24.10.2013 Aufrufe

Handout_Paul_M_Ostberg_Werthaltige_Orientierungen - Viktor ...

Handout_Paul_M_Ostberg_Werthaltige_Orientierungen - Viktor ...

Handout_Paul_M_Ostberg_Werthaltige_Orientierungen - Viktor ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

HANDOUT zu<br />

„WERTHALTIGE ORIENTIERUNGEN, KLARE<br />

ENTSCHEIDUNGEN, KONSEQUENTE HANDLUNGEN“<br />

Vortrag von Dipl. Betriebswirt (FH) <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong><br />

1. Beziehungen - Soziales Handeln - Kultur<br />

Ethische Prägungen<br />

Entscheidungen und Werturteile<br />

Emotionen und Handlungsimpulse<br />

2. Entscheidungsprobleme – Ursachen von Konflikten und Krisen<br />

Schritte zu klaren Entscheidungen<br />

3. Anforderungen an Führungsverantwortliche<br />

Führungsethik und Arbeitsethos<br />

4. Die Grundsehnsucht des Menschen<br />

zwischen Gebundenheit und Freiheit<br />

Team als „Erfolgsgemeinschaft“<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Grundfragen menschlicher Existenz<br />

Wie will / soll ich leben?<br />

Wie will / soll ich entscheiden?<br />

Was will / soll ich tun?<br />

Wie soll ich handeln?<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

1


Auf etwas hin-leben („… hingeordnet und ausgerichtet<br />

auf etwas / jemanden…“), etwas, was uns wert-voll ist.<br />

„ Wer an eine Zukunft, wer an seine<br />

Zukunft nicht mehr zu glauben vermag,<br />

ist … verloren. Mit der Zukunft verliert er<br />

den geistigen Halt; lässt sich innerlich<br />

fallen und verfällt sowohl körperlich als<br />

auch seelisch.“<br />

„… Zukunftsglaube …“<br />

„… Zukunftswille …“<br />

<strong>Viktor</strong> E. Frankl<br />

„… trotzdem Ja zum Leben sagen“<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Ansatzpunkte für sinnvolles Handeln<br />

Sinnvoll ist …<br />

O Was eine überragende Chance hat<br />

Gutes und Nützliches zu bewirken<br />

O Das Wohl aller Beteiligten betrachtet<br />

O Hier und jetzt konkret ist<br />

O Nicht über- oder unterfordert<br />

O Mit Erfahrenen konsensfähig ist<br />

O Die „Kraft zum Wollen“ zufließen lässt<br />

O ethisch vertretbar<br />

O aus Gewissen begründbar<br />

O der Welt vonnöten<br />

Dr. Elisabeth Lukas „Lebensstil und Wohlbefinden“<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Vier ethische Paradigmen<br />

Verschiedene Antworten auf die<br />

Frage, was es ist, dass eine Handlung<br />

gut/richtig/sittlich/moralisch macht.<br />

1. Tugendethik (Aristoteles) Eudaimonistische Ethik<br />

2. Pflichtenethik (Kant) Deontische Ethik<br />

3. Nutzenethik (John Stuart Mill) Utilitarismus<br />

4. Werte- und Sinnorientierung (<strong>Viktor</strong> E. Frankl)<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

2


Führung ist Beziehungs-Kultur - „Die rechte Mitte“<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Menschen und Prozesse<br />

Werte und Fakten<br />

Einfühlungsvermögen und Intellekt<br />

Vorausdenken und geistesgegenwärtig agieren<br />

Denken in Möglichkeiten und Probleme lösen<br />

Wertschätzung und konstruktive Kritik<br />

Kommunikation mündlich und schriftlich<br />

Innovation und Standardisierung<br />

Begeisterung und Autorität<br />

Herz und Kopf<br />

Traditionen ethischer Argumentationen<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

