Als PDF-Datei herunterladen - fricktal24.ch
Als PDF-Datei herunterladen - fricktal24.ch
Als PDF-Datei herunterladen - fricktal24.ch
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1/2 / 2010 · Februar · Einzelpreis Fr. 3.– · 10. Jahrgang<br />
Kulturfenster:<br />
Henri Rousseau zum 100. Todestag<br />
Energie – natürlich<br />
Fahrradmesse «twoo» in Basel<br />
Von der Bäder- zur medical-Stadt<br />
Wettbewerbe
Aus dem Inhalt:<br />
Kulturfenster:<br />
Henri Rousseau, Sonderausstellung 3<br />
Wo war’s? Spielvorstellung<br />
mit Wettbewerb 4<br />
Gefährlicher Winterspaziergang<br />
für Hunde? 5<br />
Planen · Bauen · Leben im Fricktal<br />
Energetische Gebäudesanierung<br />
aus einer Hand 6<br />
Kreuzworträtsel mit Wettbewerb 8<br />
Fahrradmesse «twoo» in Basel 9<br />
Die Seite für sie und ihn<br />
Rheinfelden im Wandel – von der<br />
Bäder- zur medical-Stadt 11<br />
Erbrecht im Alltag – was ist Sache? 13<br />
Wann? Was? Wo? 14<br />
Autoseite:<br />
Rechtsvortritt auch im Parkhaus 15<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Hans F. Egli, Thomas Isenegger<br />
Redaktion, Public Relations:<br />
Hans F. Egli (HFE), Chefredaktor,<br />
Telefon 079 663 78 84, eglihfm@sunrise.ch,<br />
Dr. Harald Kaiser (hak), Ernst Auer<br />
Layout/Druck: Druckerei Isenegger AG, Möhlin<br />
Inseratenannahme und Abo-Bestellung:<br />
Druckerei Isenegger AG<br />
Bahnhofstrasse 130, 4313 Möhlin<br />
Tel. 061 855 38 38, Fax 061 855 38 80<br />
FF Druck AG, Hauptstrasse 70, 5070 Frick<br />
Tel. 062 865 35 65, Fax 062 865 35 60<br />
E-Mail: ffm@isenegger.ch<br />
Auflage: 25 000 Ex., Monatszeitschrift<br />
erscheint 10 Mal jährlich<br />
Abonnement: Jahresabo Fr. 30.–; Einzelpreis Fr. 3.–<br />
Verteilgebiet: Bözen, Buus, Effingen, Elfingen,<br />
Eiken, Etzgen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,<br />
Hellikon, Hemmiken, Herznach, Hornussen,<br />
Hottwil, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufenburg,<br />
Magden, Maisprach, Mettau, Möhlin,<br />
Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen,<br />
Ober mumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden,<br />
Rheinsulz, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln,<br />
Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wil,<br />
Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen<br />
Verteilung: durch die Post und wird an<br />
verschiedenen Stellen in CH und D aufgelegt<br />
Copyright: Nachdruck nur mit Genehmigung<br />
der Redaktion unter Quellenangabe.<br />
Rätsel-Maus ® ist ein eingetragenes<br />
Markenzeichen.<br />
Über unsere Wettbewerbe wird keine Korrespondenz<br />
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Umschlagseite: Henri Rousseau – Un soir de carnaval,<br />
1886 – Ein Karnevalsabend – Öl auf Leinwand, 117,3 x<br />
89,5 cm – Philadelphia Museum of Art, The Louis E.<br />
Stern Collection, 1963 – © Graydon Wood<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Das Ungeheuer<br />
im Wald<br />
In den letzten beiden Kriegsjahren besuchte<br />
ich den Kindergarten. Meinen Vater<br />
sah ich während dieser Zeit nur selten. Er<br />
leistete Aktivdienst, irgendwo in einer Stellung<br />
am St. Gotthard. Selbst meine Mutter<br />
durfte den genauen Aufenthaltsort nicht<br />
wissen. Eine verschlüsselte Feldpostadresse<br />
musste genügen, um Lebenszeichen<br />
auszutauschen. Zu meiner Grossmutter,<br />
verwitwet seit vielen Jahren, durfte ich bis<br />
zu ihrem Tod in den Fünfziger Jahren einige<br />
Male in die Ferien. Ihr kleines Haus lag<br />
weit oberhalb des Zürichsees in Männedorf.<br />
Die bejahrte Frau, an ein karges Leben<br />
gewohnt, gönnte sich selbst wenig.<br />
Dank ihrer gesparten Lebensmittel-Rationierungsmarken<br />
und ihren Kochkünsten<br />
kam ich so bei meinen Besuchen zu manchen<br />
Leckerbissen.<br />
In der gemütlichen Stube befand sich ein<br />
Kachelofen und in der Küche ein Russ geschwärzter<br />
Kochherd, der einen wie mir<br />
schien unersättlichen Appetit nach Heizmaterial<br />
hatte. Ich erinnere mich noch gut<br />
daran, dass mich Grossmutter regelmässig<br />
in den nahen Wald mitnahm. Ausgerüstet<br />
mit einem Leiterwagen, alten Jutesäcken,<br />
dicken Schnüren, Tee, Brot und einem<br />
Stück Käse oder Wurst, ging es auf die Suche<br />
nach heruntergefallenen Ästen und<br />
Tannzapfen. Holz, Kohle oder Briketts waren<br />
damals teuer, also suchte man in den<br />
Wäldern nach Brennbarem.<br />
Die Konkurrenz unter den Fallholzsammlern<br />
war während dieser Zeit gross, so trafen<br />
wir immer wieder auf andere Holzsammler.<br />
Oft fanden wir je nach Jahreszeit<br />
auch Pilze, Walderdbeeren, Himbeeren<br />
und Brombeeren. In diesen Jahren sammelte<br />
man auch emsig Eicheln, Buch- und<br />
Haselnüsse – und was der Wald sonst noch<br />
für Schätze bot.<br />
Etwa sechs Jahrzehnte später suchte ich<br />
erstmals wieder den Wald auf, wo ich viele<br />
Stunden mit meiner Grossmama verbracht<br />
hatte. Ich hatte Mühe, den gewohnten<br />
Weg in den Wald zu finden. Bis an den<br />
Waldrand stehen heute Wohnblöcke, wo<br />
früher auf den grossen Wiesen Kühe weideten.<br />
Die Wiesen mit den Obstbäumen<br />
sind verschwunden, sind nur noch in meiner<br />
Erinnerung. Nachdenklich über den<br />
unaufhaltbaren Lauf der Zeit mit den einhergehenden<br />
Veränderungen sinnend,<br />
streifte ich durch den dichten Wald und genoss<br />
die Stille. Ich traf auf keine alten Männer<br />
mehr, die wie damals emsig auf Holzböckli<br />
ihre „Bürdeli“ aus Ästen anfertigten.<br />
Es roch noch genau<br />
so wie einst nach<br />
modernden Pflanzen,<br />
verfaulendem<br />
Holz und nach Pilzen.<br />
Dankbar erinnerte<br />
ich mich an<br />
mein Grosi, die mir<br />
einige Wunder der<br />
Natur nahe brachte.<br />
Sie wusste viel<br />
über den Wald zu erzählen. Grossvater war<br />
Förster gewesen.<br />
In des Waldes dunklen Schatten,<br />
die die Sonne kaum erhellt,<br />
ruhen auf des Mooses Matten<br />
Gestalten, nicht von dieser Welt.<br />
Ein Paradies ohne Menschen dort,<br />
nur von Tieren und Träumen umgegeben -<br />
Dies ist der verzauberte Ort,<br />
an dem die Elfen leben.<br />
Unter hohen, alten Bäumen<br />
tanzen sie im Mondenschein.<br />
Du siehst sie nur in deinen Träumen,<br />
wirst ihrer niemals sicher sein.<br />
Plötzlich werde ich durch Maschinengedröhn<br />
aus meinen Gedanken gerissen. Vorbei<br />
ist es mit der wundervollen Stille. Ich<br />
laufe hastig dem Lärm entgegen und sehe<br />
aus einiger Entfernung die Ursache des gewaltigen<br />
Lärms. Es ist eine riesige mulifunktionale<br />
Maschine, „Vollernter“ genannt.<br />
Dieser fällt Bäume, entastet die<br />
Stämme und entfernt die Baumrinde, ergreift<br />
die Baumstämme und lädt sie auf den<br />
bereitgestellten Wagen. Unaufhaltsam frisst<br />
sich das Monster eine Schneise im Wald.<br />
Tief sind die Raupenspuren im zusammen<br />
gepressten Waldboden zu sehen.<br />
Im Bericht eines Kantonsoberförsters habe<br />
ich später gelesen: „...die durch Anpassung<br />
der betrieblichen Strukturen erzielten Rationalisierungserfolge<br />
sind beachtlich“.<br />
Der „Fortschritt“ fordert auch im Wald seinen<br />
Tribut. Der „Vollernter“ bleibt für mich<br />
das Ungeheuer im Wald.<br />
Holzvollernter. Foto: lid.ch<br />
Hans F. Egli
Henri Rousseau<br />
Sonderausstellung vom 7. Februar bis 9. Mai 2010, anlässlich<br />
des 100. Todestages von Henri Rousseau<br />
Einhundert Jahre nach dem Tod des<br />
französischen Malers Henri Rousseau<br />
(1844–1910) widmet die Fondation Beyeler<br />
diesem Pionier der Moderne eine Ausstellung.<br />
Anhand von 40 herausragenden<br />
Werken werden die Entwicklung und die<br />
Vielfalt seines Œuvre vorgestellt und ein<br />
konzentrierter Überblick über sein Schaffen<br />
gewährt. Der Zollbeamte Rousseau<br />
hatte keine Kunstschule besucht und malte<br />
zunächst nur in seiner Freizeit Bilder, die<br />
ausserhalb der akademischen Tradition lagen.<br />
Lange als naiver Maler verkannt,<br />
schaffte er den Durchbruch in den Pariser<br />
Salons erst spät. Neben den legendären,<br />
für sein Spätwerk charakteristischen<br />
Dschungelbildern hat Rousseau Ansichten<br />
von Paris und der die Stadt umgebenden<br />
Landschaften ebenso wie Figurenbilder,<br />
Porträts, Allegorien und Genreszenen gemalt.<br />
Zusammen mit Monet, Cézanne,<br />
van Gogh und Gauguin gehört Rousseau<br />
zu den entscheidenden Künstlern, die mit<br />
ihren Bildfindungen der noch jungen Moderne<br />
den Weg geebnet haben. Nachdem<br />
