Aus dem Rathaus Schnaittach - Mitteilungsblatt
Aus dem Rathaus Schnaittach - Mitteilungsblatt Aus dem Rathaus Schnaittach - Mitteilungsblatt
Mit � Biergarten- und Grilltipps Seite 32 Mit.denken Mit.reden Mit.handeln Die Rätselseite – Sudoku – Seite 39 August 2010 Das Magazin für die Gemeinden im Schnaittachtal Neunkirchen Schnaittach Simmelsdorf Immobilien, Heim und Garten Seite 40 Kirchweih in Rollhofen
- Seite 2 und 3: Mit � Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis
- Seite 4 und 5: Mit � Am Freitagabend begann das
- Seite 6 und 7: Mit � Willkommensgruß des Bürge
- Seite 8 und 9: Mit � Heimat- und Geschichtsverei
- Seite 10 und 11: Mit � Die Erzdiözese Bamberg hat
- Seite 12 und 13: Mit � Bericht des Bürgermeisters
- Seite 14 und 15: Mit � Information für die Besuch
- Seite 16 und 17: Mit � 16 August 2010 Schnaittache
- Seite 18 und 19: Mit � Am 18. Februar 1360 - also
- Seite 20 und 21: Mit � Dem kalten und regnerischen
- Seite 22 und 23: Mit � An alle Eigentümer von Str
- Seite 24 und 25: Mit � 24 August 2010 Simmelsdorfe
- Seite 26 und 27: Mit � Sechs Wochen fahren mit dem
- Seite 28 und 29: Mit � SpVgg Hüttenbach-Simmelsdo
- Seite 30 und 31: Mit � 30 August 2010 Simmelsdorfe
- Seite 32 und 33: Mit � Tipps und Tricks zur Grills
- Seite 34 und 35: Mit � Anzeige Wir bilden aus: - E
- Seite 36 und 37: Mit � 36 Rubriken-Übersicht: �
- Seite 38 und 39: Mit � Wenn alle den Verbrecher ja
- Seite 40 und 41: Mit � (dtd). Extreme Hitze, Gewit
- Seite 42 und 43: Mit � UMBAUEN AUSBAUEN? Organisat
- Seite 44 und 45: Mit � (dtd). Treppen sind bereits
- Seite 46 und 47: Mit � 46 Notrufnummern Zahnärztl
- Seite 48: Ab September auch für die Gemeinde
Mit �<br />
Biergarten- und<br />
Grilltipps<br />
Seite 32<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Die Rätselseite<br />
– Sudoku –<br />
Seite 39<br />
August<br />
2010<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Simmelsdorf<br />
Immobilien,<br />
Heim und Garten<br />
Seite 40<br />
Kirchweih in Rollhofen
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
3 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />
5 Neunkirchener Bürgerservice<br />
6 Ortsteile u. Neunkirchen feiern<br />
6 Neunkirchener Kulturecke<br />
7 Neunkirchener Vereinsinfos<br />
9 Kircheninfos Neunkirchen<br />
10 Neunkirchener Feuerwehrinfos<br />
11 Jung in Neunkirchen<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
12 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />
15 <strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />
17 Gesundheit und Soziales<br />
17 <strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehrinfos<br />
17 Vereins-Veranstaltungen<br />
21 <strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />
21 <strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
22 <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong><br />
23 Bekanntmachungen<br />
26 Simmelsdorfer Vereinsinfos<br />
29 Simmelsdorfer Kircheninfos<br />
30 Simmelsdorfer Feuerwehrinfos<br />
31 Gesundheit und Soziales<br />
32 Biergarten- und Grilltipps<br />
34 Bildung und Beruf<br />
35 Der Müllkalender<br />
36 Der Veranstaltungskalender<br />
39 Die Rätselseite<br />
40 Immobilien, Heim u. Garten<br />
46 Notfall-Rufnummern<br />
Beilagen:<br />
Igel-Apotheke, Lauf<br />
Küche Aktiv, Lauf<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
2 August 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
�<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Christine Bernet,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail:<br />
c.bernet@neunkirchen-am-sand.de<br />
Gemeinde <strong>Schnaittach</strong>:<br />
Angelika Schmid,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Kathrin Neuner,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressionen aus <strong>dem</strong> Verteilungsgebiet<br />
Altnürnberger Herrensitz in Diepoltsdorf (renoviert 1993-2003) Foto: Sigrid von Loefen, Diepoltsdorf<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />
Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus <strong>dem</strong> Verbreitungsgebiet<br />
(mit Angabe Ihres Namens und Bezeichnung des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi),<br />
das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen werden. Vielen Dank.<br />
E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />
�<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
�<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175124,<br />
Mobil: 0175/9227717,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Titelbild:<br />
�<br />
Foto: Franz Semlinger<br />
Kirchweih in Rollhofen<br />
Verbreitete Auflage:<br />
�<br />
Neunkirchen/<strong>Schnaittach</strong>/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
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�<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der September-<strong>Aus</strong>gabe:<br />
• <strong>Aus</strong>bildungsplätze<br />
• Energie sparen<br />
• Garten im Herbst<br />
• Die Karpfensaison hat begonnen<br />
• Mode aktuell<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 13. August 2010<br />
Redaktionsschluss:<br />
�<br />
13. August 2010, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />
die nach <strong>dem</strong> Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
August-<strong>Aus</strong>gabe:<br />
Montag, 30. August 2010<br />
�<br />
�<br />
�
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />
Bericht über Sitzungen im Juni 2010<br />
In der Gemeinderatssitzung am 24.<br />
Juni 2010 wurde die Vergabe des<br />
Fassaden-Vollwärmeschutzsystems<br />
für die Frühmessholzstraße 25 an die<br />
Firma Kempf, Lauf/Pegnitz, zum Preis<br />
von 42.805,73 Euro/brutto, die Dachdeckerarbeiten<br />
für die energetische<br />
Sanierung der Volksschule Neunkirchen<br />
an die Firma Dressely, Speikern,<br />
zum Preis von 144.558,16 Euro/brutto<br />
und der Vollwärmeschutz für die energetische<br />
Sanierung der Volksschule<br />
Neunkirchen an die Firma Britting,<br />
Speikern, zum Preis von 63.133,07<br />
Euro/brutto einstimmig beschlossen.<br />
Im nächsten Punkt der Sitzung stellte<br />
Architekt Schnelle seine Planung<br />
zum nochmals überarbeiteten Entwicklungskonzept<br />
für die Turnhalle<br />
Rollhofen ausführlich vor und wies<br />
auf die Möglichkeit hin, dass man<br />
in einem 1. Bauabschnitt die Sanierung<br />
der bisherigen Räumlichkeiten<br />
und den Anbau der Geräteräume vornimmt<br />
und in einem 2. Bauabschnitt<br />
den Anbau für die Feuerwehr und die<br />
Erweiterung der Toiletten.<br />
Bürgermeister Sägmüller betonte eingangs,<br />
dass die Gemeinde die Turnhalle<br />
in Rollhofen erhalten und auch<br />
sanieren wolle. Man sollte dabei aber<br />
an den durch den Haushaltsansatz<br />
vorgegebenen Rahmen von 240.000<br />
Euro denken und diesen auch einhalten.<br />
GRM Schmidt und GRM Baumann<br />
waren ebenfalls der Meinung,<br />
dass in einem 1. Bauabschnitt<br />
der Turnhallenbereich saniert werden<br />
sollte.<br />
Es müssen aber auch sowohl die<br />
Wünsche des Sportvereins als auch<br />
der Feuerwehr berücksichtigt werden.<br />
GRM Pieger ergänzte, dass von Seiten<br />
des Sportvereins getrennte Umkleideräume<br />
gewünscht sind, gleichzeitig<br />
sollten die Toiletten saniert werden.<br />
Er schlug vor, im 1. Bauabschnitt<br />
die Sanierung der Halle und der Umkleide<br />
vorzunehmen, im 2. Bauab-<br />
Das Fundamt der Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand gibt<br />
bekannt:<br />
Folgende Fundgegenstände werden<br />
zurzeit verwahrt: SKODA-Autoschlüssel<br />
(Nr. – vom 15.3.2010); Mountainbike<br />
(Nr. 218 vom 11.5.2010);<br />
Damensportrad (Nr. 219 vom<br />
25.5.2010). Außer<strong>dem</strong> verschiedene<br />
Einzelschlüssel, Schlüsselmäppchen<br />
und -ringe.<br />
Von der Volksschule Neunkirchen<br />
wurden uns verschiedene Fundgegenstände<br />
(Fundort: Volksschule bzw.<br />
Kindergarten Neunkirchen) übergeben:<br />
Kinderuhr (Marke: Swatch), Kinderuhr<br />
(FlikFlak), Damenuhr<br />
schnitt sollten zusätzliche Toiletten<br />
geschaffen werden. GRM Humsberger<br />
und GRM Haberberger legten<br />
noch Wert auf die Sanierung der Toiletten<br />
und die Schaffung von zusätzlichen<br />
Damentoiletten.<br />
Die Verwaltung bat das Gremium,<br />
Herrn Schnelle zu beauftragen, einen<br />
Bauantrag zu erstellen. Einstimmig<br />
wurde Herr Schnelle mit der Erstellung<br />
eines Bauantrages mit getrennten<br />
Kosten für einen 1. und einen<br />
2. Bauabschnitt beauftragt.<br />
Zur Grundstücks- und Bauausschusssitzung<br />
am 30. Juni 2010<br />
konnte Bürgermeister Sägmüller einige<br />
Zuhörer begrüßen. Dem Antrag<br />
von Frau Haas Renate, Speikern, auf<br />
Befreiung von den Festsetzungen des<br />
Bebauungsplanes Nr. 7 S wegen Errichtung<br />
eines Sichtschutzzaunes<br />
auf <strong>dem</strong> Grundstück FlNr. 55/1 Gem.<br />
Speikern wurde einstimmig zugestimmt.<br />
Herr Holzapfel Maik, Nürnberg,<br />
stellte den Antrag auf Befreiung<br />
von den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
Nr. 3 K wegen Teilung<br />
des Grundstückes FlNr. 146/6 Gem.<br />
Kersbach. Dem Antrag konnte nicht<br />
zugestimmt werden, da die Erschließung<br />
des Grundstücks nach den<br />
Festlegungen des Bebauungsplanes<br />
Kersbach Nr. 3 K ausgeführt wurde.<br />
Eine Entscheidung über eine Teilung<br />
des Grundstücks wurde zurückgestellt.<br />
Für beide Grundstücksteile ist<br />
ein Gesamterschließungskonzept für<br />
eine Einzel- oder Doppelhausbebauung<br />
vorzulegen. Eine zusätzliche Erschließung<br />
(Kanal, Wasser, Zufahrt)<br />
geht grundsätzlich zu Lasten des Antragstellers.<br />
Einstimmig zugestimmt wurde <strong>dem</strong><br />
Tekturplan von Frau Gebhard Doris,<br />
Rollhofen, zur Errichtung eines Einfamilienhauses<br />
mit Garage auf <strong>dem</strong><br />
Grundstück FlNr. 15 Gem. Rollhofen.<br />
Dem Antrag auf Befreiung von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />
(ESPRIT), Damenuhr (Jean Paul),<br />
Geldbeutel mit Münzgeld, zwei<br />
Ringe, ein Halsschmuck mit Anhänger,<br />
ein Goldkettchen mit Herz-Anhänger,<br />
ein Haarreif, ein einzelner<br />
Ohrring, ein Paar Ohrringe und verschiedene<br />
Schlüssel.<br />
Von der Sparkassen-Filiale Neunkirchen<br />
wurde uns übergeben: 1 Paar<br />
Damenhandschuhe, Leder, Farbe:<br />
Weinrot.<br />
Falls Sie etwas verloren oder gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fundamt der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand (Frau Haas – Telefon<br />
09123/971712 oder Frau Eisenbeiß<br />
– Telefon 09123/971710).<br />
Nr. 1 N wegen Überschreitung der<br />
Baugrenze zur Errichtung eines Unterstandes<br />
auf <strong>dem</strong> Grundstück FlNr.<br />
18/16 Gem. Neunkirchen durch Hermann<br />
Neumeier wurde ebenfalls einstimmig<br />
zugestimmt. Der Bauvoranfrage<br />
von Herrn Schweidler Michael,<br />
Lauf an der Pegnitz, wurde mit einer<br />
Befreiung von den Festsetzungen des<br />
Bebauungsplanes hinsichtlich der<br />
Dachgaube und der beantragten Errichtung<br />
von vier Doppelhaushälften<br />
einstimmig zugestimmt. Ein vierter<br />
Kanal- und Wasserhausanschluss ist<br />
nicht vorhanden und müsste auf Kosten<br />
des Bauherrn erstellt werden. Soweit<br />
durch die Doppelhausbebauung<br />
eine Änderung der Lampenstandorte<br />
erfolgen muss, geht dies ebenfalls zu<br />
Lasten des Antragstellers.<br />
Der Antrag zur Errichtung einer<br />
zweiten Schulbushaltestelle im Be-<br />
An alle Gewerbetreibenden in<br />
der Gemeinde Neunkirchen a. S.<br />
Die Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
bietet im Zuge der Neugestaltung der<br />
gemeindlichen Homepage für Gewerbetreibende/Gewerbebetriebe<br />
die<br />
Möglichkeit des kostenfreien Eintrages<br />
in das örtliche Firmenverzeichnis.<br />
<strong>Aus</strong> rechtlichen Gründen können wir<br />
die Daten und Angaben zu den Betrieben<br />
nicht aus <strong>dem</strong> bisherigen<br />
Branchenverzeichnis übernehmen.<br />
Wir bitten deshalb, die Eintragung<br />
Lagerung von Gartenabfällen<br />
und Schnittgut<br />
Auf einer Teilfläche des gemeindlichen<br />
Grundstückes Flurnummer 556<br />
(Hutanger) Gemarkung Kersbach, östlich<br />
von Rollhofen gelegen, ist eine<br />
„wilde Deponie“ entstanden.<br />
Die Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
weist darauf hin, dass die Entsorgung<br />
Wurm<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
E-Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
(auch Samstags)<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
reich der Ortsstraße „Am Baumgarten“<br />
in Kersbach wurde abgelehnt.<br />
GRM Schmidt und GRM Humsberger<br />
regten an, um zu schnelles Fahren an<br />
der Engstelle zu verhindern, ein weiteres<br />
Pflanzgefäß aufzustellen. Die<br />
Verwaltung gab zu bedenken, dass<br />
dadurch an dieser Engstelle zu wenig<br />
Platz für <strong>Aus</strong>weichmanöver wäre.<br />
GRM Britting schlug vor, ein Schild<br />
mit Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
auf 30 km/h aufzustellen, GRM Kroder<br />
bat die Verwaltung, an der Engstelle<br />
eine Geschwindigkeitsmessung<br />
durchzuführen.<br />
Im letzten Punkt der Tagesordnung<br />
wurde der Vertrag für die Betriebsleitung<br />
und Betriebsausführung für<br />
den Gemeindewald mit der Forstbetriebsgemeinschaft<br />
Nürnberger Land<br />
e.V. bis zum 31. Dezember 2013 zum<br />
Preis von 1.064,57 Euro verlängert.<br />
mit den notwendigen Angaben zum<br />
Betrieb unmittelbar über die Webseite<br />
der Gemeinde (www.neunkirchenam-sand.de)<br />
selbst zu tätigen. Den<br />
Link zum Eintragungsformular finden<br />
Sie direkt auf der Startseite oder über<br />
<strong>dem</strong> Button „Wirtschaft und Verkehr“.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich an<br />
Herrn Lochner (Telefon 09123/97 17<br />
16 oder E-Mail: g.lochner@neunkirchen-am-sand.de).<br />
von Gartenabfällen, Schnittgut und<br />
Ähnlichem nur auf den bekannten<br />
Sammelplätzen gestattet ist. Wir bitten<br />
um Beachtung. Zuwiderhandlungen<br />
werden verfolgt.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />
Bauamt<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Forderungseinzug<br />
Insolvenz &<br />
Restschuldbefreiung<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht &Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
August 2010<br />
3
Mit �<br />
Am Freitagabend begann das 25.<br />
Sommerfest wieder mit lautstarken<br />
Böllerschüssen der Böllerschützengruppe<br />
des DSKB Speikern-Neunkirchen.<br />
Nach <strong>dem</strong> Bieranstich durch<br />
1. Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
konnte er zahlreiche Ehrengäste –<br />
den stellvertretenden Landrat Andreas<br />
Kögel, die Kreisrätin Christina Die-<br />
4 August 2010<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Neunkirchen<br />
Die Gemeinde feierte ein gelungenes 25. Sommerfest in Verbindung<br />
mit <strong>dem</strong> Seniorennachmittag<br />
Entrichtung der<br />
Gemeindesteuern<br />
Am 15.8.2010 werden folgende Steuern<br />
und Gebühren zur Zahlung fällig:<br />
• Grundsteuer A<br />
• Grundsteuer B<br />
• Gewerbesteuer<br />
• Wasser- und Kanalgebühren.<br />
Die nicht am Einzugsverfahren teilnehmenden<br />
Steuerpflichtigen werden<br />
hiermit gebeten, die Abgaben bis<br />
zum genannten Termin auf eines der<br />
Konten der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand zu überweisen. Dabei bitten<br />
wir, die aus <strong>dem</strong> jeweiligen Bescheid<br />
bzw. der jeweiligen Abrechnung<br />
ersichtliche PK-Nr. unbedingt<br />
anzugeben.<br />
Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen,<br />
die fälligen Beträge einziehen zu<br />
lassen. Eventuell anfallende Mahngebühren<br />
und Säumniszuschläge können<br />
damit vermieden werden. Vordrucke<br />
für die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />
sind im <strong>Rathaus</strong><br />
der Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
bzw. auf unserer Homepage unter<br />
www.neunkirchen-am-sand.de erhältlich.<br />
Für <strong>Aus</strong>künfte und Rückfragen<br />
stehen Ihnen Frau Stief (Telefon<br />
ner, den Kreisrat Klaus Hähnlein sowie<br />
einige Bürgermeisterkollegen aus<br />
den Nachbargemeinden – im Festzelt<br />
begrüßen.<br />
Vor allem freute er sich über den<br />
zahlreichen Besuch vieler Freunde<br />
aus der Partnerstadt Zeulenroda-Triebes,<br />
die mit Ortsbürgermeister<br />
Hartmut Strobel, <strong>dem</strong> stellvertretenden<br />
Bürgermeister Holger Stößel<br />
und Abordnungen des Schützenvereins,<br />
des Skivereins und des Radfahrclubs<br />
zum Sommerfest nach Neunkirchen<br />
kamen. Das Jubiläumssommerfest<br />
wurde am Freitagabend mit<br />
einem herrlichen Feuerwerk abgerundet.<br />
Am Samstag diente das Festzelt auf<br />
der Munkerwiese wieder für die Veranstaltung<br />
des gemeindlichen Seniorennachmittags.<br />
1. Bürgermeister<br />
Kurt Sägmüller konnte erneut viele<br />
Besucher begrüßen.<br />
Seine besonderen Grüße galten Herrn<br />
Pfarrer Jürgen Dellermann, <strong>dem</strong> Vertreter<br />
der Sparkasse Nürnberg, Herrn<br />
Braun, den Seniorenbeauftragten<br />
Wolfgang Stammler und Otmar Thüringer<br />
sowie einigen Mitgliedern des<br />
Gemeinderates. Bürgermeister Sägmüller<br />
bedankte sich bei Herrn Braun<br />
für die Spende der Sparkasse Nürnberg<br />
zur <strong>Aus</strong>gestaltung des Seniorennachmittags.<br />
09123/9717-18) oder Frau Schuhmann<br />
(Telefon 09123/9717-19) gerne<br />
zur Verfügung.<br />
AKTION:<br />
Gebraucht- und<br />
Jahreswagen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Mercedes Benz<br />
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Autorisierter Mercedes-Benz-<br />
Service und Vermittlung<br />
91217 Hersbruck<br />
Nürnberger Str. 131, Tel. 09151/8645-0<br />
91245 Simmelsdorf<br />
Nürnberger Str. 25, Tel. 09155/92939-0<br />
90542 Eckental-Brand<br />
Orchideenstr. 59,Tel. 09126/2575-0<br />
Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller, 1. Beigeordneter der Stadt Zeulenroda-Triebes,<br />
Holger Stößel, Ortsbürgermeister Triebes, Hartmut Strobel, Vereinskartellvorsitzender<br />
Gerhard Schäfer (von links)<br />
Weiter bedankte er sich auch bei allen<br />
Helferinnen und Helfern, die dazu<br />
beigetragen haben, dass dieser Nachmittag<br />
im geschmackvoll dekorierten<br />
Zelt gefeiert werden konnte. Einen<br />
besonderen Dank richtete er an alle<br />
Frauen, die Kuchen und Torten spendeten<br />
und damit wieder für ein reich<br />
gefülltes und köstliches Kuchen-Büfett<br />
sorgten. Für eine hervorragende<br />
Stimmung im Festzelt sorgten Wilhelm<br />
Rastätter und Tobias Stammler.<br />
Nach Meinung der Besucher war es<br />
wieder ein gelungener Nachmittag.<br />
Am Abend spielte dann die Kapelle<br />
„Baglin“ für die Junggebliebenen im<br />
Festzelt. Sonntagfrüh begann der letzte<br />
Tag des Sommerfestes mit einem<br />
Frühschoppen. Die Gäste wurden mit<br />
Weißwürsten, Bratwürsten, Fischbrötchen<br />
und anderen Köstlichkeiten verwöhnt.<br />
Nachmittags bis zum Abend<br />
unterhielt die Kapelle „Silverband“<br />
die Gäste.<br />
Untersuchungsergebnisse der<br />
Wasserwerte<br />
in der Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
<strong>Aus</strong>zugsweise veröffentlichen wir<br />
nachstehend die wichtigsten Untersuchungsergebnisse<br />
für die Wasserversorgung<br />
der Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand. Die Probeentnahme<br />
fand am 31. Mai 2010 statt. Die kompletten<br />
Untersuchungsergebnisse<br />
können im Bauamt, Zimmer 11a, 1.<br />
OG, eingesehen werden.<br />
Das Wasser erfüllt die Anforderungen<br />
der Anlagen 1 bis 3 der Trinkwasserverordnung.<br />
Die mikrobiologischen<br />
Befunde sind einwandfrei. Der ph-<br />
Wert beträgt 7,40. Die Gesamthärte<br />
liegt bei 14,7 Grad deutscher Härte.<br />
Dies entspricht <strong>dem</strong> Härtegrad 3<br />
(hartes Wasser) des Waschmittelgesetzes.<br />
Weitere Untersuchungsparameter:<br />
Untersuchungsstoff Befund in mg/l Grenzwert gem. TrinkwV in mg/l<br />
Arsen 0,006 0,010<br />
Fluorid 0,5 1,5<br />
Nitrat < 3 50<br />
Nitrit < 0,02 0,5<br />
Natrium 43 200<br />
Blei < 0,003 0,025<br />
Cyanide < 0,01 0,05<br />
Quecksilber < 0,0003 0,0010<br />
Summe PAK 0 0,10<br />
Für Uran gibt es noch keinen Grenz- Die Weltgesundheitsorganisation<br />
wert in der Trinkwasserverordnung. empfiehlt für Trinkwasser eine<br />
Der Uran-Wert wurde im Jahr 2008 Höchstkonzentration von 15 Mikro-<br />
mit 1,6 Mikrogramm/Liter gemessen<br />
und liegt damit unter <strong>dem</strong> Grenzwert<br />
nach der Mineral- und Tafelwassergramm<br />
Uran pro Liter.<br />
verordnung für Säuglinge.<br />
f.d.R. Bauamt, gez. Sommerer
Sechs Wochen fahren mit <strong>dem</strong> VGN FerienTicket<br />
Ticket zum Taschengeldpreis<br />
Eine Fahrkarte für alle Ferientage bietet<br />
der Verkehrsverbund Großraum<br />
Nürnberg auch in diesem Sommer<br />
wieder an. Mit <strong>dem</strong> FerienTicket sind<br />
Schüler, Studenten und <strong>Aus</strong>zubildende<br />
vom 31. Juli bis einschließlich 13.<br />
September verbundweit auf allen Linien<br />
unterwegs. Zum Preis von 26<br />
Euro lassen sich sechs Wochen lang<br />
viele lohnende Ziele im zweitgrößten<br />
Verkehrsverbund Deutschlands<br />
erreichen.<br />
Die Linien des VGN fahren Badestrände<br />
im Fränkischen Seenland, Freizeitbäder,<br />
Sommerrodelbahnen, Tropfsteinhöhlen<br />
und sogar die Seilbahn<br />
auf den Ochsenkopf im Fichtelgebirge<br />
an. Bei schlechterem Wetter empfehlen<br />
sich <strong>Aus</strong>flüge zum Shopping,<br />
in den Tiergarten oder in die zahlreichen<br />
Museen. Auch viele Veranstaltungen<br />
laden in der Ferienzeit zu<br />
einem Besuch ein.<br />
Das FerienTicket gilt werktags ab 9<br />
Uhr sowie am Wochenende rund um<br />
die Uhr. Schüler unter 15 Jahren kaufen<br />
sich einfach das Ticket in der<br />
Dt. Rentenversicherung Bund und<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
<strong>Rathaus</strong>, Urlasstraße 22, Zimmer 104:<br />
Mittwoch, 11. August 2010 und Mittwoch,<br />
25. August 2010. Termine jeweils<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und von<br />
13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein Ter-<br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
beim Ortsverband Neunkirchen im Sportheim SpVgg NSR Speikern<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit <strong>dem</strong> Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch,<br />
<strong>dem</strong> 18. August 2010, ab 14.30 Uhr<br />
im Hofcafé Lämmerzahlstift in Neun-<br />
Polo-Wochen<br />
Abb. zeigen Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
nächsten Verkaufsstelle, an den Fahrscheinautomaten<br />
von DB und VAG,<br />
im Regionalbus oder ab Mitte Juli im<br />
Internet Shop unter www.vgn.de/ticketshop.<br />
Ab 15 Jahren ist ein Verbundpass<br />
mit Lichtbild erforderlich.<br />
Wer noch keinen besitzt, kann ihn<br />
mit einer Bescheinigung der <strong>Aus</strong>bildungsstätte<br />
in den Kundenbüros beantragen.<br />
Ein weiteres Angebot macht der VGN<br />
all denen, die nur an einzelnen Tagen<br />
unterwegs sein wollen – die Ferien-Tageskarte.<br />
Während der Sommerferien<br />
können Schüler, Studenten und<br />
Azubis mit einem VGN-Tages-Ticket<br />
Solo der Preisstufe 2 (4,00 Euro) im<br />
ganzen Verbundgebiet fahren (werktags<br />
ab 9 Uhr, ab 15 Jahren mit Verbundpass).<br />
Am Wochenende gilt die Tageskarte<br />
zwei Tage lang. Mehr Infos zum FerienTicket,<br />
viele <strong>Aus</strong>flugstipps und einen<br />
Veranstaltungskalender gibt es<br />
unter www.vgn.de und www.schule.vgn.de.<br />
min beim Versicherungsamt der Stadt<br />
Lauf, Zimmer 104, Telefon 09123/184<br />
143, zu vereinbaren.<br />
Die um <strong>Aus</strong>kunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
kirchen statt. Der Seniorenbeauftragte<br />
der Gemeinde Neunkirchen am<br />
Sand, Herr Wolfgang Stammler, steht<br />
als Ansprechpartner für Fragen „rund<br />
ums Alter“ zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Polo „Young“ 1.2, 44 kW (60 PS)<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km:<br />
innerorts 7,3 l, außerorts 4,5 l,<br />
kombiniert 5,5 l, CO2 Emission:<br />
128 g/km.<br />
<strong>Aus</strong>stattung: Meerblau, 2-türig,<br />
ESP, ABS, Fahrer- und Beifahrer-<br />
Airbag, elektr. Fensterheber,<br />
Servo, ZV<br />
Barpreis: nur 9.990,- E*<br />
*Preis gilt nur für Führerschein-Neulinge, die nicht<br />
länger als 24 Monate im Besitz eines Führerscheins<br />
Klasse B sind, sonst 10.990,– e.<br />
Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />
und Bürger der Gemeinde<br />
mit <strong>dem</strong> Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />
und nach <strong>Schnaittach</strong> – jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
15.45 Uhr<br />
Nach <strong>Schnaittach</strong> (Lidl, Norma, Netto,<br />
Neukauf) / Abfahrt Lämmerzahlstift<br />
Neunkirchen 16.00 Uhr / (Haltestellen<br />
bei Bedarf: Neunkirchen – Schreibwaren<br />
Vogel, Neunkirchen – Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />
/ Speikern – Bushaltestelle<br />
Kersbacher Straße 16.10<br />
Uhr (weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />
Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />
Gasthof „Linde“)* / Rollhofen - Schulbushaltestelle<br />
Angerstraße, Sparkasse<br />
und Kriegerdenkmal 16.15 Uhr<br />
* Mitfahrende aus der Landessiedlung,<br />
Kersbach und Weißenbach bit-<br />
Am Dienstag, <strong>dem</strong> 3. August 2010,<br />
und Dienstag, <strong>dem</strong> 10. August<br />
2010, jeweils von 14.00 bis 18.00<br />
Uhr, befindet sich das Spielmobil des<br />
Kreisjugendrings beim Sportplatz der<br />
Schule in Neunkirchen am Sand.<br />
te unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />
Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />
Speikern:<br />
Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />
Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/oder von <strong>Schnaittach</strong>, bzw. von<br />
der Sparkasse - nach Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung brauchen,<br />
stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
der Gemeinde Neunkirchen<br />
a.Sand, Tel. 09153/1210<br />
Spielmobil in Neunkirchen a. S.<br />
Diese Freizeitmöglichkeit im Zuge des<br />
Ferienprogramms sollte von den Kindern<br />
reichlich genutzt werden.<br />
Bei schlechtem Wetter finden die<br />
Spielmöglichkeiten in der Turnhalle<br />
statt.<br />
1000-Euro-Spende für den<br />
Bachlauf<br />
Zum neunten Mal wurde das traditionelle<br />
Schulhof-Open-Air-Konzert<br />
an der Grundschule Neunkirchen am<br />
letzten Schultag durchgeführt. Die<br />
Gemeinschaftsarbeit von AGENDA/El-<br />
Fragen Sie auch nach unseren<br />
Sonderangeboten zu<br />
weiteren Polo-Modellen.<br />
Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbH<br />
Kirschenleite 20 · 91220 <strong>Schnaittach</strong> · Tel. (0 91 53) 926530<br />
autohaus.strobel@t-online.de · www.auto-strobel.de<br />
ternbeirat und FANS hat sich erneut<br />
gelohnt. Vom erwirtschafteten Gewinn<br />
konnte ein langwieriges Projekt<br />
noch einmal mit 1000 Euro unterstützt<br />
werden. Nach mehrmaliger Reparatur<br />
kann nun endlich der Bachlauf<br />
an der Neunkirchener Grundschule<br />
von den Kindern richtig genutzt<br />
werden. Mit Beginn der heißen<br />
Sommerzeit wurden die Instandsetzungsarbeiten<br />
beendet und die Schüler<br />
kühlen in der Pause ihre Füße in<br />
den schön angelegten Becken.<br />
Carmen Körber und Martina Baumann<br />
für die Agenda 21<br />
Polo „Cool“ 1.2, 44 kW (60 PS)<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km:<br />
innerorts 7,3 l, außerorts 4,5 l,<br />
kombiniert 5,5 l, CO2 Emission:<br />
128 g/km.<br />
<strong>Aus</strong>stattung: Schwarz oder<br />
Flash-Rot, 4-türig, Berganfahrassistent,<br />
ESP, ABS, ZV, „Climatic“,<br />
Radio „RCD 210“ u.v.a.m.<br />
Barpreis: nur 12.990,- E*<br />
August 2010<br />
5
Mit �<br />
Willkommensgruß des<br />
Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, verehrte Gäste,<br />
in Neunkirchen, Rollhofen und Speikern<br />
feiern wir vom 6. bis 9. August<br />
2010 unsere Kirchweih.<br />
Die Bevölkerung der Gemeinde ist<br />
herzlich eingeladen, das Kirchweihfest<br />
zu besuchen und kräftig beim<br />
Kirchweihbetrieb in den Gaststätten<br />
und im Festzelt in Rollhofen mitzufeiern.<br />
Freitag 6. August:<br />
ab 19.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />
mit der Gruppe „Silverband“<br />
um 20.00 Uhr: Anschießen der Kirchweih<br />
durch die Siegersdorfer Böllerschützen,<br />
Bieranstich durch den 1.<br />
Bürgermeister Kurt Sägmüller.<br />
Samstag 7. August:<br />
Um ca. 14.00 Uhr: Kirchweihbaumaufstellen<br />
ab ca. 12.30 Uhr: Treffpunkt der Oldtimer<br />
(Kleeweg)<br />
um ca. 17.00 Uhr: Oldtimerausstellung<br />
(bei schönem Wetter)<br />
ab 18.30 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />
mit „Alpin Schlawiner“<br />
Sonntag 8. August:<br />
um 10.00 Uhr: Weißwurstfrühschoppen<br />
mit „Red Bag Farmer Five“<br />
6 August 2010<br />
Die Ortsteile und Neunkirchen feiern<br />
Ich wünsche allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern viel Vergnügen und unseren<br />
Gästen einen angenehmen Aufenthalt.<br />
Ihr<br />
Kurt Sägmüller<br />
1. Bürgermeister<br />
Festprogramm der 19. Kirchweih<br />
in Rollhofen<br />
ab 11.30 Uhr: Mittagstisch<br />
ab 14.00 Uhr: Kaffee und Kuchen im<br />
Festzelt<br />
ab 17.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />
mit <strong>dem</strong> „Frankenlandecho“<br />
um 19.00 Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirchweihbaumes<br />
durch die „jungen“ Kirwabuam<br />
und Madla<br />
Montag 9. August:<br />
ab 19.00 Uhr: Unterhaltungsmusik<br />
mit „Gin Tonic“<br />
um 20.00 Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirchweihbaumes<br />
durch die „alten“ Kirwabuam<br />
und Madla<br />
Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt.<br />
Zum <strong>Aus</strong>schank kommen das<br />
süffige Kaiser Pils und das Weißbier<br />
der Brauerei Simon aus Lauf. Auf Ihren<br />
Besuch freut sich das „Kirchweihteam<br />
Rollhofen“.<br />
Veranstaltungen in der Schule Neunkirchen am Sand<br />
Kultur in der Aula 2010<br />
Sonntag, 10. Oktober 2010, 18.00 Uhr<br />
„Im Rausch der Zwanziger“<br />
Konzert mit <strong>dem</strong> internationalen Damensalonorchester Bella Donna<br />
Was für eine Zeit! Europa ist ruiniert<br />
vom 1. Weltkrieg, aber in den Metropolen<br />
überhitzt das Leben! Die sechs Musikerinnen<br />
treffen sich im Berlin jener<br />
Zeit und nehmen Sie mit „im Rausch<br />
der Zwanziger“. Die alte Zeit wird hinter<br />
sich gelassen, in der neuen ist man<br />
noch nicht angekommen ...<br />
Eintritt: 10,00 Euro / 5,00 Euro ermäßigt<br />
(Schüler u. Studierende)<br />
Kommt zur Kirchweih<br />
nach Rollhofen<br />
vom 6. bis 9. August 2010<br />
Warum? Weil hier für alle was geboten<br />
wird.<br />
Wir feiern mit Euch eine Dorfkirchweih,<br />
die Jung und Alt begeistert. Traditionell<br />
und familiär. Weil wir ein tolles<br />
Team sind und alles selbst machen.<br />
Der Teamgeist weht durch alle<br />
Zeltplanen. Kirchweih in „Rollhuf“,<br />
das ist <strong>Aus</strong>nahmezustand im ganzen<br />
Dorf.<br />
Auf die kleinen Kirchweihgäste warten<br />
Schausteller mit Karussell, Wurf-<br />
Neunkirchener Kulturecke<br />
buden und leckeren Süßigkeiten. Für<br />
das leibliche Wohl sorgt das Kirchweihteam<br />
mit einem tollen Speisenangebot.<br />
Natürlich alles frisch vor Ort<br />
von unseren fleißigen Teammitgliedern<br />
für Euch zubereitet.<br />
Jeden Abend Live-Musik. Am Sonntag<br />
Frühschoppen. Klar, dass dabei auch<br />
zünftig aufgespielt wird.<br />
Kommt und feiert mit uns!<br />
Sonntag, 14.November 2010, 18.00 Uhr<br />
„Der Fußmord und andere Fußdramen“<br />
Anne Klinge mit ihrem „Theater mit Hand und Fuß“<br />
Faszination pur buchstäblich mit Händen<br />
und Füßen – aber eben gerade mit ihnen –<br />
bietet die vielseitig talentierte Schauspielerin,<br />
Regisseurin und Pantomimin Anne Klinge.<br />
Da putzt und schminkt sich die Chansonette<br />
heraus, verliebt sich ein Paar mit augenzwinkernd-tragischem<br />
Ende, ein Hausmeister<br />
tanzt mit <strong>dem</strong> Schrubber Tango und verspeist<br />
anschließend formvollendet eine Fliege.<br />
Und wenn dann die Fuß-Hausfrau einen<br />
Strip aufs Parkett legt, liegt ihr endgültig das<br />
Publikum zu Füßen.<br />
Eintritt 10,00 Euro / 5,00 Euro ermäßigt<br />
(Schüler u. Studierende)
NSR-Gymnastik-Abteilung<br />
<strong>Aus</strong>flug der<br />
Nordic-Walking-Gruppe<br />
Eine stattliche Anzahl Sportlerinnen<br />
hatte sich für die Fahrt in die Haßberge<br />
eingefunden. Rasch verging die<br />
Zugfahrt und wir erreichten unseren<br />
Zielbahnhof Ebern. Zuerst ging es<br />
nach „Klein Nürnberg“ in die „Frankenstuben“,<br />
wo wir zum Mittagessen<br />
erwartet wurden. Gestärkt machten<br />
wir uns auf den Weg. Der leichte Regen<br />
konnte unserer guten Stimmung<br />
nichts anhaben.<br />
Auf guten Wanderwegen erreichten<br />
wir die Ruine Rotenhan. Diese ist eine<br />
der wenigen echten Felsenburgen.<br />
Heute sind nur noch geringe Reste<br />
der einstmals imposanten Burganlage<br />
zu besichtigen. Die Treppenanlage<br />
wurde komplett aus <strong>dem</strong> Sandstein<br />
herausgehauen, fünf mächtige<br />
Sandsteinblöcke durch Mauern verbunden.<br />
Es ist immer wieder erstaunlich,<br />
was die Menschen vor vielen<br />
Jahrhunderten für Bauwerke erstellen<br />
konnten.<br />
Nun ging es wieder bergab und wir<br />
besichtigten die Schlossanlage von<br />
Schloss Eyrichshof. Die 1330 als Wasserschloss<br />
erbaute Anlage wurde<br />
nach seiner Zerstörung im Bauernkrieg<br />
im Jahre 1530 als Renaissance-<br />
Schloss wieder aufgebaut und befindet<br />
sich im Besitz der Familie Rotenhan.<br />
Tennisclub Neunkirchen<br />
Die Medenspiele sind fast beendet.<br />
Die 1. Herrenmannschaft gewann gegen<br />
TC RW Erlangen II und TC Erlangen/Bruck<br />
jeweils mit 6:3 und verlor<br />
gegen TC Hersbruck mit 3:6. Damit<br />
konnte sie mit 6:6 Punkten die Klasse<br />
erhalten.<br />
Die 2. Herrenmannschaft gewann gegen<br />
ASV Neumarkt II mit 5:4, gegen<br />
HG Nürnberg mit 6:2 sowie das letzte<br />
Heimspiel gegen TC Goldbach II<br />
mit 5:4 und belegte am Ende mit 8:4<br />
Punkten einen guten 2. Platz.<br />
Die 1. Seniorenmannschaft 60 gewann<br />
gegen TSV Röthenbach II 4:2,<br />
gegen TV Altdorf mit 5:1 und SV<br />
Brunn mit 6:0 und liegt vor <strong>dem</strong> letzten<br />
Spiel in Burgthann mit 7:1 Punkten<br />
auf <strong>dem</strong> 1. Platz.<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
Nach<strong>dem</strong> einige Erinnerungsfotos geschossen<br />
wurden, ging es zum Kaffeetrinken<br />
zurück nach Ebern. Unsere<br />
fröhliche Gruppe genoss Kaffee,<br />
Kuchen und so manches Gläschen<br />
Wein. Doch schließlich mussten wir<br />
aufbrechen, denn eine kleine Stadtführung<br />
war vorgesehen.<br />
Ebern hat eine sehr gut erhaltene<br />
Stadtmauer mit mächtigen Türmen.<br />
Fachwerkhäuser und Brunnen, die<br />
aus <strong>dem</strong> 15. Jahrhundert stammende<br />
Laurentius-Kirche sowie das „Beinhaus“<br />
(1464 erbaut und ältestes Gebäude<br />
der Stadt, jetzt Gedenkstätte<br />
für Gefallene und Vermisste), haben<br />
wir gesehen. Ein Spaziergang, nun<br />
bei herrlichem Sonnenschein, rundete<br />
diesen Tag ab und wir kamen wieder<br />
alle gut zu Hause an.<br />
Bei der 2. Seniorenmannschaft sieht<br />
es nicht so gut aus. Sie verlor beim<br />
SV Langensendelbach 2:4 und gewann<br />
gegen TC Greuther Fürth 4:2<br />
und belegt somit den 6. Platz.<br />
Unsere Mixed-Junioren/-innen wurden<br />
Gruppensieger. Sie gewannen<br />
das entscheidende Spiel gegen FSV<br />
Schönberg mit 4:2 und konnten damit<br />
alle Spiele gewinnen.<br />
Unsere Bambini schlugen sich auch<br />
achtbar. Gegen TC Röthenbach/Altdorf<br />
verloren sie 2:4, bei SV Post<br />
Nürnberg gewannen sie 4:2. Die letzten<br />
beiden Spiele wurden gegen ASV<br />
Neumarkt III und SC Worzeldorf mit<br />
2:4 verloren.<br />
Insgesamt eine zufriedenstellende<br />
Saison.<br />
Veranstaltungen im August<br />
6. bis 9. August 2010<br />
Kirchweih in Neunkirchen am Sand,<br />
Speikern und Rollhofen<br />
15. August 2010<br />
Patronatsfest und am Abend offenes<br />
Singen im Pfarrgarten der katholischen<br />
Pfarrgemeinde Neunkirchen<br />
17. August 2010<br />
Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />
der katholischen Pfarrgemeinde Maria<br />
Himmelfahrt Neunkirchen<br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Am Mittwoch, <strong>dem</strong> 1.9.2010, fährt<br />
die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />
am Sand nach Brünst in der Oberpfalz.<br />
Fahrt über die BAB Amberg<br />
nach Waidhaus – Georgenberg –<br />
Brünst. Hier Ankunft im Landhotel<br />
Kastanienhof und Kaffeetrinken. Am<br />
Nachmittag Programm „<strong>Aus</strong>buttern“<br />
und Abendessen.<br />
Abfahrten ab 11.30 Uhr von <strong>Schnaittach</strong>/Bhf.<br />
und anschließend von den<br />
SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Neues von der 1. und 2.<br />
Fußball-Mannschaft<br />
Das Bild zeigt die beiden Vollmannschaften der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
mit Spielleiter Thomas Neumeier und 1. Vorstand Bernd Pieger (links stehend)<br />
sowie Trainer Christian Wedel (ganz rechts)<br />
Beide Vollmannschaften haben Anfang<br />
Juli das Training wieder aufgenommen.<br />
Neuer Trainer ist Christian<br />
Wedel aus Lauf. Neuer Spielleiter<br />
Thomas Neumeier.<br />
Nach einigen Trainingseinheiten war<br />
schon die 1. Toto-Pokalrunde angesagt.<br />
Bei Eintracht Hersbruck gewannen<br />
wir 3:0. In der 2. Runde besiegten<br />
wir den SC Happurg bei glü-<br />
bekannten Haltestellen in Rollhofen,<br />
Kersbach, Speikern und Neunkirchen.<br />
Der Fahrpreis beträgt 11 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen.<br />
Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />
bei Frau Schleicher, Telefon<br />
09153/1688, für Speikern bei Frau<br />
Bezold, Telefon 09153/923494.<br />
Seniorenvereinigung Neunkirchen am<br />
Sand, Margot Schleicher<br />
hender Hitze mit 2:1. In der 3. Runde<br />
trafen wir auf den Kreisligisten ASV<br />
Forth (bei Redaktionsschluss noch<br />
nicht beendet).<br />
Wir können nur hoffen, bis zum Rundenbeginn<br />
am 8. August von größeren<br />
Verletzungen verschont zu bleiben.<br />
Die ersten Spiele der neuen Saison<br />
bitte der Tagespresse entnehmen.<br />
Am Ende der Reise gut ankommen<br />
Vertrauen Sie <strong>dem</strong> Zeichen Ihres zertifizierten Bestatters<br />
Telefon: 09123 97300 | www.birkmann-bestattungen.de<br />
August 2010<br />
7
Mit �<br />
Heimat- und Geschichtsverein<br />
Sehr gute Resonanz konnte der Heimat-<br />
und Geschichtsverein Neunkirchen<br />
am Sand beim 4. Rollhofener<br />
Ortsspaziergang verzeichnen.<br />
Hartwig Rochholz führte rund um<br />
den Ort und gab anschauliche und<br />
ausführliche Erklärungen. Er ging auf<br />
die 150-jährige Geschichte der Wolfshöher<br />
Tonwerke ein.<br />
Dann marschierte die Gruppe in<br />
Richtung <strong>Schnaittach</strong>, um unweit der<br />
Staatsstraße die Stelle des ehemaligen<br />
Galgens zu besuchen. Rochholz<br />
ging auf die Bedeutung des Rothenbergs<br />
und die hohe und niedrige Gerichtsbarkeit<br />
ein.<br />
Weitere Besichtigungspunkte waren<br />
ehemalige kleine Bergwerke, denn<br />
man hoffte, bei Rollhofen Kohle abbauen<br />
zu können.<br />
Ein weiterer markanter Punkt Rollhofens,<br />
der „Schwedenbaum“ unweit der<br />
Staatsstraße Neunkirchen–Wolfshöhe,<br />
durfte natürlich nicht fehlen. Viele<br />
erinnern sich noch an den 1926 neu<br />
gepflanzten Baum, der heute von anderen<br />
Bäumen umringt ist.<br />
Südlich von Rollhofen, am Fußweg<br />
nach Neunkirchen, wurden die ehemaligen<br />
Sandsteinbrüche besichtigt,<br />
deren Überrest der heute immer noch<br />
Industriestr. 5a<br />
91207 Lauf<br />
Schnupperstunde<br />
kostenlos nutzen!<br />
Erleben Sie das geniale<br />
tänzerische Fitness-Workout<br />
mit Latin-Feeling!<br />
jeden Donnerstag ab 11.00 Uhr<br />
jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />
jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />
Anmeldungen unter:<br />
Telefon: 09123-81888<br />
www.tanzstudio-steinlein.de<br />
8 August 2010<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
neben der Eisenbahn liegende „Häfferkniedalsta“<br />
ist.<br />
Die Zuhörer waren sehr interessiert,<br />
über die Geschichte des alten Rollhofens<br />
und seiner Umgebung etwas<br />
zu erfahren. Vorstandsmitglied Robert<br />
Reichel dankte Hartwig Rochholz für<br />
die Führung.<br />
Ankündigung:<br />
21. Speikerner Hopfenfest<br />
Am Sonntag, 12. September findet<br />
wieder von 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
das traditionelle Speikerner Hopfenfest<br />
statt. Die Gruppe „Let’s fetz“ aus<br />
<strong>Schnaittach</strong> wird mit mehreren Gruppen<br />
auftreten und beste Unterhaltung<br />
bieten.<br />
Natürlich gibt es auch viel rund um<br />
den Hopfen: es werden Fahrten zum<br />
Hopfenfeld angeboten, die moderne<br />
Pflückmaschine ist im Einsatz, doch<br />
jeder Festbesucher kann selbst einmal<br />
per Hand probieren, wie früher<br />
der Hopfen gepflückt wurde.<br />
Dafür gibt es Preise. Schließlich ist<br />
das Museum „Fränkische Hopfenscheune“<br />
mit seiner Sonderausstellung<br />
geöffnet: „Der Computer eroberte<br />
den Privathaushalt“. Schließlich gibt<br />
es noch Hopfensträuße zu kaufen.<br />
Sonderausstellung „Der Computer<br />
eroberte den Privathaushalt“<br />
Wenn Sie an Computer interessiert<br />
sind, sollten Sie sich nicht die einmalige<br />
<strong>Aus</strong>stellung im Museum Fränkische<br />
Hopfenscheune in Speikern<br />
entgehen lassen. Unter <strong>dem</strong> Titel „Der<br />
Computer eroberte den Privathaushalt“<br />
werden 19 Geräte gezeigt, die<br />
einen wesentlichen Schritt zur heutigen<br />
Computerwelt dokumentieren.<br />
Oskar Sembach hat hier eine interessante<br />
Schau zusammengestellt, die<br />
jeden Sonn- und Feiertag von 13.00<br />
Uhr bis 16.30 Uhr zu besichtigen ist.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Infos<br />
Weitere Informationen und Programm:www.heimat-geschichtsverein.de.<br />
Franz Semlinger,<br />
1. Vorstand<br />
SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
E-Jugend wurde Meister 2010<br />
Nach <strong>dem</strong> 2. Platz im Herbst konnten<br />
wir uns für die besten Mannschaften<br />
der Frühjahrsgruppe qualifizieren. Mit<br />
21 Punkten und 53:19 Toren wurden<br />
wir dort souverän Meister.<br />
Dabei konnten wir so starke Mannschaften<br />
wie FC <strong>Schnaittach</strong>, SV Gößweinstein,<br />
FC Eschenau und SV 08<br />
Auerbach hinter uns lassen.<br />
Wir suchen für unsere super Truppe<br />
noch Verstärkungen. Also schaut<br />
doch einfach mal bei der SpVgg NSR<br />
vorbei. Bei uns zählen die Freude am<br />
Fußball und der einmalige Teamgeist.<br />
Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen Jugend<br />
Kleinfeldfußballer bedanken sich<br />
Die Kleinfeldfußballer der SpielvereinigungNeunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
bedanken sich bei Wal<strong>dem</strong>ar<br />
Hobner (17 Jahre), Peter Römming (6<br />
Dank der Unterstützung vieler ortsansässiger<br />
Firmen war es möglich, dass<br />
der Verein für alle Turnkinder Trikots<br />
anschaffen konnte. So gab es ein<br />
großes „Hallo“, als die Abteilungsleiterin<br />
Brigitte Garcia mit einem Koffer<br />
voller wunderschöner, leuchtend gelber<br />
T-Shirts ankam und sie den Kindern<br />
überreichte.<br />
Auf der Vorderseite der Trikots ist<br />
das Vereinsemblem, auf der Rückseite<br />
sind turnende Strichmännchen<br />
aufgedruckt. Natürlich wurden die T-<br />
Shirts gleich angezogen und für ein<br />
Gruppenfoto präsentiert. Ein herzliches<br />
Dankeschön geht an die Firmen,<br />
die dies durch ihre großzügigen<br />
Spenden möglich machten.<br />
<strong>Aus</strong> Rollhofen beteiligten sich: Wolfshöher<br />
Tonwerke, Stuckgeschäft<br />
KRAUS, Wolfshöher Bräustüberl. Folgende<br />
Firmen aus Speikern spen-<br />
Mit dabei waren: Alper Bülbül, Tim<br />
Philbert, Lorenz Mai, Martin Hönig,<br />
Moritz Blobner, Jakob Weller, Klaus<br />
Meiser, Patrick Melch, Marco Popp<br />
und Julian Kellner.<br />
Jahre), Thomas Döhler (4 Jahre) und<br />
Peter Scholl (2 Jahre) für die tolle Jugendarbeit.<br />
Leider verlassen sie uns<br />
nach dieser Saison.<br />
Spielvereinigung Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Trikots für die Turnkinder<br />
deten: Dacharbeiten Dressely, Kfz<br />
Gruhn, P. Leonhard Fachgroßhandel<br />
für Bäckereibedarf, Fleischereimaschinen<br />
Hauenstein, Gartenbau Winklhöfer,<br />
Wüst-Design GmbH, A. Pompl<br />
Industrievertretungen, Steuerberater<br />
Ludwig Fleischmann.<br />
In Neunkirchen konnten wir vom Einrichtungshaus<br />
Bezold, Forstbetrieb<br />
Reiter, Schreibwaren Vogel, Taverne<br />
„Petrino“, Immobilien A. Rockstroh,<br />
Kleine Blumenecke, Raumausstattung<br />
Burzlauer, Residenz-Apotheke,<br />
Heizung + Sanitär Klemmstein, Küchen-<br />
und Bettenstudio Büttner, Gaststätte<br />
„Dimitra 2“ Spenden entgegennehmen.<br />
Im Namen der Kinder möchten<br />
wir uns bei allen Spendern auf<br />
das Herzlichste bedanken.<br />
Das Foto zeigt unsere kleinen Sportler,<br />
die stolz ihre neuen Trikots präsentieren.
