ießen monatlich im Schnitt 27,18 Euro zu – ein
neuer Höchststand. Dazu kommen Geldgeschenke
von 210 Euro im Jahr. Schon die Vorschulkinder
erhalten durchschnittlich 14,26 Euro im Monat
plus 167 Euro Geldgeschenke. Eine nicht repräsentative
Umfrage im Bekanntenkreis ergab allerdings
deutlich niedrigere Werte: Hier bekommen z.B. die
Siebenjährigen etwa 2,50 bis 6 Euro – monatlich! –,
die Zwölfjährigen rund 12 bis 16 Euro.
Im Web fi nden sich Tabellen, die Empfehlungen
zur ungefähren Taschengeldhöhe aussprechen, wie
z.B. die Übersicht des Bundesfamilienministeriums
(s. Kasten S. 30). Aber auch hier liegen übrigens
alle Empfehlungen deutlich unter dem Durchschnittswert
der KidsVerbraucherAnalyse. Zum
Thema Taschengeldhöhe ergänzt Jana Liebert, die
sich als Fachreferentin für soziale Sicherung beim
Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband mit
dem Thema beschäftigt: „Die Taschengeld-Tabellen
von Jugend- oder Sozialämtern sind hilfreiche
Orientierungswerte, die Höhe sollte aber individuell
geregelt werden und sich an der wirtschaftlichen
Lage der Familie orientieren. Wenn Eltern mit
ihren Kindern offen über die fi nanzielle Situation
der Familie sprechen, kann im Dialog gemeinsam
überlegt werden, wie man die Höhe des Taschengeldes
sinnvoll festlegen kann.“
Weniger ist mehr
Die fi nanziellen Möglichkeiten sollten allerdings
nicht das einzige Kriterium für die Höhe des
Taschengeldes sein. Vielmehr kommt es auf das
Erziehung
richtige Maß an. Für ein Kind, das ständig knappgehalten
wird, bekommt der Wert des Geldes
eine unangemessen hohe Bedeutung. Umgekehrt
verhindert ein nie versiegender Geldstrom die
genannten Lerneffekte: Wer immer aus dem Vollen
schöpfen kann, braucht sich über die Ausgaben
keine Gedanken zu machen. Die Erfahrung, dass
man sich manche Wünsche nur mit Geduld oder
eben gar nicht erfüllen kann, fehlt. Und damit vielleicht
später auch der Ehrgeiz, aus eigener Kraft
und mit Mühe etwas erreichen zu wollen. Schließlich
gehören Verzicht und Frustration zum Leben
dazu; sie kennenzulernen ist wichtig für die Entwicklung
eines Kindes. Eltern, die für ihre Kinder
„nur das Beste“ wollen und ihnen die Erfüllung
aller materiellen Wünsche ermöglichen, schaden
ihnen in Wahrheit.
Zahltag
fratz 44 /2013 29
Jüngeren Kindern zahlt man das Taschengeld am
besten wöchentlich aus – größere Zeiträume zu
überblicken fällt ihnen noch schwer. Ab etwa zehn
Jahren, so die einhellige Expertenmeinung, kann
dagegen auf einen monatlichen Rhythmus umgestellt
werden. Wichtig ist ein fester Termin für die
Zahlung, zum Beispiel immer sonntags nach dem
Frühstück. Denn für eine solide Finanzplanung
muss das Kind auf einen zuverlässigen Geldeingang
bauen können. Eltern sollten von sich aus an
die Auszahlung denken – sonst muss das Kind zum
Bittsteller werden.
Bedingungsloses Grundeinkommen
Verlässlichkeit beim Taschengeld bedeutet auch,
dass die Geldzahlung nicht als Erziehungs- und
Druckmittel eingesetzt wird nach dem Motto:
„Wenn du dein Zimmer nicht endlich aufräumst,
kürze ich das Taschengeld!“ Das Kind sollte über
sein Geld außerdem frei verfügen dürfen. Eine Verpfl
ichtung wie etwa „Die Hälfte des Taschengeldes
kommt ins Sparschwein!“ entspricht nicht dem
Wesen des Taschengeldes, das gerade zum eigenständigen
Umgang mit Geld erziehen soll. Eltern
müssen die Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen
lassen. Also nicht meckern, wenn jeder Cent
sofort für scheinbar Unsinniges ausgegeben wird
(und bitte auch nicht abfällig über den stolz erstandenen
„Plastikmüll“ sprechen). Umgekehrt sollten
Eltern nicht mal eben den fehlenden Betrag
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Taschengeld-Tipps
für Kinder im Web
Online-Spiel „Taschengeldtraining“
der Verbraucherzentrale Thüringen e.V.
unter www.taschengeldgangster.de
Gratis-Broschüre „Mein Taschengeldplaner“
des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands,
Download und Bestellung unter
www.geldundhaushalt.de

30
fratz 44/2013
Orientierungswerte
zur Taschengeldhöhe
Alter
in Jahren
unter 6
6 – 7
8 – 9
10 – 11
12 – 13
14 – 15
16 – 17
18
Betrag
pro Monat
2 €
6 – 8 €
8 – 12 €
13 – 16 €
20 – 22 €
25 – 30 €
35 – 45 €
70 €
(Quelle: www.familien-wegweiser.de
des Bundesfamilienministeriums)
zuschießen, wenn das Taschengeld
wieder nicht reicht. (Das gilt auch für
gut gemeinte, allzu großzügige großelterliche
Gaben.) Nur so kann ein
Kind aus seinen fi nanziellen Fehlentscheidungen
lernen – und das verhindert,
dass es später als Jugendlicher
in die Schuldenfalle gerät oder als Erwachsener
über seine Verhältnisse lebt.
Was darf’s denn sein?
Doch was muss das Kind von seinem
Taschengeld eigentlich kaufen?
Es herrscht weitgehend Einigkeit,
dass die Eltern alle notwendigen
Ausgaben der Grundversorgung wie
Kleidung, Schulhefte, Fahrgeld übernehmen.
Die Basisausstattung mit
Schokolade & Co. läuft ebenfalls
oft übers Familienbudget. Die meisten
Eltern fühlen sie sich auch für
Erziehung
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„Grenzfälle“ wie Schwimmbadbesuch
oder Geburtstagsgeschenke
der Freunde zuständig. Umgekehrt
erwarten sie, dass ihr Nachwuchs bei
Sonderwünschen, z.B. angesagten
Markenklamotten, etwas vom eigenen
Geld beisteuert. Dass hier die
Regeln in den Familien unterschiedlich
sind, muss bei einer Bewertung
der Taschengeldhöhe natürlich berücksichtigt
werden.
Und was darf gekauft werden? Abgesehen
von juristischen Einschränkungen
(s. a. S. 31) liest man dazu oft die
Regel „Es darf weder ungesund noch
gefährlich sein“, und manche Mutter
bekennt, dass sie durchaus ein Auge
darauf hat, wofür die Kinder ihr Geld
ausgeben. Sicher muss man den
Streichholzkauf des vierjährigen Feuerwehr-Fans
unterbinden, aber jede
taschengeldfi nanzierte Süßigkeiten-
Orgie mit Hinweis auf die Karies- und
Adipositasgefahr zu verbieten, wäre
zu viel der Kontrolle.
Extra-Zahlungen
Und wie sieht es mit zusätzlichen
Einkünften aus? Für Geldgeschenke
der Verwandtschaft kann man vereinbaren,
dass ein Teilbetrag angespart
wird: für Kleinere greif- und
hörbar im Sparschwein, für Größere
auf einem Konto. Jugendliche suchen
sich oft einen Nebenjob, um größere
Wünsche zu fi nanzieren. Solche mühsam
erarbeiteten Extra-Einkünfte
dürfen dann natürlich nicht aufs
Taschengeld angerechnet werden.
Die Mitarbeit im Haushalt übrigens
sollte eine Selbstverständlichkeit sein
und nicht vergütet werden. Aber dass
sich Kinder z.B. durch Gartenarbeit
bei der Oma ein Zuverdienst
verschaffen, zeugt doch
eher von Leistungsbereitschaft
als von Geldgier.
Zeugnisgeld, also die Belohnung
von guten Noten, setzt dagegen ein
falsches Signal: Die Bereitschaft zu
lernen sollte nicht fi nanziell motiviert
sein. Und was wäre zu tun, wenn
dem begabten Geschwisterkind die
Einsen zufl iegen und das andere für
Dreien hart arbeiten muss?
