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1/2 / 2010 · Februar · Einzelpreis Fr. 3.– · 10. Jahrgang<br />

Kulturfenster:<br />

Henri Rousseau zum 100. Todestag<br />

Energie – natürlich<br />

Fahrradmesse «twoo» in Basel<br />

Von der Bäder- zur medical-Stadt<br />

Wettbewerbe


Aus dem Inhalt:<br />

Kulturfenster:<br />

Henri Rousseau, Sonderausstellung 3<br />

Wo war’s? Spielvorstellung<br />

mit Wettbewerb 4<br />

Gefährlicher Winterspaziergang<br />

für Hunde? 5<br />

Planen · Bauen · Leben im Fricktal<br />

Energetische Gebäudesanierung<br />

aus einer Hand 6<br />

Kreuzworträtsel mit Wettbewerb 8<br />

Fahrradmesse «twoo» in Basel 9<br />

Die Seite für sie und ihn<br />

Rheinfelden im Wandel – von der<br />

Bäder- zur medical-Stadt 11<br />

Erbrecht im Alltag – was ist Sache? 13<br />

Wann? Was? Wo? 14<br />

Autoseite:<br />

Rechtsvortritt auch im Parkhaus 15<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Hans F. Egli, Thomas Isenegger<br />

Redaktion, Public Relations:<br />

Hans F. Egli (HFE), Chefredaktor,<br />

Telefon 079 663 78 84, eglihfm@sunrise.ch,<br />

Dr. Harald Kaiser (hak), Ernst Auer<br />

Layout/Druck: Druckerei Isenegger AG, Möhlin<br />

Inseratenannahme und Abo-Bestellung:<br />

Druckerei Isenegger AG<br />

Bahnhofstrasse 130, 4313 Möhlin<br />

Tel. 061 855 38 38, Fax 061 855 38 80<br />

FF Druck AG, Hauptstrasse 70, 5070 Frick<br />

Tel. 062 865 35 65, Fax 062 865 35 60<br />

E-Mail: ffm@isenegger.ch<br />

Auflage: 25 000 Ex., Monatszeitschrift<br />

erscheint 10 Mal jährlich<br />

Abonnement: Jahresabo Fr. 30.–; Einzelpreis Fr. 3.–<br />

Verteilgebiet: Bözen, Buus, Effingen, Elfingen,<br />

Eiken, Etzgen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,<br />

Hellikon, Hemmiken, Herznach, Hornussen,<br />

Hottwil, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufenburg,<br />

Magden, Maisprach, Mettau, Möhlin,<br />

Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen,<br />

Ober mumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden,<br />

Rheinsulz, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln,<br />

Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wil,<br />

Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen<br />

Verteilung: durch die Post und wird an<br />

verschiedenen Stellen in CH und D aufgelegt<br />

Copyright: Nachdruck nur mit Genehmigung<br />

der Redaktion unter Quellenangabe.<br />

Rätsel-Maus ® ist ein eingetragenes<br />

Markenzeichen.<br />

Über unsere Wettbewerbe wird keine Korrespondenz<br />

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Umschlagseite: Henri Rousseau – Un soir de carnaval,<br />

1886 – Ein Karnevalsabend – Öl auf Leinwand, 117,3 x<br />

89,5 cm – Philadelphia Museum of Art, The Louis E.<br />

Stern Collection, 1963 – © Graydon Wood<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Das Ungeheuer<br />

