Bodengutachten Elzner

Untersuchungsbericht 

Baugrunduntersuchungen für die Errichtung eines 

Einkaufszentrums in Eicklingen 

- Kleinrammbohrungen zur Schichtenaufnahme 

- Penetrometrische Messung 

- Probenahme 

- Ingenieurgeologische Kennwerte und Baugrundbeurteilung 

- Gründungsempfehlungen 

Auftraggeber: Ber.-Nr.: B020410 

Udo von Bothmer Immobilien GmbH 

An der Marsch 2 

29690 Gilten 

April 2010

Bericht B020410 

Baugrunduntersuchung 

Einkaufszentrum Eicklingen 

Inhaltsverzeichnis 

Inhalt Seite 

1. Aufgabenstellung ..................................................................................................... 1 

2. Lage und Zustandsbeschreibung des Baugrundstückes ......................................... 1 

3. Regionalgeologische Kurzstellungnahme zum Baugrund......................................... 2 

4. Kleinrammbohrungen(KRB) ...................................................................................... 3 

4.1. Bohransatzpunkte und Ausführung der KRB ......................................................... 3 

4.2. Schichtenaufnahme .............................................................................................. 3 

5. Geotechnische Kategorie ......................................................................................... 4 

6. Geotechnische und ingenieurgeologische Kennwerte ............................................. 5 

6.1. Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte ........................................................................... 5 

6.2. Weitere geotechnische Kennwerte ....................................................................... 5 

6.3. Bodenklassen ....................................................................................................... 6 

6.4. Aufnehmbarer Sohldruck ...................................................................................... 6 

6.5. Kennwerte nach DIN 1055, Teil 2 ......................................................................... 7 

6.6. Steife- und Bettungsmodul .................................................................................... 7 

7. Ergebnisse der penetrometrischen Messungen ....................................................... 8 

8. Analysenergebnisse ................................................................................................. 8 

9. Zusammenfassende Bewertung der Baugrunduntersuchung und Eempfehlungen . 9 

Anlagen: 

Anlage 1 Lageplan des untersuchten Bereiches mit den Bohransatzpunkten 

Anlagen 2.1 bis 2.9 Schichtenverzeichnisse 

Anlagen 3.1 bis 3.9 Bohrprofile 

Anlagen 4.1 bis 4.4 Diagramm der penetrometrischen Messung 

- i -




1. Aufgabenstellung 

In Eicklingen soll an der B214 in Richtung Celle auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche ein Ein- 

kaufszentrum mit Parkflächen errichtet werden. Für den Neubau war der Baugrund zu unter- 

suchen und zu beurteilen. Eine Unterkellerung der Gebäude ist nicht geplant. Vom Auftraggeber 

waren Lagepläne zur Lage der Marktgebäude auf dem Baugrundstück übergeben worden. 

Gemäß Auftrag der Udo von Bothmer Immobilien GmbH vom 30. 03. 2010, erteilt über das Archi- 

tekturbüro J. Schmidt auf der Grundlage des Angebotes A150908Eic (Büro Dr. Elzner & Partner), 

sollten Kleinrammbohrungen zur Erkundung der Bodenverhältnisse abgeteuft werden. Weiterhin 

war die Lagerungsdichte des Baugrundes mit penetrometrischen Sondierungen DPL-5 zu be- 

stimmen. Der Baugrund sollte hinsichtlich Tragfähigkeit und Setzungseigenschaften beurteilt 

werden. 

Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse waren geeignete Gründungsempfehlungen zu 

geben. 

Zusätzlich sollten Aussagen zur Versickerungsfähigkeit getroffen werden. 

2. Lage- und Zustandsbeschreibung des Baugrundstücks 

Das Baugrundstück liegt im Westen der Ortslage Eicklingen, an der B214. Das Gelände ist quasi 

eben mit einem sehr geringen Gefälle in Richtung Süd (B214). Es kann durch einen Feldweg aus 

Richtung West und von der Straße Okamp aus Richtung Ost befahren werden. Zum Zeitpunkt 

der Feldarbeiten wurde das Gelände landwirtschaftlich genutzt. Reste von Altbebauung oder 

anderer Vornutzung oder Bodenstörungen waren nicht erkennbar. Das Gelände war zum Zeit- 

punkt der Feldarbeiten mit Wintergetreide bestellt. Lokal waren Reste von stehendem Wasser zu 

erkennen, die von den letzten Niederschlägen stammten. 

