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Jahresbericht 2010 / 2011 - Fulbright-Kommission

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20<br />

Fachseminare für<br />

Hochschullehrer<br />

Das American Studies Institute und das German Studies<br />

Seminar richten sich an deutsche bzw. amerikanische<br />

Dozenten und Hochschullehrer. Das American Studies Institute<br />

vertieft für ca. 15 deutsche Teilnehmer amerikakundliche<br />

Themen während eines zweiwöchigen Aufenthalts in den USA<br />

und umfasst neben den Grundleistungen (Reisekosten, Nebenkostenpauschale,<br />

Kranken- und Unfallversicherung, gebührenfreie<br />

Visabeantragung) auch Programmgebühren und Lebenshaltungskosten.<br />

Das Programm bieten wir alle zwei Jahre an.<br />

Das German Studies Seminar führen wir hingegen jährlich durch.<br />

Es ist eine themengebundene 10-tägige Studienreise durch<br />

Deutschland mit bis zu 15 amerikanischen Teilnehmern zu<br />

aktuellen deutschlandkundlichen Fragen, bei denen die Reise-<br />

und Programmkosten von der <strong>Fulbright</strong>-<strong>Kommission</strong> getragen<br />

werden. Mit Blick auf die aktuelle Debatte in Deutschland<br />

widmeten wir das German Studies Seminar <strong>2011</strong> dem Thema:<br />

„Ethnic Diversity and National Identity“.<br />

Das Seminar beleuchtete, wie sich Einwanderung nach Deutschland<br />

und zunehmende Multikulturalität einerseits, die verstärkte<br />

Einbindung Deutschlands in die Europäische Union andererseits,<br />

und die unterschiedlichen Befindlichkeiten zwischen Ost- und<br />

Westdeutschland auf die Ausbildung einer deutschen „National<br />

Identity“ auswirken.<br />

Die Teilnehmer des German Studies Seminar<br />

beim Besuch in der Deutschen Mission in Brüssel.<br />

Zur Gesprächsrunde „European Salad Bowl:<br />

Lobbying for German Interests in a Supranational<br />

Environment“ empfing Holger Dreiseitl, stellvertretender<br />

Pressesprecher der Ständigen Vertretung<br />

der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen<br />

Union Brüssel.<br />

>> “I learned a great deal in both Berlin and Brussels.<br />

I had never been to the European Union headquarters –<br />

the European Commission or the European Parliament –<br />

and it was fascinating for me to see how these work.<br />

Particular highlights for me in Berlin were the visit to the Stasi archives, the visit to the synagogue,<br />

and the visit to the Hector Peterson-Schule.”<br />

Stephen Brockmann, Ph.D.<br />

Participant of the German Studies Seminar<br />

from Carnegie Mellon University, PA

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