Wie in vielen Bereichen ist auch in
Finanzdingen das Vorbild der Eltern
prägend. Die Kinder erleben, dass
auch die Großen auf Anschaffungen
sparen müssen und sich nicht jeden
Wunsch erfüllen können. Die Eltern
können außerdem dank ihrer eigenen
Erfahrungen mit Rat und Tat zur Seite
stehen, wenn es um Kaufentscheidungen
oder Spartipps geht. Aber
bitte nur dann, wenn sie um Hilfe
gefragt werden. Denn – wie gesagt:
Kinder lernen am besten dadurch,
dass sie mit eigenem Taschengeld
eigene Erfahrungen machen dürfen. ■
Ein Beitrag von
Monika Klingemann

Erziehung
Das Taschengeld aus rechtlicher Sicht
Ein von dem Minderjährigen ohne Zustimmung
des gesetzlichen Vertreters geschlossener
Vertrag gilt als von Anfang an wirksam, wenn der
Minderjährige die vertragsmäßige Leistung mit
Mitteln bewirkt, die ihm zu diesem Zweck oder
zu freier Verfügung von dem Vertreter oder mit
dessen Zustimmung von einem Dritten überlassen
worden sind.“
Dies ist der berühmte Taschengeldparagraph (§ 110
BGB). Am Wirtschaftsleben (juristisch: am Rechtsverkehr)
teilnehmen kann nur, wer rechtsverbindliche
Erklärungen abgeben kann. Dazu muss man
geschäftsfähig sein: in der Lage, Konsequenzen und
Risiken der eigenen Handlungen einzuschätzen und
danach zu handeln. Die Geschäftsfähigkeit erreicht
man nach deutschem Recht mit Vollendung des
18. Lebensjahres. Von diesem Zeitpunkt an ist man
für sein Tun und Handeln in rechtlicher und finanzieller
Hinsicht in vollem Umfang selbst verantwortlich.
Wer Geld in die Hand nimmt, kann es für vernünftige
und unvernünftige Ausgaben nutzen, wer Verträge
schließt, kann sich wirtschaftlich durchaus
auch übernehmen, also Schulden machen. Die
Teilnahme am Rechts- und Wirtschaftsverkehr will
daher gelernt sein.
Eltern können ihre Kinder natürlich schon frühzeitig
beauftragen, in ihrem Namen oder Auftrag Besor-
gungen zu machen. Kinder können Brötchen holen,
im Supermarkt Einkäufe erledigen, für die Eltern
Nachrichten überbringen und entgegen nehmen.
Selbst wenn der Bäcker oder der Kassierer an der Supermarktkasse
dies in diesem Moment nicht wissen
mögen: hier handeln die Kinder nicht im eigenen Interesse,
sondern für die Eltern. Sie sind für diese tätig
und diesen zur Rechenschaft verpflichtet wie jeder
andere Bevollmächtigte auch.
Kinder müssen daher die Möglichkeit haben, schon
vor dem 18. Lebensjahr erste Erfahrungen mit eigenem
Geld zu machen. Dazu gehört auch, zu spüren,
wie es sich anfühlt, wenn man sich mit dem eigenen
Geld nicht alles leisten kann, was man gern hätte.
Dazu gehört weiter, auf eigene Verantwortung Geld
zu verlieren und eine Ausgabe zu bereuen, die einem
zunächst so verlockend erschien. Auch in finanziellen
Dingen gilt, dass man am effektivsten aus Fehlern
lernt.
Der Gesetzgeber räumt daher auch Minderjährigen
eine gewisse rechtliche Eigenverantwortung ein:
Kinder ab 7 Jahren sind „beschränkt geschäftsfähig“.
Sie können im eigenen Namen prinzipiell jeden
rechtlich zulässigen Vertrag schließen, sofern die Eltern
dies vorher oder hinterher genehmigen. Keine
Zustimmung der Eltern benötigen sie nur, wenn das
Geschäft - in der Juristensprache - „lediglich rechtlich
fratz 44 /2013 31
vorteilhaft“ ist. Sie können beispielsweise Geschenke
annehmen, sofern das Geschenk nicht in sich
wieder rechtliche oder wirtschaftliche Risiken birgt.
Sie benötigen auch nicht die Zustimmung der Eltern,
wenn sie die Gegenleistung mit dem Taschengeld
bewirken können: mit Mitteln, die ihnen zu diesem
Zweck oder zu freier Verfügung von den Eltern überlassen
worden sind. Wie hoch das Taschengeld sein
muss, bestimmt der Gesetzgeber nicht. Es versteht
sich aber von selbst, dass ein Jugendlicher mehr Geld
zur Verfügung haben muss als ein 8-jähriges Kind.
Zum Umgang mit Geld gehört auch, zu lernen, dass
man nicht gleich jedes Taschengeld umsetzen muss,
sondern sich durch Ansparen größere Wünsche erfüllen
kann. Wer also sein über längere Zeit gesammeltes
Taschengeld für eine Stereoanlage ausgibt, kann
dies durchaus auch gegen den Willen der Eltern tun,
selbst wenn die Ausgabe selbst natürlich das Niveau
des üblichen Taschengelds weit überschreitet.
Ein Beitrag von Rechts-
anwalt Martin Wahlers,
Fachanwalt für
Familienrecht. Fachanwalt
für Erbrecht.
Dingeldein Rechtsanwälte,
Bickenbach, Darmstadt,
Gernsheim.
www.dingeldein.de
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32 fratz 44/2013
Foto: wwwPixelio.de
Iris Wewer
7 grummelige
Grömmels
und ein kleines
Schwein
Ein kleines Schwein
schleicht sich in das
Haus der Monsterfamilie
Grömmel ein. Die sieben
Grömmels mit ihren großen Zähnen und langen
Krallen halten gar nichts von ihrem ungebetenen
Gast und eigentlich fressen sie kleine Schweine.
Aber dieses kleine Schwein ist nicht nur furchtlos,
es weiß die Familie Grömmel auch geschickt von
ihrem Vorhaben abzulenken. Schließlich rettet es
die grummeligen Monster sogar davor, selbst gefressen
zu werden und spätestens da schließen die
Grömmels Freundschaft mit dem kleinen Schwein,
das sie im Grunde längst lieb gewonnen haben. Ein
Bilderbuch über Mut und Freundschaft für Kinder
ab 4 J.
Ab 4 J. 2012. 32 S. geb, mit farb. Illustrationen von Iris
Wewer, Oetinger Verlag, Hamburg.
ISBN 978-3-7891-7341-7 € 12,95
MULTIMEDIA
Die SIMS 3 –
einfach tierisch (EA)
Kaum ein Spiel ist bei Kindern so beliebt wie die
SIMS. Überraschenderweise war bei der berühmten
Lebenssimulation ja in Sachen Haustiere nicht
gerade viel los. Hunde und Katzen führten darin ein
eher blasses Leben im Hintergrund. Doch damit ist
jetzt Schluss: Ob selbstgezogene Mischlingswelpen,
elegante Springpferde oder exotische Reptilien
- die Tiere bringen auf jeden Fall frischen Wind
in den Spiele-Klassiker.
Computerspiele Platz 2
Kim Fupz Aakeson
Babyalarm
Medien
BÜCHER
Die hier vorgestellten
Medien können Sie
in der Stadtbibliothek
und in den Zweigstellen
ausleihen.
Jonas, noch Einzelkind,
bekommt bald ein
Geschwisterchen und
freut sich wie seine Eltern
auf das Baby. Aber
dann verunsichert ihn
sein Freund Willy, der
meint, für Jonas‘ Eltern wäre in Zukunft nur noch
das Baby wichtig. Eine ganze Woche lang sorgt
sich Jonas nun, ob Mama und Papa ihn denn noch
lieb haben werden. Er ist weder rosig und süß,
noch duftet er so gut wie ein Baby. Zum Glück kann
ihn seine Oma beruhigen, die erklärt, die Liebe der
Eltern wachse mit jedem Kind. Am Ende der Woche
genießt es Jonas, mit Mama und Papa im Bett zu
kuscheln und kann sich auf sein Geschwisterchen
wieder freuen. In Eva Erikssons Bildern kommt das
Auf und Ab seiner Gefühle wunderbar zum Ausdruck.
Eine warmherzig erzählte Geschichte von
Kim Fupz Aakeson für Kinder ab 5 J.
Ab 5 J. 2012. 48 S. geb, mit farb. Illustrationen von Eva
Eriksson, aus d. Dän., Gerstenberg Verlag, Hildesheim.
ISBN 978-3-8369-5472-3 € 12,95
Das sagt die Kinderjury:
„Die SIMS3 – einfach tierisch“ gewinnt Platz 2
beim TOMMI, weil wir sowieso Simulationsspiele
sehr mögen und wir in diesem Spiel alles machen
konnten wie im echten Leben. Nur ist es hier
nicht so schlimm, wenn mal was schief geht. Wir
konnten Familien gründen, Häuser bauen, Kinder
bekommen und ein komplettes Leben mit einem
Sim durchspielen. In diesem Add-On kommen aber
noch die Haustiere dazu. Es macht unbeschreiblich
viel Spaß, sich einen Hund auszusuchen und dann
noch seine Fellfarbe zu verändern. Aber auch seine
Eigenschaften wie großer Mut und Intelligenz
legen wir selbst fest. Es begeistert uns, dass wir
uns um die Tiere kümmern und mit ihnen spielen
oder sie trainieren können. Die Grafi k ist toll und
der Sound lustig. Nur eins gefi el uns nicht: Es war
schwer, Geld zu bekommen und im Beruf befördert
zu werden.
www.kindersoftwarepreis.de oder www.feibel.de
Vorlesegeschichten: Immer samstags um
11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der
Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos
spannenden oder auch lustigen
Geschichten lauschen – Eltern natürlich
auch!
Karina Schaapmann
Das Mäusehaus –
Sam und Julia
Sam und Julia sind Mäuse
und wohnen im Mäusehaus.
