Ausgabe 2, 10/ 2005 - Ford-Segel-Club Köln
Ausgabe 2, 10/ 2005 - Ford-Segel-Club Köln
Ausgabe 2, 10/ 2005 - Ford-Segel-Club Köln
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<strong>Ausgabe</strong> 2<br />
11/05<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
Schwerpunktthema: Laufen<br />
Die Helfer beim 9. <strong>Ford</strong>-<strong>Köln</strong> Marathon<br />
FFO-Halbmarathon<br />
Die richtige Laufvorbereitung<br />
und vieles mehr
Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wir haben auf unsere erste <strong>Ausgabe</strong><br />
der Off viel positive Resonanz<br />
bekommen. Das macht<br />
uns Mut und zeigt uns, dass die<br />
Zeitschrift angenommen wird.<br />
Auch die eine oder andere Anregung<br />
haben wir erhalten, die<br />
wir natürlich aufgreifen und<br />
soweit wie möglich umsetzen<br />
werden.<br />
Wir werden in jeder unserer<br />
<strong>Ausgabe</strong>n einem Thema ganz<br />
besonders viel Aufmerksamkeit<br />
schenken. Das Schwerpunktthema<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> ist der<br />
Laufsport und alles was dazu<br />
gehört. Das Großereignis <strong>Ford</strong>-<br />
<strong>Köln</strong> Marathon, dass am 11.September<br />
zum neunten Mal stattfand,<br />
ist Grund genug sich einmal<br />
mit dem Thema Laufen auseinanderzusetzen<br />
und auch einmal<br />
hinter die Kulissen des<br />
<strong>Ford</strong>-<strong>Köln</strong> Marathons auf die<br />
Arbeit der Helfer zu schauen,<br />
von denen allein aus der FFO<br />
und den FFO-Vereinen ca. 270<br />
dabei waren.<br />
Das Thema Laufen passt übrigens<br />
gut zum Namen unserer<br />
Zeitschrift, Off nach dem Motto<br />
„Raus aus dem Büro, raus aus<br />
dem Alltag, raus aus der Stadt<br />
– Läufer sind frei“.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß<br />
bei der Lektüre dieser Zeitschrift.<br />
Ihr<br />
--- die seite 3 ---<br />
Fiffo heisse ich. Warum?<br />
Weil die FFO ganz schön pfiffig<br />
ist und weil FFO ein Teil des<br />
Namens ist – so sagte man mir.<br />
Jedenfalls war auch die Jury dieser<br />
Meinung und mir gefällts. Die Idee zu<br />
diesem Namen hatten übrigens gleich 3<br />
Personen. Damit gehen die ersten 3<br />
Preise an die Namensgeber von Fiffo<br />
und zwar in der Reihenfolge des Posteingangs.<br />
Zunächst aber bedanke ich<br />
mich bei allen Einsendern für die vielen<br />
schönen und phantasievollen Namen.<br />
Ich glaube, wenn ich die Wahl gehabt<br />
hätte, wäre ein Doppelname das mindeste<br />
gewesen, noch besser ein Name von<br />
der Länge eines Hadschi Halef Omar<br />
Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hatschi<br />
Dawuhd al Gosserah aus Karl Mays<br />
Romanen oder ich hätte alle genommen.<br />
Gott sei Dank musste ich mich<br />
nicht quälen und konnte die Wahl einer<br />
siebenköpfigen Jury überlassen. Diese<br />
kam bei der Anzahl der Einsendungen<br />
ganz schön ins Schwitzen. 117 Einsendungen<br />
gab es, mit <strong>10</strong>0 verschieden<br />
Namensvorschlägen.<br />
Und nun zu den Preisen:<br />
Für den Namen Fiffo geht der 1. Preis –<br />
2 FC-Dauerkarten – an Josef Klein von<br />
Inhalt<br />
Seite 4: 270 FFO-Helfer beim <strong>Ford</strong>-<strong>Köln</strong> Marathon<br />
Seite 6: Welcher Laufschuh ist der Richtige?<br />
Seite 8: Übersäuerung vermeiden<br />
Seite 9: ING New York City Marathon <strong>2005</strong> • Seite <strong>10</strong>: 1. FFO-Halbmarathon-Meisterschaft<br />
• Seite 11: Sind Läufer andere Menschen?<br />
Seite 12: Rurseewoche <strong>2005</strong> • Seite 13: Herbstwanderung <strong>2005</strong><br />
Seite 14: Ultraleichter Flieger • Seite 15: Videografie<br />
Seite 17: Kurzberichte • Seite 18: Büchertipps<br />
Seite 19/20: Veranstaltungsangebote • Seite 21: Tipps und Termine<br />
Seite 22: Vereinsinterne Termine • Seite 22: Anzeigenmarkt<br />
Impressum<br />
Volvo Car Corporation, der 2. Preis –<br />
2 Backstagekarten zum Simply Red<br />
Konzert – an Rolf Strauch aus der Produktentwicklung<br />
in Merkenich und der<br />
3. Preis – 2 Backstagekarten für das<br />
Eishockeyspiel des KEC gegen die<br />
Hannover Scorpions an Bülent Gencel<br />
aus der Fertigung Niehl.<br />
Für den Namen Foksi geht der 4. Preis –<br />
ein Warengutschein des Sport Scheck –<br />
an Hermann Meffert aus dem Bereich<br />
Body Construction in Saarlouis.<br />
Der 5. Preis schließlich– das große<br />
GU-Laufbuch – geht an Stella Freiheit<br />
aus der Produktentwicklung Merkenich<br />
für den Namen Fridolin.<br />
Herausgeber: <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V. · Henry-<strong>Ford</strong>-Straße 1<br />
50725 <strong>Köln</strong> · Telefon 0221 90-13001, Fax 0221 90-13074<br />
Inhaltliche Verantwortung: Peter Boschen, Geschäftsführer<br />
Redaktion: Peter Boschen, Julia Ahlers, Winfried Piehl, Walli Gerards<br />
Layout: Niedieck Advertising GmbH · Brauweiler Straße 49p · 50259 Pulheim<br />
Druck: <strong>Ford</strong>-Werke GmbH · Abtlg. NM/K2 · Henry-<strong>Ford</strong>-Straße 1 · 50725 <strong>Köln</strong><br />
Erscheinungsweise: 6 x jährlich · Auflage: 15.000 Exemplare
4<br />
--- titelthema laufen ---<br />
9. <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon<br />
Bei solchen Mega-Events geht die Arbeit der vielen Helfer oft unter<br />
Winfried Piehl koordinierte den Helfer-Einsatz an der Strecke<br />
„Nach dem Marathon ist vor dem Marathon“.<br />
Kaum ist der 8. <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon<br />
im September 2004 vorbei, beginnen<br />
bereits die Vorbereitungen zur<br />
nächsten Auflage. Im November 2004<br />
trafen sich die Verantwortlichen der<br />
beteiligten Vereine mit der Organisations-Leitung<br />
zur Manöverkritik.<br />
Der <strong>Köln</strong> Marathon wird seit der 1.<br />
Auflage 1997 ehrenamtlich von diversen<br />
Vereinen aus <strong>Köln</strong> und Umgebung<br />
unterstützt. Die Vereine bekommen als<br />
Streckenposten jeweils einen oder mehrere<br />
Kilometer der Laufstrecke zugeteilt<br />
oder sie organisieren<br />
einen Verpflegungsstand.<br />
Die FFO<br />
betreut die Laufkilometer<br />
26 bis 28 in<br />
Riehl, 32 bis 34 in<br />
Nippes sowie 35 vom<br />
Ebertplatz über den<br />
Friesenplatz, Rudolfplatz,<br />
Neumarkt bis<br />
zum Salierring mit insgesamt<br />
170 Streckenposten.<br />
Außerdem ist<br />
der Radsportverein<br />
<strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> mit 95 Helfern<br />
für die Zielverpflegungverantwortlich.<br />
In den letzten 8<br />
Jahren haben unsere<br />
Streckenposten sich<br />
den unterschiedlichen Gegebenheiten<br />
und Problemen immer mehr anpassen<br />
müssen, sei es im Umgang mit<br />
„ahnungslosen“ Autofahrern oder mit<br />
zusätzlich benötigten<br />
Absperrungen, die<br />
die Organisationsleitung<br />
vergessen hat.<br />
Diese Erfahrungen<br />
fließen dann in die<br />
Nachbesprechung ein.<br />
Auf dieser Sitzung<br />
wird schon die „Helferbekleidung“<br />
für<br />
das nächste Jahr bestellt,<br />
so bekommt<br />
jeder Streckenposten<br />
als Dankeschön ein<br />
T-Shirt, eine Kappe<br />
und eine Regenjack<br />
des Ausrüstungssponsors<br />
PUMA<br />
geschenkt.<br />
Jedes Jahr im Mai<br />
werden 170 KollegInnen<br />
von der FFO als Streckenposten<br />
geworben, wovon ca. 2/3 auch in dem<br />
folgenden Jahr dabei bleiben. Leider<br />
können aufgrund der hohen Nachfrage<br />
nicht immer alle Bewerber berücksichtigt<br />
werden. Frühzeitige Anmeldung ist<br />
daher für alle zukünftigen Streckenposten<br />
ratsam. Bis Mai werden in Besprechungen<br />
mit der Organisationsleitung<br />
Veränderungen des Streckenverlaufs,<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
die Polizeikräfteeinteilung sowie sonstige<br />
organisatorische Veränderungen<br />
abgeklärt und in der Planung berücksichtigt.<br />
„Die Helferkleidung ist da“. Mit diesem<br />
Satz beginnt die heiße Phase der Vorbereitungszeit.<br />
Wann diese Information<br />
den Vereinen mitgeteilt wird, ist unbestimmt.<br />
Mal traf die Helferkleidung<br />
mehrere Wochen vor dem Startschuss<br />
ein, ein anderes Mal konnten die Kappen<br />
erst am Morgen des Marathons verteilt<br />
werden. Nun müssen 15 Kartons<br />
mit Kleidung und Streckenplänen am<br />
Radstadion in Müngersdorf abgeholt<br />
werden. Es werden Termine mit allen<br />
Helfern vereinbart, um die Aufgabenverteilung<br />
für den Marathontag zu<br />
besprechen und die Bekleidung zu verteilen.<br />
Wenn alle Helfer eingeteilt sind, gilt es<br />
nur noch eine Frage für den Marathontag<br />
zu klären: „Wie wird das Wetter?“<br />
Bei den bisherigen Veranstaltungen<br />
strahlten das Publikum und die LäuferInnen,<br />
nicht aber die Sonne. So auch in<br />
diesem Jahr. Pünktlich zum Sonntag<br />
begann es zu regnen, unglaublich!<br />
Sonntag, der Tag der Abrechnung: Es<br />
ist kurz nach 7.00 Uhr, mein Handy<br />
klingelt zum ersten Mal und Michael<br />
von der Orga-Leitung fragt an, ob alle<br />
Steckenposten besetzt sind. Ziemlich<br />
früh, aber ab 7.30 Uhr bin ich sowieso<br />
mit den „Kilometerchefs“ verabredet<br />
und wir gehen die einzelnen<br />
Sperrpunkte vor<br />
Ort durch. Von nun an<br />
klingelt das Handy<br />
ununterbrochen. Einer<br />
findet das Hahnentor<br />
nicht, ein Anderer nicht<br />
die Straße „Am Kümpchenshof“,<br />
aber das ist<br />
normal und schnell<br />
geklärt.<br />
Dann wird es allerdings<br />
komplizierter: 6 Helfer<br />
sind in einen Autounfall<br />
verwickelt, glücklicherweise<br />
ohne Personenschaden,<br />
aber mit dem<br />
Marathon-Helfen ist es<br />
vorbei. Alle sechs waren<br />
am Neumarkt eingeteilt.
Zusammen mit dem zuständigen Kilometerchef<br />
Jürgen Brüggemann gelingt<br />
es uns Ersatz zu beschaffen, indem wir<br />
von anderen Punkten Helfer abziehen.<br />
Um 08.30 Uhr wird die Strecke komplett<br />
abgesperrt. Für viele Autofahrer ist<br />
das zu früh. An den großen Kreuzungen<br />
stauen sich die Autos und unsere Helfer<br />
erklären geduldig den aufgebrachten<br />
Fahrern, wie sie die abgesperrte Marathonstrecke<br />
umfahren können. Bei<br />
Ortsfremden dauert dies alles etwas länger.<br />
Auch an der Kreuzung Rothgerberbach/Am<br />
Weidenbach ist die Hölle los.<br />
Trotz vermehrten Wutausbrüchen der<br />
Autofahrer bleiben Frank Behlke, Dieter<br />
Pause, Karl-Heinz Müller und ihre<br />
Kollegen jedoch gelassen und dirigieren<br />
die Fahrzeuge<br />
um. Die Polizei<br />
hat sich an<br />
dieser Stelle leider<br />
nicht blicken<br />
lassen, obwohl<br />
wir sie darum<br />
gebeten haben.<br />
Das nächste Problem:<br />
am Rudolfplatz<br />
fehlen<br />
Strohballen zum<br />
Schutz der Inlineskater.<br />
Die Straßen<br />
werden immer<br />
feuchter, die<br />
Fahrer sind gefährdet.<br />
Wir nehmen Strohballen von<br />
einer anderen Stelle weg, an der sie<br />
nicht so dringend benötigt werden.<br />
Lothar Hansen und sein Team, schon<br />
seit Jahren für den Rudolfplatz verantwortlich,<br />
bleiben gelassen. Sie schaffen<br />
es, die Abzweigung zu sichern, kurz<br />
bevor die Inlineskater-Spitzentruppe<br />
mit den <strong>Ford</strong>kollegen Ralf Lehmann<br />
und Thomas Ladener eintreffen.<br />
Um <strong>10</strong>.30 Uhr dann sind die ersten<br />
Läufer unterwegs und die Lage entspannt<br />
sich. Nicht so das Wetter. Um<br />
<strong>10</strong>.45 Uhr öffnet sich der Himmel und<br />
die, die sich nicht schnell genug unterstellen<br />
können, werden nass bis auf die<br />
Haut, auch meine Helfer. Nach einer<br />
halben Stunde hört es auf zu regnen,<br />
aber trocken werden wir heute nicht<br />
mehr.<br />
Die Helfer stehen nun am Straßenrand<br />
und feuern die Läufer an, zu denen auch<br />
in diesem Jahr wieder ca. 250 Kolleginnen<br />
und Kollegen gehören. Auf der<br />
Amsterdamer Straße am Kinderkran-<br />
kenhaus muss der Lauf kurz gestoppt<br />
werden, ein Rettungswagen mit Blaulicht<br />
überquert die Gegenfahrbahn. Das<br />
hat natürlich Priorität. Clemens Pflüger,<br />
Edmund Rothe und Kollegen meistern<br />
die Situation souverän.<br />
Jetzt habe ich endlich Zeit, die Läufer<br />
Fortsetzung auf Seite 16<br />
Utah Siedentopf war eine der<br />
Helferinnen<br />
Ihr Erlebnis des Tages<br />
Als ich am Marathon-Sonntag-Morgen<br />
gegen 7.00 Uhr von meinem Wecker<br />
geweckt wurde, fiel mir nicht ein einziger<br />
plausibler Grund ein, warum ich<br />
mich als Streckenposten zum <strong>Köln</strong>-<br />
Marathon gemeldet hatte.<br />
NICHT EINER !!!!!!!!<br />
Nur aus Pflichtgefühl schaffte ich den<br />
Weg zum verabredeten Treffpunkt – am<br />
Friesenplatz. Puma hatte uns mit roten<br />
T-Shirts, Regenjacken und weißen Käppis<br />
ausgestattet. <strong>Ford</strong> Sponsoring heißt<br />
also auch, ehrenamtlicher Einsatz ohne<br />
stolz das <strong>Ford</strong>-Logo präsentieren zu<br />
können.<br />
Unsere Aufgabe bestand darin, die<br />
Strasse abzusperren und die Einhaltung<br />
der Absperrungen durchzusetzen. Denn<br />
sowohl Fußgänger, Radfahrer als auch<br />
Autofahrer wollten den Marathon<br />
schlichtweg ignorieren und den Läufern<br />
den Weg kreuzen.<br />
Amüsant bis teilweise unverschämt waren<br />
die Gründe für ihre gewünschte<br />
Sonderbehandlung. Sie diskutierten mit<br />
uns über kranke Omas, Unterschiede<br />
zwischen Paris und <strong>Köln</strong>, den Papstbesuch,<br />
der auch schon für Unruhe<br />
gesorgt hatte, Mittagessen, das bei den<br />
anwohnenden Eltern kalt wurde und die<br />
Stadt <strong>Köln</strong> und ihre Events an sich.<br />
Interessanter war es, sich die Handbiker,<br />
Skater und Läufer anzusehen. Denn<br />
wir hatten das Glück, dass die Marathonroute<br />
den Friesenplatz gleich zweimal<br />
kreuzte. Kaum vorstellbar, wie Menschen<br />
sich zwischen KM 25 und KM 33<br />
verändern können.<br />
Bis 17.00 Uhr, als auch der letzte Läufer<br />
vorbeigeeiert war, hielten wir die Stellung,<br />
schließlich galt es auch noch, die<br />
Sperrungen wieder aufzuheben.<br />
Eine Hot-Dog-Bude stand direkt neben<br />
uns und wir konnten uns bei Regenschauer<br />
dort unterstellen, um über<br />
Angebot- und Nachfragekurve einer<br />
Hot-Dog-Bude mit besonderer Berücksichtigung<br />
des Marathon-Events und<br />
der Wetterlage zu diskutieren. O.K. –<br />
einen Hot-Dog gab es dann auch<br />
irgendwann zwischendurch.<br />
Belohnt haben wir uns mit einem<br />
anschließenden Bier (oder waren es<br />
zwei?) in der All-Bar-One und wir haben<br />
uns abschließend noch einmal über die<br />
kuriosen Gründe amüsiert, die die Autofahrer<br />
zusammenreimten, um doch<br />
noch den Friesenplatz queren zu können.<br />
Noch einmal einen Gruß an alle Mitstreiter.
