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Upgrade Hauptscheinwerfer Set im aktuellen Golf V ... - firmenflotte.at

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RÄDER<br />

Keine EU-einheitliche<br />

Typisierungsrpraxis<br />

MOTOR<br />

Mehr Power durch<br />

Abt EDaS Chip-Tuning<br />

KAROSSERIE<br />

Individuelles Aussehen<br />

in höchster Perfektion<br />

UNING<br />

PEZIAL<br />

<strong>Upgrade</strong> <strong>Hauptscheinwerfer</strong> <strong>Set</strong> <strong>im</strong> <strong>aktuellen</strong> <strong>Golf</strong> V Design<br />

Celis <strong>Upgrade</strong> <strong>Hauptscheinwerfer</strong> <strong>Set</strong><br />

Alle Infos unter www.hella-handel.<strong>at</strong>


2<br />

SPEZIAL<br />

TUNING<br />

MOTOR-TUNING<br />

Die Profis<br />

für den Motor<br />

AutoService h<strong>at</strong> sich be<strong>im</strong> deutschen „Papst“ unter den<br />

Chip-Tunern, der Firma Abt, umgehört welche Anforderungen<br />

in der „Königsdisziplin“ des Tunings notwendig sind.<br />

V ON RAINALD EDEL<br />

Auf mehr Power und ein verbessertes Ansprechverhalten des<br />

Motors für Fahrzeuge der Marken Audi, VW, Skoda und Se<strong>at</strong>,<br />

h<strong>at</strong> sich das Kemptener Unternehmen Sportsline GmbH spezialisiert.<br />

Im Wesentlichen wird be<strong>im</strong> so genannten Chip-Tuning<br />

nichts anderes gemacht, als den in seinem mechanischen Aufbau bereits<br />

vom Hersteller für ein breites Leistungsspektrum ausgelegten<br />

Motor voll auzunützen.<br />

Entwicklung. Bei der Vorauswahl der zu modifizierenden Motortypen<br />

werden zunächst die Einzelkriterien des Fahrzeugs erfasst.<br />

Die in der Serie vorhandenen Sicherheitsmechanismen, wie beispielsweise<br />

der max<strong>im</strong>al zulässige Ladedruck, Überhitzungsschutz,<br />

oder die Klopfregelung, des Motormanagements werden dabei vollständig<br />

beibehalten. Danach erfolgt auf dem Rollenprüfstand eine<br />

detaillierte Neuabst<strong>im</strong>mung der verschiedenen Kennfelder und Da-<br />

Fahrwerkstechnik für höchste Ansprüche.<br />

Sie sind ein sportlicher Fahrer. Kein Durchschnitt.<br />

Sie wollen auch keine durchschnittlichen Fahrwerksprodukte.<br />

Sie wollen das Beste hinsichtlich Optik, Fahrspaß und Handling.<br />

Nutzen Sie Eibach-Technologie die in Formel1, WRC und<br />

NASCAR seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird.<br />

Für die beste Performance. Für Fahrer mit höchsten Ansprüchen.<br />

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www.eibach.de +49(0)27 21 / 511 - 342<br />

Abt Sportsline gibt dem <strong>Golf</strong> V zusätzliche PS<br />

ten. Anschließend erfolgt <strong>im</strong> Straßenbetrieb eine Überprüfung des<br />

Fahrverhaltens und eventuell eine Feinabst<strong>im</strong>mung des D<strong>at</strong>enstandes.<br />

Wenn alle gewünschten Vorgaben (Leistung, Drehmoment,<br />

Abgaswerte) erfüllt sind, erhält die Leistungssteigerung die technische<br />

Freigabe und wird in das Verkaufsprogramm aufgenommen.<br />

Partnerschaft. Abt Sportsline bietet seine Zusammenarbeit mit<br />

Werkstätten unter der Bezeichnung EDaS Partner aber auch Kfz-<br />

Betrieben der Marken VW, Audi, Se<strong>at</strong> oder Skoda an. Als Systemgeber<br />

fungiert in Österreich der Teile und Zubehörspezialist des<br />

VW-Konzerns, die Auto Z. Jeder Partner wird, bevor er seine Leistungen<br />

anbieten kann, drei Tage <strong>im</strong> Stammhaus in Kempten geschult.<br />

Um keine regionalen Preiskämpfe zu fördern, wird die Vergabe<br />

von EDaS Partnerschaften aber entsprechend begrenzt. Einen<br />

verbrieften Gebietsschutz gibt es nicht. Angestrebt ist eine<br />

gleichmäßige Flächenabdeckung in allen Regionen.<br />

Anforderungen. Als „Geräteausst<strong>at</strong>tung“ ist eine normal ausgest<strong>at</strong>tete<br />