Das Mäusehaus
ist ein riesiges Puppenhaus
mit 100 Zimmern,
die in jahrelanger Kleinarbeit
von Karina Schaapmann liebevoll gestaltet
wurden. Die vermenschlichten Strickmäuse werden
in Alltagssituationen (Windpocken, Geburtstag,
Waschtag) beschrieben, die die Kinder kennen und
zum gemeinsamen Erzählen anregen. Das großformatige
Buch mit den detailreichen Fotos lässt den
Betrachter auch beim wiederholten Lesen immer
wieder etwas Neues entdecken. Ein besonders
Buch, das Kinder und Erwachsene begeistern kann.
Geeignet ab 3 Jahren.
Ab 3 J. 2012. 64 S. geb, mit farb. Illustrationen von
Günther Jakobs, Ellermann Verlag, Hamburg.
ISBN 978-3-7707-5724-4 € 14,95
Ausgezeichnet mit
dem Tommi – Deutscher
Kindersoftwarepreis
2012. Mit dem TOMMI
werden jährlich im
Herbst herausragende,
empfehlenswerte und
innovative Softwaretitel
für Kinder zwischen
6 und 13 Jahren ausgezeichnet.
Herausgeber
des Preises sind Family
Media und das Büro
für Kindermedien
FEIBEL.DE in Berlin.

SPIELE
›Geistesblitz 2.0‹
Sieger BDKJ-Kinderspieletest
8 – 13 Jahre
Die Versionsnummer deutet schon darauf hin, es
gibt bereits ein Spiel Geistesblitz, das mit denselben
Grundregeln gespielt wird. Statt im BurgkelBurgkeller gibt es jetzt eine Geisterfrau im Badezimmer.
So fi ndet sich in der Schachtel noch Badewanne,
Bürste, Handtuch, ein Frosch und ein ganzer Stapel
Karten, auf denen man die Abbildungen der Gegenstände
in verschiedenen Farben wiederfi ndet.
Die Gegenstände kommen in die Tischmitte, der
Kartenstapel wird gemischt und die erste Karte
wird aufgedeckt. Und dann wird es hektisch, denn
die Karte bekommt der Spieler, der zuerst: den abgebildeten
Gegenstand greift, wenn er in seiner
Originalfarbe abgebildet ist oder – falls die Farben
überhaupt nicht stimmen – dann den nicht abgebildeten
Gegenstand. Wer einen Fehler macht,
muss eine bereits gewonnene Karte wieder abgeben.
Wem das alles zu einfach ist, der kann Varianten
spielen, zum Beispiel statt schnappen den
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Medien
Gegenstand rufen, auch in einer Fremdsprache,
oder, um die Verwirrung komplett zu machen, das
Vorgängerspiel „Geistesblitz“ hinzunehmen. Hektik
und Spaß sind garantiert. (Michael Blumöhr)
Mathematik
+ Englisch
Jaques Zeimet, Zoch Spiele, 2-8 Spieler, ab 8 J.
UVP € 10,99
Jedes Kind kann
erfolgreich lernen.
Vom Kindergarten bis zum Abitur.
Probewochen bei KUMON
im Februar und März 2013
2 Wochen
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Kostenlose Beratung und Einstufung im
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Auf der Marienhöhe 55 · Kerstin Zöllner
Telefon: 06151 . 60 15 79
E-Mail: darmstadt-eberstadt@kumon-lerncenter.de
Start am 28.02.2012
Die Bestimmer
– Kinder haften
für Ihre Eltern
fratz 44 /2013
Billy Crystal und Bette Midler spielen das
Großelternpaar Artie und Diane Decker. Ihre
Tochter Alice bittet sie, eine Weile auf ihre
drei Kinder aufzupassen. Als die Erziehungsmethoden
der Alten Schule auf den neumodischen
und hektischen Lebensstil der Enkel
treffen, gerät der sonst so geordnete Haushalt
der Familie gehörig durcheinander. Artie
und Diane sind gezwungen einige neue, für
sie ungewohnte Maßnahmen zu ergreifen –
ein neuer Erziehungsstil inbegriffen – um
ihren Enkeln zu helfen, sich wie wirkliche
Kinder zu benehmen.
Start am 07.03.2012
3D:
Die fantastische
Welt von Oz
Oscar Diggs ist ein
kleiner Zirkus-Magier, der plötzlich aus dem
eingeschlafenen Kansas ins schillernde Land
von Oz geschleudert wird. Die Bewohner
glauben irrtümlicherweise, er sei der große
Zauberer von Oz. Ihn erwarten Ruhm und
Reichtum – zumindest bis er auf drei Hexen
trifft: Theodora, Evanora und Glinda kaufen
dem verschlagenen Magier seine große Kunst
nicht ab. Damit fangen die Probleme für Diggs
an… wer ist gut und wer ist böse? Mit seinem
magischen „Know-How“ und sogar etwas
wahrer Zauberkunst schafft er es schließlich,
nicht nur zum großen und mächtigen Zauberer
von Oz zu werden, sondern auch zu einem
besseren Menschen.
Termine und Spielzeiten unter
www.kinos-darmstadt.de
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den Film „Die Bestimmer“
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Einsendeschluss: 28.02.2012
Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen
Viel Glück!
33

34 fratz 44/2013 Terminkalender
Kolumne
Nur die Ruhe!?
Das Jahr ist nicht alt, darum weiß ich auch noch, wie meine
unüberlegten Vorsätze klangen. Nun stehe ich jedoch hier und
wische mir ein Tränchen der Verzweifl ung fort. „Entspann dich
mal“, sagt meine kinderlose Freundin. Ha!
Dabei hatte es so gut begonnen. Voller Tatendrang wollte
ich das Söhnchen in Französisch auf Vordermann bringen,
die Küchen schränke ausmisten, den Keller aufräumen, mit
den Kindern durch die Winterschlaf haltende Natur stromern,
täglich etwas Frisches kochen, aus den 100 Einzelsocken
50 Sockenpaare krempeln, die neuen Spielkartons auspacken
und einen wöchentlichen Familienspieleabend einführen,
den Staub unter den Betten wegsaugen, dem Töchterchen
Nähen mit der Maschine beibringen, jeden Dienstag eine
kreative Bastelstunde gern auch mit den Freunden der Kinder
und selbst gebackenem Kuchen abhalten und als Familie das
Wort Nachhaltigkeit nicht nur buchstabieren, sondern auch
umsetzen können. Es gab noch einige Vorsätze mehr, die hatten
etwas mit mir zu tun, die sind mir aber gerade entfallen.
Ich habe es versucht. Inzwischen alpträume ich von Malicka
et Emma, les fi lles très sympa, verteidige den aufgeräumten
Küchenschrank, damit dort niemand unüberlegt etwas
hineinstellt, dazu sind die anderen Schränke da, und verstecke
mich vor den Nachbarn, weil die Dinge, die nun nicht mehr
in den Keller passen, vor dessen Tür stehen. Ob die Natur
schon erwachte, versuche ich an meinen winters zerplatzten
Balkonkästen zu erkennen. Die Idee eines täglichen Besuchs
im Gemüselädchen lässt mich müde lächeln, damit auch
noch etwas zu kochen, will mir nahezu infam erscheinen. Im
Strumpf-Beutel tummeln sich jetzt 113 einzelne Socken, einen
scheint die Waschmaschine tatsächlich gefressen zu haben.
Den Spieleabend letztens erinnere ich mit Grausen.
Die Nähmaschine steht noch immer da, wo ich sie einst
hinstellte, ich weiß aber nicht mehr, wo das ist. Nur das
Nachhaltige setze ich, zwar allein aber immerhin, gewissenhaft
um. Ungeduscht, in eine alte Jogginghose gewandet, sitze ich
im Dunkeln und weine leise vor mich hin.
Meine Freundin kocht einen löslichen Kaffee, das Töchterchen
schlägt mit einem „Ich hab dich lieb“ die Zimmertür hinter sich
zu. Wir legen die Beine hoch.
„Gemütlich“, sagt meine Freundin. Stimmt, denke ich, greife
unter das Sofa, ziehe eine Staubwollmaus hervor und beginne,
daraus eine fl otte Mütze zu häkeln. ■
Antje Herden
FEBRUAR
FR 1. Februar
TeRMinkALenDeR (Alle Angaben ohne Gewähr)
Markt 18.00 – 22.00 Uhr
Kleid at Night No. 2 – Second Hand
Modemarkt mit Musik, „Männerspielecke“
u.v.m., Linie 9, Wilhelm-Leuschner-Str. 58,
Griesheim.
SA 2. Februar
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von 6 – 10 J.,
Kunsthalle DA. Anm. unter Tel. 06151 /
891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von 11
– 14 J., insgesamt zehn Termine, 60 Euro
Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und Druckverfahren,
Kirschenallee 88, DA. Anm.
und Infos Tel. 06151 / 165741 oder
paedagogik@hlmd.de
Bühne 15.30 Uhr
„Lars - Der kleine Eisbär“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Bärensache –
Geschichten von kleinen Bären“, für Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek DA, kostenlos.
SO 3. Februar
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Großer Basar „Rund ums Kind“ der Kita
Löwenzahn, Paul Gerhardt–Platz 5,
DA-Waldkolonie. Nummernvergabe unter
06151-918869 / 06151-3073345 oder
basar-kita-loewenzahn@gmx.de
Erleben 11.00 – 12.30 Uhr
Sachensucherin Karoline: „Von Tuten
und Blasen keine Ahnung?“, für Kinder
von 5 bis 7 J., Anm. erforderl., Jagdschloss
Kranichstein, DA.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Alles sehr stabil!