im Wald<br />

In den letzten beiden Kriegsjahren besuchte<br />

ich den Kindergarten. Meinen Vater<br />

sah ich während dieser Zeit nur selten. Er<br />

leistete Aktivdienst, irgendwo in einer Stellung<br />

am St. Gotthard. Selbst meine Mutter<br />

durfte den genauen Aufenthaltsort nicht<br />

wissen. Eine verschlüsselte Feldpostadresse<br />

musste genügen, um Lebenszeichen<br />

auszutauschen. Zu meiner Grossmutter,<br />

verwitwet seit vielen Jahren, durfte ich bis<br />

zu ihrem Tod in den Fünfziger Jahren einige<br />

Male in die Ferien. Ihr kleines Haus lag<br />

weit oberhalb des Zürichsees in Männedorf.<br />

Die bejahrte Frau, an ein karges Leben<br />

gewohnt, gönnte sich selbst wenig.<br />

Dank ihrer gesparten Lebensmittel-Rationierungsmarken<br />

und ihren Kochkünsten<br />

kam ich so bei meinen Besuchen zu manchen<br />

Leckerbissen.<br />

In der gemütlichen Stube befand sich ein<br />

Kachelofen und in der Küche ein Russ geschwärzter<br />

Kochherd, der einen wie mir<br />

schien unersättlichen Appetit nach Heizmaterial<br />

hatte. Ich erinnere mich noch gut<br />

daran, dass mich Grossmutter regelmässig<br />

in den nahen Wald mitnahm. Ausgerüstet<br />

mit einem Leiterwagen, alten Jutesäcken,<br />

dicken Schnüren, Tee, Brot und einem<br />

Stück Käse oder Wurst, ging es auf die Suche<br />

nach heruntergefallenen Ästen und<br />

Tannzapfen. Holz, Kohle oder Briketts waren<br />

damals teuer, also suchte man in den<br />

Wäldern nach Brennbarem.<br />

Die Konkurrenz unter den Fallholzsammlern<br />

war während dieser Zeit gross, so trafen<br />

wir immer wieder auf andere Holzsammler.<br />

Oft fanden wir je nach Jahreszeit<br />

auch Pilze, Walderdbeeren, Himbeeren<br />

und Brombeeren. In diesen Jahren sammelte<br />

man auch emsig Eicheln, Buch- und<br />

Haselnüsse – und was der Wald sonst noch<br />

für Schätze bot.<br />

Etwa sechs Jahrzehnte später suchte ich<br />

erstmals wieder den Wald auf, wo ich viele<br />

Stunden mit meiner Grossmama verbracht<br />

hatte. Ich hatte Mühe, den gewohnten<br />

Weg in den Wald zu finden. Bis an den<br />

Waldrand stehen heute Wohnblöcke, wo<br />

früher auf den grossen Wiesen Kühe weideten.<br />

Die Wiesen mit den Obstbäumen<br />

sind verschwunden, sind nur noch in meiner<br />

Erinnerung. Nachdenklich über den<br />

unaufhaltbaren Lauf der Zeit mit den einhergehenden<br />

Veränderungen sinnend,<br />

streifte ich durch den dichten Wald und genoss<br />

die Stille. Ich traf auf keine alten Männer<br />

mehr, die wie damals emsig auf Holzböckli<br />

ihre „Bürdeli“ aus Ästen anfertigten.<br />

Es roch noch genau<br />

so wie einst nach<br />

modernden Pflanzen,<br />

verfaulendem<br />

Holz und nach Pilzen.<br />

Dankbar erinnerte<br />

ich mich an<br />

mein Grosi, die mir<br />

einige Wunder der<br />

Natur nahe brachte.<br />

Sie wusste viel<br />

über den Wald zu erzählen. Grossvater war<br />

Förster gewesen.<br />

In des Waldes dunklen Schatten,<br />

die die Sonne kaum erhellt,<br />

ruhen auf des Mooses Matten<br />

Gestalten, nicht von dieser Welt.<br />

Ein Paradies ohne Menschen dort,<br />

nur von Tieren und Träumen umgegeben -<br />

Dies ist der verzauberte Ort,<br />

an dem die Elfen leben.<br />

Unter hohen, alten Bäumen<br />

tanzen sie im Mondenschein.<br />

Du siehst sie nur in deinen Träumen,<br />

wirst ihrer niemals sicher sein.<br />

Plötzlich werde ich durch Maschinengedröhn<br />

aus meinen Gedanken gerissen. Vorbei<br />

ist es mit der wundervollen Stille. Ich<br />

laufe hastig dem Lärm entgegen und sehe<br />

aus einiger Entfernung die Ursache des gewaltigen<br />

Lärms. Es ist eine riesige mulifunktionale<br />

Maschine, „Vollernter“ genannt.<br />

Dieser fällt Bäume, entastet die<br />

Stämme und entfernt die Baumrinde, ergreift<br />

die Baumstämme und lädt sie auf den<br />

bereitgestellten Wagen. Unaufhaltsam frisst<br />

sich das Monster eine Schneise im Wald.<br />

Tief sind die Raupenspuren im zusammen<br />

gepressten Waldboden zu sehen.<br />

Im Bericht eines Kantonsoberförsters habe<br />

ich später gelesen: „...die durch Anpassung<br />

der betrieblichen Strukturen erzielten Rationalisierungserfolge<br />

sind beachtlich“.<br />

Der „Fortschritt“ fordert auch im Wald seinen<br />

Tribut. Der „Vollernter“ bleibt für mich<br />

das Ungeheuer im Wald.<br />

Holzvollernter. Foto: lid.ch<br />

Hans F. Egli


Henri Rousseau<br />

Sonderausstellung vom 7. Februar bis 9. Mai 2010, anlässlich<br />

des 100. Todestages von Henri Rousseau<br />

Einhundert Jahre nach dem Tod des<br />

französischen Malers Henri Rousseau<br />

(1844–1910) widmet die Fondation Beyeler<br />

diesem Pionier der Moderne eine Ausstellung.<br />

Anhand von 40 herausragenden<br />

Werken werden die Entwicklung und die<br />

Vielfalt seines Œuvre vorgestellt und ein<br />

konzentrierter Überblick über sein Schaffen<br />

gewährt. Der Zollbeamte Rousseau<br />

hatte keine Kunstschule besucht und malte<br />

zunächst nur in seiner Freizeit Bilder, die<br />

ausserhalb der akademischen Tradition lagen.<br />

Lange als naiver Maler verkannt,<br />

schaffte er den Durchbruch in den Pariser<br />

Salons erst spät. Neben den legendären,<br />

für sein Spätwerk charakteristischen<br />

Dschungelbildern hat Rousseau Ansichten<br />

von Paris und der die Stadt umgebenden<br />

Landschaften ebenso wie Figurenbilder,<br />

Porträts, Allegorien und Genreszenen gemalt.<br />

Zusammen mit Monet, Cézanne,<br />

van Gogh und Gauguin gehört Rousseau<br />

zu den entscheidenden Künstlern, die mit<br />

ihren Bildfindungen der noch jungen Moderne<br />

den Weg geebnet haben. Nachdem<br />

die Impressionisten und ihre direkten Erben<br />

einen neuen Blick auf das Sichtbare<br />

entwickelt hatten, erschloss Rousseau der<br />

Moderne Quellen jenseits der akademischen<br />

Lehren. Mit nur vermeintlich naiven<br />

künstlerischen Konzepten führte er unter<br />

anderem das Genre der imaginären, erträumten<br />

Landschaft in seinen Dschungel-<br />

bildern zu einem ungeahnten Höhepunkt.<br />

Die Ausstellung präsentiert, wie Rousseau<br />

Aspekte von Zivilisation und Natur im<br />

Bild vereinte und dabei unterschiedlichste<br />

Themen seiner Bildkonzeption anverwandelte.<br />

Einzelne Motive wie Blätter oder Bäume,<br />

aber auch Figuren, darüber hinaus auch<br />

ganze Bildstrukturen oder Kompositionselemente<br />

wurden von Rousseau von einem<br />

Bild ins andere übertragen. Diese Grundmuster,<br />

die er durch Kombination und Variation<br />

zu einer reichen Palette von Motiven<br />

und Genres ausweitete, wendete er sowohl<br />

für die französischen als auch die exotischen<br />

Sujets an. Der Bildraum wird durch das Stapeln<br />

der Bildelemente von hinten nach vorne<br />

erzeugt, was später von den Kubisten<br />

aufgegriffen wurde. Der additive Bildbau in<br />

Form einer gemalten Collage nahm die für<br />

die Moderne charakteristische Autonomie<br />

der Bildfläche vorweg, wovon sich junge<br />

Künstler wie Pablo Picasso oder Fernand Léger<br />

faszinieren liessen.<br />

Um diese besonderen Aspekte von<br />

Rousseaus Schaffen anschaulich werden<br />

zu lassen, bedient sich die Ausstellung<br />

zweier Präsentationsformen. Zum einen<br />

zeigt sie Rousseaus Themenkreise anhand<br />

von Werkgruppen, die auf die einzelnen<br />

Säle der Ausstellung verteilt sind. So folgt<br />

auf den einführenden Dokumentarraum,<br />

ein den Porträts gewidmeter Saal, danach<br />

ein Raum mit den kleinformatigen franzö-<br />

Henri Rousseau – Forêt tropicale avec singes,1910 – Tropischer Wald mit Affen<br />

Öl auf Leinwand, 129,5 x 162,5 cm<br />

National Gallery of Art, Washington, D.C., John Hay Whitney Collection, 1982<br />

National Gallery of Art, Washington, D.C., Courtesy of the Board of Trustees<br />