6<br />
--- titelthema laufen ---<br />
Welcher Laufschuh ist der Richtige?<br />
Das Angebot an Laufschuhen ist groß und gerade für den Einsteiger kaum noch zu übersehen.<br />
Off lichtet den Dschungel und gibt Entscheidungshilfen<br />
Grundsätzlich<br />
Der Schuh muss passen. Am besten<br />
machen Sie sich am Nachmittag oder frühen<br />
Abend auf den Weg zum Kauf, da<br />
dann die Füße schon leicht angeschwollen<br />
sind. Wählen Sie die Schuhe mindestens<br />
eine Nummer größer als die Straßenschuhe.<br />
Bei ungleich langen Füssen<br />
entscheidet der längere Fuß. Lassen Sie<br />
sich im Geschäft beraten, fragen Sie nach<br />
dem Fachberater. Leichte Schuhe sind<br />
aufgrund ihres Gewichtes verführerisch,<br />
geben aber nicht unbedingt den erforderlichen<br />
Halt.<br />
Beachten Sie dabei, dass auch die richtige<br />
Schnürung einen Einfluss auf die<br />
Stabilität hat. Die größte Stabilität<br />
erhält der Normalfuß bei der Kreuzbindung.<br />
Für Füße mit hohem Spann entscheidet<br />
man sich für die Brückenbindung,<br />
bei breiten Füßen verwendet man<br />
oben die inneren und bei schmalen<br />
Füßen die äußeren Ösen.<br />
Fußformen<br />
Unser Hinweis auf die richtige Schnürung<br />
macht schon klar, dass wir bei der<br />
Wahl der Laufschuhe auf unterschiedliche<br />
Fußformen reagieren müssen. Wir<br />
sprechen vom Normalfuß, wenn die<br />
ideale Statik von Längs- und Querge-<br />
wölbe gegeben ist. Darüber hinaus geht<br />
es auch darum, bei Senk-, Hohl-,<br />
Knick- und Spreizfüßen den idealen<br />
Schuh zu finden. Ein guter Berater sollte<br />
sich daher die nackten Füße des Kunden<br />
ansehen, möglicherweise auf dem<br />
Spiegeltisch. Auch die Beinstellung ist<br />
zu beachten. Um aus der Reihe der<br />
infrage kommenden Schuhe den Schuh<br />
zu finden, der dem Kunden am besten<br />
passt, muss der Kunde ausprobieren<br />
können. Der Kunde kann am besten<br />
seine finale Entscheidung fällen, wenn<br />
man ihm die Gelegenheit gibt, auf dem<br />
Laufband, draußen oder im Laden ein<br />
paar Schritte zu laufen.<br />
Wie wichtig ist die Dämpfung?<br />
Die optimale Dämpfung hängt von Fußform,<br />
Körpergewicht und Laufgewohnheiten<br />
ab. Je schwerer ein Läufer ist, je<br />
härter sollte die Dämpfung sein. Laufen<br />
Sie viel auf Asphalt, dann sollten Sie<br />
auf ausgeprägte Dämpfung achten. Im<br />
Gelände wiederum sollte der Schuh<br />
härter und stabiler sein. Bei Senkfüßen<br />
müssen Sie auf Stabilität achten, die<br />
Dämpfung sollte nicht zu ausgeprägt<br />
sein. Bei Hohlfüßen wiederum darf der<br />
Schuh stärker dämpfen.<br />
Die Dämpfung hält nicht ewig. Nach<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
1.000 bis 1.200 Laufkilometern ist die<br />
Dämpfung hin. Schneller geht’s, wenn<br />
Sie die Schuhe in der Waschmaschine<br />
waschen. Deshalb nur von Hand<br />
waschen bzw. feucht abwischen.<br />
Wann zum Orthopäden?<br />
Den Orthopäden sollten Sie immer aufsuchen,<br />
wenn Sie Gelenkbeschwerden,<br />
Fußschmerzen oder die Neigung zum<br />
Umknicken haben, denn dann benötigen<br />
Sie vermutlich eine Einlage in<br />
Ihren Laufschuh<br />
Weiterführende Literatur<br />
Das Grosse GU Laufbuch von Dr.med.<br />
T Buchhorn / N Winkler © <strong>2005</strong><br />
GRÄFE UND UNZER VERLAG<br />
GmbH, München<br />
Marathon – Training von Manfred<br />
Steffny © 2001 SCHMIDT VERLAG,<br />
Mainz<br />
Forever Young von Dr.med. Ulrich<br />
Strunz © 1999 GRÄFE UND UNZER<br />
VERLAG GmbH, München<br />
Nordic Walking von S Franke / M Hoffmann<br />
© <strong>2005</strong> VERLAG WERO-<br />
PRESS, Pfaffenweiler<br />
Alle diese Bücher können in der Bücherei<br />
der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
am Standort <strong>Köln</strong> ausgeliehen werden.<br />
- - - - 9. <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon - - - Wir - - - Jungs und Mädels von <strong>Ford</strong> - - - waren dabei ! - - -<br />
LAUFEN – MÄNNER: C.Glahn • G.Iwanski • B.Korth • S.Seyffert • T.Wulf • M.Peters • S.Wanjek • K.Kawaguchi • A.Glaesen • P.Leidinger • H.Mertens • B.Bittner • P.Poesen<br />
JP.Massot • HP.Jenniges • G.Tekgül • A.Hinz •KP.Keller • N.Neumann • A.Stoffels • M.Weinreich • E.Altinova • L.Wynants • J.Cuvers • M.Hilbert • N.Schröder • U.Späder<br />
M.Sturch • G.Blaschke • M.Heuer • K.Schneider • J.Heilich • L.Knapen • J.Reitz • T.Jungmann • T.Keller • M.Gichert • W.Heisterkamp • M.Zbiek • B.Heymann • D.Czech<br />
R.Wiederhold • J.Cornelius • M.Schülke • P.Kaufmann • C.Faßbender • D.van der Pluym • H.Stecher • J.Stöffel • KH.Stoll • M.Walter • R.Geurts • D.Palm • JP.Vanspauen<br />
M.Anton • A.Ehn • R.Pipeleers • P.Godesberg • M.Tensing • KH.Günther • J.Pott • D.Langzauner • J.Bleyer • KH.Geus • B.Schnitzler • R.Ehleringer • B.Twyrdy • S.Paredis<br />
H.Wasserburger • N.Bouchentout • E.Boldt • D.Baum • L.Gödde • S.Hinz • G.van der Zander • HJ.Thiessen • M.Wrobel • KD.Schlegel • E.Branger • R.Hasenau • W.Jeuck • R.Rost<br />
W.Plewnia • E.Rau • M.Hahn • KH.Kloevekorn • C.Wust • G.Birk • J.Potthast • P.Müller • C.Bebeniss • L.Thüner • J.Steeger • A.Hulitz • A.Glet • C.Sahin • M.Luelf • KH.Müller<br />
R.Rauch • R.Koscielniak • M.Fassbinder • M.Löffelsender • C.Bazant • H.Stollenwerk • R.Degener • A.Siebert • J.Benz • D.Seliger • H.Kistak • U.Benning • P.Philipp<br />
RM.Meunzel • P.Matheisen • D.Heiligers • HP.Schulten • D.Brandes • U.Schünke • J.Zaruchas • J.Corthouts • A.Habbecke • W.Hohlfeld • H.Ludwig • D.Moll • G.Profitlich • S.Gaarz<br />
J.Hex • Y.Kanemoto • M.Pack • A.Thusch • B.Linden • R.Damerow • G.Moll • J.Funke • B.Stoltzis • M.Schepputat • B.Schoder • H.Beckl • F.Flohr • F.Büttgen • G.Hanneken<br />
A.Irlenbusch • J.Zeutzius • KH.Bröring • T.Cosfeld • R.Mertens • W.Linden • M.Feith • B.Schafsteller • HG.Eichner • M.Eiff • R.Giertz • M.Roth • AM.Ates • V.Meurer • R.Rohlfing<br />
R.Boer • H.Tehraud • W.Lindemann • S.Ewerhardy • W.Herper • J.Rest • R.Klein • V.Poss • P.Roth • F.Klein • W.Tutas • H.Vogel • A.Gusinde • R.Bober • A.Reschke<br />
M.Schlumbohm • P.Stoller • G.Herenfrey • T.Ebertz • P.Brauns • M.Hombach • C.Müller-Kurth • M.Ertunc • F.Bonrath • M.Funke • T.Anger •L.Klöfer • A.Hasselmann • H.Ates<br />
P.Montag • W.Bolz • LAUFEN – FRAUEN: S.Lenke • M.Schmitz • G.Reiser • S.Theiss • H.Henning • V.Naumentat • L.Schedding • U.Neumann • U.Neumann • A.Engel • C.Frings<br />
C.Damenlencour • A.Peuker • R.Franco-Pazos • INLINE – MÄNNER: R.Lehmann • T.Ladener • G.Müller • V.Renner • M.Luda • R.Krychowski • M.Krychowski • M.Golka<br />
V.Meurer • D.Pfennig • R.Züchner • CD.Vogel • M.Witt • H.Trenz • M.Poulheim • G.Feckter • D.Ferchland • U.Gnodke • M.Kulisch • G.Hanneken • R.Gravenhorst • A.Lehnertz<br />
C.Manthey • P.Weber • M.Frison • T.Anger • HD.Adams • RH.Houben • J.Meier • W.Gorzawski • M.Jungkind • HG.Benke • F.Roccazella • U.Einspenner • M.Mische • M.Schorn<br />
R.Sickert • F.Kaiser • T.Strecke • W.Krappel • F.Lauscher • R.Czinczoll • P.Weber • R.Busch • S.Kaup • H.Hemmer • D.Bünhove • T.Burgdorf • J.Grünewald-Steiger • A.Schiffer<br />
W.Schnitzler • R.Koscielniak • J.Koscielniak • JR.Pelzer • B.Stocklassa • T.Kurth • R.Hommens • B.Schell • T.Felix • U.Schumacher • M.Knüppel • J.Baer • M.Weber • T.Feider<br />
K.Hentschel • A.Altenhoff • M.Dankert • W.Wiertz • J.Mielke • J.Falkenrath • HP.Schepputat • J.van Dalen • INLINE – FRAUEN: J.Grgic • A.Hilse • S.Schorn • A.Ehlert • I.Schultz<br />
R.Kneip • A.Hofer • M.Kaiser • U.Gaarz • M.Küpper • K.Feldges • V.Bruckmann • M.Müller
8<br />
Bei immer mehr Menschen aller Altersgruppen<br />
setzt sich die Erkenntnis durch,<br />
dass man mit Ausdauersport seiner Gesundheit<br />
und Psyche Gutes tut. Mediziner<br />
empfehlen schon seit langer Zeit<br />
moderat dosierten Sport, um Zivilisationskrankheiten<br />
wie Bluthochdruck, Diabetes<br />
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
vorzubeugen. Aber auch um gesund<br />
über die kalten Jahreszeiten zu kommen<br />
ist Sport an frischer Luft sehr förderlich.<br />
Allerdings stellt sich für viele die<br />
Frage: Wie fange ich das an und was<br />
bedeutet „moderat“ für mich persönlich.<br />
Um zu wissen, wie man sein Training<br />
individuell gestalten sollte und wie<br />
man sich verbessern kann, muss zunächst<br />
der persönliche Ist-Stand in Erfahrung<br />
gebracht werden. „Leistungsdiagnostik“<br />
heißt das Zauberwort für<br />
Sportler und die, die es werden wollen.<br />
Was passiert aber genau bei einem solchen<br />
Leistungstest und wo kann man<br />
sich testen lassen?<br />
Das Zentrum für Leistungsdiagnostik<br />
(ZeLD) an der Deutschen Sporthochschule<br />
<strong>Köln</strong>, bietet Sportanfängern,<br />
ambitionierten Breiten- und Leistungssportlern<br />
die Möglichkeit einer vielfäl-<br />
--- titelthema laufen ---<br />
Wozu ein Laktat-Test? - Übersäuerung vermeiden<br />
Wer für seinen Trainingsstand zu schnell läuft, läuft Gefahr, dass die Muskeln nicht mehr genügend Sauerstoff erhalten, d.h. die<br />
Energie vom Körper ohne Sauerstoff aus Kohlehydraten, also anaerob gewonnen werden muss. Für den Körper bedeutet das<br />
Stress, er übersäuert. Die anfallende Milchsäure, das so genannte Laktat, lässt den Körper ermüden. Die Muskeln verkrampfen<br />
und schmerzen. Wer also gesund trainieren will, muss seine Muskeln optimal mit Sauerstoff versorgen, d.h. knapp unterhalb der<br />
Grenze laufen, an der die Energieversorgung von aerob auf anaerob umschaltet. Es ist gut diese Grenze zu kennen.<br />
Die deutsche Sporthochschule hat für Off die wesentlichen Aspekte der Leistungsdiagnostik zusammengestellt:<br />
tigen diagnostischen Analyse. Die<br />
Durchführung von leistungsdiagnostischen<br />
Untersuchungen sowie die Erstellung<br />
von individuellen Trainingsplänen<br />
und die Trainingsbetreuung unserer<br />
Athleten und Athletinnen stehen<br />
bei ZeLD im Vordergrund.<br />
Ein Team von Sportwissenschaftlern/ innen,<br />
Sportmedizinern/innen und Ernährungswissenschaftlern/innen<br />
mit langjähriger<br />
Erfahrung im Spitzen-, Breiten-<br />
und Gesundheitssport steht dem<br />
Sportler bei der Realisierung Ihrer Ziele<br />
zur Seite.<br />
Die Basis der Leistungsdiagnostik ist der<br />
so genannte Laktat-Stufentest mit Atemgasmessung.<br />
Durchgeführt wird z.B. ein<br />
Laufband-Stufentest, bei dem eine kontinuierlich<br />
ansteigende Belastung absolviert<br />
wird. Die Belastung beginnt bei 1,5<br />
bzw. 2.0 m/s (je nach Leistungsstand).<br />
Alle 5 Minuten wird der Lauf für 30 sec.<br />
unterbrochen, um Blutlaktat aus dem<br />
Ohrläppchen zu entnehmen. Nach der<br />
Pause wird die Laufbelastung mit einer<br />
Geschwindigkeitssteigerung um 0,5 m/s<br />
fortgesetzt. Die Geschwindigkeit wird solange<br />
gesteigert, bis die subjektive Belastung<br />
erreicht ist oder andere Abbruch-<br />
(Daten eines Probanden ermittelt im Feldstufentest ZeLD/FFO im April <strong>2005</strong> auf der BSA Weidenpesch)<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
kriterien ein Belastungsende bedingen.<br />
Neben der Blutlaktatkonzentration werden<br />
die Atemgase analysiert und die Herzfrequenz<br />
kontinuierlich aufgezeichnet.<br />
Aus der Zusammenführung der Parameter<br />
Laufgeschwindigkeit, Herzfrequenz,<br />
Atemgase (O2, CO2, RQ) und<br />
den Laktatwerten werden anhand einer<br />
computergestützten Auswertung Trainings-<br />
und Wettkampfempfehlungen<br />
ausgesprochen, die anhand der Herzfrequenz<br />
oder der Laufgeschwindigkeit im<br />
