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Beispiel einer 3. Schulaufgabe - FOS-Friedberg

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1.0 Gegeben ist die reelle Funktion<br />

<strong>3.</strong> <strong>Schulaufgabe</strong> aus der Mathematik<br />

Arbeitszeit: 85 Minuten<br />

f : x<br />

Analysis<br />

1<br />

ln( x)<br />

mit D IR<br />

x<br />

2 max .<br />

1.1 Geben Sie den größtmöglichen Definitionsbereich Dmax IR an.<br />

Untersuchen Sie das Verhalten der Funktionswerte f(x) bei Annäherung an die Grenzen<br />

von D max . Verwenden Sie dabei eine Darstellung, aus der Ihre einzelnen Überlegungen<br />

genau hervorgehen und verwenden Sie – falls möglich – dabei die Regeln von L`Hospital.<br />

( 4 BE )<br />

1.2 Bestimmen Sie die Nullstelle der Funktion f. ( 2 BE )<br />

1.3 Bestimmen Sie die maximalen Monotonieintervalle von f und daraus die Art und die Koordinaten<br />

des relativen Extrempunktes von f. ( 6 BE )<br />

1<br />

2ln(<br />

x)<br />

( Teilergebnis: f<br />

( x)<br />

<br />

)<br />

x<br />

3<br />

1.4 Berechnen Sie die Koordinaten des Wendepunktes des Graphen von f. ( 4 BE )<br />

1.5 Zeichnen Sie unter Verwendung der bisherigen Ergebnisse den Graph von f für<br />

1<br />

x 3 in ein kartesisches Koordinatensystem.<br />

e<br />

Maßstab auf beiden Achsen: 1 LE = 2 cm ( 4 BE )<br />

1.6 Zeigen Sie, dass die Funktion<br />

F : x<br />

2 ln( x)<br />

eine Stammfunktion von f ist.<br />

x<br />

( 2 BE )<br />

1.7 Berechnen Sie den Inhalt der sich ins Unendliche erstreckenden Fläche, die vom Graph<br />

von f und der x-Achse im ersten Quadranten begrenzt wird. ( 5 BE )<br />

Fortsetzung auf der Rückseite !


Lineare Algebra und analytische Geometrie<br />

1.0 Gegeben sind die Ebenen E : x2<br />

x3<br />

1<br />

0 und F : x1<br />

x2<br />

x3<br />

1<br />

0 .<br />

1.1 Bestimmen Sie eine Gleichung der Schnittgeraden der Ebenen E und F und beschreiben<br />

Sie die besondere Lage dieser Schnittgeraden im Koordinatensystem. ( 3 BE )<br />

1.2 Bestimmen Sie den Wert des Koeffizienten a so, dass die Ebene G : x1<br />

a x3<br />

3 keinen<br />

gemeinsamen Punkt mit den Ebenen E und F hat. ( 3 BE )<br />

2.0 Die Abteilungen U, V und W eines Unternehmens sind nach dem Leontief-Modell miteinan-<br />

der verflochten. In einem Produktionszeitraum wurden folgende Mengeneinheiten (ME)<br />

hergestellt und geliefert:<br />

Abteilung U V W Markt<br />

U 4 10 10 16<br />

V 12 20 5 63<br />

W 16 10 15 9<br />

2.1 Bestimmen Sie den Produktionsvektor und die Inputmatrix A.<br />

[ Teilergebnis: die erste Zeile von A lautet: ( 0,1 0,1 0,2 ) ] ( 3 BE )<br />

2.2 Künftig sollen bei gleichbleibender Inputmatrix von U acht ME und von V und W je zwanzig<br />

ME an den Markt geliefert werden.<br />

Berechnen Sie die künftigen Produktionsmengen von U, V und W. ( 6 BE )<br />

2.3 Durch Verlagerung und Verbesserung kann die Produktion so umgestellt werden, dass U<br />

und V nichts mehr von W brauchen und die Abteilung W stillgelegt wird. U und V produzieren<br />

insgesamt genauso viel wie in der Tabelle unter 2.0, die Zahlenwerte der Inputmatrix<br />

für die Verflechtung von U und V untereinander bleiben auch erhalten.<br />

Berechnen Sie die sich daraus ergebende Abgabe an den Markt für diese beiden Sektoren.<br />

( 3 BE )<br />

_________<br />

45 BE

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