Statik in der Natur“, für Familien mit
Kindern von 6 – 10 J., Anm. empf.,
Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 14.00 – 18.00 Uhr
Fotoaktion rund um die Bildtraumkugel,
koziol Glücksfabrik, Erbach.
Entdecken 15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Treffp.
Museumseingang, Jagdschloss Kranichstein,
DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Wie Findus zu Petersson kam“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Bühne 11.00 und 15.00 Uhr
„Der verrückte Obstkarren“, Theaterstück
für Kinder ab 3 J., Schlösschen im Prinz-
Emil-Garten, DA.
Bühne 15.00 Uhr
Theaterkiste: „Die Pirateninsel“, für Kinder
ab 6 J., halbNeun Theater DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
DI 5. Februar
Vortrag 19.00 – 20.30 Uhr
Rund um die Geburt – Das Geburtshilfeteam
des Klinikums Darmstadt stellt sich
werdenden Eltern und Interessierten vor.
Konferenzraum im Logistikzentrum
(Gebäude 85), Grafenstr. 9, DA.
Vortrag
19.00 – 20.30 Uhr
„Wickel und Kompressen“, Sanfte Heilmittel
aus der Natur und Küche, Apotheke am
Riegerplatz, Heinheimerstr. 80, DA. Anmeldung
unter 06151-75933 oder mail@apotheke-riegerplatz.de
DO 7. Februar
Erleben 15.00 – 16.30 Uhr
„Mit Hand und Fuß“, Abenteuer Museum f.
Kinder von 4 bis 6 J., Anm. erforderl., Treffp.
Foyer, Senckenbergmuseum FFM.
Entdecken 15.30 Uhr
Theaterführung für Familien, Reservierung
erforderl., Staatstheater DA.
FR 8. Februar
Vortrag
20.30 – 22.30 Uhr
Themenabend Vorwerk Familienstudie
2012, Präsentation der Ergebnisse mit dem
Schwerpunkt auf Fragen zur Vereinbarkeit
von Beruf und Familie, Veranstalter: Verband
berufstätiger Mütter, Theaterlokal der
Comedy Hall, Heidelberger Straße, DA.
SA 9. Februar
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von 6 – 10 J.,
Kunsthalle DA. Anm. unter Tel. 06151 /
891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine,
60 Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz
und Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA.
Anm. und Infos Tel. 06151 / 165741
oder paedagogik@hlmd.de
Entdecken 15.00 Uhr
Workshop Traumkugelbasteln zum Valentinstag,
koziol Glücksfabrik, Erbach.
Bühne 15.30 Uhr
„Meister Eder und sein Pumuckl“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Bärensache –
Geschichten von kleinen Bären“, für Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek DA, kostenlos.
SO 10. Februar
Entdecken 14.00 – 15.00 Uhr
Kinderführung „Kranichsteiner Schlossgespenst“,
für Kinder ab 5 J., Anm. erf.,
Jagdschloss Kranichstein, DA.

FLOHMÄRkTe
enTDeCken | eRLeBen
BÜHne
VORTRAg | LesUng
FesTe | sOnsTiges
TeRMine
APRiL/MAi
Anzeigen-/Redaktionsschluss:
1.3.13
Druckunterlagen: 5.3.13
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Veranstaltungen: 5.3.13
Beilagen: 18.3.13
Das Heft erscheint ab: 25.3.13
Mediadaten samt
Themenplan online unter
fratz-magazin.de
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Schmuckfeder - Federschmuck“,
für Familien mit Kindern von
6 – 10 J., Anm. empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Bühne 16.00 Uhr
„Herr Müller und seine Gitarre“,
Faschingskonzert für Kinder ab 3 J.,
Centralstation DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Rosenmontag & Faschingsdienstag:
Alle Faschingsveranstaltungen
im
Überblick auf Seite 26/27!
MI 13. Februar
Lesung 15.00 – 16.00 Uhr
Vorlesen für Kinder mit Romy, ab 3 J.,
Eintritt frei, Schlösschen im Prinz-Emil-
Garten, DA.
DO 14. Februar
Lesung 15.30 Uhr
Bücherwürmchentreff für Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei Groß-Gerau.
Vortrag 09.30 Uhr – 11.30 Uhr
Informationsveranstaltung für Berufsrückkehrende,
Agentur für Arbeit Darmstadt,
Groß-Gerauer Weg 7, Raum A001 im
Erdgeschoss.
Vortrag 20.00 Uhr
„Was tun, wenn kleine Kinder beißen?“,
f. Fachkräfte und interessierte Eltern,
kostenfrei, Anm. erbeten, Menschenskinder,
DA.
fratz 44 /2013
FR 15. Februar
35
Erleben 15.00 – 17.00 Uhr
„Malen wie Hundertwasser“, Malkurs
für Kinder ab 6 J., nur mit Anm., Kosten:
2 Euro pro Treffen inkl. Material (2. Termin
am 22.2.), Schlösschen im Prinz-Emil-
Garten, DA.
Vortrag 20.00 Uhr
„Scheidung – Was bleibt von Haus, Hof
und Vermögen?“, Interessenverband
Unterhalt und Familienrecht, Veranstaltungsort:
Hotel „Rosengarten“, Frankfurter
Str. 79, DA.
SA 16. Februar
Bühne 15.30 Uhr
„Das Sams – eine Woche voller Samstage“,
Theaterstück für Kinder ab 4 J.,
Die Komödie TAP, DA-Bessungen.
Flohmarkt 09.30 – 12.00 Uhr
Frühlingsfl ohmarkt für Baby- und Kindersachen
der Ev. Kita Paulusgemeinde, Kirchensaal,
Niebergallweg 20, DA. Infos:
fl ohmarkt.paulusgemeinde@web.de
Flohmarkt 10.00 – 12.00 Uhr
Kinderkleider- und Spielzeugbasar, Pausenhalle
der Martin-Buber-Schule, Wilhelm-
Seipp-Straße 1, Groß-Gerau. Infos unter
kinderbasar-gg.jimdo.com oder
kleiderbasar-gg@unitybox.de.
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Flohmarkt für Bücher, Spiele und Filme,
Andersenschule, Brandenburgerstr. 74,
DA-Eberstadt. Anm. unter Tel.: 06151-
595601; fl ohmarkt@andersenschule.de
bis 11. Februar.
Entdecken 11.00 Uhr
Ausstellungspräsentation der „Samstagsmaler“,
Abt. Schriftguss, Satz und Druckverfahren,
Kirschenallee 88, DA.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine, 60
Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und
Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA.
Anm. und Infos Tel. 06151 / 165741 oder
paedagogik@hlmd.de
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Bärensache – Geschichten
von kleinen Bären“, für Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek DA, kostenlos.
OnLine
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Kinderprogramm
Februar 2013
So 17.02. | 15:00
theater die stromer
Himmel und Meer
So 24.02. | 15:00
Puppentheater Kolibri
Prinzessin Isabella
März 2013
So 10.03. | 15:00
Rhein-Main-Magic
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26.02. –
08.03.2013
Theater Moller Haus
Sandstraße 10, 64283 Darmstadt
Tel.: 06151-26540
kontakt@theatermollerhaus.de
www.theatermollerhaus.de
FRATZ AUF
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vieles mehr!
36 fratz 44/2013 Terminkalender
SO 17. Februar
Flohmarkt 13.00 – 16.30 Uhr
Flohmarkt „Rund ums Kind“ der
Kita Schatzinsel, Mehrzweckhalle am
Sportplatz, Brensbach/Wersau.
Infos: Tel. 06161 / 807670.
Erleben 11.00 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Wie aus
einem kleinen Samen ein großer Baum
wird“, für Kinder von 4 – 5 J. in Begleitung
Erwachsener, Anm. empf., Bioversum
DA-Kranichstein.
Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Licht und Schatten“,
für Familien mit Kindern von 6 – 10 J., Anm.
empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Treffp. Museumseingang,
Jagdschloss Kranichstein, DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Der Regenbogenfi sch“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
Bühne 15.00 Uhr
Die Stromer: „Himmel und Meer“, für Kinder
ab 6 J., auch für Gruppen und Schulklassen,
nach vorh. Anm., Theater Mollerhaus,
DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
MO 18. Februar
Bühne 9.00 und 11.00 Uhr
Die Stromer: „Himmel und Meer“, für
Kinder ab 6 J., auch für Gruppen und Schulklassen,
nach vorh. Anm., Theater Mollerhaus,
DA.
DI 19. Februar
Erleben 16.00 – 17.00 Uhr
„Unsere Mondfahrt“, Museums-Stunde für
Kinder ab 4 J., Anm. erforderl., Treffp. Foyer,
Senckenbergmuseum Frankfurt.
Lesung 15.30 und 17.00 Uhr
Vorlesestunde zum Thema „Haie“, für
Kinder von 5 – 8 J., Kinder- und Jugend-
förderung Pfungstadt, Eintritt 1,50 Euro,
Veranstaltungsort: Mühlbergheim, Eingang
Georg-Raab-Str.