die Impressionisten und ihre direkten Erben<br />
einen neuen Blick auf das Sichtbare<br />
entwickelt hatten, erschloss Rousseau der<br />
Moderne Quellen jenseits der akademischen<br />
Lehren. Mit nur vermeintlich naiven<br />
künstlerischen Konzepten führte er unter<br />
anderem das Genre der imaginären, erträumten<br />
Landschaft in seinen Dschungel-<br />
bildern zu einem ungeahnten Höhepunkt.<br />
Die Ausstellung präsentiert, wie Rousseau<br />
Aspekte von Zivilisation und Natur im<br />
Bild vereinte und dabei unterschiedlichste<br />
Themen seiner Bildkonzeption anverwandelte.<br />
Einzelne Motive wie Blätter oder Bäume,<br />
aber auch Figuren, darüber hinaus auch<br />
ganze Bildstrukturen oder Kompositionselemente<br />
wurden von Rousseau von einem<br />
Bild ins andere übertragen. Diese Grundmuster,<br />
die er durch Kombination und Variation<br />
zu einer reichen Palette von Motiven<br />
und Genres ausweitete, wendete er sowohl<br />
für die französischen als auch die exotischen<br />
Sujets an. Der Bildraum wird durch das Stapeln<br />
der Bildelemente von hinten nach vorne<br />
erzeugt, was später von den Kubisten<br />
aufgegriffen wurde. Der additive Bildbau in<br />
Form einer gemalten Collage nahm die für<br />
die Moderne charakteristische Autonomie<br />
der Bildfläche vorweg, wovon sich junge<br />
Künstler wie Pablo Picasso oder Fernand Léger<br />
faszinieren liessen.<br />
Um diese besonderen Aspekte von<br />
Rousseaus Schaffen anschaulich werden<br />
zu lassen, bedient sich die Ausstellung<br />
zweier Präsentationsformen. Zum einen<br />
zeigt sie Rousseaus Themenkreise anhand<br />
von Werkgruppen, die auf die einzelnen<br />
Säle der Ausstellung verteilt sind. So folgt<br />
auf den einführenden Dokumentarraum,<br />
ein den Porträts gewidmeter Saal, danach<br />
ein Raum mit den kleinformatigen franzö-<br />
Henri Rousseau – Forêt tropicale avec singes,1910 – Tropischer Wald mit Affen<br />
Öl auf Leinwand, 129,5 x 162,5 cm<br />
National Gallery of Art, Washington, D.C., John Hay Whitney Collection, 1982<br />
National Gallery of Art, Washington, D.C., Courtesy of the Board of Trustees<br />
3<br />
sischen Landschaften und schliesslich der<br />
grosse Saal, dessen Wirkung in der Hauptsache<br />
von den Dschungelbildern bestimmt<br />
wird. Innerhalb dieser Anordnung<br />
wurde zugleich Platz für eine Auswahl besonderer<br />
Gruppen und Paare von Bildern<br />
geschaffen, in denen die angestammten<br />
Gattungsgrenzen gezielt überwunden<br />
werden. Dies erst ermöglicht es, das erwähnte,<br />
für Rousseau typische Wandern<br />
der Motive und das Spiel mit Gegensätzen<br />
nachzuvollziehen. So treten das späte<br />
Dschungelbild Forêt vierge au soleil couchant,<br />
um 1910, und das Figurenbild Les joueurs<br />
de football von 1908 zum direkten<br />
Vergleich an: Der über den Fussballspielern<br />
schwebende Ball wirkt wie das verschobene<br />
Motiv einer untergehenden Sonne –<br />
eine fast surreale Komposition, die später<br />
Max Ernst und René Magritte inspiriert hat.<br />
Ebenso werden in der Ausstellung erstmals<br />
drei Hauptwerke Rousseaus nebeneinander<br />
hängend zu sehen sein, die ganz<br />
verschiedenen Gattungen angehören,<br />
aber dennoch weitgehend identische<br />
Kompositionsmuster präsentieren: die<br />
ländliche Szene La noce, 1904–05, La<br />
muse inspirant le poète, 1909, aus der Reihe<br />
der sogenannten »portraits-paysages«<br />
und Joyeux farceurs, ein 1906 entstandenes<br />
Dschungelbild.<br />
Henri Rousseau hat zunächst vor allem<br />
viele kleinformatige Bilder der französischen<br />
Vorstädte und der Natur seiner unmittelbaren<br />
Umgebung gemalt. Dabei kristallisiert<br />
sich ein besonderes Interesse an<br />
Motiven heraus, die die Zonen des Übergangs<br />
zwischen der rationalistisch geordneten<br />
Zivilisation und dem Ungeordneten,<br />
Wilden der Natur ins Blickfeld rücken. In<br />
den kleinen französischen Landschaften<br />
erscheint das Fremde als dichter Wald im<br />
Hintergrund und als ein separater Bildbereich:<br />
Die Natur ist durch einen Zaun hindurch<br />
oder hinter einer Festungsmauer zu<br />
erblicken. In L’octroi, um 1890, etwa ist die<br />
Stelle des Übergangs durch eine der »Zollstationen«<br />
markiert, an denen der »Douanier«<br />
bis 1893 seinen Dienst versah. Diese<br />
Passage zwischen dem Wohlgeordneten,<br />
Vertrauten und dem Unbekannten, Fremden<br />
gestaltete Rousseau als zentrale Stelle<br />
seiner Bilder, wie in der Ausstellung etwa<br />
auch anhand von Promeneurs dans un<br />
parc von 1907-08 deutlich wird. In seinen<br />
bekannten Dschungelbildern gelang es
ihm, der nie einen Urwald betreten hat, die<br />
Sphäre des Domestizierten schliesslich<br />
selbst – zumindest in der Imagination – zu<br />
verlassen und sich ganz auf die Seite des<br />
»Wilden« zu begeben. Diesen erträumten<br />
Wäldern verlieh Rousseau zudem in viel<br />
grösseren Formaten Bildwirklichkeit.<br />
Den Höhepunkt der Ausstellung bildet<br />
denn auch eine bedeutende Gruppe von<br />
Rousseaus berühmten Dschungelbildern.<br />
<strong>Als</strong> zentrales Werk ist – neben Rousseaus erstem<br />
Dschungelbild überhaupt, dem in der<br />
Londoner National Gallery bewahrten Surpris!<br />
von 1891 – das rätselhafte La char -<br />
meuse de serpents von 1907 (Musée d’Orsay,<br />
Paris) zu erwähnen. Der unmittelbare<br />
Bezug zur Sammlung Beyeler ist durch sein<br />
monumentales Hauptwerk Le lion, ayant<br />
faim, se jette sur l’antilope,1898/1905 gegeben,<br />
das Rousseau bei seinem erstmaligen<br />
Auftritt am Salon d’Automne von 1905<br />
in Paris gezeigt hat. Im März 1906 kaufte<br />
Ambroise Vollard das aufsehenerregende<br />
Gemälde – das erste Werk Rousseaus überhaupt,<br />
das in den Kunsthandel gelangte.<br />
1988 nahm es Ernst Beyeler in die Sammlung<br />
auf. Zur Eröffnung der Fondation Beyeler<br />
1997 erhielt das Bild dann einen eigenen<br />
Saal und somit einen Ehren platz.<br />
Die Ausstellung dokumentiert zudem<br />
Rousseaus vielfach belegtes Interesse an<br />
der Fotografie: Einige seiner Kompositionen<br />
– etwa La carriole du père Junier von<br />
1908 – basieren nachweislich direkt auf Fo-<br />
tografien. Malend erfand er eine völlig<br />
neue Welt, die er vor dem Objektiv seiner<br />
imaginären Kamera in Schichten zu einem<br />
Bild arrangierte. Stetes Ziel war bei aller fotografischen<br />
Treue auch immer, die abgebildete<br />
Welt auf Abstand zu halten, wie es<br />
etwa das Gemälde La noce, 1904-05, in<br />
seinen von der Vorlage abweichenden<br />
Massstabs- und Proportionsverzerrungen<br />
prägnant vor Augen führt.<br />
Rousseau eröffnete der Malerei einen<br />
neuen Zugriff auf das imaginär Geschaute.<br />
Seine Wirklichkeitsrezeption gründete<br />
primär auf der Beobachtung, Nachbildung<br />
und Umwandlung des Sichtbaren. Er<br />
lehrte die Moderne auf diese Weise, das<br />
Unbekannte aus formalen Bausteinen des<br />
Bekannten zu errichten. Dadurch etablierte<br />
er eine neue Logik und Mechanik des<br />
Bildaufbaus, die auf die Rousseau nachfolgenden<br />
Künstler bis hin zu den Surrealisten<br />
eine grosse Wirkung entfalteten. Auch<br />
gehörten der eng mit ihm befreundete<br />
junge Robert Delaunay und Wassily Kandinsky<br />
zu den Ersten, die Rousseaus herausragende<br />
Bedeutung erkannt haben. Legendär<br />
ist das »Banquet Rousseau«, das Picasso<br />
im November 1908 in seinem Atelier<br />
im Bateau-Lavoir auf dem Montmartre zu<br />
Ehren des Malers ausrichtete. Unter den<br />
Gästen befanden sich auch Georges Braque,<br />
Guillaume Apollinaire, Gertrude und<br />
Leo Stein. Entsprechend werden in den an<br />
die Ausstellung angrenzenden Sälen<br />
Wo war’s? – Spielvorstellung mit Wettbewerb<br />
Warum in die Ferne schweifen<br />
In der winterlichen Kälte in der gemütlichen<br />
Stube sitzen und trotzdem nicht auf<br />
Abenteuer verzichten. Das geht mit den<br />
Spiele-Neuheiten von Carlit + Ravensburger.<br />
Zum Beispiel mit Wo war’s? ins Drachenland<br />
entschwinden.<br />
In einem fernen Land<br />
Ein dreister Dieb hat den Drachenschatz<br />
gestohlen. Sofort machen sich die Kinder<br />
auf die Suche. Der Bodentrupp erhält Verstärkung<br />
aus der Luft. Von dort gibt der<br />
Drache Tipps zum Aufenthaltsort des<br />
Langfingers. Doch Drachensprache versteht<br />
sich so schwer und so gibt der Drache<br />
Geräusche von sich. Mal gurgelt er wie<br />
ein Bächlein, mal blökt er wie die Schafe<br />
oder imitiert Geräusche von spielenden<br />
Kindern. Jetzt ist genaues Zuhören und cleveres<br />