3<br />

sischen Landschaften und schliesslich der<br />

grosse Saal, dessen Wirkung in der Hauptsache<br />

von den Dschungelbildern bestimmt<br />

wird. Innerhalb dieser Anordnung<br />

wurde zugleich Platz für eine Auswahl besonderer<br />

Gruppen und Paare von Bildern<br />

geschaffen, in denen die angestammten<br />

Gattungsgrenzen gezielt überwunden<br />

werden. Dies erst ermöglicht es, das erwähnte,<br />

für Rousseau typische Wandern<br />

der Motive und das Spiel mit Gegensätzen<br />

nachzuvollziehen. So treten das späte<br />

Dschungelbild Forêt vierge au soleil couchant,<br />

um 1910, und das Figurenbild Les joueurs<br />

de football von 1908 zum direkten<br />

Vergleich an: Der über den Fussballspielern<br />

schwebende Ball wirkt wie das verschobene<br />

Motiv einer untergehenden Sonne –<br />

eine fast surreale Komposition, die später<br />

Max Ernst und René Magritte inspiriert hat.<br />

Ebenso werden in der Ausstellung erstmals<br />

drei Hauptwerke Rousseaus nebeneinander<br />

hängend zu sehen sein, die ganz<br />

verschiedenen Gattungen angehören,<br />

aber dennoch weitgehend identische<br />

Kompositionsmuster präsentieren: die<br />

ländliche Szene La noce, 1904–05, La<br />

muse inspirant le poète, 1909, aus der Reihe<br />

der sogenannten »portraits-paysages«<br />

und Joyeux farceurs, ein 1906 entstandenes<br />

Dschungelbild.<br />

Henri Rousseau hat zunächst vor allem<br />

viele kleinformatige Bilder der französischen<br />

Vorstädte und der Natur seiner unmittelbaren<br />

Umgebung gemalt. Dabei kristallisiert<br />

sich ein besonderes Interesse an<br />

Motiven heraus, die die Zonen des Übergangs<br />

zwischen der rationalistisch geordneten<br />

Zivilisation und dem Ungeordneten,<br />

Wilden der Natur ins Blickfeld rücken. In<br />

den kleinen französischen Landschaften<br />

erscheint das Fremde als dichter Wald im<br />

Hintergrund und als ein separater Bildbereich:<br />

Die Natur ist durch einen Zaun hindurch<br />

oder hinter einer Festungsmauer zu<br />

erblicken. In L’octroi, um 1890, etwa ist die<br />

Stelle des Übergangs durch eine der »Zollstationen«<br />

markiert, an denen der »Douanier«<br />

bis 1893 seinen Dienst versah. Diese<br />

Passage zwischen dem Wohlgeordneten,<br />

Vertrauten und dem Unbekannten, Fremden<br />

gestaltete Rousseau als zentrale Stelle<br />

seiner Bilder, wie in der Ausstellung etwa<br />

auch anhand von Promeneurs dans un<br />

parc von 1907-08 deutlich wird. In seinen<br />

bekannten Dschungelbildern gelang es


ihm, der nie einen Urwald betreten hat, die<br />

Sphäre des Domestizierten schliesslich<br />

selbst – zumindest in der Imagination – zu<br />

verlassen und sich ganz auf die Seite des<br />

»Wilden« zu begeben. Diesen erträumten<br />

Wäldern verlieh Rousseau zudem in viel<br />

grösseren Formaten Bildwirklichkeit.<br />

Den Höhepunkt der Ausstellung bildet<br />

denn auch eine bedeutende Gruppe von<br />

Rousseaus berühmten Dschungelbildern.<br />

<strong>Als</strong> zentrales Werk ist – neben Rousseaus erstem<br />

Dschungelbild überhaupt, dem in der<br />

Londoner National Gallery bewahrten Surpris!<br />

von 1891 – das rätselhafte La char -<br />

meuse de serpents von 1907 (Musée d’Orsay,<br />

Paris) zu erwähnen. Der unmittelbare<br />

Bezug zur Sammlung Beyeler ist durch sein<br />

monumentales Hauptwerk Le lion, ayant<br />

faim, se jette sur l’antilope,1898/1905 gegeben,<br />

das Rousseau bei seinem erstmaligen<br />

Auftritt am Salon d’Automne von 1905<br />

in Paris gezeigt hat. Im März 1906 kaufte<br />

Ambroise Vollard das aufsehenerregende<br />

Gemälde – das erste Werk Rousseaus überhaupt,<br />

das in den Kunsthandel gelangte.<br />

1988 nahm es Ernst Beyeler in die Sammlung<br />

auf. Zur Eröffnung der Fondation Beyeler<br />

1997 erhielt das Bild dann einen eigenen<br />

Saal und somit einen Ehren platz.<br />

Die Ausstellung dokumentiert zudem<br />

Rousseaus vielfach belegtes Interesse an<br />

der Fotografie: Einige seiner Kompositionen<br />

– etwa La carriole du père Junier von<br />

1908 – basieren nachweislich direkt auf Fo-<br />

tografien. Malend erfand er eine völlig<br />

neue Welt, die er vor dem Objektiv seiner<br />

imaginären Kamera in Schichten zu einem<br />

Bild arrangierte. Stetes Ziel war bei aller fotografischen<br />

Treue auch immer, die abgebildete<br />

Welt auf Abstand zu halten, wie es<br />

etwa das Gemälde La noce, 1904-05, in<br />

seinen von der Vorlage abweichenden<br />

Massstabs- und Proportionsverzerrungen<br />

prägnant vor Augen führt.<br />

Rousseau eröffnete der Malerei einen<br />

neuen Zugriff auf das imaginär Geschaute.<br />

Seine Wirklichkeitsrezeption gründete<br />

primär auf der Beobachtung, Nachbildung<br />

und Umwandlung des Sichtbaren. Er<br />

lehrte die Moderne auf diese Weise, das<br />

Unbekannte aus formalen Bausteinen des<br />

Bekannten zu errichten. Dadurch etablierte<br />

er eine neue Logik und Mechanik des<br />

Bildaufbaus, die auf die Rousseau nachfolgenden<br />

Künstler bis hin zu den Surrealisten<br />

eine grosse Wirkung entfalteten. Auch<br />

gehörten der eng mit ihm befreundete<br />

junge Robert Delaunay und Wassily Kandinsky<br />

zu den Ersten, die Rousseaus herausragende<br />

Bedeutung erkannt haben. Legendär<br />

ist das »Banquet Rousseau«, das Picasso<br />

im November 1908 in seinem Atelier<br />

im Bateau-Lavoir auf dem Montmartre zu<br />

Ehren des Malers ausrichtete. Unter den<br />

Gästen befanden sich auch Georges Braque,<br />

Guillaume Apollinaire, Gertrude und<br />

Leo Stein. Entsprechend werden in den an<br />

die Ausstellung angrenzenden Sälen<br />

Wo war’s? – Spielvorstellung mit Wettbewerb<br />

Warum in die Ferne schweifen<br />

In der winterlichen Kälte in der gemütlichen<br />

Stube sitzen und trotzdem nicht auf<br />

Abenteuer verzichten. Das geht mit den<br />

Spiele-Neuheiten von Carlit + Ravensburger.<br />

Zum Beispiel mit Wo war’s? ins Drachenland<br />

entschwinden.<br />

In einem fernen Land<br />

Ein dreister Dieb hat den Drachenschatz<br />

gestohlen. Sofort machen sich die Kinder<br />

auf die Suche. Der Bodentrupp erhält Verstärkung<br />

aus der Luft. Von dort gibt der<br />

Drache Tipps zum Aufenthaltsort des<br />

Langfingers. Doch Drachensprache versteht<br />

sich so schwer und so gibt der Drache<br />

Geräusche von sich. Mal gurgelt er wie<br />

ein Bächlein, mal blökt er wie die Schafe<br />

oder imitiert Geräusche von spielenden<br />

Kindern. Jetzt ist genaues Zuhören und cleveres<br />

Kombinieren gefordert. Wer schafft<br />

es, den Dieb zu finden?<br />

Wo war’s?<br />

Helft dem Drachen, den Dieb seines<br />

Schatzes zu stellen! Der Drache sucht aus<br />

der Luft und ruft den Spielern zu, wo sich<br />

der Langfinger gerade aufhält. Durch genaues<br />

Zuhören und cleveres Kombinieren<br />

der Geräusche bleiben die Verfolger dem<br />

Dieb dicht auf den Fersen. Wer schafft es,<br />

den Dieb zu finden?<br />

Elektronisches Brettspiel für 2 bis 5 Spieler,<br />

ab 6 Jahren; unverbindlicher Ladenverkaufspreis<br />

Fr. 59.90.<br />

4<br />

Sammlungswerke der Kubisten, von Picasso<br />

sowie von Léger gezeigt. So wird nachvollziehbar,<br />

wie die bildnerischen Methoden<br />

Rousseaus von Künstlern der nachfolgenden<br />

Generationen aufgenommen und<br />

weiterentwickelt wurden.<br />

Zahlreiche renommierte Museen und<br />

Privatsammlungen in Europa und Amerika<br />

haben mit ihren Leihgaben zum Gelingen<br />

dieser Ausstellung beigetragen, darunter<br />

die National Gallery, London, das Guggenheim<br />

Museum, New York, und das State<br />

Hermitage Museum, St. Petersburg.<br />

Eine grosse Anzahl von Bildern stammt aus<br />

dem Musée national de lÒrangerie, dem<br />

Muséw dÒrseay und dem Musée national<br />

Picasso in Paris.<br />

Fondation Beyeler, Baselstrasse 101,<br />

4125 Riehen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich 10 bis 18 Uhr, mittwochs 10 bis<br />

20 Uhr. Das Museum ist an allen Sonn- und<br />

Feiertagen geöffnet.<br />

Empfohlen wird die Benutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmittel. Am besten erreichen<br />

Sie die Fondation Beyeler mit Tram Nr. 6<br />

(ab Innenstadt und Badischem Bahnhof)<br />

oder direkt mit der Bahn ab Basel SBB und<br />

Badischem Bahnhof nach Riehen (Zug<br />

fährt bis Zell / DE). Vom Bahnhof Riehen<br />

sind es zu Fuss noch ca. 5–10 Minuten.<br />

Wettbewerbsfrage<br />

Frage: Wem helfen wir den Dieb zu stellen?<br />

Zu gewinnen sind drei elektronische<br />

Brettspiele im Wert von Fr. 59.90.<br />

Antwort einsenden<br />

an: FFM, Postfach 313,<br />

4313 Möhlin oder<br />

ffm@isenegger.ch<br />

Einsendeschluss ist<br />

der Montag, 22. Februar<br />

2010.<br />

WETTBEWERB


Neues Exkursionsprogramm<br />

vom Jurapark Aargau<br />

Was willst du in die Ferne schweifen, liegt<br />

das Gute doch so nah! Eine reiche Palette<br />

von jenem Guten findet sich im Exkursionsprogramm<br />

2010 des Juraparks Aargau.<br />

Da sind beispielsweise die Kostbarkeiten<br />

unserer Föhrenwälder im Angebot. Es sind<br />

die Gelbringfalter, die bei uns in einem Lebensraum<br />

von europäischer Bedeutung leben.<br />

Diese und weitere Exkursionen nehmen<br />

unter anderem Bezug zum internationalen<br />

Jahr der Biodiversität.<br />

Eines von verschiedenen Angeboten,<br />

das sich an Familien richtet, ist das Waldminigolf<br />

mit Überraschungen. Auf der Anlage<br />

aus Naturmaterialien sind Spiel,<br />

Plausch und eine Prämierung angesagt.<br />

Beim anschliessenden Grillieren am offenen<br />

Feuer entführt der Exkursionsleiter die<br />

Besucher in die Welt der Sagen. Ein Highlight<br />

des Jahres wird das Jurapark-Eröffnungsfest<br />

an Pfingsten in Küttigen, ein<br />

Fest mit Natur- und Kulturattraktionen für<br />

Gross und Klein, mit kulinarischen Gau-<br />

Gefährlicher Winterspaziergang für Hunde?<br />

Auch im Winter gehen wir täglich mit<br />

unserem Hund Gassi. Wie gefährlich sind<br />

Streusalze für das Tier? Kann es Probleme<br />

geben, wenn der Hund Schnee frisst? Müssen<br />

wir unserem Vierbeiner bei tiefen Temperaturen<br />

ein Mäntelchen anziehen?<br />

Streusalze stellen für die Hunde tatsächlich<br />

ein Problem dar. Vor allem in städtischen<br />

Gebieten, in denen es schwer möglich<br />

ist, auf ungesalzene Spazierwege auszuweichen.<br />

Grobe Salzkörner können<br />

Scheuerstellen entstehen lassen, die<br />

schmerzen, wenn sie mit Streusalz in<br />

Berührung kommen. Eine weitere Ursache<br />

für Scheuerstellen können Eisklumpen<br />

sein, die sich bei tiefen Temperaturen gerne<br />

zwischen den Zehen bilden. Wenn Sie<br />

solche kleinen Verletzungen bei Ihrem<br />

Hund feststellen, behandeln Sie diese Blessuren<br />

mit einem lauwarmen Bad aus Kamille<br />

oder cremen Sie die Wunden mit einer<br />

Wund- und Heilsalbe ein. Vor dem Ausgang<br />

können Sie vorbeugend die Pfoten<br />

mit Vaseline einreiben. Dadurch können<br />

sich Salz, Eis und Schmutz nicht zwischen<br />

den Zehen oder Ballen festsetzen.<br />

Das Schneefressen ist für das Tier meist<br />

nur dann ein Problem, wenn der Schnee<br />

verschmutzt ist. Hunde mit sehr empfindlichen<br />

Verdauungsorganen können auch<br />

nach dem Verzehr von sauberem Schnee<br />

Magen-Darm-Probleme entwickeln. Hingegen<br />

können Verschmutzungen mit den<br />

anfangs erwähnten Streusalzen, Frostschutzmitteln<br />

von den Scheibenputzmitteln<br />

der Autos und natürlich einer Vielzahl<br />

anderer Arten von Verunreinigungen,<br />

ernsthafte Magen-Darm-Probleme verursachen.<br />

Die winterliche Kälte vertragen die meisten<br />

Hunde viel besser als die Besitzer vermuten.<br />

Ein gesunder Hund muss nicht in<br />

einen Wintermantel gesteckt werden. Ausnahmen<br />

bilden Tiere, die an Knochenoder<br />

Organerkrankungen leiden oder erst<br />

gerade frisch geschoren wurden. Achten<br />

Sie darauf, dass Sie während des Spaziergangs<br />

dauernd in Bewegung bleiben und<br />

der Hund nicht zu lange herumsitzt. Langhaarige<br />

Hunde sollten vor allem im Winter<br />

5<br />

menfreuden aus regionalen Produkten.<br />

Nebst Exkursionen und Anlässen an fixen<br />

Daten bietet der Jurapark Aargau auch<br />

Führungen nach Vereinbarung für Vereine,<br />

Firmen, Schulen und Familien. Die neuen Exkursionsprogramme<br />

sind unter www.jurapark-aargau.ch<br />

Aktuell aufgeführt oder können<br />

bestellt werden auf der Geschäftsstelle<br />

des Juraparks Aargau, Tel. 062 877 15 04.<br />

gut gebürstet werden, weil sonst die Haare<br />

der Unterwolle absterben und somit<br />

dem Tier nicht mehr den nötigen Wärmeschutz<br />

garantieren.<br />

Streusalze und verschmutzter Schnee stellen für die Hunde tatsächlich ein Problem dar. Die<br />

winterliche Kälte vertragen die meisten Hunde viel besser als die Besitzer vermuten. Ein gesunder<br />

Hund muss nicht in einen Wintermantel gesteckt werden.<br />

WEF-Plauderclub<br />

Während seit Jahrzehnten Urwälder<br />

rücksichtslos abgeholzt und durch riesige<br />

Brandrodungen vernichtet werden, tagen<br />

die Mächtigen der Welt in Davos und reden<br />

und reden, unter anderem auch über<br />

die Klimaerwärmung. Während dessen<br />

schreitet, um ein Beispiel zu nennen, die<br />

Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in<br />

Brasilen in erschreckender Weise voran.<br />

Die Brasilianische Regierung schätzt, dass<br />

in der zweiten Jahreshälfte 2007 mehr als<br />

7000 Quadratkilometer Urwald vernichtet<br />

wurden. Mehr als die Hälfte davon ist laut<br />

Umweltministerin Marina Silva im November<br />

und Dezember gerodet worden.