Bühne 09.00 Uhr
Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“, ab
10 J., auch für Gruppen und Schulklassen,
nach vorh. Anm., Theater Mollerhaus, DA.
Vortrag 19.00 Uhr – 20.30 Uhr
„Die schmerzarme Geburt – Von Akupunktur
bis Kaiserschnitt“, Klinikum Darmstadt,
Konferenzraum im Logistikzentrum (Gebäude
85), Grafenstr. 9.
MI 20. Februar
Bühne 9.00 Uhr
Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“, ab
10 J., auch für Gruppen und Schulklassen,
nach vorh. Anm., Theater Mollerhaus, DA.
Bühne 15.00 Uhr
Kinderkino: „Whale Rider“, ab 6 J., Eintritt
2 Euro. Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,
DA.
DO 21. Februar
Bühne 9.00 Uhr
Theater 3 D: „Tausendundein Goethe“, ab
10 J., auch für Gruppen und Schulklassen,
nach vorh. Anm., Theater Mollerhaus, DA.
Bühne 15.00 – 17.00 Uhr
Kinderkino: „Bobo und die Hasenbande“,
ab 6 J., Kinder- und Jugendförderung
Pfungstadt, Eintritt 1,50 Euro. Veranstaltungsort:
Bürgerheim Pfungstadt-Eschollbrücken,
gr. Saal, Freiherr-vom-Stein-Str. 8.
FR 22. Februar
Flohmarkt 15.30 – 17.30 Uhr
Kindersachenfl ohmarkt der KITA
„Arheilger Strolche“, Hofgasse 3, DA-
Arheilgen. Anm. unter 06151 / 7898429
oder fl ohmarkt220213@web.de.
Erleben 15.00 – 17.00 Uhr
„Malen wie Hundertwasser“, Malkurs für
Kinder ab 6 J., nur mit Anm., Kosten:
2 Euro pro Treffen inkl. Material (2. Termin
am 22.2.), Schlösschen im Prinz-Emil-
Garten, DA.
Erleben 19.00 – 20.00 Uhr
Nachts im Senckenbergmuseum - Taschenlampenführung
für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene, Anm. erforderl., Senckenbergmuseum
Frankfurt.
SA 23. Februar
Flohmarkt 13.30 – 16 Uhr
Frühlingsfl ohmarkt des Elternbeirats des
städtischen Kindergartens Zwingenberg.
Standanmeldung am 2. Februar unter
Tel. 06251 / 8666816. Melibokushalle,
Melibokusstr. 5.
Flohmarkt 09.00 – 12.00 Uhr
Frühlingsbasar für Kindersachen, Kath.
Kindergarten St. Johannes der Täufer, ,
Gemeindezentrum Hans-Böckler-Str. 1A,
Weiterstadt
Flohmarkt 10.00 – 12.30 Uhr
Kindersachenbasar der Kindergruppe
„Flohhippers“, Ringstraße 51, Pfungstadt.
Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
MAZ-Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“,
Altrheinhalle Stockstadt, Insel-Kühkopf-Str.
1. Infos unter Tel. 0 61 58/87 86 80 oder
info@m-a-z.org.
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von 6 – 10 J.,
Kunsthalle DA. Anm. unter Tel. 06151 /
891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11– 14 J., insgesamt zehn Termine,
60 Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und
Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA. Anm.
und Infos Tel. 06151 / 165741 oder
paedagogik@hlmd.de
Erleben 11.00 – 18.00 Uhr
Workshop „Kids“ des Kinderzirkus’ Hallöchen,
11-13 Uhr „Zirkus-Minis“ für Kinder
ab 3 J., 14-18 Uhr „Zirkus-Schule“ für
Kinder von 6 bis 12 J., Veranstaltungsort:
Gemeindezentrum der Freien Evangelischen
Gemeinde Seeheim-Jugenheim,
Am Bahnhof 1, Anm. und Infos unter
Tel. 06151 / 3599711 oder
www.kinderzirkus-halloechen.de
Bühne 15.30 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Bärensache –
Geschichten von kleinen Bären“, für Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek DA, kostenlos.
Sonstiges 9.00 – 18.00 Uhr
Schulung „Erste Hilfe bei Kinder-Notfällen“,
ASB, Pfungstädter Str. 165,
DA-Eberstadt, Anm. Tel.: 06151 / 5050.
Für Gruppen sep. Termine möglich.
Info zu „Kinder lernen Erste-Hilfe“.
SO 24. Februar
Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
Kinderkleiderbasar, Bürgerhaus Worfelden.
Infos unter www.kinderkleiderbasar.info.
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachen-Basar der Dr. Jacob-Goldmann-Kindertagesstätte
Reinheim, Ort:
Heinrich-Klein-Saal / Hofgut in Reinheim.
Anmeldung zum Verkauf: am 1.2.13 von
15 Uhr bis 17 Uhr unter Telefon 06162 /
914760. Standgebühr 6 Euro, außerdem
Einbehaltung von 10 Prozent des Verkaufserlöses,
beides zugunsten der Kita.
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Flohmarkt „Rund ums Kind“,
Georg-Heberer-Haus, Germannstr. 19,
Messel. Infos und Anm. unter
fl ohmarkt.zwergenland@gmail.com.
Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Papierschöpfen“, für
Familien mit Kindern von 6 – 10 J.,
Anm. empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 15.00 – 17.00 Uhr
Falknervorführung: „Adler und Falken“,
Jagdschloss Kranichstein, DA.
Erleben
Felsenmeerkobolde: „Hinaus zu den Weidekätzchen“:
Vollmondmärchen für Kinder
und mutige Erwachsene, mit Waldpicknick
oder Märchenbuffet. Anmeldung bis zum

fratz präsentiert das
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in der Centralstation
Herr Müller und seine
Gitarre: Faschings-
konzert am 10. Februar
Herr Müller und seine Gitarre ist Kult!
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Erwachsene), tutto kompletto mit
Ohrwurmgarantie. Für Kinder ab 3 Jahren,
ca. 80 Min. Einlass 15.30 Uhr, Beginn
16 Uhr. Konzert/Halle. Tickets 7,50 Euro
Kindersachen flohmarkt am 3. März
theater Monteure:
abend sonne
morgen mond
am 3. März
Von 12 bis 14.30 Uhr.
Halle im Erdgeschoss.
Eintritt frei!
Musikalisches Theater-Spiel über Tag und
Nacht. Für Kinder von 2 bis 6 Jahren,
ca. 40 Min. Einlass 10.45 und 15.15 Uhr,
Beginn 11 und 15.30 Uhr. Theater/Saal.
Tickets 7,50 Euro
flunker produktionen:
Vollpfosten am 5. März
Wenn Mütze nur nicht so
ein Vollpfosten wäre!
Seit der Sache mit dem
ver geigten Kopfball läuft
bei ihm nichts mehr rund.
Nur Mützes beste Freundin Molle, Star-
Stürmerin der Mann schaft, hält noch zu
ihm. Theaterstück um Freundschaft und
Ballverliebtheit für Kinder ab 6 Jahren.
Einlass 8.30 Uhr und 10.30 Uhr, Beginn
9.00 Uhr und 11.00 Uhr. Saal 3. OG
teilbestuhlt. Tickets 5,- Euro
Sitzkissenkonzert
›Der Mistkäfer‹
am 17. März
Märchen nach Hans Christian
Andersen mit Musik von Andreas
N. Tarkmann für Sprecher und Kammerorchester
der Philharmonie Merck.
Für Kinder ab 4 Jahren, Einlass 11.00 Uhr
und 13.30 Uhr, Beginn 11.30 Uhr und
14.00 Uhr. Tickets 3 Euro/10 Euro
Tickethotline:
0 61 51 / 3 66 88 99
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Die Centralstation verlost für die
Veranstaltungen (außer Flohmarkt!)
jeweils 3 x 2 Eintrittskarten!
Postkarte oder E-Mail mit dem Namen
des Stücks (als Stichwort) bitte bis 4
Tage vor dem jeweiligen Vorstellungsbeginn
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Absender mit Telefonnummer bitte
nicht vergessen! (Rechtsweg &
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18.02., erst dann werden Zeit und Ort
verraten. Tel. 06254-9403010 oder
per Mail: mh@kieselbart.de.
Bühne 11.00 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie
TAP, DA-Bessungen.
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Kolibri: „Prinzessin
Isabella“, für Kinder ab 4 J., Theater
Mollerhaus, DA.
Bühne 15.00 Uhr
Theater 1 + 1: „Der Fischer und seine
Frau“, für Kinder ab 5 J., halbNeun
Theater DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki
Theater DA.
MO 25. Februar
Terminkalender fratz 44 /2013 37
Bühne 15.00 Uhr
Puppentheater Kolibri: „Prinzessin
Isabella“, für Kinder ab 4 J., auch für
Gruppen und Schulklassen, nach vorh.
Anm., Theater Mollerhaus, DA.
DI 26. Februar
Entdecken 15.00 – 16.30 Uhr
„Computer und Internet als Hilfe für
die Schule“, PC-Kurs für Kinder von
8 – 12 J., 4 Dienstage bis 19.3.,
Bessunger Forsthaus, nur mit Anm.
beim Nachbarschaftsheim Darmstadt/
Schlösschen im Prinz-Emil, Kosten:
20 Euro inkl. Material für 4 Treffen.
Bühne 15.00 Uhr
„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“,
Figurentheater für Kinder ab
3 J., Neue Stadthalle Langen.
MI 27. Februar
Erleben 16.00 – 17.30 Uhr
„Einfach anziehend“, Experimente
mit Magnetismus, f. Kinder von
7 – 10 J., Anm. erforderl., Treffp.