Seite 1 von 11




3. Regionalgeologische Kurzstellungnahme zum Baugrund 

Eicklingen liegt großräumig nördlich des Leineberglandes im Niedersächsischen Tektogen, einem 

NW-SE streichenden Randbecken der Norddeutschen Senke das einen eigenständigen 

Sedimentationsraum bildete. Etwa an der Linie Hannover-Braunschweig taucht das Bergland 

nach Norden unter den pleistozänen Lockersedimenten des Norddeutschen Tieflandes ab. 

Der Untersuchungsbereich befindet sich südöstlich der Stadt Celle und liegt geologisch im Nord- 

deutschen Tiefland, das den Mittelgebirgen vorgelagert ist. Das Norddeutsche Tiefland ist im All- 

gemeinen durch geringe Reliefunterschiede gekennzeichnet. Verantwortlich für das nur sanft 

gegliederte Norddeutsche Tiefland ist eine Decke von quartären Lockersedimenten, die stellen- 

weise bis 500 Meter, an anderen nur wenige Meter mächtig ist. Mit Annäherung an die Mittel- 

gebirge nimmt die Decke der Quartär-Schichten meist ab. 

Die quartären Deckschichten gehören hier überwiegend in das Pleistozän. Nacheiszeitliche 

Bildungen des Holozän sind nur an der Oberfläche in meist geringer Mächtigkeit vorhanden. Die 

unterschiedliche Ausbildung und regionale Verteilung der Deckschichten in Norddeutschland 

wurden vor allem durch die wiederholten Vorstöße des Inlandeises bestimmt. Diese Vorstöße 

haben gesteuert, wann und wo sich innerhalb oder am Rande des eisbedeckten Gebietes 

Moränen und Schmelzwasserablagerungen gebildet haben und wo der periglaziale Bereich be- 

gann, an dem es zur Abtragung oder Anhäufung von Fluss- und Windsedimenten kam. 

Im niedersächsischen Anteil des Norddeutschen Tieflandes sind an der Oberfläche, wie im Be- 

reich nördlich von Eicklingen, vorwiegend Moränen und Schmelzwasserablagerungen der 

Weichsel- und Saale-Vereisung aufgeschlossen. Im Oberflächenbereich Eicklingen stammen 

diese Ablagerungen vorwiegend aus der Weichsel- Kaltzeit. 

Im untersuchten Gebiet liegt die Basisfläche des Quartär unter NN, sodass mit einer relativ 

großen Mächtigkeit der zu erwartenden Bodenschichten (Sande) gerechnet werden kann. Der 

folgende Untergrund besteht im Untersuchungsbereich aus wechselnden Schichten des Muschel- 

kalks, des Keupers und der Oberkreide. 

Der oberste Grundwasserleiter wird von den durchlässigen Schichten des Quartär gebildet. Das 

Grundwasser ist relativ oberflächennah zu erwarten. Lt. Hydrologischer Karten im Bereich 40 - 

42,5 m über NN. 

Seite 2 von 11




4. Kleinrammbohrungen (KRB) 

4.1. Bohransatzpunkte und Ausführung der KRB 

Es sollten insgesamt acht Kleinrammbohrungen abgeteuft werden, davon sollten sechs KRB im 

Bereich der Grundfläche der zu errichtenden Marktgebäude (bis 4,0 m unter GOK) und zwei 

weitere KRB im Bereich der geplanten Parkflächen (bis 3,0 m unter GOK) ausgeführt werden. Da 

der Abstand der KRB 1 und 3 recht hoch war und das Gebäude der Fachmärkte mit ca. 125 m 

vor Ort recht lang erschien, wurde eine zusätzliche KRB zentral in diesem Gebäudebereich ein- 

gebracht. Auf der zu untersuchenden Fläche wurde grundsätzlich die gleiche Bodenart fest- 

gestellt. Die Bohrungen wurden so angesetzt, dass die zu bebauenden Flächen möglichst 

repräsentativ aufgeschlossen werden konnten. Beim Bohren wurden keine Hindernisse im Boden 

festgestellt, die den Bohrfortschritt hemmten. Es war ein gleichmäßiger und stetig mit der Bohr- 

tiefe abnehmender Bohrfortschritt entsprechend der Verdichtung der angeschnittenen Boden- 

schichten feststellbar. 