Umzüge in Ihrer Nähe<br />

Muhris Bakimci<br />

Belchenstrasse 2<br />

4310 Rheinfelden<br />

Tel. +41 (0)61 871 09 23<br />

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· Möbelschreiner<br />

· Elektriker<br />

HUBER Schreinerei-Innenausbau AG<br />

5070 Frick | 5073 Gipf-Oberfrick | 062 871 14 64<br />

www.schreinerei-huber.ch<br />

Energetische Gebäudesanierung<br />

aus einer Hand<br />

Energieberatungsstelle und Bauhandwerker<br />

arbeiten zusammen:<br />

Synthese zwischen Beratung und<br />

Umsetzung<br />

(HFE) Vertreter des Juraparks<br />

Aargau, der Beratenden und des<br />

Handwerkerpools informierten<br />

an einer Medienorientierung am<br />

20. Januar 2010 im FiBL in Frick<br />

über das umfassende Angebot,<br />

das von der energetischen Analyse<br />

einer Liegenschaft bis zur Umsetzung<br />

der Sanierungsmassnahmen<br />

reicht. In Anwesenheit vieler<br />

Unternehmer orientierten Daniel<br />

Schaffner vom Jurapark Aargau,<br />

Regula Bachmann-Steiner von<br />

der Energieberatung Fricktal und<br />

Alfons Paul Kaufmann, Beratungsdienstleistungen,<br />

über das bereits<br />

im September vergangenen Jahres<br />

lancierte Projekt.<br />

Begonnen hat das Programm<br />

„Energie - natürlich“ mit einem<br />

mehrteiligen Informations- und<br />

Ausbildungskurs für Baufachleute<br />

im FiBL. 42 Fachleute, darunter<br />

6<br />

Zimmerei<br />

Tel. 062 877 13 30<br />

Fax 062 877 15 29<br />

Holzbau AG · 5063 Wölflinswil<br />

www.treierholzbau.ch<br />

info@treierholzbau.ch<br />

– Dachkonstruktionen<br />

– Innenausbau<br />

– Elementbau<br />

auch Fachleute aus dem Heizungsbereich,<br />

besuchten den<br />

dreitägigen Ausbildungsgang<br />

„Energieeffizienz für KMU im Gebäudebereich“.<br />

Die Teilnehmer<br />

bekamen dabei neuestes technisches<br />

Wissen vermittelt, konnten<br />

Erfahrungen austauschen und<br />

lernten sich untereinander näher<br />

kennen. Die vermittelten Informationen<br />

umfassten im Besonderen<br />

gesetzliche und bauphysikalische<br />

Grundlagen, energieeffizientes<br />

Modernisieren und die Luftdichtigkeit<br />

der Gebäudehülle.<br />

Wer den Kurs besucht hat und die<br />

Verpflichtung mit den Qualitätsanforderungen<br />

erfüllt, darf sich<br />

Sanierungsprofi nennen und wird<br />

auf der Liste „Sanierungsprofi Gebäudehülle“<br />

aufgeführt. Diese<br />

Kursabsolventen werden auch<br />

von der Energieberatung Fricktal<br />

empfohlen.<br />

Wertschöpfung für die Region<br />

In der Förderung erneuerbarer<br />

Energien und energieeffizientem<br />

Regula Bachmann, Energieberatung Fricktal,<br />

Daniel Schaffner, Geschäftsführer Jurapark Aargau,<br />

Alfons P. Kaufmann, Malergeschäft Kaufmann GmbH<br />

– Treppenbau<br />

– Landw. Bauten<br />

– Bedachungen


Bauen hat der Jurapark Aargau<br />

die Chance, sich als Energieregion<br />

zu profilieren und gleichzeitig<br />

die Wertschöpfung zu<br />

steigern. Die Wertschöpfung<br />

lässt sich nur abschätzen. Geht<br />

man von 800 Sanierungen jährlich<br />

aus, sind das Investitionen<br />

von rund 120 Millionen Franken<br />

– pro Jahr. Das Projekt wird im<br />

Rahmen der Neuen Regionalpolitik<br />

durch Mittel des Kantons<br />

Aargau und vom Bund unterstützt.<br />

Ideal für Hausbesitzer:<br />

Gebäudesanierung aus einer<br />

Hand<br />

Der Jurapark Aargau, die Energieberatung<br />

Fricktal und 31<br />

Betriebe des Baugewerbes aus<br />

dem Parkgebiet und seiner Umgebung<br />

haben im Rahmen eines<br />

gemeinsamen Projekts das<br />

Angebot „Energetische Gebäudesanierung<br />

aus einer Hand“<br />

erarbeitet. Das umfassende Angebot<br />

für den Hausbesitzer beinhaltet<br />

sämtliche Schritte, die<br />

für eine energieeffiziente Gebäudesanierung<br />

notwendig<br />

sind.<br />

Es ist egal, ob Sie ein kleines<br />

oder grosses Wohnhaus erneuern<br />

wollen. Eine ganzheitliche<br />

Betrachtung hilft Ihnen, den Energieverbrauch<br />

zu optimieren,<br />

den Komfort der Liegenschaft<br />

zu verbessern und unnötige Kosten<br />

zu vermeiden. Nutzen Sie<br />

also dieses Angebot, es lohnt<br />

sich für die Umwelt und für Ihr<br />

Portemonnaie!<br />

Anlaufstelle:<br />

Energieberatung Fricktal<br />

Die Bauherrschaften erhalten<br />

ein attraktives Beratungsangebot<br />

und können mit den im<br />

Handwerker- und Planerpool<br />

aufgelisteten Unternehmen,<br />

aufgeteilt in die beiden Sparten<br />

„Gebäudehülle“ und „Haustechnik“,<br />

Kontakt aufnehmen.<br />

Die Energieberatung bietet gemeinsam<br />

mit Beratungsfachleuten<br />

und in Koordination mit<br />

den Sanierungsprofis Beratungen<br />

an. Die Dienstleistungen<br />

reichen von der Erstberatung<br />

mit einer Analyse der Schwachstellen<br />

der Gebäudehülle, zu<br />

Gesamtanalysen mit einer Vorgehensberatung.<br />

Sie umfassen<br />

auch Beurteilungen von Offerten<br />

oder Begleitungen bei der<br />

Umsetzung. Eine Grobanalyse<br />

mit Kurzbeschrieb kostet 500<br />

Fachleute von 31 Unternehmen haben im Rahmen des Projekts «Energie – natürlich» eine Weiterbildung<br />

absolviert, kennen die neusten energetischen Anforderungen und haben sich verpflichtet, nur<br />

Massnahmen umzusetzen, die eine hohe Energieeffizienz garantieren. Auf dem Bild: Energieberaterin<br />

Regula Bachmann inmitten qualifizierte Fricktaler Bauhandwerker. Fotos: HFE<br />

Franken (davon werden 250 Franken<br />

durch den Kanton übernommen). Ein<br />

Gesamtsanierungskonzept mit Mass -<br />

nahmen und Sparpotenzial kostet<br />

1200 Franken (davon werden 400<br />

Franken vom Kanton übernommen).<br />

Für die Beurteilung von Offerten und<br />

die Einreichung von Förderungsgesuchen<br />

muss mit etwa 1500 Franken gerechnet<br />

werden.<br />

Die Sanierungswilligen können<br />

sich bei der Energieberatung melden<br />

und werden informiert ob nun zuerst<br />

7<br />

eine Erstberatung oder gleich eine Gesamtanalyse sinnvoll<br />

sei. Die Berater nehmen in der Folge den Kontakt auf<br />

mit der Bauherrschaft.<br />

Energieberatung Fricktal, Regula Bachmann-Steiner,<br />

Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 833 11 96,<br />

bachmann@fricktal.ch


061 283 80 80<br />

079 693 96 84<br />

Post Basel 2 beim Bahnhof SBB<br />

Gartenstrasse 143 · 4052 Basel<br />

www.wenger-2-rad.ch<br />

ruedi@wenger-2-rad.ch<br />

8<br />

Zu gewinnen gibt es ein<br />

Mietwochenende für zwei<br />

Personen mit Elektro Flyer<br />

(Elektro-Velo) im Wert von<br />

Fr. 160.–<br />

Lösungswort einsenden bis 22. Februar 2010 an<br />

Fricktaler Freizeit-Magazin, Rätsel-Maus, Postfach<br />

313, 4313 Möhlin oder an ffm@isenegger.ch


Die Schweizer Fahrradmesse vom 11. bis 14. Februar 2010<br />

Messezentrum Basel<br />

Fahrradmesse «twoo»<br />

auf der richtigen Spur<br />

Gross im Trend sind die Elektro-Velos (E-Bikes). Auf einem Parcours kann man Testfahrten<br />

absolvieren.<br />

Metzger Velo am neuen Standort<br />

Eröffnungsfest am Samstag, 6. März 2010, 9 bis 16 Uhr<br />

(HFE) In seiner Freizeit, abends und samstags,<br />

reparierte und verkaufte Paul Metzger<br />

seit vielen Jahren Velos am Heidenweg<br />

10 in Möhlin. Im Laufe der Jahre konnte er<br />

durch seine exakte und seriöse Arbeit eine<br />

beachtliche Stammkundschaft gewinnen.<br />

Es hatte sich schnell herumgesprochen,<br />

dass Paul Metzger auch kleinste Reparaturen<br />

sorgfältig, schnell und kostengünstig<br />

erledigt. Kurzum, dass dieser gelernte Velomechaniker<br />

einen wirklich ausgezeichneten<br />

Service bietet.<br />

Früher fuhr Paul Metzger Strassenrennen,<br />

spielte Radball und fuhr Querfeldeinrennen.<br />

Seine Liebe zum Velo und zum erlernten<br />

Beruf liess ihn bis heute nie mehr<br />

los. Paul Metzger: «Ich bin halt mit Leib<br />

und Seele Velomech».<br />

Während rund 30 Jahren arbeitete Paul<br />

Metzger als Angestellter, die letzten Jahre<br />

bis zum Personalabbau bei der Firma Josef<br />

Meyer Transport Technology, Rheinfelden.<br />

Paul Metzger beschloss, seine leidenschaftlich<br />

gerne ausgeübte Freizeittätigkeit<br />

zum Haupterwerb zu machen. Das<br />

Velo-Fachgeschäft „Metzger Velo“ am<br />

neuen Standort bietet ideale Platzverhältnisse<br />

und einen Ausstellungsraum für die Vreni und Paul Metzger.<br />

neuen Velos. Seine Frau Vreni, ebenfalls am<br />

Geschäft mitbeteiligt, wird ihren Mann dabei<br />

unterstützen.<br />

Metzger Velo, Vom Kindervelo bis zum<br />

Elektrobike, Hauptstrasse 101, 4313 Möhlin,<br />

Tel. 079 739 77 30, Fax 061 853 14 34<br />

9<br />

Im Mittelpunkt stehen E-Bikes und Alltagsräder.<br />

Des Weiteren Neuheiten von<br />

Mountainbikes, Trekkingbikes, Jugendund<br />

Spezialbikes bis zu Fahrrädern für Kinder<br />

und Zubehör. Neben dem attraktiven<br />

Angebot der Aussteller bietet die twoo<br />

spektakuläre Trial-Bike-Action, attraktive<br />

BMX-Shows und den Trendsport Bikepolo.<br />

Ein Publikumsmagnet verspricht die Ausstellung<br />

«Die Geschichte des Fahrrades» zu<br />

werden. Erwartet werden viele velointeressierte<br />

Besucher aus der Schweiz, Süddeutschland<br />

und dem Elsass.<br />

Velo und E-Bike auf Erfolgsfahrt<br />

Laut einer Branchenumfrage der<br />

Schweizerischen Fachstelle für Zweiradfragen<br />

SFZ bestätigen Importeure, Hersteller<br />

und etablierte Fachhändler unisono: «Der<br />

Absatz von Velos und Zubehör sowie die<br />

Nachfrage nach Service und Reparaturen<br />

bewegen sich ungebrochen auf hohem Niveau».<br />

Stimulierende Wirkung zeige auch<br />

der anhaltende Elektrovelo-Boom.<br />

Gemäss New Ride, der unabhängigen Be-<br />

Offen: Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr,<br />

13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag 9 bis 15 Uhr.