• Aristotelische Tradition: „Das Gute“<br />

Strebensethik zur Tugend<br />

• Kantische Tradition: „Das Rechte“<br />

Willens-/Pflichten-/Normenethik<br />

• Utilitaristische Tradition: „Das Nützliche“<br />

Nutzenethik<br />

• Logos-Tradition: „Das Werte- und Sinnvolle“<br />

<strong>Viktor</strong> E. Frankl - Das höchste Gut: „Die Sinnerfahrung“<br />

Beziehungen und Soziales Handeln<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Soziales Handeln und soziales System<br />

Spannungsverhältnis zwischen dem Individuum und<br />

einer Gemeinschaft bzw. Gesellschaft<br />

(Gewichtungen/Verständnis/Interpretation/Einstellungen)<br />

Die Bedeutung des individuellen Handelns wird erst<br />

vom Standpunkt des Sozialen erfassbar (beurteilbar)<br />

Die Bedeutung sozialer Institutionen (formell, informell) ist<br />

abhängig von den Überzeugungen, die Menschen<br />

damit verbinden (Ehe, Unternehmen, Verband, Kirchen, etc.)<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

3


Kultur als Orientierungsrahmen<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Orientierung<br />

Kulturen als unerlässlicher Orientierungsrahmen,<br />

die menschlichem Leben Sinn ermöglichen / verleihen<br />

(hermeneutische Funktion, Auslegung von Lebensäußerungen)<br />

und ihrem Handeln Richtung weisen<br />

(normative Funktion).<br />

O zustimmend<br />

O ablehnend<br />

O ambivalent<br />

Der Mensch als urteilendes, entschiedenes, verantwortliches Wesen<br />

Stellungnahme<br />

(Wert-)Urteil<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Entscheidung<br />

Tat, Verhalten<br />

Emotion<br />

Empfangenes Abgesandtes<br />

Aufgaben<br />

Fragen<br />

WAS WIE<br />

Ver-Antwort-ung<br />

Leistung - Qualität<br />

Körperreaktion<br />

Was sind Werte? Die Kraft zum Wollen?<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Werte sind Wegweiser<br />

zum Sinn unseres Handelns.<br />

Werte sind Aufforderungen<br />

zum Handeln.<br />

Dr. Heinrich Anker<br />

„Ko-Evolution versus Eigennützigkeit“<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

4


Gelungenes Leben - Aspekte<br />

1. Einstellung / Stellungnahme / Entscheidung<br />

2. Beziehungen / Freundschaft / Gemeinschaft<br />

3. Platz im Leben / Arbeit / Selbstorganisation<br />

4. Selbstannahme / Versöhnung / Dankbarkeit<br />

Der Mensch ist frei zu entscheiden,<br />

was richtig oder falsch ist, was er tut oder lässt.<br />

Der Mensch ist aber auch verantwortlich für das,<br />

was er tut oder lässt.<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Entscheidungsprobleme<br />

Ursachen von Konflikten und Krisen?<br />

Entscheidungen gegen etwas<br />

Entscheidungs-Angst<br />

Das „Alte“ gilt nicht mehr und das „Neue“ wirkt noch nicht.<br />

Entscheidungsunsicherheit<br />

Entscheidungsschwäche<br />

Lippenentscheidungen<br />

Schwebezustände<br />

Jede Entscheidung braucht ein WOFÜR<br />

einen Wert, eine Idee, ein Ideal, ein Ziel,<br />

das einem die Kraft zum Wollen zufließen lässt.<br />

Schritte zu klaren Entscheidungen<br />

1. Klare Zielerkenntnis – Erkennen von Wert und Sinn<br />

2. Ehrlicher Entschluss – Wille zum Sinn – JA!<br />

3. Willens-Training – Wille zum Sinn<br />

Entscheidungen aus dem Gewissen<br />

Entscheiden statt sich gehen lassen<br />

Auf die Freiheit der Entscheidung achten<br />

= wissen warum / wozu und wissen warum nicht<br />

Verzicht üben / weniger ist mehr<br />

Geduld und Beharrlichkeit<br />

Kleine Schritte gehen<br />

Überwinden lernen<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

5


Führen soll …<br />

Einheit schaffen<br />

Ordnung – Orientierung verdeutlichen<br />

Wachstum durch Potentialvernetzung<br />

Dienen – der Aufgabe und anderen Menschen<br />

Gemeinsinn vor Eigensinn initiieren<br />

„Sinnvoll ist, was allen am Prozess Beteiligten von Vorteil ist“ (Dr. E. Lukas)<br />