Die KRB wurden mit einer Hohlsonde, Durchmesser 40 mm, ausgeführt. Der Vortrieb erfolgte mit 

einem Elektrohammer. 

4.2. Schichtenaufnahme 

Grundsätzlich ist festzustellen, dass auf der gesamten untersuchten Fläche Feinsand in ver- 

schiedenen Farben mit verschiedenen Nebengemengen ansteht. 

Das Grundwasser wurde bei ca. 1,0 m angeschnitten und steht somit recht hoch im ursprünglich 

geplanten Gründungsbereich an. 

Die angeschnittenen Bodenschichten sind in den Schichtenverzeichnissen (Anlagen 2.1 bis 2.9) 

und in den Bohrprofilen (Anlagen 3.1 bis 3.9) angegeben. 

Seite 3 von 11




5. Geotechnische Kategorie 

Das Baugelände ist Teil einer quasi ebenen Fläche, die zum Zeitpunkt der Feldarbeiten unbebaut 

war und landwirtschaftlich genutzt wurde. Die als Baugrund dienenden Feinsandschichten stehen 

mit den beschriebenen Mächtigkeiten an. Sie wurden bei den Aufschlussarbeiten nicht durch- 

bohrt. Das Grundwasser wurde bei ca. 1,0 m unter GOK angeschnitten. Als Baugrund für die 

Gebäude kommt der Feinsand infrage, der jedoch ab ca. 0,8 m deutlich unter Grundwasserein- 

fluss steht. Auch die Verkehrsflächen werden auf diesen Bodenschichten errichtet, die Hin- 

weise/Empfehlungen sind zu beachten. Es liegen gesichert geologische und hydrogeologische 

Informationen aus den Kleinrammbohrungen vor. Eine natürliche Versickerung von Oberflächen- 

wasser ist im Bebauungsbereich von der Bodenart her möglich. Hier ist jedoch der relativ hohe 

Grundwasserstand zu beachten. Die tragenden Bodenschichten weisen einen Anteil an 

organischen Substanzen deutlich < 3 % auf (ab 40 cm unter GOK). Es treten keine bemerkens- 

werten geologisch-physikalischen Prozesse auf. Die örtliche Seismizität kann vernachlässigt 

werden. Erschütterungen durch den Straßenverkehr beeinträchtigen den Baugrund nicht. 

Gewerbliche oder andere Einrichtungen, die den Baugrund beeinflussen können, befinden sich 

nicht in der Nähe. Die ingenieurgeologischen Verhältnisse können als einfach bezeichnet 

werden. 

Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den zu errichtenden Bauwerken um setzungsempfind- 

liche Bauwerke nach DIN 1054, Abschnitt 4.2.1.1., handelt, deren Fundamente sich nicht un- 

abhängig und unzulässig voneinander setzen dürfen bzw. deren ungleichmäßige Setzungen 

schädlich sind oder die Nutzung beeinträchtigen. Deshalb und aufgrund der dargestellten bau- 

technischen und hydrogeologischen Verhältnisse wird der Baugrund in seiner Einheit mit den zu 

errichtenden Bauwerken in die 

eingestuft. 

geotechnische Kategorie 2 

Entsprechend dieser Einordnung ist das Untersuchungsprogramm festgelegt und durchgeführt 

worden. 

Seite 4 von 11




6. Geotechnische und ingenieurgeologische Kennwerte 

6.1. Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte 

Für den Feinsand kann der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert kf wie folgt angegeben werden: 

Beschreibung kf 

Feinsand, teilw. mittelsandig 2,0 . 10 -5 m/s 

Tabelle 1: Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte 

Der Feinsand ist damit als durchlässig zu beurteilen und für die Versickerung von Oberflächen- 

wasser geeignet. Hier ist jedoch der relativ hohe Grundwasserstand (ca. 1,0 m unter GOK) zu 

beachten. 