atungsstelle für Elektro-Zweiräder unter<br />

dem Patronat von Energie Schweiz ist jedes<br />

zehnte in der Schweiz verkaufte Fahrrad<br />

ein E-Bike. Ein Trend, der anhält.<br />

E-Bike Testparcours<br />

An der twoo bietet sich den Besuchern<br />

die Gelegenheit, auf dem E-Bike-<br />

Testparcours praktisch alle in der Schweiz<br />

erhältlichen qualitativ hochwertigen Elektro-Fahrräder<br />

Probe zu fahren und sich von<br />

Händlern und Produzenten beraten zu lassen.<br />

Action<br />

Auf der Eventfläche inszeniert Bikeshow.ch<br />

spektakuläre Trial-Bike-Action.<br />

Tricks & Styles auf Topniveau bietet die<br />

BMX-Show. Zudem zeigt der frisch gekür-<br />

te Radballweltmeister Peter<br />

Jiricek zeigt sein Können und<br />

stellt den neusten Trendsport<br />

Bikepolo vor.<br />

Highlights<br />

An der Ausstellung «Vom<br />

Laufrad zum Carbonvelo»<br />

sind 80 Fahrräder aus der<br />

Sammlung des Sportmuseums<br />

Schweiz zu sehen. Im<br />

historischen Mega-Veloständer<br />

stehen auch einige Trouvaillen,<br />

historische Highlights<br />

und Promiräder. Wer<br />

schwindelfrei und mutig ist,<br />

kann eine Proberunde auf<br />

zwei fahrtauglichen Hochrädern<br />

fahren.<br />

China-Zug: Weltrekord bei<br />

Reisegeschwindigkeit<br />

China zeigt mit seinem jüngsten High -<br />

tech-Produkt – dem Wuhan-Guangzhou-<br />

Hochgeschwindigkeitszug - dass es in Sachen<br />

Hochleistungsbahnen die Nase klar<br />

vorne hat. Anfang Dezember 2009 brach<br />

ein Testzug mit 394,2 km/h den bisherigen<br />

Geschwindigkeitsrekord. Ende Dezember<br />

ist die Zugverbindung offiziell eröffnet<br />

worden. Die Fahrzeit der 1068 Kilometer<br />

Distanz konnte von bisher neun auf drei<br />

Stunden verkürzt werden, berichtet China<br />

Daily www.chinadaily.com.cn<br />

Nicht nur in Sachen Höchstgeschwindigkeit,<br />

sondern auch bei der durchschnittlichen<br />

Reisegeschwindigkeit von<br />

rund 341 km/h ist der Expresszug Weltmeister.<br />

Bisher lag die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

– zwischen Bejing<br />

und Tianjin -– bei 260 km/h.<br />

Technologie "Made in China<br />

Die Technologie des superschnellen Zuges<br />

stammt aus China und wurde von der<br />

Wanderungen im verschneiten<br />

Schwarzwald<br />

Schöne Wanderungen mit tollen<br />

Aussichten kann man auf<br />

geräumten Wanderwegen machen.<br />

Hat man Lust, tief verschneite<br />

Wälder zu erkunden, bieten sich<br />

auch Schneeschuhwanderungen<br />

an. Es werden auch geführte<br />

Schneeschuhwanderungen bei<br />

Fackelschein angeboten. Besonderes<br />

Highlight ist der Hotzenwälder<br />

Biathlon.<br />

CNR Corporation Ltd. hergestellt. Eine besondere<br />

Herausforderung stellte das Terrain<br />

zwischen den beiden Städten dar.<br />

66,7 Prozent der Bahntrasse verlaufen<br />

über 684 Brücken und in 226 Tunnels.<br />

In den kommenden drei Jahren plant<br />

China 40 weitere Hochgeschwindigkeitstrassen.<br />

Dann werden im Reich der Mitte<br />

Rickenbachs<br />

«Salpeterer» -<br />

das ungewöhnlichste<br />

***Hotel der Region!<br />

Hotel «Zum Salpeterer»<br />

D-79736 Rickenbach<br />

Tel. 0049 77 65 3 68<br />

www.hotel-salpeterer.de<br />

10<br />

Gratis Abhol- und<br />

Bringservice<br />

2-Rad-Corner<br />

Reparaturen, Service und Verkauf von<br />

Velos, Mofas, Roller, Rasenmäher, Kettensägen<br />

Peter Güntert · 4323 Wallbach<br />

Zentrumstrasse 1 Tel. 061 861 18 08<br />

Fax 061 861 18 13<br />

Mail: pguentert@dplanet.ch Natel 079 322 13 34<br />

www.guentis2radcorner.ch<br />

Ein spezielles Erlebnis für Kinder bietet der Parcours<br />

der Swiss Cycling Bike Scool. Unter dem Patronat von<br />

Swiss Cycling, dem Dachverband der Radsportdisziplinen,<br />

werden Kindern auf spielerische Art sicheres Verhalten<br />

auf dem Velo gelernt. Just for fun ist das Kinderland<br />

mit Laufrad-, KMX-Kart- und Balanceboard-Park.<br />

Ein Liebes-<br />

Wochenende (2 N.)<br />

in einer Luxus-Suite!<br />

Mit Achteck-Wasserbett,<br />

Wirlpool-Bad, eigener Sauna,<br />

grosser Bar<br />

Aktion bis Ostern 2010<br />

Gegen Vorlage dieses Inserats<br />

zum Diner 1 Flasche Wein<br />

nach Wahl pro Paar<br />

bis € 65,– gratis!<br />

insgesamt 13 000 Kilometer Hochleistungsbahnstrecken<br />

zur Verfügung stehen.<br />

China will zudem als Mitbewerber unter<br />

den Anbietern von Hochleistungszügen<br />

in Erscheinung treten. Derzeit bestimmen<br />

Frankreich mit dem TGV und dem<br />

neuen noch schnelleren AGV sowie Japan<br />

mit seinem Bullettrain den Markt.<br />

Todtmoos im Schwarzwald<br />

Das kleine 3-Sterne-Verwöhn-Hotel<br />

jtÄwã|Ç~xÄ<br />

2-Tages-Angebot<br />

3. 1. 10–15. 5. 10 und 1. 10. 10–19. 11. 10<br />

Begrüssungsdrink<br />

2 Übernachtungen mit Frühstück<br />

Chateaubriand mit Beilagen oder<br />

1 Gericht Ihrer Wahl am 1. Abend<br />

5-Gang-Abendmenü bei Kerzenlicht am 2. Abend<br />

bei Anreise Sonntag bis Donnerstag € 88,– p.P.<br />

bei Anreise Freitag und Samstag €106,– p.P.<br />

Preise zuzügl. Kurtaxe<br />

Tel. 0049/7674/92990<br />

www.hotel-waldwinkel.de


Die Seite für sie und ihn<br />

Rheinfelden im Wandel –<br />

von der Bäder- zur medical-Stadt<br />

(HFE) An der Medienkonferenz vom 26.<br />

Januar 2010 informierten die vier Vertreter<br />

der Rheinfelder Gesundheitsbetriebe im<br />

Rathauskeller Rheinfelden über die Gründung<br />

der gemeinsamen Marketingplatt-<br />

v.l. Albi Wuhrmann, CEO, Schützen Rheinfelden<br />

AG, Anneliese Seiler, CEO, Gesundheitszentrum<br />

Fricktal AG, Matthias Mühlheim,<br />

Adm. Direktor, Reha Rheinfelden, Dr.<br />

Thomas Kirchhofer, CEO,. Kurzentrum<br />

Rheinfelden Holding AG. Foto: Hans Berger<br />

Mobiler Coiffeur<br />

079 307 35 65<br />

Annalis Hartmann<br />

Chraibelstrasse 7<br />

CH-5027 Herznach<br />

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Rheinstrasse 75<br />

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Home-Service<br />

Ich bediene Sie<br />

auch gerne zuhause<br />

form Rheinfelden medical, mit dem Ziel,<br />

die medizinischen Fachkompetenzen von<br />

Rheinfelden in Zukunft gemeinsam zu vermarkten.<br />

Rheinfelden medical ist ein Kooperationsprojekt<br />

der vier bedeutenden Gesundheitsbetriebe<br />

in Rheinfelden. Auch<br />

Henry Ford wusste, das Zusammenarbeit<br />

einer der wichtiger Bausteine zum Unternehmenserfolg<br />

ist. Von ihm stammt das Zitat:<br />

„Zusammenkunft ist ein Anfang; Zusammenhalt<br />

ist ein Fortschritt; Zusammenarbeit<br />

ist der Erfolg.“<br />

Die vier bedeutenden Gesundheitsbetriebe<br />

am Standort Rheinfelden begründen<br />