Werkst<strong>at</strong>t Voraussetzung. Alle zusätzlich benötigten<br />

Komponenten, wie beispielsweise das Programmierequipment,<br />

sind nur über Abt Sportsline erhältlich. Für Leihgeräte und den<br />

angefallenen Support wird eine mon<strong>at</strong>liche Gebühr verrechnet.<br />

Neben Schulungen erhalten die Partner auch zahlreiche Präsent<strong>at</strong>ionsm<strong>at</strong>erialien.<br />

Die Investitionen amortisieren sich aber<br />

<strong>im</strong> ersten Jahr bei zirka 50 durchgeführten Leistungssteigerungen.<br />

In den Folgejahren ist der Ertrag entsprechend höher.<br />

Die Wartezeit für den Kunden beläuft sich auf drei bis vier Stunden<br />

be<strong>im</strong> EDaS Partner. Davon ist eine Ein-, beziehungsweise<br />

-Ausbauzeit für das Steuergerät und Probefahrt von ca. 1 – 1,5<br />

Stunden anzusetzen. Zusätzlich kommt noch rund eine Stunde<br />

Bearbeitungszeit für die Durchführung des Chiptunings <strong>im</strong> Steuergerät<br />

dazu. M<strong>at</strong>erialkosten sind der kleinste Teil, da die Leistungssteigerung<br />

aus einer geänderten Software resultiert. Die<br />

Durchführung (Programmierung) ist nur das sichtbare Endprodukt<br />

einer kostenintensiven Entwicklung.<br />

Regionale Unterschiede. Abt Sportsline ist bemüht, auf Besonderheiten<br />

in den jeweiligen Ländern Rücksicht zu nehmen.<br />

So gibt es spezielle Abst<strong>im</strong>mungen für die verschiedensten Länder<br />

(zum Beispiel Schweiz, Belgien, Japan, ...) welche ländertypische<br />

Gegebenheiten berücksichtigen. Neben Steuer-, Versicherungs-<br />

und Zulassungsbest<strong>im</strong>mungen wird z.B. auch die Verfügbarkeit<br />

von Kraftstoffen berücksichtigt (98 Oktan ist in den<br />

USA beispielsweise nur sehr schwer erhältlich). ✦<br />

ANBIETER<br />

Abt Sportsline GmbH, +49/831/57140-0, www.abt-edas.de<br />

AUTO SERVICE 05/2005<br />

FOTO: ABT SPORTSLINE


FOTOS: AEZ<br />

RÄDER-TUNING<br />

Der Behörden-<br />

Willkür ausgesetzt<br />

Aufbessern der Fahrzeugoptik durch Leichtmetall-Räder<br />

ist die günstigste Variante sein Auto zu individualisieren,<br />

doch dabei stößt man auf unverständliche Grenzen.<br />

TUNING<br />

SPEZIAL<br />

V ON RAINALD EDEL Der Geschäftsführer der AEZ, Norbert Frohner<br />

Die Nachfrage bei Tuning-Rädern boomt. Doch nicht alle Wünsche<br />

der österreichischen Kunden können erfüllt werden.<br />

Der Grund liegt nicht in der Verfügbarkeit der nachgefragten<br />

Produkte, sondern in der Besonderheit der österreichischen<br />

Zulassungspraxis. Entgegen der sonst durch die EU-Behörden verfolgten<br />

Harmonisierung, die in allen möglichen Lebensbereichen<br />

für sehr genaue Normierungen sorgen soll, wurde bisher das Thema<br />

Räder-Tuning nicht berücksichtigt. Somit obliegt die Typisierung<br />

den jeweiligen n<strong>at</strong>ionalen Best<strong>im</strong>mungen, die oftmals <strong>im</strong><br />

Widerspruch zueinander stehen.<br />

Bewertungsbasis. So gibt es in Österreich andere Bewertungsgrundlagen<br />

für die Typisierung als in Deutschland. In unserem<br />

Nachbarland wird die Abdeckung der Lauffläche als Basis herangezogen,<br />

während in Österreich die gesamte Rad-Reifen Kombin<strong>at</strong>ion<br />

innerhalb des Radhauses liegen muss. Ziel dieser Sicherheits-Definition<br />

ist, dass vom Reifen aufgewirbelte Teile nicht herausgeschleudert<br />

werden können. Umgekehrt bei einem Unfall soll<br />

„Tests, bei denen das gesamte<br />

Fahrzeug mit Rad und Reifen<br />

geprüft wird, sind in<br />

Österreich nicht vorgesehen.”<br />

Norbert Frohner<br />

niemand in den Radkasten gezogen werden können. Dieser grundlegende<br />

Auffassungsunterschied führt dazu, dass teilweise die mit<br />

einem TÜV-Gutachten aus Deutschland zertifizierten und mit einer<br />

ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) ausgest<strong>at</strong>teten Räder be<strong>im</strong><br />