6.2. Weitere geotechnische Kennwerte 

Es wurden folgende weitere geotechnische Kennwerte ermittelt: 

Proben-Nr. natürlicher 

Wassergehalt [%] 

Feinsand, braun 

Probe 1.1 

12,7 

Feinsand, braun 

Probe 2.1 

10,6 

Feinsand, gelb-braun 

Probe 4.2 

11,8 

Feinsand, hellgrau 

Probe 4.3 

15,1 

Tabelle 2: Weitere geotechnische Kennwerte 

organ. Bestand- 

teile [%] 

Seite 5 von 11 

3,28 

2,82 

2,31 

0,84 

Rohdichte 

[g/cm 3 ] 

1,95 

2,05 

1,98 

2,13 

Frostempfindlichkeit 

gering bis nicht 

frostempfindlich 







Die organischen Bestandteile in den Proben oberhalb 0,4 m überschreiten die zulässigen 3 %. In 

den Bodenproben darunter liegen die organischen Anteile deutlich unter den zulässigen 3 % und 

spielen bei der Beurteilung der Schichten keine Rolle. Die übrigen ermittelten Kennwerte liegen in 

den Regelbereichen.




6.3. Bodenklassen 

Nach DIN 18300 werden für die angeschnittenen Bodenarten, die bei den Schachtarbeiten für 

das Bauvorhaben zu bewegen sind, folgende Bodenklassen angegeben: 

Bodenart Bodenklasse 

Feinsand 3, leicht lösbar 

Tabelle 4: Bodenklassen 

6.4. Aufnehmbarer Sohldruck 

Für den Feinsand, der hier im Bereich als lastaufnehmender Baugrund ansteht, wird nachfolgend 

der aufnehmbare Sohldruck σzul nach DIN 1054, Tabelle A.1, angegeben. Feinsand ist ein nicht 

bindiger Baugrund. Die Regelwerte für Streifenfundamente wurden ab einer Tiefe von 1,0 m ge- 

mäß DIN 1054 Abschn. 7.7.2.3 um 40 % verringert. 

Die zulässigen Bodenpressungen sind in der folgenden Tabelle 5 angegeben. 

Kleinste Einbindetiefe 

des Fundamentes [m] 

für Streifenfundamente mit 

0,5 m Breite 

aufnehmbare Sohldruck σzul 

in kN/m 2 für schwach feinsandigen Schluff 


für Rechteckfundamente mit einem Seitenverhältnis 

unter 2 

0,5 200 220 

1,0 160* 190* 

1,5 200* 220* 

* um 40% abgemindert auf Grund des Grundwasserstandes DIN 1054 Abschn. 7.7.2.3. 

Tabelle 5: zulässige Bodenpressung für den Feinsand 

Die anstehenden Bodenschichten können die zu erwartenden Verkehrs- und Bauwerkslasten 

unter den im Abschnitt 9. angegebenen Bedingungen (Empfehlungen) aufnehmen. Gemäß DIN 

1054 sind hier für mittige Belastungen von Fundamenten Setzungen bis zu 2 cm zulässig. Die 

Setzungen treten durch Bodenkonsolidierung hauptsächlich in der Bauphase auf.




6.5. Kennwerte nach DIN 1055, Teil 2 

Entsprechend DIN 1055, Teil 2, können folgende Bodenkenngrößen für die nichtbindige Bodenart 

Feinsand angegeben werden: 

Bodenart 

Feinsand 

(SE, eng gestuft, dichte Lagerung) 

Tabelle 6: Kennwerte für die Lastannahme 

Wichte 

kN/m 3 

über Wasser 

19,5 

erdfeucht 


Kohäsion 

kN/m 2 

Reibungswinkel 

Grad 

--- 32,5 

Die Schachtung für die Gründung kann gemäß DIN 4124 senkrecht bis 1,25 m (Streifen- und 

Einzelfundamente) ausgeführt werden, sofern die Grabenwände stehen. Sollte dies nicht der Fall 

sein, ist der nichtbindige Baugrund bei der Schachtung ausreichend zu böschen (ca. 60°). 