eine Marketingplattform: Gesundheitszentrum<br />

Fricktal AG, Reha Rheinfelden,<br />

Schützen Rheinfelden AG (Klinik<br />

Schützen Rheinfelden) sowie Kurzentrum<br />

Rheinfelden Holding AG (Privatklinik Salina,<br />

Physio-In). In Zukunft vermarkten sie<br />

medizinische Fachkompetenz von Rheinfelden<br />

gemeinsam: 365 Tage Gesundheit.<br />

Mit dem Ziel, die medizinische Fachkompetenz<br />

der vier Institutionen schweizweit<br />

bekannter zu machen sowie Rheinfelden<br />

als Gesundheitsstadt zu positionieren,<br />

bilden die Partner die<br />

gemeinsame Dachmarke<br />

„Rheinfelden medical“.<br />

Damit soll die Clusterwirkung<br />

der vier eigenständig<br />

handelnden, hochqualifizierten<br />

Leistungserbringer<br />

im Gesundheitswesen unterstützt<br />

werden: Rheinfelden<br />

bietet eine ideale, sich<br />

ergänzende und vielfältige<br />

medizinische und therapeutischeDienstleistungspalette.<br />

Die Dachmarke<br />

be you<br />

Klare Sache, eine reine<br />

straffe Haut wirkt jünger!<br />

MESO Therapie<br />

Gesichtsmuskelaufbau<br />

Kosmetik, Styling<br />

Brigitte Müller<br />

Hauptstrasse 75 · 5070 Frick<br />

062 871 54 44<br />

11<br />

„Rheinfelden medical“ wird als verbindendes<br />

Element für die gemeinsamen Marketingaktivitäten<br />

eingesetzt, der Markenauftritt<br />

der einzelnen Firmen bleibt unverändert<br />

eigenständig.<br />

Rheinfelden medical: Synergien nutzen<br />

– zum Wohl von Patienten und<br />

Mitarbeitenden<br />

Des Weiteren wollen die vier Institutionen<br />

Synergien nutzen, so zum Beispiel im<br />

Bereich zusätzlicher Beratungsangebote,<br />

medizinischer Dienstleistungen oder<br />

Schulungen. Ganz besonders wichtig ist<br />

den Unternehmungen, Rheinfelden als Arbeitsort<br />

noch attraktiver zu gestalten. Die<br />

Ausweitung der Kooperation auf weitere<br />

Gesundheitsanbieter am Standort Rheinfelden<br />

ist erklärtes Ziel von Rheinfelden<br />

medical.<br />

Rheinfelden medical:<br />

bedeutender Wirtschaftsfaktor<br />

Rheinfelden medical ist ein bedeutender<br />

Wirtschaftsfaktor mit einem Investitionsvolumen<br />

von jährlich 20 bis 25 Millionen.<br />

Die Unternehmungen von Rheinfelden<br />

medical bieten über 460 Betten und<br />

behandelten 2008 rund 10 000 Patienten<br />

stationär und knapp 30 000 ambulant. Der<br />

Grossteil der Patienten ist allgemein versichert<br />

und stammt aus dem Kanton Aargau.<br />

Rheinfelden medical bildet 150 junge<br />

Menschen aus und bietet über 1500 Menschen<br />

eine Arbeitsstelle. Das entspricht<br />

rund 25% aller Beschäftigten in Rheinfelden.<br />

Prognosen deuten darauf hin, dass<br />

sich die Wichtigkeit der Gesundheitsbetriebe<br />

als Arbeitgeber in den nächsten Jahren<br />

noch verstärken wird. So rechnen die<br />

vier Partner mit einer Zunahme der Arbeitsplätze<br />

in den nächsten fünf Jahren.<br />

Dies auch dank der fünften Rheinfelder Klinik,<br />

welche sich im ehemaligen Grandhôtel<br />

des Salines niederlassen wird. Die knapp<br />

werdenden Personalressourcen entwickeln<br />

sich zu einer grossen Herausforderung<br />

für die Unternehmungen des Gesundheitswesens.<br />

Iris Neumeier<br />

med. Masseurin<br />

Fähriweg 15<br />

4322 Mumpf<br />

Tel. 062 873 43 88<br />

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Krankenkassen anerkannt<br />

• Reiki-Behandlung<br />

• Schleudertrauma-Behandlung<br />

• verschiedene Massage-Therapien<br />

• manuelle Lymphdrainage<br />

Meine Therapie- und Behandlungs-<br />

Angebote finden Sie auf:<br />

www.praxis-neumeier.ch


(Selbst-)Heilung<br />

mit Energie<br />

Das geistige Heilen, die energetische<br />

Selbstheilung ist keine Wunderheilung.<br />

Genauso wenig ist sie Scharlatanerie, als<br />

diese sie oft belächelt und davor gewarnt<br />

wird.<br />

Selbstverständlich ersetzen diese Behandlungen<br />

weder Arzt noch Heilpraktiker,<br />

sie sind als hochwertige Alternativen<br />

zur Schulmedizin zu verstehen.<br />

Gute Therapeuten / Heiler erkennt man<br />

daran, dass sie keine Heilversprechen abgeben,<br />

den Klienten nicht an sich binden<br />

indem sie z.B. behauptet sie alleine können<br />

diese Krankheit heilen oder auch verbieten<br />

einen Arzt, einen anderen Heiler oder Therapeuten<br />

aufzusuchen.<br />

Die Lebensenergie Reiki versetzt die Energiebahnen<br />

(Meridiane) des lebenden<br />

lokale informationen<br />

Aktuell<br />

Gemeinden<br />

Fricktal<br />

Jugend<br />

Kultur<br />

Politik<br />

Sport<br />

Unfälle/Verbrechen<br />

Wirtschaft<br />

Religion<br />

Allerlei<br />

Archiv (Suche)<br />

spezial<br />

flirt&freundschaft<br />

Aargau<br />

Basel-Landschaft<br />

Überregional<br />

Schweiz<br />

Aufgefallen<br />

Ratgeber<br />

Leserbriefe<br />

Fricktaler Freizeit–<br />

Magazin<br />

service<br />

Gewerbeliste<br />

essen & ausgehen<br />

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Vereine<br />

stellen24<br />

immobilien24<br />

Inserattarife<br />

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mein.<strong>fricktal24.ch</strong><br />

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Registrieren<br />

Rheinfelden im Wandel – von der Bäder- zur medical-Stadt<br />

An der Medienkonferenz vom 26. Januar 2010 informierten die vier Vertreter<br />

der Rheinfelder Gesundheitsbetriebe im Rathauskeller Rheinfelden<br />

über die Gründung der gemeinsamen … 10. 2. 2010 mehr<br />

Der Eiffelturm – ein techn.<br />

und architekt. Meisterwerk<br />

3. 2. 2010 mehr<br />

Microsoft stellt Armeen von<br />

Robotern in Aussicht<br />

Organismus in Schwingung. Dadurch<br />

werden diese Bahnen gereinigt, so dass<br />

wieder mehr und optimal Energie durchfliessen<br />

kann.<br />

Der Organismus ist somit in der Lage,<br />

mit dieser Unterstützung Blockaden und<br />

Stauungen in den Energiebahnen aufzulösen,<br />

um den Körper und die Aura zu heilen<br />

und zurück in die ganzheitliche Harmonie<br />

zu gelangen.<br />

Reiki fördert Prozesse wie Ausscheidung<br />

von Abbaustoffen, hebt Belastungen körperlicher<br />

und energetischer / emotionaler<br />

Natur auf und regt die Vitalisierung, Entspannung<br />

und Heilung auf allen Ebenen<br />

an.<br />

Es lassen sich fast alle Krankheiten behandeln,<br />

die aus verschiedenen Ursachen<br />

körperlicher und seelischer Natur, entstehen.<br />

Lässt sich der Klient auf die Energie ein<br />

und arbeitet aktiv mit, ist das Erfolgserlebnis<br />

eher möglich. Dabei muss er nicht an<br />

die (Geist) Heilung glauben. Da aber Glau-<br />

Medienpartner: Fricktaler Freizeit-Magazin und fricktal24 · Medienpartner: Fricktaler Freizeit-Magazin<br />