Öffentliche Bücherei mit Lizenz für<br />
die kostenlose Online-Fernleihe in<br />
der Leihverkehrsregion Bayern. Öffnungszeiten:<br />
Sonntag 9.15–12.15<br />
Uhr, Donnerstag 16.00–18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Nachmittag der offenen Tür am<br />
Sonntag, 27. Juni 2010, ab 14<br />
Uhr.<br />
Die Veranstaltung bot erstmals ein<br />
Parallel-Angebot für etwa 15 Kinder.<br />
Das reichhaltige Programm drängte<br />
auf zügigen Ablauf wegen des bevorstehenden<br />
WM-Spiels um 16 Uhr. Am<br />
Selbstbedienungsbüfett gab es eine<br />
leckere <strong>Aus</strong>wahl von süßem Gebäck,<br />
gespendet von den Damen:<br />
Bernet-Alter Hof, Fischer-El., Heidamke,<br />
Kaika, Nake, Niedermeier, Polster,<br />
Walther, Winter und Zschunke.<br />
Die Preisliste erbat als Gegenwert<br />
den Selbstkostenpreis, während Kinder<br />
frei blieben. So kamen 125,31 Euro<br />
auf das Büchereikonto, vermehrt<br />
durch zusätzliche Spenden von 25<br />
Euro. Herzlichen Dank! In der kurzen<br />
Begrüßung dankte Margarete Adamski<br />
<strong>dem</strong> Team von zahlreichen Mitarbeitern,<br />
die so viel Kultur in einer<br />
Dorfbücherei ermöglichen. Ludwig<br />
Eble vom Bürgernetzverein versprach<br />
wieder, den erheblich erweiterten<br />
Bestand der Bücherei professionell<br />
zu bearbeiten für den Upload<br />
ins Internet, was inzwischen geschehen<br />
ist. Vielen Dank! Darüber hinaus<br />
machte er die Lose-Blatt-Sammlung<br />
„Frankenalb-Touren“ bekannt. Diese<br />
Sammlung wurde vom Landratsamt<br />
Nürnberger Land herausgegeben, mit<br />
einem Vorwort von Landrat Armin<br />
Kroder. Sie enthält Pläne für 19 Radtouren<br />
im Landkreis, auf festem Papier<br />
und in handlichem Format. Die<br />
Sammlung kann in der Bücherei eingesehen<br />
und auch ausgeliehen werden.<br />
Etliche Exemplare gingen sofort<br />
für 3 Euro an Interessenten. Leider<br />
mussten wir zum Auftakt auf das<br />
Klavierspiel von Ruth Diener verzichten.<br />
Sie war als Chorleiterin zu einem<br />
auswärtigen Auftritt verpflichtet, will<br />
aber künftig wieder mit dabei sein.<br />
Dann startete das Hauptprogramm<br />
mit Heide Zschunke und zehn Kindern,<br />
die das Märchen vom unzu-<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
friedenen Vogel Zip spielten und viel<br />
Beifall ernteten. Die Kinder zogen<br />
sich dann entweder in das Dachgeschoss<br />
oder auf den Hof zu den bereitgestellten<br />
Biertisch-Garnituren zurück,<br />
wo sie mit Heide Zschunke tolle<br />
Wurfgeschosse bastelten oder sich<br />
von Martina und Kathrin Bernet lustig<br />
schminken ließen. Auch eine Erfrischung<br />
gab es für die Kleinen.<br />
Inzwischen hatte bei den „Großen“<br />
die Buchvorstellung begonnen. Ingenieur<br />
Werner Fischer begann mit „Die<br />
Angst des weißen Mannes: Ein Abgesang“<br />
von Peter Scholl-Latour, worin<br />
der hochbetagte deutsch-französische<br />
Journalist und Publizist Erlebnisse<br />
und Erkenntnisse aus seinem abenteuerlichen<br />
Leben darbietet.<br />
Ihm folgte Rechtsanwalt Lothar<br />
Schmauß mit <strong>dem</strong> Titel „Fräulein Hallo<br />
und der Bauernkaiser – Chinas Gesellschaft<br />
von unten“ von Liao Yiwu,<br />
der mit Interviews Einzelschicksale<br />
bekannt macht, in einem Land, wo<br />
das Regime seine Menschen nach eigenem<br />
Konzept formen will. Der Verfasser<br />
musste für seine freimütigen<br />
Darstellungen persönliche Einschränkungen<br />
hinnehmen. Nun kam der Historiker<br />
Martin Schieber an die Reihe<br />
mit <strong>dem</strong> Buch: „Irre – Wir behandeln<br />
die Falschen: Unser Problem sind die<br />
Normalen – Eine heitere Seelenkunde“<br />
von Manfred Lütz und Eckart von<br />
Hirschhausen. Der Referent arbeitete<br />
klar die Intention des Buches heraus<br />
und machte Lust auf die Lektüre.<br />
„Warum nicht mal was Naurwissenschaftliches?“,<br />
meinte die Diplomphysikerin<br />
Nicole Kaika (Bild) und stellte<br />
das Buch „Reise zum Mittelpunkt des<br />
Frühstückseis:<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Christuskirche Neunkirchen<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 1.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />
/ 10.30 Uhr Florianskapelle/Speikern<br />
/ Sonntag, 8.8.,<br />
10.30 Uhr Spätgottesdienst/Neunkirchen<br />
/ Sonntag, 15.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />
/ Sonntag,<br />
22.8., 9.30 Uhr Christuskirche/Neunkirchen<br />
/ Dienstag, 24.8.,17.00 Uhr<br />
Seniorenstift/Neunkirchen / Sonntag,<br />
29. 8., 9.30 Uhr Christuskirche/<br />
Neunkirchen<br />
Urlaubssegen:<br />
Gott schenke dir vor der Abfahrt guten<br />
und erholsamen Schlaf, damit<br />
du ausgeruht und ausgeglichen loskommst!<br />
Er verkürze die Wartezeit<br />
beim Check-in mit den ersten schönen<br />
Begegnungen und netten Gesprächen.<br />
Er schicke dir einen Engel, der dir<br />
hilft, den schweren Koffer in die Ge-<br />
Streifzüge durch die Physik der alltäglichen<br />
Dinge“ von Len Fisher vor, wobei<br />
sie die heitere Seite ernsthafter<br />
Forschung erkennen ließ. Endlich<br />
kam auch mit der Diplompädagogin<br />
Tanja Riedel die Belletristik zu Wort,<br />
und zwar mit <strong>dem</strong> hoch gerühmten<br />
Roman von Michael D. O’Brien und<br />
der Übersetzerin Gabriele Kuby:<br />
„Father Elijah“, der den Untertitel<br />
trägt: „Eine Apokalypse“. Die Rezensentin<br />
empfahl das Buch als ebenso<br />
spannend wie auffordernd, über Sinnfragen<br />
nachzudenken.<br />
Mit diesen anregenden Einladungen<br />
zum Selberlesen war die geplante<br />
Zeit schnell überschritten und als 2.<br />
Bürgermeisterin Martina Baumann<br />
der Büchereileiterin noch einen Hunderter<br />
von der Gemeinde Neunkirchen<br />
überreichte, rollte in Afrika bereits<br />
der Ball über das Spielfeld. Mit<br />
großem Dank und besten Wünschen<br />
wurde der Saal schnell leer, bis auf<br />
wenige, die am TV-Gerät der Bücherei<br />
auf das nächste deutsche Tor warteten.<br />
Bitte betrachten Sie auch unsere<br />
Bildreportage im Internet unter<br />
http://www.lau-net.de/kersbach/index2.html!<br />
päckablage zu wuchten, und der<br />
fragt: „Kann ich sonst noch was helfen?“<br />
– auch in einer fremden Sprache!<br />
Wenn es dir am Urlaubsort zu heiß<br />
wird, lenke er deinen Fuß um eine<br />
unbekannte Ecke in einen kleinen<br />
schattigen Hinterhof voller Hibiskus,<br />
Oleander und Stockrosen, in <strong>dem</strong> du<br />
dich erholen kannst!<br />
Er begeistere dich für Museumsbesuche<br />
und gegebenenfalls für Gesellschaftsspiele,<br />
damit du und die Deinen<br />
auch Regentage gut gelaunt<br />
überstehen können!<br />
Er lasse die Wolken aufreißen, wenn<br />
du auf einem Gipfel stehst, damit<br />
sich der Aufstieg allein wegen der<br />
Fernsicht schon gelohnt hat!<br />
Er schenke dir das Gefühl, erfüllt, zufrieden<br />
und gut erholt zu sein.<br />
So segne Gott deine Ferienzeit!<br />
Uwe Crone<br />
August 2010<br />
9
Mit �<br />
Die Erzdiözese Bamberg hat die Organisation<br />
und die Förderung von Urlaubsvertretungen<br />
in der Seelsorge<br />
eingestellt. Die Geistlichen müssen<br />
sich in den Seelsorgebereichen gegenseitig<br />
vertreten.<br />
Vom 31. Juli bis 20. August 2010 ist<br />
Pfarrer Stefan Alexander (Lauf), Pfarramt<br />
Lauf, Telefon 09123/2205, und<br />
vom 21. August bis 10. September<br />
2010 ist Pfarrer Jürgen Dellermann<br />
(Neunkirchen), Pfarramt Neunkirchen,<br />
Telefon 09123/2423, für die Seelsorge<br />
zuständig. In Ottensoos findet vom<br />
1. August bis 5. September 2010 keine<br />
Sonntag-Abendmesse statt.<br />
Gottesdienste während der<br />
Ferienzeit:<br />
Samstag: Lauf St. Otto: 18.30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
Sonntag: Neunkirchen: 8.30 Uhr<br />
Eucharistie feier / Lauf St. Otto:<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier / Kersbach:<br />
18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kindergarten Rollhofen<br />
bei der Feuerwehr<br />
Um die Kinder schon von klein auf<br />
mit <strong>dem</strong> Thema Feuer und Feuerwehr<br />
vertraut zu machen, wurde durch die<br />
Rollhofener Wehr eine Brandschutzerziehung<br />
im Lebenshilfe- Kindergarten<br />
durchgeführt. Die Vorschulkinder<br />
lernten dabei den richtigen Umgang<br />
mit <strong>dem</strong> Feuer und wie sie sich verhalten<br />
müssen, wenn es zu Hause<br />
brennt. Die Notrufnummer 112 kannten<br />
schon sehr viele der Kinder. Zusätzlich<br />
wurde ihnen erklärt, wie man<br />
unter dieser Nummer richtig einen<br />
Notruf mit allen wichtigen Details absetzt.<br />
Danach ging es mit allen Kindern in<br />
das Feuerwehrhaus. Ein Feuerwehrmann<br />
zog mit Unterstützung der Kinder<br />
seine komplette Schutzausrüstung<br />
an. Um ihnen die Angst vor<br />
<strong>dem</strong> Unbekannten zu nehmen, wurde<br />
auch auf das Atemschutzgerät nicht<br />
verzichtet. Die Atemgeräusche hören<br />
sich doch für die meisten sehr bedrohlich<br />
an.<br />
Das obligatorische Spritzen mit einem<br />
Wasserschlauch und die Besichtigung<br />
des Feuerwehrautos durften<br />
natürlich nicht fehlen. Deshalb gab<br />
10 August 2010<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Montag: keine Messe<br />
Dienstag: Lauf St. Otto: 18.30 Uhr<br />
Eucharistie feier / Mittwoch: Kersbach:<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag: Neunkirchen: 9.00<br />
Uhr Eucharistie feier<br />
Freitag: Lauf St. Otto: 8.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Bitte beachten Sie unsere besonderen<br />
Gottesdienste im August:<br />
Sonntag, 8.8., 8.30 Uhr<br />
Neunkirchen: Festgottesdienst<br />
zum Kirchweihfest (es singt der<br />
Kirchenchor)<br />
Sonntag, 15.8., 8.30 Uhr<br />
Neunkirchen: Festgottesdienst zum<br />
Patronatsfest mit Kräutersegnung<br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
es auf <strong>dem</strong> Gruppenfoto auch nur<br />
freundliche Gesichter.<br />
An einem weiteren Termin wurde mit<br />
Kindern und Erzieherinnen des Lebenshilfe-Kindergartens<br />
Rollhofen geübt,<br />
wie man sich verhält, wenn die<br />
Rauchmelder im Kindergarten Alarm<br />
auslösen.<br />
Als Abschluss wurde dann eine für<br />
die Kinder überraschende Übung abgehalten.<br />
Ein Rauchmelder im Küchenbereich<br />
löste aus, Kinder und Erzieherinnen<br />
verließen danach über<br />
die bekannten Fluchtwege den Kindergarten.<br />
Alle Teilnehmer staunten<br />
nicht schlecht, als dann die Feuerwehr<br />
mit Blaulicht und Martinshorn<br />
angefahren kam. Feuerwehrmänner<br />
mit Atemschutzgeräten gingen in den<br />
Kindergarten vor. Sie brachten einen<br />
Topf mit scheinbar angebranntem Essen<br />
ins Freie. Da die Kinder alles richtig<br />
gemacht hatten, befand sich in<br />
<strong>dem</strong> Topf für jeden eine kleine Tüte<br />
Gummibären als Belohnung.<br />
Die Feuerwehr Rollhofen bedankt<br />
sich nochmals bei der Kindergartenleitung<br />
und den Erzieherinnen für die<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
/ 18.00 Uhr Neunkirchen:<br />
Marienvesper zum Patronatsfest,<br />
anschließend offenes Singen<br />
Samstag, 21.8., Neunkirchen:<br />
12.30 Uhr Trauung von Susanna<br />
Kruppnik und Andreas Betz (aus<br />
Lauf)<br />
Sonntag, 22.8. Neunkirchen: 14.00<br />
Uhr Taufe von Bastian Marcus<br />
Wald (aus Ottensoos)<br />
Beachten Sie bitte zusätzlich auch<br />
die Gottesdienstordnung, die in der<br />
Kirche für Sie bereitliegt!<br />
Krankenkommunion:<br />
Die Kranken- und Hauskommunion<br />
entfällt im August 2010.<br />
Fest Mariä Himmelfahrt:<br />
Dorffest der FF Rollhofen<br />
Zusammen mit der Tischtennisabteilung<br />
der SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
veranstaltete die Feuerwehr<br />
Rollhofen auch heuer an<br />
Fronleichnam das Dorffest. Petrus war<br />
in diesem Jahr nicht gut gestimmt<br />
und so erfolgte am Vorabend bereits<br />
der Aufbau der Tische und Bänke in<br />
der Turnhalle.<br />
Am Donnerstag selbst wurden dann<br />
auch zahlreiche Schirme und ein<br />
Zelt als Regenschutz aufgebaut und<br />
so konnte man sich zumindest trockenen<br />
Hauptes mit den gewohnt leckeren<br />
und vielfältigen Speisen versorgen.<br />
Wie gewohnt gab es Schweinebraten<br />
mit Kloß, Schäufele, Steaks,<br />
Bratwürste sowie Fischbrötchen.<br />
In der Turnhalle unterhielt wieder<br />
Michael Schuhmann die Gäste musikalisch<br />
und es gab eine Vielzahl an<br />
Kuchen und Torten. Hier ein Dank an<br />
die „Kuchenspender“, zu denen nicht<br />
nur Vereinsmitglieder von Feuerwehr<br />
und Tischtennis, sondern auch zahlreiche<br />
Bürgerinnen und Bürger zählten.<br />
Da sich das Wetter einfach nicht bessern<br />
wollte, bauten wir die Hüpfburg<br />
der Sparkasse nach einem ersten –<br />
nassen – Versuch im Freien anschließend<br />
im Feuerwehrhaus auf. So kamen<br />
auch die Kinder auf ihre Kosten.<br />
Eine besondere Freude war es für Vereinsvorstand<br />
Jürgen Thoma, den von<br />
der Sparkasse und der Firma Grimm<br />
aus Rollhofen bezuschussten neuen<br />
Beamer für den Unterrichtsraum entgegenzunehmen.<br />
Die Übergabe erfolgte<br />
durch Herrn Braun von der<br />
Am Fest „Mariä Himmelfahrt“ am<br />
Sonntag, 15. August 2010, feiern wir<br />
im 8.30-Uhr-Gottesdienst unser Patronatsfest.<br />
Zum Fest Mariä Himmelfahrt<br />
bindet der Frauenkreis kleine<br />
Kräutersträußchen. Diese werden<br />
im Gottesdienst gesegnet und können<br />
gegen eine kleine Spende – für<br />
die Kirche – mitgenommen werden.<br />
Zur „Marienvesper“ an unserem Patronatsfest<br />
um 18.00 Uhr und zum<br />
anschließenden offenen Singen sind<br />
auch alle „Nichtsänger“ recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Pfarrseniorenkreis:<br />
Zum Sommerfest des Pfarrseniorenkreises<br />
am Dienstag, 17. August<br />
2010, um 14.30 Uhr im oder um das<br />
Pfarrheim St. Marien – je nach Wetterlage<br />
– ergeht herzliche Einladung.<br />
Gönnen Sie sich ein paar nette Stunden.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Sparkasse Neunkirchen und Herrn<br />
Grimm.<br />
Bereits kurze Zeit später wurde der<br />
Beamer auch erstmals eingesetzt.<br />
Von der Feuerwehr wurde – wie nunmehr<br />
schon länger praktiziert – wieder<br />
eine Brandschutzerziehung für<br />
einen Teil der Kinder des angrenzenden<br />
Integrativen Kindergartens<br />
durchgeführt.<br />
Weitere Infos über die Feuerwehr<br />
Rollhofen erhalten Sie unter www.<br />
rollhofen.de.