gleichen Fahrzeug in Österreich nicht zugelassen werden.<br />

Daher fordert Norbert Frohner, Gerneral Manager des Felgenherstellers<br />

AEZ, „dass es in Zukunft technisch begründbare und<br />

allgemein gültige Prüfvorschriften geben muss.“<br />

Prüfer. In Deutschland muss für die Genehmigung die gesamte<br />

Einheit, also das Fahrzeug mit der getunten Rad-/Reifenkombin<strong>at</strong>ion<br />

zur Prüfstelle. Dabei werden für die Zulassung folgende Punkte<br />

abgecheckt:<br />

- Ist das Rad stark genug das Fahrzeug zu tragen<br />

- Ist die Rad-/Reifenkombin<strong>at</strong>ion gefahrlos benutzbar (stößt der<br />

Reifen nicht an die Karosserie und sind <strong>im</strong> Rad liegende Einrichtungen<br />

wie die Bremse nicht eingeschränkt)<br />

- Wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht neg<strong>at</strong>iv beeinflusst<br />

(wird durch einen Fahrtest überprüft)<br />

In Österreich sind solche Tests nicht vorgesehen, hier werden generell<br />

nur jene <strong>im</strong> Typenschein eingetragenen D<strong>im</strong>ensionen ge-<br />

nehmigt. Bemerkenswert ist, dass es auch innerhalb Österreichs<br />

länderspezifisch Unterschiede bei den Prüfstellen gibt. In Niederösterreich<br />

ist beispielsweise die Bezirkshauptmannschaft zuständig<br />

und verlangt für den Eintrag <strong>im</strong> Typenschein 30,– Euro. Das<br />

Land Steiermark h<strong>at</strong> die Überprüfung an Ziviltechniker ausgelagert,<br />

der für den gleichen Eintrag 300,– Euro veranschlagt. Beide verfügen<br />

aber nicht über die Prüfmöglichkeiten des deutschen TÜV. Im<br />

Endeffekt werden nur die eingereichten Papiere kontrolliert.<br />

Trends. „Ein schönes Rad ist die preisgünstigste Variante ein Auto<br />

individuell aussehen zu lassen. Doch solche Typisierungspraktiken<br />

vergrämen Kunden die Wert auf ihr spezielles Fahrzeugaussehen<br />

legen“, ist Frohner verärgert.<br />

Chrom auch an Rädern ist in Amerika schon lange ein Thema,<br />

dieser Trend ist jetzt auch in Europa stark <strong>im</strong> Kommen. „Hier sollte<br />

man aber mit dem Kunden offen reden, für welche Produktqualität<br />

er sich entscheidet. Ein kleiner Praxistipp: Wenn man ein<br />

verchromtes Rad angreift und es fühlt sich warm an, dann handelt<br />

es sich um eine Chrom-Lackierung. Bei galvanisch verchromten<br />

Rädern empfindet man die Oberfläche als kalt“, so Frohner.Neben<br />

der Veredelung von Fahrzeugen mit Alufelgen, setzt sich <strong>im</strong>mer mehr<br />

ein größeres Maß an Esthetik und Prestigebewusstsein bei Stahlrädern<br />

durch, wo der letzte Schrei eine High-Gloss-Lackierung ist.<br />

Verdienstmöglichkeit. Im Durchschnitt kann man rechnen,<br />

dass der Händler mit Zubehör bis zu 20 Prozent Marge erwirtschaften<br />

kann. Das macht das Geschäft mit Räder für den Reifenhändler<br />

oder die Werkstätte äußerst <strong>at</strong>traktiv. Zusätzlich bieten sich<br />

Räder geradezu als ideales Kundenbindungsinstrumet an, denn<br />

durch Reifeneinlagerung und -wechsel kommt der Kunde regelmäßig<br />

zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Jahr in den Betrieb.<br />

Bei weitem nicht ausgeschöpft wird das Potenzial für Leichtmetallräder<br />

bei Leasingfahrzeugen und hier <strong>im</strong> Besonderen bei Gebrauchtfahrzeugen.<br />

„In die Mon<strong>at</strong>sr<strong>at</strong>e eingerechnet, macht der<br />

Mehrpreis über eine Laufzeit von 48 Mon<strong>at</strong>en dann nur mehr ein<br />

paar Euro aus“, liefert Frohner ein zugkräftiges Argument, das die<br />

Bedenken der sparsamen Konsumenten wegwischt.<br />

Leichtmetallräder sind aber nicht nur <strong>im</strong> direkten Verkauf gewinnbringend,<br />

sondern auch indirekt einsetzbar, nämlich <strong>im</strong> Gebrauchtwagenhandel.<br />