24. 2. 2010 mehr<br />

Designpionier Luigi Colani<br />

12<br />

17. 1. 2010 mehr<br />

Die Berichte können im Internet<br />

nachgelesen werden. Wie?<br />

1. www.<strong>fricktal24.ch</strong> eingeben<br />

2. Links in gelbem Balken<br />

Archiv anklicken<br />

3. Titel möglichst genau eingeben<br />

be Berge versetzen kann, sind der Glaube<br />

und die Hoffnung auf Heilung sehr hilfreich.<br />

Die Lebensenergie Reiki versetzt die Energiebahnen<br />

(Meridiane) des lebenden<br />

Organismus in Schwingung. Dadurch<br />

werden diese Bahnen gereinigt, so dass<br />

wieder mehr und optimal Energie durchfliessen<br />

kann.<br />

Auf sanfte aber kraftvolle Art wird die<br />

Heilenergie des Körpers aktiviert und das<br />

Potential, wieder natürlich und gesund zu<br />

schwingen angeregt.<br />

Reiki fördert Prozesse wie Ausscheidung<br />

von Abbaustoffen, hebt Belastungen körperlicher<br />

und energetischer / emotionaler<br />

Natur auf und regt die Vitalisierung, Entspannung<br />

und Heilung auf allen Ebenen<br />

an.<br />

Iris Neumeier, Mumpf, med. Masseurin,<br />

Reiki Meisterin / Lehrerin info@praxisneumeier.ch<br />

www.praxis-neumeier.ch<br />

5070 Frick 4313 Möhlin<br />

Für Werbung im Doppelpack:<br />

Im Fricktaler Freizeit-Magazin und<br />

in der Internet-Zeitung Fricktal24<br />

Fricktaler Freizeit Magazin<br />

Bahnhofstrasse 130<br />

4313 Möhlin<br />

Tel. 061 855 38 38<br />

E-Mail: ffm@isenegger.ch


Erbrecht im Alltag – was ist Sache?<br />

Frage:<br />

Ich bin Deutscher Staatsangehöriger mit<br />

Wohnsitz im Aargau in der Schweiz (C-Bewilligung).<br />

Nun stellt sich die Frage, welches<br />

Erbrecht später einmal angewendet wird,<br />

das schweizerische oder dasjenige meines<br />

Heimatstaates? Meine Ehefrau und ich haben<br />

in Deutschland bereits eine gegenseitige<br />

notarielle Generalvollmacht, eine Patientenverfügung<br />

sowie ein Testament errichten lassen.<br />

Werden diese Dokumente anerkannt?<br />

Antwort:<br />

Es ist ein Zeichen der Zeit, dass internationale<br />

Verhältnisse im Erbrecht immer<br />

häufiger anzutreffen sind. Für die Schweiz<br />

massgebend ist vorderhand das Bundesgesetz<br />

über das Internationale Privatrecht<br />

(IPRG), genauer gesagt die Artikel 86 bis 96<br />

IPRG. Das IPRG regelt einerseits die Zuständigkeit<br />

und anderseits das anwendbare<br />

Recht in einem deutsch-schweizerischen<br />

Erbfall.<br />

Wenn ein ausländischer Erblasser in der<br />

Schweiz verstirbt, dann sind – mit wenigen<br />

Ausnahmen – die schweizerischen Gerichte<br />

am letzten Wohnsitz des Erblassers zuständig.<br />

Im Regelfall kommt sodann für alle Personen<br />

mit letztem Wohnsitz in der Schweiz<br />

schweizerisches Recht zur Anwendung.<br />

Ein Ausländer hat jedoch die Möglichkeit<br />

seinen Nachlass dem Recht seines Heimatstaates<br />

zu unterstellen. Das setzt voraus,<br />

dass er dies in einem formgültigen Testa-<br />

Telefaxe<br />

rechtssicher<br />

empfangen<br />

Signaturen schützen elektronische<br />

Dokumente<br />

(HFE) Das Fax hat rechtlich eine deutlich<br />

höhere Relevanz als E-Mail. Allerdings<br />

ist auch das Fax nicht vor Manipulation sicher<br />

und gerade in Unternehmen, in denen<br />

Computer Faxe empfangen und digital<br />

weiterverarbeiten, kann ein Fax relativ<br />

einfach manipuliert werden. Mit seinem<br />

neuen Produkt "Signierter Faxempfang"<br />

hat Retarus dieses Problem gelöst. Durch<br />

eine qualifizierte elektronische Signatur<br />

kann die Echtheit des Dokuments nachgewiesen<br />

werden.<br />

ment oder Erbvertrag so bestimmt hat. Unter<br />

Juristen wird diesbezüglich von einer<br />

professio iuris gesprochen. Obwohl das<br />

Bundesgericht vor einigen Jahren entschieden<br />

hat, dass diese Rechtswahl auch<br />

stillschweigend aus dem Testament hervor<br />

gehen kann, ist es empfehlenswert sie ausdrücklich<br />

zu erwähnen. Eine Rechtswahl<br />

kann zu der seltsamen Situation führen,<br />

dass die zuständigen schweizerischen Gerichte<br />

beispielsweise indisches Erbrecht<br />

anwenden müssen.<br />

In Ihrem Fall werden folglich die Behörden<br />

und Gerichte im Kanton Aargau zuständig<br />

sein und es wird, sofern Sie keine<br />

spezielle Rechtswahl getroffen haben,<br />

Schweizer Recht angewandt.<br />

Bezüglich der Dokumente muss differenziert<br />

werden. Es gilt nach Art. 91 IPRG<br />

für ein Testament zunächst das Haager Testamentsübereinkommen.<br />

Dieses bietet<br />

für die Formgültigkeit verschiedene Anknüpfungspunkte,<br />

was grösstmögliche<br />

Gültigkeitschancen zur Folge hat. Bezüglich<br />

des materiellen Inhalts kommt es auf<br />

das anwendbare Recht an.<br />

Die Patientenverfügung ist in der<br />

Schweiz noch nicht auf eidgenössischer<br />

Ebene geregelt. Dies wird erst mit der Einführung<br />

des neuen Erwachsenenschutzrechtes<br />

geschehen (voraussichtlich 2012),<br />

es gibt aber teilweise bereits heute kantonale<br />

Formvorschriften. Sollten diese Formvorschriften<br />

nicht eingehalten werden,<br />

wird die Patientenverfügung nicht einfach<br />

Im Dokumentenverkehr spielt das Fax<br />

nach wie vor eine wichtige Rolle. Anwender<br />

schätzen seine höhere Rechtssicherheit<br />

im Vergleich zur E-Mail. Wird das Fax<br />

zwischen zwei Computern –- beispielsweise<br />

zwischen Faxservern – versendet, kann<br />

das Dokument jedoch mit relativ geringem<br />

Aufwand manipuliert werden. Welcher Inhalt<br />

dann tatsächlich übermittelt wurde,<br />

lässt sich im Streitfall nicht mehr zweifelsfrei<br />

beweisen. Für Unternehmen, die in<br />

grösserem Massstab rechtlich relevante<br />

Faxsendungen empfangen, ist es daher<br />

von Bedeutung, dass der eingegangene<br />

Inhalt der Faxe geschützt wird.<br />

Bereits zur EBIF (European Banking & Insurance<br />

Fair 2007 in Frankfurt) stellte Retarus<br />

daher das Produkt "Signierter Faxempfang"<br />

vor. Es richtet sich vor allem an<br />

Unternehmen aus der Banken- oder Versicherungsbranche.<br />

Hier werden häufig<br />

wichtige Dokumente wie Aktienorders,<br />

Dr. Benno Studer,<br />

Fürsprecher und Notar<br />

Fachanwalt SAV Erbrecht<br />

Fragen und Antworten werden in regelmässiger<br />

Folge, seit Februar 2004, im FFM-<br />

Magazin unter der Rubrik «Erbrecht im Alltag<br />

– was ist Sache?» veröffentlicht.<br />

Bitte senden Sie Ihre Fragen von allgemeinem<br />

Interesse zu diesem Thema<br />

an STUDER Anwälte und Notare, z. H.v. Herrn<br />

Dr. Benno Studer, Postfach, 5080 Laufenburg<br />

oder per E-Mail an office@studer-law.com<br />

Weitere Infos unter www.studer-law.com<br />

Die Namen der Anfragenden bleiben<br />

selbstverständlich Anwaltsgeheimnis.<br />

ungültig, sondern ist als mutmasslicher<br />

Wille vom Arzt auf jeden Fall zu berücksichtigen.<br />

Dies gilt auch für Ihre in<br />

Deutschland errichtete Patientenverfügung.<br />

In der Schweiz muss eine Vollmacht in<br />

der Regel nicht von einem Notar öffentlich<br />

beurkundet werden. Eine Generalvollmacht<br />

wird in der Schweizer Rechtsordnung<br />

nicht über den Tod hinaus anerkannt.<br />

In der Praxis lassen aber gerade Banken<br />

solche Vollmachten von Ehepartnern<br />

untereinander zu. Dabei kommt es stark<br />

auf die Bank, resp. die Weisungen des<br />

Rechtsdienstes der jeweiligen Bank an.<br />

Schadensmeldungen und Kreditanträge<br />

per Fax verschickt. Für diese Unternehmen<br />

ist es besonders wichtig, dass die empfangenen<br />

Faxe einer Revision oder im Falle einer<br />

juristischen Auseinandersetzung einer<br />

gerichtlichen Überprüfung standhalten<br />

können. Es handelt sich bei Retarus "Signierter<br />

Faxempfang" um einen Faxdienst,<br />

der auf dem Prinzip der Zertifizierung von<br />

Informationen durch einen unabhängigen<br />

Dritten basiert. Das eingehende Fax läuft<br />

hierbei durch die transaktionssichere Retarus<br />

Fax-Infrastruktur, es wird in das <strong>PDF</strong>-<br />

Format konvertiert, qualifiziert digital signiert<br />

und dann an die endgültige Zieladresse<br />

übermittelt. Die Signatur wird direkt<br />

in die <strong>PDF</strong>-<strong>Datei</strong> eingebettet, jeder<br />

Empfänger kann die elektronische Signatur<br />

zum Beispiel per Acrobat Reader einfach<br />

überprüfen. Eine Veränderung des<br />

signierten Dokuments ist nicht mehr möglich.<br />

www.retarus.ch


Wann? · Was? · Wo?<br />

Datum /Zeit Anlass Ort<br />

6. Februar Jazzkonzert, Royal Sonesta Jazzband, Kornhauskeller, Kulturkom. Frick<br />

6.–20. Februar Ausstellung von Eiker Künstlern, OK Dorffest 11+1 Eiken<br />

9. Februar Behörden-Apéro, Gemeinde Oberhof<br />

11. Februar Re-Bock-Party, Turnhalle Wittnau<br />

20. Februar, 19.30 Altstadt-Nachtführung Laufenburg<br />

20. Februar Hornschlitten-Rennen Alt St. Johann, Hornschlitten-Team Bözen<br />

21. Februar Suppenzmittag, Schlupf, Pfarrei Gansingen<br />

27. Februar, 19.30 Vollmondnacht im Stadtpark Rheinfelden<br />

27.–28. Februar Hallenconcours, Unterfrickt. Kavallerieverein, Burstel Möhlin<br />

3. März SpielTreff, Ludothek Gipf-Oberfrick<br />

6. März, 20.00 Kostas Antoniadis & Ensemble, Schüüre «Die Brücke» Laufenburg<br />

6./7. März Metzgete, altes Schulhaus, Musikgesellschaft Asp<br />

6. März Risotto-Essen, Gemeindezentrum, ref. Kirchgemeinde Maisprach<br />

7. März Buurezmorge, Frauenchor, Turnhalle Münchwilen<br />

9. März Spaghetti-Plausch, Stiftung MBF Stein<br />

12. März Lesung mit Mathias Gnädinger, Film «Lieber Brad», Rehmann-M. Laufenburg<br />

12. März, 19.30 Multivision Norwegen, Halle 58, Andreas Zimmermann Frick<br />

13. März, 19.30 Altstadt-Nachtführung Laufenburg<br />

13. März Tierstein-Cup, Geräteturnen Schupfart<br />

13. März Suppentag, ref. Kirchgemeindehaus, Frauenver./ref. Kirchgem. Kaiseraugst<br />

13. März Ökumenischer Suppentag, röm.-kath. und ref. Kirche Stein<br />

13.–14. März Rhy-Blitz Steeldarts Open, Bahnhofsaal Rheinfelden<br />

13. oder 20. März Kasperlitheater GjF, Mehrzweckhalle Wittnau<br />

14. März Suppentag, Kirche und Baumgartenhaus, Kirchenpflege Densbüren-Asp<br />

14. März, 17.00 Konzert zu St. Gallus und Othmar, röm.-kath. Kirche, Pro Arte Kaiseraugst<br />

14. März Pfadizmorge «Am Schärme», Pfadfinderabteilung Rinau Kaiseraugst<br />

14. März Suppentag Mettau<br />

14. März Suppentag mit ökum. Gottesdienst Wölflinswil<br />

16./18. März Osterverkauf, Stiftung MBF Stein<br />

17. März, 15.00 Kindertheater, Kapuzinerkirche, Laura Stern Rheinfelden<br />

17. März, 15.00 Märchentheater Fidibus, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />

17. März Konzert der Jugendband mit Rekrutenspiel Aarau, Jugendband Zuzgen<br />

18. März, 20.00 Vortrag «Sterben» (S. Biaggi), Baumgartenhaus, Landfrauen Densbüren-Asp<br />

19. März Klangheimli.ch, das Kulturzelt, Brass Band / Jugendband Zuzgen<br />

19. März–3. April Frühlingsausstellung, magidunum, Adlerstrasse 1 Magden<br />

19./20. März Tag der offenen Tür, Schulhaus Schupfart<br />

20. März, 20.00 Klassischer Konzertabend zum Frühlingsbeginn, Kornhausk. KK Frick<br />

20. März Heimetobe in der Mehrzweckhalle, Trachtengruppe Gipf-Oberfrick<br />

20. März Jubiläumskonzert 125 Jahre, Musikgesellschaft, Turnhalle Oeschgen<br />

20. März Frühlingsbörse, Elternverein, Mehrzweckhalle Kaisten<br />

20. März Oldie-Night, Jugendtreffpunkt Mumpf<br />

20./21. März Jahreskonzert, Musikgesellschaft Herznach/Ueken<br />

20./21. März Jubiläums-Volksmarsch, Schulhaus Densbüren, Samariterverein Densbüren-Asp<br />

