Grundbruchnachweis GBR - Frilo
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<strong>Grundbruchnachweis</strong> Endzustand:<br />
LF a' b' d Ko<br />
[-] [m] [m] [m] [o] [o] [-]<br />
LF1 5.00 4.00 2.00 0.0 0.0 K01<br />
LF2 5.00 4.00 2.00 0.0 0.0 K01<br />
LF3 4.05 3.37 2.00 0.0 0.0 K02<br />
<strong>Grundbruchnachweis</strong> DIN 4017 Einbindetiefe d = 2.00[m]<br />
Neigungswinkel = 0.0[o] Bermenbreite s = 0.00[m]<br />
LF1 Wichte ü. S. 2 = 18.5[kN/m³] Wichte u. S. 2 = 7.2[kN/m³]<br />
LF2 Wichte ü. S. 2 = 18.5[kN/m³] Wichte u. S. 2 = 7.2[kN/m³]<br />
LF3 Wichte ü. S. 2 = 18.5[kN/m³] Wichte u. S. 2 = 8.2[kN/m³]<br />
LF1 Kohäsion c = 2.2[kN/m³] Reibungswinkel = 25.5[kN/m³]<br />
LF2 Kohäsion c = 2.2[kN/m³] Reibungswinkel = 25.5[kN/m³]<br />
LF3 Kohäsion c = 2.2[kN/m³] Reibungswinkel = 25.8[kN/m³]<br />
LF d' NEd TEd S Rn,d Rn,d,B Ko<br />
[-] [m] [kN] [kN] [o] [kN] [kN] [kN] [-] [-]<br />
LF1 2.00 1350.0 0.0 0.0 1350.0 10473.1 10473.1 0.13 K01<br />
LF2 2.00 1200.0 0.0 0.0 1200.0 11278.7 11278.7 0.11 K01<br />
LF3 2.00 1050.0 180.3 9.7 1065.4 6324.2 6324.2 0.17 K02<br />
LF Lastfall als Bemessungssituation im Grenzzustand 1B nach DIN 1054 [2005-01]<br />
d’ Ersatzeinbindetiefe für Berücksichtigung einer Böschung<br />
NEd Bemessungsnormalkraft<br />
TEd Lastresultierende in der horizontalen<br />
Lastneigungswinkel<br />
S Lastresultierende<br />
Rn,d Tragwiderstand ohne Böschung<br />
Rn,d,B Tragwiderstand mit Böschung<br />
Ausnutzung des Nachweises<br />
Ko Nummer der Lastfallkombination<br />
a’ rechnerische Ersatzbreite in Y-Richtung<br />
b’ rechnerische Ersatzbreite in X-Richtung<br />
d Einbindetiefe Fundament<br />
Sohlneigungswinkel<br />
Böschungsneigung<br />
S Bermenbreite<br />
c’ Kohäsionsbeiwert<br />
d’ Ersatzeinbindetiefe Fundament für Böschungsberechnung<br />
Hinweis: Die rechnerischen Bodenschichten entsprechen nicht unbedingt den vom<br />
Anwender definierten Bodenschichten. Das Programm <strong>GBR</strong> führt an<br />
bestimmten Stellen neue Bodenschichten ein, beispielsweise beim<br />
Grundwasserstand, Böschungsbeginn, Krümmungsbeginn- und Ende der<br />
Grundbruchfigur. Durch diese weitere Unterteilung lässt sich die<br />
Grundbruchfigur in definierte geometrische Formen unterteilen, welche sich<br />
einfach berechnen lassen. Unter der Tabelle sind die Summen dargestellt, aus<br />
denen die Mittelwerte von Reibungswinkel, Kohäsionsbeiwert und Wichte für<br />
den Nachweis errechnet wurden. Es handelt sich dabei um Ergebnisse aus dem<br />
letzten Iterationsschritt, bei welchem sich der mittlere Reibungswinkel nicht<br />
mehr ändert.<br />
26 <strong>Frilo</strong> - Statik und Tragwerksplanung