Ein Fahrzeug, das mit optisch ansprechenden<br />

Rädern ausgestellt wird, findet in jedem Fall schneller einen<br />

Käufer, als mit konventionellen Stahlrädern. Denn selbst wenn dem<br />

Kunden die ausgestellte Variante mit Alufelgen zu teuer ist, wählt<br />

er wegen des besseren Gesamteindrucks dieses Fahrzeug. ✦<br />

ANBIETER<br />

Alcar Heringrad GmbH, 02256/801-0, www.alcar.<strong>at</strong><br />

05/2005 AUTO SERVICE 3


SPEZIAL<br />

TUNING<br />

KAROSSERIE-TUNING<br />

„Project S”<br />

<strong>im</strong> Tuning-Salon<br />

Königseder Tuning aus Kremsmünster feiert heuer sein<br />

zehnjähriges Jubiläum. Persönlichkeiten wie Ralf<br />

Schumacher lassen ihre Wägen bei Königseder stylen.<br />

V ON LUTZ LISCHKA<br />

Die Werkstätte von Gerhard Königseder an der Landstraße<br />

zwischen Kremsmünster und S<strong>at</strong>tledt ist vergleichbar mit<br />

einem Modesalon der High Society. In der Werkshalle stehen<br />

ein Lamborghini und ein BMW der 7er-Serie vor der Halle,<br />

gewissermaßen <strong>im</strong> „Wartesaal“, ein Ferrari, ein Porsche und weitere<br />

Sportwägen der gehobenen Klasse. Drinnen arbeitet<br />

Karosseriespengler P<strong>at</strong>rik Moser <strong>im</strong> Großkundenauftrag an einem<br />

Sondermodell des Suzuki Swift. „Unser Project S“, sagt Gerhard<br />

Königseder stolz.<br />

„Wir haben zwei Schienen“, erklärt Königseder. „Die eine ist<br />

Sondermodelle für Autohersteller wie jetzt zum Beispiel für Suzuki,<br />

die zweite betrifft Einzelkunden, die etwas Individuelles<br />

haben wollen. Ihre Wägen sollen anders aussehen als das Serienauto.<br />

Sie wissen, dass sie hier Produkte nach ihren Vorstellungen<br />

und Wünschen bekommen, die Qualität haben, aber sie<br />

wissen auch, dass es etwas kostet. Diese Str<strong>at</strong>egie habe ich von<br />

Anfang an eingeschlagen.“<br />

Firmengeschichte. Der Anfang war vor zehn Jahren, als der<br />

heute 39-Jährige über Nacht seinen Karosserie-Spengler- und<br />

Lackierbetrieb in eine Tuning-Werkstätte umwandelte. „Die Leute<br />

haben mich für verrückt gehalten, dass ich einen gut gehenden Betrieb<br />

mit 20 Mitarbeitern aufgegeben habe“, erzählt Königseder.<br />

„Aber erstens h<strong>at</strong> mich das Spenglern und Lackieren viel weniger<br />

gereizt als das Tuning, das schon <strong>im</strong>mer mein Hobby war, und zweitens<br />

habe ich ein Gespür dafür gehabt, dass freie Spengler- und<br />

Lackierbetriebe keine Zukunft haben. Trotz der derzeitigen<br />

Bemühungen um die freien Werkstätten werden die Autos mehr<br />

denn je an ihre Händler und deren Werkstätten gebunden.“<br />

„Königseder Tuning“ begann 1995 eigene Bausätze zu entwickeln.<br />

Heute fertigt die Firma alles an, was für das Styling, die Aerodyna-<br />

INFO: 0043 (0)316/28 68 48<br />

Unsere Stützpunkthändler in ganz<br />

Österreich: 0800 / 01 01 04<br />

Flügeltüren-Spezialist Gerhard Königseder<br />

mik, den Sound und die edle Innenausst<strong>at</strong>tung benötigt wird, vom<br />

Spoiler über Auspuff und Felgen bis hin zu Lederbezügen der Sitze.<br />

Die Spezialität des Hauses sind Flügeltüren für jeden Fahrzeugtyp,<br />

die Crossfire-, Porsche-, Maser<strong>at</strong>i- und Mercedes-SL-Fahrer<br />

aus Deutschland und sogar aus Belgien anlockten.<br />

Erfolge. Bei der Tourenwagen-Challenge und dem Suzuki-Cup<br />

auf dem Salzburgring war Königseder mit einem Zelt vertreten, vor<br />

dem auch der Mini ausgestellt war. Branchenobmann Heinz Havelka,<br />

der leider vor kurzem verstorben ist, wusste, dass Suzuki Österreich<br />

zu seinem 25-jährigen Jubiläum etwas Besonderes suchte. Er<br />

brachte Königseder mit der Geschäftsführung von Suzuki zusammen,<br />

die begeistert war und ein Sondermodell des Suzuki Swift bestellte.<br />

Das „Project S“ war geboren.<br />

Das Sondermodell wurde in Abst<strong>im</strong>mung mit Suzuki vorerst <strong>im</strong><br />