Das Känguru der Mathematik an<br />
der Grundschule Neunkirchen<br />
preis – für die Besten gibt es Bücher,<br />
Spiele, Puzzles und T-Shirts. Die Aufgaben<br />
sind sehr anregend, heiter,<br />
ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen<br />
und Schülern häufig vorhandene<br />
Furcht vor <strong>dem</strong> Ernsthaften,<br />
Strengen, Trockenen der Mathematik<br />
soll etwas aufgebrochen oder mindestens<br />
angekratzt werden – und, wie<br />
Die Idee für diesen Multiple-Choice-<br />
Mathe-Wettbewerb kommt aus <strong>Aus</strong>tralien<br />
(1978) und wurde von zwei<br />
französischen Mathematiklehrern<br />
nach Europa geholt.<br />
Zu Ehren der australischen Erfinder<br />
wurde er „Kangourou des Mathematiques“<br />
(Känguru der Mathematik) genannt.<br />
In Deutschland nahmen 2010<br />
rund 800000 Schüler teil. Der Wettbewerb<br />
ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb<br />
mit vielfältigen Aufgaben zum<br />
Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen<br />
und zum Schätzen, der vor allem<br />
Freude an der Beschäftigung mit Mathematik<br />
wecken soll.<br />
Ein Wettstreit, bei <strong>dem</strong> es nur Gewinner<br />
gibt, denn alle Teilnehmer erhalten<br />
eine Urkunde mit den erreichten<br />
Punktzahlen und einen Erinnerungs-<br />
Jung in Neunkirchen<br />
die Resonanz an der Schule zeigt,<br />
gelingt dies sehr gut. Die Sieger mit<br />
den meisten Kängurusprüngen an<br />
der Grundschule Neunkirchen halten<br />
(siehe Bild) stolz ihre Preise in der<br />
Hand: Simon Pfister (3b), Henri Lutz<br />
(3a) und Tobias Scholl (4a).<br />
Wollen Sie selbst einmal knobeln,<br />
dann finden Sie hier eine der 30 Aufgaben<br />
aus diesem Jahr für die 3. und<br />
4. Klassen: „Hundertfüßler Herbert hat<br />
102 Füße. Zum Sommer hat er sich<br />
17 Paar Sandalen gekauft – für mehr<br />
hat das Geld nicht gereicht. Leider<br />
sind nun 14 Füße noch immer ohne<br />
Schuhe. An wie vielen seiner Füße<br />
trug Herbert schon vor <strong>dem</strong> Sandalenkauf<br />
Schuhe?“<br />
A) an 27 B) an 44 C) an 54 D) an 66<br />
E) an 71.<br />
Kindergarten „Villa Fabula“ Speikern<br />
„Wir haben uns richtig ausgetobt!“<br />
Action Painting war dieses Jahr Thema<br />
bei einem kreativen Vormittag im<br />
Kindergarten Villa Fabula in Speikern.<br />
Nach einer kurzen Einführung in die<br />
verschiedenen Techniken durch<br />
Inge Glimpel konnten sich Kinder<br />
und Eltern auf ihren Leinwänden so<br />
richtig austoben.<br />
Die Vater-Kind-Aktion 2010 des Integrativen<br />
Kindergartens Rollhofen<br />
stand ganz im Zeichen von Erlebnislust<br />
und Abenteuer.<br />
Gut ausgerüstet mit Wanderkleidung,<br />
festen Schuhen und Kletterseilen<br />
ging es mit vier Kleinbussen der Lebenshilfe<br />
am Freitagnachmittag zum<br />
Wanderparkplatz in Spies bei Betzenstein.<br />
Nach der aufregenden Fahrt<br />
Malen einmal nicht als ruhige und<br />
beschauliche Tätigkeit, sondern als<br />
schnelles und energisches Handeln<br />
kam bei Kindern und Eltern gleichermaßen<br />
gut an. Mit Spachteln, großen<br />
Pinseln, Bällen, einem Kompressor<br />
oder einfach mit den Händen wurde<br />
die Farbe auf die Leinwände gemalt,<br />
geschüttet, getropft oder gespritzt.<br />
Und so sahen Kinder und Eltern am<br />
Ende des Vormittags auch aus: Mit<br />
Farbklecksen an Gesicht und Händen<br />
waren sie erschöpft, aber glücklich<br />
über ihre farbenprächtigen Werke, die<br />
daheim sicherlich einen Ehrenplatz<br />
bekommen.<br />
Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe Rollhofen<br />
Kraxeln im Eibgrat bei Betzenstein<br />
Erlebnisreiche und abenteuerliche Vater-Kinder-Aktion 2010<br />
wanderten die Väter mit ihren Töchtern<br />
und Söhnen, unterstützt durch<br />
Erzieherinnen, zum Felsensteig im<br />
Eibgrat. Bei einem geselligen Picknick<br />
stärkte sich die Mannschaft, bevor<br />
es auf die Felsen ging. Das Kraxeln<br />
sorgte für ausgelassene Stimmung<br />
und Zusammenhalt; Väter gaben<br />
Kletterhilfe und seilten die Buben<br />
und Mädchen richtig ab.<br />
Passend zu den erlebten Abenteuern<br />
am Fels las Erzieherin Uta Meyer eine<br />
eigens von ihrer 14-jährigen Tochter<br />
verfasste Trollgeschichte über einen<br />
Kobold, der in einem Felsenlabyrinth<br />
wohnt. Müde vom vielen Kraxeln und<br />
von <strong>dem</strong> erlebnisreichen Tag und in<br />
guter Stimmung ging es nach Hause.<br />
Kinder-Secondhand-Basar<br />
Wann: 23. Oktober 2010, Zeit: 14.00<br />
bis 16.00 Uhr. Wo: Integrativer Kindergarten<br />
der Lebenshilfe in Rollhofen<br />
Der Elternbeirat des integrativen Kindergartens<br />
der Lebenshilfe Rollhofen<br />
organisiert mit den Eltern einen Kinder-Secondhand-Basar.<br />
Verkauft wer-<br />
Unter <strong>dem</strong> Motto „Alle mal herhören“<br />
stand der Vorlesewettbewerb<br />
2010 der Grundschule Neunkirchen<br />
am Sand. Zwei Wochen lang drehte<br />
sich alles rund um das geschriebene<br />
Wort: Buchvorstellungen, Referate,<br />
Plakatpräsentationen und natürlich<br />
der Lesewettbewerb.<br />
Mit <strong>dem</strong> Lied „Die alte Moorhexe“<br />
eröffneten die 3. Klassen die Abschlussveranstaltung<br />
des Vorlesewettbewerbs<br />
in der Aula, an der alle<br />
Schüler teilnahmen. Frau Kirchner-<br />
Cermak, Klassenleiterin der Klasse<br />
2b, die auch diesmal die Organisation<br />
übernommen und wie immer alles<br />
perfekt durchgeführt hatte, verkündete<br />
dann die Jahrgangssieger<br />
des Vorlesewettbewerbs, die gleich<br />
anschließend eine Kostprobe aus ihren<br />
Büchern darbrachten.<br />
Für die 2. Klassen las Tobias Kerschbaum<br />
(2a) aus „Sandmännchens Geschichtenbuch“<br />
von Gina Ruck-Pauquét<br />
die „Geschichte vom kleinen<br />
Briefträger“. Nick Ponto (3a) sorgte für<br />
Spannung mit <strong>dem</strong> „Angriff des Wolkendrachens“<br />
aus der Reihe „Das magische<br />
Baumhaus“ von Mary Popp<br />
Osborne. <strong>Aus</strong> „Conni & Co“ von Julia<br />
Boehme hatte sich Lara Schmid (4b)<br />
als Jahrgangssiegerin der 4. Klassen<br />
einen unterhaltsamen Textabschnitt<br />
ausgesucht.<br />
Alle Sieger bewiesen, dass Lesen<br />
richtig Spaß macht und eine wunderbare<br />
und lehrreiche Unterhaltung<br />
darstellt. Für ihre Leistungen erhielten<br />
sie Buchgutscheine, Siegerurkunden<br />
und Lesemäuse. Umrahmt wurde die<br />
kleine Feier noch mit <strong>dem</strong> witzigen<br />
„Spinnenlied“ der 4b und <strong>dem</strong> „Baum<br />
den gut erhaltene Spielwaren und<br />
Kleidung für die Wintersaison auf<br />
Kommissionsbasis.<br />
Die Termine für die Listenausgabe<br />
werden auf ausliegenden Flyern und<br />
in der nächsten <strong>Aus</strong>gabe des „MIT“<br />
bekannt gegeben.<br />
Vorlesewettbewerb an der Grundschule Neunkirchen a. S.<br />
„Alle mal herhören“<br />
vor meinem Haus“ der 3a/b. Rektorin<br />
Angela Herger hatte die Lieder mit<br />
Spaß und Freude mit den Kindern<br />
einstudiert.<br />
Sicher hatten bereits diese Aktionen<br />
Lust auf Lesen gemacht, doch so<br />
richtig abgerundet wurden die Lesewochen<br />
durch eine Autorenlesung.<br />
Schließlich ist ein richtiger, erfolgreicher<br />
Schriftsteller in der Schule eine<br />
außergewöhnliche Attraktion.<br />
Und dies galt ganz besonders für diesen<br />
Autor: Dirk Lornsen, Jahrgang<br />
1957, studierte zunächst fünf Jahre<br />
Archäologie und verband dann sein<br />
historisches Wissen mit der Freude<br />
am Schreiben. In die Schule brachte<br />
er eine reiche Sammlung von originalem<br />
Anschauungsmaterial aus der<br />
Steinzeit mit, das er zum Teil selbst<br />
ausgegraben hatte. Die Schüler durften<br />
Wurfspeere, Pfeil und Bogen und<br />
Feuersteine sogar selbst ausprobieren.<br />
Dazu las, nein, spielte Lornsen<br />
<strong>Aus</strong>schnitte aus seinem spannenden<br />
Werk „Rokal, der Steinzeitjäger“. Das<br />
machte das Leben der Menschen in<br />
der Altsteinzeit vor etwa 12000 Jahren<br />
richtig lebendig.<br />
Geboten wurde keine Lesung, sondern<br />
eine perfekte Performance, bei<br />
der die Kinder begeistert mitgingen.<br />
So war dies das Tüpfelchen auf <strong>dem</strong><br />
„i“ der Lesewochen und das wichtigste<br />
Ziel wurde überzeugend erreicht:<br />
Die Kinder immer wieder zum<br />
Lesen zu animieren.<br />
August 2010<br />
11
Mit �<br />
Bericht des Bürgermeisters<br />
„Jetzt buchen – und weg“! empfiehlt<br />
ein großes Touristikunternehmen allen<br />
Reisehungrigen. Ich wünsche allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern, den<br />
Kindern und Jugendlichen erholsame<br />
Urlaubs- und Ferientage.<br />
Für die Daheimgebliebenen Kinder<br />
bieten viele ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer unserer Vereine<br />
und Organisationen auch in diesem<br />
Jahr wieder ein reichhaltiges Ferienprogramm.<br />
Den Mitarbeiterinnen der Verwaltung<br />
und vielen Freiwilligen, die dieses<br />
Ferienprogramm organisieren und<br />
durchführen, danke ich im Namen<br />
der Kinder sehr herzlich.<br />
Allen, die in den kommenden Wochen<br />
eine <strong>Aus</strong>bildung beginnen oder<br />
die Schule wechseln, wünsche ich einen<br />
erfolgreichen Start ins Berufsleben<br />
und in ihrer neuen Schule.<br />
Abschied von<br />
Herrn Franz Semlinger!<br />
Zum Ende des Schuljahres 2010 hat<br />
der Leiter der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />
Herr Franz Semlinger, sozusagen<br />
das Klassenziel erreicht, um in<br />
den verdienten Ruhestand zu treten.<br />
Seit September 2003 wirkte Herr Sem-<br />
12 August 2010<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />
linger an unserer Hauptschule. In all<br />
den Jahren ist er seiner gewiss nicht<br />
leichten Aufgabe mit großem Engagement<br />
und unbestreitbarem Erfolg<br />
nachgegangen. Dafür gelten ihm unser<br />
Dank und Anerkennung.<br />
Neben pädagogischen Einfühlungsvermögen<br />
sind besonders seine organisatorischen<br />
Fähigkeiten und sein<br />
Durchsetzungsvermögen hervorzuheben.<br />
Mit großer Sachkenntnis und<br />
viel Kreativität – mitunter in <strong>Aus</strong>einandersetzungen,<br />
meist in geduldiger<br />
Überzeugungsarbeit – wurden Lösungen<br />
gefunden und umgesetzt. Immer<br />
war zu spüren, dass das Wohl<br />
der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong> für<br />
Herrn Semlinger ganz obenan steht.<br />
Während seiner Tätigkeit als Schulleiter<br />
war Herr Semlinger <strong>dem</strong> Schulverband<br />
der Hauptschule <strong>Schnaittach</strong><br />
und den Gemeinden Simmelsdorf<br />
und <strong>Schnaittach</strong> immer ein fairer<br />
Partner. Für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanke ich mich im Namen des<br />
Schulverbandes. Für die engagierte<br />
Haltung zum Wohle der Schule danke<br />
ich ebenso im Namen der Schüler,<br />
Eltern und Kollegen.<br />
Wir wünschen Herrn Semlinger für<br />
den Ruhestand mehr Zeit für seine<br />
Geburtstage im August 2010<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />
die im Monat August 2010 ihren Geburtstag<br />
im gesegneten Alter feiern<br />
können.<br />
Gößwein Georg, Feldstraße 7, 83 Jahre;<br />
Holfelder Margarete, Kirchröttenbach<br />
D 15, 91 Jahre; Falkner Christine,<br />
Nürnberger Str. 57, 84 Jahre; Ba-<br />
Wellnesstage im<br />
Oberpfälzer Wald<br />
2x Übernachtung mit Halbpension<br />
2x Sibyllenbad (Ganztageseintritt)<br />
1x Rasul (Ganzkörperpeeling)<br />
1x Massage mit 6 Kostbarkeiten<br />
1x Solarium im Hotel<br />
ab 160 q/P., Verl. HP ab 54,00 o/Person<br />
(Preis gültig bei Buchung bis 11.9.2010)<br />
Telefon 09638/9300<br />
Neualbenreuth, Rothmühle 15<br />
contact@hotel-schloss-ernestgruen.de<br />
www.hotel-schloss-ernestgruen.de<br />
yer Hedwig, Brückenstraße 6, 91 Jahre;<br />
Müller Johann, Kersbacher Weg 9,<br />
81 Jahre, Eymold Maria, Nürnberger<br />
Str. 67 1 /2, 90 Jahre.<br />
Herzliche Glückwünsche zur<br />
Goldenen Hochzeit:<br />
Elfrida und Heinz Liedig, Johannisgasse<br />
12 1 /2.<br />
Hier könnte Ihre<br />
Anzeige stehen<br />
Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175124<br />
Hobbys, vor allem für seine Familie<br />
bei bester Gesundheit.<br />
Warnung vor Badefreuden an<br />
den Hammerand-Baggerseen<br />
Die hochsommerlichen Temperaturen<br />
Anfang Juli lockten viele Badefreunde<br />
an die Baggerseen der Firma Hammerand<br />
ins Hailloh.<br />
Unser derzeit geschlossenes Freibad<br />
ist sicher auch ein Grund für die<br />
starke Anziehungskraft dieser Badeweiher.<br />
Abgesehen davon, dass das<br />
Betreten der Betriebsstätten der Firma<br />
Hammerand grundsätzlich verboten<br />
ist, ist das Baden in diesen durch<br />
Sandabbau entstandenen Wasserflächen<br />
nicht ungefährlich.<br />
Der Betreiber der Sandgruben, Herr<br />
Hammerand, weist deshalb ausdrücklich<br />
darauf hin, dass das Baden innerhalb<br />
des Abbaugeländes nicht gestattet<br />
ist und er nicht für die Sicherheit<br />
der Badegäste sorgen kann. Die<br />
Wasserflächen haben kein strandähnliches<br />
Ufer, an <strong>dem</strong> Kinder ungefährdet<br />
spielen können. Die Ufer fallen<br />
infolge der Tiefenbaggerungen sofort<br />
steil ab und dies bis auf eine Tiefe<br />
von zehn Metern. Bereits im Uferbereich<br />
verliert man schnell den Kontakt<br />
zum Boden. Ungeübte Schwimmer<br />
geraten in Panik. Vom Baden in<br />
diesen Sandabbaugewässern wird<br />
deshalb abgeraten.<br />
Der Betreiber der Sandgruben klagt<br />
auch über zurückgebliebenen Unrat<br />
der Badegäste. Außer<strong>dem</strong> entzünden<br />
Besucher der Sandgruben immer wieder<br />
offene Feuerstellen.<br />
Deshalb der Hinweis, dass offenes<br />
Feuer im Wald grundsätzlich verboten<br />
ist. Erschwerend kommt dazu,<br />
dass in den heißen Sommermonaten<br />
verstärkte Waldbrandgefahr besteht.<br />
Das Abbrennen von Lagerfeuern im<br />
Wald ist immer eine Ordnungswidrigkeit,<br />
die zur Anzeige gebracht und<br />
mit Bußgeld belegt wird.<br />
<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände) für die Zeit vom 6.4. bis 12.7.2010<br />
6.4.2010: schwarzes Handy „Sony<br />
Ericsson“; 9.4.2010: Autoschlüssel<br />
mit rotem Plastikgriff; 12.4.2010:<br />
schwarzes Handy, „LG“ (in der<br />
Hauptschule gefunden); 22.4.2010:<br />
Sonnenbrille; 6.5.2010: schwarzes<br />
Schlüsselmäppchen mit 3 Schlüsseln<br />
und Anhänger „Mercedes“; 9.6.2010:<br />
Sicherheitsschlüssel; 21.6.2010: Lederjacke<br />
schwarz, Größe M (gefunden<br />
nach der Sonnwendfeier);<br />
Spendenkonto:<br />
Sparkasse <strong>Schnaittach</strong><br />
Kto. 101 397 80 (BLZ 760 501 01)<br />
Spar- u. Kreditbank <strong>Schnaittach</strong><br />
Kto. 26 60 00 (BLZ 760 610 25)<br />
Außer<strong>dem</strong> weisen wir darauf hin,<br />
dass sämtliche Zufahrtswege zum<br />
Betriebsgelände der Firma Hammerand<br />
für den öffentlichen Verkehr gesperrt<br />
sind. Wir bitten um Verständnis<br />
für diese Hinweise.<br />
Herausforderungen der kommunalen<br />
Kinder- und Jugendpolitik!<br />
Vielfältige außerfamiliäre Betreuungsangebote<br />
sollen Eltern die Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf erleichtern.<br />
Diese Aufgabe ist für viele Kommunen<br />
nur mit erheblichen finanziellen,<br />
organisatorischen und personellen<br />
Kraftakten zu bewältigen.<br />
Aktuell machen sich die Kommunen<br />
zurzeit auf den Weg, bedarfsgerechte<br />
Angebote für unter Dreijährige<br />
zur Verfügung zu stellen. Der<br />
Bund gibt hier Normen vor, er postuliert<br />
den Rechtsanspruch ab <strong>dem</strong> Jahr<br />
2013 für einen Betreuungsplatz für<br />
alle Kinder ab <strong>dem</strong> vollendeten ersten<br />
Lebensjahr.<br />
Er zeigt den Kommunen allerdings<br />
nicht, wie sie diesen Rechtsanspruch<br />
finanzieren sollen. Dies ist für die<br />
Kommunen sehr ärgerlich, ist Bildung<br />
und Betreuung doch auch eine<br />
staatliche und nicht nur kommunale<br />
Aufgabe.<br />
In Zusammenarbeit mit der katholischen<br />
Pfarrei St. Kunigund wird<br />
auch in <strong>Schnaittach</strong> am Aufbau einer<br />
neuen Krippengruppe gearbeitet. Ein<br />
weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau<br />
von Ganztagesklassen an der Grundschule.<br />
Die Notwendigkeit von Ganztagesklasse<br />
wird auch in Bayern zwischenzeitlich<br />
erkannt.<br />
Der Freistaat Bayern fördert die Einführung<br />
gebundener Ganztagesklassen<br />
mit einem jährlichen Zuschuss<br />
von 6000 Euro pro Klasse. Allerdings<br />
nur, wenn die Kommunen <strong>dem</strong><br />
Freistaat pro Jahr und Klasse wieder<br />
5000 Euro erstatten. Dafür leistet<br />
der Staat für diese Ganztagesklassen<br />
zwölf zusätzliche Lehrerstunden<br />
21.6.2010: Armband Stahl, „pike“ (gefunden<br />
nach der Sonnwendfeier);<br />
21.6.2010: Armkettchen mit Kunstperlen<br />
(gefunden nach der Sonnwendfeier);<br />
21.6.2010: Autoschlüssel<br />
mit Anhänger Fuchsschwanz (gefunden<br />
Umkreis Lillinghof); 2.7.2010:<br />
Mopedschlüssel; 7.7.2010: Halskette<br />
silberfarben mit Perlen und Anhängern<br />
(vor <strong>dem</strong> Netto-Markt gefunden)
in der Woche. Die Investitionskosten<br />
für den <strong>Aus</strong>bau der Ganztagesschule<br />
mit Küche, Essens- und Aufenthaltsräumen<br />
haben die Gemeinden selbst<br />
zu tragen.<br />
Außer<strong>dem</strong> reicht der jährliche Zuschuss<br />
von 6000 Euro in der Regel<br />
nicht, um davon externe Kräfte für<br />
den Unterricht und die Personalausstattung<br />
für die Essensausgabe und<br />
Mittagsbetreuung zu bezahlen. Mehrkosten<br />
bleiben am Sachaufwandsträger<br />
– Gemeinde – hängen.<br />
Um die Ganztagesklasse an unserer<br />
Grundschule zum kommenden Schuljahr<br />
einzuführen, wird die Kücheneinrichtung<br />
mit ca. 10000 Euro veranschlagt.<br />
Zusätzliche Bauleistungen –<br />
z.B. Wasser- und Elektroanschlüsse,<br />
Entfeuchtungsanlagen usw. – werden<br />
mit ca. 8000 Euro veranschlagt.<br />
Die Einstellung von zwei Betreuungskräften<br />
mit jeweils acht Wochenstunden<br />
wird pro Jahr mit ca. 9000 Euro<br />
errechnet. Hier muss schon richtig<br />
Geld in die Hand genommen werden.<br />
Auch die Einführung der Mittelschule<br />
ist nach <strong>dem</strong> Gesetzentwurf der Bayerischen<br />
Staatsregierung freiwilliges<br />
Angebot der Gemeinde. „Mittelschule<br />
ja, aber nur wenn die Gemeinde<br />
auf freiwilliger Basis sagt, wir wollen<br />
das.“ Die Gemeinden müssen die Mittelschule<br />
beantragen und dann auch<br />
alles selbst finanzieren. Es entsteht<br />
wieder einmal der Eindruck, dass sich<br />
der Freistaat zu Lasten der Kommunen<br />
wegducken möchte.<br />
Die Zukunft unserer Hauptschule besorgt<br />
uns derzeit – auch wenn sie<br />
sich zur Mittelschule entwickelt –<br />
sehr. Ab <strong>dem</strong> neuen Schuljahr gehen<br />
wieder 25 Kinder weniger als im Vorjahr<br />
in diese Schule. Gerade einmal<br />
183 Schülerinnen und Schüler werden<br />
an unserer Hauptschule ab <strong>dem</strong><br />
kommenden Schuljahr beschult.<br />
Für die neue fünfte Klasse des Schuljahrganges<br />
2010/11 melden sich gerade<br />
einmal 26 Kinder. Zwölf dieser<br />
Kinder hätten gerne eine Ganztagesklasse<br />
besucht. Infolge einer Vorgabe<br />
aus <strong>dem</strong> Schulfinanzierungsgesetz<br />
ist dies sehr problematisch:<br />
Durch die Einrichtung einer Ganztagesklasse<br />
darf keine Klassenmehrung<br />
entstehen.<br />
Die 26 Schülerinnen und Schüler der<br />
künftigen fünften Klasse ergeben eine<br />
Regelklasse. Mit einer Ganztagsklasse<br />
für die zwölf Schülerinnen und<br />
Schüler und einer Regelklasse für die<br />
restlichen Kinder käme es zu einer<br />
Klassenmehrung. Dies ist schulrechtlich<br />
nicht zulässig.<br />
Somit kann für die fünfte Klasse des<br />
Schuljahrgangs 2010/11 keine Ganztagesklasse<br />
gebildet werden. Ein weiterer<br />
schwerer Rückschlag im ständigen<br />
Bemühen um den Erhalt unserer<br />
Hauptschule.<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />
DSL-Versorgung im Gemeindegebiet<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Der <strong>Schnaittach</strong>er Marktrat hat in seiner<br />
Sitzung am 20. Mai 2010 beschlossen,<br />
der Fa. Voxacom (ecore)<br />
den Auftrag zur Breitbanderschließung<br />
in ländlichen Gebieten zu erteilen.<br />
Vorausgegangen war eine Befragung<br />
aller Einwohner in den mit<br />
DSL unterversorgten Ortsteilen. Anfang<br />
Dezember 2009 wurden dann<br />
ein Markterkundungsverfahren und<br />
zeitgleich ein <strong>Aus</strong>wahlverfahren nach<br />
den Breitbandrichtlinien durchgeführt.<br />
Zweck des Markterkundungsverfahrens<br />
war die Erschließung der Gemeinde<br />
mit einer bedarfsgerechten<br />
Breitbandversorgung über einen<br />
Netzbetreiber, der den Aufbau und<br />
Betrieb eines Zugangsnetzes für die<br />
Gemeinde übernimmt und allen relevanten<br />
Netzteilnehmern den Erwerb<br />
und die Nutzung eines breitbandigen<br />
Internet-Anschlusses ermöglicht.<br />
Das Kommunikationsnetz sollte vom<br />
Netzbetreiber auf eigene Kosten finanziert<br />
und im Rahmen der monatlichen<br />
Einnahmen aus den Breitbandanschlüssen<br />
refinanziert und abgeschrieben<br />
werden.<br />
Das zeitgleich durchgeführte <strong>Aus</strong>wahlverfahren<br />
hatte die Ermittlung<br />
eines Betreibers, der eine bedarfsgerechte<br />
Breitbandversorgung für Unternehmen,<br />
Freiberufler, landwirtschaftliche<br />
Betriebe, öffentliche Einrichtungen<br />
und Haushalte in den unterversorgten<br />
Ortsteilen zu angemessenen<br />
Endkundenpreise sicherstellt,<br />
zum Ziel.<br />
Kostenträger hierbei ist nach Abzug<br />
eines staatlichen Zuschusses der Betreiber,<br />
der seinerseits eine ihm entstehende<br />
Wirtschaftlichkeitslücke<br />
über den Markt refinanziert.<br />
Über das Markterkundungsverfahren<br />
gingen bis zum <strong>Aus</strong>schreibungsende<br />
keine Angebote ein. Für das <strong>Aus</strong>wahlverfahren<br />
wurden bis zum Ablauf der<br />
Angebotsabgabe Ende Januar drei<br />
Angebote offeriert.<br />
Angeboten haben die Firmen Mvox<br />
(SDSL – CIFDM Kabellösung), Voxacom<br />
(ecore) (SHDSL IFC Kabellösung)<br />
und CS-Airnet (WLAN Technik)<br />
Nach Prüfung der Angebote durch<br />
die Fa. t.i.c. aus Leinburg, einem unabhängigen<br />
Dienstleister für Planungsarbeiten<br />
und Machbarkeitsstudien,<br />
wurde nun <strong>dem</strong> Unternehmen<br />
Voxacom (ecore) der Umsetzungsauftrag<br />
erteilt.<br />
Die Fa. t.i.c. wird auch während der<br />
Realisierungsphase beratend <strong>dem</strong><br />
Markt <strong>Schnaittach</strong> zur Seite stehen<br />
und mit für einen reibungslosen Ablauf<br />
des Erschließungsprojekts und<br />
einer abschließenden Qualitätsprüfung<br />
sorgen.<br />
Ecore wird nach Beauftragung unverzüglich<br />
mit der Durchführungspla-<br />
nung beginnen und die Vermittlungsstellen<br />
mit einem VOXACOM SHDSL<br />
IFC DSLAM ausstatten, der an den<br />
bestehenden Hauptverteiler angeschlossen<br />
wird.<br />
Die von Voxacom eingesetzten DS-<br />
LAMs arbeiten dabei mit einem neu<br />
entwickelten Verfahren IFC auf SH-<br />
DSL-Basis, sodass vorhandene Kupferkabel-Anschlüsse<br />
auch in großen<br />
Entfernungen zur Vermittlungsstelle<br />
geschaltet werden können (über<br />
neun Kilometer Leitungslänge). Bei<br />
diesem Verfahren (IFC) werden Störungen<br />
und Dämpfungen auf bestehenden<br />
Kupferleitungen so stark reduziert,<br />
dass die mit der SHDSL-Technik<br />
erreichten Bandbreiten noch stark<br />
erhöht und Reichweiten erhöht werden<br />
können.<br />
Sammelstelle für alte CDs im<br />
<strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />
Viele haben sicherlich alte Musikund<br />
Film-CDs und wissen nicht wohin<br />
damit.<br />
Ab jetzt können sie diese kostenfrei<br />
im <strong>Rathaus</strong> des Marktes <strong>Schnaittach</strong><br />
abgeben. Sie können dort in eine<br />
Sammelbox, die sogenannte Bluebox,<br />
geworfen werden.<br />
Das geplante <strong>Aus</strong>baugebiet betrifft<br />
die Ortsteile mit den Vorwahlbereichen<br />
09153 und 09126. Der Vorwahlbereich<br />
09155 wird von ecore<br />
aufgrund eines Kooperationsvertrages<br />
mit der Gemeinde Simmelsdorf<br />
bereits ausgebaut. Hierdurch können<br />
die Ortsteile des Markts <strong>Schnaittach</strong>,<br />
die sich in diesem Vorwahlbereich<br />
befinden, mitversorgt werden.<br />
Weitere Informationen werden wir in<br />
Kürze auf unserer Internetseite veröffentlichen.<br />
Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
Die vollen Boxen werden zu einer Recyclingfirma<br />
gebracht, das Material<br />
wieder verwertet. Damit kann jeder<br />
einen kleinen Beitrag zu Schonung<br />
der Umwelt leisten, da wertvolle Rohstoffe<br />
gespart werden können.<br />
Georg Bandmüller<br />
Bürgermeister<br />
August 2010<br />
13
Mit �<br />
Information für die Besucher des<br />
Friedhofes <strong>Schnaittach</strong><br />
Der Friedhof ist in den Monaten April,<br />
Mai, Juni, Juli, August, September und<br />
Oktober von 7.00 Uhr bis zum Einbruch<br />
der Dunkelheit, längstens jedoch<br />
bis 21.00 Uhr, und in den Monaten<br />
November, Dezember, Januar,<br />
Februar und März von 7.00 Uhr bis<br />
Bekanntmachung<br />
Aufstellung eines<br />
Bebauungsplanes<br />
für das Gebiet Dummersberg südlich des Kersbacher Weges und<br />
östlich der Staatsstraße 2236 in <strong>Schnaittach</strong> (Nr. 19)<br />
Öffentliche <strong>Aus</strong>legung gemäß § 3<br />
Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Der Markt <strong>Schnaittach</strong> beabsichtigt,<br />
für das Gebiet Dummersberg südlich<br />
des Kersbacher Weges und östlich<br />
der Staatsstraße 2236 in <strong>Schnaittach</strong><br />
einen Bebauungsplan gemäß §<br />
30 Baugesetzbuch aufzustellen.<br />
Der Geltungsbereich umfasst eine<br />
Teilfläche aus Fl.Nr. 1393, 1420, 1423,<br />
1427 sowie die Grundstücke Fl.Nr.<br />
1396, 1396/26, 1396/27, 1421/1 und<br />
1422 der Gemarkung <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Der Entwurf des Bebauungsplanes<br />
und der Satzung sowie die Begründung<br />
liegen in der Zeit vom 3. August<br />
2010 bis 6. September 2010 im<br />
<strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong>, Marktplatz 1 im<br />
Obergeschoss aus.<br />
Bestandteil der ausgelegten Unterlagen<br />
sind auch die bereits vorliegenden<br />
umweltbezogenen Stellungnahmen.<br />
Folgende Arten umweltbezogener<br />
Informationen sind verfügbar:<br />
- Mensch - Tiere und Pflanzen,<br />
Biodiversität - Boden - Wasser - Kli-<br />
14 August 2010<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> <strong>Schnaittach</strong><br />
zum Einbruch der Dunkelheit, längstens<br />
jedoch bis 19.00 Uhr, geöffnet.<br />
Die Friedhofstore werden zu der jeweils<br />
angegebenen Zeit geöffnet bzw.<br />
verschlossen.<br />
ma/Luft - Landschaft - Kultur- und<br />
Sachgüter - Schallimmissionen.<br />
Während der <strong>Aus</strong>legungsfrist können<br />
Stellungnahmen abgegeben werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
Stellungnahmen, die nicht während<br />
der <strong>Aus</strong>legungsfrist abgegeben werden,<br />
bei der Beschlussfassung über<br />
den Bebauungsplan unberücksichtigt<br />
bleiben können.<br />
Ferner wird darauf hingewiesen, dass<br />
ein Antrag auf Normenkontrolle nach<br />
§ 47 VwGO unzulässig ist, soweit<br />
mit ihm Einwendungen geltend gemacht<br />
werden, die vom Auftragsteller<br />
im Rahmen der <strong>Aus</strong>legung nicht oder<br />
verspätet geltend gemacht wurden,<br />
aber hätten geltend gemacht werden<br />
können.<br />
Brandmüller<br />
1. Bürgermeister<br />
Markt <strong>Schnaittach</strong><br />
Friedhofsverwaltung<br />
Entgelt- und Benutzungsordnung<br />
der Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong> vom 21. Mai 2010<br />
1. Über die Aufnahme entscheidet<br />
die Musikschule. Eine Aufnahme<br />
ist nicht möglich, wenn das gewählte<br />
Fach bereits belegt ist.<br />
2. Ob der Unterricht als Einzel- oder<br />
Gruppenunterricht erteilt wird,<br />
entscheidet die Musikschule in<br />
der Abstimmung mit den Schülern<br />
bzw. deren Erziehungsberechtigten.<br />
Es besteht kein Anspruch<br />
auf eine bestimmte Unterrichtsart.<br />
Die Musikschule entscheidet auch<br />
über die Einteilung der Gruppen,<br />
wobei die Wünsche der Schüler<br />
bzw. deren Erziehungsberechtigten<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt<br />
werden.<br />
3. Der Unterricht findet während<br />
der Schulzeit wöchentlich in der<br />
Hauptschule oder Grundschule<br />
statt.<br />
4. Die Ferien an der Musikschule<br />
<strong>Schnaittach</strong> richten sich nach<br />
der allgemeinen Ferienordnung in<br />
Bayern. Die beweglichen Ferientage<br />
richten sich nach der Schule,<br />
in dessen Gebäude der Unterricht<br />
stattfindet.<br />
5. Ein <strong>Aus</strong>tritt während des Schuljahres<br />
ist nur in begründeten <strong>Aus</strong>-<br />
nahmefällen, z.B. Umzug, längere<br />
Krankheit oder Ähnliches, möglich.<br />
Abmeldungen zum Schuljahresende<br />
sind grundsätzlich nur bis<br />
spätestens 30.4. eines jeden Jahres<br />
möglich. Bei vorzeitiger Abmeldung<br />
oder Fernbleiben ohne <strong>Aus</strong>trittsgenehmigung<br />
ist das Schulgeld<br />
für das restliche Unterrichtsjahr<br />
sofort zur Zahlung fällig. Bei<br />
nicht fristgerechter Abmeldung<br />
erfolgt eine automatische Anmeldung<br />
für das nächste Schuljahr.<br />
6. Bei mangelnder Eignung, ungenügen<strong>dem</strong><br />
Fleiß oder bei auffallend<br />
stören<strong>dem</strong> Betragen während des<br />
Unterrichts kann der Schüler/die<br />
Schülerin vom weiteren Besuch<br />
der Musikschule ausgeschlossen<br />
werden.<br />
7. Bei Verhinderung, z.B. Krankheit,<br />
bitten wir, dies rechtzeitig der<br />
Fachlehrkraft mitzuteilen!<br />
8. Eine rege Teilnahme an den verschiedenen<br />
Veranstaltungen der<br />
Musikschule wird erwartet.<br />
9. Fortgeschrittene Schüler sollen in<br />
Musikgruppen/Ensembles der<br />
Musikschule mitwirken.<br />
10. Entgeltordnung<br />
Grundfächer<br />
Unterrichtsart Monatli. in Euro Jährl. in Euro<br />
Einzelunterricht 30 Min./UE 69,-- 759,00<br />
Einzelunterricht 45 Min./UE 99,-- 1.089,00<br />
mit 2 Schülern 45 Min./UE 51,50 566,50<br />
mit 3 Schülern 45 Min./UE 40,-- 440,00<br />
mit 4-6 Schülern 45 Min./UE 27,50 302,50<br />
mit 7-10 Schülern 45 Min./UE 21,-- 231,00<br />
mit 11-15 Schülern 45 Min./UE 16,-- 176,00<br />
Musikalische Früherziehung und musikalische Grundausbildung<br />
Monatli. in Euro Jährl. in Euro<br />
mit 5-10 Schülern 45 Min./UE 21,-- 231,--<br />
Musikgruppen/Ensembles<br />
Der Besuch der Musikgruppen/Ensembles ist für Schüler mit Instrumentalunterricht<br />
frei.<br />
11. Das Schulgeld für das Schuljahr<br />
ist in 11 Monatsraten für die Zeit<br />
vom 1. September bis 31. Juli zu<br />
entrichten.<br />
12. Das Entgelt für den Gruppenunterricht<br />
richtet sich nach der Anzahl<br />
der Schüler, die in der jeweiligen<br />
Gruppe unterrichtet werden.<br />
13. Besuchen zwei oder mehrere Mitglieder<br />
einer Familie die Musikschule,<br />
so erhält jedes Familienmitglied<br />
eine Ermäßigung von<br />
10 %. Wenn ein Enkel mit einem<br />
Großelternteil gemeinsam ein Instrument<br />
lernt, wird ein Rabatt von<br />
20 % gewährt.<br />
14. Bei Dienstunfähigkeit der Lehrkraft<br />
oder Krankheit eines Schülers<br />
besteht kein Anspruch auf<br />
Nachholung der Unterrichtsstun-<br />
den. Fällt der Unterricht wegen<br />
Dienstunfähigkeit der Lehrkraft<br />
aus, so wird das Schulgeld erstattet.<br />
15. Diese Entgelt- und Benutzungsordnung<br />
tritt mit Wirkung zum 1.<br />
September 2010 in Kraft; gleichzeitig<br />
tritt die Entgelt- und Benutzungsordnung<br />
vom 2. Juni 1995<br />
in der derzeit geltenden Fassung<br />
außer Kraft. (Fn.1)<br />
Diese Entgelt- und Benutzungsordnung<br />
betrifft das Inkrafttreten der<br />
Entgelt- und Benutzungsordnung in<br />
der ursprünglichen Fassung vom 21.<br />
Mai 2010. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens<br />
der späteren Änderungen ergibt<br />
sich aus den jeweiligen Änderungen<br />
der Entgelt- und Benutzungsordnung.
Tag der offenen Tür<br />
100 Jahre Riegelsteingruppe<br />
Der Zweckverband zur Wasserversorgung<br />
der Riegelsteingruppe bedankt<br />
sich recht herzlich bei allen Helfern<br />
und <strong>Aus</strong>stellern, die zum guten Gelingen<br />
beim Tag der offenen Tür beigetragen<br />
haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Stadt<br />
Velden, der Kirchengemeinde Velden<br />
und der Stadlkirwa Neuhaus für ihre<br />
Leihgaben. Ein Dank auch an die Firmen<br />
Reichelt, Velden, Schaffner, Krot-<br />
Samstag, 21. August – Patenttour<br />
60 km – Nürnberg Süd-Ost<br />
Treffpunkt: 9.30 Uhr am Tiergarten<br />
Haupteingang, 9.45 Uhr Valznerweiher,<br />
Parkplatz gegenüber Tennisanlagen<br />
Tourenleitung: Werner Schneider,<br />
Richard Hörner, Ludwig Eble,<br />
(0170/981 41 55, mw-jaco@web.de)<br />
Rundkurs vom Nürnberger Tiergarten<br />
über Fischbach – Feucht und Ochenbruck<br />
ins Tal der Schwarzach. Vorbei<br />
an Burgthann und Rasch gönnen<br />
wir uns eine Pause im Gasthof „Zum<br />
Kloster“ in Gnadenberg. Die Fahrt<br />
Programmübersicht<br />
Ferienprogramm<br />
<strong>Schnaittach</strong> 2010<br />
Nr. Datum Veranstaltung Alter<br />
01 2.8.2010 Petri Heil ab 9<br />
02 3.8.2010 Bei den Bienen 8-14<br />
03 4.8.2010 Wie begegne ich Hunden richtig? 7-10<br />
04 4.8.2010 Blüten, die mich glücklich machen 6-12<br />
05 4.8.2010 Fit auf Rollen 6-9<br />
06 4.8.2010 Fit auf Rollen 9-13<br />
07 5.8.2010 Jugendtag Tennis 8-18<br />
08 5.8.2010 Fackelwanderung 7-12<br />
09 6.8.2010 Schnupperschießen 10-15<br />
10 7.8.2010 Zeigt her eure Schuh 5-10<br />
11 9.8.2010 Kinderwerkstatt 7-10<br />
12 10. und 11.8. Ein Krokodil für den Weiherspielplatz 10-14<br />
13 12.8.2010 Gras gibt Milch 6-10<br />
14 14.8.2010 Floss ahoi 6-9<br />
15 16.8.2010 Kinderwerkstatt 7-10<br />
16 17.8.2010 Häuser nach Hundertwasser ab 9<br />
17 18.8.2010 Bücherei 6-10<br />
18 20.8.2010 Radeln Hailloh 9-14<br />
19 23.8.2010 Musikinstrumente 6-10<br />
20 27.8.2010 Kochnachmittag 7-10<br />
21 30.8.2010 Kindersitzung 6-10<br />
22 31.8.2010 Filmnachmittag 6-14<br />
23 3.9.2010 Dorfführung Hedersdorf 5-12<br />
24 7.9.2010 Silberkronen, … 5-8<br />
25 8.9.2010 Cajon-Bau-Workshop 8-14<br />
26 9.9.2010 Forschungsreise 7-11<br />
27 10.9.2010 Silberkronen, … 9-12<br />
28 11.9.2010 Indianerlager 7-11<br />
Das Spielmobil des Kreisjugendrings kommt am Montag, 6. September in der<br />
Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr! Das Motto in diesem Jahr lautet „Indianer“. Hierfür<br />
braucht ihr keine Anmeldung!<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />
tensee, und das Autohaus Strobel aus<br />
<strong>Schnaittach</strong> für den reibungslosen<br />
Busverkehr an diesem Tag.<br />
Es ist auch künftig unserer größtes<br />
Anliegen, Ihnen das Lebensmittel<br />
Nummer 1 in bester Qualität und<br />
möglichst günstig zur Verfügung zu<br />
stellen. 1000 Liter Trinkwasser kosten<br />
80 Cent.<br />
Günther Ziegler,<br />
Geschäftsführer Riegelsteingruppe<br />
Radtour im Nürnberger Land<br />
führt uns dann weiter nach Hagenhausen.<br />
Die Wallensteinstadt Altdorf<br />
wird umfahren und die A 6 nördlich<br />
von Altdorf überquert. Leicht abwärts<br />
geht es in Richtung Ungelstetten.<br />
Nach Verlassen des Ortes weiter auf<br />
kurzem Weg nach Brunn. Der Ort<br />
wird südlich umfahren. Letztmals<br />
werden dann für ein kurzes Stück die<br />
Wadln strapaziert. Nach<strong>dem</strong> die Verbindungsstraße<br />
Brunn–Fischbach<br />
verlassen wurde, geht es immer leicht<br />
abwärts durch den Reichswald, bis<br />
das Ziel, der Nürnberger Tiergarten,<br />
erreicht ist.<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />
habt ihr Wünsche oder Vorschläge,<br />
dann kommt zur Sprechstunde<br />
unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat findet die<br />
Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />
Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30<br />
Uhr bis 22.00 Uhr.<br />
Sprechstunde der Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten oder<br />
von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- einfach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />
statt.<br />
schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />
Außer<strong>dem</strong> ist der Jugendtreff zu<br />
bei.<br />
nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
Die Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong><br />
„Musik lässt wachsen<br />
und verbindet!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren Kindern<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
der Sing- und Musikschule<br />
des Marktes <strong>Schnaittach</strong>!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für Kinder<br />
Für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für Kinder zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
Kinder<br />
Für Erwachsene und Kinder ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 Minuten),<br />
Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />
und/oder Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />
musizieren; Zusammenfügen<br />
des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />
Weitere Informationen<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter der Sing- und<br />
Musikschule <strong>Schnaittach</strong> unter<br />
Telefon (09153) 9 73 73 oder<br />
(09123) 98 66 36 oder unter info@<br />
musikschule-schnaittach.de, www.<br />
musikschule-schnaittach.de.<br />
Unterstützt wird die Sing- und Musikschule<br />
vom Förderkreis der Sing- und<br />
Musikschule <strong>Schnaittach</strong> e.V., 1. Vorsitzender<br />
Klaus Wolfermann, Telefon<br />
(09126) 28 79 05.<br />
August 2010<br />
15
Mit �<br />
16 August 2010<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />
Sommerfest bei Dr. Loew Soziale Dienstleistungen Hormersdorf<br />
Am 19. Juni 2010 fand im Heim Hormersdorf<br />
unser diesjähriges Sommerfest<br />
statt. Zu diesem Fest empfingen<br />
die Bewohner ihre Angehörigen, Betreuer<br />
sowie Bürger aus Hormersdorf.<br />
In der kleinen Eröffnungsrede wurden<br />
auch in diesem Jahr Bewohner<br />
geehrt, die ein rundes Jubiläum in<br />
unserer Einrichtung begehen konnten.<br />
Nach Kaffee und selbst gebackenem<br />
Kuchen traten die Jugend-<br />
In Kirchröttenbach:<br />
Um 8.00 Uhr werden die Eltern der<br />
Erstklässer von der Schulleitung kurz<br />
begrüßt. Am ersten Schultag endet<br />
der Unterricht für die Schulanfänger<br />
um 10.00 Uhr, für die übrigen Kinder<br />
um 10.40 Uhr. Die Schulanfangsgottesdienste<br />
finden am Donnerstag,<br />
16.9.2010 um 8.00 Uhr für die 2. bis<br />
4. Klassen für die katholischen Schüler<br />
in der katholischen Pfarrkirche,<br />
für die evangelischen Schüler in der<br />
Schule statt.<br />
Die 1. Klasse hat um 9.00 Uhr an diesem<br />
Tag einen ökumenischen Gottesdienst<br />
in der Pfarrkirche.<br />
In <strong>Schnaittach</strong>:<br />
Die Schulanfänger besuchen am ersten<br />
Schultag um 8.00 Uhr den<br />
Schulanfangsgottesdienst unter Aufsicht<br />
ihrer Eltern in der katholischen<br />
bzw. evangelischen Pfarrkirche in<br />
<strong>Schnaittach</strong>. Anschließend um etwa<br />
8.45 Uhr gehen die Eltern mit ihren<br />
tanzgruppe Hormersdorf und ein<br />
Clownpaar auf.<br />
Erprobung der Geschicklichkeit<br />
Auf den Freiflächen konnte man seine<br />
Geschicklichkeit auf einem Spieleparcours,<br />
beim Freiluftkegeln und<br />
beim Glücksrad, bei einem speziellen<br />
Erster Schultag, Dienstag, 14. September 2010 um 8.00 Uhr<br />
Schulbeginn an der Grundschule<br />
<strong>Schnaittach</strong> und Kirchröttenbach<br />
Kindern in die kleine Turnhalle und<br />
werden dort von den jeweiligen Klassenlehrkräften<br />
mitgenommen.<br />
Danach werden die Eltern etwa um<br />
9.00 Uhr von der Schulleitung zu einer<br />
Besprechung in die Turnhalle gebeten.<br />
Unterrichtsschluss für die Erstklässer<br />
ist gegen 10.00 Uhr. Unterrichtsschluss<br />
für die 2. bis 4. Klassen<br />
ist um 10.40 Uhr.<br />
Die Kinder der 2. bis 4. Klassen besuchen<br />
am Mittwoch, 15.9.2010 um<br />
8.00 Uhr einen Schulanfangsgottesdienst<br />
unter Aufsicht ihrer Lehrkräfte<br />
in der katholischen bzw. evangelischen<br />
Kirche. Die Eltern werden<br />
herzlich eingeladen, ebenfalls an den<br />
Gottesdiensten teilzunehmen.<br />
Die Fahrzeiten der Schulbusse sind<br />
aus den Anschlägen in den einzelnen<br />
Orten ersichtlich.<br />
Gerhard Eichner, R.<br />
Haben auch Sie Probleme<br />
mit Ihrem PC oder Notebook?<br />
Stürzt Ihr System häufig ab?<br />
Ist es ...zu laut ...zu langsam<br />
...oder hat Defekte?<br />
Rufen Sie uns an und<br />
vereinbaren Sie einen Termin<br />
www.multimedia-und-mehr.de<br />
Kontakt@multimedia-und-mehr.de<br />
Kostenfreier Systemcheck!<br />
Keine Anfahrtsgebühren!<br />
Keine versteckten Kosten!<br />
Felsenweg 2<br />
91220 <strong>Schnaittach</strong><br />
Tel.: 09152/789002<br />
Mobil: 0176/64673646<br />
Würfelspiel sowie am Tast- und Barfußweg<br />
erproben.<br />
Die Künstler unter den Anwesenden<br />
gestalteten gemeinsam ein Bild bzw.<br />
individuelle T-Shirts.<br />
Abgerundet wurde der Nachmittag<br />
mit einer Crepes-Bäckerei sowie einer<br />
Die Leitung der Grundschule <strong>Schnaittach</strong> informiert<br />
Aufbau eines Ganztageszweigs<br />
genehmigt<br />
Die Grundschule <strong>Schnaittach</strong> freut<br />
sich, dass das Bayerische Kultusministerium<br />
den Aufbau eines gebundenen<br />
Ganztagszweigs an der Schule<br />
inzwischen genehmigt hat.<br />
Im kommenden Schuljahr 2010/2011<br />
beginnt nun zunächst eine 1. Klasse<br />
mit <strong>dem</strong> Ganztagsbetrieb. Dabei<br />
werden die Schüler von Montag bis<br />
Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.30<br />
Uhr unterrichtet und erhalten ein<br />
warmes Mittagessen (ca. 3 Euro/Tag).<br />
Am Freitag endet der Unterricht um<br />
13.00 Uhr.<br />
Die Schule bekommt für Differenzierungs-<br />
und Intensivierungsstunden<br />
zusätzlich zum normalen Lehrerkontingent<br />
12 Lehrerstunden extra so-<br />
Die Gemeindebücherei<br />
<strong>Schnaittach</strong> informiert:<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Schnaittach</strong><br />
ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />
Zur <strong>Aus</strong>leihe stehen aus einem Bestand<br />
von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />
Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />
Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />
� Bilderbücher für Kleinkinder, Erstlesebücher,<br />
Bücher, MCs, CDs etc. für<br />
alle Wissensbereiche für Schule und<br />
Freizeit<br />
� Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />
Krimis für den Nervenkitzel<br />
� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />
für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />
� Wander- und Reisebücher von<br />
der nahen Umgebung bis in die ferne<br />
Welt<br />
Bar mit alkoholfreien Mixgetränken<br />
und musikalischer Darbietung der<br />
Bewohner. Nach Bratwurst und Leberkäs<br />
mit selbst gemachten Salaten<br />
fand das Fest seinen <strong>Aus</strong>klang.<br />
Wir danken allen Helfern für die tolle<br />
Unterstützung und das gute Gelingen.<br />
Wegen der tollen Stimmung<br />
freuen wir uns schon aufs nächste<br />
Jahr!<br />
O. Knobus<br />
wie 6000 Euro pro Schuljahr zur Finanzierung<br />
erweiterter Betreuungsangebote.<br />
Im gebundenen Ganztagsbetrieb wird<br />
der Unterricht rhythmisiert, d.h. unter<br />
pädagogischen Aspekten sinnvoll<br />
über den Tag verteilt.<br />
In den folgenden Schuljahren wird<br />
der Ganztagszweig sukzessive bis zur<br />
4. Klasse ausgebaut. Es wird aber für<br />
jede Jahrgangsstufe weiterhin Regelklassen<br />
geben.<br />
Der Transport der Kinder aus umliegenden<br />
Ortsteilen zum Ganztagszweig<br />
wird vom Sachaufwandsträger<br />
übernommen.<br />
Die Schulleitung<br />
� Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
� Hörbücher aus vielen Literaturgattungen<br />
� Spiele für Kinder und Erwachsene<br />
� DVDs vom Filmklassiker bis zum<br />
aktuellen Titel<br />
Das Entleihen aller Medien ist kostenlos!<br />
Schauen Sie sich unverbindlich um<br />
und lassen Sie sich beraten!<br />
Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />
18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />
Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />
Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.