Kombinieren gefordert. Wer schafft<br />
es, den Dieb zu finden?<br />
Wo war’s?<br />
Helft dem Drachen, den Dieb seines<br />
Schatzes zu stellen! Der Drache sucht aus<br />
der Luft und ruft den Spielern zu, wo sich<br />
der Langfinger gerade aufhält. Durch genaues<br />
Zuhören und cleveres Kombinieren<br />
der Geräusche bleiben die Verfolger dem<br />
Dieb dicht auf den Fersen. Wer schafft es,<br />
den Dieb zu finden?<br />
Elektronisches Brettspiel für 2 bis 5 Spieler,<br />
ab 6 Jahren; unverbindlicher Ladenverkaufspreis<br />
Fr. 59.90.<br />
4<br />
Sammlungswerke der Kubisten, von Picasso<br />
sowie von Léger gezeigt. So wird nachvollziehbar,<br />
wie die bildnerischen Methoden<br />
Rousseaus von Künstlern der nachfolgenden<br />
Generationen aufgenommen und<br />
weiterentwickelt wurden.<br />
Zahlreiche renommierte Museen und<br />
Privatsammlungen in Europa und Amerika<br />
haben mit ihren Leihgaben zum Gelingen<br />
dieser Ausstellung beigetragen, darunter<br />
die National Gallery, London, das Guggenheim<br />
Museum, New York, und das State<br />
Hermitage Museum, St. Petersburg.<br />
Eine grosse Anzahl von Bildern stammt aus<br />
dem Musée national de lÒrangerie, dem<br />
Muséw dÒrseay und dem Musée national<br />
Picasso in Paris.<br />
Fondation Beyeler, Baselstrasse 101,<br />
4125 Riehen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich 10 bis 18 Uhr, mittwochs 10 bis<br />
20 Uhr. Das Museum ist an allen Sonn- und<br />
Feiertagen geöffnet.<br />
Empfohlen wird die Benutzung öffentlicher<br />
Verkehrsmittel. Am besten erreichen<br />
Sie die Fondation Beyeler mit Tram Nr. 6<br />
(ab Innenstadt und Badischem Bahnhof)<br />
oder direkt mit der Bahn ab Basel SBB und<br />
Badischem Bahnhof nach Riehen (Zug<br />
fährt bis Zell / DE). Vom Bahnhof Riehen<br />
sind es zu Fuss noch ca. 5–10 Minuten.<br />
Wettbewerbsfrage<br />
Frage: Wem helfen wir den Dieb zu stellen?<br />
Zu gewinnen sind drei elektronische<br />
Brettspiele im Wert von Fr. 59.90.<br />
Antwort einsenden<br />
an: FFM, Postfach 313,<br />
4313 Möhlin oder<br />
ffm@isenegger.ch<br />
Einsendeschluss ist<br />
der Montag, 22. Februar<br />
2010.<br />
WETTBEWERB
Neues Exkursionsprogramm<br />
vom Jurapark Aargau<br />
Was willst du in die Ferne schweifen, liegt<br />
das Gute doch so nah! Eine reiche Palette<br />
von jenem Guten findet sich im Exkursionsprogramm<br />
2010 des Juraparks Aargau.<br />
Da sind beispielsweise die Kostbarkeiten<br />
unserer Föhrenwälder im Angebot. Es sind<br />
die Gelbringfalter, die bei uns in einem Lebensraum<br />
von europäischer Bedeutung leben.<br />
Diese und weitere Exkursionen nehmen<br />
unter anderem Bezug zum internationalen<br />
Jahr der Biodiversität.<br />
Eines von verschiedenen Angeboten,<br />
das sich an Familien richtet, ist das Waldminigolf<br />
mit Überraschungen. Auf der Anlage<br />
aus Naturmaterialien sind Spiel,<br />
Plausch und eine Prämierung angesagt.<br />
Beim anschliessenden Grillieren am offenen<br />
Feuer entführt der Exkursionsleiter die<br />
Besucher in die Welt der Sagen. Ein Highlight<br />
des Jahres wird das Jurapark-Eröffnungsfest<br />
an Pfingsten in Küttigen, ein<br />
Fest mit Natur- und Kulturattraktionen für<br />
Gross und Klein, mit kulinarischen Gau-<br />
Gefährlicher Winterspaziergang für Hunde?<br />
Auch im Winter gehen wir täglich mit<br />
unserem Hund Gassi. Wie gefährlich sind<br />
Streusalze für das Tier? Kann es Probleme<br />
geben, wenn der Hund Schnee frisst? Müssen<br />
wir unserem Vierbeiner bei tiefen Temperaturen<br />
ein Mäntelchen anziehen?<br />
Streusalze stellen für die Hunde tatsächlich<br />
ein Problem dar. Vor allem in städtischen<br />
Gebieten, in denen es schwer möglich<br />
ist, auf ungesalzene Spazierwege auszuweichen.<br />
Grobe Salzkörner können<br />
Scheuerstellen entstehen lassen, die<br />
schmerzen, wenn sie mit Streusalz in<br />
Berührung kommen. Eine weitere Ursache<br />
für Scheuerstellen können Eisklumpen<br />
sein, die sich bei tiefen Temperaturen gerne<br />
zwischen den Zehen bilden. Wenn Sie<br />
solche kleinen Verletzungen bei Ihrem<br />
Hund feststellen, behandeln Sie diese Blessuren<br />
mit einem lauwarmen Bad aus Kamille<br />
oder cremen Sie die Wunden mit einer<br />
Wund- und Heilsalbe ein. Vor dem Ausgang<br />
können Sie vorbeugend die Pfoten<br />
mit Vaseline einreiben. Dadurch können<br />
sich Salz, Eis und Schmutz nicht zwischen<br />
den Zehen oder Ballen festsetzen.<br />
Das Schneefressen ist für das Tier meist<br />
nur dann ein Problem, wenn der Schnee<br />
verschmutzt ist. Hunde mit sehr empfindlichen<br />
Verdauungsorganen können auch<br />
nach dem Verzehr von sauberem Schnee<br />
Magen-Darm-Probleme entwickeln. Hingegen<br />
können Verschmutzungen mit den<br />
anfangs erwähnten Streusalzen, Frostschutzmitteln<br />
von den Scheibenputzmitteln<br />
der Autos und natürlich einer Vielzahl<br />
anderer Arten von Verunreinigungen,<br />
ernsthafte Magen-Darm-Probleme verursachen.<br />
Die winterliche Kälte vertragen die meisten<br />
Hunde viel besser als die Besitzer vermuten.<br />
Ein gesunder Hund muss nicht in<br />
einen Wintermantel gesteckt werden. Ausnahmen<br />
bilden Tiere, die an Knochenoder<br />
Organerkrankungen leiden oder erst<br />
gerade frisch geschoren wurden. Achten<br />
Sie darauf, dass Sie während des Spaziergangs<br />
dauernd in Bewegung bleiben und<br />
der Hund nicht zu lange herumsitzt. Langhaarige<br />
Hunde sollten vor allem im Winter<br />
5<br />
menfreuden aus regionalen Produkten.<br />
Nebst Exkursionen und Anlässen an fixen<br />
Daten bietet der Jurapark Aargau auch<br />
Führungen nach Vereinbarung für Vereine,<br />
Firmen, Schulen und Familien. Die neuen Exkursionsprogramme<br />
sind unter www.jurapark-aargau.ch<br />
Aktuell aufgeführt oder können<br />
bestellt werden auf der Geschäftsstelle<br />
des Juraparks Aargau, Tel. 062 877 15 04.<br />
gut gebürstet werden, weil sonst die Haare<br />
der Unterwolle absterben und somit<br />
dem Tier nicht mehr den nötigen Wärmeschutz<br />
garantieren.<br />
Streusalze und verschmutzter Schnee stellen für die Hunde tatsächlich ein Problem dar. Die<br />
winterliche Kälte vertragen die meisten Hunde viel besser als die Besitzer vermuten. Ein gesunder<br />
Hund muss nicht in einen Wintermantel gesteckt werden.<br />
WEF-Plauderclub<br />
Während seit Jahrzehnten Urwälder<br />
rücksichtslos abgeholzt und durch riesige<br />
Brandrodungen vernichtet werden, tagen<br />
die Mächtigen der Welt in Davos und reden<br />
und reden, unter anderem auch über<br />
die Klimaerwärmung. Während dessen<br />
schreitet, um ein Beispiel zu nennen, die<br />
Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in<br />
Brasilen in erschreckender Weise voran.<br />
Die Brasilianische Regierung schätzt, dass<br />
in der zweiten Jahreshälfte 2007 mehr als<br />
7000 Quadratkilometer Urwald vernichtet<br />
wurden. Mehr als die Hälfte davon ist laut<br />
Umweltministerin Marina Silva im November<br />
und Dezember gerodet worden.
Umzüge in Ihrer Nähe<br />
Muhris Bakimci<br />
Belchenstrasse 2<br />
4310 Rheinfelden<br />
Tel. +41 (0)61 871 09 23<br />
Natel +41 (0)76 384 09 23<br />
Fax +41 (0)61 873 09 24<br />
www.maya-umzuege.ch<br />
Umzüge GmbH<br />
Markus Born • Hauptstrasse 115 • 4313 Möhlin<br />
Werkstatt: Aeschengasse 8<br />
Natel 079 407 97 40 • Fax 061 853 97 91<br />
www.maler-born.ch<br />
GSM-Betonbohrungen<br />
Wir sind für Sie da!<br />
50% WIR<br />
G. Schädler<br />
4310 Rheinfelden<br />
Tel. 079 455 53 80<br />
Tel. 061 841 27 18<br />
In- und Ausland<br />
Räumungen aller<br />
Art<br />
· Lager<br />
· Möbellift<br />
· Packmaterial<br />
· Möbelschreiner<br />
· Elektriker<br />
HUBER Schreinerei-Innenausbau AG<br />
5070 Frick | 5073 Gipf-Oberfrick | 062 871 14 64<br />
www.schreinerei-huber.ch<br />
Energetische Gebäudesanierung<br />
aus einer Hand<br />
Energieberatungsstelle und Bauhandwerker<br />
arbeiten zusammen:<br />
Synthese zwischen Beratung und<br />
Umsetzung<br />
(HFE) Vertreter des Juraparks<br />
Aargau, der Beratenden und des<br />
Handwerkerpools informierten<br />
an einer Medienorientierung am<br />
20. Januar 2010 im FiBL in Frick<br />
über das umfassende Angebot,<br />
das von der energetischen Analyse<br />
einer Liegenschaft bis zur Umsetzung<br />
der Sanierungsmassnahmen<br />
reicht. In Anwesenheit vieler<br />
Unternehmer orientierten Daniel<br />
Schaffner vom Jurapark Aargau,<br />
Regula Bachmann-Steiner von<br />
der Energieberatung Fricktal und<br />