Computer entworfen, ehe mit den Umbauarbeiten an einem Prototyp<br />

begonnen wurde. „Das Komplettkonzept eines Prototyps kostet<br />

ca. 30.000,– Euro“, erklärt Königseder, „der Umbau für den Kunden<br />

in der Endproduktion je nach Ausbaustufe bis zu 15.000,–<br />

Euro.“ Preisgünstiger wird es, wenn man nicht die teuersten Räder<br />

n<strong>im</strong>mt. Vom Entwurf bis zur Fertigung eines Sondermodells wie<br />

nun vom Suzuki Swift dauert es <strong>im</strong> günstigsten Fall drei Mon<strong>at</strong>e.<br />

Zwölf Mitarbeiter kommen den laufenden Aufträgen in der Königseder-Werkstätte<br />

nach, <strong>im</strong> Jahr sind es eine Vielzahl von Autos,<br />

die mit Königseder-Tuning gestylt werden. An eine Vergrößerung<br />

des Betriebs ist allerdings nicht gedacht, schließlich soll er ein exklusiver<br />

Tuning-Salon bleiben. ✦<br />

ANBIETER<br />

Gerhard Königseder, 07583/5055, www.koenigseder.<strong>at</strong><br />

MEHR „BISS” FÜR ÜBER 1000 MODELLE VON A LFA BIS Z AFIRA!<br />

von COMPETENCE<br />

NSA-TUNINGVERSICHERUNG, ZERTIFIZIERUNG UND GUTACHTEN, SPORT-<br />

LUFTFILTER, ZÜNDKERZEN, BREMSSYSTEME, CERAMIC POWER LIQID<br />

4 AUTO SERVICE 05/2005<br />

FOTO: LISCHKA


FOTOS: HELLA<br />

LICHT-TUNING<br />

Design <strong>Upgrade</strong><br />

für <strong>Golf</strong> & Co<br />

Nicht nur <strong>im</strong> klassischen Ers<strong>at</strong>zteilgeschäft auch <strong>im</strong><br />

Tuning-Sektor zählt Hella Handel Austria mit seinem<br />

Sort<strong>im</strong>ent zu den wichtigsten Partnern der Werkstätten.<br />

TUNING<br />

SPEZIAL<br />

V ON RAINALD EDEL Walter-Michael Jordan, GF Hella Handel Austria<br />

Neben Produkten aus dem Kernkompetenz-Bereich Beleuchtung<br />

bietet Hella Handel Austria auch Tuning-Artikel zu Bremsen,<br />

Sportsitze sowie einige Produkte für Motorräder an.<br />

„Speziell hervorzuheben sind bei der Fahrzeug-Beleuchtung die <strong>Upgrade</strong><br />

und die Color Design-Produkte“, erklärt Walter-Michael Jordan,<br />

Geschäftsführer der Hella Handel Austria. Am Bremsensektor<br />

sorgen gelochte und geschlitzte Bremsscheiben sowie Umrüstsätze<br />

für eine wesentliche Verbesserung der Fahrzeugsicherheit. Eine besondere<br />

Stellung <strong>im</strong> Umrüst-Sort<strong>im</strong>ent von Hella Handel bilden die<br />

Sportsitze von Recaro. Diese tragen aufgrund der Ergon<strong>im</strong>ie zur<br />

Entspannung be<strong>im</strong> Fahren und damit zur Sicherheit bei.<br />

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Hella Handel, neben den Pkw-<br />

Produkten, auch ein umfangreiches Zweiradsort<strong>im</strong>ent anbietet.<br />

„Für Motorräder bieten wir TRW-Lucas-Stahlflex-Schläuche, Bremsklötze<br />

und -scheiben, Fußraster und Lenkerumbauten an“, so Jordan.<br />

Marktaussichten. „Durch den hohen Anteil an Ers<strong>at</strong>zteilen<br />

und das Produktionsvolumen für die Erstausrüstung macht der<br />

Tuning-Bereich derzeit noch unter fünf Prozent aus“, erklärt Jordan.<br />

Eine spezielle Lücke <strong>im</strong> „Massensegment <strong>Golf</strong>“ h<strong>at</strong> Hella mit<br />

den Scheinwerfer- und Heckleuchten-<strong>Upgrade</strong>-Look geschlossen.<br />