AOK<br />
Beratung<br />
Jeweils dienstags in der Zeit von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist Herr<br />
Mehl, AOK Lauf, im <strong>Rathaus</strong>, Erdgeschoss<br />
– Zimmer 8 anwesend. Er<br />
berät Sie in allen Leistungs- und Versicherungsfragen.<br />
Es ist keine Terminvereinbarung<br />
notwendig! Während<br />
der Sprechzeit ist Herr Mehl auch te-<br />
Der Versichertenberater des Deutsche<br />
Rentenversicherung Bundes, Herr<br />
Erich Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />
Dienstag im Monat für Fragen<br />
der Rentenversicherung kostenlos zur<br />
Verfügung.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
lefonisch unter der Ruf 01520/156<br />
2602 oder unter 09123/944-75 erreichbar.<br />
Kontakt: AOK – Die Gesundheitskasse;<br />
Adresse: Holzgartenstraße 5 in<br />
91207 Lauf/Pegnitz.<br />
Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
Dt. Rentenversicherung Bund<br />
FF Hedersdorf<br />
Sonntag, 1. August, 8.00 Einsatzübung<br />
FF Freiröttenbach<br />
Sonntag, 1. August, 9.00 Uhr, praktische<br />
Übung Gefahren an der Einsatzstelle<br />
FF Germersberg<br />
Sonntag, 1. August, 9.00 – 11.00 Uhr,<br />
Einsatzübung Brand<br />
FF Osternohe<br />
Gruppe I:<br />
Es können auch Rentenanträge sowie<br />
Anträge auf Kontenklärung gestellt<br />
werden. Unter der Telefon Nr. 0174/<br />
8 51 11 90 können zusätzliche Termine<br />
vereinbart werden.<br />
Nächster Termin: Dienstag, 31. August<br />
2010 von 16.00 bis 17.30 Uhr.<br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Nordbayern und Bund, Marktplatz 1, <strong>Rathaus</strong>, Zimmer E 8<br />
Ein Mitarbeiter der <strong>Aus</strong>kunfts- und<br />
Beratungsstelle in Nürnberg erteilt<br />
kostenlos <strong>Aus</strong>künfte in allen Versicherungsfragen.<br />
Aktuelle <strong>Aus</strong>drucke<br />
Ihres Versicherungskontos werden<br />
mitgebracht. Darüber hinaus können<br />
Ihre gespeicherten Daten direkt eingesehen<br />
werden. Bitte bringen Sie eigene<br />
Unterlagen sowie einen <strong>Aus</strong>-<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehr-Infos<br />
<strong>Aus</strong>bildungspläne der Feuerwehren<br />
Sonntag, 1. August 2010<br />
Sportverein Osternohe – 15.00 Uhr<br />
Rundenbeginn SVO Herren<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 14.00 Uhr<br />
Endspiele der Vereinsmeisterschaften<br />
(Doppel-Wettbewerbe) mit Siegerehrung<br />
und Meisterschaftsfeier<br />
Dienstag, 3. August 2010<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus Goldener Stern in<br />
Kirchröttenbach<br />
1. FC <strong>Schnaittach</strong> – 19.30 Uhr Vorstandssitzung<br />
im Sportheim<br />
Mittwoch, 4. August 2010<br />
ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Clubabend<br />
Donnerstag, 5. August 2010<br />
BRK Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr <strong>Aus</strong>bildungsabend im Kolonnenhaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Sonntag, 1. August, 8.00 – 11. Uhr,<br />
praktische Übung Technische Hilfeleistung<br />
Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />
Fischfest<br />
Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />
Gruppe II:<br />
Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />
Fischfest<br />
Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />
Jugendfeuerwehr:<br />
Donnerstag, 12. August bis Sonntag,<br />
15. August 2010, JF-Zeltlager zum<br />
fünfjährigen Bestehen der Jugendgruppe<br />
Donnerstag, 19. August, 18.00 –<br />
20.00 Uhr, praktische Übung Löschwasserförderung<br />
Samstag, 28. August, 17.00 Uhr,<br />
Fischfest<br />
Sonntag, 29. August. 12.00 Uhr, Aufräumarbeiten<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Veranstaltungen im August<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 14.00 Uhr<br />
Jugend-Tennistag des BTV (Ferienprogramm)<br />
Freitag, 6. August 2010<br />
Schützengesellschaft Siegersdorf und<br />
Umgebung e.V. – 10.00 Uhr Ferienprogramm<br />
im Schützenheim<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 18.00 Uhr<br />
Tennistreff (Tennis für jedermann)<br />
Mittwoch, 11. August 2010<br />
Imkerverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 19.30<br />
Uhr Imkerabend zum Thema Varroabehandlung,<br />
Winterfütterung, Pollenversorgung<br />
im Gasthaus Schuster,<br />
Hedersdorf<br />
Donnerstag, 12. August 2010<br />
Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
1. FC Hedersdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sportheim Hedersdorf<br />
Donnerstag, 12. bis Sonntag, 15.<br />
August 2010<br />
Freiwillige Feuerwehr Osternohe JF-<br />
Zeltlager zum fünfjährigen Bestehen<br />
Samstag, 21. August 2010<br />
Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein<br />
<strong>Schnaittach</strong> – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
Freitag, 27. August 2010<br />
Kleintierzuchtverein <strong>Schnaittach</strong> –<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung<br />
Samstag, 28. August 2010<br />
Freiwillige Feuerwehr Osternohe –<br />
17.00 Uhr Fischfest im Feuerwehrgerätehaus<br />
weis mit. Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />
mit Frau Schleicher, Telefon<br />
09153/409-130, zu vereinbaren.<br />
Nächster Sprechtag: Donnerstag, 5.<br />
August 2010 von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Vorankündigung: Donnerstag, 2. September<br />
2010 von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 10. August, 19.30 Uhr, praktische<br />
<strong>Aus</strong>bildung<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 22. August, 8.00 – 18.00<br />
Uhr, Einsatzübung mit technischer<br />
Hilfeleistung am Naturfreundehaus<br />
Hormersdorf<br />
FF <strong>Schnaittach</strong><br />
Sonntag, 29. August, 8.00 – 11.00<br />
Uhr, Praktische Übung; Stationsausbildung<br />
THL<br />
Sonntag, 29. August 2010<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 10.00 Uhr<br />
Radtour<br />
Dienstag, 31. August 2010<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />
von 16.00 bis 17.30 Uhr im <strong>Rathaus</strong>,<br />
Zimmer E 8<br />
Vorankündigung der Veranstaltungen<br />
im September<br />
Mittwoch, 1. September 2010<br />
ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Clubabend<br />
Donnerstag, 2. September 2010<br />
BRK Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr <strong>Aus</strong>bildungsabend im Kolonnenhaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Freitag, 3. September 2010<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> – 18.00 Uhr<br />
Tennistreff (Tennis für jedermann)<br />
August 2010<br />
17
Mit �<br />
Am 18. Februar 1360 – also vor genau<br />
650 Jahren – übernahm Kaiser<br />
Karl IV. in seiner Eigenschaft als König<br />
von Böhmen von Heinrich <strong>dem</strong><br />
Wildensteiner für 5080 Schock Prager<br />
Münzen das „Haus auf <strong>dem</strong> Rothenberg“.<br />
Diese Übernahme war wesentlicher<br />
Bestandteil seiner Hausmachtpolitik,<br />
die die Errichtung eines Landkorridors<br />
– Neuböhmen genannt – zwischen<br />
der böhmischen Residenzstadt<br />
Prag und der deutschen Reichsstadt<br />
Nürnberg zum Ziel hatte.<br />
Karl IV. wurde am 14. Mai 1316 in<br />
Prag als Sohn des böhmischen Königs<br />
Johann von Luxemburg geboren.<br />
Die Luxemburger oder Lützelburger<br />
waren ein deutsches Grafengeschlecht,<br />
aus <strong>dem</strong> zwischen 1308<br />
und 1477 vier deutsche Kaiser hervorgingen:<br />
Heinrich VII. (1308–1313),<br />
Karl IV. (1346–1378), Wenzel (1378–<br />
1400) und Sigismund (1410–1437).<br />
Mit ihm starb dieses Geschlecht,<br />
das von seinem Stammland Luxemburg<br />
aus seine Herrschaft über Böhmen,<br />
Mähren, die Lausitz, Schlesien,<br />
Brandenburg bis Ungarn ausdehnen<br />
konnte und damit zum mächtigsten<br />
Fürstengeschlecht im damaligen<br />
Römischen Reich Deutscher Nation<br />
aufgestiegen war, in der männlichen<br />
Linie aus. Diesem Geschlecht<br />
entstammt auch die heilige Kaiserin<br />
Kunigunde, Gemahlin Kaiser Heinrichs<br />
II.<br />
1355 zum Kaiser gewählt<br />
Karl IV. wurde 1346 mit Unterstützung<br />
der Habsburger und des<br />
Papstes zum Gegenkönig gegen<br />
den geächteten Wittelsbacher Ludwig<br />
(„Ludwig der Baier“) und 1355<br />
schließlich zum deutschen Kaiser gewählt.<br />
Mit der „Goldenen Bulle“ schuf<br />
er 1356 ein Reichsgrundgesetz, das<br />
u.a. die Königswahl regelte und die<br />
sieben Kurfürsten zu den tragenden<br />
Säulen des Reiches machte, die fortan<br />
auch den deutschen König zu<br />
wählen hatten.<br />
18 August 2010<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Schöne Sommerzeit<br />
Ihr Dr. Thomas Beyer, MdL<br />
www.DrThomasBeyerMdL.de<br />
Museums- und Geschichtsverein <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />
Noch ein Jubiläum!<br />
Das „Männleinlaufen“ über <strong>dem</strong> Portal<br />
der Nürnberger Frauenkirche zeigt<br />
Karl IV. zusammen mit den ihm huldigenden<br />
sieben Kurfürsten. Diese<br />
Kirche wurde übrigens um 1350 an<br />
der Stelle einer Synagoge errichtet,<br />
die mit seiner Billigung vom Nürnberger<br />
Rat abgerissen worden war.<br />
In der böhmischen Residenzstadt<br />
Prag gehen u.a. die Errichtung von<br />
Veitsdom und Karlsbrücke sowie die<br />
Gründung der ersten Universität im<br />
deutschen Reich auf ihn zurück.<br />
Durch den Erwerb des Rothenbergs<br />
gelang es <strong>dem</strong> Kaiser, unmittelbar<br />
vor den Toren Nürnbergs einen weiteren<br />
festen Stützpunkt zu errichten.<br />
Bereits im Jahre 1353 erwarb er für<br />
1000 Pfund Haller von <strong>dem</strong> Wildensteiner<br />
Heinrich IX. das sogenannte<br />
Öffnungsrecht für die Burg, das<br />
heißt, im Kriegsfall durfte er sie mit<br />
einer böhmischen Besatzung belegen.<br />
Zwei Jahre später erwarb Karl IV.<br />
für 800 Pfund Haller zahlreiche Ortschaften<br />
in der Umgebung des Rothenbergs<br />
und errichtete die gleichnamige<br />
Herrschaft, die mit <strong>dem</strong><br />
Hauptort <strong>Schnaittach</strong> bis 1806 ein<br />
mehr oder weniger eigenständiges<br />
Dasein fristete.<br />
Der Besitzerwechsel brachte für den<br />
Rothenberg und sein Umland wesentliche<br />
Veränderungen mit sich.<br />
Der Rothenberg war böhmisches<br />
Pflegamt geworden. Oberster Vertreter<br />
des böhmischen Königs war der<br />
Burggraf oder Pfleger. Ihm unterstanden<br />
mehrere Ritter, die der König aus<br />
der Reihe seiner Ministerialen ernannte,<br />
diese nannten sich Burgmannen<br />
oder Burgherren zum Rothenberg.<br />
Vier dieser Burgmannen gehörten der<br />
engeren Verwaltung an. Ihnen oblag<br />
die Fürsorge für das Haus und den<br />
gemeinsamen Haushalt aller Schlossbewohner.<br />
Diese vier Amtsleute wur-<br />
den vom Lehnsherrn mit den vier<br />
Burgämtern – Schenk, Küchenmeister,<br />
Kämmerer und Marschall – belehnt.<br />
Die Burgmannen hatten ständig<br />
auf <strong>dem</strong> Rothenberg zu wohnen.<br />
Sofort nach <strong>dem</strong> Besitzwechsel im<br />
Jahre 1360 begann Karl IV. mit der<br />
Erweiterung der Burg und belegte sie<br />
mit einer böhmischen Besatzung. Die<br />
Unterbringung der für die Versorgung<br />
der Burgbewohner erforderlichen<br />
Handwerker und Bauern nebst Familien<br />
führte zur Gründung einer Ansiedlung<br />
auf <strong>dem</strong> nördlich der Burg<br />
vorgelagerten Plateau mit Stadtmauer,<br />
Graben, Türmen und Toren.<br />
Dieses „Städtlein auf <strong>dem</strong> Rothenberg“<br />
hatte auch eine eigene Pfarrei,<br />
deren Kirche <strong>dem</strong> böhmischen Nationalheiligen<br />
Wenzel geweiht war. Im<br />
Verlauf des ersten Markgrafenkrieges<br />
wurde dieses Städtlein am 7. November<br />
1449 durch Truppen der Reichsstadt<br />
Nürnberg zerstört und nicht<br />
wieder aufgebaut.<br />
Als Karl IV. 1373 einen Teil seines<br />
oberpfälzischen Gebietes an den Wittelsbacher<br />
Otto verpfändete, um von<br />
ihm im Gegenzug die Markgrafschaft<br />
Brandenburg erwerben zu können,<br />
verlor er damit große Teile seines<br />
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein <strong>Schnaittach</strong><br />
Freizeitspaß für Senioren<br />
Der Ortsverein veranstaltet einmal<br />
im Monat einen Seniorennachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen für alle Bürgerinnen<br />
und Bürger der Marktgemeinde.<br />
Eine Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt<br />
ist nicht vorgeschrieben.<br />
Da diese Veranstaltung sehr guten<br />
Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />
einen festen Bestandteil unserer<br />
Vereinsarbeit ein.<br />
„Neuböhmens“, ausgenommen u.a.<br />
die Herrschaft Rothenberg.<br />
Als er 1378 verstarb, folgte ihm sein<br />
Sohn Wenzel als böhmischer König<br />
und deutscher Kaiser. Dieser stiftete<br />
bald nach der Amtsübernahme<br />
zusammen mit <strong>Schnaittach</strong>er Bürgern<br />
ein Frühmessbenifizium, verbunden<br />
mit <strong>dem</strong> Bau einer Kirche in der<br />
Nordostecke des Marktplatzes, die<br />
der heiligen Kaiserin Kunigunde geweiht<br />
wurde. Auch Wenzel hielt am<br />
Rothenberg – als Bollwerk gegen die<br />
Reichsstadt Nürnberg – fest.<br />
Nach 22 Jahren angeblich von Unfähigkeit<br />
geprägter Regentschaft wurde<br />
er von den deutschen Kurfürsten<br />
durch die Wahl des Wittelsbachers<br />
„Rupprecht von der Pfalz“ zum Gegenkönig<br />
abgesetzt.<br />
Da er zunächst nicht gewillt war,<br />
kampflos aufzugeben, kam es zu<br />
kriegerischen <strong>Aus</strong>einandersetzungen,<br />
in deren Verlauf 1401 der Ort<br />
<strong>Schnaittach</strong> sowie Burg und Städtlein<br />
auf <strong>dem</strong> Rothenberg verwüstet<br />
wurden. Nach 40 Jahren böhmischer<br />
Herrschaft begann nunmehr<br />
die pfälzische Epoche in der beinahe<br />
450-jährigen Geschichte der Herrschaft<br />
Rothenberg.<br />
Adalbert Gartner, 2. Vorsitzender des<br />
Museums- und Geschichtsvereins<br />
Am Samstag, 21. August findet<br />
um 14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag<br />
im Saal der Sparkasse<br />
<strong>Schnaittach</strong> statt. Im September<br />
entfällt der Seniorennachmittag,<br />
der nächste Seniorennachmittag findet<br />
am Samstag, 16. Oktober um<br />
14.30 Uhr statt. Hierzu sind alle herzlich<br />
eingeladen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das Team<br />
der Arbeiterwohlfahrt
Am Sonntag, 1. August<br />
2010 um 13.00<br />
Uhr, trägt der Tennisclub<strong>Schnaittach</strong><br />
auf seiner Tennisanlage<br />
in Kleinbellhofen<br />
die Endspiele<br />
in den Doppel-Wettbewerben<br />
(Herren, Damen<br />
und Mixed) aus.<br />
„Zuschauer dürfenabwechslungsreiche<br />
und spannendeWettkämpfe<br />
erwarten und die<br />
Spieler freuen sich<br />
über zahlreiches<br />
Publikum“, so Sportwartin<br />
Elfriede<br />
Christl. Die Siegerehrung<br />
mit Meisterschaftsfeier findet<br />
anschließend im Tennisheim statt.<br />
Schauen Sie doch mal vorbei und lernen<br />
Sie den Tennisclub <strong>Schnaittach</strong><br />
ganz zwanglos kennen!<br />
Jugend-Tennistag des BTV<br />
(Ferienprogramm) Donnerstag, 5.<br />
August 2010, 14.00 Uhr<br />
Langweilige Ferien gibt es woanders!<br />
Am Donnerstag, 5. August 2010,<br />
um 14.00 Uhr führt der Tennisclub<br />
<strong>Schnaittach</strong> einen Jugendtag durch.<br />
Eingeladen sind nicht nur alle in den<br />
Mannschaften des Tennisclubs aktiven<br />
Kinder und Jugendlichen. Der<br />
Jugendtag ist auch für diejenigen, die<br />
erst kürzlich beigetreten sind oder<br />
schon länger nicht mehr Tennis gespielt<br />
haben. In Kleingruppen können<br />
Mittwoch, 25.8.2010, 20 Uhr · Bei schönem Wetter im Hof!<br />
Ritter Unkenstein<br />
Ritterliches Sommerspektakel nach Karl Valentin<br />
Als Musical ganz im Sinne Karl Valentins<br />
– so präsentiert das Dehnberger Hof<br />
Theater die Geschichte Ritter Unkensteins<br />
und seiner schönen Tochter Kunigunde<br />
auf der Dehnburg im Pegnitztal:<br />
schräg und schrill, derb und komisch. Ein<br />
ritterliches Sommerspektakel zum <strong>Aus</strong>der-Rüstung-fahren!<br />
„I versteh gar net, was de alls über mi<br />
schreiben, i wui doch bloß, dass d’Leut in<br />
d’Vorstellung neigenga und lacha!“ (Karl Valentin)<br />
Mit Bele Turba, Gerald Karrer, Tanja Maria Froidl, Andreas Harwath,<br />
Gregory Charamsa und Christian Auer. Regie & Bühnenbild: Ioan Toma.<br />
Textbearbeitung: Karl-Heinz Hummel. Musik: Christian Auer.<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 3x 2 Karten für die Vorstellung am<br />
25.8.2010. Einsendeschluss: Freitag, 20. August 2010.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
<strong>dem</strong> Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />
vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />
Lauf oder per E-Mail an s.singer@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Vereinsmeisterschaften des Tennisclubs <strong>Schnaittach</strong><br />
Sonntag, 1. August 2010, 13.00 Uhr<br />
die Kinder und Jugendlichen unter<br />
fachlicher Betreuung den Umgang<br />
mit Schläger und Ball erlernen bzw.<br />
verbessern. Die erfolgreiche Teilnahme<br />
wird mit einer Urkunde belohnt.<br />
Lockere Spiele sorgen zwischendurch<br />
für Spaß und Unterhaltung und für<br />
Verpflegung ist ebenfalls gesorgt.<br />
Als Teil des <strong>Schnaittach</strong>er Ferienprogramms<br />
richtet sich die Veranstaltung<br />
zu<strong>dem</strong> an alle Kinder und Jugendlichen,<br />
die den Tennissport bzw.<br />
den Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> kennenlernen<br />
und einen abwechslungsreichen<br />
Nachmittag bei uns verbringen<br />
möchten. Schnupperteilnehmer<br />
sind uns herzlich willkommen und<br />
werden gebeten, Tennisschuhe oder<br />
Sportschuhe mit geringer Profiltiefe<br />
mitzubringen; Schläger und Tennisbälle<br />
stehen zur Verfügung. Bitte<br />
informieren Sie auch Freunde und<br />
Bekannte. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei Lis Graf, Telefon<br />
09155/92920.<br />
Tennistreff – Tennis für jedermann;<br />
Freitag, 6. August 2010,<br />
18.00 Uhr<br />
Von Mai bis September veranstaltet<br />
der Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> an je<strong>dem</strong><br />
ersten Freitag im Monat um 18.00<br />
Uhr einen Tennistreff, ein „Tennis für<br />
jedermann“ (und natürlich für „jederfrau“).<br />
Beim Tennistreff werden nacheinander<br />
mehrere Einzel- bzw. Doppel-Begegnungen<br />
entsprechend der<br />
Spielstärke zusammengestellt; für Anfänger<br />
ist auch eine individuelle Betreuung<br />
möglich. Dies erlaubt je<strong>dem</strong><br />
Teilnehmer, mit mehreren Partnern<br />
Tennis zu spielen. Neue Mitglieder<br />
können somit ganz zwanglos Kontakte<br />
knüpfen und Tennispartner finden.<br />
Langjährige Mitglieder können<br />
mal wieder ein Tennismatch mit anderen<br />
als den gewohnten Spielpartnern<br />
austragen.<br />
Interessierte Nichtmitglieder sind<br />
uns ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Der Tennistreff bietet Gelegenheit,<br />
ganz zwanglos und unverbindlich<br />
den „weißen Sport“ bzw. den Ten-<br />
nisclub <strong>Schnaittach</strong> kennenzulernen.<br />
Schnuppergäste benötigen wie immer<br />
lediglich Tennisschuhe oder Sportschuhe<br />
mit geringer Profiltiefe; Schläger<br />
und Tennisbälle stehen zur Verfügung.<br />
Der nächste Tennistreff findet<br />
am Freitag, 6. August 2010, um 18.00<br />
Uhr statt.<br />
Weitere Informationen sowie unsere<br />
Sonderkonditionen für ein Schnupperjahr<br />
erhalten Sie bei Elfriede<br />
Christl, Telefon 09153/7383.<br />
Radtour durchs Fränkische;<br />
Sonntag, 29. August 2010,<br />
10.00 Uhr<br />
Die diesjährige Radtour des Tennisclub<br />
<strong>Schnaittach</strong> ist für Sonntag, 29.<br />
August 2010, geplant. Treffpunkt ist<br />
um 10.00 Uhr beim Edeka-Markt in<br />
der Festungsstraße in <strong>Schnaittach</strong>.<br />
„Ziel und Streckenführung sind eine<br />
Überraschung und werden erst zu<br />
Beginn der Tour bekannt gegeben“,<br />
so Organisatorin Karin Hopf geheimnisvoll.<br />
Die Streckenlänge beträgt typischerweise<br />
ca. 45 Kilometer. Bei Regen<br />
wird die Radtour verschoben. Mitradelnde<br />
Gäste sind uns herzlich<br />
willkommen. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei Karin Hopf, Telefon<br />
09153/8895.<br />
Stefan Hofmann, Pressereferent<br />
Tennisclub <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />
August 2010<br />
19
Mit �<br />
Dem kalten und regnerischen Wetter<br />
zum Trotz veranstaltete der Förderverein<br />
des BRK in <strong>Schnaittach</strong> auch<br />
dieses Jahr die traditionelle Sonnwendfeier<br />
am Rothenberg. Der rege<br />
Zuspruch aus der Bevölkerung bestätigte<br />
die Entscheidung, die Sonnwendfeier<br />
durchzuführen. Denn einige<br />
hundert Besucher aus <strong>Schnaittach</strong><br />
und Umgebung wanderten auf den<br />
Rothenberg, um die herrliche Abendstimmung<br />
und die angebotenen Speisen<br />
und Getränke zu genießen.<br />
Aufgrund des nassen Untergrundes<br />
am Hang wurden diesmal die Verpflegungsstände<br />
und die Sitzmöglichkeiten<br />
ein paar Meter weiter nach<br />
oben an das Wachhaus des Roten<br />
Kreuzes verlegt. Mit Einbruch der<br />
Dämmerung zogen 40 Kinder mit ihren<br />
Fackeln quer über den Skihang<br />
am Rothenberg zum Holzstoß und<br />
entzündeten nach einer kurzen Ansprache<br />
des Vorsitzenden des Fördervereins,<br />
Ulrich Weber, das Sonnwendfeuer.<br />
Bis spät in die Nacht genos-<br />
20 August 2010<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
BRK-Förderverein <strong>Schnaittach</strong><br />
Wärmendes Feuer am Rothenberg<br />
FOTO<br />
KOPIEN<br />
sen die Besucher der Sonnwendfeier<br />
die Wärme des Feuers und den Blick<br />
vom Rothenberg auf <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Die Verantwortlichen des BRK Fördervereins<br />
bedanken sich bei allen Be-<br />
suchern der Sonnwendfeier und bei<br />
allen, die diese Feier unterstützt haben.<br />
Mit <strong>dem</strong> Gewinn aus dieser Veranstaltung<br />
wird die Arbeit der BRK-<br />
Bereitschaft, des Jugendrotkreuzes<br />
Gleichbleibende Veranstaltungen<br />
der <strong>Schnaittach</strong>er Vereine<br />
Eine umfassende, aktuelle Übersicht<br />
der gleichbleibenden Veranstaltungen<br />
der <strong>Schnaittach</strong>er Vereine finden Sie<br />
In hervorragender schwarz/weißund<br />
Farb-Digitalqualität<br />
Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />
Automatisches Sortieren<br />
Fotoqualität wählbar<br />
Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />
und der Wasserwacht in <strong>Schnaittach</strong><br />
direkt durch den BRK-Förderverein in<br />
<strong>Schnaittach</strong> unterstützt.<br />
Helfen Sie <strong>dem</strong> BRK-Förderverein<br />
<strong>Schnaittach</strong>, werden Sie Mitglied.<br />
ab sofort im Internet unter:<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
Jehovas Zeugen, Versamml. Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr Aufgabe / Anschließend: Bibel- und<br />
Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />
mir nach“: Anschließend: Schulkurs<br />
für Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />
und Tischgespräche<br />
Wachtturm-Studium (60 Minuten)<br />
6. – 8.8.10 Bezirkskongress in Nürnberg,<br />
Easy-Credit-Stadion (ganztägig;<br />
auch Italienisch), Motto: „Bleibt Jehova<br />
nahe“.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Freier Zutritt. Keine Kollekte. Be-<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten). Thesucher sind jederzeit willkommen.<br />
men: 1.8.: Bleibt stehen und seht die Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zu<br />
Rettung Gottes / 15.8.: Jugendlichen Hause Ihre Bibel besser kennenler-<br />
gegenüber so eingestellt sein wie Jenen möchten, wenden Sie sich bithova<br />
/ 22.8.: Hält Gott dich persönlich te an die o.g. Adresse. Internet: www.<br />
für wichtig? / 29.8.: Eltern sein, eine watchtower.org, (Website verfügbar in<br />
dankbare, aber verantwortungsvolle 399 Sprachen)<br />
Erhältlich im ServiceCenter der<br />
Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Im August entfällt samstags die Vorabendmesse<br />
um 19.00 Uhr.<br />
Sonntag, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Dienstag, 9.00 Uhr Hausfrauenmesse<br />
Freitag, 19.00 Uhr Abendmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Freitag, 3.7.,<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier in Kleinbellhofen,<br />
anschließend gemütliches<br />
Beisammensein<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Im August entfällt sonntags der Pfarrgottesdienst<br />
um 8.30 Uhr.<br />
Samstag, 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis! Hauskreis<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Immanuel-Gemeinde<br />
Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />
e.V.<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />
Veranstaltungstermine des Jüdischen Museums Franken<br />
in Fürth (Königstraße 89), <strong>Schnaittach</strong> (Museumsgasse 12–16) und Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat August 2010:<br />
Bis 31.10.2010 Sonderausstellung<br />
in Fürth<br />
„Ganz Rein!“ Jüdische Ritualbäder.<br />
Fotografien von Peter Seidel. Eine<br />
gemeinsame <strong>Aus</strong>stellung der Jüdischen<br />
Museen Franken, Frankfurt<br />
am Main, Hohenems und Wien<br />
Bis 12.9., Sonderausstellung in<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Feldrabbiner in den deutschen<br />
Streitkräften des Ersten Weltkrieges.<br />
Geöffnet samstags und sonntags<br />
jeweils 11 – 17 Uhr. Für angemel-<br />
Sonntag, 15.8.<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, 18. August, 14.30 Uhr Seniorennachmittag:<br />
Ferienprogramm<br />
und gemütliches Beisammensein<br />
im Haus der Begegnung: Thema Erinnerung<br />
an meine erste heilige<br />
Kommunion. Bitte Bild mitbringen!<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Sonntag, 1. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 8. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 15. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Samstag, 14.8.,<br />
19.00 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe<br />
Sonntag, 22. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 29. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst<br />
statt.<br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
Familie Schwing, Krähenwinkel 5,<br />
91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153)<br />
89 98.<br />
dete Gruppen auch wochentags<br />
(0911/770577).<br />
So, 1.8., 14 Uhr in Fürth<br />
Museumsrundgang Jüdisches<br />
Leben in Franken. In Zusammenarbeit<br />
mit Geschichte Für Alle e.V.<br />
So, 1.8., 14 Uhr in <strong>Schnaittach</strong><br />
Museumsrundgang zum Landjudentum<br />
So, 1.8.10, 14 Uhr in Schwabach<br />
Marx und Mazzen. Führung durch<br />
Schwabach und die historische<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde <strong>Schnaittach</strong><br />
Sonntag, 1. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und Chor<br />
Sonntag, 8. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 15. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Laubhütte; Treffpunkt: Synagogengasse<br />
6<br />
Kinderferienprogramm der Stadt<br />
Fürth für Kinder von 6 bis 10<br />
Jahren:<br />
Di, 3.8.10, 10 bis 12 Uhr in<br />
Fürth<br />
Hausführung für Kinder / Eine<br />
historische Spurensuche<br />
Di und Do, 10.8. und 12.8.10, 14<br />
bis 16 Uhr in Fürth<br />
Sonntag, 29. August:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Männertreff<br />
Freitag, 13. August um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus. Kontakt: Oliver Müller,<br />
Telefon 09153/920930.<br />
Abenteuer mit <strong>dem</strong> Völkchen Winzli-<br />
Wusch / Kinder-Comic-Salon II<br />
Klavierstimmungen<br />
Schwan, Tel. 09183/4466<br />
und 0172/8642819<br />
www.musik-schwan.de und<br />
gschwan@t-online.de<br />
August 2010<br />
21
Mit �<br />
An alle Eigentümer von Streuobstwiesen<br />
Streuobst Pflegeaktion<br />
Simmelsdorf<br />
Die Kulturlandschaft um Simmelsdorf<br />
wird von ausgedehnten Streuobstwiesen<br />
geprägt. Diese Streuobstwiesen<br />
bieten nicht nur einen schönen Anblick,<br />
sondern sind auch durch ihre<br />
verschiedenartigen Strukturen (kräuter-<br />
und grasreiche Wiesen, Obstbäume<br />
mit Blüte und Frucht, im Idealfall<br />
breite Altersstruktur der Bäume<br />
mit begleitenden Hecken) und die extensive<br />
Bewirtschaftung auch wertvoller<br />
Lebensraum für Hummeln,<br />
Wildbienen, Schmetterlinge und weitere<br />
Insekten, Kleinsäuger und Vögel.<br />
In Deutschland gibt es noch ca. 190<br />
Tagfalterarten, 30 Hummel- und Wildbienenarten,<br />
von denen viele akut<br />
bedroht sind.<br />
Damit haben die Streuobstwiesen<br />
nicht nur großen Erholungswert für<br />
uns Menschen, sondern sind auch<br />
ein wichtiger Baustein im Bemühen,<br />
die inzwischen stark bedrohte Artenvielfalt<br />
unserer heimischen Flora und<br />
Fauna zu erhalten.<br />
Doch inzwischen zählen sie selbst zu<br />
den gefährdeten Lebensräumen. Seit<br />
den 60er Jahren gibt es einen Rückgang<br />
um 60 % - 70 %. Viele dieser<br />
Obstbestände werden heute nicht<br />
mehr bewirtschaftet. Ohne Pflege vergreisen<br />
die Bäume und dieses Landschaftselement<br />
wird aus unserer Heimat<br />
verschwinden.<br />
Die Gemeinde Simmelsdorf möchte<br />
zur Erhaltung der Obstbestände beitragen<br />
und ruft alle Obstwiesenbesitzer,<br />
die Interesse an der Erhaltung<br />
ihrer Obstwiesen haben, zur Mithilfe<br />
auf.<br />
Während in den letzten Jahrzehnten<br />
das Interesse an den Obstwiesen immer<br />
mehr abgenommen hat, wächst<br />
heute das Bewusstsein über die Bedeutung<br />
dieser Bestände für unsere<br />
Landschaft und als Grundlage für ei-<br />
WER WIRD MIETER IN<br />
NEUNKIRCHEN AM SAND?<br />
22 August 2010<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Rathaus</strong> Simmelsdorf<br />
ne gesunde Ernährung. Häufig schrecken<br />
aber die Besitzer vor der aufwändigen<br />
Erstpflege vernachlässigter<br />
Bestände zurück.<br />
Durch den Landschaftspflegeverein<br />
kann die Pflege und Nachpflanzung<br />
von Streuobstbeständen gefördert<br />
werden. Auch ein Verjüngungs- und<br />
Erhaltungsschnitt von alten und verwahrlosten<br />
Bäumen durch ausgebildete<br />
Pflegetrupps oder die Entbuschung<br />
und Pflegemahd verbrachter<br />
Flächen kann organisiert werden. Die<br />
Förderung hierfür beträgt ca. 80 %,<br />
d.h. mit wenigen Eigenleistungen, z.B.<br />
durch Mithilfe bei der Maßnahme,<br />
werden Ihre Obstwiesen wieder gepflegt<br />
und verjüngt.<br />
Der Landschaftspflegeverein und die<br />
Streuobstinitiative Hersbrucker Alb<br />
berät und unterstützt Sie auch gerne<br />
bei der weiteren Pflege, zum Beispiel<br />
bei der Umwandlung von arbeitsaufwändigen<br />
Kirschbeständen in<br />
gemischte Obstwiesen, bei der Pflanzung<br />
und beim Erziehungsschnitt, bei<br />
der Organisation der Mahd oder Beweidung<br />
der Flächen etc.<br />
Falls Sie Interesse haben, sich an einer<br />
Streuobst-Aktion in der Gemeinde<br />
Simmelsdorf zu beteiligen, bitten wir<br />
um Rückmeldung an Frau Ruth Taubmann,<br />
die sich bereit erklärt hat, die<br />
Interessenten zu sammeln und dann<br />
einen Informationsabend zusammen<br />
mit <strong>dem</strong> Landschaftspflegeverband<br />
und der Streuobstinitiative Hersbruck<br />
zu organisieren:<br />
Ruth Taubmann, Am Naifertal 4,<br />
91245 Simmelsdorf,<br />
ruth.taubmann@gmx.de,<br />
Tel: 09155/1898.<br />
Ihre Zweite Bürgermeisterin<br />
Andrea Lipka-Friedewald<br />
. Sie möchten eine 22- bis 44- Zimmer Zimmer-Wohnung Wohnung im Grünen. Grünen<br />
. Sie möchten in 3 Gehminuten am Bahnhof und in schnellstens 17 Fahrminuten<br />
in Nürnberg sein.<br />
. Sie möchten Rad- und Wanderwege hinterm Haus.<br />
. Sie möchten zu jeder Tageszeit gemütlich auf <strong>dem</strong> Balkon sitzen können.<br />
. Sie möchten zu einem Laden mit frischem Obst und Gemüse und einem<br />
Bäcker nur über die Straße laufen.<br />
. Sie Sie möchten die Vorteile einer öffentlich geförderten Wohnung nutzen.<br />
. Sie möchten eine Wohnung mit frisch modernisiertem Bad und neuen Böden.<br />
Joseph-Stiftung<br />
Kirchliches Wohnungsunternehmen<br />
Meuschelstraße 10 . 90408 Nürnberg<br />
www.joseph-stiftung.de<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
C. Trautner<br />
Telefon 0911 935944-54<br />
Wilde Ablagerung von Gartenabfällen<br />
am Pilzanger in Hüttenbach<br />
Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />
wurde festgestellt, dass im Bereich<br />
des Pilzangers in Hüttenbach, oberhalb<br />
des Sportheimes gelegen, illegal<br />
pflanzliche Abfälle in blauen Abfallsäcken<br />
auf einem gemeindlichen<br />
Grundstück entsorgt wurden.<br />
Die Gemeinde Simmelsdorf wird,<br />
sollte der Verursacher bekannt werden,<br />
Strafanzeige stellen. Um Hinweise<br />
aus der Bevölkerung wird gebeten.<br />
Entrichtung der gemeindlichen<br />
Steuern und Gebühren im August<br />
Am 15. August 2010 werden<br />
nachstehend genannte Steuern<br />
und Gebühren zur Zahlung fällig:<br />
Grundsteuer A<br />
Grundsteuer B<br />
Gewerbesteuervorauszahlung<br />
Wasser-/Kanalabschlag<br />
Zahlungspflichtige, die nicht am Abbuchungsverfahren<br />
teilnehmen, werden<br />
gebeten, die genannten Steuern<br />
und Gebühren bis zum 15. August<br />
2010 auf eines der Konten der Gemeinde<br />
Simmelsdorf zu überweisen.<br />
Bitte geben Sie bei allen Zahlungen<br />
die auf den Bescheiden abgedruckte<br />
Personenkontonummer (PK-Nummer)<br />
an.<br />
Das Spielmobil des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land (KJR) kommt<br />
am Freitag, 13. August 2010 wieder<br />
nach Simmelsdorf.<br />
Von 14.00 bis 18.00 Uhr sind alle<br />
Kinder herzlich eingeladen, zum<br />
Wertstoffhof-Gelände der Gemeinde<br />
Simmelsdorf, Hüttenbach, Mühl-<br />
Die Gemeinde Simmelsdorf weist darauf<br />