„Gehorsam sein“, d.h. nicht das Eigene suchen, sondern das Verbindende<br />

Potentialentwicklung aktivieren<br />

Wahrnehmen – verstehen – bejahen – helfen/ändern<br />

Menschen dorthin bringen, wo sie ihre Begabungen, Neigungen<br />

und Fähigkeiten, und auch ihre körperliche Kraft einsetzen können<br />

Nach Prof. Dr. Sedmak und <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong><br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Konsequenz Verhalten Verhalten / / Leistung Leistung Konsequenz<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Quellen der Leistungsmotivation<br />

Gemeinsames Gemeinsames Dürfen Dürfen + Sollen Sollen<br />

Ziele, Ziele, Normen Normen<br />

Spielregeln Spielregeln<br />

Werte Werte<br />

Situative Situative Möglichkeit<br />

Möglichkeit<br />

Äußere Äußere Umstände Umstände<br />

--<br />

hemmend hemmend oder oder<br />

begünstigend<br />

begünstigend<br />

Individuelles Individuelles Wollen Wollen<br />

Bedürfnisse Bedürfnisse<br />

Motivation Motivation<br />

Werte Werte<br />

Persönliches Persönliches Können Können<br />

Begabungen<br />

Begabungen<br />

Fähigkeiten Fähigkeiten<br />

Fertigkeiten Fertigkeiten<br />

Kompetenzfelder der Führungsqualifikation<br />

verantwortlich<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Fachliche<br />

Kompetenz<br />

Soziale<br />

Kompetenz<br />

handeln<br />

Personale<br />

Kompetenz<br />

Führungspersönlichkeit<br />

Vision und Ziele<br />

Kommunikative<br />

Kompetenz<br />

freiwillig<br />

werteorientiert<br />

Wille zum Sinn<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

6


Führungsethik braucht in der Führungspraxis<br />

1. Authentizität<br />

Glaubwürdigkeit<br />

Übereinstimmung von Innen und Außen<br />

Widerspruchsfrei in unterschiedlichen Bereichen und Situationen<br />

Versprechungen wahrmachen - Ankündigungen einhalten<br />

2. Autorität<br />

Kenntnisse und Kompetenz sollen nicht auseinanderklaffen! Statushierarchie<br />

3. Generativität<br />

Andere zum Blühen bringen - Freude am Erfolg anderer (keine Neidkultur)<br />

4. Ernsthafte Auseinandersetzung mit dem gelungenen / guten Leben<br />

und der Führungspraxis – wichtig ist dabei das Menschen- und Weltbild<br />

Nach Prof. Dr. Sedmak<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Arbeitsethos<br />

1. Erwarte von Menschen, dass sie wachsen können und wollen<br />

2. Führe, um anderen zu helfen, dass sie wachsen können<br />

3. Sei nicht hart und überfordernd gegen andere<br />

(Sei aber auch nicht unterfordernd)<br />

4. Sei nicht hart und überfordernd gegen dich selbst.<br />

(Sei aber auch nicht unterfordernd und mutlos)<br />

Nach Prof. Dr. Sedmak<br />

Wichtige Führungsfragen zur Potentialentwicklung?<br />

1. Was kann ich für Sie tun?<br />

2. Was wollen Sie? Wofür? Was können Sie? Was brauchen Sie?<br />

3. Was schlagen Sie vor?<br />

Vom weisungsgebundenen Erfüllungsgehilfen zum<br />

verantwortungsbewussten Gestalter,<br />

der Freude an seiner Arbeit haben kann und hat.<br />

Grundsehnsucht des Menschen – in der Spannung:<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Gebundenheit und Freiheit<br />