Der <strong>Golf</strong> Look IV Scheinwerfer war der Hella Topseller. „Daher gibt<br />

es auch hohe Erwartungen für die <strong>aktuellen</strong> <strong>Upgrade</strong> Scheinwerfer<br />

für den <strong>Golf</strong> IV den Celis <strong>Upgrade</strong> und den Look V“, ist Jordan<br />

zuversichtlich, dass der Trend anhalten wird. Die Produkte von<br />

Hella Handel Austria sind generell TÜV geprüft (die Gutachten liegen<br />

bei) und nicht eintragungspflichtig.<br />

Zus<strong>at</strong>zgeschäft. Durch die <strong>im</strong>mer größer werdenden Serviceintervalle<br />

müssen die Werkstätten ihre Gewinne mit Zus<strong>at</strong>zgeschäften<br />

machen. Daher ist es notwendig, dass Kfz-Betriebe das<br />

Thema Tuning be<strong>im</strong> Autofahrer aktiv ansprechen. „Die Werkstätten-Mitarbeiter<br />

müssen sich von Technikern zu Kaufleuten beziehungsweise<br />

zu Ber<strong>at</strong>ern weiterentwickeln“, rät Jordan.<br />

Allgemeine Aussagen über erzielbare Gewinne durch Tuning sind<br />

schwer zu treffen. Der offizielle Händler Ein- und Verkaufspreis<br />

eines Fahrzeuges wird durch Aufrüstungen kaum beeinflusst.<br />

Verkaufsansätze. Ein für die Werkstätte opt<strong>im</strong>aler Ans<strong>at</strong>z, einen<br />

Kunden offensiv auf Tuning-Produkte anzusprechen, bietet<br />

sich bei Unfallschäden. Der Kunde geht schon mit der Einstellung<br />

in die Werkst<strong>at</strong>t, dass er einen entsprechenden Ers<strong>at</strong>zteil benötigt<br />

und ist bereit dafür Geld auszugeben. Noch opt<strong>im</strong>aler aus Sicht der<br />

Werkst<strong>at</strong>t ist es, wenn der Schaden durch die Versicherung des Autofahrers<br />

gedeckt ist, denn wenn sich der Aufwand für die Versicherung<br />

neutral gestaltet, dann wird es keine Probleme von dieser<br />

Seite geben, wenn zum Beispiel der Frontscheinwerfer nicht<br />

dem Original entspricht.<br />

Verkaufsunterstützung. Hella Handel Austria bietet in diesem,<br />

wie auch in seinen anderen Kernbereichen, die bewährte<br />

Verkaufsunterstützung und den technischen Service <strong>im</strong> Bereich<br />

der Hella Handels Partner beziehungsweise der Hella Service Partner.<br />

Als Zielgruppe für die Tuning-Produkte sieht man bei Hella<br />

Handel aber neben dem Großhandel und den Werkstätten vor allem<br />

die Autofahrer. Breit gestreut wurde auch der neue Hella<br />

2005 K<strong>at</strong>alog Licht, Design und Zubehör, der neben der Orientierung<br />

für die Werkstätten vor allem den Kunden einen Vorgeschmack<br />

auf die Möglichkeiten durch das Tuning-Sort<strong>im</strong>ent von<br />

Hella Handel geben soll. ✦<br />

ANBIETER<br />

Hella Handel Austria, 0161460-0, www.hella-handel.<strong>at</strong><br />

rondell<br />

makes<br />

the<br />

difference<br />

05/2005 AUTO SERVICE 5


6<br />

SPEZIAL<br />

PROMOTION<br />

RÄDER TUNING<br />

Typisierung<br />

in Österreich<br />

Warum wird und darf die deutsche Typisierungspraxis<br />

in Österreich nicht angewandt werden?<br />

Diese Frage h<strong>at</strong> in den letzten Mon<strong>at</strong>en viel Wind<br />

aufgewirbelt und Kunden verärgert.<br />

Die unterschiedlichen Auffassungen<br />

<strong>im</strong> Bezug auf Rad-Typisierungen in<br />

Österreich und Deutschland beschäftigt<br />

Entscheidungsträger und ergibt<br />

daher einen dringenden Handlungsbedarf.<br />

TÜV-Gutachten, mit großem finanziellen<br />

Aufwand erstellt, dürfen in Österreich<br />

nicht <strong>im</strong>mer angewandt werden. Zum<br />

Nachteil aller gehen dadurch dem österreichischen<br />

Sta<strong>at</strong> sowie der Kfz-Branche<br />

lukr<strong>at</strong>ive Einnahmen verloren.<br />

Die EWG-Richtlinie für die Radabdeckung<br />

ist sowohl dem Kfz-, Reifen- und<br />

Felgenhandel bekannt. Die Radabdeckung<br />

ist ein heikles Thema und kann<br />

zum Beispiel in Deutschland nach folgenden<br />

Richtlinien beurteilt werden:<br />

- 78/549 EG<br />

- n<strong>at</strong>ionale Richtlinie<br />

In der Verordnung 78/549EWG i.d.F.<br />

94/78/EG steht <strong>im</strong> Klartext, dass die<br />

Lauffläche (nur die Fläche des Reifens,<br />

die mit der Straße in Kontakt kommt,<br />

also kein Flankenschutz oder Abdeckung<br />

des Felgenhorns) abgedeckt<br />

werden muss. Unsere deutschen Nachbarn<br />

handhaben diese Verordnung vorschriftsgemäß<br />

und eine Gefährdung von<br />

Fußgängern kann trotzdem ausgeschlossen<br />

werden.<br />

Wir Österreicher müssen aber laut Erlass<br />

die gesamte Rad/Reifenkombin<strong>at</strong>ion<br />

in dem definierten Bereich abdecken.<br />

Hier gibt es <strong>im</strong>mer wieder ekl<strong>at</strong>ante Auffassungsunterschiede.<br />