Training gesteuert werden können. In<br />
der Testauswertung werden die einzelnen<br />
individuellen Trainingsbereiche tabellarisch<br />
dargestellt.<br />
Ein ähnlicher Test ist auch für Radfahrer<br />
auf dem Ergometer möglich. Auf<br />
diese Weise kann ein optimal dosiertes,<br />
an die individuellen Ziele des Sportlers<br />
angepasstes Training durchgeführt werden.<br />
Uneffektiven, falschen und ungesunden<br />
Belastungen kann so aus dem<br />
Weg gegangen werden. Damit wird<br />
auch die Motivation aufrechterhalten<br />
und man bleibt „am Ball“. Einem<br />
gesunden, richtig dosierten und moderatem<br />
Training steht dann nichts mehr<br />
im Wege.<br />
Geschw. Zeit/km Dauer Laktat HF<br />
m/s min:ss Runden mmol/l S/min<br />
Ruhe 1,5 74<br />
2 08:20 2 2,4 120<br />
2,5 06:40 3 2,6 138<br />
3 05:33 3 4,8 159<br />
3,5 04:46 3 9,5 176<br />
4 04:<strong>10</strong><br />
4,5 03:42<br />
5 03:20<br />
5,5 03:02<br />
6 02:47<br />
Die FFO wird im Frühjahr 2006 wieder Laktat-Tests in Zusammenarbeit mit der deutschen Sporthochschule zu besonders<br />
günstigen Konditionen anbieten. Achten Sie auf die entsprechenden Ankündigungen der FFO.<br />
Informationen über ZeLD im Internet: www.ZeLD.de.<br />
Kontakt: ZeLD, Deutsche Sporthochschule <strong>Köln</strong>, Carl-Diem-Weg 6, Tel: 0221-49825180<br />
Literatur zum Thema: „Richtig Ausdauertraining“, BLV-Verlag, <strong>10</strong>,95 E
ING New York City Marathon <strong>2005</strong><br />
Die Faszination in Zahlen: 26,2 Meilen durch alle New Yorker Stadtteile und über 5 Brücken<br />
35. Lauf – 40.000 Läufer – 12.000 Helfer – 2,5 Millionen Zuschauer<br />
Einer von <strong>Ford</strong>, einer der bisher jeden <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon mitgelaufen ist, des öfteren als schnellster <strong>Ford</strong>ler seiner Altersklasse,<br />
wird dieses Jahr in New York mitlaufen. Off sprach mit Hans Stecher darüber, wie er sich auf diesen Tag vorbereitet.<br />
„Start spreading the news, I’m leaving<br />
today. I want to be a part of it – New<br />
York, New York“ besingt Frank Sinatra<br />
die Stadt.<br />
Off fragt Hans Stecher: Wann verlässt<br />
Du uns denn in Richtung New York ?<br />
H.S.: Ich fliege am 4. November. Am<br />
6.November startet der Lauf.<br />
Off: Warum nimmst Du eine solche<br />
Reise auf Dich, um zu laufen?<br />
Was ist der Anreiz?<br />
H.S: Es gibt nur wenige Marathonereignisse,<br />
die einen solchen Reiz<br />
ausüben. Mit Boston und London<br />
zählt der New York Marathon<br />
zu den größten Laufveranstaltungen<br />
der Welt. Der Lauf<br />
geht mitten durch die Stadt. An<br />
der Strecke stehen über 2 Millionen<br />
Zuschauer. Die Strecke<br />
ist abwechslungsreich. Es gibt<br />
80.000 Anmeldungen von<br />
denen nur jeder Zweite mitlaufen<br />
darf. New York ist eine Herausforderung<br />
für jeden ambitionierten<br />
Läufer.<br />
Off: Also nicht jeder darf mitlaufen.<br />
Musstest Du Dich qualifizieren?<br />
H.S.: Ja. Für New York musste ich<br />
eine zu diesem Zeitpunkt<br />
gelaufene Zeit von höchstens 3<br />
Std. 5 Minuten in der Altersklasse<br />
M40+ nachweisen. Ich<br />
konnte die Urkunde vom Berlin-Marathon<br />
aus 2004 vorlegen,<br />
wo ich eine Zeit von 2 Std.<br />
55 Minuten gelaufen bin.<br />
Off: Gibt es noch andere Möglichkeiten<br />
für eine Teilnahme.<br />
H.S.: Es gibt weitere 2 Möglichkeiten.<br />
Eine davon ist ein kleines<br />
Kontingent an Plätzen, dass an<br />
einen Veranstalter geht, der<br />
Pauschalangebote, d.h. Flug,<br />
Unterkunft und Teilnahme,<br />
anbietet. Die zweite Möglichkeit<br />
richtet sich an diejenigen,<br />
die die vorgegebene Zeit nicht<br />
erreichen. Diese können sich<br />
trotzdem bewerben und nehmen<br />
dann an einer Auslosung<br />
von Plätzen teil.<br />
Off: Wie lange läufst Du schon die<br />
langen Strecken und wie bist<br />
Du dazu gekommen?<br />
H.S.: Ich habe schon immer viel<br />
Sport betrieben, in früheren<br />
Jahren Fußball und Tennis. Im<br />
Rahmen des Trainings bin ich<br />
auch gelaufen. Intensiviert habe<br />
ich das Laufen aber erst nach<br />
einem Feuerwehrlauf über <strong>10</strong><br />
km vor 13 Jahren. Dann kam<br />
1995 die Ankündigung eines<br />
für 1997 geplanten <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong><br />
Marathons durch Erich Tomzig.<br />
Von da an habe ich mich intensiv<br />
auf diesen Marathon vorbereitet<br />
und bin seitdem jeden<br />
<strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon mitgelaufen.<br />
Off: Wie bereitest Du Dich auf<br />
einen Marathon vor?<br />
H.S.: Ich fange 12 Wochen vorher<br />
mit der Vorbereitung an, laufe<br />
die ersten 6 Wochen ca. 70 km<br />
pro Woche und steigere dann<br />
bis auf <strong>10</strong>0 km pro Woche. Das<br />
beinhaltet 2 x die Woche die<br />
Halbmarathondistanz und jeden<br />
Sonntag eine längere Strecke<br />
von ca. 35 km. In der letzten<br />
Woche vor dem Marathon<br />
mache ich dann nichts mehr.<br />
Off: Wie viele Marathon läufst Du<br />
im Jahr?<br />
H.S.: Ich laufe jedes Jahr 2 x, einmal<br />
im Frühjahr und einmal im<br />
Herbst. Mehr möchte ich auch<br />
nicht. Das halte ich persönlich<br />
dann für nicht mehr gesund.<br />
Off: Du bist aber doch dieses Jahr<br />
schon den <strong>Köln</strong> Marathon<br />
gelaufen und jetzt noch New<br />
York. Wirst Du Deinen Prinzipien<br />
untreu?<br />
H.S.: Nein, nicht im Mindesten. Ich<br />
bin den <strong>Köln</strong> Marathon nicht<br />
auf Zeit gelaufen, d.h. der<br />
Marathon war Teil der Vorbereitung,<br />
eine der längeren<br />
Strecken. Für den New York<br />
Marathon brauche ich ohnehin<br />
eine längere und intensivere<br />
Vorbereitungsphase.<br />
Hans Stecher beim Halbmarathon am Fühlinger See<br />
Off: Warum, was ist dieses mal<br />
anders?<br />
H.S.: Die Strecke ist schwieriger. Ich<br />
muss z.B. über 5 Brücken,<br />
deren Boden im Laufbereich<br />
zum Teil aus Gitterrosten bestehen,<br />
die mit Gummimatten<br />
abgedeckt sind und dazu kommen<br />
die Anstiege. Die letzten<br />
Kilometer gehen durch den<br />
Central Park durch recht hügeliges<br />
Gelände. Von daher<br />
mache ich auch einen Teil meiner<br />
Vorbereitungsläufe im Siebengebirge<br />
um hier die entsprechende<br />
Wettkampfhärte zu<br />
bekommen und ich sehe insgesamt<br />
eine Vorbereitungszeit<br />
von 16 Wochen vor.<br />
Off: Dann bleibt uns nur noch, Dir<br />
viel Glück und Erfolg zu wünschen.<br />
in <strong>Köln</strong><br />
Zur Person:<br />
Hans Stecher<br />
ist Mitarbeiter<br />
der Werksicherheit
<strong>10</strong><br />
Am Sonntag, dem 02.<strong>10</strong>.<strong>2005</strong> fand der<br />
17. „Lauf um den Fühlinger See“ statt.<br />
Dabei veranstaltete die FFO gemeinsam<br />
mit dem Ausrichterverein, die LLG<br />
80 Nordpark, die erste FFO- Halbmarathon-Meisterschaft.<br />
Auf dem hervorragend<br />
präperierten Kurs am Fühlinger<br />
See rund um die Regattastrecke mussten<br />
insgesamt 3 Runden gelaufen werden.<br />
Daneben wurden Läufe über <strong>10</strong><br />
Km, 5 Km und ein 1-KM-Bambini-<br />
Lauf gestartet. Die Sonne strahlte von<br />
Anfang an, so dass die Läufer beste<br />
Bedingungen für einen tollen Lauf vor-<br />
fanden. Über die FFO hatten sich fast<br />
<strong>10</strong>0 Teilnehmer aus allen Bereichen der<br />
<strong>Ford</strong>-Werke, GFT und Visteon angemeldet,<br />
davon 70 für den Halbmarathon.<br />
Den Anfang machten ca. 200<br />
--- titelthema laufen ---<br />
1. FFO-Halbmarathon-Meisterschaft beim<br />
17. „Lauf um den Fühlinger See“<br />
FFO-Sieger Claus Glahn auf den letzten Metern<br />
Läfer der <strong>10</strong> km-Distanz. Der beste der<br />
FFO-Wertung über <strong>10</strong> Km, Guido Müller<br />
(Body Constr.), kam nach 43 Minuten<br />
ins Ziel, dicht gefolgt von Ralf<br />
Kapfhammer (Volvo). Dritter dieser<br />
Wertung wurde Thomas Lieb (MP&L).<br />
Bei der Halbmarathon-Distanz gab es<br />
ein spannendes Rennen um den FFO-<br />
Sieg. Den erstmals ausgegebenen Pokal<br />
gewann der diesjährige <strong>Ford</strong>-Marathon-<br />
Sieger Claus Glahn (Merkenich) , der<br />
insgesamt den 4. Platz belegte, knapp<br />
vor Christopher Glogau (MP&L) und<br />
Georg Iwanski (Saarlouis). Vierter<br />
wurde Jürgen Büchel (Visteon Kerpen),<br />
Fünfter Hans Stecher (Feuerwehr<br />
Niehl). Diese Kollegen bekamen bei<br />
der Siegerehrung je ein Saunatuch aus<br />
der Hand von FFO-Sportbetreuungsleiter<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
Winfried Piehl. Darüber hinaus gewannen<br />
Hans Stecher (M50), Georg Iwanski(M55),<br />
Wolfgang Neurath (SLS,<br />
M60) und Horst Ludwig (Pens., M70)<br />
jeweils ihre Alterklassen beim Gesamtergebnis.<br />
FFO-<br />
Halbmarathon-<br />
Wertung<br />
01. Glahn, Claus<br />
1:16:45<br />
02. Glogau, Chr.<br />
1:18:19<br />
03. Iwanski, Georg<br />
1:18:54<br />
04. Büchel, Jürgen<br />
1:20:43<br />
05. Stecher, Hans<br />
1:21:27<br />
06. Kiefer, Wolfgang<br />
1:23:23<br />
07. Riehm, Helmut<br />
1:25:02<br />
08. Kunze, Rolf<br />
1:25:34<br />
09. Land, Klaus<br />
1:27:31<br />
<strong>10</strong>. Sturch, Michael<br />
1:29:26
Sind Läufer andere Menschen?<br />
Ernährungs- und Gesundheitsfragen rund ums Laufen<br />
Beantwortet von Dr. med. Erich Knülle,<br />
Gesundheitdienst <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong><br />
Sportgetränke, Fitnessdrinks, Spezialdiäten – muss ich<br />
mich wirklich umstellen, wenn ich laufe? Darf ich nur noch<br />
Energie-Riegel, Bananen und Nudeln essen, weil ich<br />
beschlossen habe, mich regelmäßig zu bewegen? Ist<br />
Schweinshaxe mit Bier eine Sünde, die Läufer nie begehen<br />
würden?<br />
Laufen soll Ihr Leben bereichern und nicht einschränken.<br />
Wenn Sie laufen, verzeiht Ihr Körper ihnen sicher einige<br />
Sünden eher, als wenn Sie körperlich untätig sind. Versuchen<br />
Sie Körper und Seele in ein Gleichgewicht zu bringen,<br />
dann profitieren Sie von diesem tollen Sport am meisten.<br />
Grundsätzlich gilt, wer sich gesund ernährt, kann laufen.<br />
Eine spezielle Diät ist sicher nicht notwendig. Dieser Tipp<br />
widerspricht nicht der Tatsache, dass diejenigen, die das<br />
Laufen als Leistungssport durchführen in Wettkampf-Vorbereitungen<br />
und Wettkampf-Nähe spezielle besondere<br />
Regeln beachten, damit ihr Körper den Extremanforderungen<br />
gewachsen ist. Dies gilt nicht für den Hobby-Läufer<br />
oder für diejenigen, die sich nur an der regelmäßigen<br />
Bewegung erfreuen und damit aktiv an ihrer eigenen<br />
Gesunderhaltung arbeiten.<br />
Wenn Sie bisher nicht laufen und Sie wissen möchten, ob<br />
dieser Sport etwas für Sie ist oder ob eine andere Bewegungsform<br />
für sie geeigneter sein könnte, ist ein ärztliches<br />
Gespräch besonders bei bereits existierenden Vorerkrankungen<br />
sicher angebracht. Für aktive Mitarbeiter stehen<br />
hier selbstverständlich alle Ärzte der Gesundheitsdienste<br />
zur Verfügung und natürlich sind auch die Hausärzte gerne<br />
bereit entsprechend Rat zu geben.<br />
Wer sich bereits gesund ernährt, braucht sicher keine<br />
Änderungen vorzunehmen. Vielleicht hilft der Entschluss<br />
mit dem Laufen zu beginnen, seine Ernährung umzustellen,<br />
wenn es hier Verbesserungsbedarf gibt.<br />
Die anerkannten Regeln einer gesunden Ernährung sind<br />
nicht schwierig umzusetzen. Sie sind in zehn Punkten zu<br />
beschreiben, siehe nebenstehenden Kasten.<br />