hin, dass Gartenabfälle gegen<br />
ein geringes Entgelt während der<br />
Öffnungszeiten (Mittwoch 17.00 bis<br />
18.30 sowie Samstag 9.00 bis 12.00<br />
Uhr) am Wertstoffhof in Hüttenbach<br />
entsorgt werden können.<br />
Eine „anderweitige Entsorgung“ wäre<br />
somit nicht notwendig.<br />
Weiterhin wird auf die Möglichkeit<br />
hingewiesen, die fälligen Beträge abbuchen<br />
zu lassen.<br />
Die entsprechenden Vordrucke für<br />
die Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />
sind bei der Gemeindekasse,<br />
<strong>Rathaus</strong>, Zimmer-Nr. 4, erhältlich<br />
oder können unter www.simmelsdorf.<br />
de heruntergeladen werden.<br />
Für die Erteilung weiterer <strong>Aus</strong>künfte<br />
steht die Gemeindeverwaltung gerne<br />
zur Verfügung.<br />
P. Gumann<br />
Erster Bürgermeister<br />
Ihre Gemeindeverwaltung<br />
Das Spielmobil kommt wieder<br />
nach Simmelsdorf<br />
wiese zu kommen. Dieses Jahr lautet<br />
das Thema: INDIANER! Es wird darauf<br />
hingewiesen, dass seitens des Kreisjugendrings<br />
keine Aufsichtspflicht für<br />
teilnehmende Kinder übernommen<br />
werden kann.<br />
Ihre Gemeindeverwaltung
Gegenstand:<br />
Genehmigung der Niederschrift der<br />
Sitzung vom 20.4.2010, öffentlicher<br />
Teil<br />
Die Niederschrift der Sitzung vom<br />
20.4.2010, öffentlicher Teil, wurde mit<br />
folgender Ergänzung von Herrn Felber<br />
zu Beratungsgegenstand 57 genehmigt:<br />
Herr Felber erkundigte sich<br />
nach der Anzahl der Anmeldungen<br />
zur Fahrt nach Scheibenberg Anfang<br />
Oktober 2010. Abstimmung: einstimmig.<br />
Eine weitere von Herrn Felber vorgetragene<br />
und gewünschte Ergänzung<br />
kann auf Grund der „Nichtöffentlichkeit“<br />
dieser Anfrage in die Niederschrift<br />
nicht aufgenommen werden.<br />
Gegenstand:<br />
15. Änderung des Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7), Änderung<br />
des Kapitels B V 3 Energieversorgung;<br />
Stellungnahme der Gemeinde<br />
Nach den Unterlagen zur 15. Änderung<br />
des Regionalplans Industrieregion<br />
Mittelfranken (7), Änderung<br />
des Kapitels B V 3 Energieversorgung,<br />
sollen im Bereich des Hienbergs<br />
auf Gemeindegebiet Simmelsdorf,<br />
an das Gebiet der Marktgemeinde<br />
<strong>Schnaittach</strong> angrenzend, zwei Vorranggebiete<br />
für Windkraftanlagen,<br />
namentlich WK 31 und WK 32, ausgewiesen<br />
werden. Hiermit hat sich<br />
der gemeindliche Bau- und Umweltausschuss<br />
in seiner Sitzung am<br />
11.5.2010 vor Ort befasst. Dabei wurde<br />
festgestellt, dass aus Gründen des<br />
Landschaftsschutzes, auf Grund gesundheitlicher<br />
Gefahren für Menschen<br />
und Tiere, insbesondere durch<br />
den Infraschall, die Errichtung von<br />
Windkraftanlagen in diesem Bereich<br />
abzulehnen ist. Ebenso ist der Betrieb<br />
von Windkraftanlagen im dortigen<br />
Bereich nicht wirtschaftlich. Diese Ablehnung<br />
wird auch von einer Bürgerinitiative,<br />
die sich zwischenzeitlich in<br />
der Gemeinde gebildet hat, getragen.<br />
In einer Versammlung dieser Bürgerinitiative<br />
am 18.5.2010 im Feuerwehrgerätehaus<br />
Diepoltsdorf haben sich<br />
die zahlreichen anwesenden Bürgerinnen<br />
und Bürger entschieden gegen<br />
diese Absicht des Planungsverbandes<br />
gewandt. In der sich anschließenden<br />
Diskussion wurden innerhalb<br />
des Gemeinderatsgremiums nochmals<br />
die zahlreichen Argumente gegen<br />
die Errichtung von Windkraftanlagen<br />
im Bereich des Hienbergs vorgetragen.<br />
Abschließend beschloss<br />
der Gemeinderat, die geplante <strong>Aus</strong>weisung<br />
von zwei Vorrangflächen für<br />
Windkraftanlagen, WK 31 und WK<br />
32, wie vom Planungsverband in der<br />
15. Änderung des Regionalplanes Industrieregion<br />
Mittelfrankens (7) vorgesehen,<br />
entschieden abzulehnen.<br />
Von Seiten der Gemeindeverwaltung<br />
ist hierzu eine detaillierte Stellungnahme<br />
als Anlage zu diesem<br />
Beschluss zu fertigen und <strong>dem</strong> Pla-<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Gemeinderates Simmelsdorf vom 18. Mai 2010<br />
nungsverband zu überstellen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Gegenstand:<br />
3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
mit integriertem Landschaftsplan<br />
im Bereich „Bartäcker“<br />
a) Behandlung der vorgetragenen<br />
Bedenken und Anregungen während<br />
der <strong>Aus</strong>legung (§ 3 Abs. 2 Satz<br />
1 BauGB) sowie der eingegangenen<br />
Stellungnahmen der Behörden und<br />
sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />
(§ 4 Abs. 2 BauGB)<br />
Folgende Träger öffentlicher Belange<br />
und Behörden haben zur Planung<br />
Anregungen im Rahmen der öffentlichen<br />
<strong>Aus</strong>legung vorgebracht:<br />
Landratsamt Nürnberger Land, Sachgebiet<br />
23, Lauf an der Pegnitz, Schreiben<br />
vom 27.4.2010<br />
Naturschutz<br />
Die Untere Naturschutzbehörde hat<br />
in vorangegangenen Stellungnahmen<br />
zum Teil erhebliche Bedenken<br />
zur bandartigen Entwicklung des Gewerbegebietes<br />
und zu den <strong>Aus</strong>wirkungen<br />
auf den Naturhaushalt erhoben.<br />
Diese Bedenken hält sie zum<br />
Teil auch heute noch für angebracht.<br />
Zwischenzeitlich wurde eine Umweltprüfung<br />
mit Überlegungen zu Alternativen<br />
durchgeführt.<br />
Die Umweltprüfung kommt zu <strong>dem</strong><br />
Ergebnis, dass durch die Planung Beeinträchtigungen<br />
mittlerer Erheblichkeit<br />
für Mensch, Pflanzen und Tiere,<br />
Wasser, Boden und Landschaft bzw.<br />
Ortsbild zu erwarten sind. Der Gemeinderat<br />
hat trotz<strong>dem</strong> die Flächennutzungsplanänderung<br />
so beschlossen.<br />
Die dargestellten Änderungen<br />
im Gebiet gegenüber der ersten Planung<br />
haben aus der Sicht des Natur-<br />
und Landschaftsschutzes keine<br />
<strong>Aus</strong>wirkungen auf die Gesamtbeurteilung.<br />
Naturschutzfachlich bestehen<br />
nach wie vor erhebliche Bedenken<br />
gegen die <strong>Aus</strong>weisung des Baugebietes,<br />
auch wenn im Zuge der<br />
Bebauungsplanaufstellung Verbesserungen<br />
durch Grünachsen, <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen<br />
und eine dichte<br />
landschaftliche Eingrünung vorgesehen<br />
sind. Der Gemeinderat beschloss<br />
hierzu, die Bedenken zur Kenntnis zu<br />
nehmen.<br />
<strong>Aus</strong> Sicht der Gemeinde Simmelsdorf<br />
gehen die mit der <strong>Aus</strong>weisung<br />
des Gewerbegebiets verbundenen<br />
Ziele gegenüber den zu erwartenden<br />
Beeinträchtigungen von Natur und<br />
Landschaft im Rang vor. Es gibt keinen<br />
besser geeigneten Standort für<br />
ein Gewerbegebiet im Gemeindegebiet.<br />
Das im FNP dargestellte Gewerbegebiet<br />
in Hüttenbach soll entfallen.<br />
Die Anregungen der Unteren Naturschutzbehörde<br />
im vorangegangenen<br />
Verfahrensschritt wurden aufgegriffen<br />
und so die Beeinträchtigungen von<br />
Natur und Landschaft verringert. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />
Nürnberg, Schreiben vom<br />
12.4.2010<br />
Abwasserbeseitigung<br />
<strong>Aus</strong> abwassertechnischer Sicht bestehen<br />
gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
und Landschaftsplanes<br />
keine Bedenken mehr,<br />
unter <strong>dem</strong> Vorbehalt, dass bei der Erstellung<br />
der noch vorzulegenden Entwässerungsplanung<br />
auch die abgestimmten<br />
Planungshinweise Beachtung<br />
finden und die notwendigen Flächen<br />
zur Errichtung einer Abwasseranlage<br />
gesichert werden.<br />
Bei der Durchführung der weiteren<br />
Erschließungsplanung ist auch darauf<br />
zu achten, dass bei einer Trennentwässerung<br />
die Regenwasserbeseitigung<br />
nach den Vorgaben des Merkblattes<br />
DWA-M 153 zu erfolgen hat.<br />
Verkehrsflächen in Gewerbegebieten<br />
gelten nach <strong>dem</strong> M 153 grundsätzlich<br />
als mittel bis stark belastet, da<br />
hier mit einem häufigeren Fahrzeugwechsel<br />
als in vergleichbaren Wohngebieten<br />
zu rechnen ist. Gegebenenfalls<br />
ist eine Regenrückhaltung allein<br />
nicht ausreichend, um die an eine<br />
ordnungsgemäße Regenwasserbeseitigung<br />
zu stellenden Anforderungen<br />
zu erfüllen. Das Regenwasser müsste<br />
dann zusätzlich gereinigt werden. Der<br />
Gemeinderat beschloss, die Hinweise<br />
zur Abwasserbeseitigung zur Kenntnis<br />
zu nehmen.<br />
Zur Erbringung der geforderten Nachweise<br />
wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />
beauftragt. Die Ergebnisse wurden<br />
<strong>dem</strong> Wasserwirtschaftsamt bereits<br />
vorgelegt. Flächen zur Rückhaltung<br />
von Niederschlagswasser sind festgesetzt.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Staatliches Bauamt Nürnberg, Schreiben<br />
vom 4.5.2010<br />
Gegen die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
und Landschaftsplanes<br />
bestehen keine Einwendungen, wenn<br />
die Auflagen zum gleichzeitig vorgelegten<br />
Bebauungsplan (Bebauungsplan<br />
mit Grünordnungsplan „Bartäcker“)<br />
entsprechend der für Flächennutzungspläne<br />
üblichen Detailschärfe<br />
eingearbeitet und berücksichtigt<br />
werden.<br />
Der Gemeinderat beschloss, den Hinweis<br />
zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />
werden berücksichtigt. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Deutsche Bahn, DB Services<br />
Immobilien GmbH, Nürnberg,<br />
Schreiben vom 23.3.2010<br />
Die DB Services Immobilen GmbH,<br />
als von der Deutschen Bahn AG bevollmächtigtem<br />
Unternehmen, übersendet<br />
folgende Stellungnahme der<br />
DB AG als Träger öffentlicher Belange<br />
und aller Unternehmensbereiche zum<br />
o.g. Verfahren.<br />
Die Stellungnahme FRI-NÜr-/1 Sc/<br />
TÖB-NÜR-08-1778 vom 6.5.2008 besitzt<br />
weiterhin Gültigkeit:<br />
1.2. Emissionen<br />
Auf Grund der Nähe zu einer aktiven<br />
Bahnlinie wird gebeten, nachfolgenden<br />
Text in die Begründung bzw.<br />
den textlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />
aufzunehmen.<br />
Ansprüche gegen die Deutsche Bahn<br />
AG aus <strong>dem</strong> gewöhnlichen Betrieb<br />
der Eisenbahn in seiner jeweiligen<br />
Form sind seitens des Antragstellers,<br />
Bauherrn, Grundstückseigentümers<br />
oder sonstiger Nutzungsberechtigter<br />
ausgeschlossen. Insbesondere sind<br />
Immissionen wie Erschütterungen,<br />
Lärm, Funkenflug, elektromagnetische<br />
Beeinflussungen und dergleichen, die<br />
von Bahnanlagen und <strong>dem</strong> gewöhnlichen<br />
Bahnbetrieb ausgehen, entschädigungslos<br />
hinzunehmen. Ebenso<br />
sind Abwehrmaßnahmen nach §<br />
1004 in Verbindung mit § 906 BGB<br />
sowie <strong>dem</strong> Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
(BlmmSchG), die durch den<br />
gewöhnlichen Bahnbetrieb in seiner<br />
jeweiligen Form veranlasst werden<br />
könnten, ausgeschlossen.<br />
Gegen die aus <strong>dem</strong> Eisenbahnbetrieb<br />
ausgehenden Immissionen sind erforderlichenfalls<br />
von der Gemeinde oder<br />
einzelnen Bauwerbern auf eigene Kosten<br />
geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />
vorzusehen bzw. vorzunehmen.<br />
Der Gemeinderat beschloss, die Hinweise<br />
zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Zum parallel in Aufstellung befindlichen<br />
Bebauungsplan wurde ein<br />
Schallgutachten erstellt. Die durch<br />
den derzeitigen Betrieb der Bahn und<br />
die Staatsstraße zu erwartenden Immissionen<br />
in das geplante Baugebiet<br />
wurden im Schallgutachten bewertet<br />
und durch eine Festsetzung mit Hinweisen<br />
zu den Lärmpegelbereichen<br />
der künftigen Gebäude berücksichtigt.<br />
Zukünftige Entwicklungen sind zu<br />
gegebener Zeit zu bewerten. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Bayerischer Bauernverband,<br />
Schreiben vom 6.4.2010<br />
Es wird gebeten, sicherzustellen, dass<br />
auch zukünftig die angrenzenden<br />
Waldflächen über den Kapellenweg<br />
ordentlich angeschlossen sind. Dabei<br />
ist es nach Auffassung des Amtes<br />
notwendig, entlang der Eingrünungsgrenze<br />
den bestehenden forstwirtschaftlichen<br />
Erschließungsweg an<br />
den Kapellenweg anzuschließen, d.h.,<br />
dass entlang der Eingrünung ein separater<br />
Erschließungsweg für die<br />
Waldbewirtschaftung in diesem Bereich<br />
erstellt werden muss. Die extern<br />
gewählten <strong>Aus</strong>gleichsflächen werden<br />
seitens des Bayerischen Bauernverbandes<br />
mitgetragen. Nach Kenntnisnahme<br />
wurde beschlossen, den Forstweg<br />
an den Kapellenweg anzuschließen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
a) Feststellungsbeschluss<br />
Der Gemeinderat Simmelsdorf stellt<br />
die 3. Änderung des mit Beschluss<br />
vom 3.4.1990 festgestellten Flächennutzungs-<br />
und Landschaftsplanes der<br />
Gemeinde Simmelsdorf, zuletzt ge-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
August 2010<br />
23
Mit �<br />
24 August 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 23:<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Gemeinderates<br />
ändert mit Feststellungsbeschluss<br />
vom 22.2.2005, in der vorgelegten<br />
Fassung, gefertigt vom Planungsbüro<br />
Team 4, Oedenberger Straße<br />
65, 90491 Nürnberg, bezüglich der<br />
Grundstücke Fl.-Nr. 338, 340, 340/1,<br />
340/2, 340/3, 341/6, 343, 343 Teilfläche<br />
und 391 Teilfläche, Gemarkung<br />
Simmelsdorf, fest. Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Bebauungsplan und<br />
Grünordnungsplan für das Gebiet<br />
„Bartäcker“<br />
a) Behandlung der vorgetragenen<br />
Bedenken und Anregungen während<br />
der <strong>Aus</strong>legung (§ 3 Abs. 2 Satz<br />
1 BauGB) sowie der eingegangenen<br />
Stellungnahmen der Behörden und<br />
sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />
(§ 4 Abs. 2 BauGB)<br />
Folgende Träger öffentlicher Belange<br />
und Behörde haben zur Planung<br />
und Anregung im Rahmen der öffentlichen<br />
<strong>Aus</strong>legung vorgebracht:<br />
Regierung von Mittelfranken,<br />
Höhere Landesplanungsbehörde,<br />
Ansbach, Schreiben vom<br />
28.4.2010<br />
Die Regierung von Mittelfranken<br />
nimmt als höhere Landesplanungsbehörde<br />
anhand der von ihr in dieser<br />
Eigenschaft ausschließlich zu vertretenden<br />
überörtlich raumbedeutsamen<br />
Belange der Raumordnung und Landesplanung<br />
zu o.g. Vorhaben wie<br />
folgt Stellung:<br />
Die Stellungnahmen nach § 4. Abs.1<br />
BauGB werden aufrechterhalten:<br />
Mit Regierungsschreiben Nr. 24-<br />
8291.2 LAU vom 2.6.2008 wurde zur<br />
3. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
bereits Stellung genommen.<br />
Der Hinweis, dass die Großflächigkeitsgrenze<br />
von 800 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche von Einzelbetrieben<br />
nicht überschritten werden darf und<br />
eine Agglomeration von Einzelhandelsbetrieben<br />
mit den <strong>Aus</strong>wirkungen<br />
eines Einkaufszentrums sowie Einzelhandelsgroßprojekte<br />
im Sinne des §<br />
11 Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig<br />
sind, wird aufrechterhalten. Hinweise,<br />
die über die Stellungnahme vom<br />
2.6.2008, Nr. 24-8291.2 LAU, hinausgehen,<br />
sind nicht veranlasst.<br />
Darüber hinaus wird darauf hingewiesen,<br />
dass in den textlichen Festsetzungen<br />
zum Sondergebiet nach §<br />
11 Abs. 2 BauNVO Zweckbestimmung<br />
und Art der Nutzung darzustellen<br />
und festzusetzen sind. Es wird empfohlen,<br />
dies zu konkretisieren und<br />
möglichst eine Positivfestsetzung zu<br />
formulieren. Die derzeitigen Festsetzungen<br />
definieren überwiegend <strong>Aus</strong>schlüsse<br />
von Nutzungen.<br />
<strong>Aus</strong> Sicht des Sachgebietes Städtebau<br />
wird der vorhandene Bedarf an<br />
Gewerbeflächen hinterfragt. Eine Minimierung<br />
der derzeit ausgewiesenen<br />
gewerblichen Bauflächen, eventuell<br />
im Rahmen der geplanten Flächennutzungsplan-Fortschreibung,<br />
wäre<br />
zu begrüßen.<br />
Nach Kenntnisnahme werde von Seiten<br />
des Gemeinderates beschlussmäßig<br />
festgestellt, dass die Stellungnahmen<br />
zum vorangegangenen Verfahrensschritt<br />
berücksichtigt und eingearbeitet<br />
werden.<br />
Die Zweckbestimmung des Sondergebiets<br />
wird positiv festgesetzt:<br />
Werkstatt und Unterkunft für Menschen<br />
mit Behinderung. Die Ergänzung<br />
durch Einschränkungen ist erforderlich,<br />
da aufgrund der Lage des<br />
SO (Immissionen) eine Unterbringung<br />
von Menschen mit dauerhaften Pflegebedarf<br />
nicht zulässig ist.<br />
Bezüglich des Bedarfs wird die Anregung<br />
auf Reduzierung von Gewerbeflächen<br />
in der Gesamtfortschreibung<br />
des FNP aufgegriffen. Eine Rücknahme<br />
des GE in Hüttenbach ist vorgesehen.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Landratsamt Nürnberger Land,<br />
Sachgebiet 23, Lauf an der Pegnitz,<br />
Schreiben vom 8.12.2008<br />
Technische Abteilung<br />
Der im Rahmen der Begründung erfolgte<br />
Verweis, dass die Festsetzungen<br />
im SO-Gebiet im Übrigen den<br />
Festsetzungen GE-Gebiet entsprechen,<br />
ist im Sinne der Eindeutigkeit<br />
und der Festsetzungen nach Ansicht<br />
des Leiters der technischen Abteilung<br />
etwas unglücklich gewählt.<br />
Für den südlichen und östlichen Bereich<br />
des Gewerbegebietes wurde keine<br />
Nutzungsschablone festgesetzt.<br />
Möglicherweise fehlen auch nur die<br />
„Bezugsstriche“ zur Nutzungsschablone<br />
für den mittleren Bereich des Gewerbegebietes.<br />
Unter Ziffer 2.3 der<br />
textlichen Festsetzungen (Höhenfestsetzung)<br />
wurde kein Bezugspunkt für<br />
das SO-Gebiet festgesetzt.<br />
Technischer Umweltschutz<br />
Die Untere Immissionsschutzbehörde<br />
hält es für geboten, Ziffer 5 des<br />
Schallschutzgutachtens vom 8.4.2010<br />
als textliche Festsetzungen in den<br />
Bebauungsplan aufzunehmen (Verkehrslärmschutznachweis<br />
gem. DIN<br />
4109 bei Wohngebäuden –– Schallschutzklasse<br />
der notwendigen Fenster<br />
– und letzter Absatz der Ziffer<br />
5 des vorgenannten Gutachtens –<br />
Schlafräume geschlossene Fenster).<br />
Naturschutz<br />
Die Untere Naturschutzbehörde teilt<br />
mit, dass der Bebauungsplan fachlich<br />
qualifiziert ausgearbeitet wurde. Die<br />
Planung sowie die notwendigen <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen<br />
wurden fachlich<br />
abgestimmt. Zur praktischen Umsetzung<br />
der Planungsinhalte weist die<br />
Untere Naturschutzbehörde auf Folgendes<br />
hin:<br />
1. Die Anpflanzungen auf öffentlichen<br />
Grünflächen und die Durchführung<br />
der Maßnahmen auf den<br />
<strong>Aus</strong>gleichsflächen sind so bald wie<br />
möglich, mindestens jedoch zeitgleich<br />
mit der Baugebietsausweisung,<br />
durchzuführen.<br />
2. Die in der saP aufgeführte CEF-<br />
Maßnahme (vorgezogene Maßnah-<br />
me) ist vor Baubeginn durchzuführen,<br />
wobei jedoch die Waldauflichtung<br />
nicht während der Vogelbrutzeit<br />
erfolgen darf – Durchführung ab<br />
Herbst 2010 – Punkt 3.2 der saP.<br />
3. Alle <strong>Aus</strong>gleichsmaßnahmen müssen<br />
unter der Fachbauleitung eines<br />
Landschaftsarchitekten durchgeführt<br />
werden.<br />
4. Das Monitoring hat ein Jahr nach<br />
Bebauung zu erfolgen. Weitere Kontrollprüfungen<br />
sind im Turnus von<br />
fünf Jahren vorgesehen.<br />
5. Für <strong>Aus</strong>gleichsflächen, die im Eigentum<br />
der Gemeinde stehen, sind<br />
keine zusätzlichen rechtlichen Sicherungen<br />
notwendig. <strong>Aus</strong>gleichsflächen<br />
auf Privatgrund müssen durch eine<br />
Eintragung in das Grundbuch dinglich<br />
gesichert werden (Bestellung einer<br />
Reallast zu Gunsten des Freistaates<br />
Bayern, vertreten durch das<br />
Landratsamt Nürnberger Land).<br />
6. Die <strong>Aus</strong>gleichsflächen müssen<br />
nach Rechtskraft des Bebauungsplanes<br />
von der Gemeinde an das<br />
Landesamt für Umweltschutz in das<br />
Ökokataster gemeldet werden.<br />
Nach Kenntnisnahme wurde von Seiten<br />
des Gemeinderates beschlossen,<br />
die Begründung bezüglich des Verweises<br />
der Festsetzungen im SO zu<br />
konkretisieren. Die Bezugsstriche in<br />
der Nutzungsschablone und ein Bezugspunkt<br />
zur Höhenfestsetzung im<br />
SO werden ergänzt. Die textlichen<br />
Festsetzungen zum Schallschutz werden<br />
wie vorgeschlagen ergänzt. Die<br />
Hinweise der Naturschutzbehörde<br />
werden zur Kenntnis genommen und<br />
berücksichtigt. Planänderungen sind<br />
nicht veranlasst. Abstimmung: einstimmig.<br />
Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />
Nürnberg, Schreiben vom<br />
12.4.2010<br />
Abwasserbeseitigung<br />
<strong>Aus</strong> abwassertechnischer Sicht bestehen<br />
gegen die <strong>Aus</strong>weisung des Baugebietes<br />
„Bartäcker“ keine Bedenken<br />
mehr, unter <strong>dem</strong> Vorbehalt, dass bei<br />
der Erstellung die noch vorzulegende<br />
Entwässerungsplanung auch die abgestimmten<br />
Planungshinweise Beachtung<br />
finden und die notwendigen<br />
Flächen zur Errichtung einer Abwasseranlage<br />
gesichert werden.<br />
Bei der Durchführung der weiteren<br />
Erschließungsplanung ist auch darauf<br />
zu achten, dass bei einer Trennentwässerung<br />
die Regenwasserbeseitigung<br />
nach den Vorgaben des Merkblattes<br />
DWA-M 153 zu erfolgen hat.<br />
Verkehrsflächen in Gewerbegebieten<br />
gelten nach <strong>dem</strong> M 153 grundsätzlich<br />
als mittel bis stark belastet, da<br />
hier mit einem häufigeren Fahrzeugwechsel<br />
als in vergleichbaren Wohngebieten<br />
zu rechnen ist. Gegebenenfalls<br />
ist eine Regenrückhaltung allein<br />
nicht ausreichend, um die an eine<br />
ordnungsgemäße Regenwasserbeseitigung<br />
zu stellenden Anforderungen<br />
zu erfüllen. Das Regenwasser müsste<br />
dann zusätzlich gereinigt werden.<br />
Der Gemeinderat legte beschlussmäßig<br />
fest, die Hinweise zur Abwasserbeseitigung<br />
zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Zur Erbringung der geforderten Nachweise<br />
wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />
beauftragt. Die Ergebnisse wurden<br />
<strong>dem</strong> Wasserwirtschaftsamt bereits<br />
vorgelegt. Flächen zur Rückhaltung<br />
von Niederschlagswasser sind festgesetzt.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Staatliches Bauamt, Hochbau/<br />
Straßenbau, Nürnberg, Schreiben<br />
vom 4.5.2010<br />
1. Einer Anlage von zwei Fahrspuren<br />
in der Erschließungsstraße in die St<br />
2241 kann aus Verkehrssicherheitsgründen<br />
nicht zugestimmt werden.<br />
Zum einen ist ein Queren für Radfahrer<br />
über zwei Fahrstreifen zu vermeiden,<br />
zum anderen kann die Sicht des<br />
Rechtseinbiegers in die St 2241 durch<br />
die dadurch mögliche Aufstellung<br />
von zwei Kraftfahrzeugen nebeneinander<br />
im Einmündungsbereich erheblich<br />
eingeschränkt werden.<br />
2. Sollte durch den zu erwartenden<br />
abbiegenden Verkehr ein zweiter<br />
Fahrstreifen notwendig sein, wird die<br />
Anlage einer Lichtsignalanlage erforderlich.<br />
Die Kosten hierfür wären von<br />
der Gemeinde zu tragen.<br />
3. Über die Anbindung der Erschließungsstraße<br />
an die Staatsstraße St<br />
2241 hat die Gemeinde vor Rechtsverbindlichkeit<br />
des Bebauungsplanes<br />
den Abschluss einer Vereinbarung<br />
beim Staatlichen Bauamt zu beantragen,<br />
in der die technischen Einzelheiten<br />
sowie die Kostentragung zu regeln<br />
sind. Hierzu ist eine detaillierte<br />
Planung von einem Ingenieurbüro<br />
vorzulegen.<br />
4. Der Baulastträger der Staatsstraße<br />
trägt keine Kosten für Schallschutzmaßnahmen<br />
an den Anlagen,<br />
die Gegenstand des Bauleitplanes<br />
sind. Zum Schutz vor Lärmeinwirkungen<br />
aus <strong>dem</strong> Straßenverkehr werden<br />
geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />
empfohlen. Die für deren Bemessung<br />
erforderlichen Daten können<br />
beim Staatlichen Bauamt Nürnberg<br />
angefordert werden. Die Kosten<br />
für Planung, Errichtung und Unterhaltung<br />
von aktiven Lärmschutzeinrichtungen<br />
entlang der Staatsstraße trägt<br />
die Gemeinde.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss<br />
der Gemeinderat, dass die Darstellung<br />
der beiden Fahrspuren entfallen<br />
soll. Die Verkehrsfläche soll aber<br />
in der derzeitigen Breite bleiben (Verkehrsgrün,<br />
Parkplatz). Falls eine zweite<br />
Fahrspur erforderlich wird, ist ein<br />
nachträglicher <strong>Aus</strong>bau möglich. Auf<br />
die dann erforderliche Lichtsignalanlage<br />
wird in der Begründung hingewiesen.<br />
Die weiteren Hinweise werden<br />
zur Kenntnis genommen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
N-ERGIE Netz GmbH, Schreiben<br />
vom 26.3.2010
Simmelsdorf vom 18. Mai 2010<br />
Es bestehen keine Einwände der N-<br />
ERGIE Netz GmbH. Die Stellungnahme<br />
AZ/: 2008/02619 vom 18.11.2008<br />
behält weiterhin Gültigkeit.<br />
Für das Baugebiet ist eine Transformatorenstation<br />
erforderlich. Die hierfür<br />
an der im beiliegenden Projektplan<br />
gekennzeichneten Stelle erforderliche<br />
Fläche von ca. 25 bis 30<br />
Quadratmetern ist zu sichern.<br />
Nach Kenntnisnahme legte der Gemeinderat<br />
beschlussmäßig fest, dass<br />
die Errichtung der Trafostation im vorgeschlagenen<br />
Bereich möglich (öffentliche<br />
Grünflächen) ist und als<br />
Planzeichen ergänzt wird. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Deutsche Telekom Netzproduktion<br />
GmbH, Schreiben vom<br />
28.4.2010<br />
Im Planbereich befinden sich Telekommunikationslinien<br />
der Telekom<br />
Deutschland GmbH, die aus beigefügtem<br />
Plan ersichtlich sind. Es wird<br />
gebeten, die Verkehrsflächen so an<br />
die vorhandenen umfangreichen Telekommunikationslinien<br />
der Telekom<br />
Deutschland GmbH anzupassen, dass<br />
diese Telekommunikationslinien nicht<br />
verändert oder verlegt werden müssen.<br />
Weiter wird gebeten, folgende<br />
fachliche Festsetzung in den Bebauungsplan<br />
aufzunehmen:<br />
In allen Straßen bzw. Gehwegen sind<br />
geeignete und ausreichende Trassen<br />
mit einer Leitungszone in einer Breite<br />
von ca. 0,3 Metern für die Unterbringung<br />
der Telekommunikationslinien<br />
der Telekom Deutschland GmbH vorzusehen.<br />
Es wurde beschlossen, den<br />
Hinweis im Rahmen der <strong>Aus</strong>führung<br />
zu beachten. Ebenso sind die Verkehrsflächen<br />
ausreichend dimensioniert.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Deutsche Bahn, DB Services<br />
Immobilien GmbH, Nürnberg,<br />
Schreiben vom 23.03.2010<br />
Die DB Services Immobilen GmbH, als<br />
von der Deutschen Bahn AG bevollmächtigten<br />
Unternehmen, übersendet<br />
eine Stellungnahme der DB AG<br />
als Träger öffentlicher Belange und<br />
aller Unternehmensbereiche zum o.g.<br />
Verfahren.<br />
Damit besitzt die Stellungnahme FRI-<br />
NÜr-/1 Sc/TÖB-NÜR-08-1778 vom<br />
6.5.2008 weiterhin Gültigkeit:<br />
1.2. Emissionen<br />
Auf Grund der Nähe zu einer aktiven<br />
Bahnlinie ist nachfolgender Text in<br />
die Begründung bzw. den textlichen<br />
Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />
aufzunehmen.<br />
Ansprüche gegen die Deutsche Bahn<br />
AG aus <strong>dem</strong> gewöhnlichen Betrieb<br />
der Eisenbahn in seiner jeweiligen<br />
Form sind seitens des Antragstellers,<br />
Bauherrn, Grundstückseigentümers<br />
oder sonstiger Nutzungsberechtiger<br />
ausgeschlossen. Insbesondere sind<br />
Immissionen wie Erschütterungen,<br />
Lärm, Funkenflug, elektromagnetische<br />
Beeinflussungen und dergleichen,<br />
die von Bahnanlagen und <strong>dem</strong><br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
gewöhnlichen Bahnbetrieb ausgehen,<br />
entschädigungslos hinzunehmen.<br />
Ebenso sind Abwehrmaßnahmen<br />
nach § 1004 in Verbindung mit §<br />
906 BGB sowie <strong>dem</strong> Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
(BlmmSchG), die<br />
durch den gewöhnlichen Bahnbetrieb<br />
in seiner jeweiligen Form veranlasst<br />
werden könnten, ausgeschlossen.<br />
Gegen die aus <strong>dem</strong> Eisenbahnbetrieb<br />
ausgehenden Immissionen<br />
sind erforderlichenfalls von der Gemeinde<br />
oder einzelnen Bauwerbern<br />
auf eigene Kosten geeignete Schallschutzmaßnahmen<br />
vorzusehen bzw.<br />
vorzunehmen. Es wurde hierzu beschlossen,<br />
die Hinweise zur Kenntnis<br />
zu nehmen. Für die Aufstellung des<br />
Bebauungsplanes wurde ein Schallgutachten<br />
erstellt. Die durch den derzeitigen<br />
Betrieb der Bahn und die<br />
Staatsstraße zu erwartenden Immissionen<br />
in das geplante Baugebiet<br />
wurden im Schallgutachten bewertet<br />
und durch eine Festsetzung mit Hinweisen<br />
zu den Lärmpegelbereichen<br />
der künftigen Gebäude berücksichtigt.<br />
Zukünftige Entwicklungen sind zu<br />
gegebener Zeit zu bewerten. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
Bayerischer Bauernverband,<br />
Schreiben vom 6.4.2010<br />
Es wird gebeten, sicherzustellen, dass<br />
auch zukünftig die angrenzenden<br />
Waldflächen über den Kapellenweg<br />
ordentlich angeschlossen sind. Dabei<br />
ist es notwendig, entlang der Eingrünungsgrenze<br />
den bestehenden forstwirtschaftlichen<br />
Erschließungsweg<br />
an den Kapellenweg anzuschließen,<br />
d.h. entlang der Eingrünung muss ein<br />
separater Erschließungsweg für die<br />
Waldbewirtschaftung in diesem Bereich<br />
erstellt werden. Die extern gewählten<br />
<strong>Aus</strong>gleichsflächen werden<br />
seitens des Bayerischen Bauernverbandes<br />
mitgetragen. Es wurde beschlossen,<br />
den Hinweis zur Kenntnis<br />
zu nehmen. Der Forstweg wird an<br />
den Kapellenweg angeschlossen. Abstimmung:<br />
einstimmig.<br />
a) Satzungsbeschluss<br />
Nach<strong>dem</strong> die eingebrachten Bedenken<br />
und Anregungen während der<br />
<strong>Aus</strong>legung geprüft und behandelt<br />
worden waren, schlug der Vorsitzende<br />
vor, den Bebauungsplan zur Satzung<br />
zu beschließen. Insoweit wurde nachstehendes<br />
Ortsrecht beschlossen:<br />
Die Gemeinde Simmelsdorf erlässt<br />
auf Grund § 10 des Baugesetzbuches<br />
(BauGB) in der Fassung in der Bekanntmachung<br />
vom 23.9.2004, zuletzt<br />
geändert durch Artikel 4 des Gesetzes<br />
vom 31.7.2009, folgende<br />
Satzung zum Bebauungs- und Grünordnungsplan<br />
für das Gebiet „Bartäcker“<br />
§ 1 Der vom Planungsbüro Team 4,<br />
Oedenberger Straße 65, 90491 Nürnberg,<br />
gefertigte Bebauungs- und<br />
Grünordnungsplan Nr. 11 mit Begründung<br />
für das Gebiet „Bartäcker“<br />
in der Fassung der <strong>Aus</strong>arbeitung vom<br />
18.5.2010 wird gemäß § 10 BauGB<br />
zur Satzung beschlossen.<br />
§ 2 Die Grenzen des räumlichen Geltungsbereiches<br />
ergeben sich aus <strong>dem</strong><br />
Bebauungs- und Grünordnungsplan<br />
Nr. 11 „Bartäcker“ in der Fassung der<br />
<strong>Aus</strong>arbeitung vom 18.5.2010.<br />
§ 3 Diese Satzung wird mit ihrer Bekanntmachung<br />
gemäß § 10 Abs. 3<br />
BauGB rechtsverbindlich.<br />
Abstimmung: einstimmig.<br />
Gegenstand: Katholische Kirchenstiftung<br />
Bühl; Teilneubau der Kindertagesstätte<br />
„Haus für Kinder“ in Hüttenbach,<br />
Vorstellung der Planung, ggf.<br />
Beschlussfassung<br />
Der Vorsitzende begrüßte hierzu<br />
Herrn Wilke als Vertreter der Katholischen<br />
Kirchenstiftung Bühl sowie<br />
Herrn Diözesanarchitekten Bergmann<br />
vom Bauamt des Erzbischöflichen Ordinariats<br />
Bamberg. Zunächst stellte<br />
Herr Wilke die Einrichtung „Haus<br />
für Kinder“ vor. Er ging hierbei u.a.<br />
auf die Belegungszahlen, das Konzept<br />
der Kindertagesstätte und die<br />
wirtschaftlich ausgeglichene Situation<br />
ein. Anschließend stellte Herr Bergmann<br />
die baulichen Aspekte des beabsichtigten<br />
Teilneubaus der Kindertagesstätte<br />
vor. Auf Grund des gegebenen<br />
Zeitdrucks sowie auch aus Kostenaspekten<br />
ist ein Teilneubau in<br />
Massivbauweise problematisch. Deshalb<br />
ist die Planung in eine Richtung<br />
gegangen, die auf einen Teilneubau<br />
unter Zugrundelegung einer modularen<br />
Stahlrahmenbauweise, alternativ<br />
modulare Holzrahmenbauweise,<br />
abzielt. Durch gestalterische Aspekte<br />
kann bei einer Modulkonstruktion<br />
ein Containercharakter vermieden<br />
werden. Hiervon konnten sich<br />
die Gemeinderäte anhand der vorgelegten<br />
Planskizzen überzeugen.<br />
Ebenso ist eine ausreichende Dämmung<br />
gewährleistet sowie die Baubiologie<br />
für die Kinder angepasst. Insoweit<br />
sind bei dieser Modulbauweise<br />
auch Nachhaltigkeit und Kindergerechtigkeit<br />
gegeben. Bezüglich der<br />
Dachkonstruktion sollte auf ein leicht<br />
geneigtes Pultdach bzw. Walmdach<br />
zurückgegriffen werden. Eine Folienund<br />
Bitumenabdeckung wäre ausreichend.<br />
In diesem Rahmen ist auch<br />
eine den Regeln der Technik entsprechende<br />
Ableitung des Dachwassers<br />
zu gewährleisten. Bezüglich der<br />
Heizung wurden verschiedene Aspekte<br />
angesprochen. Diese vorgestellte<br />
Planung wurde innerhalb des Gemeinderates<br />
zusammen mit <strong>dem</strong> planenden<br />
Architekten konstruktiv diskutiert.<br />
Abschließend legte man beschlussmäßig<br />
fest, dass der Neubau<br />
in einer Modulbauweise erfolgen<br />
sollte. Abstimmung: 12:2.<br />
Weiter wurde vereinbart, Herrn Bergmann<br />
zu beauftragen, bis zur nächsten<br />
Sitzung am 1.6.2010 eine endgültige<br />
Planung zu fertigen. In diesem<br />
Zusammenhang wären alternative<br />
Dacheindeckungen (z.B. Satteldach)<br />
zu prüfen. Weiter wäre, ggf. un-<br />
ter Zuhilfenahme eines Heizungsingenieurs,<br />
ein Wirtschaftlichkeitsvergleich<br />
zwischen der vorhandenen<br />
Heizung und alternativ regenerativen<br />
Heizungen, wie z.B. mit Hackschnitzeln,<br />
durchzuführen. Ebenso ist die<br />
Dachentwässerung, insbesondere im<br />
Hinblick auf Starkregenereignisse, detailliert<br />
zu überarbeiten.<br />
Abschließend bedankten sich die Gemeinderatsmitglieder<br />
bei Herrn Bergmann<br />
und Herrn Wilke für deren Erläuterungen.<br />
Gegenstand: Sitzung des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses<br />