6.6. Steife- und Bettungsmodul 

Für die Bodenart Feinsand wurden folgende Module abgeschätzt: 

Kennwert Feinsand Bemerkung 

Steifemodul [MN/m 2 ] 21,0 für Laststufe 200 kN/m 2 

Bettungsmodul [MN/m 3 ] 10,0 für Einbindung 0,5 m 

Tabelle 7: Steife- und Bettungsmodule 

Das Bettungsmodul wurde für eine zulässige Setzung von 2 cm ermittelt.




7. Ergebnisse der penetrometrischen Messungen 

Zur Ermittlung der Lagerungsdichte wurden vier Sondierungen mit DPL-5 vorgenommen. Die 

Sondierpunkte lagen unmittelbar neben den KRB 2, 4, 6 und 8 (siehe Lageplan, Anlage 1), um 

eine Vergleichbarkeit mit den Bodenschichten herstellen zu können. Die Sondierungen sind 

repräsentativ für die Bodenschichten und den angetroffenen Feinsand. Die Messergebnisse sind 

in den Anlagen 4.1 bis 4.4 grafisch dargestellt. Beide Diagramme zeigen verhältnismäßig stetig 

ansteigende Kurvenverläufe. 

Es wurde eine durchschnittliche Lagerungsdichte von D = 0,6 ermittelt, dies bedeutet eine mittel- 

dichte bzw. hochverdichtete Lagerung. Selbst im Bereich des Grundwasseranschnittes war keine 

markante Verringerung der Schlagzahlen zu verzeichnen, wie es eigentlich zu erwarten gewesen 

wäre. Diese Eigenschaften entsprechen den Anforderungen an die Gründung für das geplante 

Bauwerk bzw. den Voraussetzungen für die Oberflächenbefestigung. 

8. Analysenergebnisse 

In zwei ausgewählten Bodenproben wurden folgende relevante Parameter im Eluat überprüft und 

folgende Konzentrationen nachgewiesen: 

Einheit Proben Grenzwerte nach LAGA 

Parameter 

2.2 5.2 Z0 Z1.1 Z1.2 Z2 

pH-Wert 6,24 6,32 6,5-9,5 6-12 5,5-12 

elektr. Leit-fähigkeit µS/cm 225 235 250 1500 2000 

CSB mg/l 8,6 11,7 --- --- --- --- 

TOC µg/l 6,2 8,1 --- --- --- --- 

Nitrat mg/l 4,2 6,1 --- --- --- --- 

Nitrit mg/l < 0,1 < 0,1 --- --- --- --- 

Sulfate mg/l 12,6 11,4 20 20 50 200 

Chloride mg/l 9,2 7,1 30 30 50 100 

Zuordnung zu LAGA Z0 Z0 

) 1 Nitrat - TVO/EU TW Grenzwert 50 mg/l; 

) 2 Nitrit - TVO/EU TW Grenzwert 0,1 mg/l 

Tabelle 8: Analysenwerte der Proben mit den Grenzwerten der Länderarbeitsgemeinschaft 

Abfall – Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen 

Reststoffen/Abfällen – Technische Regeln vom 05.11.2004, Zuordnungswerte für 

Boden im Eluat 

Seite 8 von 11




Die zwei Bodenproben waren Mischproben aus Tiefenbereichen der KRB 2 und der KRB 5. Diese 

wurden homogenisiert. Aus den entstandenen Mischproben wurden Eluate nach DIN 18414 her- 

gestellt, in denen die betreffenden Parameter bestimmt wurden. 

Die Bewertung erfolgte gemäß LAGA - Länderarbeitsgemeinschaft Abfall, Anforderungen an die 

stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen, Technische Regeln, vom 

05.11.2004. Für die Bewertung der Nitrat- und Nitritgehalte wurde die Werte der Trinkwasserver- 

ordnung zugrunde gelegt. Die Analysenwerte zeigen, dass das beprobte Material in den Boden- 

mischproben der LAGA Verwertungsklasse Z0 entsprechen. Da der Boden zum Zeitpunkt der 

Untersuchungen naturbelassen war und keine organoleptischen Auffälligkeiten aufwies, besteht 

somit kein weiterer Untersuchungsbedarf. Ein Wiedereinbau vor Ort ist somit möglich. Eine 

Wiederverdichtung des Feinsandes ist durch den Wassergehalt begrenzt, dies ist bei einem 

Wiedereinbau zu beachten. 