Läufer, die sich etwas mehr zumuten und an Halbmarathons<br />
oder an Marathons teilnehmen, werden nach und<br />
nach selbst herausfinden, was sie in der Wettkampfumgebung<br />
am Besten vertragen. Hier gibt es für speziell Interessierte<br />
Tipps von Profis im Internet.<br />
Unabhängig von der individuellen Laufintensität: „Herzlichen<br />
Glückwunsch wenn Sie es machen oder machen wollen.“<br />
Laufen verbessert sicher Ihre Lebensqualität und<br />
zwingt Sie nicht auf Dinge zu verzichten, die Sie gerne<br />
mögen und wenn eine Haxe mit Bier dazugehört, wird Ihr<br />
Körper sicher besser damit zurecht kommen, als wie der<br />
Körper von Nichtläufern. Läufer sind somit nicht andere<br />
Menschen, aber vielleicht besonders glückliche.<br />
Die <strong>10</strong> Regeln einer gesunden Ernährung<br />
1. Vielseitig essen<br />
Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen<br />
Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und<br />
angemessene Menge nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel.<br />
2. Reichlich Getreideprodukte – und Kartoffeln<br />
Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln<br />
enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />
sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie<br />
diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten.<br />
3. Gemüse und Obst – Nimm „5“ am Tag …<br />
Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur<br />
kurz gegart, oder auch eine Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit<br />
und auch als Zwischenmahlzeit: Damit werden Sie reichlich mit<br />
Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen<br />
(z. B. Carotinoiden, Flavonoiden) versorgt. Das Beste, was Sie für<br />
Ihre Gesundheit tun können.<br />
4. Täglich Milch und Milchprodukte;<br />
ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in<br />
Maßen Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z.B. Calcium<br />
in Milch, Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist<br />
wegen des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen und an den Vitaminen<br />
B1, B6 und B12 vorteilhaft. Mengen von 300 – 600 g Fleisch und Wurst pro<br />
Woche reichen hierfür aus. Bevorzugen Sie fettarme Produkte, vor allem<br />
bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.<br />
5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel<br />
Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren und fetthaltige<br />
Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich,<br />
daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern, möglicherweise<br />
auch Krebs. Zu viele gesättigte Fettsäuren fördern langfristig die Entstehung<br />
von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle<br />
und Fette (z. B. Raps- und Sojaöl und daraus hergestellte Streichfette).<br />
Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten,<br />
Gebäck und Süßwaren sowie in Fast-Food- und Fertigprodukten<br />
meist enthalten ist. Insgesamt 70 – 90 Gramm Fett pro Tag reichen aus.<br />
6. Zucker und Salz in Maßen<br />
Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel, bzw. Getränke, die mit verschiedenen<br />
Zuckerarten (z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich.<br />
Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen und wenig Salz. Bevorzugen<br />
Sie jodiertes Speisesalz.<br />
7. Reichlich Flüssigkeit<br />
Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit<br />
jeden Tag. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – und<br />
andere kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich<br />
und nur in kleinen Mengen konsumiert werden.<br />
8. Schmackhaft und schonend zubereiten<br />
Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen,<br />
soweit es geht kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett – das erhält den<br />
natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung<br />
schädlicher Verbindungen.<br />
9. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie Ihr Essen<br />
Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie<br />
sich Zeit beim Essen. Das macht Spaß, regt an vielseitig zuzugreifen und<br />
fördert das Sättigungsempfinden.<br />
<strong>10</strong>. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung<br />
Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung und Sport (30 bis 60<br />
Minuten pro Tag) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht<br />
fühlen Sie sich wohl und fördern Ihre Gesundheit.
12<br />
Die Bedingungen sind denkbar schlecht<br />
– Dauerregen, wenig bis gar kein Wind<br />
und <strong>10</strong>°C am Samstag, sorgen bei den<br />
Veranstaltern für sorgenvolle Mienen.<br />
Aber davon lassen sich unsere Jüngsten<br />
nicht abschrecken. Mit Begeisterung<br />
treten sie mit 16 Teilnehmern zum<br />
ersten Rennen des Tages an.<br />
Die Wettfahrtleitung übernimmt auch in<br />
diesem Jahr Claus Eichinger vom SSC.<br />
Mit seiner gewohnt umsichtigen und<br />
sensiblen Art, sorgt er von Anfang an<br />
dafür, dass Spaß und Fairness im Vordergrund<br />
dieser Regatta stehen. Regattasegeln<br />
soll ja auch Spaß machen und<br />
nicht schon in jungen Jahren den Spaß<br />
am Sport verderben.<br />
Nach ausgiebiger Analyse der örtlichen<br />
Windverhältnisse wird vor der FSCK-<br />
Steganlage ein Dreieckskurs ausgelegt.<br />
Nach der obligatorischen Steuermannsbesprechung<br />
erfolgt dann um 12:00 der<br />
Start zur ersten Wettfahrt.<br />
Gemini, Kenter-Queen und Maximum<br />
überqueren als Erste die Startlinie und<br />
führen das Feld an. Nach kurzer Zeit<br />
kann sich Gemini absetzen, in 200m<br />
Entfernung folgt das Feld angeführt von<br />
Maximum. Weitere Verfolger können<br />
sich nicht lösen – das Feld bleibt<br />
zunächst dicht beisammen. Erst zu<br />
Beginn der zweiten Runde lockert sich<br />
das Feld auf und Maximum nimmt die<br />
Verfolgung auf. Schließlich gewinnt<br />
Gemini den ersten Lauf. Bei dem nun<br />
vollständig abflauenden Wind und Dauerregen<br />
können dennoch 14 von 16<br />
Boote das Rennen beenden. Jeder hat<br />
sein Bestes gegeben, und die Letzen<br />
sind nach diesem Kurs in Kälte und<br />
Regen vollkommen durchgefroren. Nun<br />
geht es erstmal zum Mittagessen ins<br />
warme <strong>Club</strong>haus, um bei Spagetti Bolo-<br />
--- aus den Vereinen ---<br />
<strong>Ford</strong> <strong>Segel</strong> <strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> und die Rurseewoche <strong>2005</strong><br />
Der FSCK beteiligt sich alljährlich an der Ausrichtung der Rurseewoche und hat sich dabei besonders die Betreuung der<br />
Jüngsten auf die Fahnen geschrieben.<br />
Ein Erlebnisbericht von Christian Verch, dem stellvertretenden Sportwart des FSCK<br />
gnese wieder zu Kräften zu kommen.<br />
Dauerregen sorgt für eine ausgedehnte<br />
Mittagspause und als keine Besserung<br />
in Sicht ist, wird mit Einverständnis der<br />
Kinder entschieden: heute kein weiterer<br />
Wettfahrtlauf. Dafür startet um 19:00<br />
der festliche Teil der Rurseewoche mit<br />
dem Galaabend, dessen Ausrichter in<br />
diesem Jahr der FSCK ist. 150 hungrige<br />
Gäste warten gespannt auf die Eröffnung<br />
des Buffets. Nach einer bewusst<br />
kurz gehaltenen Begrüßung kann sich<br />
unser Sportwart Michael Hoffmann<br />
gerade noch zur Seite retten, um nicht<br />
vom sprichwörtlichen „Sturm aufs<br />
warme Buffet“ überrannt zu werden.<br />
Die Stimmung ist entspannt und fröhlich<br />
– man hat sich eine Menge zu<br />
erzählen. Erst zu vorgerückter Stunde<br />
kann der DJ zum Tanz ermutigen. Und<br />
so klingt der Abend dann schließlich in<br />
kleiner Runde aus.<br />
Der Sonntag beginnt bei 6 -7 °C heiter<br />
bis wolkig. Gegen <strong>10</strong>:00 Uhr verheißt<br />
zunächst frischer Wind bei Sonne und<br />
leichter Bewölkung einen idealen<br />
Regattatag. Doch das soll nicht lange<br />
anhalten. Kurz darauf zeigt sich der<br />
Rursee mal wieder von seiner typischen<br />
unberechenbaren Seite. Das Rätseln um<br />
die örtlichen Windverhältnisse und den<br />
idealen Regattakurs beschäftigt die<br />
Wettfahrtleitung erneut. Doch das<br />
macht ja neben der beschaulichen Lage<br />
inmitten der grünen Eifelwälder den<br />
besonderen Reiz des <strong>Segel</strong>reviers Rursee<br />
aus – es wird nie langweilig.<br />
Die besten Windverhältnisse werden<br />
für diesen Tag an der Rurberger Platte<br />
rund um Tonne 1 lokalisiert. Heute soll<br />
das Rennen über einen Dreieckskurs<br />
von zwei Runden gehen und immerhin<br />
15 der 16 gestarteten Boote beenden<br />
das Rennen in der erforderlichen<br />
Zeit. Der jüngste Teilnehmer<br />
in Kleiner Teufel segelt ehrgeizig<br />
trotz großen Abstandes zum<br />
Gesamtfeld sein Rennen zu Ende.<br />
Nach dem Mittagessen erfolgt der<br />
zweite Start um 14:34, die Zieldurchläufe<br />
sind zwischen 15:18 –<br />
15:45 Uhr. Diesmal beenden alle!<br />
das Rennen – rechtzeitig zur Rursee<br />
typischen Abendflaute. Das<br />
Abendprogramm des heutigen<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
Tages, der traditionelle Grillabend, wird<br />
diesmal vom SSCR in Woffelsbach ausgerichtet.<br />
Der folgende Montag, der<br />
letzte und entscheidende Regattatag,<br />
steht im Zeichen strahlenden Sonnenscheins<br />
– traumhafte Bedingungen zum<br />
Endspannen in der wunderschönen Umgebung<br />
des Naturparks Nordeifel, Rursee.<br />
Leider aber katastrophale Bedingungen<br />
zur Ausrichtung einer Regatta.<br />
Denn naturgemäß bringt eine stabile<br />
Schönwetterlage keinen Wind und ohne<br />
Wind kein <strong>Segel</strong>n. Somit bei absoluter<br />
Flaute erneut Rätseln bei der Regattaleitung.<br />
Dann gegen 12:00 kommt dennoch<br />
leichter Wind auf und ein Dreieckskurs<br />
(als Bahnmarken werden drei<br />
Tonnen A, B, C ausgebracht) über drei<br />
Runden soll den heutigen Kurs direkt<br />
vor der Steganlage des FSCK vorbeiführen.<br />
Ideale Bedingungen für die Zuschauer,<br />
Eltern wie Betreuer, dem spannenden<br />
Finish beizuwohnen. Start ist<br />
um 12:11 Uhr in Richtung Rurberg.<br />
Gemini, Zieh ab und Ping Ping führen<br />
das Feld auf direktem Kurs zu Tonne A<br />
an. Das folgende Feld bleibt geschlossen.<br />
Nach Rundung der ersten Tonne<br />
dreht der Wind und kommt nun aus<br />
Richtung Rurberg. Mit achterlichem<br />
Wind geht es daher weiter auf direktem<br />
Kurs zur nächsten Bahnmarke, der<br />
Tonne B. Gemini kann sich auch heute<br />
absetzen und rundet als Erster Tonne B.<br />
Doch der „direkte Kurs“ ist selten auch<br />
der „richtige Kurs“.<br />
Kurz vor Tonne B bildet sich ein Windloch,<br />
in dem die beiden Verfolger Ping<br />
Ping und Zieh ab liegen bleiben und<br />
vom restlichen Feld wieder eingeholt<br />
werden – auch dies ein typisches Rursee-Phänomen,<br />
das Revierkundigen bei
Regatten immer wieder einen unschätzbaren<br />
Vorteil verschafft. Eine Verfolgergruppe<br />
mit Maximum und Ping Ping<br />
an der Spitze versucht nun erneut, die<br />
Führung zu übernehmen. Ein leichter<br />
Wind begünstigt das Vorhaben. In der<br />
zweiten Runde hat Maximum es<br />
schließlich geschafft, sich bis auf <strong>10</strong>0m<br />
an Gemini heranzutasten. Leider macht<br />
auch diesmal das typische Windloch<br />
vor Tonne B der Aufholjagd ein Ende,<br />
und Maximum muss Gemini davon ziehen<br />
lassen. Allerdings bleibt Gemini<br />
nicht von den tückischen lokalen Flauten<br />
verschont, und so können einzelne<br />