am 11.5.2010; Behandlung, ggf. Beschlussfassung<br />
zu den dort behandelten<br />
Sachverhalten<br />
a) Gehsteigsanierung im Bereich<br />
Dorfplatz Hüttenbach<br />
Mit den Festlegungen des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses,<br />
Beratungsgegenstand 66 der Sitzung<br />
vom 11.5.2010, bestand seitens<br />
der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />
b) Antrag Anlieger „Zur Leite“ in<br />
Oberndorf; Errichtung einer weiteren<br />
Straßenlaterne<br />
Mit den Festlegungen des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses,<br />
Beratungsgegenstand 67 der Sitzung<br />
vom 11.5.2010, bestand seitens<br />
der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />
c) Engstelle im Bereich des Anwesens<br />
Bürgermeister-Roth-Straße 20<br />
Mit den Feststellungen des gemeindlichen<br />
Bau- und Umweltausschusses.<br />
Beratungsgegensand 68 der Sitzung<br />
vom 11.5.2010, bestand seitens<br />
der Gemeinderatsmitglieder Einverständnis.<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a.) Wasserbelieferung SV Achteltal,<br />
Tennisabteilung; Besprengung der<br />
Tennisplätze<br />
Mit Schreiben vom 17.5.2010 hat der<br />
SV Achteltal beantragt, dass das Wasser<br />
für die Besprengung der Tennisplätze<br />
in den kostenlos zur Verfügung<br />
gestellten 2500 cbm Wasser<br />
berücksichtigt wird. Hierzu ist auf den<br />
Beratungsgegenstand 19 der Sitzung<br />
vom 23.2.2010 zu verweisen. Nach<br />
Kenntnisnahme beschloss der Gemeinderat,<br />
dass sich die für den SV<br />
Achteltal kostenlos zur Spielfeldbewässerung<br />
zur Verfügung gestellten<br />
Wassermenge von 2500 cbm jährlich<br />
auch auf die Besprengung der Tennisplätze<br />
bezieht. Abstimmung: einstimmig.<br />
Frau Dupke nahm gem. Art. 49 Abs.<br />
1 GO an der Beratung und Abstimmung<br />
nicht teil.<br />
Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass der Vorsitzende um<br />
20.30 Uhr den öffentlichen Teil der<br />
Sitzung schloss und die erschienenen<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer verabschiedete.<br />
August 2010<br />
25
Mit �<br />
Sechs Wochen fahren mit <strong>dem</strong> VGN FerienTicket<br />
Ticket zum Taschengeldpreis<br />
Eine Fahrkarte für alle Ferientage bietet<br />
der Verkehrsverbund Großraum<br />
Nürnberg auch in diesem Sommer<br />
wieder an. Mit <strong>dem</strong> FerienTicket sind<br />
Schüler, Studenten und <strong>Aus</strong>zubildende<br />
vom 31. Juli bis einschließlich 13.<br />
September verbundweit auf allen Linien<br />
unterwegs.<br />
Zum Preis von 26 Euro lassen sich<br />
sechs Wochen lang viele lohnende<br />
Ziele im zweitgrößten Verkehrsverbund<br />
Deutschlands erreichen. Die Linien<br />
des VGN fahren Badestrände im<br />
Fränkischen Seenland, Freizeitbäder,<br />
Sommerrodelbahnen, Tropfsteinhöhlen<br />
und sogar die Seilbahn auf <strong>dem</strong><br />
Ochsenkopf im Fichtelgebirge an. Bei<br />
schlechterem Wetter empfehlen sich<br />
<strong>Aus</strong>flüge zum Shopping, in den Tiergarten<br />
oder in die zahlreichen Museen.<br />
Auch viele Veranstaltungen laden<br />
in der Ferienzeit zu einem Besuch<br />
ein.<br />
Das FerienTicket gilt werktags am 9<br />
Uhr sowie am Wochenende rund um<br />
die Uhr. Schüler unter 15 Jahren kau-<br />
27.2.2010: 1 Sicherheitsschlüssel in<br />
Simmelsdorf, Bahnhofstraße 20; Februar<br />
2010; 1 Mädchenhandschuh,<br />
rosa auf <strong>dem</strong> Fußweg beim <strong>Rathaus</strong>;<br />
Mitte April 2010: 1 Freundschaftsring,<br />
silberfarben in Bühl; 26.4.2010:<br />
1 Samsung – Handy in Großengsee;<br />
14.6.2010: 1 brauner Geldbeutel mit<br />
Geldbetrag am Kirchweihplatz Hüt-<br />
26 August 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
fen sich einfach das Ticket in der<br />
nächsten Verkaufsstelle, an den Fahrscheinautomaten<br />
von DB und VAG,<br />
im Regionalbus oder ab Mitte Juli im<br />
Internet-Shop unter www.vgn.de/ticketshop.<br />
Ab 15 Jahren ist ein Verbundpass<br />
mit Lichtbild erforderlich.<br />
Wer noch keinen besitzt, kann ihn<br />
mit einer Bescheinigung der <strong>Aus</strong>bildungsstätte<br />
in den Kundenbüros beantragen.<br />
Ein weiteres Angebot macht der VGN<br />
all denen, die nur an einzelnen Tagen<br />
unterwegs sein wollen – die Ferien-Tageskarte.<br />
Während der Sommerferien<br />
können Schüler, Studenten und<br />
Azubis mit einem VGN-TagesTicket<br />
Solo der Preisstufe 2 (4,00 Euro) im<br />
ganzen Verbundgebiet fahren (werktags<br />
am 9 Uhr, ab 15 Jahren mit Verbundpass).<br />
Am Wochenende gilt die<br />
Tageskarte zwei Tage lang. Mehr Infos<br />
zum FerienTicket, viele <strong>Aus</strong>flugtipps<br />
und einen Veranstaltungskalender<br />
gibt es unter www.vgn.de und<br />
www.schule.vgn.de.<br />
<strong>Aus</strong>zug aus <strong>dem</strong> Fundverzeichnis<br />
(Liste der Fundgegenstände)<br />
tenbach; 22.6.2010: 1 Anhänger von<br />
Thomas Sabo silber im Birkensteinweg;<br />
1.7.2010: 1 Anhänger silberfarbig<br />
„B“ und „Herzchen“ in der Nähe<br />
der Sparkasse Simmelsdorf<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf,<br />
Zimmer 5, Telefon 09155/7828 oder<br />
78-0<br />
Schieß-Sportverein Oberndorf<br />
Urlaubszeit: Hallo liebe Schützen und<br />
Mitglieder, im August ist das Schützenhaus<br />
geschlossen. Wegen der<br />
großen Hitze ist das Schießen sowieso<br />
nicht möglich, deshalb machen wir<br />
Pause. Am 7. September beginnen wir<br />
wieder mit <strong>dem</strong> Training. Für die Jugendlichen<br />
beginnen wir bis Oktober<br />
auch erst um 20.00 Uhr.<br />
Und noch eine Neuigkeit!!!<br />
Ab August läuft in Hüttenbach und<br />
Umgebung wieder ein neuer Rentner<br />
herum. Wer? Das dürfen wir aus datenschutzrechtlichen<br />
Gründen nicht<br />
bekannt geben. Wenn er mal in Hüttenbach<br />
am Plärrer so gelangweilt<br />
herumsteht, sprecht ihn ruhig an,<br />
Veranstaltungskalender August<br />
2010 der Gemeinde Simmelsdorf<br />
7. August, 18.00 Uhr<br />
Sommerfest MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />
Sportheim Hüttenbach<br />
7. und 8. August<br />
Kirchweih in Winterstein, Gasthaus<br />
Loos<br />
13. August, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Spielmobil, Thema: Indianer, Wertstoffhof<br />
Hüttenbach<br />
14. August, 18.00 Uhr<br />
Fackelschießen und Grillabend – Bogengilde<br />
zu Sankt Helena, Bogenwiese<br />
Großengsee<br />
Richtlinien für Zuwendungen zu<br />
Kleinkläranlagen (RZKKA)<br />
Geplante Reduzierung der Förderpauschalen ab 2011<br />
Die Richtlinien für Zuwendungen zu<br />
Kleinkläranlagen (RZKKA) vom 18.<br />
Oktober 2006 laufen Ende des Jahres<br />
aus. Das Ministerium plant eine<br />
Neubekanntmachung mit Laufzeit bis<br />
Ende 2014. Jedoch sollen die Förderpauschalen<br />
stark – um mehr als ein<br />
Drittel – reduziert werden:<br />
Der Sockelbetrag für eine 4-EW-Anlage<br />
reduziert sich von 1500 auf 1000<br />
Euro. Für jeden weiteren EW gibt es<br />
150 statt bislang 250 Euro.<br />
Für die mechanische Vorbehandlungsstufe<br />
werden nur mehr 400 statt<br />
bislang 750 Euro gewährt.<br />
Für weiter gehende Anforderungen<br />
an die Kläranlage werden pauschal<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
denn dann ist ihm langweilig. Vielleicht<br />
dürft ihr ihn dann mit irgendwelchen<br />
gemeinnützigen Aufgaben<br />
beauftragen, aber da muss er erst im<br />
Schützenhaus anfangen. Zeit hat er<br />
ja dann.<br />
Die Vorstandschaft wünscht dir, lieber<br />
neuer Rentner, einen verdienten Ruhestand,<br />
eine gute Gesundheit und<br />
wenn es dir wirklich langweilig wird,<br />
wir haben im Schützenheim noch so<br />
einiges zu renovieren und fertigzustellen.<br />
Allen Urlaubern einen schönen Urlaub<br />
und kommt wieder gesund und<br />
erholt nach Hause.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Spitzenergebnisse erreichten die Bogenschützen<br />
beim 17. Guckenturnier<br />
der Bogenfreunde Dinkelsbühl e.V.<br />
am 27. Juni 2010.<br />
Zu dritt waren sie angereist und mit<br />
zwei ersten und einem zweiten Platz<br />
fuhren sie wieder nach Hause. So<br />
konnte Karl Lothes in der Seniorenklasse<br />
mit 554 Ringen – geschossen<br />
wurde jeweils auf 50 und 30 Meter –<br />
den ersten Platz erringen.<br />
Ebenfalls Erster in der Schützenklasse<br />
wurde Werner Bauer mit 636 Ringen,<br />
umso bemerkenswerter, dass in<br />
dieser Klasse 24 Schützen angetreten<br />
waren.<br />
18. und 19. August<br />
Kirchweih in Sankt Helena und Ittling<br />
in den Gasthäusern<br />
28. August, 17.00 Uhr<br />
Grillabend der Aktiven – Feuerwehr<br />
Hüttenbach am Feuerwehrhaus in<br />
Hüttenbach<br />
Geburtstagsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
nur mehr 300 statt 500 Euro als Sockelbetrag<br />
gewährt. Für jeden weiteren<br />
EW gibt es statt 50 nur mehr<br />
30 Euro.<br />
Die Vertretung der bayerischen Gemeinden,<br />
der Bayerische Gemeindetag,<br />
hat sich gegen eine Reduzierung<br />
der Fördersätze ausgesprochen. Der<br />
Bayerische Gemeindetag weist darauf<br />
hin, dass die Richtlinie erst zum 1. Januar<br />
2011 in Kraft treten soll. Das bedeutet,<br />
dass Sammelanträge, die von<br />
den Gemeinden bis Ende 2010 eingereicht<br />
werden, unabhängig vom<br />
Bewilligungszeitpunkt nach den bisherigen<br />
Förderpauschalen förderfähig<br />
sind.<br />
Bogengilde zu Sankt Helena<br />
Spitzenergebnisse erreicht<br />
Zu einem ausgezeichneten 2. Platz<br />
reichte es mit 552 Ringen in der Damenklasse<br />
für unsere 2. Vorsitzende<br />
Angelika Promberger.<br />
Mit der Mannschaft schafften die drei<br />
mit 1742 Ringen ebenso den 2. Platz.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu diesem<br />
schönen Erfolg.<br />
Trotz nicht gerade angenehmer Temperaturen<br />
und parallel verlaufender<br />
Veranstaltungen war die heurige<br />
Sonnwendfeier recht gut besucht. Die<br />
Bogengilde dankt allen Besuchern,<br />
die es trotz<strong>dem</strong> geschafft haben, den<br />
Weg nach Großengsee zu finden.<br />
Günther Barth
Obwohl das hochsommerliche Wetter<br />
eher zum Baden einlud und trotz<br />
der vielen anderen Feste im Umkreis<br />
fanden am zweiten Juli-Sonntag wieder<br />
sehr viele Gäste den Weg nach<br />
Diepoltsdorf zum traditionellen Backofenfest<br />
des FVV Hüttenbach u. Umgebung.<br />
Und <strong>dem</strong> Eindruck nach, hat dies<br />
keiner der zahlreichen Besucher bereut.<br />
Aufgrund der angekündigten<br />
Tagestemperaturen war vor allem der<br />
Frühschoppen sehr gut besucht. Diesen<br />
nutzen auch die Kameraden der<br />
Ortsfeuerwehren von Hüttenbach<br />
und Diepoltsdorf zu einer Stärkung,<br />
bevor sie sich zum Feuerwehrfestumzug<br />
nach Neunkirchen aufmachten.<br />
Besonders zu erwähnen -und drüber<br />
haben wir uns natürlich sehr gefreutist,<br />
dass insgesamt 5(!) Ortsgruppen<br />
des Fränkischen Albvereins, darunter<br />
auch die Ortsgruppe des Hauptvereins<br />
aus Nürnberg unserer Einladung<br />
gefolgt sind und sich unser<br />
Fest als Endpunkt oder als Zwischenstation<br />
ihrer Tageswanderung ausgesucht<br />
haben.<br />
Erstmalig konnten wir auch eine<br />
Gruppe der „Fidelitas 1905“ aus Lauf-<br />
Heuchling begrüßen. Herzlichen<br />
Dank an Alle für ihren Besuch und<br />
die Unterstützung des FVV in seiner<br />
Arbeit!<br />
Großen Anklang fanden heuer neben<br />
den kulinarischen Köstlichkeiten<br />
die beiden Auftritte des Volksliederkreises<br />
unter der Leitung von Reinhold<br />
Singer. Unsere Sängerinnen<br />
stellten dabei wieder einmal ihr Können<br />
unter Beweis und ernteten zu<br />
Recht dafür großen Beifall. Die Sängerinnen<br />
unseres Liederkreises wurden<br />
von Reinhold Singer mit <strong>dem</strong> Akkordeon<br />
begleitet.<br />
Schwerstarbeit bei Temperaturen<br />
um die 35 Grad im Schatten leisteten<br />
unsere Helfer. Allen voran unsere<br />
Zwiebelbrotbäcker um Matthias<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />
Backofenfest mit Rekordtemperaturen<br />
Sitzplätze im Schatten waren heiß begehrt.<br />
Die Kinder lauschten aufmerksam den Erklärungen.<br />
Raum, denn diese mussten ja noch<br />
die Backofenhitze aushalten.<br />
Herzlichen Dank an alle Helfer und<br />
Mitwirkenden für Eure Arbeit!<br />
Schulkinder staunten am<br />
Backofen<br />
Alle zwei Jahre erhält unser Backofen<br />
Besuch von den Bühler Grundschülern.<br />
Auch heuer wanderten am<br />
Freitag vor unserem Fest rd. 100 Kinder<br />
in zwei Gruppen zusammen mit<br />
ihren Lehrern nach Diepoltsdorf und<br />
bestaunten den brennenden Backofen.<br />
Nach einer kurzen Beschreibung<br />
des FVV und seinen Tätigkeiten erklärte<br />
der erste Vorsitzende Johann<br />
Reidinger den Kindern, wie so ein<br />
Backofen funktioniert und wie da-<br />
rin auch tatsächlich Brot gebacken<br />
wird. Die Kinder, die wie einige der<br />
Erst- und Zweitklässler noch nie einen<br />
brennenden Backofen gesehen<br />
hatten, schauten interessiert unserem<br />
China-Restaurant<br />
SUNRISE<br />
August 2010<br />
27<br />
Fre<br />
Ver<br />
Hü<br />
Bäcker zu und lauschten aufmerksam<br />
den <strong>Aus</strong>führungen. Manche hat-<br />
Mitgliederversammlun<br />
ten auch die eine oder<br />
Bei<br />
andere<br />
der<br />
Nach-<br />
letzten Mitglie<br />
frage. Danach gab’s für Fichtenpark“ Alle Getränke erläuterte<br />
und den zuvor gebackenen stellvertretend Zucker- für den e<br />
kuchen, bevor sich die die Gruppen aktuellen wieVereinsak<br />
Mitglieder diese wich<br />
der auf den Rückweg in die Schu-<br />
informieren und sich akt<br />
le machten. Kommentar Unter im Klassen- anderem wurde<br />
zimmer: „Der <strong>Aus</strong>flug war Landschaftspflegeverein<br />
sehr schön<br />
und interessant!“ Auch durchgeführten hier geht un- Entbus<br />
Herzlichen Dank dafür a<br />
ser Dank an alle Helfer des Elternbei-<br />
sich nun wieder die für u<br />
rats und des FVV. Bedanken Hutweiden möchmit<br />
ihrer viel<br />
ten wir uns auch bei der Aufgrund GS Bühl, der die ungünstig<br />
unseren Backofen im Schulunterricht<br />
nicht mehr möglich, da<br />
und abzufahren. Diese<br />
zum Thema gemacht hat.<br />
nun erst nach der Brutz<br />
Radtour nach<br />
Frühjahrswanderung a<br />
Hohenschwärz – Rückblick Am Sonntag, den 26.Ap<br />
Insgesamt 9 eifrige Radler unserem machten Wanderwart v<br />
sich Ende Juni zur ersten Buchner Radtour führte des uns<br />
Wanderfreunden na<br />
FVV nach Hohenschwärz auf. Ziel der<br />
Weißwurstfrühschoppen<br />
gemütlichen Tour war der dann Brauerei- weiter über den S<br />
gasthof Hofmann, wo man wir im zur Gasthaus Brot- „Schö<br />
zeit einkehrte. Der Rückweg Unser führte Rückweg führte<br />
zum Sportplatz Hüttenba<br />
dann über Lilling. Nach einer noch-<br />
Unser Bild zeigt die zah<br />
maligen Rast auf der dortigen vor <strong>dem</strong> Kirch- Brunnen an der<br />
weih trat die Gruppe den Heimweg<br />
nach Hüttenbach an. Einhellige Mei-<br />
Backofenfest in Diepol<br />
nung aller Teilnehmer war, dass man<br />
Heute schon laden w<br />
derartig schöne Radwanderungen<br />
Backofenfest in Diepol<br />
durchaus in Zukunft öfter machen<br />
sollte. Vielen Dank an Peter Witschel<br />
Glückwünsche<br />
für die Vorbereitung!<br />
Allen Mitgliedern, die<br />
Unseren Mitgliedern, welche Wünsche im vom Au- Verein un<br />
gust Geburtstag feiern, alles Gute<br />
Die Vorstandschaft<br />
vom Verein<br />
Die Vorstandschaft<br />
Mongolisches &<br />
Chinesisches Büfett<br />
Mongolisches Büfett:<br />
Sie wählen die verschiedenen<br />
Zutaten aus. Unsere Köche<br />
bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />
gewünschtes Gericht auf einer<br />
heißen Eisenplatte zu.<br />
Chinesisches Büfett:<br />
Wählen Sie aus vielen frisch<br />
zubereiteten Speisen Ihr<br />
Lieblingsgericht.<br />
Büfett pro Person nur 13,80 €!<br />
Jeden Abend von 18 bis<br />
21.30 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen auch mittags<br />
von 12 bis 14.30 Uhr<br />
Außer<strong>dem</strong>: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />
Familie Hu · Eschenauer Hauptstr./Ecke Stöckacher Str. 2 · 90542 Eckental-Eschenau<br />
· Telefon 09126/294558 und 298628 · Fax 09126/2979688 ·<br />
Öffnungszeiten: tägl. von 11.30 bis 14.30 und von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />
(kein Ruhetag) Räumlichkeiten für große und kleine Feiern bis zu 150 Plätzen.
Mit �<br />
SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf<br />
F2-Jugend bekommt<br />
Regenjacken gesponsert<br />
schaft den 2. Platz in ihrer<br />
Gruppe.<br />
Mit neuer Energie nach<br />
der Sommerpause und den<br />
neuen Regenjacken ist<br />
dann vielleicht sogar der<br />
1. Platz möglich! Ein herzliches<br />
Dankeschön geht dafür<br />
an den Sponsor „Auto<br />
Mosburger“ in <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Sportlich, funktionell und schick sind<br />
die neuen Regenjacken der F2-Jugend<br />
der SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf.<br />
In der gerade beendeten<br />
Saison erkämpfte sich die F2-Mann-<br />
VdK Ortsverband Simmelsdorf<br />
Hochzeitsfeuerwerk?<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit<br />
und alles erdenklich Gute unseren<br />
Mitgliedern mit ihren Familien, die im<br />
August Geburtstag oder Hochzeitstag<br />
feiern können. Allen Kranken wünschen<br />
wir eine baldige Genesung.<br />
Sollten auch Sie mal Hilfe oder Unterstützung<br />
brauchen, so finden Sie diese<br />
sicher beim VdK.<br />
Sommerpause beim VdK<br />
Der VdK-Ortsverband macht nun<br />
Sommerpause. Im Oktober werden<br />
Eventfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
SpVgg Hüttenbach-<br />
Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Spielbetrieb:<br />
1. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />
1.8. SC Uttenreuth – SpVgg<br />
8.8. SpVgg – SpVgg Hessdorf<br />
10.8. ASV Pegnitz – SpVgg (18.30 Uhr)<br />
15.8. spielfrei<br />
22.8. TSV Burgfarrnbach – SpVgg<br />
25.8. SpVgg – Post SV Nbg.<br />
(18.30 Uhr)<br />
29.8. FC Bayern Kickers Nbg.– SpVgg<br />
2. Herrenmannschaft (15 Uhr):<br />
8.8. TSV Lauf 2 – SpVgg 2<br />
15.8. SpVgg 2 – SC Happurg 2<br />
21.8. SV Achteltal 1 – SpVgg 2<br />
29.8. SpVgg 2 – FC Eschenau 2<br />
1.9. SV Osternohe 2 – SpVgg 2<br />
(18.15 Uhr)<br />
3. Herrenmannschaft (13.15 Uhr):<br />
8.8. SC Engelthal 2 –SpVgg 3<br />
22.8. SpVgg Neunkirchen 2 – SpVgg 3<br />
24.8. SpVgg 3 – SV Henfenfeld 2<br />
28 August 2010<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
Das Bild zeigt die aktuelle<br />
F2-Jugend mit ihrem Trainer<br />
Volker Bayer. Von hinten<br />
links: Volker Bayer, Tom<br />
Hermann, Leon Schubert, Marc Sieber;<br />
von vorne links: Felix Stadelmann,<br />
Jannik Hösch, Emily Bayer, Fabio<br />
Speckner, Luca Pieger. Es fehlt:<br />
Laetitia Schramm.<br />
www.pyratis.de<br />
wir uns dann wieder in alter Frische<br />
zu unserem Kaffeetreff in Großengsee<br />
sehen.<br />
Bericht Sommerfest<br />
Von unserem Sommerfest auf der<br />
Wetterstoaner Hütte werden wir in<br />
der nächsten <strong>Aus</strong>gabe des <strong>Mitteilungsblatt</strong>es<br />
berichten.<br />
Ihr VdK-Team vom Ortsverband Simmelsdorf;<br />
Schriftführerin Marga Böse<br />
(18.30 Uhr)<br />
29.8. SpVgg 3 – FC Hersbruck 2<br />
1.9. SC Eschenbach 2 – SpVgg 3<br />
(18.30 Uhr)<br />
Senioren-Mannschaft (19.00 Uhr)<br />
31.7. SpVgg – SpVgg Weißenohe<br />
(18.00 Uhr)<br />
7.8. SpVgg – Neuhof/Zenn<br />
(17.00 Uhr), Bezirks-Meisterschaft<br />
27.8. Kleinfeldturnier in Heuchling<br />
Für die übrigen Teams standen die<br />
Spielpaarungen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest. Wir empfehlen<br />
das Studium der Tageszeitung.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Geburtstagsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
SV Achteltal hat neuen Sponsor<br />
Es gibt sie also doch noch: Sponsoren,<br />
die kleine Vereine unterstützen,<br />
wie im Fall des SV Achteltal. Es<br />
ist einfach toll, so die 1. Vorsitzende,<br />
Frau Andrea Dupke, wenn Unternehmer<br />
wie Herr Melzer vom Marketing-Handel-Vertrieb<br />
aus Dorndorf<br />
(neue Bundesländer) ganz spontan<br />
materielle Hilfe in Form von 60 Sporttaschen<br />
der Marke „adidas“ im Wert<br />
von 2400 Euro zusagen.<br />
Nach einem persönlichen Gespräch<br />
vor Ort, dessen Inhalt das neue Vereinskonzept<br />
war, fiel die Entscheidung<br />
nicht schwer, den SVA künftig<br />
zu unterstützen.<br />
Vor allem die <strong>Aus</strong>richtung des KI-<br />
GA-Cups und des Handicap-Cups<br />
fand seine uneingeschränkte Anerkennung.<br />
Des Weiteren wurde ein Gruppenvertrag<br />
bei E-Plus mit <strong>dem</strong> neuen Base-<br />
Tarif unterzeichnet. Mitglieder können<br />
künftig hierüber tolle kostenlose<br />
Serviceleistungen in Anspruch nehmen<br />
und so bares Geld sparen.<br />
MGV „Eintracht“<br />
Hüttenbach 1893 e.V.<br />
Allen Mitgliedern und Freunden des<br />
MGV, die Geburtstag oder ein anderes<br />
Jubiläum feiern, die allerherzlichste<br />
Gratulation, viel Glück und<br />
Gesundheit. Ganz besonders möchten<br />
wir unserem Sänger im ersten Tenor<br />
und ehemaligen Vorsitzenden Erwin<br />
Witschel zum 70. Geburtstagsjubiläum<br />
die besten Glück- und Segenswünsche<br />
überbringen. Ebenso<br />
ganz herzliche Glückwünsche zum<br />
80. Geburtstag unserem langjährigen<br />
treuen Mitglied Hans Vogel.<br />
Nach<strong>dem</strong> die Sommer-Pause begonnen<br />
hat, möchten wir doch einige<br />
Termine und Veränderungen bekannt<br />
geben. Am Freitag, den 13. August<br />
zusätzliche Probe zum Ständchen<br />
für unseren Sänger Erwin Witschel<br />
um 20.00 Uhr im Sportheim.<br />
Der Vorstand hat beschlossen, die<br />
Sommerpause schon am 10. September<br />
zu beenden. Es stehen viele<br />
Aktivitäten an.<br />
Große Südsee-Party<br />
Zum ersten Mal findet auf <strong>dem</strong> Sportgelände<br />
des SV Achteltal eine Südsee-Party<br />
statt. Starten wird sie am<br />
21. August ab 15.30 Uhr. Der vorhandene<br />
Strandbereich mit Liegestühlen<br />
und Pools lädt bei karibischen<br />
Musikklängen zum Entspannen und<br />
Träumen ein. Bei Jerk Chicken aus Jamaica<br />
und Scampi-Spießen in Kokos<br />
sowie leckeren Cocktails an der Bar<br />
kann man sich ganz <strong>dem</strong> südländischen<br />
Feeling hingeben.<br />
Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung<br />
auf unserer Terrasse stattfinden.<br />
Essen bitte vorab bei Michael<br />
Zettl, Telefon 09155/928479, bestellen.<br />
Auf viele Südsee-Fans freut sich<br />
der SV Achteltal.<br />
Unseren Geburtstagskindern im August<br />
gratulieren wir sehr herzlich,<br />
wünschen alles, alles Gute, vor allem<br />
aber recht viel Gesundheit.<br />
Am Freitag, den 30. Juli 2010 fand<br />
unser Handicap-Cup 2010 statt. Bericht<br />
folgt in der nächsten <strong>Aus</strong>gabe.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Wie allgemein bekannt ist, findet am<br />
7. August unser Sommerfest am<br />
Pilzanger statt. Wir freuen uns auf<br />
viele Mitglieder, Freunde und Gäste.<br />
Für Speisen und Getränke ist bestens<br />
gesorgt. Das Fest findet bei je<strong>dem</strong><br />
Wetter statt.<br />
Voranzeige für unseren Vereinsausflug<br />
am Samstag, den 25. September<br />
nach Erfurt. Der Vergnügungsausschuss<br />
hat sich wieder ein tolles Programm<br />
einfallen lassen. Es findet eine<br />
Führung durch den Erfurter Dom<br />
Sankt Marien, Mittagessen im Ratskeller<br />
und eine Stadführung statt.<br />
Weiterfahrt dann zum Sankt-Georgen-Bräu<br />
nach Buttenheim.<br />
Wir freuen uns über viele Reiseteilnehmer.<br />
Anmeldung bei Matthias<br />
Reidinger, Telefon 09155/7345 oder<br />
Emil Buchner, Telefon 09155/467.<br />
Führungen und Fahrt 20 Euro, Sänger<br />
ermäßigt. Schriftführer Böse
Bei herrlichem Sonnenschein und<br />
vielen Gästen fand rechtzeitig zum<br />
WM-Beginn am 11. Juni der 3. KIGA-<br />
Cup beim SV Achteltal statt.<br />
Viele Mamas, Papas, Omas, Opas, Geschwister,<br />
Freunde und Bekannte<br />
fanden den Weg auf den Bühler Berg<br />
zum SVA, wo sich die Kinder aus den<br />
Kindergärten Großengsee, Hüttenbach,<br />
<strong>Schnaittach</strong> und Osternohe zu<br />
einem Turnier trafen. Ein richtiges<br />
WM-Feeling bekamen die Besucher<br />
zu spüren, als die Kleinen ihr Können<br />
am Ball, trotz des heißen Wetters,<br />
unter Beweis stellten. So mancher<br />
Elternteil bemerkte erst hier das<br />
Talent seines Kindes.<br />
Jeder fieberte mit und feuerte seine<br />
Mannschaft mit Rasseln, Pfiffen und<br />
Vuvuzelas lautstark an. Ein Highlight<br />
war das Spiel der zwei Hortgruppen<br />
aus Hüttenbach und Großengsee. Immer<br />
wieder ging es von links nach<br />
rechts, die Zuschauer kamen gar<br />
nicht mehr aus <strong>dem</strong> Staunen heraus,<br />
als sie die Tricks und die Schnelligkeit<br />
der Kinder sahen.<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Im August entfällt samstags die Vorabendmesse<br />
um 19.00 Uhr.<br />
So., 9.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Mo., 8.00 Uhr: Hausfrauenmesse<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 1.8:<br />
9.00 Uhr: Pfarrgottesdienst / 10.45<br />
Uhr: Wortgottesdienst in Hormersdorf<br />
Fretag, 6.8:<br />
9.00 Uhr: Krankenkommunion in den<br />
Wohnungen / 19.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik, Koordination<br />
Rückblick KIGA-CUP beim SVA<br />
Ein mancher schmunzelte: „Dort<br />
spielt ja klein „Schweini“, oder: „Vielleicht<br />
sehen wir den ja bei der nächsten<br />
WM?“ Am Schluss wurde das<br />
Spiel doch deutlich vom Großengseer<br />
Hort gewonnen. Als Preis bekamen<br />
Katholische Pfarrei Mariä<br />
Heimsuchung, Bühl<br />
Gottesdienste der Pfarrei<br />
beide Mannschaften einen Fußball<br />
überreicht.<br />
In den Pausen konnte man sich mit<br />
selbst gebackenen Kuchen und Bratwurstbrötchen<br />
stärken. Hier gilt besonderer<br />
Dank der Familie Zettl, die<br />
das Turnier organisiert hat, den zwei<br />
Simmelsdorfer Kircheninformationen<br />
„Sie selbst wissen am Besten wie eine<br />
Bestattung nicht aussehen sollte.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren<br />
Sie sich umfassend und kostenfrei über die<br />
vielfältigen Möglichkeiten!“<br />
Lauf a. d. Pegnitz<br />
0 91 23 / 98 08 778<br />
Hersbruck<br />
0 91 51 / 90 84 555<br />
Vorsorgeberatung unter www.bestattungen-blank.de<br />
Grillmeistern Patrik Gröschel und Julian<br />
Dupke sowie den fleißigen Müttern<br />
der D7-Mannschaft.<br />
Die Preisverleihung übernahm unsere<br />
2. Bürgermeisterin Andrea Lipka-<br />
Friedewald. Sie war begeistert, mit wie<br />
viel Elan und Power die Kinder an<br />
diesem Turnier teilnahmen. Als Preis<br />
konnte sie je<strong>dem</strong> Kind ein T-Shirt und<br />
eine Medaille und je<strong>dem</strong> KIGA einen<br />
Pokal übergeben.<br />
Ohne unsere Sponsoren wäre dies<br />
nicht möglich gewesen, darum ein<br />
herzliches Vergelt’s Gott der Raiffeisen-Bank<br />
Hüttenbach, der Gemeinde<br />
Simmelsdorf, der Malerei Sischka aus<br />
Sankt Helena und <strong>dem</strong> Blumenladen<br />
„Das kleine Paradies“ aus Hedersdorf.<br />
Nicht vergessen dürfen wir unsere<br />
Schiris, Andre und Timo Sischka, Stefan<br />
Escherich und Christian Kirchhoff,<br />
denn ohne die geht gar nichts.<br />
Sogar beim Abschied war die Begeisterung<br />
noch zu spüren und ein jeder<br />
wünschte sich, dass es auch nächstes<br />
Jahr wieder einen KIGA-Cup geben<br />
soll.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Evang. Pfarramt Großengsee<br />
Bestattungen<br />
Blank<br />
Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />
Sonntag, 1.8.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr<br />
Sonntag, 8.8.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />
Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />
Sonntag, 15.8.,<br />
St. Helena Gottesdienst zum Kirchweihfest<br />
mit Abendmahl 9 Uhr!<br />
Sonntag, 22.8.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />
Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />
Sonntag, 29.8.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr<br />
Sonntag, 5.9.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />
Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />
Sonntag, 12.9.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr,<br />
Taufgottesdienst 10.15 Uhr<br />
Sonntag, 19.9.,<br />
St. Helena Gottesdienst mit<br />
Abendmahl um 10 Uhr!<br />
Sonntag, 26.9.,<br />
St. Helena Gottesdienst 9 Uhr/<br />
Kreuzkirche Gottesdienst 10.15 Uhr<br />
August 2010<br />
29
Mit �<br />
30 August 2010<br />
Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />
Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach<br />
11 Aktive absolvierten die Leistungsprüfung erfolgreich<br />
Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Hüttenbach bestanden die<br />
Stufen I bis VI der nach den neuen<br />
Richtlinien abgelegten Leistungsprüfungen<br />
innerhalb der vorgegebenen<br />
Sollzeiten und erhielten dafür alle Abzeichen<br />
von Bronze bis Gold/Rot.<br />
Vorgegebenes Zeitlimit<br />
Die neuen Prüfungsvorschriften verlangen<br />
von den Teilnehmern verschiedene<br />
Schwierigkeitsgrade pro<br />
Stufe. So müssen z.B. Fragen über Erste<br />
Hilfe oder Fahrzeugkunde beantwortet<br />
werden. Bei Knoten und Stichen<br />
darf keine Wiederholung erfolgen<br />
und sie müssen innerhalb eines vorgegebenen<br />
Zeitlimits gemacht werden.<br />
Jeder Teilnehmer hat zwei Karten zu<br />
ziehen und den Standort des darauf<br />
angegebenen Gerätes im verschlossenen<br />
Fahrzeug <strong>dem</strong> Schiedsrichter<br />
zu zeigen. Wer das in Bayern letztmögliche<br />
Abzeichen in Gold/Rot erwerben<br />
will, muss zusätzlich einen<br />
Fragebogen ausfüllen.<br />
Drei Prüfungs-Varianten<br />
Es gibt seit kurzem drei Varianten,<br />
nach denen man die Leistungsprüfung<br />
ablegen kann. Bei der Variante<br />
2 beginnt man den dreiteiligen<br />
Löschangriff von einem Gewässer<br />
(Bach oder Weiher), bei der Variante<br />
1 und 3 wird das Wasser vom Überflurhydranten<br />
entnommen.<br />
Bei der Variante 3, die innerhalb von<br />
300 Sekunden durchzuführen ist,<br />
werden zusätzlich die Atemschutzgeräte<br />
verwendet. Bei Variante 1 und 3<br />
muss auch eine Verkehrsabsicherung<br />
erstellt werden.<br />
Die Hüttenbacher haben sich für die<br />
Variante 3 entschieden, da sie <strong>dem</strong><br />
Einsatzablauf beim Ernstfall nahezu<br />
entspricht. Es wird ein Wohnungsbrand<br />
angenommen, bei <strong>dem</strong> weder<br />
Menschen noch Tiere in Gefahr sind,<br />
aber ein Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung<br />
eingesetzt wird.<br />
In der ersten Gruppe machten Kathrin<br />
Müller die Stufe III (Gold) und<br />
Bernhard Hammerlindl seine erste<br />
Leistungsprüfung Stufe I (Bronze).<br />
Müller war als Maschinistin gesetzt,<br />
während Hammerlindl das Los des<br />
Schlauchtruppmanns gezogen hatte.<br />
Die anderen Posten übernahmen die<br />
Kameraden der zweiten Gruppe als<br />
Ergänzungsteilnehmer.<br />
Die zweite Gruppe trat mit <strong>dem</strong> gesetzten<br />
Gruppenführer Jan Anders<br />
(Gold/Rot) und <strong>dem</strong> Maschinisten Tobias<br />
Schubert (Gold) von der FF Ittling-Wildenfels<br />
an.<br />
Die <strong>Aus</strong>losung dieser Gruppe ergab<br />
folgende Zusammensetzung:<br />
Bei dieser Variante muss der Angriffsund<br />
Wassertrupp von ausgebildeten<br />
Atemschutzgeräteträgern gestellt werden.<br />
Deshalb gab es zwei Losverfahren<br />
mit folgen<strong>dem</strong> Ergebnis: Melder<br />
Markus Nehring (Silber), Angriffstruppführer:<br />
Bernd Zitzmann (Gold/<br />
Grün), Angriffstruppmann: Florian Illauer<br />
(Gold/Rot), Wassertruppführer:<br />
Matthias Raum (Gold), Wassertruppmann:<br />
Johannes Zitzmann (Gold/<br />
Blau), Schlauchtruppführerin: Daniela<br />
Geisler (Silber), Schlauchtruppmann:<br />
Christian Raum (Gold).<br />
Schiedsrichterteam<br />
Im Schiedsrichterteam agierten Fritz<br />
Holfelder, Oliver Heinecke, Jörg Leipold<br />
und Markus Vogel. Kreisbrandmeister<br />
Holfelder und Kommandant<br />
Manfred Weimann beglückwünschten<br />
die Aktiven zur bestandenen<br />
Prüfung.<br />
Dank an die Gruppe<br />
Holfelder dankte der Gruppe, dass sie<br />
sich für die schwierigere, aber reali-<br />
Übungsplan der Feuerwehren<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
Keine Übung!<br />
FF GROSSENGSEE<br />
Keine Übung!<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden Samstag, 9.00 Uhr<br />
FME Probealarm<br />
2.8.10, 19.00 Uhr<br />
Gruppendienst Gruppe 3<br />
20.8.10, 17.00 Uhr<br />
Jugendfeuerwehr Übung<br />
27.8.10, 17.00 Uhr<br />
Jugendfeuerwehr Übung<br />
tätsbezogene Variante 3 entschieden<br />
habe. Er betonte, dass die Leistungsprüfungen<br />
in Hüttenbach auch dank<br />
der erfahrenen Trainer Markus Vogel<br />
und Jörg Leipold bravourös gemeistert<br />
wurden.<br />
Er bescheinigte den Prüflingen einen<br />
sehr guten <strong>Aus</strong>bildungsstand und<br />
lobte vor allem die sauber durchgeführte<br />
Arbeit der Aktiven. Die beiden<br />
„fertigen“ Kameraden Anders und Illauer<br />
sollen ihre Kolleginnen und<br />
Kollegen zum Weitermachen motivieren.<br />
Kommandant Weimann dankte <strong>dem</strong><br />
Schiedsrichterteam, seinem Stellvertreter<br />
Jan Anders mit seinem Team<br />
und insbesondere den beiden Damen<br />
für die geleistete Arbeit. Außer<strong>dem</strong><br />
dankte er Bürgermeister Perry<br />
Gumann sowie den anwesenden Zuschauern<br />
für ihr Kommen.<br />
Bei einem gemeinsamen Abendessen<br />
feierten alle im Mannschaftsraum die<br />
bestandenen Prüfungen.<br />
28.8.10, 13.00 Uhr<br />
Hydrantenprüfung<br />
FF ITTLING-WILDENFELS<br />
1.8.10, 8.00 Uhr<br />
Einsatzübung mit HICAFS<br />
FF OBERNDORF<br />
14.8.10, 9.00 Uhr<br />
Gruppendienst Gruppe 2<br />
KW 34<br />
Besichtigung BF-Wache<br />
FF SIMMELSDORF<br />
Keine Übung!