21. März Exk. «Vielfalt im Wald» Natur- u. Vogelschutz, Chlei Sunneberg Möhlin<br />

21. März Spaghettiessen, Turnhalle, Jubla Gansingen<br />

21. März Jahreskonzert, Musikschule, Gemeindesaal Magden<br />

24. März Kinderartikel-Börse, IG Elternverein/Frauenverein, MZH Wegenstetten<br />

24. März Kinderkleiderbörse und Kinderflohmarkt, ref. Kirchgemeindeh. Frick<br />

26. März Hallen-Leichtathletik-Meisterschaft Fricktal, Sportvereine Gipf-Oberfrick<br />

26. März Theater «Reifen, Cash und Pannen» mit Walter Andreas Müller Stein<br />

26./27. März Kinderkleiderbörse, Stadthalle Laufenburg<br />

26. März–28. Mai Bilderausstellung Simone und Sarah Hossli, Gemeindehaus Möhlin<br />

27. März Rocknight, Gemeindesaal und Singsaal Magden<br />

27. März, 20.00 Oldies Disco, röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt» Rheinfelden<br />

27. März Jahreskonzert, Harmonika-Orchester, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />

27. März Ballermannparty, Turnhalle, Checkpointevents Gansingen<br />

27. März Dorfbilder-Verkauf, Dorfbilder-Team Densbüren / Asp<br />

28. März Jubiläums-Kinderkonzert, OK Dorffest 11+1 Eiken<br />

29. März Blutspendeaktion, Samariterverein, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />

30. März, 19.30 Vollmondnacht Rheinfelden<br />

Fasnachtsveranstaltungen siehe Tagespresse<br />

Verlosung<br />

unter Inserenten Wettbewerbsgewinner<br />

Unter den Inserenten verlosen<br />

wir jeden Monat einen<br />

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Das FFM bedankt sich auf diese<br />

Weise bei seinen Inserenten.<br />

Gewonnen hat diesmal<br />

Frau Ulrike Arni, Arni Lingerie,<br />

Rheinfelden. Herz liche<br />

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Weihnachts-Wettbewerb: Je einen Gutschein<br />

haben gewonnen: Aeschbacher E.,<br />

5080 Laufenburg; Böni Edith, 4312 Magden;<br />

Brechbühl Kurt, 4313 Möhlin; Brodbeck<br />

Hugo, 4463 Buus; Burri Karin, 4313<br />

Möhlin; Erdin Christina, 5272 Gansingen;<br />

Erismann Heinz, 5027 Herznach; Essig-<br />

Weber Benedikt, 5275 Etzgen; Gerber Ka-<br />

14<br />

www.ref-frick.ch<br />

Sinnvolle Freizeit<br />

Freizeitwerkstatt Rheinfelden<br />

Wir möchten Sie erinnern, dass die<br />

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für jedermann offen ist. Haben Sie etwas<br />

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ohne Materialkosten. Sie können jederzeit<br />

eintreten. Die Benützung der Maschinen<br />

und Werkzeuge sowie die fachliche Unterstützung<br />

sind kostenlos. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch. Auskunft ab 18 Uhr, Telefon<br />

061 831 62 59.<br />

rin, 4333 Münchwilen; Häfeli-Schenker<br />

Verena, 4332 Stein; Hauswirth Josef, 5072<br />

Oeschgen; Hintermann Claudia, 4323<br />

Wallbach; Hofmann Hanspeter, 4313<br />

Möhlin; Knüsli Urs, 4334 Sisseln; Näf Peter,<br />

5326 Schwaderloch; Naumann Suzanne,<br />

4313 Möhlin; Pfrunder Marlis, 4332 Stein;<br />

Rappo Hermann, 4310 Rheinfelden; Ritter<br />

Doris, 4463 Buus; Rudin Verena, 5074 Eiken;<br />

Schreiber Vreni, 4317 Wegenstetten;<br />

Spycher Annelise, 5075 Hornussen;<br />

Stalder Susanna, 4312 Magden; Urech-<br />

Basler H., 4312 Magden.<br />

«MEMO»-Wettbewerb: Je ein «Fricktal<br />

MEMO» im Wert von Fr. 24.– haben gewonnen:<br />

Yvonne Meyer, 5064 Wittnau;<br />

Emilie Rauch, D-79576 Weil am Rhein;<br />

Markus Rüede, 5085 Sulz; Pia Winkler,<br />

5274 Mettau; Natalya Wolf, 4313 Möhlin.<br />

«Big Bang»-Wettbewerb: Je 2 Eintrittskarten<br />

haben gewonnen: Karen Haverbeck, 4303<br />

Kaiseraugst; Pascal Anliker, 4332 Stein;<br />

Helene Zumsteg, 5277 Hottwil.<br />

Umfassendes Wissen: Ein Brockhaus multimedial<br />

2010 premium im Wert von Fr.<br />

173.– hat gewonnen: Frau Susanna Neu,<br />

Stein<br />

Wir gratulieren herzlich.


Ihre Garage – Ihr Vertrauenspartner · Ihre Garage – Ihr Vertrauenspartner<br />

Ohne Pflege kein<br />

schöner Garten<br />

(HFE) Nachdem nun auch die letzte<br />

weihnachtliche Lichterkette aus den Immergrünen<br />

verschwunden ist, kehrt in den<br />

winterlichen Gärten wieder Ruhe ein.<br />

Noch lässt der Frühling auf sich warten,<br />

wer Glück hat, entdeckt bei seinen Rundgängen<br />

höchstens ein paar vorwitzige<br />

Schneeglöckchen, die angesichts einiger<br />

warmer Tage schon ihre Blüten zeigen. Abgesehen<br />

davon trotzt der Garten still und<br />

starr der Kälte, der Sommer scheint ein ferner<br />

Traum.<br />

Ein Garten verändert sich – nicht nur im<br />

Wandel der Jahreszeiten, er entwickelt sich<br />

laufend weiter. Besonders Bäume und<br />

Sträucher wachsen oft mehr, als manchem<br />

Hausbesitzer lieb ist. Auch wenn Pflanzen-<br />

Rechtsvortritt –<br />

auch im<br />

Parkhaus<br />

Urs-Peter Inderbitzin (TCS)<br />

Viele Lenker fühlen sich im Parkhaus unwohl.<br />

Nicht nur das Einparkieren in ein enges<br />

Parkfeld, das womöglich noch von einem<br />

krumm auf dem Nachbarfeld stehenden<br />

Auto noch schmaler ist, stellt oft eine<br />

Herausforderung dar. Viele Lenker beschleicht<br />

beim Befahren eines Parkhauses<br />

oder eines Parkplatzes auch ein unangenehmes<br />

Gefühl, weil sie sich mit dem Vortritt<br />

nicht recht auskennen.<br />

Bis vor kurzem war es nämlich ganz und<br />

gar nicht so klar, wer im Parkhaus oder auf<br />

einem Parkplatz den Vortritt hat. Im Jahr<br />

1974, also vor 35 Jahren, fällte das Bundesgericht<br />

einen höchst eigenartigen Entscheid.<br />

Laut diesem Urteil (Bundesgerichtsentscheid<br />

100 IV 59) wurden die der Einund<br />

Ausfahrt dienenden Verkehrswege, die<br />

keine direkte Zufahrt zu den einzelnen Parkfeldern<br />

boten, den Strassen gleich gestellt.<br />

Wer auf diesen Verkehrswegen unterwegs<br />

war, hatte deshalb Vortritt. Umgekehrt<br />

musste, wer aus einem Querweg kommend<br />

in die Fahrbahnen der Ein- und Wegfahrten<br />

einbiegen wollte, den dort verkehrenden<br />

Lenkern den Vortritt gewähren.<br />

Mehr Klarheit durch neue Regelung<br />

In einem am 1. Oktober 2008 gefällten<br />

Urteil (68_621/2007) hat nun das Bundesgericht<br />

diese Praxis über den Haufen geworfen,<br />

weil sie grosse Verwirrung stiftete<br />

und auch zu Unfällen führte. Seither gilt in<br />

einem Parkhaus oder auf einem Parkplatz<br />

immer Rechtsvortritt, es sei denn, es sei etwas<br />

anderes signalisiert oder am Boden<br />

gemeinschaften unter<br />

Berücksichtigung von Standortanspruch,Wuchsverhalten<br />

und unter Beachtung<br />

der Grundstückabstände<br />

professionell geplant werden,<br />

gilt es, die laufende<br />

Pflege nicht zu vernachlässigen.<br />

USA spionieren im europäischen<br />

Zahlungsverkehr<br />

Unglaublich, aber wahr: Die Innenminister<br />

der EU stimmten einem Abkommen<br />

mit den USA zu, das diesen den Zugriff auf<br />

die Daten des über den Bankdienstleister<br />

Swift laufenden Zahlungsverkehr erlaubt.<br />

Damit ist der in den EU-Staaten geltende<br />

markiert. Wer also mit seinem<br />

Auto auf einem Parkplatz<br />

oder in einem Parkhaus<br />

herumkurvt, hat – sofern<br />

Signalisation und<br />

Markierung fehlen – stets<br />

den Rechtsvortritt zu gewähren.<br />

Für das Bundesgericht<br />

sind die Kreuzungen in<br />

Parkhäusern oder auf Parkplätzen<br />

mit sich kreuzenden<br />

Nebenstrassen zu vergleichen,<br />

wo generell<br />

Rechtsvortritt gilt. Dies gilt<br />

auch dann, wenn einer der<br />

Verkehrswege wesentlich<br />

häufiger benützt wird als<br />

der andere. Einzig beim<br />

Verlassen des eigentlichen<br />

Parkfelds ist der Autolenker<br />

gegenüber anderen nicht<br />

vortrittsberechtigt. Dank<br />

der neuen Regelung wird<br />

das Befahren von Parkhäusern<br />

einfacher und die<br />

Rechtssicherheit erhöht.<br />

Nach 77 Jahren<br />

überholt<br />

Der japanische Autohersteller<br />

Toyota hat trotz Absatzeinbusse<br />

von 4 Prozent<br />

die Opel-Mutter General-<br />

Motors (GM) als weltgrössten<br />

Hersteller überholt.<br />

Toyota verkaufte 2008<br />

rund 8,98 Millionen Autos.<br />

GM setzte 2008 weltweit<br />

nur 8,35 Millionen Fahrzeuge<br />

ab – 11 Prozent weniger<br />

als im Jahr zuvor. GM<br />

war 77 Jahre lang der gröss<br />

te Autoproduzent.<br />

15<br />

Datenschutz praktisch ausgehebelt. Washingtons<br />

Argument, das diene der<br />

Bekämpfung des Terrorismus, ist mehr als<br />

plump. In Wahrheit geht es um die totale<br />

Kontrolle des weltweiten und speziell des<br />

europäischen Zahlungsverkehrs (und der<br />

Schweiz?), was die USA politisch und wirtschaftlich<br />

nutzen können.<br />

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Uns ist kein Garten<br />

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Bäume und<br />

Sträucher<br />

schneiden.<br />

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