Alfons Paul Kaufmann, Beratungsdienstleistungen,<br />
über das bereits<br />
im September vergangenen Jahres<br />
lancierte Projekt.<br />
Begonnen hat das Programm<br />
„Energie - natürlich“ mit einem<br />
mehrteiligen Informations- und<br />
Ausbildungskurs für Baufachleute<br />
im FiBL. 42 Fachleute, darunter<br />
6<br />
Zimmerei<br />
Tel. 062 877 13 30<br />
Fax 062 877 15 29<br />
Holzbau AG · 5063 Wölflinswil<br />
www.treierholzbau.ch<br />
info@treierholzbau.ch<br />
– Dachkonstruktionen<br />
– Innenausbau<br />
– Elementbau<br />
auch Fachleute aus dem Heizungsbereich,<br />
besuchten den<br />
dreitägigen Ausbildungsgang<br />
„Energieeffizienz für KMU im Gebäudebereich“.<br />
Die Teilnehmer<br />
bekamen dabei neuestes technisches<br />
Wissen vermittelt, konnten<br />
Erfahrungen austauschen und<br />
lernten sich untereinander näher<br />
kennen. Die vermittelten Informationen<br />
umfassten im Besonderen<br />
gesetzliche und bauphysikalische<br />
Grundlagen, energieeffizientes<br />
Modernisieren und die Luftdichtigkeit<br />
der Gebäudehülle.<br />
Wer den Kurs besucht hat und die<br />
Verpflichtung mit den Qualitätsanforderungen<br />
erfüllt, darf sich<br />
Sanierungsprofi nennen und wird<br />
auf der Liste „Sanierungsprofi Gebäudehülle“<br />
aufgeführt. Diese<br />
Kursabsolventen werden auch<br />
von der Energieberatung Fricktal<br />
empfohlen.<br />
Wertschöpfung für die Region<br />
In der Förderung erneuerbarer<br />
Energien und energieeffizientem<br />
Regula Bachmann, Energieberatung Fricktal,<br />
Daniel Schaffner, Geschäftsführer Jurapark Aargau,<br />
Alfons P. Kaufmann, Malergeschäft Kaufmann GmbH<br />
– Treppenbau<br />
– Landw. Bauten<br />
– Bedachungen
Bauen hat der Jurapark Aargau<br />
die Chance, sich als Energieregion<br />
zu profilieren und gleichzeitig<br />
die Wertschöpfung zu<br />
steigern. Die Wertschöpfung<br />
lässt sich nur abschätzen. Geht<br />
man von 800 Sanierungen jährlich<br />
aus, sind das Investitionen<br />
von rund 120 Millionen Franken<br />
– pro Jahr. Das Projekt wird im<br />
Rahmen der Neuen Regionalpolitik<br />
durch Mittel des Kantons<br />
Aargau und vom Bund unterstützt.<br />
Ideal für Hausbesitzer:<br />
Gebäudesanierung aus einer<br />
Hand<br />
Der Jurapark Aargau, die Energieberatung<br />
Fricktal und 31<br />
Betriebe des Baugewerbes aus<br />
dem Parkgebiet und seiner Umgebung<br />
haben im Rahmen eines<br />
gemeinsamen Projekts das<br />
Angebot „Energetische Gebäudesanierung<br />
aus einer Hand“<br />
erarbeitet. Das umfassende Angebot<br />
für den Hausbesitzer beinhaltet<br />
sämtliche Schritte, die<br />
für eine energieeffiziente Gebäudesanierung<br />
notwendig<br />
sind.<br />
Es ist egal, ob Sie ein kleines<br />
oder grosses Wohnhaus erneuern<br />
wollen. Eine ganzheitliche<br />
Betrachtung hilft Ihnen, den Energieverbrauch<br />
zu optimieren,<br />
den Komfort der Liegenschaft<br />
zu verbessern und unnötige Kosten<br />
zu vermeiden. Nutzen Sie<br />
also dieses Angebot, es lohnt<br />
sich für die Umwelt und für Ihr<br />
Portemonnaie!<br />
Anlaufstelle:<br />
Energieberatung Fricktal<br />
Die Bauherrschaften erhalten<br />
ein attraktives Beratungsangebot<br />
und können mit den im<br />
Handwerker- und Planerpool<br />
aufgelisteten Unternehmen,<br />
aufgeteilt in die beiden Sparten<br />
„Gebäudehülle“ und „Haustechnik“,<br />
Kontakt aufnehmen.<br />
Die Energieberatung bietet gemeinsam<br />
mit Beratungsfachleuten<br />
und in Koordination mit<br />
den Sanierungsprofis Beratungen<br />
an. Die Dienstleistungen<br />
reichen von der Erstberatung<br />
mit einer Analyse der Schwachstellen<br />
der Gebäudehülle, zu<br />
Gesamtanalysen mit einer Vorgehensberatung.<br />
Sie umfassen<br />
auch Beurteilungen von Offerten<br />
oder Begleitungen bei der<br />
Umsetzung. Eine Grobanalyse<br />
mit Kurzbeschrieb kostet 500<br />
Fachleute von 31 Unternehmen haben im Rahmen des Projekts «Energie – natürlich» eine Weiterbildung<br />
absolviert, kennen die neusten energetischen Anforderungen und haben sich verpflichtet, nur<br />
Massnahmen umzusetzen, die eine hohe Energieeffizienz garantieren. Auf dem Bild: Energieberaterin<br />
Regula Bachmann inmitten qualifizierte Fricktaler Bauhandwerker. Fotos: HFE<br />
Franken (davon werden 250 Franken<br />
durch den Kanton übernommen). Ein<br />
Gesamtsanierungskonzept mit Mass -<br />
nahmen und Sparpotenzial kostet<br />
1200 Franken (davon werden 400<br />
Franken vom Kanton übernommen).<br />
Für die Beurteilung von Offerten und<br />
die Einreichung von Förderungsgesuchen<br />
muss mit etwa 1500 Franken gerechnet<br />
werden.<br />
Die Sanierungswilligen können<br />
sich bei der Energieberatung melden<br />
und werden informiert ob nun zuerst<br />
7<br />
eine Erstberatung oder gleich eine Gesamtanalyse sinnvoll<br />
sei. Die Berater nehmen in der Folge den Kontakt auf<br />
mit der Bauherrschaft.<br />
Energieberatung Fricktal, Regula Bachmann-Steiner,<br />
Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 833 11 96,<br />
bachmann@fricktal.ch
061 283 80 80<br />
079 693 96 84<br />
Post Basel 2 beim Bahnhof SBB<br />
Gartenstrasse 143 · 4052 Basel<br />
www.wenger-2-rad.ch<br />
ruedi@wenger-2-rad.ch<br />
8<br />
Zu gewinnen gibt es ein<br />
Mietwochenende für zwei<br />
Personen mit Elektro Flyer<br />
(Elektro-Velo) im Wert von<br />
Fr. 160.–<br />
Lösungswort einsenden bis 22. Februar 2010 an<br />
Fricktaler Freizeit-Magazin, Rätsel-Maus, Postfach<br />
313, 4313 Möhlin oder an ffm@isenegger.ch
Die Schweizer Fahrradmesse vom 11. bis 14. Februar 2010<br />
Messezentrum Basel<br />
Fahrradmesse «twoo»<br />
auf der richtigen Spur<br />
Gross im Trend sind die Elektro-Velos (E-Bikes). Auf einem Parcours kann man Testfahrten<br />
absolvieren.<br />
Metzger Velo am neuen Standort<br />
Eröffnungsfest am Samstag, 6. März 2010, 9 bis 16 Uhr<br />
(HFE) In seiner Freizeit, abends und samstags,<br />
reparierte und verkaufte Paul Metzger<br />
seit vielen Jahren Velos am Heidenweg<br />
10 in Möhlin. Im Laufe der Jahre konnte er<br />
durch seine exakte und seriöse Arbeit eine<br />
beachtliche Stammkundschaft gewinnen.<br />
Es hatte sich schnell herumgesprochen,<br />
dass Paul Metzger auch kleinste Reparaturen<br />
sorgfältig, schnell und kostengünstig<br />
erledigt. Kurzum, dass dieser gelernte Velomechaniker<br />
einen wirklich ausgezeichneten<br />
Service bietet.<br />
Früher fuhr Paul Metzger Strassenrennen,<br />
spielte Radball und fuhr Querfeldeinrennen.<br />
Seine Liebe zum Velo und zum erlernten<br />
Beruf liess ihn bis heute nie mehr<br />
los. Paul Metzger: «Ich bin halt mit Leib<br />
und Seele Velomech».<br />
Während rund 30 Jahren arbeitete Paul<br />
Metzger als Angestellter, die letzten Jahre<br />
bis zum Personalabbau bei der Firma Josef<br />
Meyer Transport Technology, Rheinfelden.<br />
Paul Metzger beschloss, seine leidenschaftlich<br />
gerne ausgeübte Freizeittätigkeit<br />
zum Haupterwerb zu machen. Das<br />
Velo-Fachgeschäft „Metzger Velo“ am<br />
neuen Standort bietet ideale Platzverhältnisse<br />
und einen Ausstellungsraum für die Vreni und Paul Metzger.<br />
neuen Velos. Seine Frau Vreni, ebenfalls am<br />
Geschäft mitbeteiligt, wird ihren Mann dabei<br />
unterstützen.<br />
Metzger Velo, Vom Kindervelo bis zum<br />
Elektrobike, Hauptstrasse 101, 4313 Möhlin,<br />
Tel. 079 739 77 30, Fax 061 853 14 34<br />
9<br />
Im Mittelpunkt stehen E-Bikes und Alltagsräder.<br />
Des Weiteren Neuheiten von<br />
Mountainbikes, Trekkingbikes, Jugendund<br />
Spezialbikes bis zu Fahrrädern für Kinder<br />
und Zubehör. Neben dem attraktiven<br />
Angebot der Aussteller bietet die twoo<br />
spektakuläre Trial-Bike-Action, attraktive<br />
BMX-Shows und den Trendsport Bikepolo.<br />
Ein Publikumsmagnet verspricht die Ausstellung<br />
«Die Geschichte des Fahrrades» zu<br />
werden. Erwartet werden viele velointeressierte<br />
Besucher aus der Schweiz, Süddeutschland<br />
und dem Elsass.<br />
Velo und E-Bike auf Erfolgsfahrt<br />
Laut einer Branchenumfrage der<br />
Schweizerischen Fachstelle für Zweiradfragen<br />
SFZ bestätigen Importeure, Hersteller<br />
und etablierte Fachhändler unisono: «Der<br />
Absatz von Velos und Zubehör sowie die<br />
Nachfrage nach Service und Reparaturen<br />
bewegen sich ungebrochen auf hohem Niveau».<br />
Stimulierende Wirkung zeige auch<br />
der anhaltende Elektrovelo-Boom.<br />
Gemäss New Ride, der unabhängigen Be-<br />
Offen: Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr,<br />
13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag 9 bis 15 Uhr.