Ev. Familienhaus Lauf e.V<br />
Unser neues PROGRAMM VON SEP-<br />
TEMBER BIS DEZEMBER 2010 liegt<br />
vor! Es liegt an den bekannten Stellen<br />
(Pfarramt, ev. Gemeindehäuser, öffentl.<br />
Einrichtungen, Kinderärzte, Apotheken,<br />
Anna & Maximilian usw.) aus.<br />
Es gibt neue Eltern-Kind-Kurse:<br />
PEKiP für Babys bis zum 1. Lebensjahr<br />
mit ihren Mamas/Papas, Di., ab<br />
21. Sept. für Feb.–Apr. 2010 geborene<br />
Kinder von 9 bis 10.30; Di., ab 21.<br />
September für Mai–Juli 2010 geborene<br />
Kinder von 10.45 bis 12.15; Fr.,<br />
ab 24. September für Jan.–März 2010<br />
geborene Kinder von 9 bis 10.30; Fr.,<br />
ab 24. Sept. für Nov. 2009–Jan. 2010<br />
geborene Kinder von 10.45 bis 12.15.<br />
Die PEKiP-Kurse finden im GH Luitpoldstraße<br />
3 statt.<br />
Mini-Club für Einjährige<br />
„Igelkinder“, Mo., ab 27. Sept. von<br />
9.30 bis 11, CVJM-Haus, Bergstraße<br />
8; „Bären“, Mo., ab 27. Sept. von 9.30<br />
bis 11, GZ Kotzenhof; „Zwerge“, Do.,<br />
ab 23. Sept. von 10 bis 11.30, CVJM-<br />
Haus, Bergstraße 8.<br />
Mini-Club für 1 1 /2- bis 3-Jährige: Es<br />
gibt an je<strong>dem</strong> Vormittag Gruppen –<br />
bitte melden Sie sich bei uns!<br />
Maxi-Club für Kinder ab 2 1 /2 Jahren<br />
an zwei Vormittagen (Di.+Fr.), bei <strong>dem</strong><br />
die Kinder schrittweise lernen, sich<br />
abzulösen und selbstständig zu werden.<br />
Beginn Di., 23. Sept. von 9 bis 11<br />
Uhr, evang. Kinderhort Hummelnest<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Neu: Malspiel – Kreative Früherziehung<br />
für Eltern mit Kindern ab 2 bis<br />
3 Jahren, dienstags, 5.+12.+19. Oktober<br />
2010 von 10.00 bis 11.00 Uhr +<br />
Elternabend<br />
Musikgarten für Eltern mit Kindern<br />
von 9 bis 18 Monaten, donnerstags<br />
ab 22. September von 10.45 bis 11.30<br />
Uhr, CVJM-Haus, Bergstraße 8•Musikgarten<br />
für Kinder ab 11 /2 Jahren:<br />
dienstags ab 21. September zu verschiedenen<br />
Uhrzeiten – bitte melden<br />
Sie sich bei uns!<br />
Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab<br />
11 /2 bis 3 Jahren, Donnerstags ab 23.<br />
September von 9.30 bis 10.30 Uhr,<br />
evangelisches GZ Kotzenhof<br />
Im Bereich Erziehung, Partnerschaft<br />
und Lebensfragen gibt es wieder<br />
viele interessante Themenabende.<br />
NEU: Ferienprogramm für Grundschüler<br />
in den Herbstferien.<br />
Sie können sich schon jetzt bei uns<br />
schriftlich anmelden. Im August<br />
macht das Familienhaus Ferien. Ab<br />
<strong>dem</strong> 31. August sind wir wieder für<br />
Sie da! Bis dahin wünschen wir Ihnen<br />
eine schöne Ferienzeit!<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
beim Evang. Familienhaus Lauf e.V.,<br />
Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon<br />
09123/81203, Fax 09123/14561 oder<br />
info@familienhaus-lauf.de.<br />
Großengseer Kinder reisten<br />
um die Welt<br />
Voll Spannung erwarteten Eltern, Verwandte<br />
und Freunde die jungen Theaterspieler<br />
in Großengsee. Mit der<br />
Flaschenpost präsentierten die Kindergarten-<br />
und Hortkinder eine Reise<br />
um die Welt.<br />
Bei einer eindrucksvollen Kulisse<br />
wurden die Zuschauer in verschiedene<br />
Länder mitgenommen. So<br />
sangen Mexikaner, tanzten Chinesen,<br />
schwammen tolle Fische oder<br />
hüpften die fröhlichen Äffchen durch<br />
Indien. Die Freude und Begeisterung<br />
konnte man den jungen Künst-<br />
lern ansehen. Zum Ende der Vorstellung<br />
gab das Publikum stehenden<br />
Applaus, als sich die Kinder mit den<br />
Erzieherinnen verbeugten. Anschließend<br />
feierten alle mit kulinarischen<br />
Leckerbissen und multikulturellen<br />
Spielstationen weiter.<br />
Zum Abschluss lud der Elternbeirat<br />
zu einem länderübergreifenden Tauziehen<br />
ein. Wir waren wieder sehr begeistert<br />
und freuen uns schon aufs<br />
nächste harmonische Kindergarten-<br />
Highlight.<br />
Der Elternbeirat Großengsee<br />
Nasse Dusche bei der Sonnwendfeier des<br />
„Hauses für Kinder“ Hüttenbach<br />
Sonnwendfeuer fiel ins Wasser<br />
– gefeiert wurde trotz<strong>dem</strong>!<br />
Zur Sonnwendfeier mit großem Lagerfeuer<br />
hatte am Freitag, den 18. Juni<br />
das Hüttenbacher „Haus für Kinder“<br />
eingeladen. Leider konnte dieses<br />
wegen des Regens nicht wie geplant<br />
an der Wettersteiner Hütte stattfinden,<br />
wo alles für die große Feier<br />
schon vorbereitet war. Vom Feiern ließen<br />
sich Kinder, Erzieherinnen und<br />
Eltern aber deswegen nicht abhalten.<br />
Da die Diepoltsdorfer Feuerwehr, neben<br />
deren Haus der Kindergarten wegen<br />
des Gebäudeschadens noch immer<br />
untergebracht ist, spontan ihre<br />
Fahrzeughalle samt Grillunterstand<br />
zur Verfügung stellte, wurde kurzerhand<br />
umdisponiert. Kindergartenleiterin<br />
Sandra Eichler begrüßte die Gäste<br />
und konnte zu<strong>dem</strong> mit einer guten<br />
Nachricht aufwarten.<br />
Bei der Vernissage im Mai, bei der<br />
die Kinder ihre Kunstwerke ausgestellt<br />
und verkauft hatten, war ein Er-<br />
lös von mehr als 1000 Euro erzielt<br />
worden. Dieser Betrag soll für die Gestaltung<br />
der neuen Räume verwendet<br />
werden.<br />
Dann waren die Kinder an der Reihe.<br />
Um ein improvisiertes Lagerfeuer<br />
herum beschworen sie mit einem<br />
Flammentanz das Feuer. Nach ein<br />
paar Lagerfeuerliedern trommelten<br />
auch die Kinder der Hortgruppe und<br />
tanzten dazu als „Krieger des Lichts“<br />
um die Flammen.<br />
Für das leibliche Wohl war wie immer<br />
bestens gesorgt. Der Elternbeirat bot<br />
zu den Würstchen und Steaks vom<br />
Grill ein reichhaltiges Salatbüfett,<br />
aber auch Kaffee, Kuchen und aufgeschnittenes<br />
Obst. Erst am späten<br />
Abend setzte der Regen wieder ein<br />
und beendete ein rundum gelungenes<br />
Sommerfest.<br />
Helmut Balzer, Elternbeirat Haus für<br />
Kinder Hüttenbach<br />
APM<br />
Ambulanter Pflegedienst Müller<br />
August 2010<br />
31
Mit �<br />
Tipps und Tricks zur Grillsaison<br />
Über der Glut gegart<br />
(dtd). Ein saftiges Steak auf <strong>dem</strong> Teller,<br />
ein kühles Bier im Glas und die<br />
Sonnenstrahlen auf der Haut – Sommerzeit<br />
ist Grillzeit. Und die Deutschen<br />
sind fast schon Grillweltmeister,<br />
denn in je<strong>dem</strong> zweiten Haushalt<br />
gibt es einen Gas-, Elektro- oder<br />
Holzkohlengrill. Doch nicht nur der<br />
typische Geruch und der einzigartige<br />
Geschmack von Gegrilltem machen<br />
das Garen auf <strong>dem</strong> Rost zu etwas<br />
so Besonderem, über <strong>dem</strong> Ganzen<br />
liegt auch ein Hauch von Freiheit<br />
und Abenteuer. Kein Wunder also,<br />
dass man sich hierzulande im Schnitt<br />
sechs Mal während der Sommersaison<br />
auf Balkonen, Terrassen, am<br />
Strand oder im Park zum sommerlichen<br />
Grillschmaus trifft.<br />
Gute Vorbereitung garantiert das<br />
Gelingen<br />
Der Grill sollte fest stehen und nicht<br />
in der Nähe spielender Kinder aufgestellt<br />
werden. Holz und Papier sind<br />
für ein Grillfeuer nicht geeignet. Deshalb<br />
nur Holzkohle und/oder Grill-<br />
(rgz-p). Schon eine Stunde vor <strong>dem</strong><br />
eigentlichen Grillen sind erfahrene<br />
Grillmeister kräftig am Werkeln. Sie<br />
wissen, dass erst mit einer raffiniert<br />
abgeschmeckten Grillmarinade aus<br />
einem Steak oder einem Fischfilet eine<br />
kulinarische Köstlichkeit wird.<br />
Da Fleisch und Geflügel eine Stunde<br />
Marinierzeit brauchen, gilt es also,<br />
vorzuarbeiten. Ob mediterran abge-<br />
32 August 2010<br />
Biergarten- und Grilltipps<br />
briketts verwenden, weil sie sauber<br />
und sicher brennen. Zum Anzünden<br />
bitte nur Grillanzünder – Paste, Riegel<br />
oder in flüssiger Form – verwenden.<br />
Benzin oder Spiritus sind ungeeignet<br />
und zu<strong>dem</strong> viel zu gefährlich.<br />
Rund 30 bis 60 Minuten benötigen<br />
Holzkohle und Grillbriketts bis sie gut<br />
durchgeglüht sind. „Wenn die Kohle<br />
von einer dünnen Ascheschicht überzogen<br />
ist, kann‘s losgehen“, erklärt<br />
Michael Durst, Obermeister der Hamburger<br />
Fleischerinnung.<br />
Ohne Würstchen geht nichts<br />
Neben leicht fettdurchzogenem Rind-,<br />
Schweine- und Lammfleisch, Geflügel<br />
und Fisch, brutzeln Grillfans immer<br />
häufiger auch Obst, Gemüse und Käse.<br />
Doch keine Grillparty kommt ohne<br />
Würstchen aus, von denen es inzwischen<br />
allein in Deutschland rund<br />
50 verschiedene Sorten gibt. Beim<br />
Einkauf sollte man unbedingt auf eine<br />
natürliche Hülle achten, denn erst<br />
der Naturdarm macht die Wurst zum<br />
knackigen Genuss. Er lässt sie atmen<br />
Ganz einfach besser grillen<br />
Die Marinade macht die Musik<br />
schmeckt, karibisch-scharf oder asiatisch<br />
gewürzt: Marinaden geben je<strong>dem</strong><br />
Gericht eine individuelle Note,<br />
selbst einfache Gerichte gewinnen<br />
so an Aroma. Die Basis für eine gute<br />
Marinade ist zumeist ein gutes Öl. Es<br />
überträgt nicht nur die Aromen der<br />
Gewürze und Kräuter, sondern sorgt<br />
zugleich beim Grillen dafür, dass das<br />
Fleisch oder der Fisch schön saftig<br />
und zart bleiben.<br />
Hinzu kommen Gewürze, Kräuter,<br />
Knoblauch, Salz und Pfeffer. Auch ein<br />
kleiner Schuss Essig oder Zitronensaft<br />
schadet nicht: Die Säure macht<br />
und fördert so das gute Aroma. Besonders<br />
knusprig werden Würstchen,<br />
wenn sie während des Garens hin<br />
und wieder mit Bier bepinselt werden.<br />
Allerdings rät Durst davon ab, das<br />
Grillgut mit Bier zu begießen: „Dabei<br />
wird nicht nur die Asche aufgewirbelt,<br />
durch das Ablöschen entstehen<br />
polyzyklische Kohlenwasserstoffe, die<br />
am Gargut haften und unter <strong>dem</strong> Verdacht<br />
stehen, krebserregend zu sein“.<br />
Direkt auf <strong>dem</strong> Rost sollte nur mageres<br />
oder leicht marmoriertes<br />
Fleisch gelegt werden. Teilstücke mit<br />
dicken Fetträndern, wie beispielsweise<br />
Schweinebauch, besser in einer<br />
speziellen Grill-Aluschale garen, damit<br />
das Fett nicht in die Glut tropfen<br />
kann. Oder man macht es wie die<br />
Profis, die eine mit etwas Wasser gefüllte<br />
Aluschale auf die glühenden<br />
Kohlen stellen, damit sich herabtropfendes<br />
Fett nicht entzündet. „Dunkel<br />
verbrannte Stellen auf keinen<br />
Fall mitverzehren“, rät Durst, „sie sind<br />
nicht nur ungenießbar, sie sind auch<br />
das Fleisch besonders zart. Auf www.<br />
ratgeberzentrale.de, Stichwort "Rund<br />
ums Grillen", beispielsweise findet<br />
sich eine Vielzahl weiterer Tipps, die<br />
dabei helfen, besser zu grillen.<br />
So sollte das Grillgut an einem kühlen<br />
Ort in der Grillmarinade durchziehen.<br />
Aber nicht im Kühlschrank,<br />
sonst muss es vor <strong>dem</strong> Grillen erst<br />
wieder Zimmertemperatur erreichen.<br />
Ebenfalls wichtig: Vor <strong>dem</strong> Grillen die<br />
Marinade vom Steak oder der Hähnchenbrust<br />
abtropfen lassen, damit<br />
überschüssiges Öl nicht in die Glut<br />
fallen und giftige Dämpfe entwickeln<br />
kann.<br />
gesundheitlich nicht unbedenklich“.<br />
Gepökeltes Fleisch, wie beispielsweise<br />
Kassler, gehört auf keinen Fall auf<br />
den Grill. Während des Garens können<br />
sich aus <strong>dem</strong> Nitritpökelsalz Nitrosamine<br />
bilden, die ebenfalls als<br />
krebserregend gelten.<br />
Etwas Süßes zum Schluss<br />
Apfel-, Birnen- und Bananenstückchen<br />
auf kleinen Holzspießen ergeben<br />
ein perfektes Dessert vom Grill -<br />
hinterher mit Honig bestreichen oder<br />
mit Puderzucker bestreuen - köstlich!<br />
Holzspieße unbedingt zwei Stunden<br />
wässern, damit sie auf <strong>dem</strong> Grill nicht<br />
verbrennen. Bananen lassen sich übrigens<br />
auch in der Schale grillen. Das<br />
Obst ruhig öfter wenden. Vor <strong>dem</strong><br />
Verzehr sollte man die Banane etwas<br />
abkühlen lassen und dann vorsichtig<br />
aufreißen. So lässt sich das Bananenmark<br />
direkt aus der Schale löffeln -<br />
zum Verfeinern ein wenig Honig oder<br />
Zimt dazu geben.
Lammrücken<br />
vom Grill<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
2 Lammkarrees (à 375 g)<br />
3 Knoblauchzehen<br />
8 Stiele gemischte Kräuter<br />
(z.B. Rosmarin, Petersilie,<br />
Thymian, Basilikum)<br />
2 EL Olivenöl<br />
Zubereitung:<br />
Lammkarrees in der gesamten Länge<br />
am Knochen einschneiden. Knoblauch<br />
hacken und mit den Kräuterstielen<br />
in die Schnitte legen, anschließend<br />
das Fleisch fest mit Küchengarn<br />
umwickeln. Öl mit 2 EL Wasser mischen.<br />
Lammkarrees auf <strong>dem</strong> mittelheißen<br />
Grill von jeder Seite 10 Minuten<br />
grillen, dabei ab und zu mit <strong>dem</strong><br />
Öl-Wasser bestreichen.<br />
Das Fleisch in Alufolie wickeln und 5<br />
Minuten ruhen lassen. Lammkarrees<br />
aus der Folie nehmen und zwischen<br />
den Rippen in Koteletts schneiden.<br />
Biergarten- und Grilltipps<br />
Genießen Sie frische<br />
fränkische Küche in<br />
unserem gemütlichen<br />
Biergarten mit einem<br />
idyllischen Blick<br />
zum Rothenberg<br />
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Jeden Montag zu jed. Essen eine Suppe u. ein Nachtisch gratis<br />
Jeden Dienstag – Schäufele mit Beilagen . . . . . . . . . . . 6,66 6*<br />
Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*<br />
JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*<br />
Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*<br />
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Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />
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August 2010<br />
33
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- Elektroniker/in für Geräte und Systeme<br />
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34 August 2010<br />
Bildung und Beruf<br />
<strong>Aus</strong>bildung bei der Diehl-Gruppe –<br />
… der Schlüssel für Ihre Zukunft!<br />
Die Diehl <strong>Aus</strong>bildungs- und Qualifizierungs-GmbH<br />
hat zum Ziel, langfristig<br />
und in marktgerechter Form<br />
<strong>Aus</strong>bildung und Qualifizierung für<br />
Unternehmen der Diehl Stiftung &<br />
Co. KG durchzuführen.<br />
Durch die eigenständige Gesellschaftsform<br />
erreichen wir eine größere<br />
Flexibilität und die Möglichkeit, unser<br />
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unserer Kunden und entwickeln zusammen<br />
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und die Sicherung des Nach-<br />
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Jahr. Wir würden uns über die Bewerbung von behinderten Jugendlichen freuen.<br />
Interessiert? Dann senden Sie die Bewerbungsunterlagen bitte an:<br />
Diehl <strong>Aus</strong>bildungs- und Qualifizierungs-GmbH · Stephanstraße 49 · 90478 Nürnberg<br />
Tel. 0911/947-2330 · www.diehl.de · E-mail: info@diehl-ausbildung.de<br />
<strong>Aus</strong>bildung<br />
Gerne bieten wir unseren<br />
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Berufsabschluss einen<br />
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können Sie mit einer <strong>Aus</strong>bildung<br />
bei Diehl legen. Wir bieten Ihnen<br />
zahlreiche <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />
an, die die Basis für vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten<br />
an den jeweiligen<br />
Standorten unseres Unternehmens<br />
sind.<br />
Als Beispiel für unser Bestreben,<br />
die berufliche <strong>Aus</strong>bildung möglichst<br />
praxisnah zu gestalten, sei an dieser<br />
Stelle unsere reale Juniorenfirma<br />
„Diehl Juventus“ erwähnt, in der die<br />
<strong>Aus</strong>zubildenden die praktischen Abläufe<br />
eines Unternehmens eigenverantwortlich<br />
erlernen können.<br />
Verschiedene <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />
möglich<br />
Wir bieten verschiedene <strong>Aus</strong>bildungsberufe<br />
an – darunter den<br />
„Elektroniker für Geräte und Systeme“<br />
zum Beispiel auch für unser Tochterunternehmen,<br />
Diehl Aerospace<br />
GmbH in Nürnberg. Dort werden u. a.<br />
die Kabinenbeleuchtungssysteme für<br />
das gesamte Airbusprogramm incl.<br />
der Stimmungsbeleuchtung für den<br />
Airbus A 380 und auch für Boeing<br />
hergestellt.<br />
Weitere Informationen<br />
Für weitere Informationen über die<br />
von uns angebotenen Berufe und die<br />
Möglichkeiten einer Bewerbung steht<br />
das Team der Diehl <strong>Aus</strong>bildungs-<br />
und Qualifizierungs-GmbH, Stephanstraße<br />
49, 90478 Nürnberg, unter der<br />
Rufnummer 0911/947-2330 zur Verfügung<br />
– gerne auch für telefonische<br />
Anfragen.<br />
Interessiert? Dann ab in den Briefkasten<br />
mit der Bewerbung.<br />
Unser Team freut sich auf die Verstärkung<br />
durch einen neuen Kollegen<br />
oder eine neue Kollegin!
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />
werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu<br />
den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />
da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />
überprüft werden muss. Folien, die außerhalb der<br />
genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />
daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />
liegen.<br />
Bei je<strong>dem</strong> Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie <strong>dem</strong> Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Hochzeitsfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
Regelung<br />
der Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Wertstoffhöfe im Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Weitere<br />
Informationen zur<br />
Abfallbeseitigung<br />
und<br />
Sperrmüllabholung<br />
finden Sie<br />
unter<br />
www.nuernberger-land.de<br />
Der Müllkalender<br />
2. August bis 6. September Restmüll- Biotonne Papiertonne<br />
und zusätzlich und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne Jun.-Aug. gelber Sack<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
Neunkirchen Ort Mi., 11.08. Mi., 04.08. Do., 12.08.<br />
und Ortsteile: Mi., 25.08. Mi., 18.08.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Mi., 11.08. Mi., 04.08. Fr., 13.08.<br />
Speikern Mi., 25.08. Mi., 18.08.<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
<strong>Schnaittach</strong> östlich der Staatsstraße 2241 und Mo., 09.08. Mo., 02.08. Di., 10.08.<br />
Ortsteile: Mo., 23.08. Mo., 16.08.<br />
Enzenreuth, Hedersdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf Mo., 06.09.<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
<strong>Schnaittach</strong> Mo., 09.08. Mo., 02.08. Fr., 06.08.<br />
westlich der Staatsstraße 2241 Mo., 23.08. Mo., 16.08.<br />
Mo., 06.09.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Buderhof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 10.08. Di., 03.08. Mi., 11.08.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf,<br />
Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg,<br />
Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Di., 24.08. Di., 17.08.<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Di., 10.08. Di., 03.08. Mo., 09.08.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 24.08. Di., 17.08. Mo., 06.09.<br />
Giftmobil<br />
Im Monat August sind im <strong>Schnaittach</strong>tal keine<br />
Termine für das Giftmobil vorgesehen.<br />
Eventfeuerwerk?<br />
www.pyratis.de<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöre:<br />
Neunkirchen a. Sand, an der Hausmülldeponie:<br />
Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Frohnleitener Straße:<br />
Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und September<br />
bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Bücher in Lauf: www.dienstbier.de<br />
Große Buchauswahl<br />
Zuverlässiger Service<br />
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Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175124<br />
August 2010<br />
35
Mit �<br />
36<br />
Rubriken-Übersicht:<br />
� <strong>Aus</strong>flüge und Fahrten<br />
� <strong>Aus</strong>stellungen<br />
� Bildung und Seminare<br />
� Feste und Feiern<br />
� Kinderaktivitäten und<br />
Kinderveranstaltungen<br />
� Kunst und Kultur<br />
� Sportliche Veranstaltungen<br />
� Verschiedenes<br />
� Vorträge<br />
Sonntag 1.8.<br />
� 9.30 Uhr, Lauf, Industriestraße,<br />
Parkplatz der Firma Wexler: ADAC-<br />
Jugend-Kart-Slalom-Pokal. Lauf<br />
ist dieses Jahr <strong>Aus</strong>tragungsort des<br />
Endlaufes zum Nordbayerischen<br />
ADAC Jugend-Kart-Slalom-Pokal.<br />
Zugelassen sind die jeweils<br />
fünf besten Fahrer aus den<br />
Regierungsbezirken Ober-, Unterund<br />
Mittelfranken sowie Oberpfalz.<br />
Begonnen wird mit der Klasse der<br />
Acht- bis Zehnjährigen. Weitere<br />
Informationen unter www.mc-lauf.<br />
de.<br />
� 14.00 Uhr, <strong>Schnaittach</strong>, Museumsgasse<br />
6, Jüdisches Museum:<br />
Museumsrundgang zum Landjudentum.<br />
Mittwoch 4.8.<br />
� 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose<br />
Altstadtführung des Laufer<br />
Stadtarchivs. Der ca. 90-minütige<br />
HDluxe.<br />
HD ist nicht gleich HD. Der neue<br />
Loewe Individual zeigt, welche<br />
Brillanz mit der richtigen Technik<br />
erreichbar ist. Mit LED-Backlight-<br />
Technologie, mehr Bewegungsschärfe<br />
mit bis zu 400Hz und<br />
integriertem HDTV-Empfang. Jetzt<br />
bei uns im Loewe Fachhandel.<br />
August 2010<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Rundgang stellt die wichtigsten<br />
Baudenkmäler der Altstadt vor und<br />
vermittelt einen Überblick über die<br />
geschichtliche Entwicklung Laufs.<br />
Gestartet wird am Hersbrucker Tor.<br />
Von dort aus geht es zunächst über<br />
den Marktplatz zur Johanniskirche<br />
und in das älteste Stadtviertel, die<br />
„Höll“. Im Anschluss daran kann<br />
der Wappensaal im Wenzelschloss<br />
besucht werden. Die Führung<br />
findet ihren Abschluss im<br />
Glockengießerspital. Eine vorherige<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich;<br />
die Teilnahme ist kostenlos. (Die<br />
Stadtführungen finden bis Ende<br />
September jeweils mittwochs um<br />
14.30 Uhr statt.)<br />
� 19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />
Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />
Qigong üben unter freiem Himmel.<br />
Mit glieder der Deutschen Qigong<br />
Gesellschaft bieten an schönen<br />
Plätzen in verschiedenen Orten<br />
Deutschlands die kostenlose<br />
Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />
mitüben und kennenlernen!<br />
Freitag 6.8.<br />
� Lauf-Heuchling, Gelände des<br />
Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />
Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />
Genaue Informationen finden Sie in<br />
dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />
� Kirchweih in Neunkirchen,<br />
Speikern und Rollhofen (bis<br />
9.8.2010).<br />
� Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />
9.8.2010).<br />
ASCHERMANN<br />
Friedensplatz 4 · 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/74734<br />
� 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Abschlusspräsentation<br />
des Sommerworkshops<br />
für Kinder und Jugendliche.**<br />
Samstag 7.8.<br />
� Lauf-Heuchling, Gelände des<br />
Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />
Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />
Genaue Informationen finden Sie in<br />
dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />
� Kirchweih in Neunkirchen,<br />
Speikern und Rollhofen (bis<br />
9.8.2010).<br />
� Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />
9.8.2010).<br />
� Kirchweih in Winterstein<br />
Sonntag 8.8.<br />
� Lauf-Heuchling, Gelände des<br />
Reit- und Fahrvereins Heuchling<br />
Lauf e.V.: Heuchlinger Reitertage.<br />
Genaue Informationen finden Sie in<br />
dieser <strong>Aus</strong>gabe auf Seite 24.<br />
� Kirchweih in Neunkirchen,<br />
Speikern und Rollhofen (bis<br />
9.8.2010).<br />
� Kirchweih in Winterstein<br />
� Kirchweih in Henfenfeld (bis<br />
9.8.2010).<br />
� 10.20 Uhr, Hersbruck,<br />
Treffpunkt Bahnhof rechts: FAV-<br />
Wanderung über <strong>dem</strong> Pegnitztal<br />
bei Hartenstein. Ca. 13 km, Gäste<br />
willkommen! Weitere Infos unter<br />
Tel. 09151/905239, Veranstalter:<br />
Fränkischer Albverein.<br />
� 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Flautando Köln<br />
„Mara und das merkwürdige Meer“<br />
– Hörstück ab 8 Jahren. Kino für<br />
die Ohren: In der Tradition bekannter<br />
Hörstücke wie „Peter und der<br />
Wolf“ oder „Der Karneval der Tiere“<br />
erzählen die vier Blockflötistinnen<br />
von Flautando Köln die Geschichte<br />
von Mara, die sich wünschte, im<br />
Boden zu versinken und daraufhin<br />
im merkwürdigen Meer des Wissens<br />
landet, wo sie allerhand aberwitzige<br />
Abenteuer erlebt. Für Kinder ab 8<br />
Jahren. Jahren.**<br />
Montag 9.8.<br />
� Kirchweih in Neunkirchen,<br />
Speikern und Rollhofen (bis<br />
9.8.2010).<br />
� Kirchweih in Henfenfeld<br />
� Röthenbach an der Pegnitz:<br />
BFV-Ferien-Fußballschule 2010<br />
macht Station in Röthenbach. In<br />
den Sommerferien können fußballbegeisterte<br />
Mädchen und Jungen<br />
zwischen 8 und 14 Jahren vom<br />
9. bis 13.8.2010 in Röthenbach<br />
gezielt ihrem Hobby nachgehen.<br />
Das Angebot richtet sich an alle<br />
Nachwuchskicker, die neue Tricks<br />
lernen und einfach Spaß am Spiel<br />
haben wollen. Das Ganze unter<br />
Leitung qualifizierter Trainer, die die<br />
Kinder vor Ort täglich von 9 bis<br />
17 Uhr betreuen. Für Mittagessen,<br />
Obst und ausreichend Getränke<br />
ist gesorgt, zusätzlich erhalten<br />
die Teilnehmer eine hochwertige<br />
adidas-<strong>Aus</strong>rüstung (Trainings-Shirt,<br />
kurze Trainingshosen, Stutzen<br />
und Ball) sowie eine Trinkflasche.<br />
Weitere Informationen und<br />
Anmeldeformulare finden Sie im<br />
Internet unter www.bfv.de..<br />
Mittwoch 11.8.<br />
� 19.00 – 20.00 Uhr, Lauf,<br />
Barth-Park: Qigong im Park –<br />
Gemeinsam Qigong üben unter<br />
freiem Himmel. Mit glieder der<br />
Deutschen Qigong Gesellschaft<br />
bieten an schönen Plätzen in verschiedenen<br />
Orten Deutschlands die<br />
kostenlose Möglichkeit, Qigong zu<br />
üben. Ein fach mitüben und kennenlernen!<br />
� Nürnberg; Park des Bayerischen<br />
Rundfunks: The Fabulous Rock<br />
Philharmonic Orchestra Plays<br />
Pink Floyd – Die Open Air<br />
Sensation 2010. Hören Sie vor<br />
<strong>dem</strong> Hintergrund atemberaubender<br />
Open Air Kulissen die größten<br />
Titel von Pink Floyd in fantastischen<br />
klassischen Versionen, die<br />
speziell für diesen Abend arrangiert<br />
werden. Gespielt werden die<br />
Kompositionen von <strong>dem</strong> „Fabulous<br />
Rock Philharmonic Orchestra“,<br />
deren einmalige Besetzung es<br />
schafft die Melodien als auch die<br />
Explosivität von Pink Floyd mit<br />
seinem Orchesterklang und einmaligen<br />
Klangeffekten wieder zu<br />
geben. Erleben Sie ein atemberaubendes<br />
Classic Rock Konzert<br />
und spüren sie das besondere<br />
Ambiente durch ein speziell für diesen<br />
Abend kreiertes Lichtkonzept.<br />
Sehen Sie, wie das Orchester durch<br />
effektvolle Beleuchtung kraftvoll<br />
in Szene gesetzt wird. Fühlen Sie<br />
die Emotionen der ausgewählten<br />
Titel durch die Kraft dynamischer<br />
Farbverläufe und lassen Sie sich<br />
von der magischen Lichterwelt<br />
verzaubern. Tickets: an allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen<br />
sowie über die bundesweite<br />
Tickethotline 01805-570 070<br />
(14ct./Min; Mobilfunkpreise höher).<br />
Veranstalter:Lux concerts.events<br />
Donnerstag 12.8.<br />
� Kirchweih in Schönberg (bis<br />
16.8.2010). Ab 17.00 Uhr: Vogelsuppe<br />
im Gasthaus „Rotes Ross“.<br />
Freitag 13.8.<br />
� Kirchweih in Schönberg (bis<br />
16.8.2010) mit Weizenbar am<br />
Gemeindehaus.<br />
� Kirchweih am Letten und in<br />
Simonshofen (bis 15.8.2010)<br />
� 2. Zeltkirwa Simonshofen: 17.00<br />
Uhr: Vogelsuppe „Kirwaeinklang,<br />
19.00 Uhr Kirwaeinschießen mit
Böllerkanone, 19.30 Uhr Bieranstich<br />
u. Begrüßung, 21.00 Uhr Barbetrieb:<br />
Musik: Deiflstoaner Musikanten ab<br />
19.00 Uhr.<br />
� Kirchweih in Altensittenbach<br />
(bis 16.8.2010)<br />
Samstag 14.8.<br />
� 11. Internationales Gitarrenfestival<br />
in Hersbruck. (bis 21.<br />
August). Klassik, Flamenco,<br />
Fingerstyle, Jazz, Latin, Gypsy Swing<br />
und Crossover. Festivalpass: Eintritt<br />
zu allen Konzerten regulär: 89 Euro<br />
(statt 134 Euro) / ermäßigt: 69 Euro<br />
(statt 104 Euro). Ermäßigungen:<br />
Generell für Schüler, Studenten und<br />
Schwerbehinderte Hinweis: Besitzer<br />
eines Festivalpasses müssen sich<br />
30 Minuten vor Konzertbeginn<br />
an der Konzertkasse melden.<br />
Sonst werden die Plätze eventuell<br />
anderweitig vergeben. Weitere<br />
Informationen sowie das genaue<br />
Programm finden Sie unter www.<br />
gitarre-hersbruck.de.<br />
� Kirchweih in Schönberg (bis<br />
16.8.2010). Um ca. 15.00 Uhr wird<br />
der Kirwabaum aufgestelllt und<br />
anschließend bewacht. 19.30 Uhr:<br />
Livemusik im Gasthaus „Rotes<br />
Ross“. Ab 20.00 Uhr treffen sich alle,<br />
die Lust auf Gegrilltes und kühles<br />
Bier haben und die Nachtwache<br />
der Kirwaboum mit einleiten wollen,<br />
auf <strong>dem</strong> Kirwaplatz.<br />
� Kirchweih am Letten und in<br />
Simonshofen (bis 15.8.2010)<br />
� 2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />
14.00 Uhr: Kinderprogramm, 17.00<br />
Uhr: Kirwabaumeinfahren, 18.00<br />
Uhr: Kirwabaumaufstellen, 21.00<br />
Uhr Barbetrieb, Musik: Gin Tonic ab<br />
19.00 Uhr.<br />
� Kirchweih in Altensittenbach<br />
(bis 16.8.2010)<br />
� 15.00 Uhr, Lauf-Heuchling, Feuerwehrgerätehaus:<br />
Grillfest der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Heuchling.<br />
� 19.00 Uhr, Lauf Wenzelschloss:<br />
3. Laufer Schlossfest. Im Innenhof<br />
des Schlosses präsentiert die<br />
Theaterfirma Erfurt das Stück<br />
„Parzival“ – Ein Stück zum Staunen<br />
und Lachen; zu<strong>dem</strong> kredenzt Tobias<br />
Langer, Koch des „Tausendschön“ in<br />
<strong>Schnaittach</strong>, ein pfiffiges, mediterranes<br />
Büfett. Karten zum Preis von<br />
74 Euro (ermäßigt: 59,20 Euro) sind<br />
bis 12.8.2010 im ServiceCenter der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße<br />
19, Tel. 09123/175 135 erhältlich.<br />
Keine Abendkasse! Bei schlechtem<br />
Wetter findet die Veranstaltung im<br />
Tausendschön in <strong>Schnaittach</strong> statt.<br />
Sonntag 15.8.<br />
� Lauf-Heuchling, Gelände des Reit-<br />
und Fahrvereins Heuchling Lauf e.V.:<br />
Süddeutsches Fohlenchampionat.<br />
Pferdezüchter aus <strong>dem</strong> gesamten<br />
süddeutschen Raum werden den<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Richtern ihre Fohlen vorführen, um<br />
sich für das Finale des deutschen<br />
Fohlenchampionats zu qualifizieren.<br />
Die Bewertung erfolg nach <strong>Aus</strong>druck,<br />
Wuchs und Bewegungsablauf. Alle<br />
Pferdefreunde sind herzlich eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
� Kirchweih in Schönberg<br />
(bis 16.8.2010) mit <strong>Aus</strong>tanzen des<br />
Kirwabaums. Ab 20 Uhr: Livemusik<br />
im Saal des Gasthauses „Rotes<br />
Ross“ mit der Band „Gin Tonic“ und<br />
Barbetrieb. Der Eintritt ist frei.<br />
� Kirchweih am Letten und in<br />
Simonshofen<br />
� 2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />
9.30 Uhr: Zeltgottesdienst,<br />
10.30 Uhr: Frühschoppen, 12.00:<br />
Uhr MIttagessen, 14.00 Uhr:<br />
Kinderprogramm, 17.30 Uhr:<br />
<strong>Aus</strong>tanzen des Kirwabaumes mit<br />
der Bergwaldmusi, 21.00 Uhr:<br />
Barbetrieb, Musik: Georg Spöttling,<br />
Entertainer 10.00 bis 15.00 Uhr;<br />
Bergwaldmusi ab 19.00 Uhr im Zelt.<br />
� Kirchweih in Altensittenbach<br />
(bis 16.8.2010)<br />
� 9.30 Uhr: Sommerwanderung<br />
auf schattigen Waldwegen mit den<br />
Freunden des Neunhofer Landes.<br />
Unter Leitung von Georg Kampfer<br />
und Hedwig Barthel geht es von<br />
Großbellhofen nach St. Martin<br />
und zur Tuchergruft. Nach einer<br />
Mittagseinkehr in Simmelsdorf<br />
wird der Rückweg über den alten<br />
Rothenberg angetreten. Treffpunkt:<br />
Lauf-Neunhof, Welserplatz.<br />
Montag 16.8.<br />
� Kirchweih in Schönberg 10<br />
Uhr: Frühschoppen im Gasthaus<br />
„Rotes Ross“ mit Livemusik. Ab ca.<br />
16.00 Uhr: Eilwagenfahren durchs<br />
Dorf. 20.30 Uhr: Kirwabar im Saal<br />
des Gasthauses „Rotes Ross“ mit „DJ<br />
Tobi and Friends“. Der Eintritt ist frei.<br />
� Kirchweih in Altensittenbach<br />
� 2. Zeltkirwa Simonshofen:<br />
10.00 Uhr: Frühschoppen, 17.30<br />
Uhr: <strong>Aus</strong>tanzen des Kirwabaumes<br />
durch die Altkirwaboum mit Hans<br />
Hummert, 19.00 Uhr: Barbetrieb,<br />
Musik: Drei mit Kraut 10.00 bis<br />
14.00 Uhr; Hans Hummert zum<br />
<strong>Aus</strong>tanzen 18.00 bis 20.00 Uhr; DJ<br />
Günsch ab 20.00 Uhr.<br />
Mittwoch 18.8.<br />
� Kirchweih in St. Helena und<br />
Ittling<br />
� 19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />
Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />
Qigong üben unter freiem Himmel.<br />
Mit glieder der Deutschen Qigong<br />
Gesellschaft bieten an schönen<br />
Plätzen in verschiedenen Orten<br />
Deutschlands die kostenlose<br />
Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />
mitüben und kennenlernen!<br />
Donnerstag 19.8.<br />
� Kirchweih in St. Helena und<br />
Ittling<br />
Freitag 20.8.<br />
� Kirchweih am Moritzberg und<br />
in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />
Samstag 21.8.<br />
� Kirchweih am Moritzberg und<br />
in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />
� Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />
und Unterhaidelbach (bis 23.<br />
August)<br />
Sonntag 22.8.<br />
� Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />
und Unterhaidelbach (bis 23.<br />
August)<br />
� Kirchweih am Moritzberg und<br />
in Rockenbrunn (bis 23. August)<br />
� Lauf. Wanderung mit den<br />
Naturfreunden Lauf an der Burg<br />
Hohenstein (ca. 10.5 km) mit<br />
anschließender Burgführung durch<br />
Frau Roswitha Frauenschläger.<br />
Infos und Anmeldung unter Tel.<br />
09123/962144.<br />
Montag 23.8.<br />
� Kirchweih in Reuth, Diepersdorf<br />
und Unterhaidelbach<br />
� Kirchweih am Moritzberg und<br />
in Rockenbrunn<br />
Mittwoch 25.8.<br />
� 15.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Ritter Unkenstein“<br />
– Ritterliches Sommerspektakel<br />
nach Karl Valentin –<br />
Open Air! Als Freiluft-Musical ganz<br />
im Sinne Karl Valentins – so präsentiert<br />
das Dehnberger Hof Theater die<br />
Geschicke Ritter Unkensteins und<br />
seiner schönen Tochter Kunigunde<br />
auf der Dehnburg im Pegnitztal:<br />
schräg und schrill, derb und<br />
komisch. Zum aus der Rüstung<br />
fahren!**<br />
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Kirschenleite 2, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Phone 09153/9226-0<br />
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August 2010<br />
37
Mit �<br />
Wenn alle den<br />
Verbrecher<br />
jagen, wer<br />
bleibt dann<br />
eigentlich beim<br />
Opfer?<br />
Wir helfen den Opfern<br />
Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />
www.weisser-ring.de<br />
� 19.00 – 20.00 Uhr, Lauf, Barth-<br />
Park: Qigong im Park – Gemeinsam<br />
Qigong üben unter freiem Himmel.<br />
Mit glieder der Deutschen Qigong<br />
Gesellschaft bieten an schönen<br />
Plätzen in verschiedenen Orten<br />
Deutschlands die kostenlose<br />
Möglichkeit, Qigong zu üben. Einfach<br />
mitüben und kennenlernen!<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Freibad: Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen.<br />
Veranstalter: Bayer. Landessportverband<br />
(BLSV).<br />
Samstag 28.8.<br />
� 13.00 – 18.00 Neunkirchen<br />
am Sand, Bahnhofstraße 85:<br />
Ferienprogramm 12+ für Kinder<br />
ab 12 Jahren und Jugendliche:<br />
„Heiße Flitzer“. Mit den Profis des<br />
Modell Auto Sportclub Lauf lernen<br />
die Jungen und Mädchen<br />
die Grundlagen des Motorsports<br />
mit Modellautos im Maßstab 1:10<br />
kennen und können nach einer<br />
Einweisung und entsprechen<strong>dem</strong><br />
Techniktraining ihr Können unter<br />
Beweis stellen. Teilnehmergebühr: 5<br />
Euro; Anmeldung im <strong>Rathaus</strong> Lauf<br />
(Empfang im Erdgeschoss), Urlasstr.<br />
22.<br />
Sonntag 29.8.<br />
� Röthenbach: Blumenfest in<br />
Röthenbach (bis 31. August). Seit<br />
1929 feiert Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Jedes<br />
Verbrechen<br />
hinterlässt<br />
Spuren – auch<br />
auf der<br />
Seele.<br />
Wir helfen den Opfern<br />
Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz<br />
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38<br />
August 2010<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
alljährlich sein Blumenfest – das<br />
Fest der 500.000 Dahlien –, das<br />
weit über die Grenzen der Region<br />
hinaus bekannt ist. Getragen vom<br />
Idealismus der Vereine, ermöglicht<br />
durch die Arbeit der vielen freiwilligen<br />
Helfer und unterstützt von der<br />
großzügigen Spendenbereitschaft<br />
der Bevölkerung bewegt sich ein<br />
bunter Korso von etwa 30 Festwagen<br />
durch die Straßen der Stadt – ein<br />
beeindruckendes Beispiel für einintaktes<br />
Gemeinwesen.<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
für September<br />
Sonntag 4.9.<br />
� 14.00 Uhr, Lauf-Lillinghof,<br />
Flugtag. Eintritt 6 Euro, Kinder<br />
bis 12 Jahre frei. Zu sehen sind<br />
Wingwalker, Fallschirmformationen,<br />
Segelkunstflug, Hubschrauberrundflüge,<br />
Motorkunstflug und<br />
Modellflug<br />
Donnerstag 9.9.<br />
� Lauf, „Endlich erwachsen –<br />
18 Jahre Laufer Märchentage“<br />
ist das Motto, unter <strong>dem</strong> das<br />
Märchenzentrum DorchRosen e.V.<br />
gemeinsam mit Erzählerinnen und<br />
Erzählern aus nah und fern noch<br />
bis 12. September zu einer Reise ins<br />
Land der Fantasie einlädt.<br />
Freitag 10.9.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Tannöd“ – Ein<br />
fesselnder, urbayrischer Krimi-<br />
Abend mit vogelwilder Musik. Mit<br />
Johanna Bittenbinder, Heinz-Josef<br />
Braun, Yogo Pausch u.a. Tannöd<br />
ist die spannende Geschichte eines<br />
authentischen Kriminalfalles, der<br />
bis zum heutigen Tage ungeklärt ist:<br />
auf einem Einödhof wurden sechs<br />
Mordopfer entdeckt ...**<br />
Sonntag 12.9.<br />
� 11.00 – 17.00 Uhr, Speikern,<br />
Hopfenscheune: 21. Speikerner<br />
Hopfenfest. Musikalische Unterhaltung<br />
mit der Gruppe „Let´s<br />
fetz“ aus <strong>Schnaittach</strong>. Natürlich<br />
gibt es auch viel rund um den<br />
Hopfen: es werden Fahrten zum<br />
Hopfenfeld angeboten, die moderne<br />
Pflückmaschine ist im Einsatz, doch<br />
jeder Festbesucher kann selbst einmal<br />
per Hand probieren, wie früher<br />
der Hopfen gepflückt wurde.<br />
Mittwoch 15.9.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „No woman,<br />
no cry – ka Weiber, ka Gschrei“<br />
– Fränkisches Kult-Musical.<br />
Unser Dauerbrenner! Helmut<br />
Haberkamms unvergleichbar witziges<br />
fränkisches Kult-Musical mit<br />
Winni Wittkopp, Stefan Kügel und<br />
Stefan Nast-Kolb, die als Bugatti,<br />
Festus und Limbo vom Wiedersehen<br />
dreier Freunde erzählen!**<br />
Freitag 24.9.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: : Sissi Perlinger<br />
„Gönn dir ne <strong>Aus</strong>zeit“ – Neues<br />
Programm der Comedy-Queen. Sissi<br />
Perlinger gönnt Ihnen eine <strong>Aus</strong>zeit.<br />
Ihre Shows aus Comedy, Gesang,<br />
Tanz und Erkenntnis verspricht: „Sie<br />
werden innerlich erfrischt, angeregt<br />
und wie neu geboren nach Hause<br />
gehen!“ Ihr Kurzurlaub im DHT!**<br />
Samstag 25.9.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Sissi Perlinger<br />
„Gönn dir ne <strong>Aus</strong>zeit“ – Neues<br />
Programm der Comedy-Queen. Sissi<br />
Perlinger gönnt Ihnen eine <strong>Aus</strong>zeit.<br />
Ihre Shows aus Comedy, Gesang,<br />
Tanz und Erkenntnis verspricht: „Sie<br />
werden innerlich erfrischt, angeregt<br />
und wie neu geboren nach Hause<br />
gehen!“ Ihr Kurzurlaub im DHT!**<br />
Mittwoch 29.9.<br />
� 10.00 Uhr, <strong>Schnaittach</strong>, Treffpunkt<br />
Edeka-Markt in der Festungsstraße.<br />
Radtour durchs Fränkische mit<br />
<strong>dem</strong> Tennisclub <strong>Schnaittach</strong>. „Ziel<br />
und Streckenführung sind eine<br />
Überraschung und werden erst zu<br />
Beginn der Tour bekannt gegeben.“<br />
Die Streckenlänge beträgt<br />
45 Kilometer. Bei Regen wird die<br />
Tour verschoben. Mitradelnde Gäste<br />
sind herzlich willkommen. Info und<br />
Anmeldung bei Karin Hopf, Telefon<br />
09153/8895<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Carmen“ •<br />
Kammeroper nach der Novelle von<br />
Mérimée mit Musik von Bizet. Eine<br />
der berühmtesten Opern aller Zeiten<br />
in der Dehnberger Kammerversion!<br />
Das DHT zeigt eine Bühnenfassung<br />
der Novelle von Prosper Mérimée –<br />
natürlich mit den schönsten Liedern,<br />
Arien und Duetten von Georges<br />
Bizet.**<br />
Dauer-<strong>Aus</strong>stellungen<br />
Bis 12. September:<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Jüdisches Museum,<br />
Museumsgasse 12-16: Sonderausstellung:<br />
Feldrabbiner in den<br />
deutschen Streitkräften des Ersten<br />
Weltkrieges. Die <strong>Aus</strong>stellung ist<br />
noch bis 12. September zu sehen.<br />
Bis 30. Oktober:<br />
Neunkirchen-Speikern Fränkische<br />
Hopfenscheune: Sonderausstellung<br />
„Der Computer eroberte den<br />
Privathaushalt“. Geöffnet jeden<br />
Sonn- und Feiertag von 13<br />
bis 16.30 Uhr im Rahmen der<br />
Museumsöffnung Fränkische<br />
Hopfenscheune<br />
Bis 7. November<br />
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum:<br />
Hinter trutzigen<br />
Mauern: „Mythos Burg“ –Sonderausstellung.<br />
Burgen ziehen die<br />
Menschen seit jeher magisch an.<br />
Ob Raubritter oder Minnesänger,<br />
Burgfräulein oder Mundschenk:<br />
Jeder Besucher eines solchen<br />
Bauwerks weiß, welche Rolle er am<br />
liebsten einnehmen würde, wenn<br />
er die Zeit ein paar Jahrhunderte<br />
zurückdrehen könnte. Zu den<br />
bekanntesten Burgen Deutschlands<br />
zählt die Kaiserburg in Nürnberg.<br />
Wer den Burgberg erklommen hat<br />
und zwischen trutzigen Mauern den<br />
Blick über hübsche Fensterläden<br />
und mächtige Bergfriede schweifen<br />
lässt, möchte bald mehr wissen<br />
über die Zeit, in der die prunkvollen<br />
Säle der Burgen als Zeichen für<br />
Wehrhaftigkeit, Macht und ritterliches<br />
Leben galten. <strong>Aus</strong>kunft gibt<br />
nun eine aktuelle <strong>Aus</strong>stellung: In<br />
Blickweite der Kaiserburg präsentiert<br />
das Germanische Nationalmuseum<br />
noch bis zum 7. November 2010<br />
die spektakuläre Sonderausstellung<br />
„Mythos Burg“. Unter den über<br />
600 <strong>Aus</strong>stellungsstücken sind so<br />
wertvolle wie das Ritteraquamanile<br />
aus <strong>dem</strong> 14. Jahrhundert, das<br />
eine Leihgabe des New Yorker<br />
Metropolitan Museum of Art ist.<br />
Ein anderer Höhepunkt ist die<br />
Weltchronik des Rudolf von Ems<br />
aus der Kantonsbibliothek von St.<br />
Gallen. Die Chronik entstand um<br />
1300. Faszinierend ist auch das<br />
weltweit längste Panorama des<br />
Rheins mit seinen zahlreichen<br />
Burgen, das aus <strong>dem</strong> Jahr 1833<br />
stammt.<br />
Bis 19. Februar 2011<br />
Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Die<br />
neue <strong>Aus</strong>stellung des Stadtarchivs<br />
„Im Zeichen der Lilie – 350<br />
Jahre Welser von Neunhof“ erinnert<br />
mit zahlreichen Dokumenten,<br />
Abbildungen, Schauobjekten und<br />
Leihgaben an die historische und<br />
kulturgeschichtliche Leistung dieser<br />
Familie für das Neunhofer<br />
Land. Sie ist bis zum 19. Februar<br />
2011 während der Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen ab 10 Personen<br />
sind nach Vereinbarung möglich.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.lauf.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs, Turnstraße<br />
11, Gebäude Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123 1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.