9. Zusammenfassende Bewertung der Baugrunduntersuchung und Empfehlungen 

Nach Auswertung der Ergebnisse der Baugrunduntersuchung ist festzustellen, dass der an- 

stehende Baugrund mit dem angetroffenen Feinsand für die Errichtung eines Marktgebäudes mit 

Park- und Verkehrsflächen geeignet ist. Der Baugrund ist tragfähig und setzungsarm. Das relativ 

hoch anstehende Grundwasser (ca. 1,0 m unter GOK) ist jedoch zu berücksichtigen. Bei Funda- 

mentbreiten bis 0,5 m ist somit bereits ab 0,5 m Tiefe mit einer verminderten Tragfähigkeit des 

Baugrundes zu rechnen, s. Tabelle 5. Es wird deshalb empfohlen, die oberste humose Schicht im 

Gründungsbereich bis ca. 0,4 m Tiefe abzutragen, auf diesem Planum zu gründen und das Ge- 

lände entsprechend höher aufzubauen. 

Für die Gründung des Marktgebäudes werden weiterhin folgende Empfehlungen gegeben: 

a) Der feinkörnige Baugrund in seiner Bodenart Feinsand ist wasserempfindlich. Deshalb 

muss er bei den Schachtarbeiten vor Wasser geschützt werden. Die Sohle darf nicht von 

Niederschlagswasser aufgeweicht werden. Bei starker Durchnässung, insbesondere bei 

fließendem Wasser, kann es zum Ausspülen von Feinkornbestandteilen und damit zum 

Seite 9 von 11




Kornbruch kommen. Eine solche Veränderung der gewachsenen Bodenstruktur führt zur 

Beeinträchtigung der Bodeneigenschaften, verringert die Tragfähigkeit und erhöht die 

Setzungen. Eine Gründung in einer niederschlagsarmen Zeit wird daher empfohlen. 

b) Der Feinsand ist für die Verfüllung von z.B. Arbeitsbereichen geeignet, sofern er trocken 

gelagert und wieder eingebaut wird. 

c) Beim Herstellen der Sohlen der Fundamentgruben und -gräben ist darauf zu achten, dass 

das natürlich gelagerte und verdichtete Bodenmaterial nicht unnötig aufgelockert wird. 

Das Sohlenfinish ist also sorgfältig herzustellen. Die fertige Sohle darf insbesondere nicht 

mit Maschinen befahren werden, sodass die Bodenstruktur gestört wird. Durch eine Auf- 

lockerung wird die Tragfähigkeit des Bodens ebenfalls negativ beeinträchtigt. Der Fein- 

sand kann zwar in Grenzen wieder verdichtet werden. Diese Verdichtungsfähigkeit des 

Feinsandes ist jedoch feuchtigkeitsabhängig und somit nur beschränkt. 

d) Die Schachtung für die Gründung kann gemäß DIN 4124 senkrecht bis 1,25 m (Streifen- 

und Einzelfundamente) ausgeführt werden, sofern die Grabenwände stehen. Sollte dies 

nicht der Fall sein, ist der nichtbindige Baugrund bei den Schachtungen ausreichend zu 

böschen (ca. 60°). 

e) Für den Bau der Verkehrs- und Parkflächen soll der Oberboden wegen der humosen Be- 

standteile mindestens bis 0,40 m abgeschoben werden, sodass alle humosen Boden- 

partien von den tragenden Schichten entfernt werden. 

f) Da mit den Bohrungen nicht die gesamte Fläche erkundet werden konnte, soll der Bau- 

grundsachverständige das abgeräumte Planum begutachten und abnehmen. 

g) Als Frostschutzschicht für die Parkplatzbereiche und Fahrstraßen ist ein geeignetes 

Material mit mind. 40 cm Dicke (2 Lagen verdichtet) einzubringen. An der Oberfläche des 

fertigen Paketes soll eine Verdichtung mit der leichten Fallplatte (dynamischer Platten- 

druckversuch) von Evd > 50 MN/m 2 nachweisbar sein. Ein höherer Wert kann ggf. vom 

Planer gemäß der Bauklasse der Verkehrsflächen vorgegeben werden. Darauf ist die 

20 cm mächtige Tragschicht gemäß ZTVE aufzubringen. Ansonsten gilt für die Trag- 

schichten die ZTVT-StB 95/98. 