Unsere berechtigte Frage lautet, warum<br />

sind in Deutschland Teilegutachten<br />

und die Allgemeine Betriebserlaubnis<br />

für die Abnahme verbindlich, solange<br />

keine Gefährdung festgestellt werden<br />

kann und in Österreich nicht? Ein praktisches<br />

Beispiel für die unterschiedli-<br />

TUNING REIFEN<br />

High Performance<br />

Der Proxes CF1 von TOYO mit einer speziellen<br />

asymmetrischen Profilgestaltung löst den<br />

mehrfachen Testsieger Roadpro R610/R610A ab.<br />

Der Proxes CF1 wurde dabei speziell<br />

auf die Bedürfnisse <strong>im</strong> europäischen<br />

Markt abgest<strong>im</strong>mt und ist<br />

hauptsächlich für komfortable L<strong>im</strong>ousinen<br />

konzipiert. Entwicklungsschwerpunkte<br />

waren: Nässeperformance, Bremsvermögen<br />

sowie Komfort und hohe Laufruhe.<br />

Die stabilen Außenschultern garantieren<br />

ein gutes Trockenhandling und<br />

reduzierte Geräuschentwicklung. Die<br />

breiten Längskanäle mit der neuen<br />

GROOVE-in-GROOVE-Technologie bieten<br />

exzellente Aquaplaningeigenschaften. Die<br />

neue Silica-Polymermischung sorgt für<br />

einen hervorragenden Nassgrip bei guter<br />

Kilometerleistung. Der CF1 wird in insgesamt<br />

50 D<strong>im</strong>ensionen von 13 – 17“ und<br />

in den 40er bis 65er Querschnitten mit<br />

Speedindexes H, V und W angeboten. ✦<br />

ANBIETER<br />

TOYO Reifen GmbH<br />

+49/2131/7753-0, www.toyo.de<br />

Unterschiede in der Typisierung zwischen<br />

Österreich und Deutschland.<br />

che Zulassung wäre das Rad Oxigin 5.<br />

In Österreich wird diese Felge nicht zugelassen,<br />

da eine Gefährdung <strong>im</strong><br />

Straßenverkehr möglich sein könnte.<br />

Dieser klassische Auffassungsunterschied<br />

verdeutlicht die widersprüchliche<br />

Auslegung von Typisierungen in<br />

Österreich und Deutschland. ✦<br />

ANBIETER<br />

Franz Achleitner GmbH & CoKG,<br />

05337/6111, www.achleitner.com<br />

Der Proxes CF1 wurde speziell auf die europäischen<br />

Bedürfnisse abgest<strong>im</strong>mt.<br />

AUTO SERVICE 05/2005<br />

FOTOS: LTOYO, OXIGIN


FOTO: STEINBAUER<br />

ABSOLUTE WELTNEUHEIT FÜR DEN NEUEN PASSAT<br />

Das exklusivste<br />

aller Extras ...<br />

... setzt dem top-<strong>aktuellen</strong> Piezo-Pumpe-Düse-Prinzip<br />

<strong>im</strong> VW Pass<strong>at</strong> 2.0 TDI (140 PS ohne Partikelfilter) die<br />