atungsstelle für Elektro-Zweiräder unter<br />
dem Patronat von Energie Schweiz ist jedes<br />
zehnte in der Schweiz verkaufte Fahrrad<br />
ein E-Bike. Ein Trend, der anhält.<br />
E-Bike Testparcours<br />
An der twoo bietet sich den Besuchern<br />
die Gelegenheit, auf dem E-Bike-<br />
Testparcours praktisch alle in der Schweiz<br />
erhältlichen qualitativ hochwertigen Elektro-Fahrräder<br />
Probe zu fahren und sich von<br />
Händlern und Produzenten beraten zu lassen.<br />
Action<br />
Auf der Eventfläche inszeniert Bikeshow.ch<br />
spektakuläre Trial-Bike-Action.<br />
Tricks & Styles auf Topniveau bietet die<br />
BMX-Show. Zudem zeigt der frisch gekür-<br />
te Radballweltmeister Peter<br />
Jiricek zeigt sein Können und<br />
stellt den neusten Trendsport<br />
Bikepolo vor.<br />
Highlights<br />
An der Ausstellung «Vom<br />
Laufrad zum Carbonvelo»<br />
sind 80 Fahrräder aus der<br />
Sammlung des Sportmuseums<br />
Schweiz zu sehen. Im<br />
historischen Mega-Veloständer<br />
stehen auch einige Trouvaillen,<br />
historische Highlights<br />
und Promiräder. Wer<br />
schwindelfrei und mutig ist,<br />
kann eine Proberunde auf<br />
zwei fahrtauglichen Hochrädern<br />
fahren.<br />
China-Zug: Weltrekord bei<br />
Reisegeschwindigkeit<br />
China zeigt mit seinem jüngsten High -<br />
tech-Produkt – dem Wuhan-Guangzhou-<br />
Hochgeschwindigkeitszug - dass es in Sachen<br />
Hochleistungsbahnen die Nase klar<br />
vorne hat. Anfang Dezember 2009 brach<br />
ein Testzug mit 394,2 km/h den bisherigen<br />
Geschwindigkeitsrekord. Ende Dezember<br />
ist die Zugverbindung offiziell eröffnet<br />
worden. Die Fahrzeit der 1068 Kilometer<br />
Distanz konnte von bisher neun auf drei<br />
Stunden verkürzt werden, berichtet China<br />
Daily www.chinadaily.com.cn<br />
Nicht nur in Sachen Höchstgeschwindigkeit,<br />
sondern auch bei der durchschnittlichen<br />
Reisegeschwindigkeit von<br />
rund 341 km/h ist der Expresszug Weltmeister.<br />
Bisher lag die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
– zwischen Bejing<br />
und Tianjin -– bei 260 km/h.<br />
Technologie "Made in China<br />
Die Technologie des superschnellen Zuges<br />
stammt aus China und wurde von der<br />
Wanderungen im verschneiten<br />
Schwarzwald<br />
Schöne Wanderungen mit tollen<br />
Aussichten kann man auf<br />
geräumten Wanderwegen machen.<br />
Hat man Lust, tief verschneite<br />
Wälder zu erkunden, bieten sich<br />
auch Schneeschuhwanderungen<br />
an. Es werden auch geführte<br />
Schneeschuhwanderungen bei<br />
Fackelschein angeboten. Besonderes<br />
Highlight ist der Hotzenwälder<br />
Biathlon.<br />
CNR Corporation Ltd. hergestellt. Eine besondere<br />
Herausforderung stellte das Terrain<br />
zwischen den beiden Städten dar.<br />
66,7 Prozent der Bahntrasse verlaufen<br />
über 684 Brücken und in 226 Tunnels.<br />
In den kommenden drei Jahren plant<br />
China 40 weitere Hochgeschwindigkeitstrassen.<br />
Dann werden im Reich der Mitte<br />
Rickenbachs<br />
«Salpeterer» -<br />
das ungewöhnlichste<br />
***Hotel der Region!<br />
Hotel «Zum Salpeterer»<br />
D-79736 Rickenbach<br />
Tel. 0049 77 65 3 68<br />
www.hotel-salpeterer.de<br />
10<br />
Gratis Abhol- und<br />
Bringservice<br />
2-Rad-Corner<br />
Reparaturen, Service und Verkauf von<br />
Velos, Mofas, Roller, Rasenmäher, Kettensägen<br />
Peter Güntert · 4323 Wallbach<br />
Zentrumstrasse 1 Tel. 061 861 18 08<br />
Fax 061 861 18 13<br />
Mail: pguentert@dplanet.ch Natel 079 322 13 34<br />
www.guentis2radcorner.ch<br />
Ein spezielles Erlebnis für Kinder bietet der Parcours<br />
der Swiss Cycling Bike Scool. Unter dem Patronat von<br />
Swiss Cycling, dem Dachverband der Radsportdisziplinen,<br />
werden Kindern auf spielerische Art sicheres Verhalten<br />
auf dem Velo gelernt. Just for fun ist das Kinderland<br />
mit Laufrad-, KMX-Kart- und Balanceboard-Park.<br />
Ein Liebes-<br />
Wochenende (2 N.)<br />
in einer Luxus-Suite!<br />
Mit Achteck-Wasserbett,<br />
Wirlpool-Bad, eigener Sauna,<br />
grosser Bar<br />
Aktion bis Ostern 2010<br />
Gegen Vorlage dieses Inserats<br />
zum Diner 1 Flasche Wein<br />
nach Wahl pro Paar<br />
bis € 65,– gratis!<br />
insgesamt 13 000 Kilometer Hochleistungsbahnstrecken<br />
zur Verfügung stehen.<br />
China will zudem als Mitbewerber unter<br />
den Anbietern von Hochleistungszügen<br />
in Erscheinung treten. Derzeit bestimmen<br />
Frankreich mit dem TGV und dem<br />
neuen noch schnelleren AGV sowie Japan<br />
mit seinem Bullettrain den Markt.<br />
Todtmoos im Schwarzwald<br />
Das kleine 3-Sterne-Verwöhn-Hotel<br />
jtÄwã|Ç~xÄ<br />
2-Tages-Angebot<br />
3. 1. 10–15. 5. 10 und 1. 10. 10–19. 11. 10<br />
Begrüssungsdrink<br />
2 Übernachtungen mit Frühstück<br />
Chateaubriand mit Beilagen oder<br />
1 Gericht Ihrer Wahl am 1. Abend<br />
5-Gang-Abendmenü bei Kerzenlicht am 2. Abend<br />
bei Anreise Sonntag bis Donnerstag € 88,– p.P.<br />
bei Anreise Freitag und Samstag €106,– p.P.<br />
Preise zuzügl. Kurtaxe<br />
Tel. 0049/7674/92990<br />
www.hotel-waldwinkel.de
Die Seite für sie und ihn<br />
Rheinfelden im Wandel –<br />
von der Bäder- zur medical-Stadt<br />
(HFE) An der Medienkonferenz vom 26.<br />
Januar 2010 informierten die vier Vertreter<br />
der Rheinfelder Gesundheitsbetriebe im<br />
Rathauskeller Rheinfelden über die Gründung<br />
der gemeinsamen Marketingplatt-<br />
v.l. Albi Wuhrmann, CEO, Schützen Rheinfelden<br />
AG, Anneliese Seiler, CEO, Gesundheitszentrum<br />
Fricktal AG, Matthias Mühlheim,<br />
Adm. Direktor, Reha Rheinfelden, Dr.<br />
Thomas Kirchhofer, CEO,. Kurzentrum<br />
Rheinfelden Holding AG. Foto: Hans Berger<br />
Mobiler Coiffeur<br />
079 307 35 65<br />
Annalis Hartmann<br />
Chraibelstrasse 7<br />
CH-5027 Herznach<br />
Coiffure Angela Dominé<br />
4323 Wallbach<br />
Rheinstrasse 75<br />
061 861 14 29<br />
079 489 10 11<br />
Coiffure-Salon und<br />
Home-Service<br />
Ich bediene Sie<br />
auch gerne zuhause<br />
form Rheinfelden medical, mit dem Ziel,<br />
die medizinischen Fachkompetenzen von<br />
Rheinfelden in Zukunft gemeinsam zu vermarkten.<br />
Rheinfelden medical ist ein Kooperationsprojekt<br />
der vier bedeutenden Gesundheitsbetriebe<br />
in Rheinfelden. Auch<br />
Henry Ford wusste, das Zusammenarbeit<br />
einer der wichtiger Bausteine zum Unternehmenserfolg<br />
ist. Von ihm stammt das Zitat:<br />
„Zusammenkunft ist ein Anfang; Zusammenhalt<br />
ist ein Fortschritt; Zusammenarbeit<br />
ist der Erfolg.“<br />
Die vier bedeutenden Gesundheitsbetriebe<br />
am Standort Rheinfelden begründen<br />
eine Marketingplattform: Gesundheitszentrum<br />
Fricktal AG, Reha Rheinfelden,<br />
Schützen Rheinfelden AG (Klinik<br />
Schützen Rheinfelden) sowie Kurzentrum<br />
Rheinfelden Holding AG (Privatklinik Salina,<br />
Physio-In). In Zukunft vermarkten sie<br />
medizinische Fachkompetenz von Rheinfelden<br />
gemeinsam: 365 Tage Gesundheit.<br />
Mit dem Ziel, die medizinische Fachkompetenz<br />
der vier Institutionen schweizweit<br />
bekannter zu machen sowie Rheinfelden<br />
als Gesundheitsstadt zu positionieren,<br />
bilden die Partner die<br />
gemeinsame Dachmarke<br />
„Rheinfelden medical“.<br />
Damit soll die Clusterwirkung<br />
der vier eigenständig<br />
handelnden, hochqualifizierten<br />
Leistungserbringer<br />
im Gesundheitswesen unterstützt<br />
werden: Rheinfelden<br />
bietet eine ideale, sich<br />
ergänzende und vielfältige<br />
medizinische und therapeutischeDienstleistungspalette.<br />
Die Dachmarke<br />
be you<br />
Klare Sache, eine reine<br />
straffe Haut wirkt jünger!<br />
MESO Therapie<br />
Gesichtsmuskelaufbau<br />
Kosmetik, Styling<br />
Brigitte Müller<br />
Hauptstrasse 75 · 5070 Frick<br />
062 871 54 44<br />
11<br />
„Rheinfelden medical“ wird als verbindendes<br />
Element für die gemeinsamen Marketingaktivitäten<br />
eingesetzt, der Markenauftritt<br />
der einzelnen Firmen bleibt unverändert<br />
eigenständig.<br />
Rheinfelden medical: Synergien nutzen<br />
– zum Wohl von Patienten und<br />
Mitarbeitenden<br />
Des Weiteren wollen die vier Institutionen<br />
Synergien nutzen, so zum Beispiel im<br />
Bereich zusätzlicher Beratungsangebote,<br />
medizinischer Dienstleistungen oder<br />
Schulungen. Ganz besonders wichtig ist<br />
den Unternehmungen, Rheinfelden als Arbeitsort<br />
noch attraktiver zu gestalten. Die<br />
Ausweitung der Kooperation auf weitere<br />
Gesundheitsanbieter am Standort Rheinfelden<br />
ist erklärtes Ziel von Rheinfelden<br />
medical.<br />
Rheinfelden medical:<br />
bedeutender Wirtschaftsfaktor<br />
Rheinfelden medical ist ein bedeutender<br />
Wirtschaftsfaktor mit einem Investitionsvolumen<br />
von jährlich 20 bis 25 Millionen.<br />
Die Unternehmungen von Rheinfelden<br />
medical bieten über 460 Betten und<br />
behandelten 2008 rund 10 000 Patienten<br />
stationär und knapp 30 000 ambulant. Der<br />
Grossteil der Patienten ist allgemein versichert<br />
und stammt aus dem Kanton Aargau.<br />
Rheinfelden medical bildet 150 junge<br />
Menschen aus und bietet über 1500 Menschen<br />
eine Arbeitsstelle. Das entspricht<br />
rund 25% aller Beschäftigten in Rheinfelden.<br />
Prognosen deuten darauf hin, dass<br />
sich die Wichtigkeit der Gesundheitsbetriebe<br />
als Arbeitgeber in den nächsten Jahren<br />
noch verstärken wird. So rechnen die<br />
vier Partner mit einer Zunahme der Arbeitsplätze<br />
in den nächsten fünf Jahren.<br />