Verfolger immer wieder aufschließen.<br />
Gemini schafft es jedoch, einen entscheidenden<br />
Vorsprung zu behaupten.<br />
Schließlich aber kann sich in der dritten<br />
und letzten Runde Grautvornix vom<br />
Feld absetzen und dicht auf Gemini aufschließen.<br />
Das schon entschieden geglaubte<br />
Rennen gerät zu einem spannenden<br />
Finish, in dem Gemini um<br />
13:02 Uhr mit halber Schiffslänge vor<br />
Grautvornix gewinnt. Damit wird<br />
Gemini gleichzeitig Gesamtsieger der<br />
Regatta und an diesem dritten Wettkampftag<br />
beenden denn auch wieder<br />
alle gestarteten Teilnehmer das Rennen<br />
Die Sonne strahlte zur 33. Internationalen <strong>Ford</strong> –<br />
Herbstwanderung <strong>2005</strong><br />
Von W.Rosenbauer, Pressewart der Wanderfreunde <strong>Ford</strong> Saarlouis<br />
„Das war für uns heute ein wirkliches<br />
Erlebnis“, schwärmte ein Ehepaar aus<br />
Zwickau von der idealen und landschaftlich<br />
reizvollen 30 Kilometer Wanderstrecke<br />
und von dem vielseitigen Essensangebot<br />
nach der Wanderung in der<br />
<strong>Ford</strong> Kantine bei der 33. Herbstwanderung<br />
der Wanderfreunde <strong>Ford</strong>. Sie hatten<br />
die weiteste Anreise und übertrumpften<br />
damit die Wanderfreunde die<br />
aus Peine, <strong>Köln</strong>, Wiesbaden oder Koblenz<br />
stammten.<br />
Insgesamt wies die Bilanz nach zwei<br />
erfolgreichen Wandertagen (2800 Teilnehmer),<br />
gestützt durch ideales Wanderwetter<br />
– neben der stattlichen ausländischen<br />
Zahl von 2<strong>10</strong> Teilnehmern<br />
aus Belgien, Luxemburg und Frankreich<br />
auch gut 37 Gruppen aus dem<br />
Saarland und dem benachbarten Rheinland<br />
Pfalz auf. „Die Beteiligung hat unsere<br />
Erwartungen in diesem Jahr weit<br />
übertroffen“ resümierte der 2. Vorsitzende<br />
Jakob Köhn. Der gesamte Vorstand<br />
strahlte mit der Sonne um die<br />
Wette und der Schirmherr, Werkleiter<br />
Jacques Pollenus, freute sich mit der<br />
großen Zahl von rund 85 Helfern und<br />
Helferinnen des gastgebenden Vereins,<br />
die mit ihrem Service dafür sorgten,<br />
dass man die Herbstwanderung <strong>2005</strong> in<br />
bester Erinnerung behalten wird.<br />
Ausgeschrieben waren Strecken über 6,<br />
<strong>10</strong>, 20 und 30 Kilometer, die zum größten<br />
Teil in einer landschaftlich schönen<br />
Gegend durch Wald und Flur bis nach<br />
Falscheid führten. Die sechs Kilometerstrecke<br />
wurde gut angenommen, vor<br />
allem von Familien und Senioren. Der<br />
große Renner waren die Wanderungen<br />
über <strong>10</strong> und 20 Kilometer. Der 2. Vorsitzende<br />
Jakob Köhn hatte in diesem<br />
Jahr eine neue 30 Kilometerstrecke ausgesucht,<br />
die von 176 Teilnehmern<br />
durchwandert und sehr gelobt wurde.<br />
Das auf der 6 u. <strong>10</strong> km Wanderstrecke<br />
durchgeführte Bilderrätsel wurde von<br />
<strong>10</strong>6 Kinder mit Begeisterung aufgenommen.<br />
Die gestellten Fragen wurden<br />
fehlerfrei beantwortet und an Start und<br />
Ziel mit einem Sachgeschenk belohnt.<br />
Die stärkste saarländische Gruppe stellten<br />
die Wanderfreunde aus Hülzweiler,<br />
die 63 Teilnehmer zählte. Es folgten<br />
Reisbach (54), Blieskastel und Siersburg<br />
(51), Losheim (44) und der TV<br />
Roden (43). Aus Rheinland Pfalz<br />
kamen als stärkste Gruppen die W.F.<br />
Queidersbach mit 61 Teilnehmern, W.F.<br />
Allenbach (36) und die Kurpfalzwanderer<br />
(34). <strong>Ford</strong> Werkleiter Jacques Pollenus,<br />
der 2. Vorsitzende Jakob Köhn,<br />
Ehrenvorsitzender Eduard Mittermüller<br />
sowie die 1. Geschäftsführerin Uschi<br />
Köhn ehrten dann am Sonntag die<br />
stärksten Wandergruppen. Von den ausländischen<br />
Gruppen wurden CTL Forbach/Frankreich<br />
(25), Bouzonville/<br />
Frankreich (21) und die<br />
Road-Runners/Ramstein<br />
(27) geehrt.<br />
Während der beiden Tage<br />
wurden von der <strong>Ford</strong> Freizeit<br />
Organisation (FFO)<br />
drei Nordic Walking Kurse<br />
angeboten. Mit viel Freude<br />
und Elan beteiligten sich<br />
46 Personen an dem Pro-<br />
in der geforderten Zeit. Drei abwechslungsreiche<br />
Tage gehen dem Ende zu.<br />
Die Jüngsten freuen sich auf die bevorstehende<br />
Siegerehrung beim Aachener<br />
Boots-<strong>Club</strong> in Woffelsbach und bei den<br />
Veranstaltern macht die Sorge um die<br />
widrigen Bedingungen freudiger Erleichterung<br />
Platz. Erneut konnte ein <strong>Segel</strong>ereignis<br />
geboten werden, bei dem<br />
nicht nur verbissener sportlicher Ehrgeiz<br />
sondern auch Spaß und Geselligkeit<br />
ihren Platz hatten.<br />
In diesem Sinne freuen wir uns schon<br />
auf das kommende Jahr und die nächste<br />
Rurseewoche.<br />
gramm das von den Trainingsleitern<br />
Rolf Kunze und Franz-Rudolf Noh profihaft<br />
geleitet wurde. Die <strong>Ford</strong><br />
Betriebskrankenkasse (BKK) unter der<br />
Leitung von H. Schuh und seinem Team<br />
hatten für die Wanderer eine Gesundheitsberatung<br />
organisiert. Hierbei konnte<br />
in Zusammenarbeit mit der Apollonia<br />
Apotheke Saarlouis eine kostenlose<br />
Blutdruck- und Blutzuckermessung<br />
durchgeführt werden. Die Fa. Kramp<br />
aus Dillingen bot einen kostenlosen<br />
Computer Fußdruckcheck an so dass<br />
die Wanderer immer „gut zu Fuß“ bleiben.<br />
Der Brillenmacher Achim Gramtz<br />
Saarlouis überprüfte Sehstärke, Brillengläser<br />
und führte eine Kontaktlinsenberatung<br />
durch.<br />
Am späten Sonntagabend, bedankte<br />
sich der 2. Vorsitzende Jakob Köhn in<br />
der Kantine bei den vielen freiwilligen<br />
Helfern für ihre vorbildlich geleistete<br />
Arbeit, ohne die diese Mammutveranstaltung<br />
nicht so perfekt hätte durchgeführt<br />
werden könne. Ein zusätzliches<br />
Dankeschön ging an die FFO, die <strong>Ford</strong><br />
Werke und an alle ungenannten freiwilligen<br />
Helfer, die zum Gelingen dieser<br />
Veranstaltung mit beigetragen haben.
14<br />
Der Flugplatz Mönchsheide ist idyllisch<br />
gelegen und leicht zu finden. 11 Uhr<br />
war abgemacht und 11 Uhr kommen<br />
wir an. Es ist schönstes Flugwetter und<br />
wir sind neugierig auf unseren ersten<br />
Flug mit einem Ultraleicht Flugzeug.<br />
Das Flugzeug, eine FK9 Utility <strong>Club</strong><br />
Baujahr 2004 mit dem bezeichnenden<br />
Kennzeichen D-MFFO, lässt sich ultraleicht<br />
aus dem Hangar ziehen.<br />
Zunächst haben wir Gelegenheit uns das<br />
Flugzeug von allen Seiten ausgiebig zu<br />
betrachten. Trotz des leichten und nachgiebigen<br />
Materials vermittelt das Flugzeug<br />
einen robusten Eindruck. Peter Thelen<br />
erklärt uns die Zusammenhänge von<br />
Längsachse, Hochachse, Querachse<br />
und den Möglichkeiten das Flugzeug<br />
mittels Querruder, Seitenruder und<br />
Höhenruder um diese Achsen zu drehen.<br />
Innen geht es recht eng zu. Störend<br />
schon beim Einstieg der unverzichtbare<br />
Steuerknüppel, mit dem Quer- und<br />
Höhenruder bewegt werden. Die Seitenruder<br />
werden über Pedale mit den<br />
Füßen bewegt.<br />
Ein Blick auf die Instrumente: Dank<br />
Peter Thelen wissen wir nun, dass es<br />
sich vor allem um Fahrtmesser, Höhenmesser,<br />
Kompass, Variometer und<br />
Libelle handelt. Mit einem elektronischen<br />
Logbuch kann die Flugzeit mit<br />
Start, Landung und Flugdauer exakt<br />
festgehalten werden. Ein Funkgerät,<br />
Kopfhörer und Mikro erleichtern das<br />
--- aus den Vereinen ---<br />
Der ultraleichte Flieger der LSG <strong>Köln</strong>-Niehl e.V.<br />
Peter Boschen geht mit Peter Thelen in die Luft<br />
Julia Ahlers an Bord der FK 9 Utility <strong>Club</strong><br />
Gespräch zwischen Pilot und Copilot<br />
und erlauben den Kontakt zum Tower<br />
und zur Flugsicherung. Ein Transponder<br />
sendet ständig seinen Code 0021,<br />
mit dem das Flugzeug von der Flugsicherung<br />
geortet und identifiziert werden<br />
kann. Noch schnell tanken, dann<br />
kann es zum Start gehen.<br />
Aus einem fast leeren Versorgungstank<br />
können wir<br />
noch 27 Liter Kraftstoff ergattern. Das<br />
sollte reichen, meint Peter Thelen.<br />
Auf der Startbahn, ein gepflegt wirkender<br />
Rasen, der den Ansprüchen von<br />
Golfern nicht genügen würde, geht es<br />
holpernd immer schneller bis der Flieger<br />
nach gerade mal 200m abhebt und<br />
zügig an Höhe gewinnt. Schon bald ist<br />
eine Flughöhe von 3000 Fuß erreicht<br />
und wir sehen den Rhein, der sich in<br />
strahlendem Blau durch die Landschaft<br />
windet. Die Hände locker am Steuerknüppel,<br />
von denen es<br />
Gott sei Dank zwei gibt<br />
und Peter Thelen den<br />
anderen sicher im Griff<br />
hat, bekomme ich jede<br />
Bewegung der Steuerung<br />
und die darauf folgende<br />
Bewegung des<br />
Fliegers gut mit. Während<br />
ich fasziniert nach<br />
unten sehe, erläutert<br />
Peter Thelen mir den<br />
unter uns liegenden<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
Landstrich. Unter uns Remagen, in der<br />
Ferne ist Bad Godesberg zu erkennen.<br />
Wir fliegen in Richtung Siebengebirge<br />
und Peter Thelen erklärt mir, wie ich<br />
mit Blick auf den Horizont den Flieger<br />
optimal ausrichten kann. Den Flieger<br />
gerade halten und immer leicht steigen<br />
lassen ermahnt mich Peter<br />
Thelen und ich sehe mit<br />
Schrecken, dass er den<br />
Steuerknüppel längst losgelassen<br />
hat und ich den Flieger<br />
übernommen habe.<br />
Nur kleine Bewegungen,<br />
das Flugzeug reagiert direkt,<br />
meint Peter Thelen. Allmählich<br />
bekomme ich ein<br />
Gefühl für die Steuerung<br />
und entspanne mich ein<br />
wenig. Peter Thelen bedient<br />
derweil weiterhin das<br />
Seitenruder mit den Pedalen.<br />
Wir nehmen nun Richtung<br />
auf den Nürburgring<br />
und erreichen<br />
ihn in einer<br />
Höhe von 5000<br />
Fuß. Nach einer<br />
Schleife über<br />
dem Start Ziel<br />
Bereich machen<br />
wir uns auf den<br />
Rückweg. Bis<br />
Maria Laach darf ich immer mal wieder<br />
das Steuer übernehmen. Dann zeigt mir<br />
Peter Thelen, wo der Flughafen zu<br />
sehen ist.Ich erkenne den Flecken nicht<br />
als Flughafen, glaube ihm aber bedingungslos.<br />
Grund genug mir das Steuer<br />
nicht weiter zu überlassen. In ständigem<br />
Sinkflug und in einer großen<br />
Schleife fliegen wir die Landebahn an<br />
und Peter Thelen legt eine Traumlandung<br />
hin. Ich bin restlos begeistert. Hoffentlich<br />
nimmt er mich bald wieder mit.<br />
Die Luftsportgruppe <strong>Köln</strong> Niehl e.V. bildet aus:<br />
● <strong>Segel</strong>flug ● Motorsegler ● Ultraleichtflugzeuge<br />
Mindestalter <strong>Segel</strong>flug 14 Jahre, sonst 17 Jahre<br />
Der Flugbetrieb geht von April bis Oktober<br />
Auskünfte und Informationen:<br />
Luftsportgruppe <strong>Köln</strong> Niehl e.V. · Henry-<strong>Ford</strong>-Straße 1<br />
50725 <strong>Köln</strong> · Telefon 02232 / 922339<br />
Internet: www.lsg-koeln-niehl.de<br />
E-Mail: info@lsg-koeln-niehl.de
Videografieren – was ist das?<br />
Heinz Bellin vom <strong>Ford</strong> Video-<strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> e.V. stellt seinen <strong>Club</strong> und das Videografieren vor<br />
Der rasche Wandel der Technik hat für<br />
den Amateurfilmer eine erhebliche Anzahl<br />
neuer Systeme hervorgebracht,<br />
Video-8, S-VHS, HI-8, D8 und digital,<br />
um die gängigen Bezeichnungen zu<br />
nennen. Mit fortschreitender Technik<br />