Foyer, Senckenbergmuseum FFM.
Bühne 15.00 Uhr
„Ritter Rost – Best of Revue“,
Theaterstück für Kinder ab 5 J., Neue
Stadthalle Langen.
Lesung 15.00 – 16.00 Uhr
Vorlesen für Kinder mit Romy, ab 3 J.,
Eintritt frei, Schlösschen im Prinz-
Emil-Garten, DA.
DO 28. Februar
Erleben 15.00 – 16.30 Uhr
„Eine kleine Museumsreise“, Abenteuer
Museum f. Kinder von 4 bis 6 J.,
Anm. erforderl., Treffp. Foyer, Senckenbergmuseum
Frankfurt.
Bühne 15.00 Uhr
Kinderveranstaltung mit der Liedermacherin
Mai Cocopelli für Kinder ab
5 J., Kulturcafé Groß-Gerau.
Lesung 15.30 Uhr
Bücherwürmchentreff für Kinder ab 4
J., Stadtbücherei Groß-Gerau.
MÄRZ
SA 2. März
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Basar für Kinderkleider und Spielsachen
der Kita „Pfarrgarten“, Grabengasse
20, Ober-Ramstadt.
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Vorsortierter Frühjahr-/Sommerbasar
des Spielkreises Traisa, Bürgerhaus,
Mühltal-Traisa.
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von
6 – 10 J., Kunsthalle DA. Anm.
unter Tel. 06151 / 891184 oder
reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine,
60 Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz
und Druckverfahren, Kirschenallee 88,
DA. Anm. und Infos Tel. 06151 /
165741 oder paedagogik@hlmd.de
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Petersson kam“,
Theaterstück für Kinder ab 4 J.,
Die Komödie TAP, DA-Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Frederick und
seine Mäusefreunde“ und andere
Geschichten von Leo Lionni, für
Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek DA,
kostenlos.
Sonstiges 10.00 – 16.00 Uhr
Ranzenfete bei Wiest Autohäuser,
Hilpertstraße 6, DA.
SO 3. März
Flohmarkt 11.00 – 13.00 Uhr
Basar „Rund ums Kind“ des Kindergartens
Pusteblume, Bürgerhaus
Weiterstadt. Infos unter www.pusteblume-weiterstadt.de
oder basar@
pusteblume-weiterstadt.de
Flohmarkt 12.00 – 14.30 Uhr
Kindersachen-Flohmarkt,
Centralstation, DA.
Flohmarkt 15.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt, Gemeindehaus
Luthergemeinde Griesheim,
Pfarrgasse 2, Anm. bis 15.02.2013
unter flohmarkt-luthergemeinde@
gmx.de
Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Rinde – Schmucker
Baumschutz“, für Familien mit
Kindern von 6 – 10 J., Anm. empf.,
Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 14.00 – 15.00 Uhr
Kinderführung „Kranichsteiner
Schlossgespenst“, für Kinder ab 5 J.,
Anm. erf., Jagdschloss Kranichstein,
DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Lars - Der kleine Eisbär“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie
TAP, DA-Bessungen.
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38 fratz 44/2013 Terminkalender
Bühne 11.00 und 15.30 Uhr
Theater Monteure: „Abend Sonne Morgen
Mond“, musikalisches Theaterspiel ab 2 J.,
Centralstation DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
DI 5. März
Bühne 9.00 und 11.00 Uhr
„Vollpfosten“, Theaterstück um Freundschaft
und Ballverliebtheit für Kinder
ab 6 J., Centralstation, DA.
Vortrag 19.00 – 20.30 Uhr
Rund um die Geburt – Das Geburtshilfeteam
des Klinikums Darmstadt stellt sich
werdenden Eltern und Interessierten vor.
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MI 6. März
Bühne 10.00 Uhr
„Herr Flügel und das blaue Piano“,
Theater für Kinder, Parktheater Bensheim,
Infos unter Tel. 06251 / 5826378
oder www.stadtkultur-bensheim.de.
DO 7. März
Absender mit Telefonnummer bitte nicht
vergessen! (Rechtsweg & Barauszahlung
ausgeschlossen.)
Einsendeschluss: 01.03.2013 oder
Bühne 10.00 Uhr
nzeige_fratz_130111_01.fh online auf www.fratz-magazin.de 11.01.2013 12:21 „Sieben Uh Zwerge suchen per sofort...“,
mitmachen.
musikalisches Stück aus dem Märchenwald
C M Y CM MY CY C
f. Groß u. Klein, Neue Stadthalle Langen.
Anzeige
Lesung 15.30 Uhr
Bücherwürmchentreff für Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei Groß-Gerau.
SA 9. März
Flohmarkt 9.00 – 11.30 Uhr
Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielsachen,
Förderverein der Kath. Kindertagesstätte
Liebfrauen, Ort: Turnhalle der
Edith-Stein-Schule, Seekatzstr. 18-22 in
Darmstadt-Bessungen. Anm. per E-Mail am
5.2.2013 ab 21 Uhr unter kili-fl ohmarkt@
web.de, Standgebühr 6 Euro plus Kuchen.
Flohmarkt 09.00 – 12.00 Uhr
Kinder- und Jugendfl ohmarkt der TG 07
Eberstadt, Schlossturnhalle, Schlossstrasse
39.
Flohmarkt 10.00 – 12.00 Uhr
Flohmarkt „Rund ums Kind“, Sportclub
Concordia Pfungstadt, Dr.-Horst-Schmidt-
Str. 20.
Flohmarkt 10.30 – 13.00 Uhr
Spielwarenfl ohmarkt der Dr. Jacob-Goldmann-Kindertagesstätte
Reinheim, Heinrich-Klein-Saal
/ Hofgut. Anm. am 8.2. von
15.00 Uhr – 16.00 Uhr unter Tel. 06162 /
914760. Standgebühr 6 Euro und ein
selbstgebackener Kuchen.
Flohmarkt 13.00 – 15.00 Uhr
Frühjahr- und Sommerbasar der Kita Schuldorf
Bergstraße, Bürgerhalle Jugenheim,
Gutenbergstr. 4
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Frühjahrsbasar der Kita Hegweg, Hegweg
11, Langen. Standanmeldung ab 15. Februar,
09.00 Uhr, unter Tel. 06103 / 573893.
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Frühjahrs-Kinderkleiderfl ohmarkt der Elterninitiative
Griesheimer Kinder. Hegelsberghalle,
Sterngasse 75, Griesheim.
Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenfl ohmarkt der Michaelsgemeinde,
Gemeindehaus, Liebfrauenstr. 6,
DA, Anm. unter fl ohmarkt-michaelsgemeinde@arcor.de.
Bühne 15.30 Uhr
„Der Regenbogenfi sch“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von 6 – 10 J.,
Kunsthalle DA. Anm. unter Tel. 06151 /
891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine,
60 Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und
Druckverfahren, Kirschenallee 88,
DA. Anm. und Infos Tel. 06151 / 165741
oder paedagogik@hlmd.de
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Frederick und seine
Mäusefreunde“ und andere Geschichten
von Leo Lionni, für Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek DA, kostenlos.
Sonstiges 15.00 – 18.00 Uhr
Elternseminar „Hochbegabte Problemkinder“
(2. Teil am 20.04.), Anm. erforderl.,
Beratungszentrum Babenhausen.
Infos: www.netzwerk-projekt.de.
SO 10. März
Flohmarkt 14.00 – 16.30 Uhr
Baby- und Kindersachenfl ohmarkt des
Kiga „Am Steinbruch“, Bürgerhaus,
Nieder-Ramstadt, Anm. unter
kindundkegel@gmx.de.
Flohmarkt 14.30 – 16.30 Uhr
Kindersachen-Flohmarkt der Kita Zauberkiste,
Im Alten Sportheim, Friedrich-Ludwig-
Jahn-Straße 1, Weiterstadt-Braunshardt,
Infos und Tischvergabe ab 24.02.2013,
Telefon: 06150 / 17640 oder unter
www.zauberkiste-braunshardt.de
Markt 10.00 – 18.00 Uhr
Kreativ-Markt der Kreativgemeinschaft
Dornheim, Riedhalle Groß-Gerau/Dornheim.
Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Wenn im Frühjahr die
wilden Bienen summen...“, für Familien
mit Kindern von 6 – 10 J., Anm. empf.,
Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Treffp. Museumseingang,
Jagdschloss Kranichstein, DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Das Sams - eine Woche voller Samstage“,
Theaterstück für Kinder ab 4 J.,
Die Komödie TAP, DA-Bessungen.
FRATZ
iM inTeRneT
www.fratz-magazin.de
Nachrichten, Angebote,
Kurse, Gruppen – jeden Tag
aktuell!
Bühne 15.00 Uhr
Hof Theater Tromm: „Die Kuh Rosemarie“,
für Kinder ab 6 J., halbNeun Theater DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
MI 13. März
Sonstiges 18.00 – 20.30 Uhr
„Willkommen im Club!“ Gesprächsrunde
für Eltern, Kinderuni-Paten, -Botschafter,
Kinderuni Darmstadt.Infos: www.kinderunidarmstadt.de.