Dies auch dank der fünften Rheinfelder Klinik,<br />
welche sich im ehemaligen Grandhôtel<br />
des Salines niederlassen wird. Die knapp<br />
werdenden Personalressourcen entwickeln<br />
sich zu einer grossen Herausforderung<br />
für die Unternehmungen des Gesundheitswesens.<br />
Iris Neumeier<br />
med. Masseurin<br />
Fähriweg 15<br />
4322 Mumpf<br />
Tel. 062 873 43 88<br />
PRAXIS für<br />
MASSAGE<br />
Krankenkassen anerkannt<br />
• Reiki-Behandlung<br />
• Schleudertrauma-Behandlung<br />
• verschiedene Massage-Therapien<br />
• manuelle Lymphdrainage<br />
Meine Therapie- und Behandlungs-<br />
Angebote finden Sie auf:<br />
www.praxis-neumeier.ch
(Selbst-)Heilung<br />
mit Energie<br />
Das geistige Heilen, die energetische<br />
Selbstheilung ist keine Wunderheilung.<br />
Genauso wenig ist sie Scharlatanerie, als<br />
diese sie oft belächelt und davor gewarnt<br />
wird.<br />
Selbstverständlich ersetzen diese Behandlungen<br />
weder Arzt noch Heilpraktiker,<br />
sie sind als hochwertige Alternativen<br />
zur Schulmedizin zu verstehen.<br />
Gute Therapeuten / Heiler erkennt man<br />
daran, dass sie keine Heilversprechen abgeben,<br />
den Klienten nicht an sich binden<br />
indem sie z.B. behauptet sie alleine können<br />
diese Krankheit heilen oder auch verbieten<br />
einen Arzt, einen anderen Heiler oder Therapeuten<br />
aufzusuchen.<br />
Die Lebensenergie Reiki versetzt die Energiebahnen<br />
(Meridiane) des lebenden<br />
lokale informationen<br />
Aktuell<br />
Gemeinden<br />
Fricktal<br />
Jugend<br />
Kultur<br />
Politik<br />
Sport<br />
Unfälle/Verbrechen<br />
Wirtschaft<br />
Religion<br />
Allerlei<br />
Archiv (Suche)<br />
spezial<br />
flirt&freundschaft<br />
Aargau<br />
Basel-Landschaft<br />
Überregional<br />
Schweiz<br />
Aufgefallen<br />
Ratgeber<br />
Leserbriefe<br />
Fricktaler Freizeit–<br />
Magazin<br />
service<br />
Gewerbeliste<br />
essen & ausgehen<br />
Veranstaltungen<br />
Vereine<br />
stellen24<br />
immobilien24<br />
Inserattarife<br />
Kontakt<br />
mein.<strong>fricktal24.ch</strong><br />
Login<br />
Registrieren<br />
Rheinfelden im Wandel – von der Bäder- zur medical-Stadt<br />
An der Medienkonferenz vom 26. Januar 2010 informierten die vier Vertreter<br />
der Rheinfelder Gesundheitsbetriebe im Rathauskeller Rheinfelden<br />
über die Gründung der gemeinsamen … 10. 2. 2010 mehr<br />
Der Eiffelturm – ein techn.<br />
und architekt. Meisterwerk<br />
3. 2. 2010 mehr<br />
Microsoft stellt Armeen von<br />
Robotern in Aussicht<br />
Organismus in Schwingung. Dadurch<br />
werden diese Bahnen gereinigt, so dass<br />
wieder mehr und optimal Energie durchfliessen<br />
kann.<br />
Der Organismus ist somit in der Lage,<br />
mit dieser Unterstützung Blockaden und<br />
Stauungen in den Energiebahnen aufzulösen,<br />
um den Körper und die Aura zu heilen<br />
und zurück in die ganzheitliche Harmonie<br />
zu gelangen.<br />
Reiki fördert Prozesse wie Ausscheidung<br />
von Abbaustoffen, hebt Belastungen körperlicher<br />
und energetischer / emotionaler<br />
Natur auf und regt die Vitalisierung, Entspannung<br />
und Heilung auf allen Ebenen<br />
an.<br />
Es lassen sich fast alle Krankheiten behandeln,<br />
die aus verschiedenen Ursachen<br />
körperlicher und seelischer Natur, entstehen.<br />
Lässt sich der Klient auf die Energie ein<br />
und arbeitet aktiv mit, ist das Erfolgserlebnis<br />
eher möglich. Dabei muss er nicht an<br />
die (Geist) Heilung glauben. Da aber Glau-<br />
Medienpartner: Fricktaler Freizeit-Magazin und fricktal24 · Medienpartner: Fricktaler Freizeit-Magazin<br />
24. 2. 2010 mehr<br />
Designpionier Luigi Colani<br />
12<br />
17. 1. 2010 mehr<br />
Die Berichte können im Internet<br />
nachgelesen werden. Wie?<br />
1. www.<strong>fricktal24.ch</strong> eingeben<br />
2. Links in gelbem Balken<br />
Archiv anklicken<br />
3. Titel möglichst genau eingeben<br />
be Berge versetzen kann, sind der Glaube<br />
und die Hoffnung auf Heilung sehr hilfreich.<br />
Die Lebensenergie Reiki versetzt die Energiebahnen<br />
(Meridiane) des lebenden<br />
Organismus in Schwingung. Dadurch<br />
werden diese Bahnen gereinigt, so dass<br />
wieder mehr und optimal Energie durchfliessen<br />
kann.<br />
Auf sanfte aber kraftvolle Art wird die<br />
Heilenergie des Körpers aktiviert und das<br />
Potential, wieder natürlich und gesund zu<br />
schwingen angeregt.<br />
Reiki fördert Prozesse wie Ausscheidung<br />
von Abbaustoffen, hebt Belastungen körperlicher<br />
und energetischer / emotionaler<br />
Natur auf und regt die Vitalisierung, Entspannung<br />
und Heilung auf allen Ebenen<br />
an.<br />
Iris Neumeier, Mumpf, med. Masseurin,<br />
Reiki Meisterin / Lehrerin info@praxisneumeier.ch<br />
www.praxis-neumeier.ch<br />
5070 Frick 4313 Möhlin<br />
Für Werbung im Doppelpack:<br />
Im Fricktaler Freizeit-Magazin und<br />
in der Internet-Zeitung Fricktal24<br />
Fricktaler Freizeit Magazin<br />
Bahnhofstrasse 130<br />
4313 Möhlin<br />
Tel. 061 855 38 38<br />
E-Mail: ffm@isenegger.ch
Erbrecht im Alltag – was ist Sache?<br />
Frage:<br />
Ich bin Deutscher Staatsangehöriger mit<br />
Wohnsitz im Aargau in der Schweiz (C-Bewilligung).<br />
Nun stellt sich die Frage, welches<br />
Erbrecht später einmal angewendet wird,<br />
das schweizerische oder dasjenige meines<br />
Heimatstaates? Meine Ehefrau und ich haben<br />
in Deutschland bereits eine gegenseitige<br />
notarielle Generalvollmacht, eine Patientenverfügung<br />
sowie ein Testament errichten lassen.<br />
Werden diese Dokumente anerkannt?<br />
Antwort:<br />
Es ist ein Zeichen der Zeit, dass internationale<br />
Verhältnisse im Erbrecht immer<br />
häufiger anzutreffen sind. Für die Schweiz<br />
massgebend ist vorderhand das Bundesgesetz<br />
über das Internationale Privatrecht<br />
(IPRG), genauer gesagt die Artikel 86 bis 96<br />
IPRG. Das IPRG regelt einerseits die Zuständigkeit<br />
und anderseits das anwendbare<br />
Recht in einem deutsch-schweizerischen<br />
Erbfall.<br />
Wenn ein ausländischer Erblasser in der<br />
Schweiz verstirbt, dann sind – mit wenigen<br />
Ausnahmen – die schweizerischen Gerichte<br />
am letzten Wohnsitz des Erblassers zuständig.<br />
Im Regelfall kommt sodann für alle Personen<br />
mit letztem Wohnsitz in der Schweiz<br />
schweizerisches Recht zur Anwendung.<br />
Ein Ausländer hat jedoch die Möglichkeit<br />
seinen Nachlass dem Recht seines Heimatstaates<br />
zu unterstellen. Das setzt voraus,<br />
dass er dies in einem formgültigen Testa-<br />
Telefaxe<br />
rechtssicher<br />
empfangen<br />
Signaturen schützen elektronische<br />
Dokumente<br />
(HFE) Das Fax hat rechtlich eine deutlich<br />
höhere Relevanz als E-Mail. Allerdings<br />
ist auch das Fax nicht vor Manipulation sicher<br />
und gerade in Unternehmen, in denen<br />
Computer Faxe empfangen und digital<br />
weiterverarbeiten, kann ein Fax relativ<br />
einfach manipuliert werden. Mit seinem<br />
neuen Produkt "Signierter Faxempfang"<br />
hat Retarus dieses Problem gelöst. Durch<br />
eine qualifizierte elektronische Signatur<br />
kann die Echtheit des Dokuments nachgewiesen<br />
werden.<br />
ment oder Erbvertrag so bestimmt hat. Unter<br />
Juristen wird diesbezüglich von einer<br />
professio iuris gesprochen. Obwohl das<br />
Bundesgericht vor einigen Jahren entschieden<br />
hat, dass diese Rechtswahl auch<br />
stillschweigend aus dem Testament hervor<br />
gehen kann, ist es empfehlenswert sie ausdrücklich<br />
zu erwähnen. Eine Rechtswahl<br />
kann zu der seltsamen Situation führen,<br />
dass die zuständigen schweizerischen Gerichte<br />
beispielsweise indisches Erbrecht<br />
anwenden müssen.<br />
In Ihrem Fall werden folglich die Behörden<br />
und Gerichte im Kanton Aargau zuständig<br />
sein und es wird, sofern Sie keine<br />
spezielle Rechtswahl getroffen haben,<br />
Schweizer Recht angewandt.<br />
Bezüglich der Dokumente muss differenziert<br />
werden. Es gilt nach Art. 91 IPRG<br />
für ein Testament zunächst das Haager Testamentsübereinkommen.<br />
Dieses bietet<br />
für die Formgültigkeit verschiedene Anknüpfungspunkte,<br />
was grösstmögliche<br />
Gültigkeitschancen zur Folge hat. Bezüglich<br />
des materiellen Inhalts kommt es auf<br />
das anwendbare Recht an.<br />
Die Patientenverfügung ist in der<br />
Schweiz noch nicht auf eidgenössischer<br />
Ebene geregelt. Dies wird erst mit der Einführung<br />
des neuen Erwachsenenschutzrechtes<br />
geschehen (voraussichtlich 2012),<br />
es gibt aber teilweise bereits heute kantonale<br />
Formvorschriften. Sollten diese Formvorschriften<br />
nicht eingehalten werden,<br />
wird die Patientenverfügung nicht einfach<br />
Im Dokumentenverkehr spielt das Fax<br />
nach wie vor eine wichtige Rolle. Anwender<br />
schätzen seine höhere Rechtssicherheit<br />
im Vergleich zur E-Mail. Wird das Fax<br />
zwischen zwei Computern –- beispielsweise<br />
zwischen Faxservern – versendet, kann<br />
das Dokument jedoch mit relativ geringem<br />
Aufwand manipuliert werden. Welcher Inhalt<br />
dann tatsächlich übermittelt wurde,<br />
lässt sich im Streitfall nicht mehr zweifelsfrei<br />
beweisen. Für Unternehmen, die in<br />
grösserem Massstab rechtlich relevante<br />
Faxsendungen empfangen, ist es daher<br />
von Bedeutung, dass der eingegangene<br />
Inhalt der Faxe geschützt wird.<br />
Bereits zur EBIF (European Banking & Insurance<br />
Fair 2007 in Frankfurt) stellte Retarus<br />