werden die Anwendungen vielfältiger,<br />
aber auch aufwendiger.<br />
Die Preise der Camcorder sind im laufe<br />
der letzten Jahre sehr stark gefallen.<br />
Bereits kompakte, preiswerte Kameras<br />
ermöglichen sehr ansehnliche Bilder.<br />
Im so genannten High-End-Bereich<br />
bieten heute digitale Camcorder dem<br />
Filmer zu akzeptablen Preisen (fast)<br />
Profiqualität.<br />
Vom Bild zum Film<br />
Ein guter Film entsteht erst im Kopf.<br />
Am Schneidetisch zeigt sich dann, ob der<br />
Kameramann beim Drehen schon den<br />
Schnitt bedacht hat. Ohne abwechslungsreiche<br />
Szenen, dem Wechsel zwischen<br />
Fern- und Nahbereich, Großaufnahmen,<br />
Halbtotale und Totale, kann<br />
man keinen guten Film zaubern.<br />
Schnittpulte und Computerbearbeitung<br />
Mit konventionellen Video Misch- und<br />
Schnittpulten sowie Titelgeräten können<br />
Hobbyregisseure schon gute Videofilme<br />
gestalten. Auch hier hat der Computer<br />
Einzug gehalten. Es gibt spezielle<br />
Geräte für die Videonachbearbeitung aber<br />
auch Systeme für den PC, um Videos zu<br />
schneiden, zu betiteln und mit Effekten<br />
zu versehen sowohl analog als auch<br />
digital.<br />
Zum guten Bild gehört ein guter Ton<br />
Ist das Video fertig geschnitten, fehlt<br />
nur noch die Nachvertonung. Hier bieten<br />
sich verschiedene Möglichkeiten<br />
den Originalton zu erhalten und zusätzlich<br />
einen Kommentar und / oder Musik<br />
hinzuzufügen.<br />
Der <strong>Ford</strong> Video <strong>Club</strong> bietet:<br />
• Hobby-Filmern/innen ein Forum zum<br />
Erfahrungsaustausch<br />
• Technische Beratung bei der Anschaffung<br />
von Videogeräten und<br />
Zubehör<br />
• Einführung und Training in Technik,<br />
Bildgestaltung, Schnitt und Vertonung<br />
• Den jährlichen <strong>Club</strong>wettbewerb „Video<br />
des Jahres“<br />
Unseren Mitgliedern bietet sich bei den<br />
<strong>Club</strong>treffen die Möglichkeit, die eige-<br />
nen Werke einem kritischen Publikum<br />
vorzustellen. Da gibt es nicht nur Kritik<br />
und Anregung, sondern auch viel Lob<br />
und Anerkennung. Auch manch Fachkundiger<br />
ist von den Videofilmen des<br />
<strong>Ford</strong> Video-<strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> angetan. Einige<br />
der Videos wurden mit Preisen ausgezeichnet.<br />
Seit 1996 sind wir im Europäischen<br />
Autorenkreis für Film und<br />
Video e.V. aufgenommen.<br />
Wir laden Interessierte herzlich ein uns<br />
einmal besuchen zu kommen.<br />
1. FFO-Beach-Open<br />
Beach-Volleyball-Turnier am 01. <strong>10</strong>. <strong>2005</strong><br />
Beach-Volleyball vom Feinsten – großen<br />
Sport gab es beim erstmals durchgeführten<br />
FFO-Turnier zu sehen. Die<br />
Teams spielten nach den WVV-Beachregeln<br />
in 2 Vorrundengruppen jeder gegen<br />
jeden und dann ging es in der Endrunde<br />
um die Plazierungen. Da das Wetter<br />
ein Freiluftturnier nicht zuließ, spielte<br />
man im Sportpark Brück in der Halle.<br />
Dort findet auch einmal wöchentlich<br />
Beach-Volleyball im Rahmen des Betriebssports<br />
statt (Dienstag, 17.30-19.30<br />
<strong>Ford</strong> Video-<strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Treffpunkt:<br />
Kleiner Filmsaal, Halle A<br />
Nächster Termin: 6. 12. <strong>2005</strong><br />
Weitere Informationen:<br />
Heinz Bellin<br />
Telefon 02238 / 963575<br />
Fax 02238 / 963577<br />
Stefan Steinbrückner<br />
Telefon 02238 / 52346<br />
Uhr). Das Turnier war hervorragend organisiert<br />
von Turnierleiter Michael Koherr<br />
und alle Teams zeigten nicht nur<br />
gute Leistungen im Sand, sondern hatten<br />
vor allem viel Spass. Im Finale standen<br />
sich dann die beiden besten Teams<br />
der Vorrunde gegenüber, Tom Duscha/<br />
Jochen Tüting gegen Jörg Parsenow/<br />
Dieter Goldkamp. In einem hochklassigen<br />
Spiel gewannen Duscha/Tüting<br />
denkbar knapp mit 17:21, 21:17, 22:20.<br />
Alle Teams bekamen einen Sachpreis.
Fortsetzung von Seite 5<br />
16<br />
zu beobachten. Bei KM 27 sehen viele<br />
noch locker aus, aber es gibt auch<br />
bereits die ersten gequälten Gesichter.<br />
Die <strong>Ford</strong>-KollegInnen scheinen die<br />
Anstrengungen sehr gut zu kompensieren<br />
und wollen dem Hauptsponsor und<br />
Arbeitgeber wohl alle Ehre machen.<br />
Nachdem um 14.45 alle Teilnehmer<br />
meines FFO-Lauftreffs Kilometer 27<br />
passiert haben, gehe ich zum Ziel,<br />
<strong>Köln</strong>messe Deutz. Ich treffe einige<br />
„<strong>Ford</strong>-Finisher“, höre kurze Erlebnisberichte<br />
und besorge mir im Pressezentrum<br />
die ersten Ergebnisse. Danach<br />
geht es zurück an die Strecke, der Lauf<br />
nähert sich seinem Ende. Im Einvernehmen<br />
mit der Polizei, der Organisationsleitung<br />
und „meinen“ Kilometer-Chefs<br />
heben wir die Streckensperrungen auf.<br />
Nach einem nassen und anstrengenden<br />
Tag, treten die Helfer den Heimweg an<br />
oder trinken hier und da ein Kölsch zum<br />
Tagesausklang. Der letzte Anruf kommt<br />
von Michael aus der Organisationsleitung<br />
und wir sind uns einig, es hat mal<br />
wieder ganz gut funktioniert und für<br />
heute ist Schluss. Mein „Akku“ ist<br />
langsam leer und der meines Handys<br />
auch. Im November folgt das Nachtref-<br />
--- titelthema laufen ---<br />
fen und die erste Vorbereitung für den<br />
<strong>10</strong>. <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> Marathon und alles<br />
beginnt von vorn.<br />
Vorher aber steigt noch im Oktober die<br />
große Dankeschön-Party im Bergischen<br />
Löwen in Bergisch Gladbach, zu der<br />
alle 2300 Helfer des 9. <strong>Ford</strong>-<strong>Köln</strong><br />
Marathon eingeladen sind. „Ohne das<br />
Engagement der vielen Freiwilligen,<br />
wäre eine Veranstaltung wie der <strong>Ford</strong>-<br />
<strong>Köln</strong>-Marathon heutzutage nicht realisierbar“<br />
sagt Harald Rösch, Geschäftsführer<br />
des <strong>Ford</strong>-<strong>Köln</strong>-Marathons.<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
Die RSG <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> e.V. betreute<br />
den Zielbereich. Es gab Quarkbällchen,<br />
Bananen, Äpfel, Schmalzbrote,<br />
Müsliriegel, Müsliplätzchen,<br />
Schokoriegel, Fleisch- und Blutwurst.<br />
An Getränken standen Wasser,<br />
Cola, Red Bull, Apfelschorle<br />
und Kölsch zur Verfügung. Allein<br />
vom Gerstensaft gingen 2300<br />
Liter über die Theke. <strong>10</strong> Stunden<br />
lang, von 08:00 bis 18:00 Uhr<br />
standen die Helfer im Zielbereich<br />
ihren Mann bzw. Frau. Aber allen<br />
hat es Spaß gemacht. Im nächsten<br />
Jahr sind sie wieder dabei.
--- kurzberichte ---<br />
<strong>10</strong>-jähriges Vorstandsjubiläum<br />
Auf <strong>10</strong> Jahre Vorstandsarbeit im <strong>Ford</strong> Video <strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> kann Stefan<br />
Steinbrückner zurückblicken. Außer seiner Vorstandstätigkeit<br />
nimmt er auch noch die Aufgabe des Gerätewartes wahr.<br />
Golf-<strong>Club</strong> <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> e.V.<br />
feierte sein <strong>10</strong>-jähriges<br />
Bestehen<br />
Mit 12 Gründungsmitgliedern kam es<br />
am 27. September 1995 zur Vereinsgründung.<br />
Heute zählt der Golf-<strong>Club</strong><br />
700 Mitglieder. Gleich 2 Turniere widmete<br />
der <strong>Club</strong> diesem Ereignis: das<br />
Benefizturnier „Augustbecher“ am 6.<br />
August zugunsten der Deutschen<br />
Krebshilfe und das Jubiläumsturnier<br />
mit Gästen am 21. August. Gefeiert<br />
wurde am 23.September auf der MS-<br />
Drachenfels.<br />
61. Cubmeisterschaft des<br />
TCFK 22.08.-<strong>10</strong>.09.<strong>2005</strong><br />
Zum 61. Mal veranstaltete der Tennis-<br />
<strong>Club</strong> <strong>Köln</strong> seine <strong>Club</strong>meisterschaften,<br />
an denen insgesamt 304 Spieler und<br />
Spielerinnen von Jahrgang 96 bis hin zu<br />
den Herren 65+ teilnahmen. Den Pokal<br />
in den Parade-Konkurrenzen der offenen<br />
Einzel holte bei den Damen Lisa<br />
Weidenbrück und bei den Herren Christian<br />
Faßbender.<br />
Übrigens:<br />
am 25. September feierten die TCFK’ler<br />
ihr Familije-Festivälche mit Tennis,<br />
Buffet, Bierchen und viel Spaß.<br />
Georg Iwanski siegte bei der <strong>Ford</strong>-Meisterschaft<br />
über <strong>10</strong> km in Saarlouis<br />
Zum 11.Mal wurde die <strong>Ford</strong> Meisterschaft<br />
im Rahmen des (mittlerweile<br />
16.) Int. Litermont-Volkslaufs des TV<br />
Nalbach LTF ausgetragen. 20 <strong>Ford</strong>-MitarbeiterInnen<br />
waren gemeldet. In der<br />
<strong>Ford</strong>-Wertung gewann Georg Iwanski,<br />
Mitarbeiter der Endmontage, in seiner<br />
Altersklasse (M55) mit 36:25 Minuten<br />
und belegte damit den 6. Platz in der<br />
Gesamtwertung. Zweiter in der <strong>Ford</strong>-<br />
Wertung und neunzehnter im Gesamtergebnis<br />
wurde Helmut Riehm (38:51<br />
Der TC-Saarlouis lädt zum<br />
Mitmachen ein<br />
Eine wunderschöne 8-Platz-Tennisanlage<br />
mit <strong>Club</strong>haus und Terasse, von der<br />
das Spielgeschehen beobachtet werden<br />
kann, sowie eigene Trainer schaffen<br />
ideale Bedingungen für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene. Anspruchsvolle Turniere<br />
fordern den Ehrgeiz und auch die<br />
Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Weitere<br />
Informationen bei: Hermann<br />
J.Meffert, Tel. 06831-2857 oder 06831-<br />
924144 sowie im Internet www.tc-fordsaarlouis-steinrausch.de<br />
Lisa Weidenbrück und Christian Faßbender<br />
Minuten) vor Jürgen Hoffmann (39:50<br />
Minuten). Bei den Frauen siegte wie im<br />
Vorjahr Martina Schuler in 40:59 Minuten<br />
und wurde Erste in ihrer Altersklasse<br />
(W45) vor Anne Riehm, in (55:26<br />
Minuten), die zum ersten mal dabei<br />
war. Beim Schnupperlauf über 5 km<br />
gingen drei MitarbeiterInnen an den<br />
Start, folgende Zeiten wurden erzielt:<br />
Diana Dörr (31:05 Minuten), Ralf<br />
Peschkes (31:07 Minuten) und Alexander<br />
Gindorf (31:29 Minuten).<br />
Attraktive Preise beim 7.<br />
<strong>Ford</strong>-Schnellschach-Open<br />
Die <strong>Ford</strong> Schachfreunde <strong>Köln</strong> e.V. richten<br />
den 7. Schnellschach-Open am 12.<br />
Dezember im Pfarrsaal Salvator in <strong>Köln</strong><br />
Weidenpesch aus.<br />
Alle Daten und Fakten sehen Sie zusammengefasst<br />
unter Tipps & Termine auf<br />
Seite 21/22.<br />
Die Preise:<br />
1. Preis = 150 E<br />
2. Preis = <strong>10</strong>0 E<br />
3. Preis = 70 E<br />
4. Preis = 40 E<br />
2000-1700 DWZ = 25 E<br />
1699-0000 DWZ = 25 E<br />
Seniorenpreis (Jahrgang 1945 + älter)<br />
und Jugendpreis (Jahrgang 1985 + jünger)<br />
und Damenpreis jeweils = 20 E<br />
Beste Dreiermannschaft = 30 E.<br />
Keine Doppelpreise, der höchste Betrag<br />
wird ausgezahlt. Startgeld = <strong>10</strong> E, bei<br />
Zahlung am 12. Dez. = 12 E. Das Turnier<br />
ist auf 70 Teilnehmer beschränkt. Bei<br />
mehr Meldungen entscheidet der Eingang<br />
des Startgeldes.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch<br />
a) Einzahlung des Startgeldes auf SF<br />
<strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong>, Konto 6812333, BLZ<br />
37050198, Stadtsparkasse <strong>Köln</strong>,<br />
Kennwort Schnellschach. Bitte Geb.-<br />
Dat., Verein und DWZ angeben.<br />
b) Eintrag in die im Vereinslokal ausliegende<br />
Liste<br />
c) Meldung bei der Turnierleitung.