DO 14. März
Bühne 15.00 Uhr
„Hilfe, die Olchis kommen“, Theaterstück
für Kinder ab 5 J., Neue Stadthalle Langen.
FR 15. März
Markt 15.30 Uhr – 17.30 Uhr
Osterbasar der Kita „Arheilger Strolche“,
Hofgasse 3, DA-Arheilgen.
SA 16. März
Flohmarkt 10.30 – 12.30 Uhr
Frühjahrsfl ohmarkt der KiTa Merck, Betriebbsporthalle
der Firma Merck.
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Kindersachenfl ohmarkt der Kita Papillon,
Borsdorffstr. 1, DA-Kranichstein.
Infos unter Tel.: 0151-56627978 oder
andreas_kindermann@t-online.de.
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Sortierter Spielzeugbasar des Ev. Kinderhauses
Unterm Regenbogen, Bert-Brecht-
Str. 8, DA-Wixhausen. Nummernvergabe ab
11.02. unter 06150-135599 und 06150-
50319 oder spielzeugbasarinwixhausen@
gmx.de.
Flohmarkt 18.00 – 20.30 Uhr
10. Frauenkleider Börse, Umstandsmode
ausgenommen. Bürgerhaus Traisa, Mühltal.
Infos unter 06151-913799.
Erleben 10.30 – 12.30 Uhr
Samstagsmaler für Kinder von 6 – 10 J.,
Kunsthalle DA. Anm. unter Tel. 06151 /
891184 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de,
Teilnahme kostenfrei.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine, 60
Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und
Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA.
Anm. und Infos Tel. 06151 / 165741 oder
paedagogik@hlmd.de

Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Frederick und seine
Mäusefreunde“ und andere Geschichten
von Leo Lionni, für Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek DA, kostenlos.
SO 17. März
Erleben 11.00 – 12.30 Uhr
Waldemars Waldgeschichten: „Frühling am
Bach“, für Kinder von 4 – 5 J. in Begleitung
Erwachsener, Anm. empfohlen, Bioversum
DA-Kranichstein.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Daher weht der Wind!
Drachenwerkstatt im Bioversum“, für
Familien mit Kindern von 6 – 10 J.,
Anm. empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Entdecken 15.00 Uhr
Kostumführung „Frau Louise, die Schlossverwaltersgattin,
erzählt“, Jagdschloss
Kranichstein, DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
Bühne 11.30 und 14.00 Uhr
Philharmonie Merck: „Der Mistkäfer“,
nach dem Märchen von H.C. Andersen,
für Kinder ab 4 J., Centralstation DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Heinzelmännchen“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
MO 18. März
Vortrag 19.00 Uhr – 20.30 Uhr
„Neue Vitalität mit Schüßlersalzen“,
Kronenapotheke, Roßdörferstr. 73, DA.
Anm. unter 06151-75933 oder
mail@apotheke-riegerplatz.de.
DI 19. März
Bühne 15.00 Uhr
„Conny kommt“, Figurentheater für Kinder
ab 3 J., Neue Stadthalle Langen.
Lesung 15.30 und 17.00 Uhr
Vorlesestunde zum Thema „Hasen und
Osterhasen“, für Kinder von 5 – 8 J.,
Kinder- und Jugendförderung Pfungstadt,
Eintritt 1,50 Euro, Veranstaltungsort:
Mühlbergheim, Eingang Georg-Raab-Str.
Vortrag 19.00 Uhr – 20.30 Uhr
„Babymotorik und Babyhandling – Viele
Fragen und klare Antworten“, Klinikum
Darmstadt, Konferenzraum im Logistikzentrum
(Gebäude 85), Grafenstr. 9.
DO 21. März
Bühne 15.00 – 17.00 Uhr
Kinderkino: „Saxana, die Hexe“, ab 6 J.,
Kinder- und Jugendförderung Pfungstadt,
Eintritt 1,50 Euro. Veranstaltungsort: Bürgerheim
Pfungstadt-Eschollbrücken, gr.
Saal, Freiherr-vom-Stein-Str. 8.
fratz 44 /2013
39
Bühne 15.00 Uhr
Die Stromer: „Komischer Vogel“,
Theaterstück für Kinder ab 3 J., Kulturcafé
Groß-Gerau.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
Lesung 15.30 Uhr
Bücherwürmchentreff für Kinder ab 4 J.,
Stadtbücherei Groß-Gerau.
SA 23. März
Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr
Flohmarkt „Rund ums Kind“, Rehberghalle,
Roßdorf. Standanmeldung tagsüber unter
Tel. 0163 / 6969500.
Markt 12.00 Uhr – 18.00 Uhr
Kreativ-Markt, Hobby-Künstler stellen ihre
Werke aus, Stadthalle Groß-Gerau.
Erleben 12.00 – 13.30 Uhr
Werkstatt Zeichnen I für Kinder von
11 – 14 J., insgesamt zehn Termine, 60
Euro Gebühr, Abt. Schriftguss, Satz und
Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA.
Anm. und Infos Tel. 06151 / 165741 oder
paedagogik@hlmd.de
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel für
Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
Bühne 15.30 Uhr
„Meister Eder und sein Pumuckl“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
Lesung 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen: „Frederick und seine
Mäusefreunde“ und andere Geschichten
von Leo Lionni, für Kinder ab 4 J.,
Stadtbibliothek DA, kostenlos.
Sonstiges 9.00 – 18.00 Uhr
Schulung „Erste Hilfe bei Kinder-
Notfällen“, ASB, Pfungstädter Str. 165,
DA-Eberstadt, Anm. Tel.: 06151 / 5050.
Für Gruppen sep. Termine möglich.
Info zu „Kinder lernen Erste-Hilfe“.
Sonstiges 11.00 – 17.00 Uhr
Schulranzenmesse in der Galeria Kaufhof
Filiale Darmstadt mit Kinderschminken,
Schultüte basteln, Fotoshooting u.v.m.
SO 24. März
Flohmarkt 10.00 – 12.30 Uhr
Kinderkleider- und Spielzeugbasar beim TV
Dieburg, Schwimmbadweg.
Markt 11.00 Uhr – 18.00 Uhr
Kreativ-Markt, Hobby-Künstler stellen ihre
Werke aus, Stadthalle Groß-Gerau.
Markt 12.00 Uhr – 18.00 Uhr
7. Eintagsladen, Handmade-Produkte,
Mode und Design, Halle der Centralstation,
DA. Infos unter http://ah-rauschmittel.
blogspot.com.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Spektakel am Backhausteich“,
für Familien mit Kindern von 6 – 10
J., Anm. empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Marienhospital
Darmstadt
Die Geburtsklinik
Kompetente Begleitung vor,
während und nach der Geburt
Martinspfad 72, 64285 Darmstadt, Tel. 06151– 4060,
www.marienhospital-darmstadt.de
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40 fratz 44/2013 Terminkalender
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Bioversum Kranichstein
Kranichsteiner Str. 253
64289 Darmstadt
Telefon 06151-971118-88
www.bioversum-kranichstein.de
Centralstation
Im Carree, Innenstadt
64283 Darmstadt
Telefon 06151-3668899
www.centralstation-darmstadt.de
Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein
Steinstr. 7
64291 Darmstadt
Telefon 06151-377600
www.bahnwelt.de
Felsenmeerkobolde
Waldstraße 2
64686 Lautertal
Telefon 06254-9403010
www.felsenmeerkobolde.de
halbNeun-Theater
Sandstrasse 32
64283 Darmstadt
Tel. 06151 23330
www.halbneuntheater.de
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
(HLMD) Außenstelle
Kirschenallee 88
64293 Darmstadt
Telefon 06151-899176
www.hlmd.de
Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Str. 261
64289 Darmstadt
Telefon 06151-9711180
www.jagdschloss-kranichstein.de
Kikeriki Theater
Heidelberger Straße 131
64285 Darmstadt
Telefon: 06151 - 964260
www.comedyhall.de
Kinder- und Jugendförderung
Pfungstadt
Matthias Hirt, Tel. 06157-988 16 01
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www.kijufoe-pfungstadt.de
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Werner-von-Siemens-Str. 90
64711 Erbach / Odenwald
Telefon 06062 - 604 - 325
www.koziol-gluecksfabrik.de
Kultur-Café Groß-Gerau
Bleichstr. 16 / Am Marktplatz
64521 Groß-Gerau
Tel.: 06152 53551
www.kulturcafe-gg.de
Kunsthalle Darmstadt
Steubenplatz 1
64293 Darmstadt
Telefon 06151-891184
www.kunsthalledarmstadt.de
reichelt@kunsthalledarmstadt.de
Mehrgenerationenhaus
(MGH) Darmstadt
Julius-Reiber-Str. 20-22
64293 Darmstadt
Telefon 06151-295200
www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de
Menschenskinder
Neu: Siemensstr. 3
64289 Darmstadt
Telefon 06151-3604595
www.menschenskinder-darmstadt.de
Museum Speyer
Historisches Museum der Pfalz Speyer
Domplatz 4
67346 Speyer
Telefon 06232-13 25 0
www.museum.speyer.de
Neue Stadthalle Langen
Südliche Ringstraße 77
63225 Langen
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64625 Bensheim
Telefon 06251-708793
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Am Wambolterhof 6
64625 Bensheim
Telefon 06251-67740
www.kellertheater-bensheim.de
Römerkastell Saalburg
Archäologischer Park
Saalburg 1
61350 Bad Homburg
Telefon 06175-9374-0
www.saalburgmuseum.de
Schloss Alsbach
Odenwaldstraße 17
64665 Alsbach
www.schloss-alsbach.org
Schloss Auerbach
Außerhalb Bensheim 2
64625 Bensheim-Auerbach
Telefon 06251-72923
www.schloss-auerbach.de
Schlösschen im Prinz-Emil-Garten
Heidelberger Str. 56
64285 Darmstadt
Telefon 06151-63278
www.nbh-darmstadt.de
Schlossmuseum Darmstadt
Residenzschloss
Marktplatz 15
64283 Darmstadt
Telefon 06151-24035
info@schlossmuseum-darmstadt.de
www.schlossmuseum-darmstadt.de
Senckenbergmuseum
Forschungsinstitut und Naturmuseum
Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt
Telefon 069-75 42-0
www.senckenberg.de
Staatstheater Darmstadt
Georg-Büchner-Platz 1
64283 Darmstadt
VVK Telefon 06151-2811600
www.staatstheater-darmstadt.de
Stadtbibliothek
im Justus-Liebig-Haus
Gr. Bachgasse 2
64283 Darmstadt
Telefon 06151-13 2759
www.stadtbibliothek.darmstadt.de
Streuobstwiesenzentrum
Steckenbornweg 65
64297 Darmstadt
Telefon 06151-53289
www.streuobstwiesen-eberstadt.de
SzenenWechsel
Frauen- und Familienzentrum
Hauptstr. 15
64342 Seeheim-Jugenheim
Telefon 06257-86633
www.szenenwechsel-online.de
TAP – Die Komödie
Bessunger Str. 125
64295 Darmstadt
Telefon 06151-33555
www.die-komoedie-tap.de
Technoseum
Landesmuseum f. Technik und Arbeit
Museumstr. 1
68165 Mannheim
Telefon 0621-4298-9
www.technoseum.de
Theater Mollerhaus
Sandstr. 10
64283 Darmstadt
VVK Telefon 06151-26540
www.theatermollerhaus.de
Vivarium Darmstadt
Schnampelweg 5
64287 Darmstadt
Telefon 06151-133391
vivarium@darmstadt.de
www.zoo-vivarium.de

Entdecken 15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Treffp.