Seite 10 von 11




h) Bei einer Gründung oberhalb von 1,0 m unter GOK sind geeignete Frostschutzmaß- 

nahmen (z. B. Frostschürzen oder Anschüttung) durchzuführen, um die Gründung vor ei- 

nem Unterfrieren zu schützen. Dies sollte nur die Randbereiche betreffen. 

i) Beim Auftreten von Unregelmäßigkeiten, Bodenstörungen oder anderen Fragen zum Bau- 

grund soll der Baugrundsachverständige konsultiert werden. 

j) Die Versickerung von Oberflächenwasser ist prinzipiell im anstehenden Feinsand möglich. 

Dabei ist jedoch der recht hohe Grundwasserstand zu beachten. 

Halberstadt, den 19. 04. 2010 

Consultingbüro UB Dr. Elzner & Partner 

Dr. rer. nat. G. Elzner Dipl.-Ing. (FH) S. Günzke 

Seite 11 von 11

N 

KRB4/DPL 

KRB5 

KRB3 

KRB6/DPL 

KRB2/DPL 

KRB7 

Legende: 

Kleinrammbohrung/ 

DPL-5 Sondierung 

KRB9 

KRB1 

KRB8/DPL 

ergänzter Lageplan des Architektur- und Ingenieurbüros Joachim Schmidt vom 19.02.2008 

ConsultingbüroUB Dr. Elzner& 

Domplatz 5 38820 Halberstadt 

Tel. 03941 609898 Fax 03941 600993 

Baugrunduntersuchung,Eicklingen 

Lage der Bohr- und Sondieransatzpunkte 

B020410, Anlage 1 13.04.2010 Maßstab: ca. 1: 1000

I Schichtenverzeichnis 

für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben 

IIObjekt: Baugrund für Einkaufszentrum Eicklingen 

IBohrung: KRB1 

Anlage: 2.1 

Blatt: 1 von 1 

Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 

Bis a) Benennung der Bodenart und der Beimengungen 

Entnommene 

... m 

Bemerkungen Proben 

unter b) Ergänzende Bemerkung Sonderprobe 

Tiefe 

An- 

Wasserführung 

in m 

satz c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe Bohrwerkzeuge Art Nr Un- 

punkt des Bohrgutes nach Bohrvorgang 

Kernverlust 

terf) 

Übliche 

g) Geologische h) i) Kalk- Sonstiges kante 

Benennung Benennung Gruppe gehalt 

0,15 a) Feinsand RKS 40 - HS g 1.1 0,1 

b) 

c) feucht d) leicht zu 

bohren 

e) braun 

f) Oberboden g) Mutterboden h) fS I) 0 

0,4 a) Feinsand g 1.2 0,3 

b) mittelsandig 

c) erdfeucht d) mittelschwer zu 

bohren 

e) hellbraun 

f) g) Weichseleiszeit h) fS, ms’ i) 0 

4,1 a) Feinsand Grundwasseranschnitt 

g 1.3 0,5 

b) teilweise mittelsandig bei 1,00 m 

unter GOK 

g 1.4 1,0 

c) nass ab ca. 1,0 m d) mittelschwer zu 

bohren 

e) hellgrau g 1.5 2,0 

f) 

a) 

g) Pleistozän h) fS, 

mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.2 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 



0,20 a) Feinsand RKS 40 - HS 

b) 


bohren 

e) braun 


0,45 a) Feinsand g 2.1 0,3 



bohren 

e) hellbraun 



g 2.2 0,5 


unter GOK 

g 2.3 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.3 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