18<br />
Buchtipps aktuell<br />
--- aus der FFO-Bücherei ---<br />
Stéphane Franke / Monika Hoffmann<br />
Nordic Walking<br />
2004 WERO Press , 127 Seiten m. zahlr. Farbfotos,<br />
inkl. DVD – ISBN 3-937588-11-6<br />
Nordic Walking ist die Trend-Sportart und bedeutet<br />
Fitness von Kopf bis Fuß. Die junge Sportart ist<br />
ideal für Gesundheit, Fitness, Gewichtsreduktion,<br />
Entspannung, Stressabbau und Menschen mit orthopädischen<br />
Einschränkungen. Dieses Buch bietet<br />
vieles was in den meisten Büchern fehlt, vor<br />
Necla Kelek<br />
Die fremde Braut<br />
<strong>2005</strong> Kiepenheuer & Witsch, 269 Seiten<br />
ISBN 3-462-03469-3<br />
Necla Kelek, Türkin mit deutschem Pass ist in die<br />
Moscheen gegangen und hat mit den ‘Importbräuten’<br />
gesprochen, sie forscht den Traditionen nach<br />
und zeigt, wie sich die Parallelgesellschaft verfe-<br />
Isabel Allende<br />
Zorro<br />
<strong>2005</strong> Suhrkamp , 443 Seiten<br />
ISBN 3-518-41670-7<br />
Zorro, der Mann mit der Maske. Geboren im Kalifornien<br />
des späten 18. Jahrhunderts, ist Diego de la<br />
Vega ein Kind zweier Welten: Sohn eines spanischen<br />
Edelmanns und einer indianischen Kriegerin.<br />
Der Vater, Herr über eine große Hacienda,<br />
lehrt ihn schon früh das Fechten und will in ihm<br />
Kal Meyer<br />
Frostfeuer<br />
Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler<br />
Buchpreis, Kategorie Kinder- und Jugendbuch<br />
<strong>2005</strong>.<br />
<strong>2005</strong> Loewe Verlag, 299 S. (ab 12 J.)<br />
ISBN 3-7855-5441-9<br />
Seit Anbeginn der Zeit herrscht die Schneekönigin<br />
über die weiße Öde am Rande der Welt. Kalt ist<br />
allem: Spezielle Trainingsprogramme für Einsteiger<br />
und Fortgeschrittene, motivieren den Leser<br />
mitzumachen und fit zu werden/bleiben. Auch die<br />
Richtige Technik kommt nicht zu kurz: Übersichtlich<br />
und nachvollziehbar wird auf vielen Fotos der<br />
Richtige Bewegungsablauf dargestellt.<br />
Auf der beiliegenden DVD werden nicht nur<br />
Erwärmungs- und Partnerübungen gezeigt, sondern<br />
auch der Einstieg in die Richtige Technik, der<br />
richtige Bewegungsablauf und gesunde Ernährung.<br />
stigt, an der die Integration immer wieder scheitert.<br />
Sie erzählt von ihrem Urgroßvater, einem Tscherkessen,<br />
der mit dem Verkauf von Sklavinnen an<br />
den Harem des Sultans zu Reichtum kam. Ihr<br />
Großvater raubte als Partisan seine junge Frau; der<br />
Vater kaufte seine Frau für zwei Ochsen und<br />
wurde als einer der ersten Türken ‘Gastarbeiter’ in<br />
Deutschland. Und sie erzählt von ihrem eigenen<br />
Weg in die Freiheit.<br />
den Erben sehen, die Mutter vermittelt ihm die<br />
Traditionen ihres Volkes und den Drang nach Freiheit.<br />
Diego lernt von beiden, und so empört er sich<br />
früh über die Gräueltaten der spanischen Kolonialherren<br />
gegen die Indianer und spürt den inneren<br />
Konflikt seiner Abstammung.<br />
Dem Schwung und der Leichtigkeit der geborenen<br />
Erzählerin Isabel Allende war es vorbehalten, den<br />
ganzen Zorro zu erzählen, den Roman seines<br />
Lebens und wie er zu dem wurde, was er - unauslöschlich<br />
- in unserer aller Phantasie ist.<br />
ihr Reich und aus Eis ihr Herz. Doch dann wagt die<br />
junge Magierein Tamsin Spellwell, was keiner<br />
zuvor je gewagt hat - sie raubt einen Zapfen vom<br />
Eisherzen der Schneekönigin, um die Macht der<br />
Tyrannin zu brechen. In Sankt Petersburg, im<br />
eisigsten Winter seit Menschengedenken, treffen<br />
die beiden erneut aufeinander. Ein fantastisches<br />
Zauberduell entbrennt - doch nicht Magie bestimmt<br />
die Siegerin, sondern der Mut des Mädchens<br />
Maus.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Montag und Mittwoch <strong>10</strong>.00–12:30 Uhr und 13.30-16.00 Uhr · Freitag <strong>10</strong>.00–12.30 Uhr · Im Zeitraum 19. Dezember<br />
bis 06. Januar <strong>2005</strong> bleibt die Bücherei geschlossen · Ansprechpartnerin: Walli Gerards Tel. 0221 / 901-3253<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.
--- veranstaltungsangebote ---<br />
Tauchen Sie ein in die fantastische<br />
Bühnenwelt eines gewaltigen Tanzund<br />
Lichtspektakels:<br />
Vom 16. Oktober <strong>2005</strong> bis zum 22.<br />
Januar 2006 erleben Sie in den MMC<br />
Studios in Hürth bei <strong>Köln</strong> eine mitreißende<br />
Inszenierung aus Bewegung,<br />
Tanz, spektakulären Lichteffekten, Pyrotechnik<br />
und temporeicher Musik. Die<br />
atemberaubenden Phoenix Firedancers<br />
<strong>Köln</strong>, Juli <strong>2005</strong> - Aufgrund des großen<br />
Erfolges im letzten Jahr wurde die<br />
Spielzeit von Fantissima – Die Außergewöhnliche<br />
Dinner-Show für dieses<br />
Jahr von 20 auf 120 Shows erweitert -<br />
eine Entwicklung, die sich sehen lassen<br />
kann! Den Zuschauer erwartet ab dem<br />
17. November 05 neben einem neuen<br />
Gourmet-Menü, eine in Anklang an die<br />
großen Shows der „good-old-times“ in<br />
Hollywood komplett neu choreographierte<br />
Show in einzigartig stilvollem<br />
Ambiente. Ein Gesamtauftritt der Maßstäbe<br />
in der Region setzt!<br />
Die Vorbereitungen für Die Abendveranstaltung<br />
im <strong>Köln</strong>er Raum laufen<br />
bereits auf Hoch-touren: das Menü wird<br />
perfektioniert, die Kostüme werden<br />
geschneidert, die Choreographie wird<br />
inszeniert und nicht zuletzt befindet<br />
sich der Veranstaltungsort mitten in seiner<br />
Umbauphase, um ein entsprechend<br />
perfektes Ambiente für die Show zu<br />
schaffen. Tauchen Sie ein in die ganz<br />
besondere Fantissima-Atmosphäre und<br />
überzeugen Sie sich selbst davon, dass<br />
das Phantasialand mit dieser Dinner-<br />
Show und dem Umbau nicht nur mit<br />
Magie des Lichts<br />
Die Showsensation des Jahres<br />
entführen Sie beim<br />
Höhepunkt der<br />
Showsaison <strong>2005</strong><br />
in eine Welt jenseits<br />
von Raum<br />
und Zeit. In elf szenischen<br />
Bildern erzählt<br />
diese völlig<br />
neue Showkonzeption<br />
die Evolutionsgeschichte<br />
unserer<br />
Welt, an deren Ende nicht nur auf der<br />
Bühne gefeiert wird: Teil des Gesamterlebnisses<br />
ist die zur Show gehörige<br />
LIGHT LOUNGE, die bis zu 400 Gästen<br />
vor und nach der Show, aber auch<br />
unabhängig von der Vorstellung Entspannung<br />
pur verspricht. Genießen Sie<br />
auch die kulinarischen Köstlichkeiten<br />
von Broich Premium Catering: In der<br />
Pause sowie vor und nach der Show<br />
verwöhnen wir Sie in der atemberau-<br />
dem Veranstaltungsort neue Maßstäbe<br />
setzt, sondern auch als Garant für herausragendes<br />
Entertainment steht.<br />
Tickets für die neue Spielzeit sind über<br />
die Tickethotline 02232 – 36600 sowie<br />
im Internet über www.phantasialand.de<br />
erhältlich.<br />
benden LIGHT LOUNGE in einem<br />
ästhetischen, stilvollen Ambiente!<br />
Informationen und Reservierung von Firmen-Events,<br />
Weihnachtsfeiern und Party-Nights<br />
unter Tel. 0 22 33 - 51 86 80,<br />
light-lounge@broich-catering.de und<br />
www.broich-catering.de<br />
Spielzeiten und Preise erhalten Sie auf<br />
unserer homepage<br />
www.diemagiedeslichts.de<br />
Für FFO Mitglieder gibt es<br />
eine Ermäßigung von 20 %<br />
auf die Ticketpreise!<br />
Einzelheiten erfahren Sie<br />
bei W. Piehl, NM/K1, Bücherei,<br />
Telefon 0221 / 90-14947<br />
Fantissima – Die außergewöhnliche Dinner-Show<br />
Exquisites Essen – stilvolles Ambiente – excellenter Service<br />
Spielort und -zeit: Phantasialand,<br />
17. November 05 bis zum 13. Mai 06<br />
Eintrittspreise:<br />
Mi./Do./.So./Di.: 75 E, 85 E und 95 E<br />
Fr./Sa. und an Feiertagen 85 E, 95 E<br />
und <strong>10</strong>5 E (die Preise verstehen sich<br />
inkl. Menü, Show und gesetzl. MwSt. –<br />
exkl. Getränke)<br />
Weiteres Informationsmaterial:<br />
Gabriele Schuh<br />
Konzertbüro Schoneberg GmbH<br />
Schanzenstraße 37, 5<strong>10</strong>63 <strong>Köln</strong><br />
j.schuh@schoneberg.de<br />
Tel: 0221 – 2791640<br />
Fax: 0221 - 2791644<br />
Für die Termine<br />
15. 01. und 01. 02. 06<br />
erhalten FFO Mitglieder eine<br />
Ermäßigung von >20 %<br />
Einzelheiten erfahren Sie<br />
bei W. Piehl, NM/K1, Bücherei,<br />
Telefon 0221 / 90-14947
20<br />
--- veranstaltungsangebote ---<br />
Musical zu ermäßigten Preisen für FFO-Mitglieder<br />
Saturday Night Fever<br />
Die grandiose<br />
Neu-Inszenierung von<br />
SATURDAY NIGHT FEVER<br />
im Capitol Theater<br />
Düsseldorf<br />
Weitere Infos im Internet<br />
unter<br />
www.saturdaynightfever.de<br />
Für FFO-Mitglieder gibt es <strong>10</strong>% Ermäßigung auf die<br />
Ticketpreise<br />
Starlight Express<br />
Der Dauerbrenner<br />
im Starlight Express Theater<br />
in Bochum<br />
Weitere Infos im Internet<br />
unter<br />
www.starlight-express-musical.de<br />
Für FFO-Mitglieder gibt es <strong>10</strong>% Ermäßigung auf die<br />
Ticketpreise<br />
Sport- und Kulturmagazin der <strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V.<br />
WE WILL ROCK YOU -<br />
Queen-Musical in <strong>Köln</strong><br />
Das begeisternde<br />
Queen-Musical<br />
im Musical-Dome in <strong>Köln</strong><br />
Weitere Infos im Internet<br />
unter<br />
www.queen-musical.de<br />
Für FFO-Mitglieder gibt es <strong>10</strong>% Ermäßigung auf die<br />
Ticketpreise · Dienstags 20%<br />
Phantom der Oper<br />
Andrew Lloyd Webbers Musical-<br />
Welterfolg im Colosseum Theater<br />
in Essen.<br />
Weitere Infos im Internet<br />
unter<br />
www.dasphantomderoper.de<br />
Für FFO-Mitglieder gibt es <strong>10</strong>% Ermässigung auf alle<br />
Tickets (zzgl. VVK-Gebühr) für die Vorstellungen:<br />
Do. 20.00 Uhr · Fr. 20.00 Uhr · Sa. 15.00 Uhr / 20.00 Uhr<br />
So. 14.30 Uhr.<br />
Nähere Informationen bei Winfried Piehl · NM/K1 · Bücherei · Telefon 149 47
--- tipps --- termine --- tipps --- termine --- tipps --- termine --- tipps -<br />
November Dezember<br />
03. 11. 05 – 27. 04. 06 — Fitnesstraining,<br />
Gymnastik, Hallenspiele<br />
Für FFO-Mitglieder und deren Familienangehörige führt<br />
die FFO Saarlouis donnerstags ein Fitnesstraining sowie<br />
Gymnastik und Hallenspiele durch. Sporthalle Humanistisches<br />
Gymnasium Saarlouis (gegenüber <strong>Ford</strong>-Händler Heister).<br />
Beginn 17.00 - 18.30 Uhr · Anmeldung/Infos: R. Kunze<br />
Telefon 06831/92-2347 · rkunze@ford.com<br />
05.11. - 06.11. 05 – 6. Lange Nacht der<br />
<strong>Köln</strong>er Museen<br />
<strong>Köln</strong>s erfolgreichste Museumsveranstaltung des Jahres geht<br />
in die nächste Runde. Mit über 20.000 Besuchern ist die<br />
Lange Nacht der Museen inzwischen eine feste Größe in<br />
<strong>Köln</strong> geworden. Am Samstag, den 5. November, haben<br />
wieder alle Kulturinteressierten Kunst und Kultur neu zu<br />
entdecken - im Mantel der Nacht. Für den Transport<br />
zwischen den Veranstaltungsorten sorgt wieder ein Bus-Shuttle-Service,<br />
der alle Museen in fünf verschiedenen Rundtouren<br />
vom Neumarkt aus anfährt. www.museumsnacht-koeln.de<br />
05.11. - 08. 01. 05 — „Pariser Leben“<br />
Von Manet bis Toulouse-Lautrec<br />
Französische Handzeichnungen und Druckgraphik 1860-19<strong>10</strong><br />
Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum · Martinstraße 21<br />
www.museenkoeln.de<br />
06.11. 05 – 1. DSHS Ronny Wöstmann –<br />
Cross Duathlon<br />
Start-/Ziel: Jahnwiese in <strong>Köln</strong>-Müngersdorf, Junkersdorfer Straße<br />
(Rückseite Rheinenergie-Stadion), Start: 12.30 Uhr, Gesamtdistanz:<br />
29 km (6 km Laufstrecke, 20 km MTB-Strecke, 3 km<br />
Laufdistanz · Kinder- und Jugendrennen, 11.00 Uhr, Gesamtdistanz:<br />
8 km (2 km Laufstrecke, 5 km MTB-Strecke, 1 km<br />
Laufdistanz · Anmeldung/Infos: W. Piehl, Telefon 90-149 47<br />
wpiehl@ford.com · www.ronnywoestmann.de<br />
12.11. 05 – KKG Fidele <strong>Ford</strong>ler<br />
Elften-im-Elften-Feier in der Flora <strong>Köln</strong><br />