Sudoku<br />
A<br />
1 3<br />
7 8 9<br />
1 6 4<br />
Die Gewinne können im ServiceCenter der PZ abgeholt werden.<br />
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Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175124<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Die Rätselseite<br />
Die mit Buchstaben rot hinterlegten Felder von A bis F ergeben aneinander gereiht die Lösung der Zahlenkombination. Die Auflösung senden Sie entweder<br />
per Post (Postkarte) oder per Mail an folgende Adresse: Fahner Verlag GmbH & Co. KG; Nürnberger Str. 19 · 91207 Lauf; Mail: b.lehr@pegnitzzeitung.de<br />
(bitte vollständige Adresse angeben!).<br />
Einsendeschluss: 13. August 2010.<br />
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
9 2<br />
7 3 4<br />
B<br />
6 2 4 1<br />
8 4 6 3<br />
6 7 8 1<br />
5<br />
C<br />
8 2<br />
6 4 1<br />
9 5 6<br />
3 8 6 5<br />
6 2 1<br />
7 2<br />
D<br />
E<br />
6 3<br />
7 9<br />
7 8 4<br />
Zu gewinnen gibt es zehn der aktuellen Gutscheinbücher für<br />
Nürnberg Stadt und Land, die noch bis 30. November gültig sind.<br />
Lösung: A B C D E F<br />
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August 2010<br />
39
Mit �<br />
(dtd). Extreme Hitze, Gewitter mit<br />
Platzregen, kühle Phasen, und der<br />
Herbst kommt auch wieder viel zu<br />
früh: die Unwägbarkeiten des Wetters<br />
können Garten- und Terrassenbesitzer<br />
nicht vorhersehen. Für echte<br />
Outdoorfans sind Petrus‘ Launen aber<br />
kein Grund, Trübsal zu blasen und<br />
sich die Lust aufs Feiern im Freien<br />
verderben zu lassen.<br />
Richtig ausgestattet, ist die Terrasse<br />
zu Hause für ziemlich jedes Wetter<br />
gerüstet und wird zur Party- und Chillout-Zone<br />
für alle Gelegenheiten. Gegen<br />
Hitze helfen textile Beschattungssysteme,<br />
und bei Regen zieht man<br />
sich einfach „hinter Glas“ zurück.<br />
Markisen: beliebtester Sonnenschutz<br />
für Terrasse und Balkon<br />
Über pralle Sonne freuen wir uns –<br />
doch die meisten Menschen in unseren<br />
Breitengraden haben empfindliche<br />
Haut, die direkter Sonneneinstrahlung<br />
nicht zu lange oder nur gut<br />
geschützt ausgesetzt werden sollten.<br />
Komfortabel und sicher sitzt es sich<br />
unter einem textilen Sonnenschutz.<br />
Markisen und Sonnensegel etwa gibt<br />
es heute in einer Vielzahl von <strong>Aus</strong>führungen<br />
und Gestaltungsvarian-<br />
40<br />
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August 2010<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Markisen machen die Terrasse zur wetterunabhängigen Party-Zone<br />
Sommerfest nach Lust und Laune<br />
ten – da fällt <strong>dem</strong> Laien die Wahl des<br />
richtigen Systems oft schwer. Vor der<br />
Anschaffung sollte man sich daher<br />
ein paar Gedanken machen, um die<br />
richtige Kaufentscheidung zu treffen.<br />
Qualität zahlt sich langfristig<br />
aus<br />
Preiswerte Baumarktangebote sollte<br />
man kritisch unter die Lupe nehmen:<br />
Dünne Materialstärken, minderwertig<br />
verarbeitete Stoffqualitäten und<br />
Gelenke, die ausschlagen oder sogar<br />
brechen können, mindern den Spaß<br />
an der neuen Markise schnell und<br />
können zu<strong>dem</strong> gefährlich sein.<br />
Und: wer die Markise selbst an der<br />
Hauswand befestigt, verliert in der<br />
Regel die Herstellergarantie. Falls<br />
die Markise einen kräftigen Windstoß<br />
nicht aushält, steht er mit seinem<br />
Schaden dann alleine da. Hochwertige<br />
Markisenstoffe, in der Regel<br />
Acryl oder Sunsilk, lassen den Regen<br />
abperlen und saugen sich nicht mit<br />
Feuchtigkeit voll.<br />
Das Gestänge sollte ebenso wie alle<br />
beweglichen Teile solide verarbeitet<br />
und alle Materialien rostfrei sein<br />
– sonst klemmt’s schon nach <strong>dem</strong><br />
nächsten Winter. Bei Markenherstel-<br />
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von<br />
Wer unabhängig von der Außentemperatur feiern will, wäre froh einen Wintergarten zu<br />
haben. Allerdings sollte man sich vor Baubeginn Gedanken zur gläsernen Hülle machen<br />
und einen versierten Fachmann zu Rate ziehen.<br />
Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.<br />
lern wie Klaiber oder Warema und<br />
der Montage durch einen Fachbetrieb<br />
muss man zwar mit deutlich höheren<br />
Kosten als im Baumarkt rechnen,<br />
Qualitätsmarkisen können aber auch<br />
30 Jahre und mehr halten.<br />
Gelenkarmmarkisen für Terrasse<br />
und Balkon<br />
Frei tragende Gelenkarmmarkisen etwa<br />
von Warema können je nach Typ<br />
und Preisklasse <strong>Aus</strong>ladungen von<br />
2,50 bis zu vier Metern erreichen –<br />
Auch auf der Terrasse ist Musikgenuss ohne störende Kabel und Lautsprecherboxen<br />
dank wetterfester Flächenlautsprecher möglich. Foto: djd/pursonic
genügend Schatten also für den Balkon<br />
oder eine normale Terrasse. Cassettenmarkisen<br />
sind ähnlich aufgebaut,<br />
das Tuch verschwindet aber<br />
beim Einrollen in einer wetterfesten<br />
Markise. So kann <strong>dem</strong> Tuch auch an<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
einer wetterexponierten Stelle nichts<br />
passieren. Top-Modelle wie die Cassettenmarkise<br />
Resobox lassen sich in<br />
einer Länge von bis zu 18 Metern ordern<br />
– genügend Schattenplatz also<br />
für sehr große Häuser oder sogar<br />
Straßencafés.<br />
Richtig viel Schatten: Pergolamarkise<br />
Wer richtig große Flächen mit Sonnenschutz<br />
überspannen möchte, liegt<br />
mit einer Pergolamarkise richtig. Eine<br />
fest installierte Stützkonstruktion aus<br />
filigranen Aluprofilen gibt etwa <strong>dem</strong><br />
Modell Miranda Festigkeit, die selbst<br />
eine Tuchausladung von bis zu sieben<br />
Metern trägt. Die Profilkonstruktion<br />
kann zu<strong>dem</strong> als gliederndes Gestaltungselement<br />
eingesetzt werden.<br />
Sonnen unterm Segel<br />
Sonnenschutz mitten im Garten bieten<br />
Sonnenschirme oder – ebenfalls<br />
für größere Schattenflächen – freistehende<br />
Markisen. Wer flexibel bleiben<br />
will, wählt Querfüße, mit denen<br />
sich die Markise leicht transportieren<br />
lässt. Wenn der Schatten immer am<br />
gleichen Platz gewünscht ist, lassen<br />
sich auch Bodenhülsen fest im Gartenboden<br />
fixieren. Eine Alternative in<br />
attraktivem Design stellen die Sonnensegel<br />
dar, die seit ein paar Jahren<br />
erhältlich sind (siehe www.warema.de).<br />
Sie sind ebenfalls als transportable<br />
und fest eingebaute Variante<br />
erhältlich.<br />
Hausautomation für Sonnenschutz<br />
nach Maß<br />
Kleinere Markisen gibt es auch heute<br />
noch mit „Handbetrieb“ über eine<br />
Kurbel zum Auf- und Abrollen des<br />
Tuchs. So gut wie alle größeren Modelle<br />
werden aber standardmäßig mit<br />
komfortablem Motorantrieb angeboten,<br />
der <strong>dem</strong> Besitzer die Kurbelei abnimmt.<br />
Fast schon Standard ist die<br />
Steuerung über Funkfernbedienung.<br />
Ideal ist es, dabei auf ein System wie<br />
io-homecontrol zu setzen.<br />
Damit lassen sich von einer Bedieneinheit<br />
aus nicht nur die Markise,<br />
sondern auch weitere Komponen-<br />
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❒ Innen-/Außenputz<br />
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ten wie Rollladen, Außenbeleuchtung<br />
oder der Gartenspringbrunnen steuern<br />
(Infos: www.somfy.de). Von Spezialisten<br />
wie Somfy gibt es auch Wind-<br />
und Wettersensoren oder Zeitsteuerungen.<br />
So kann die Markisenbedienung<br />
vollautomatisch erfolgen und<br />
sie stellt sich automatisch auf Witterung<br />
und Tageszeit ein.<br />
Regensicher hinter Glas<br />
Richtig wetterfest wird die Terrasse,<br />
wenn es z.B. unter einem Glasdach<br />
auch bei Regen gemütlich bleibt. Ideal<br />
sind Modelle wie Terrado von Klaiber.<br />
In die Trägerprofile sind bereits<br />
Führungsschienen für ein Markisentuch<br />
eingearbeitet, so dass sich<br />
zum Regenschutz mit wenigen Handgriffen<br />
ein motorbetriebener Regenschutz<br />
montieren lässt (Infos: www.<br />
klaiber.de). Mit Seitenverglasungen,<br />
Wärmestrahlern und Beleuchtung<br />
lässt sich das Glasdach auch für<br />
herbstliches Wetter ausbauen.<br />
Wintergarten: ganzjährig<br />
naturnah leben<br />
Wer zu jeder Jahreszeit naturnahe<br />
Wohnerlebnisse wünscht, investiert in<br />
einen Wintergarten. Beim Anbau als<br />
rundum geschlossener und zur ganzjährigen<br />
Nutzung bestimmter Raum<br />
sind heute auch die Anforderungen<br />
der Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
zu beachten.<br />
„Beim Wintergarten muss ein Mehrscheiben-Isolierglas<br />
mit erhöhter<br />
Wärmedämmung – also ein Wärmedämmglas<br />
– in Verbindung mit hoch<br />
dämmenden Rahmenmaterialien zum<br />
Einsatz kommen“, erklärt Diplom-Ingenieur<br />
Franz Wurm, erster Vorsitzender<br />
des Wintergarten Fachverbandes<br />
e.V. (Infos: www.wintergarten-fachverband.de).<br />
Sonnenschutz mit Markisen oder<br />
Rollladensystemen ist auch im Wintergarten<br />
wichtig (siehe z.B. www.<br />
www.rollladen.de) – sonst kann es<br />
hinter Glas bereits im Frühjahr unangenehm<br />
heiß werden.<br />
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August 2010<br />
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42<br />
August 2010<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Erst die richtige Verglasung verleiht einem Wintergarten das besondere Ambiente<br />
Mit Weitsicht zum optimalen Durchblick<br />
(rgz-p). Mit einem Wintergarten erfüllen sich<br />
viele Bauherren den Wunsch, ganzjährig mitten<br />
in der Natur zu leben. Wer unabhängig von der<br />
Außentemperatur den Extra-Raum nutzen will,<br />
muss sich deshalb vor Baubeginn Gedanken<br />
zur gläsernen Hülle machen. Da 80 Prozent des<br />
Wintergartens aus Glas bestehen, ist dies eine<br />
der wichtigsten Variablen, die über Funktionalität<br />
und Atmosphäre entscheiden.<br />
Das Glas als Hauptteil der Hülle muss heute die<br />
strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) erfüllen. Daher sind Einfachgläser<br />
und Isoliergläser älteren Standards für Wintergärten<br />
nicht mehr geeignet, denn sie weisen<br />
zu schlechte U-Werte auf: Dieser Wärmedurchgangskoeffizient<br />
signalisiert, wie viel Wärme<br />
durch das Glas entweicht, er sollte möglichst<br />
niedrig sein.<br />
„Beim Wintergarten muss ein Mehrscheiben-<br />
Isolierglas mit erhöhter Wärmedämmung – also<br />
ein Wärmedämmglas – in Verbindung mit hoch<br />
dämmenden Rahmenmaterialien zum Einsatz<br />
� Gardinen<br />
� Möbelstoffe<br />
� Bodenbeläge<br />
� Sonnenschutz<br />
� Tapeten<br />
� Farben<br />
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Da 80 Prozent des Wintergartens aus Glas bestehen, ist dies eine der<br />
wichtigsten Variablen, die über Behaglichkeit, Funktionalität und Atmosphäre<br />
entscheiden. Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.<br />
kommen“, erklärt Diplom-Ingenieur<br />
Franz Wurm, Vorsitzender des Wintergarten<br />
Fachverbandes e.V., und ergänzt:<br />
„Diese Gläser können nahezu<br />
überall eingesetzt werden, denn sie<br />
bieten optimale Wärmedämmung bei<br />
gleichzeitig hoher Energie- und Lichtdurchlässigkeit.“<br />
(rgz-p). Energiepreise steigen, Rohstoffe<br />
schwinden, Einspargesetze werden<br />
verschärft: Höchste Zeit, Häuser<br />
und Wohnungen <strong>dem</strong> aktuellen<br />
Stand der Technik anzupassen. Trotz<strong>dem</strong><br />
wird oft nur „geflickt“: Teilbereiche<br />
werden modernisiert, technische<br />
Anlagen erneuert.<br />
Dabei lassen sich nachhaltige Energieeffizienzsteigerungen<br />
durch Bestandsersatz<br />
oftmals deutlich besser<br />
realisieren, meint der Bundesverband<br />
der Deutschen Ziegelindustrie.<br />
Drei Viertel der deutschen Wohngebäude<br />
sind älter als 30 Jahre, über<br />
40 Prozent wurden zwischen <strong>dem</strong><br />
Zweiten Weltkrieg und der Ölkrise<br />
der 70er Jahre errichtet. Wärmedämmung<br />
und Energiesparen waren<br />
damals noch Nebensache. Heute<br />
sieht die Sache anders aus. Seit In-<br />
Weitere Informationen<br />
Alle Informationen zum Thema Verglasung<br />
enthält die Ratgeber-Broschüre<br />
„Faszination & Information<br />
Wintergarten“, bestellbar unter www.<br />
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Moderne Mauerziegel erfüllen alle Anforderungen an die<br />
Energieeffizienz<br />
Neu bauen ist oft die beste<br />
Sanierung<br />
krafttreten der jüngsten Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) im Oktober<br />
2009 sind die energetischen Anforderungen<br />
an Gebäude um rund ein<br />
Drittel gestiegen.<br />
Moderne Mauerziegel etwa erfüllen<br />
die verschärften Vorgaben der EnEV<br />
allerdings schon länger. „Mauerziegel<br />
stehen für eine ökologische und<br />
nachhaltige Bauweise“, so der Bundesverband<br />
der Deutschen Ziegelindustrie.<br />
Sie erfüllen die strengen Vorgaben<br />
auch ohne zusätzliche Wärmedämmung<br />
der Außenwände und<br />
gelten im Bereich der Wärme- und<br />
Schallschutzdämmung seit Generationen<br />
als technischer Vorreiter.<br />
„Durch moderne Ziegelbauweise werden<br />
Wärmebrücken vermieden und<br />
Heizkosten nachhaltig gesenkt“, betont<br />
der Bundesverband.
Immobilien, Heim und Garten<br />
Lasst Blumen sprechen! – Sommerliche Gefühle dank Tapete<br />
(rgz-p). Der Sommer ist endlich da -<br />
nun sollte man ihn auch ins Haus<br />
lassen. Für das schnelle Sommer-<br />
Feeling sorgt ein Strauß frischer Blumen.<br />
Ein wenig aufwändiger, dafür<br />
deutlich langlebiger ist das Tapezieren<br />
der eigenen vier Wände mit einer<br />
trendigen Blumentapete. Die bunten<br />
Farben und die schönen Formen<br />
von Blumen und Blüten bringen<br />
Freude und Glücksgefühle ins Haus.<br />
Vor allem aber hält diese durch und<br />
durch positive Atmosphäre das ganze<br />
Jahr hindurch an.<br />
Blumen machen gute Laune<br />
Ob sommerliche Muster in allen Farben<br />
oder romantische, einfarbige Akzente<br />
- Blumen machen einfach gute<br />
Laune, denn florale Ornamente auf<br />
Tapeten wirken fröhlich und phanta-<br />
sievoll. Verspielt oder klar, traditionell<br />
oder modern: Für jeden Raumgestalter<br />
ist etwas dabei. So vielfältig wie<br />
die Blumen in der Natur, so vielfältig<br />
sind auch die verschiedenen Blumen<br />
auf den Tapeten.<br />
Florale Dessins bieten eine breite Palette<br />
an Pflanzen, Zweigen oder Blüten,<br />
und der Farbenpracht sind keine<br />
Grenzen gesetzt. Klassische Blumenmuster<br />
können übrigens am besten<br />
mit Karos und Streifen kombiniert<br />
werden. Bunt geblümte, verspielte<br />
Muster sollten in eine neutrale<br />
Umgebung eingebettet werden. Klassisches<br />
Weiß bildet einen schönen<br />
Kontrast zum traditionellen zarten<br />
Blumenmuster. So schafft man eine<br />
entspannte Atmosphäre zum Wohlfühlen<br />
in den eigenen vier Wänden.<br />
Natürlich wirkende Trendfarben<br />
Die Trendfarben in diesem Jahr sind<br />
gedeckte, puderige Töne, die sehr natürlich<br />
wirken und gut zu floralen<br />
Mustern passen. „Mint“ ist beispielsweise<br />
eine angesagte Farbe - saftig,<br />
frisch und trotz<strong>dem</strong> sehr beruhigend.<br />
„Malve“ fällt als freche Farbe auf und<br />
wirkt jung. „Sand“ steht für den klassischen,<br />
natürlichen Look, der sehr<br />
gut mit anderen Farben kombiniert<br />
werden kann. Die Trendfarbe „Choco“<br />
erzeugt eine warme Umgebung, die<br />
Fenster, öffne dich Armatur nicht öffnen lässt. Sehr ge-<br />
txn. Ob Neubau oder Altbausanierung:<br />
jeder Hausbesitzer sollte sich in<br />
Fensterfragen an einen Spezialisten<br />
wenden, der individuell passende Lösungen<br />
entwickeln kann.<br />
So bietet zum Beispiel der dänische<br />
Fensterhersteller Vrogum hochwertige,<br />
nach individuellen Maßen und<br />
Designs gefertigte Fenster, die sich<br />
auf unterschiedliche Arten öffnen lassen:<br />
Drehen, Klappen oder Schwingen,<br />
je nach<strong>dem</strong>, was gewünscht<br />
wird. Eine besonders pfiffige Variante:<br />
nach oben Schieben, zum Beispiel,<br />
wenn sich das Küchenfenster vor der<br />
Spüle befindet und sich wegen der<br />
fragt sind auch die nach außen zu<br />
öffnenden Fenster.<br />
In Deutschland werden meist nach<br />
innen aufgehende Fenster verbaut,<br />
so dass vor je<strong>dem</strong> Öffnen die Fensterbank<br />
leergeräumt werden muss.<br />
Außer<strong>dem</strong> bieten sie in stürmischen<br />
Zeiten weniger Schutz, denn wenn<br />
der Wind direkt aufs Fenster bläst, ist<br />
dieses viel schwerer dicht zu halten.<br />
Die skandinavischen Nachbarn sind<br />
da pfiffiger: Hier gehen fast alle Fenster<br />
nach außen auf, so dass die Fenster<br />
bei Sturm zugepresst werden.<br />
Foto: Vrogum/txn<br />
Blumen auf Tapeten: Helle Farben frischen die Wände auf.<br />
Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
ein elegantes und relaxtes Ambiente<br />
vermittelt. Bei der Farbauswahl sollte<br />
man unter anderem auch auf die<br />
Raumproportionen achten. Fällt die<br />
gewählte Farbnuance zu dunkel aus,<br />
erscheint ein Zimmer häufig gedrungen.<br />
Daher bieten sich in kleineren<br />
Räumen hellere Töne an.<br />
Tapezieren ohne viel Aufwand:<br />
Vliestapeten<br />
Wer Vliestapeten wählt, spart beim<br />
Tapezieren Zeit und Arbeit, denn im<br />
Unterschied zu Papiertapeten entfällt<br />
bei diesen die Weichzeit. Ein entsprechender<br />
Qualitäts-Vlieskleister<br />
kann zu<strong>dem</strong> sicher und spritzfrei direkt<br />
auf die vorbereitete Wand aufgetragen<br />
werden.<br />
Wandbeläge aus Vlies eignen sich<br />
wegen ihrer hohen Wasser- und<br />
Dampfbeständigkeit hervorragend für<br />
Küche und Bad. Übrigens sollte man<br />
beim Tapetenkauf auf das sogenannte<br />
RAL-Gütezeichen achten. Es steht<br />
für Qualitätsprodukte ohne gesundheitlich<br />
bedenkliche Rohstoffe.<br />
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(dtd). Treppen sind bereits seit der<br />
Frühzeit der Baukunst ein wichtiges<br />
Gestaltungselement und ebenso vielgestaltig<br />
wie die Architektur von<br />
Wohn- und Geschäftshäusern oder<br />
öffentlichen Bauten.<br />
Treppen im Freien wie etwa die Stufen<br />
zur Kirche Sacré Cour im Pariser<br />
Stadtviertel Montmartre sind Treffpunkte<br />
für Einheimische und Touristen,<br />
als Kulisse und Symbol dienen<br />
sie etwa an den Pyramiden Südamerikas<br />
oder in der berühmten Treppenszene<br />
des Stummfilmklassikers „Pan-<br />
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Darauf sollte man bei der Treppenplanung im Eigenheim achten<br />
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zerkreuzer Potemkin“ von Sergej Eisenstein.<br />
Vielgestaltiges<br />
Erschließungsbauteil<br />
Etwas pragmatischer, bezeichnet der<br />
Baufachmann die Treppe als „Erschließungsbauteil“<br />
und kommt damit<br />
der Funktion näher, die Hausbesitzer<br />
anpeilen, wenn sie in und ums<br />
Haus eine neue Treppe planen.<br />
Welche Form die Treppe haben soll,<br />
hängt meist vom vorhandenen Raum<br />
ab. Grundsätzlich unterscheidet man<br />
• Brennwerttechnik Öl u. Gas<br />
• Altbausanierung • Bäder<br />
• Wärmepumpen<br />
• Solaranlagen<br />
• Holz-, Pelletsheizungen<br />
• Kunden- + Notdienst<br />
Treppen sind bereits seit der Frühzeit der Baukunst ein wichtiges Gestaltungs-<br />
element. Foto: djd/Fliesenverband/AgrobBUCHTAL<br />
gerade, gewendelte und Podest-Treppen.<br />
Die gerade Treppe ist die einfachste<br />
Form, die zu<strong>dem</strong> einen geringen<br />
Platzbedarf hat und relativ schmal<br />
ausgelegt sein kann. Eine viertelgewendelte<br />
Treppe beschreibt eine<br />
45-Grad-Kurve mit schräg angeschnittenen<br />
Treppenstufen, die sich<br />
am Antritt, am <strong>Aus</strong>tritt oder in der<br />
Mitte der Treppe befinden kann. Eine<br />
halbgewendelte Treppe beschreibt eine<br />
90-Grad-Kurve.<br />
Daneben gibt es natürlich noch komplett<br />
gewendelte Varianten, die echte<br />
„Wendeltreppe“ etwa, die schneckenförmig<br />
verläuft. Bei einer Podesttreppe<br />
befindet sich, wie der Name schon<br />
sagt, ein ebenes Podest an der Stelle,<br />
an der sich eine Kurve befindet.<br />
Der Platzbedarf ist größer, dafür ist<br />
sie wegen der durchgängig geraden<br />
Treppenstufen bequemer und trittsicherer<br />
zu begehen.<br />
Bauformen für jedes Haus<br />
Die schnellste und einfachste Variante<br />
im Neubau ist die Elementtreppe.<br />
Das ist eine Rohbautreppe, die im<br />
Werk vorgefertigt und im Haus nur<br />
noch eingebaut wird. Schalungsarbeiten<br />
oder Behelfstreppen sind so<br />
überflüssig, sie kann sofort genutzt<br />
werden und verkürzt so den Bauablauf.<br />
Ebenfalls häufig im Hausbau verwendet<br />
wird die massive Laufplattentreppe.<br />
Auf eine Laufplatte aus Stahlbeton<br />
werden Stufenkeile aufgelegt<br />
oder direkt auf das Konstruktionselement<br />
betoniert.<br />
Mit am häufigsten werden im Haus<br />
so genannte Balkentreppen eingebaut.<br />
Dabei werden auf einen mittleren<br />
oder zwei seitliche Tragbalken<br />
z.B. aus Holz oder Beton Stufen aus<br />
Betonstein, Holz oder anderen Materialien<br />
aufgelegt. Die Wangentreppe<br />
ähnelt letzterer.<br />
Statt der Tragbalken kommen hier<br />
zwei Wangen zum Einsatz, zwischen<br />
denen die Stufen an beiden Seiten<br />
befestigt werden. Diese Konstruktion<br />
besitzt im Unterschied zur Balkentreppe<br />
geschlossene Stufen. Bei einer<br />
Tragbolzentreppe werden die meist<br />
aus Betonwerkstein gefertigten Stufen<br />
auf der einen Seite in der Mauer<br />
verankert und auf der anderen Seite
über Stahltragbolzen verbunden. Diese<br />
Variante lässt sich auch frei tragend<br />
mit beidseitigen Tragbolzen<br />
oder als Wendeltreppe mit innenliegender<br />
Spindel ausführen.<br />
Optisch interessant und luftig wirkt<br />
die Kragtreppe. Einzelne Stufen oder<br />
eine Laufplatte werden auf einer Seite<br />
in die Wand oder eine Spindel eingespannt<br />
und ragen auf der anderen<br />
Seite offen ins Freie - sie „kragen<br />
aus“.<br />
Besonders für Bauherren, die viel Eigenleistung<br />
einbringen möchten, ist<br />
die Blockstufen- oder Blocktreppe interessant.<br />
Vorgefertigte Stufenelemente<br />
lassen sich in beliebiger Form<br />
mit <strong>dem</strong> Mauerwerk verbinden und<br />
sofort als Bautreppe nutzen. Den endgültigen<br />
Belag erhält sie wie die Elementtreppe<br />
beim Innenausbau.<br />
Trittfester Materialmix<br />
Element, Laufplatten- oder Blockstufentreppen<br />
aus Beton sind in der Regel<br />
massive geschlossene Konstruktionen<br />
und geben bei der Wahl des<br />
abschließenden Belags volle Gestaltungsfreiheit.<br />
Holz, Naturstein, kera-<br />
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mische Fliese, Teppichboden, Linoleum,<br />
Kork oder preiswertes PVC: hier<br />
geht so gut wie alles. Doch auch Beton<br />
kann sichtbar eingesetzt werden.<br />
Gefärbt, geschliffen, poliert oder einfach<br />
pur ist Sichtbeton derzeit der<br />
Liebling der Innenarchitekten.<br />
Bei anderen Treppenkonstruktionen<br />
muss man sich frühzeitig entscheiden,<br />
da tragende Bauteile und Stufen<br />
sichtbar sind. Zur Wahl steht aber<br />
auch hier Vielfalt: natürlich der Klassiker<br />
Holz, aber auch Edelstahl, verzinktes<br />
Metall und sogar Glas als<br />
Stufenmaterial sind zu finden.<br />
Generell sollte bei der Materialwahl<br />
auch die künftige Nutzung berücksichtigt<br />
werden. Wo Kinder und<br />
Haustiere tagein tagaus auf der Treppe<br />
toben, sind harte Hölzer, Fliesen<br />
oder Naturstein eine gute Wahl. Eine<br />
Wendeltreppe im Loft, die den Zugang<br />
zum Schlafbereich gewährt, verträgt<br />
bei geringer Beanspruchung<br />
auch empfindlichere Materialien.<br />
Von dtd-Korrespondenten<br />
Hannes Neisinger<br />
Wenn die Stufen gar nicht mehr zu bewältigen sind, hilft ein Treppenlift, den Höhenunterschied<br />
zwischen den Stockwerken spielend zu bewältigen.<br />
Foto: djd/Weileder Tech<br />
Altersgerechte Treppen<br />
(dtd). Die „barrierefreie“ Treppe ist<br />
noch nicht erfunden. Dennoch lässt<br />
sich einiges tun, um die Bewegung<br />
zwischen den Stockwerken bis ins<br />
hohe Alter so einfach als möglich<br />
zu gestalten. So sollten Treppen<br />
nicht zu schmal geplant werden,<br />
damit auch bei eingeschränkter Beweglichkeit<br />
noch genügend Raum<br />
vorhanden ist.<br />
Die Stufen sollten rutschhemmend<br />
sein. Dazu eignen sich etwa Beläge<br />
wie fest verklebter Teppichboden<br />
oder so genannter „Natursteinteppich“,<br />
eine Mischung aus Natursteingranulat<br />
und speziellen Harzen.<br />
Die Rutschgefahr eines vorhandenen<br />
Belags lässt sich mit rutschhemmendenTreppenkantenprofilen<br />
oder nachträglich aufzubrin-<br />
135<br />
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genden Beschichtungen mindern.<br />
„Stolperfallen“ wie dekorative Gegenstände<br />
oder Zimmerpflanzen<br />
haben auf der Treppe nichts verloren.<br />
Experten raten zu<strong>dem</strong> zu einer<br />
sehr guten Beleuchtung. Unerlässlich<br />
ist ein gut zu greifender Handlauf<br />
auf mindestens einer Treppenseite.<br />
Besonders an Außentreppen<br />
für den Zugang zum Hauseingang<br />
fehlt dieser oft.<br />
Wenn die Stufen gar nicht mehr<br />
zu bewältigen sind, hilft ein Treppenlift,<br />
den Höhenunterschied zwischen<br />
den Stockwerken spielend<br />
zu bewältigen.<br />
Am einfachsten zu installieren ist<br />
er an einer breiten, geraden Treppe,<br />
die Hersteller bieten heute jedoch<br />
Lösungen für fast jede Bauform an.<br />
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Mobil (0171) 54 51 991<br />
August 2010<br />
45
Mit �<br />
46<br />
Notrufnummern<br />
Zahnärztlicher<br />
Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
31. Juli./1. August 2010:<br />
JDr. René Karl Sindlinger,<br />
Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90<br />
7./8. August 2010:<br />
Dr. Dr. Klaus-Dieter Spörl,<br />
Espanstr. 10, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 7 47 49<br />
14./15. August 2010:<br />
Dr. med. dent. Kerstin Sindlinger,<br />
Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid, Tel.: (0 91 87) 4 24 90<br />
21./22. August 2010:<br />
Dr. Frank Tschaban,<br />
Poststr. 10, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 81 65 70<br />
28./29. August 2010:<br />
Dr. Roland Wagner,<br />
Nürnberger Str. 93, 91217 Hersbruck, Tel.: (0 91 51) 86 29 60<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20<br />
Uhr; Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–19 Uhr.<br />
Kinderärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. Falls erkrankungsbed.<br />
das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über die<br />
Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein<br />
Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12 Euro/Min.). In Notfällen<br />
wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie<br />
sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />
Hilfe für Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>dem</strong><br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Für Frauen u. Kinder, die sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in<br />
Notsituationen; etc.<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle für Ehe-,<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
für Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
August 2010<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnotdienst.de<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />
mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen,<br />
z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine<br />
nach Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
<strong>Aus</strong>gabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />
<strong>Aus</strong>gabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. , Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />
<strong>Aus</strong>gabest. <strong>Schnaittach</strong>: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />
15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />
<strong>Aus</strong>gabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof,<br />
Lauf, Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe <strong>Schnaittach</strong>: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus <strong>Schnaittach</strong>, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neudert,<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Notdienst August<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
2 3 4 5 6 7<br />
1<br />
8<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
23 24<br />
Ba Sch<br />
30 Ba 31 5<br />
25 26 27 28 29<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
St Ig Jo Ad Ba Sch Ma<br />
St 6 Jo 7 8 Sch 1<br />
Me St Ig Jo Ad Ba Sch<br />
Me 2 Ig 3 Ad 4 Sch<br />
Ma Me St Ig Jo Ad Ba<br />
5 Me 6 Ig 7 8 Ba<br />
Sch Ma Me St Ig Jo Ad<br />
1 Ma 2 St 3 Jo 4<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />
ausgedruckt ist.<br />
Steht über <strong>dem</strong> Strich und unter <strong>dem</strong> Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über <strong>dem</strong> Strich und unter <strong>dem</strong> Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über <strong>dem</strong> Strich um<br />
20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />
unter <strong>dem</strong> Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am <strong>Rathaus</strong>, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Me<br />
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August 2010<br />
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Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />
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Schuhreparaturen!<br />
Wer Betäubungsmittel wie starke<br />
Schmerzmittel einnehmen muss,<br />
kann trotz<strong>dem</strong> in den Urlaub fahren -<br />
ohne Probleme mit <strong>dem</strong> Zoll.<br />
Grundsätzlich kann als persönlicher<br />
Reisebedarf die Menge an Betäubungsmitteln<br />
mitgenommen werden,<br />
die während der Reise gebraucht<br />
wird.<br />
Ärztliche Bescheinigung<br />
ratsam<br />
Bei Reisen bis zu 30 Tagen sollte<br />
man sich vom Arzt eine Bescheinigung<br />
ausfüllen und diese beglaubi-<br />
Orthopädieschuhmachermeister<br />
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Mit Betäubungsmitteln auf Reisen<br />
gen lassen. Je nach Reiseland ist es<br />
sinnvoll, sich diese Bescheinigung<br />
in Englisch ausstellen zu lassen und<br />
sich vorab über die Bestimmung des<br />
jeweiligen Landes zu informieren.<br />
Weitere Informationen<br />
Informationen zum Reisen mit Betäubungsmitteln<br />
können heruntergeladen<br />
werden von der Internetseite des<br />
BfArM (http://www.bfarm.de/) unter<br />
Betäubungsmittel/FAQ/Hinweise zur<br />
Mitnahme von Betäubungsmitteln<br />
durch Patienten bei <strong>Aus</strong>landsreisen.<br />
Quelle: aponet.de<br />
47
Ab September auch für die Gemeinden im Unteren Pegnitztal:<br />
Mit �<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Tipps und Infos<br />
rund ums Auto<br />
Seite 27<br />
Verteilungsgebiet<br />
Lauf<br />
Ottensoos<br />
Neunkirchen<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Simmelsdorf<br />
Röthenbach<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> für<br />
Rückersdorf und Schwaig<br />
September<br />
2010<br />
Mitt ��<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
Unteren Pegnitztal Röthenbach<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Hochzeit – Der<br />
schönste Tag im Leben<br />
Seite 34<br />
Neuer Wanderweg<br />
nach Unternaifermühle<br />
Seite 27<br />
Immobilien,<br />
Heim und Garten<br />
Seite 40<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Herausgeber: Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Nürnberger Straße 19<br />
91207 Lauf<br />
<strong>Aus</strong>- und<br />
Weiterbildung<br />
Seite 34<br />
Das Schloss in Schwaig<br />
Juli<br />
Mit �<br />
Natur Natur und und Umwelt- Umweltschutz<br />
schutz in in Lauf Lauf<br />
Seite Seite 22<br />
2010<br />
Das Magazin für die Gemeinden im<br />
<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Simmelsdorf<br />
Immobilien,<br />
Heim und Garten<br />
Seite 35<br />
�<br />
Kirchweih in <strong>Schnaittach</strong><br />
<strong>Aus</strong>- <strong>Aus</strong>- und und<br />
Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
Seite 26<br />
Mit.denken Mit.denken<br />
Mit.reden Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Mit.handeln<br />
www.lauf.de<br />
Direktvermarkter<br />
in der Region<br />
Seite 28<br />
Juni<br />
Das Magazin für<br />
2010<br />
A . D .<br />
Das Laufer Atlstadtfest am Oberen Marktplatz<br />
P EGNITZ<br />
Mediaberatung: Christiane Zitzmann<br />
Verteilung auch<br />
in der Stadt Röthenbach!<br />
Telefon: 0 91 23/17 51 24<br />
Telefax: 0 91 23/17 51 10<br />
Mobil: 0175/9 22 77 17<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de<br />
redaktion@fahnerverlag.de