Museumseingang, Jagdschloss Kranichstein,
DA.
Bühne 15.30 Uhr
„Wie Findus zu Petersson kam“,
Theaterstück für Kinder ab 4 J.,
Die Komödie TAP, DA-Bessungen.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
Sonstiges 13.00 – 19.00 Uhr
Schulranzenmesse in der Galeria Kaufhof
Filiale Darmstadt mit Kinderschminken,
Schultüte basteln, Fotoshooting u.v.m.
MO 25. März
Erleben 9.00 – 15.00 Uhr
„Rund um den Bauernhof“, Ferienprogramm
auf dem Hofgut Oberfeld für
Grundschulkinder von 6 – 10 J., Mo. – Do.,
Anm. und Info unter Tel. 06151 / 1593282
oder per E-Mail unter lernort@initiativeoberfeld.de
Erleben 9.00 – 15.00 Uhr
„Feuer und Flamme“, Ferienprogramm für
Kinder von 8 bis 12 J., Mo. – Do., Anm.
erforderl., Bioversum Kranichstein, DA.
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
DI 26. März
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
MI 27. März
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
DO 28. März
Bühne 15.00 Uhr
„Die Häschenschule“, Handpuppenspiel
für Kinder ab 4 J., Kikeriki Theater DA.
fratz 44 /2013
Bühne 15.30 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“,
Theaterstück für Kinder ab 4 J.,
Die Komödie TAP, DA-Bessungen.
41
Erleben
Felsenmeerkobolde: „Ostermond auf
einer Drachenburg“: Vollmondmärchen
für Kinder und Erwachsene, mit Picknick.
Anmeldung bis zum 21.03., erst dann
werden Zeit und Ort verraten.
Tel. 06254/9403010 oder per Mail
an mh@kieselbart.de.
FR 29. März
Erleben ab 10.00 Uhr
Nibelungenexpress:
Dampf-Sonderzüge von Bensheim nach
Worms und zurück, Fahrten im 2-Stunden-
Takt. Bahnwelt DA-Kranichstein.
Tel. 06151 / 37595.
info@bahnwelt.de oder
www.bahnwelt.de.
Entdecken 15.00 Uhr
Workshop Granulatbacken,
koziol Glücksfabrik, Erbach.
Bühne 15.30 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP,
DA-Bessungen.
SA 30. März
Bühne 15.30 Uhr
„Lars - Der kleine Eisbär“, Theaterstück
für Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
SO 31. März
Erleben ab 10.00 Uhr
Dampf-Sonderzüge von Darmstadt-Ost
zum Bessunger Forsthaus und zurück mit
dem Osterhasen, Fahrten im Stundentakt
von 10.00 bis 17.00 Uhr außer 13.00 Uhr,
Bahnwelt DA-Kranichstein.
Tel. 06151 / 37595.
info@bahnwelt.de oder
www.bahnwelt.de.
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Erleben 12.00 – 14.00 Uhr
Familien-Rittermahl, Schloss Auerbach.
Erleben 14.00 und 15.30 Uhr
Besucherlabor: „Guck mal, was da keimt“,
für Familien mit Kindern von 6 – 10 J.,
Anm. empf., Bioversum DA-Kranichstein.
Entdecken 10.00 – 17.00 Uhr
Ostereiersuche auf Schloss Alsbach, Eintritt
frei (auch am Ostermontag, 1. April)
Entdecken 15.00 Uhr
Allgemeine Schlossführung, Treffp. Museumseingang,
Jagdschloss Kranichstein, DA.
Bühne 11.00 Uhr
„Der Regenbogenfi sch“, Theaterstück für
Kinder ab 4 J., Die Komödie TAP, DA-
Bessungen.
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• Campingurlaub
• Kindermode 2013
• Geburtstag & Familienfeiern
Familienfeiern
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Ab 26.11.12 gilt die Gesamtpreisliste Nr. 1
Aufl age: 25.000
Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Südhessen
Redaktion
Ute Auth (Chefredaktion), Monika Monika Klingemann, Antje Herden
Anzeigen/Kundenbetreuung
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Nadine Kraft, Britta Schrader
Mitwirkende dieser Ausgabe
M. Blumöhr, D. Müller-Kluge, B. Plötscher, M. Wahlers, S. Zettl
[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt
der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Beiträge und
Fotos wird keine Haftung übernommen.]
Layout und Prepress
Annette Ahr, Ute Auth, Helga Jordan
Druck Frotscher Druck GmbH, Darmstadt
fratz ist Mitglied im Familienmagazin-Netzwerk
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° Kindgerechte Betreuung
mit einfühlsamer Atmosphäre
° Desensibilisierung ängstlicher Kinder
und ihrer Eltern
° Kariesprophylaxe mit Zahnputzschule,
Vorsorgeprogramm, Ernährungsberatung,
Kariesrisikotest und DIAGNOdent pen
(Kariesfrüherkennung durch Laser statt Röntgen)
° Behandlung in Lokalanästhesie, Sedierung
oder Vollnarkose (ITN)
° Kieferorthopädische Prophylaxe und
Frühbehandlung
° Schwangeren-Prophylaxe (Elternaufklärung)
° Recall-Service
° Gruppen-Prophylaxe in Kindergärten
° Kariesrisikobestimmung
° Versiegelungen
° Füllungstherapien
° Milchzahnendodontie
° Platzhalter
° Fluoridierung
° Schmerzfreie Behandlung
° Kinderprophylaxe
° Ernährungsberatung
° Zahnputzschule
360° Zahnzentrum Wilken & Co.
Rheinstraße 14
64283 Darmstadt
Tel: 06151 – 24006| Fax: 06151 – 24062
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www.kidsdentalcare.de
E-Mail: info@360-zahnzentrum.de
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag:
8:00 – 20:00

Als Energieversorger stehen wir doppelt in der Verantwortung:
einerseits gegenüber unseren Kunden,
die wir jederzeit zuverlässig mit Strom und Erdgas
zu versorgen haben. Und andererseits auch gegenüber
unserer Umwelt: Wir wollen das Klima schützen,
Ressourcen nicht unnötig ausbeuten und keine
unkalkulierbaren Risiken verursachen, wie sie etwa
durch die Nutzung von Kernkraft entstehen können.
Deswegen verzichten wir schon seit Anfang 2008
auf den Vertrieb von Atomstrom und setzen stattdessen
vor allem auf Ökostrom, klimaneutrales
Erdgas und den Ausbau von Erzeugungskapazitäten
für regenerative Energie.
Kurz gesagt: Wir wollen bei dem, was wir tun, so mit
der Welt umgehen, dass auch unsere Kinder noch
etwas davon haben. Das ist der Anspruch von
„Energie der nächsten Generation“.