Krone der Innov<strong>at</strong>ion auf: Die STEINBAUER P-Box.<br />

20% perfekt dosierte Mehr-Leistung.<br />

Dass Erfolgsgeschichten keine Zufallstreffer<br />

sind, beweist VW mit der<br />

sechsten Auflage seines Pass<strong>at</strong>s einmal<br />

mehr. Aus einer ganzen Reihe mitgelieferter<br />

Ausst<strong>at</strong>tungs- und Technik-Fe<strong>at</strong>ures<br />

sticht dabei eines absolut hervor:<br />

Das dank der so genannten Piezo-Einspritzelemente<br />

völlig revolutionierte Pumpe-Düse-Prinzip,<br />

das ab sofort für wesentlich<br />

sanftere, gleichzeitig aber umso<br />

effizientere Kraftentfaltung sorgt.<br />

Der Pass<strong>at</strong> zum Quadr<strong>at</strong>. Während<br />

man in Wolfsburg und in allen relevanten<br />

Motor-Magazinen die enormen Vorteile<br />

der Piezo-Technologie zu feiern wusste,<br />

haben Österreichs Top-Denker in Sachen<br />

Motorleistung ganz <strong>im</strong> Stillen einen weiteren<br />

Clou von absolutem Weltform<strong>at</strong> entwickelt:<br />

Die STEINBAUER P-Box für den<br />

neuen Pass<strong>at</strong> – das allererste Leistungssteigerungs-System<br />

für den jüngsten Innov<strong>at</strong>ionsträger<br />

von VW! Von außen nicht<br />

zu sehen, macht sie aus dem besten Pass<strong>at</strong><br />

aller Zeiten den mit Abstand besten. Und<br />

wird damit in rund zwei Mon<strong>at</strong>en zum<br />

wohl begehrenswertesten Extra. Denn<br />

20 % mehr PS und Drehmoment können<br />

bei unverändert hervorragenden Abgasund<br />

Verbrauchswerten erzielt werden.<br />

Mit Sicherheit. Und Garantie. Der<br />

Know-how-Vorsprung, den die führende<br />

Tuning-Schmiede seit Jahren halten kann,<br />

beruht auf umfassenden Erfahrungswerten.<br />

Das beliebte Leistungs-Plus wird ausschließlich<br />

durch die Zwischenschaltung<br />

intelligentester Elektronik-Komponenten<br />

erreicht und kann ganz einfach mittels der<br />

beigestellten Originalsteckverbindungen<br />

montiert werden. Für den stolzen Besitzer<br />

eines neuen VW Pass<strong>at</strong>s 2.0 TDI (140 PS)<br />

bedeutet das <strong>im</strong> Klartext: keine Veränderung<br />

der werksseitigen Garantie-Ansprüche,<br />

drei Jahre volle Gewährleistung<br />

auf die STEINBAUER P-Box.<br />

Mehr Leistung setzt sich durch. „Wer<br />

das Know-how besitzt, selbst die revolutionäre<br />

Piezo-Einspritzung ganz wesentlich<br />

zu opt<strong>im</strong>ieren, h<strong>at</strong> jeden Grund, auf<br />

seinen guten Namen zu achten“, erklärt<br />

Geschäftsführer Herbert Steinbauer den<br />

Umstand, dass aus dem kurzen >P-Box<<br />

mit Jahresanfang die STEINBAUER Tuning<br />

Technologies Austria GmbH geworden ist.<br />

„Dieser Schritt war notwendig, um unsere<br />

einzigartigen Leistungs-Opt<strong>im</strong>ierungssysteme<br />

auch intern<strong>at</strong>ional auf Anhieb<br />

unverwechselbar zu machen. Am<br />

personellen Hintergrund h<strong>at</strong> sich überhaupt<br />

nichts verändert. Gott sei Dank,<br />

PROMOTION<br />

SPEZIAL<br />

denn bei uns findet jede Entwicklung und<br />

jeder Fertigungsschritt <strong>im</strong> eigenen Haus<br />

st<strong>at</strong>t. Das bedeutet kontinuierlich beste<br />

Qualität zu 100 Prozent aus Österreich.<br />

Und an dieser Erfolgsbasis wollen wir sicher<br />

nichts verändern.“<br />

Mehr über die STEINBAUER P-Box für<br />

den neuen Pass<strong>at</strong> und Hunderte weitere<br />

Modelle gibt’s unter www.steinbauer.cc und<br />

in 500 ausgesuchten Werkstätten. ✦<br />

ANBIETER<br />

STEINBAUER Tuning Technologies GmbH<br />

07223 / 81175-0, www.steinbauer.cc<br />

05/2005 AUTO SERVICE 7<br />

Leistung (kW)<br />

20% mehr Leistung<br />

200<br />

175<br />

150<br />

125<br />

100<br />

75<br />

50<br />

25<br />

0<br />

Drehzahl (U/min)<br />

Die STEINBAUER P-Box bringt als erste<br />

Leistungssteigerung mit PPD-Technik<br />

für den VW Pass<strong>at</strong> 20% Mehr-Leistung.<br />

STEINBAUER P-Box.<br />

Mehr Leistung durch Opt<strong>im</strong>ierung.<br />

20% mehr Drehmoment<br />

Drehmoment (Nm)<br />

480<br />

400<br />

320<br />

240<br />

160<br />

80<br />

0<br />

Drehzahl (U/min)<br />

Die STEINBAUER P-Box – das ist in Kunststoff eingegossene, hochkomplexe<br />

Elektronik, die ausschließlich eines bewirkt: die Opt<strong>im</strong>ierung der<br />

Kraftstoff -Einspritzung Ihres Fahrzeuges. Die STEINBAUER P-Box beeinfl<br />

usst weder aktiv den Ladedruck, noch verändert sie den Rail-Druck bei<br />

Common-Rail Einspritzungen.<br />

Überzeugen Sie sich 14 Tage leihweise selbst von den enormen Vorzügen<br />

souveräner Leistungssteigerung.<br />

tuning technologies<br />

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