1,00 a) Feinsand g 3.1 0,3 

b) mittelsandig g 3.2 0,5 


bohren 

e) hellbraun g 3.3 1,0 




unter GOK 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.4 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,75 a) Feinsand g 4.2 0,5 


c) erdfeucht d) mittelschwer zu e) grau, gelb-braun 

bohren 

gebändert 




unter GOK 

g 4.3 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.5 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,70 a) Feinsand g 5.2 0,5 



bohren 

gebändert 




unter GOK 

g 5.3 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.6 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,70 a) Feinsand g 6.1 0,5 



bohren 

gebändert 




unter GOK 

g 6.2 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.7 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,70 a) Feinsand g 7.1 0,5 



bohren 

e) gelb-braun 




unter GOK 

g 7.2 1,0 

c) nass ab ca. 1,0 m d) mittelschwer zu e) hellgrau, gelb- 

bohren 

braun gebändert 

f) g) Pleistozän h) fS, 

mS’ 

i) 0 

3,1 a) Feinsand g 7.3 2,0 

b) teilweise mittelsandig 


bohren 

e) hellgrau 

f) g) Pleistozän h) fS, 

mS’ 

i) 0





Anlage: 2.8 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,90 a) Feinsand g 8.1 0,5 



bohren 

gebändert 




unter GOK 

g 8.2 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)





Anlage: 2.9 


Bericht: 

B020410 

Datum: 

08.04.2010 

1 2 3 4 5 6 


Entnommene 

... m 



Tiefe 

An- 


in m 



Kernverlust 

terf) 

Übliche 




b) 


bohren 

e) braun 


0,85 a) Feinsand g 9.1 0,5 



bohren 

gebändert 




unter GOK 

g 9.2 1,0 


bohren 


f) 

a) 


mS’ 

i) 0 

b) 

c) d) e) 

f) g) h) i)

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 

Bohrprofil der Kleinrammbohrung 

0,15 

0,40 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 1 

nach DIN 4023 

Anlage Anlage 3.1 

3.1 

Feinsand braun 

Feinsand, hellbraun 

Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,20 

0,45 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 2 

nach DIN 4023 


3.2 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,25 

GWA_____________________________________________ 

1,00 

4,10 

Spalte 1 

KRB 3 

nach DIN 4023 


3.3 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,30 

0,75 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 4 

nach DIN 4023 


3.4 


Feinsand, grau, gelb-braun gebändert 

Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,35 

0,70 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 5 

nach DIN 4023 


3.5 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,35 

0,70 

GWA_____________________________________________ 

3,10 

Spalte 1 

KRB 6 

nach DIN 4023 


3.6 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,35 

0,70 

GWA_____________________________________________ 

1,35 

3,10 

Spalte 1 

KRB 7 

nach DIN 4023 


3.7 


Feinsand, gelb-braun 

Feinsand grau, gelb-braun gebändert 

Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,40 

0,90 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 8 

nach DIN 4023 


3.8 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

[m] 

[m] 

Tiefe in 

[m] unter GOK 

0,2 

0,00 

1,00 

2,00 

3,00 

4,00 

5,00 

6,00 

GOK 


0,35 

0,85 

GWA_____________________________________________ 

4,10 

Spalte 1 

KRB 9 

nach DIN 4023 


3.9 



Feinsand grau 

Zeilenbezeichnung

Schlagzahlen N 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

Penetrometrische Messung mit DPL - 5 

10 


Anlage 4.1 

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 

Objekt: Eicklingen, B214 Sondierung: Sondierung: P1 P1 bei bei KRB KRB 2 

2 

Datum: Datum: Datum: 08.04.2010 

08.04.2010 

Ansatz: auf GOK 

Tiefe [cm]


25 

20 

15 

10 

5 

0 


10 


Anlage 4.2 

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 


4 


08.04.2010 


Tiefe [cm]


25 

20 

15 

10 

5 

0 


10 


Anlage 4.3 

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 


6 


08.04.2010 


Tiefe [cm]


25 

20 

15 

10 

5 

0 


10 


Anlage 4.4 

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 


8 


08.04.2010 


Tiefe [cm]

Bodengutachten Elzner

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?