daher das Produkt "Signierter Faxempfang"<br />
vor. Es richtet sich vor allem an<br />
Unternehmen aus der Banken- oder Versicherungsbranche.<br />
Hier werden häufig<br />
wichtige Dokumente wie Aktienorders,<br />
Dr. Benno Studer,<br />
Fürsprecher und Notar<br />
Fachanwalt SAV Erbrecht<br />
Fragen und Antworten werden in regelmässiger<br />
Folge, seit Februar 2004, im FFM-<br />
Magazin unter der Rubrik «Erbrecht im Alltag<br />
– was ist Sache?» veröffentlicht.<br />
Bitte senden Sie Ihre Fragen von allgemeinem<br />
Interesse zu diesem Thema<br />
an STUDER Anwälte und Notare, z. H.v. Herrn<br />
Dr. Benno Studer, Postfach, 5080 Laufenburg<br />
oder per E-Mail an office@studer-law.com<br />
Weitere Infos unter www.studer-law.com<br />
Die Namen der Anfragenden bleiben<br />
selbstverständlich Anwaltsgeheimnis.<br />
ungültig, sondern ist als mutmasslicher<br />
Wille vom Arzt auf jeden Fall zu berücksichtigen.<br />
Dies gilt auch für Ihre in<br />
Deutschland errichtete Patientenverfügung.<br />
In der Schweiz muss eine Vollmacht in<br />
der Regel nicht von einem Notar öffentlich<br />
beurkundet werden. Eine Generalvollmacht<br />
wird in der Schweizer Rechtsordnung<br />
nicht über den Tod hinaus anerkannt.<br />
In der Praxis lassen aber gerade Banken<br />
solche Vollmachten von Ehepartnern<br />
untereinander zu. Dabei kommt es stark<br />
auf die Bank, resp. die Weisungen des<br />
Rechtsdienstes der jeweiligen Bank an.<br />
Schadensmeldungen und Kreditanträge<br />
per Fax verschickt. Für diese Unternehmen<br />
ist es besonders wichtig, dass die empfangenen<br />
Faxe einer Revision oder im Falle einer<br />
juristischen Auseinandersetzung einer<br />
gerichtlichen Überprüfung standhalten<br />
können. Es handelt sich bei Retarus "Signierter<br />
Faxempfang" um einen Faxdienst,<br />
der auf dem Prinzip der Zertifizierung von<br />
Informationen durch einen unabhängigen<br />
Dritten basiert. Das eingehende Fax läuft<br />
hierbei durch die transaktionssichere Retarus<br />
Fax-Infrastruktur, es wird in das <strong>PDF</strong>-<br />
Format konvertiert, qualifiziert digital signiert<br />
und dann an die endgültige Zieladresse<br />
übermittelt. Die Signatur wird direkt<br />
in die <strong>PDF</strong>-<strong>Datei</strong> eingebettet, jeder<br />
Empfänger kann die elektronische Signatur<br />
zum Beispiel per Acrobat Reader einfach<br />
überprüfen. Eine Veränderung des<br />
signierten Dokuments ist nicht mehr möglich.<br />
www.retarus.ch
Wann? · Was? · Wo?<br />
Datum /Zeit Anlass Ort<br />
6. Februar Jazzkonzert, Royal Sonesta Jazzband, Kornhauskeller, Kulturkom. Frick<br />
6.–20. Februar Ausstellung von Eiker Künstlern, OK Dorffest 11+1 Eiken<br />
9. Februar Behörden-Apéro, Gemeinde Oberhof<br />
11. Februar Re-Bock-Party, Turnhalle Wittnau<br />
20. Februar, 19.30 Altstadt-Nachtführung Laufenburg<br />
20. Februar Hornschlitten-Rennen Alt St. Johann, Hornschlitten-Team Bözen<br />
21. Februar Suppenzmittag, Schlupf, Pfarrei Gansingen<br />
27. Februar, 19.30 Vollmondnacht im Stadtpark Rheinfelden<br />
27.–28. Februar Hallenconcours, Unterfrickt. Kavallerieverein, Burstel Möhlin<br />
3. März SpielTreff, Ludothek Gipf-Oberfrick<br />
6. März, 20.00 Kostas Antoniadis & Ensemble, Schüüre «Die Brücke» Laufenburg<br />
6./7. März Metzgete, altes Schulhaus, Musikgesellschaft Asp<br />
6. März Risotto-Essen, Gemeindezentrum, ref. Kirchgemeinde Maisprach<br />
7. März Buurezmorge, Frauenchor, Turnhalle Münchwilen<br />
9. März Spaghetti-Plausch, Stiftung MBF Stein<br />
12. März Lesung mit Mathias Gnädinger, Film «Lieber Brad», Rehmann-M. Laufenburg<br />
12. März, 19.30 Multivision Norwegen, Halle 58, Andreas Zimmermann Frick<br />
13. März, 19.30 Altstadt-Nachtführung Laufenburg<br />
13. März Tierstein-Cup, Geräteturnen Schupfart<br />
13. März Suppentag, ref. Kirchgemeindehaus, Frauenver./ref. Kirchgem. Kaiseraugst<br />
13. März Ökumenischer Suppentag, röm.-kath. und ref. Kirche Stein<br />
13.–14. März Rhy-Blitz Steeldarts Open, Bahnhofsaal Rheinfelden<br />
13. oder 20. März Kasperlitheater GjF, Mehrzweckhalle Wittnau<br />
14. März Suppentag, Kirche und Baumgartenhaus, Kirchenpflege Densbüren-Asp<br />
14. März, 17.00 Konzert zu St. Gallus und Othmar, röm.-kath. Kirche, Pro Arte Kaiseraugst<br />
14. März Pfadizmorge «Am Schärme», Pfadfinderabteilung Rinau Kaiseraugst<br />
14. März Suppentag Mettau<br />
14. März Suppentag mit ökum. Gottesdienst Wölflinswil<br />
16./18. März Osterverkauf, Stiftung MBF Stein<br />
17. März, 15.00 Kindertheater, Kapuzinerkirche, Laura Stern Rheinfelden<br />
17. März, 15.00 Märchentheater Fidibus, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />
17. März Konzert der Jugendband mit Rekrutenspiel Aarau, Jugendband Zuzgen<br />
18. März, 20.00 Vortrag «Sterben» (S. Biaggi), Baumgartenhaus, Landfrauen Densbüren-Asp<br />
19. März Klangheimli.ch, das Kulturzelt, Brass Band / Jugendband Zuzgen<br />
19. März–3. April Frühlingsausstellung, magidunum, Adlerstrasse 1 Magden<br />
19./20. März Tag der offenen Tür, Schulhaus Schupfart<br />
20. März, 20.00 Klassischer Konzertabend zum Frühlingsbeginn, Kornhausk. KK Frick<br />
20. März Heimetobe in der Mehrzweckhalle, Trachtengruppe Gipf-Oberfrick<br />
20. März Jubiläumskonzert 125 Jahre, Musikgesellschaft, Turnhalle Oeschgen<br />
20. März Frühlingsbörse, Elternverein, Mehrzweckhalle Kaisten<br />
20. März Oldie-Night, Jugendtreffpunkt Mumpf<br />
20./21. März Jahreskonzert, Musikgesellschaft Herznach/Ueken<br />
20./21. März Jubiläums-Volksmarsch, Schulhaus Densbüren, Samariterverein Densbüren-Asp<br />
21. März Exk. «Vielfalt im Wald» Natur- u. Vogelschutz, Chlei Sunneberg Möhlin<br />
21. März Spaghettiessen, Turnhalle, Jubla Gansingen<br />
21. März Jahreskonzert, Musikschule, Gemeindesaal Magden<br />
24. März Kinderartikel-Börse, IG Elternverein/Frauenverein, MZH Wegenstetten<br />
24. März Kinderkleiderbörse und Kinderflohmarkt, ref. Kirchgemeindeh. Frick<br />
26. März Hallen-Leichtathletik-Meisterschaft Fricktal, Sportvereine Gipf-Oberfrick<br />
26. März Theater «Reifen, Cash und Pannen» mit Walter Andreas Müller Stein<br />
26./27. März Kinderkleiderbörse, Stadthalle Laufenburg<br />
26. März–28. Mai Bilderausstellung Simone und Sarah Hossli, Gemeindehaus Möhlin<br />
27. März Rocknight, Gemeindesaal und Singsaal Magden<br />
27. März, 20.00 Oldies Disco, röm.-kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt» Rheinfelden<br />
27. März Jahreskonzert, Harmonika-Orchester, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />
27. März Ballermannparty, Turnhalle, Checkpointevents Gansingen<br />
27. März Dorfbilder-Verkauf, Dorfbilder-Team Densbüren / Asp<br />
28. März Jubiläums-Kinderkonzert, OK Dorffest 11+1 Eiken<br />
29. März Blutspendeaktion, Samariterverein, Mehrzweckhalle Fuchsrain Möhlin<br />
30. März, 19.30 Vollmondnacht Rheinfelden<br />
Fasnachtsveranstaltungen siehe Tagespresse<br />
Verlosung<br />
unter Inserenten Wettbewerbsgewinner<br />
Unter den Inserenten verlosen<br />
wir jeden Monat einen<br />
Blu men strauss von Thommen<br />
Blumen, Möh lin.<br />
Das FFM bedankt sich auf diese<br />
Weise bei seinen Inserenten.<br />
Gewonnen hat diesmal<br />
Frau Ulrike Arni, Arni Lingerie,<br />
Rheinfelden. Herz liche<br />
Gra tu la tion!<br />
Weihnachts-Wettbewerb: Je einen Gutschein<br />
haben gewonnen: Aeschbacher E.,<br />
5080 Laufenburg; Böni Edith, 4312 Magden;<br />
Brechbühl Kurt, 4313 Möhlin; Brodbeck<br />
Hugo, 4463 Buus; Burri Karin, 4313<br />
Möhlin; Erdin Christina, 5272 Gansingen;<br />
Erismann Heinz, 5027 Herznach; Essig-<br />
Weber Benedikt, 5275 Etzgen; Gerber Ka-<br />
14<br />
www.ref-frick.ch<br />
Sinnvolle Freizeit<br />
Freizeitwerkstatt Rheinfelden<br />
Wir möchten Sie erinnern, dass die<br />
«Freizeitwerkstatt Schreinern» bis Ostern<br />
für jedermann offen ist. Haben Sie etwas<br />
zum reparieren aus Holz oder eine Idee<br />
Neues zu gestalten? Der Leiter wird Ihnen<br />
gerne zur Verfügung stehen.<br />
Unkostenbeitrag pro Monat Fr. 20.–,<br />
ohne Materialkosten. Sie können jederzeit<br />
eintreten. Die Benützung der Maschinen<br />
und Werkzeuge sowie die fachliche Unterstützung<br />
sind kostenlos. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch. Auskunft ab 18 Uhr, Telefon<br />
061 831 62 59.<br />
rin, 4333 Münchwilen; Häfeli-Schenker<br />
Verena, 4332 Stein; Hauswirth Josef, 5072<br />
Oeschgen; Hintermann Claudia, 4323<br />
Wallbach; Hofmann Hanspeter, 4313<br />
Möhlin; Knüsli Urs, 4334 Sisseln; Näf Peter,<br />
5326 Schwaderloch; Naumann Suzanne,<br />
4313 Möhlin; Pfrunder Marlis, 4332 Stein;<br />
Rappo Hermann, 4310 Rheinfelden; Ritter<br />
Doris, 4463 Buus; Rudin Verena, 5074 Eiken;<br />
Schreiber Vreni, 4317 Wegenstetten;<br />
Spycher Annelise, 5075 Hornussen;<br />
Stalder Susanna, 4312 Magden; Urech-<br />
Basler H., 4312 Magden.<br />
«MEMO»-Wettbewerb: Je ein «Fricktal<br />
MEMO» im Wert von Fr. 24.– haben gewonnen:<br />
Yvonne Meyer, 5064 Wittnau;<br />
Emilie Rauch, D-79576 Weil am Rhein;<br />
Markus Rüede, 5085 Sulz; Pia Winkler,<br />
5274 Mettau; Natalya Wolf, 4313 Möhlin.<br />
«Big Bang»-Wettbewerb: Je 2 Eintrittskarten<br />
haben gewonnen: Karen Haverbeck, 4303<br />
Kaiseraugst; Pascal Anliker, 4332 Stein;<br />
Helene Zumsteg, 5277 Hottwil.<br />
Umfassendes Wissen: Ein Brockhaus multimedial<br />
2010 premium im Wert von Fr.<br />
173.– hat gewonnen: Frau Susanna Neu,<br />
Stein<br />
Wir gratulieren herzlich.