Beginn: 19 Uhr · Einlass: 18 Uhr · Preis: 35,– E, · Kartenbestellung<br />
und Info: KKG Fidele <strong>Ford</strong>ler · c/o Holger Kondler<br />
Im Selch 35 · 50129 Bergheim · Telefon 0 22 38/3003481<br />
Fax 02238/303555 · www.fidele-fordler.de<br />
19.11.05 – Hallenfussballturnier<br />
für Firmenteams der <strong>Ford</strong> Motor Company<br />
Soccerhalle · Hürth-Kalscheuren · Ab <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
25.11. - 04.12. 05 – Essen Motor Show<br />
Weltmesse für Automobil-Tuning, Motorsport und Classics<br />
www.essen-motorshow.de<br />
03. 12. 05 – Squash-<strong>Club</strong> <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong><br />
„Nikolausturnier“ für <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter<br />
Squash-Center Kautz · Rhöndorfer Straße · <strong>Köln</strong>-Sülz<br />
Beginn: 9.00 Uhr · Anmeldung/Info bei Michael Pipek<br />
Telefon 0221/90-16196 · mpipek@ford.com<br />
04. 12. 05 – Herbstkonzert des <strong>Ford</strong> Sinfonie<br />
Orchester in der Philharmonie <strong>Köln</strong><br />
Beginn: 11.00 Uhr · John Williams: 4 Titel aus „Star Wars“<br />
Alexander Glasunow: Konzert für Alt-Saxophon und Streichorchester<br />
Es-Dur op. <strong>10</strong>9 · Nikolai Rimski-Korsakow: Sinfonische<br />
Suite e-moll op. 35 „Scheherazade“<br />
Kartenvorverkauf vom 02.11. bis 14.11. jeweils 8 -16 Uhr, bei<br />
W. Piehl, NM/K1 und Renate Böddicker, MY/<strong>10</strong>6 (FSCD)<br />
sowie im MC-Foyer Merkenich am Do. 03.11. von 9 -12 Uhr<br />
und Di. 08.11. von 9 -12 Uhr<br />
<strong>10</strong>.12. - 19. 02. 05 – August Reichensperger<br />
Koblenz · <strong>Köln</strong> · Europa<br />
August Reichensperger (1808 - 1895) zählte zu einflussreichsten<br />
Rheinländern des 19. Jahrhunderts. In der gemeinsam<br />
mit dem Mittelrhein-Museum Koblenz und dem <strong>Köln</strong>er<br />
Dombauarchiv erarbeiteten Schau werden Objekte wie Portraits,<br />
Kunstgewerbe, Architekturentwürfe etc. zu Reichenspergers<br />
Leben und Wirken sowie zu seinen Aktivitäten im<br />
Zusammenhang mit dem Weiterbau des <strong>Köln</strong>er Dom gezeigt.<br />
<strong>Köln</strong>isches Stadtmuseum · Zeughausstraße 1<br />
www.museenkoeln.de<br />
12. 12. <strong>2005</strong> – 7. <strong>Ford</strong>-Schnellschach-Open<br />
Beginn: 18.00 Uhr · 7 Runden Schweizer System /<br />
15 Min je Spieler je Partie · Spielort: Pfarrsaal Salvator<br />
Schlesischer Platz 2a · 50737 <strong>Köln</strong> (KVB-Haltestelle<br />
Mollwitzstraße / Linie 6, 12, 15)<br />
Spielmaterial: jeder Teilnehmer hat eine Uhr mitzubringen<br />
Infos bei Stephan Distelrath · Telefon 0170/2739728<br />
und Achim Fokken · Telefon 0221/1707660<br />
fokken@pcconsulting-koeln.de<br />
Anmeldeschluß: 12.12.<strong>2005</strong>, 17.30 Uhr<br />
Siehe auch Kurzbericht auf Seite 17<br />
14.12.05 – Großer Weihnachts-Preis-Skat<br />
Skatclub „<strong>Ford</strong> Asse“ <strong>Köln</strong><br />
<strong>Club</strong>haus C.f.B. <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> · Pastor-Wolff-Straße 11a<br />
<strong>Köln</strong> Niehl · Infos bei E. Rieger · Telefon 0221/319570
22<br />
Januar<br />
14.01.06/ 21.01.06 –<br />
FFO-Hallenfußballturnier<br />
2006<br />
--- vereine --- termine --- --- anzeigenmarkt --<br />
Sporthalle Saarlouis Steinrausch<br />
Anmeldung/Infos: Rolf Kunze,<br />
S/B1-2099 · Telefon 06831/92-2347<br />
rkunze@ford.com<br />
Vereinsinterne Termine Nov. / Dez.<br />
Nur für Vereinsmitglieder<br />
<strong>Ford</strong>-Werkchor Saarlouis<br />
So 20.11. 18:30 Uhr Kath. Kirche am<br />
großen Markt,Saarlouis<br />
Singen für verstorbene aktive<br />
und inaktive Mitglieder<br />
Mo 21.12. 17.00 Uhr Altenheims in<br />
Überherrn Ständchen für<br />
die Heimbewohner<br />
Wanderfreunde <strong>Ford</strong> Saarlouis<br />
Sa. 05.11. Lautzkirchen<br />
So. 06.11. Elm<br />
Sa. 12.11. Schwarzenholz<br />
So. 13.11. Neuenkirchen<br />
Sa 19.11 Sitterswald., ab 16.00 Uhr<br />
So. 20.11. TV Holz<br />
So 27.11. Hülzweiler<br />
So. 04.12 Hüttigweiler<br />
Sa. <strong>10</strong>.12. Winterbach<br />
So. 11.12. Weihnachtsfeier<br />
So. 11.12. Beckingen<br />
So. 18.12. Blieskastel-Bierbach<br />
Judoclub <strong>Ford</strong> Saarlouis<br />
So. 06.11. Bezirkseinzelmeisterschaft<br />
U11<br />
Sa./So.<br />
12./13.11 Schaumbergpokal<br />
Sa. 19.11 Oberliga M<br />
So. 20.11. Landeseinzelmeisterschaft<br />
U11<br />
Sa. 26.11. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft<br />
Sa. 26.11. Oberliga M<br />
Sa. 17.12. Dan-Prüfung<br />
Golf-<strong>Club</strong> <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong><br />
So. 13.11. Martinsgans<br />
So. 04.12. Adventsturnier<br />
Do. 08.12. Nikolausturnier der Damen<br />
KKG Fidele <strong>Ford</strong>ler<br />
So.11.12. Weihnachtsbaum schlagen<br />
im Sauerland Abfahrt 9 Uhr<br />
Radsportgemeinschaft <strong>Köln</strong><br />
Sa. 26.11. Jahresabschlussfeier<br />
Rennbahn Weidenpesch<br />
Angelsportgruppe <strong>Köln</strong><br />
So. 04.12. 16.00 Uhr Anglerheim<br />
Jugendgruppe Nikolausfeier<br />
im Videoclub <strong>Köln</strong><br />
So. 06.11. Vorführabend Filmanalyse<br />
Di. 06.12. Video des Jahres<br />
<strong>Ford</strong> <strong>Segel</strong> <strong>Club</strong> <strong>Köln</strong><br />
So. 06.11. 11.00 Uhr: Wandertag<br />
Sa. 12.11. <strong>10</strong>.00 Uhr:: 4. Arbeitseinsatz<br />
So. 04.12. 11.00 Uhr: Nikolausfeier<br />
<strong>Ford</strong>-Oldtimer/Motorsport <strong>Club</strong><br />
05./06.11. Oldtimermarkt Hennef<br />
11.-13.11. Ralley <strong>Köln</strong>-Ahrweiler<br />
Tennis-<strong>Club</strong> <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong><br />
Do. 03.11. 18.00 Uhr Ladies-Essen<br />
Sa. 05.11. 19.00 - 24.00 Uhr<br />
Nachtturnier (Mixed)<br />
Sa. 03.12. 14.30 Uhr Nikolausfeier<br />
<strong>Ford</strong> Foto <strong>Club</strong> <strong>Köln</strong><br />
Mi. 09.11. 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Toni Epple: Teil 1 Chinareise<br />
Peking bis Shanghai<br />
Mi. 14.12. 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Toni Epple: Teil 2 Chinareise<br />
Suzhou mit Hongkong<br />
Jeweils Niehl, Gebäude I,<br />
Raum T005<br />
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Sportpistole Walther GSP.22 mit<br />
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02171/5809800<br />
Recke Damenfahrrad weiß, 26 Zoll,<br />
Sachs Torpedo 3-Gang, Altenburger<br />
Felgenbremse vorne, sehr guter<br />
Zustand, Preis: 40,- E<br />
Explorer Kinderfahrrad rot/schwarz,<br />
24 zoll, Stollenreifen, Sachs Torpedo<br />
3-Gang, Cantilever Frontbremse,<br />
Beleuchtung i.O., Gebrauchsspuren,<br />
Preis: 30,- E<br />
Damen City-Fahrrad, Hercules,<br />
7-Gang, 26 Zoll, ca. 8 Jahre alt,<br />
hinten neu bereift, FP: 60,- E, Tel.<br />
02267/880193<br />
Kinderrad „Pegasus“, 3-Gang, 20<br />
Zoll, Preis: 35,- E, Tel. 02235/46<strong>10</strong>93<br />
Enik Tigerenten - Kinderfahrrad,<br />
Stollenreifen, ohne Beleuchtung,<br />
Gebrauchsspuren, Preis: 25,- E, Tel.<br />
02272/7486<br />
Sonstiges<br />
Winterreifen, 4 Stück, Dunlop, für<br />
Galaxy, 195/60 R16C, incl. Felgen, 1<br />
Winter gefahren, VB: 420,- E, Tel.<br />
02267/880193<br />
Philipps Farbfernseher „Black Line“,<br />
Bildschirmdiagonale 69cm, voll funktionstüchtig,<br />
guter Zustand, mit Fernbedienung,<br />
Preis: 89,- E, Tel.<br />
02205/88597<br />
Computer mit Monitor, 1,6 GHz mit<br />
15 Zoll TFT Monitor von Siemens, 80<br />
GB Festplatte, 256 MB Arbeitsspeicher,<br />
48x CD-Brenner, Modem, ATI<br />
Grafikkarte, Funk-Tastatur von Logitech<br />
sowie Maus, Preis: ca. 350,- E,<br />
Tel. 0173/2821765<br />
Maxi Cosi, Babyschalensitz fürs Auto,<br />
bis <strong>10</strong>Kg, unfallfrei, incl. Sitzverkleinerung<br />
für Säuglinge und Sonnendach,<br />
Windelfach, dunkelblau mit Muster,<br />
gut erhalten, Preis: 25,- E<br />
Babyschaukel, Echtholz natur, Holzstäbe<br />
und Kordel mit Karabinern, rausfallgesichert,<br />
überall montierbar, kaum<br />
gebraucht, Preis: 12,- E<br />
✁<br />
Babybadewanne in Kunststoff mit<br />
stabilem Metallgestell, weiß, zusammenklappbar,<br />
Wanne auf Hüfthöhe,<br />
Preis: 9,- E, Tel. 0221/8903005<br />
Velo Solex zum Restaurieren, VB:<br />
120,- E, Tel. 0172/2477342<br />
GESUCHE<br />
Sport + Freizeit<br />
Suche gut erhaltenes Kinderfahrrad<br />
(24er/26er Rahmen), Rücktrittbremse<br />
und funktionierendes Front-/Rücklicht<br />
sollte gegeben sein. Gangschaltung<br />
wünschenswert, Preis nach Absprache.<br />
Tel. 0221/9393346<br />
Suche Skiausrüstung für Kinder<br />
(4+5 Jahre alt) - Skier, Schuhe 27/28<br />
und 30/31, Stöcke, gerne auch andere<br />
Bekleidung, Tel. 0171/8316503<br />
Sonstiges<br />
Familienvater sucht PKW oder Kombi<br />
oder Bus, auch mit Mängeln, bitte<br />
alles anbieten, Tel. 02273/5951317<br />
Interessiert an zweisprachiger Erziehung<br />
(englisch/deutsch)? Wir haben<br />
einen 1,5 Jahre alten Sohn, den wir<br />
zweisprachig erziehen, und suchen<br />
Gleichgesinnte für gemeinsame Aktivitäten<br />
in englischer Sprache. Tel.<br />
02133/ 450613<br />
Suche 1-, 2- oder auch 3- Familienhaus.<br />
Mindestens 4 ZKDBB, Garage<br />
(kein Muss), Wohnfläche mind. 1<strong>10</strong><br />
qm, Grundstück ab 200 qm. <strong>Köln</strong>er<br />
Norden, Pulheim, bevorzugt aber auch<br />
andere Lagen angenehm. Baujahr ab<br />
1970, Angebote bitte an email<br />
galax164-haus@yahoo.de oder unter<br />
Mobil 0174-63<strong>10</strong>762.<br />
Interessiert an zweisprachiger Erziehung<br />
(englisch/deutsch)? Wir haben<br />
einen 1,5 Jahre alten Sohn, den wir<br />
T e l.<br />
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen<br />
Vorname Name<br />
Datum Unterschrift<br />
zweisprachig erziehen, und suchen<br />
Gleichgesinnte für gemeinsame Aktivitäten<br />
in englischer Sprache. Tel.<br />
02133/ 450613.<br />
Suche 1-, 2- oder auch 3- Familienhaus.<br />
Mindestens 4 ZKDBB, Garage<br />
(kein Muss), Wohnfläche mind. 1<strong>10</strong><br />
qm, Grundstück ab 200 qm. <strong>Köln</strong>er<br />
Norden, Pulheim, bevorzugt aber auch<br />
andere Lagen angenehm. Baujahr ab<br />
1970, Angebote bitte an email<br />
galax164-haus@yahoo.de oder unter<br />
Mobil 0174-63<strong>10</strong>762.<br />
TSC <strong>Ford</strong> <strong>Köln</strong> sucht Räume für neue<br />
Kurse und zusätzliche Trainingsmöglichkeiten.<br />
Es sollte eine Freifläche von 8x12m<br />
(ohne Pfeiler) vorhanden sein.<br />
Der Boden sollte Parkett sein, kann<br />
aber auch von uns renoviert werden.<br />
Auch eine Halle zum Umbau wäre<br />
interessant. Bevorzugte Lage ist der<br />
<strong>Köln</strong>er Norden.<br />
Angebote per Tel./Fax an<br />
0221/9701794 oder per mail an<br />
info@tsc-ford-koeln.de<br />
WER MACHT MIT<br />
Hallenfussballer nach Wesseling<br />
gesucht. Mittwochs 17.00-18.30 Uhr,<br />
Tel. 02236/948484<br />
Wer hat Interesse am Inline-Hokkey?<br />
Hobby-Mannschaft (20-50<br />
Jahre) sucht Mitspieler/-innen. Feste<br />
Hallentrainingszeit vorhanden, Probetraining<br />
ausmachen unter Tel.<br />
02238/55057<br />
Suche Mitstreiter (Anfänger) beim<br />
Nordic Walking aus dem Raum<br />
Holweide/Höhenhaus/Dünnwald, Tel.<br />
0221/6802194<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Anzeige (keine gewerbliche Anzeige)<br />
vorzugsweise aus den Bereichen Sport und Freizeit. Mit dieser<br />
Einschränkung ist gewährleistet, dass sowohl der Anbietende<br />
als auch der Suchende in diesem Bereich das richtige Klientel<br />
an Käufern und Verkäufern vorfinden.<br />
Anzeigentext<br />
Das ausgefüllte Blatt senden Sie bitte an:<br />
<strong>Ford</strong>-Freizeit-Organisation e.V., 50725 <strong>Köln</strong><br />
oder „<strong>Ford</strong>-intern“: FFO, NM / <strong>10</strong>01<br />
oder den vollständigen Text an wpiehl@ford.com<br />
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