Zusammengehören und frei sein<br />

________________________________________<br />

! Beziehungsklima !<br />

1. Man muss dazu gehören, sich dazugehörig fühlen.<br />

2. Man muss auch Entfaltungsmöglichkeiten entdecken und haben<br />

und verwirklichen können.<br />

Zusammen bezeichnet als (lt. Prof. Dr. G. Hüther):<br />

Individualisierte Gemeinschaft<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

7


Team-Entwicklung = Erfolgsgemeinschaft bilden<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Merkmale eines guten Teams<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

8


© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Die Grundsehnsucht<br />

1. Meine Vision<br />

Was und wie will ich sein?<br />

2. Meine Werte<br />

Was ist mir wichtig und lebenswert?<br />

3. Meine Strategie<br />

Wie will ich das Lebenswerte verwirklichen?<br />

Wie will ich dahin kommen?<br />

Prozess der Lebensklärung – nach Dr. Elisabeth Lukas<br />

Aus: „Psychotherapie in Würde“ – Sinnorientierte Lebenshilfe nach V.E.Frankl<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Klärung des persönlichen Wertsystems<br />

Höhepunkte im Leben / in der Vergangenheit<br />

Aufgaben / Konzentrationspunkte in der Gegenwart<br />

Wertvolles / Zielpunkte in der Zukunft<br />

Klärung der Kompatibilität mit überpersönlichen<br />

Werten<br />

Sinnüberprüfung<br />

Sinnanreicherung<br />

Orientierungsleitsystem für neues, verbessertes<br />

Handeln<br />

Ziele und Maßnahmen / Konkrete Planung<br />

Portionierung in kleine Schritte<br />

Kontinuierliches Tun / Überwindung<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

9


Das tragende Element einer<br />

Gemeinschaft.<br />

Geist wirkt als eine Haltung.<br />

Haltungen beeinflussen Handlungen.<br />

Durch Handlungen kommen wir<br />

zu Erfahrungen.<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

© P.O.P. <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong> & Partner, Puchheim - 2007<br />

Der Gemeinschaftsgeist<br />

Der Gemeinschaftsgeist<br />

Wie können wir unsere Heilungs-/Selbstheilungskräfte,<br />

unsere Selbstgestaltungskräfte aktivieren?<br />

(Prof. Dr. G. Hüther):<br />

1. Begeisterung für etwas oder jemanden<br />

2. Vertrauen zu jemanden oder in etwas<br />

3. Heil/gesund werden wollen<br />

„Die gute Absicht“<br />

und<br />

„die gute Tat“<br />

Chancen und Aufgaben<br />

im Leben, in der Arbeitswelt und in der Wirtschaft<br />

Dipl. Betriebswirt (FH) <strong>Paul</strong> M. <strong>Ostberg</strong>,<br />

Unternehmensberater für Unternehmenskonzeption und Führungsqualifikation.<br />

Voll-Ausbildung Logotherapie am Süddeutschen Institut Fürstenfeldbruck bei Frau Dr. Elisabeth Lukas und Herrn<br />

Wilhelm Freund (1992-1996). Leiter der Sektion Logotherapie in Wirtschaft und Arbeitswelt der DGLE seit 1996.<br />

Workshops bei Kongressen der DGLE sowie Publikationen in verschiedenen Fachzeitschriften.<br />

Kontakt: (0049) 089/802242, ostberg-beratung@t-online.de<br />

VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN | Mariannengasse 1/15 | 1090 Wien<br />

+43.699 10 96 10 68 | office@franklzentrum.org | www.franklzentrum.org<br />

10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!