Ihre Garage – Ihr Vertrauenspartner · Ihre Garage – Ihr Vertrauenspartner<br />
Ohne Pflege kein<br />
schöner Garten<br />
(HFE) Nachdem nun auch die letzte<br />
weihnachtliche Lichterkette aus den Immergrünen<br />
verschwunden ist, kehrt in den<br />
winterlichen Gärten wieder Ruhe ein.<br />
Noch lässt der Frühling auf sich warten,<br />
wer Glück hat, entdeckt bei seinen Rundgängen<br />
höchstens ein paar vorwitzige<br />
Schneeglöckchen, die angesichts einiger<br />
warmer Tage schon ihre Blüten zeigen. Abgesehen<br />
davon trotzt der Garten still und<br />
starr der Kälte, der Sommer scheint ein ferner<br />
Traum.<br />
Ein Garten verändert sich – nicht nur im<br />
Wandel der Jahreszeiten, er entwickelt sich<br />
laufend weiter. Besonders Bäume und<br />
Sträucher wachsen oft mehr, als manchem<br />
Hausbesitzer lieb ist. Auch wenn Pflanzen-<br />
Rechtsvortritt –<br />
auch im<br />
Parkhaus<br />
Urs-Peter Inderbitzin (TCS)<br />
Viele Lenker fühlen sich im Parkhaus unwohl.<br />
Nicht nur das Einparkieren in ein enges<br />
Parkfeld, das womöglich noch von einem<br />
krumm auf dem Nachbarfeld stehenden<br />
Auto noch schmaler ist, stellt oft eine<br />
Herausforderung dar. Viele Lenker beschleicht<br />
beim Befahren eines Parkhauses<br />
oder eines Parkplatzes auch ein unangenehmes<br />
Gefühl, weil sie sich mit dem Vortritt<br />
nicht recht auskennen.<br />
Bis vor kurzem war es nämlich ganz und<br />
gar nicht so klar, wer im Parkhaus oder auf<br />
einem Parkplatz den Vortritt hat. Im Jahr<br />
1974, also vor 35 Jahren, fällte das Bundesgericht<br />
einen höchst eigenartigen Entscheid.<br />
Laut diesem Urteil (Bundesgerichtsentscheid<br />
100 IV 59) wurden die der Einund<br />
Ausfahrt dienenden Verkehrswege, die<br />
keine direkte Zufahrt zu den einzelnen Parkfeldern<br />
boten, den Strassen gleich gestellt.<br />
Wer auf diesen Verkehrswegen unterwegs<br />
war, hatte deshalb Vortritt. Umgekehrt<br />
musste, wer aus einem Querweg kommend<br />
in die Fahrbahnen der Ein- und Wegfahrten<br />
einbiegen wollte, den dort verkehrenden<br />
Lenkern den Vortritt gewähren.<br />
Mehr Klarheit durch neue Regelung<br />
In einem am 1. Oktober 2008 gefällten<br />
Urteil (68_621/2007) hat nun das Bundesgericht<br />
diese Praxis über den Haufen geworfen,<br />
weil sie grosse Verwirrung stiftete<br />
und auch zu Unfällen führte. Seither gilt in<br />
einem Parkhaus oder auf einem Parkplatz<br />
immer Rechtsvortritt, es sei denn, es sei etwas<br />
anderes signalisiert oder am Boden<br />
gemeinschaften unter<br />
Berücksichtigung von Standortanspruch,Wuchsverhalten<br />
und unter Beachtung<br />
der Grundstückabstände<br />
professionell geplant werden,<br />
gilt es, die laufende<br />
Pflege nicht zu vernachlässigen.<br />
USA spionieren im europäischen<br />
Zahlungsverkehr<br />
Unglaublich, aber wahr: Die Innenminister<br />
der EU stimmten einem Abkommen<br />
mit den USA zu, das diesen den Zugriff auf<br />
die Daten des über den Bankdienstleister<br />
Swift laufenden Zahlungsverkehr erlaubt.<br />
Damit ist der in den EU-Staaten geltende<br />
markiert. Wer also mit seinem<br />
Auto auf einem Parkplatz<br />
oder in einem Parkhaus<br />
herumkurvt, hat – sofern<br />
Signalisation und<br />
Markierung fehlen – stets<br />
den Rechtsvortritt zu gewähren.<br />
Für das Bundesgericht<br />
sind die Kreuzungen in<br />
Parkhäusern oder auf Parkplätzen<br />
mit sich kreuzenden<br />
Nebenstrassen zu vergleichen,<br />
wo generell<br />
Rechtsvortritt gilt. Dies gilt<br />
auch dann, wenn einer der<br />
Verkehrswege wesentlich<br />
häufiger benützt wird als<br />
der andere. Einzig beim<br />
Verlassen des eigentlichen<br />
Parkfelds ist der Autolenker<br />
gegenüber anderen nicht<br />
vortrittsberechtigt. Dank<br />
der neuen Regelung wird<br />
das Befahren von Parkhäusern<br />
einfacher und die<br />
Rechtssicherheit erhöht.<br />
Nach 77 Jahren<br />
überholt<br />
Der japanische Autohersteller<br />
Toyota hat trotz Absatzeinbusse<br />
von 4 Prozent<br />
die Opel-Mutter General-<br />
Motors (GM) als weltgrössten<br />
Hersteller überholt.<br />
Toyota verkaufte 2008<br />
rund 8,98 Millionen Autos.<br />
GM setzte 2008 weltweit<br />
nur 8,35 Millionen Fahrzeuge<br />
ab – 11 Prozent weniger<br />
als im Jahr zuvor. GM<br />
war 77 Jahre lang der gröss<br />
te Autoproduzent.<br />
15<br />
Datenschutz praktisch ausgehebelt. Washingtons<br />
Argument, das diene der<br />
Bekämpfung des Terrorismus, ist mehr als<br />
plump. In Wahrheit geht es um die totale<br />
Kontrolle des weltweiten und speziell des<br />
europäischen Zahlungsverkehrs (und der<br />
Schweiz?), was die USA politisch und wirtschaftlich<br />
nutzen können.<br />
Ihre offizielle -<br />
Vertretung im Fricktal<br />
Wir empfehlen uns auch für folgende Arbeiten:<br />
Carrosserie- und Lackierarbeiten<br />
Unfallreparaturen · Spotrepair<br />
Änderungs- und Anpassungsarbeiten · Restaurationen<br />
Service und Reparaturen aller Marken (bis 3,5 t)<br />
sowie Wohnmobile und Sachtransportanhänger<br />
Prüfbereitstellungen · Service Klimaanlagen usw.
Uns ist kein Garten<br />
zu klein – wir o men<br />
Jetzt aktuell:<br />
Bäume und<br />
Sträucher<br />
schneiden.<br />
Beim Thema HDTV sollten Sie<br />
nicht länger in die Röhre schauen.<br />
Jetzt auf Loewe HDTV-Qualität umsteigen und Preisvorteil bis zu 600 Franken 1 im Tausch<br />
gegen Ihren alten Röhrenfernseher sichern.<br />
Fac Fachhändl nd dl er Mus M terman mann n<br />
Mus Muster tergas gasse se 2, 234 23456 56 Bad B Mu Muste ster r<br />
Tl Tel Te . 001<br />
1 2 223/4<br />
3/4 56 78 78, , wwww<br />
ww.mus mus m ter te mann.de<br />
Radio TV HiFi Blaser Weidenpark 1 4313 Möhlin<br />
Telefon 061 851 11 79 www.blaser-tv.ch<br />
Hochzeitsfotos<br />
von Ihrem schönsten Tag<br />
Foto Zimmer · Ecke Rebgasse/Steinlerweg<br />
4402 Frenkendorf · Telefon 061 901 31 00<br />
1 Gültig bei teilnehmenden Fachhändlern vom 16.11.2009 bis 30.01.2010.<br />
Der Preisvorteil wird bei Abschluss eines Kaufvertrages für ein Loewe Aktions-TV-Gerät,<br />
verbunden mit dem Tausch Ihres alten CRT-TVs, verrechnet.<br />
Komplette Fotobücher zum Fixpreis. Inklusive aller Daten auf DVD<br />
Rufen Sie uns an! Wir nehmen uns<br />
Zeit für Ihre Wünsche und beraten<br />
Sie gerne umfassend.<br />
www.foto.zimmer.ch<br />
schulmesse<br />
Die grösste Schulsackausstellung der Region!<br />
Unsere Marken<br />
Samstag,<br />
6. März<br />
Sonntag,<br />
7. März<br />
Areal FF Druck<br />
Frick<br />
Samstag,<br />
13. März<br />
Sonntag,<br />
14. März<br />
Rest. Adler<br />
Möhlin<br />
Samstags 9 – 16 Uhr<br />
Sonntags 11 – 15 Uhr<br />
Hauptstrasse 70<br />
5070 Frick<br />
Bahnhofstrasse 132<br />
4313 Möhlin