Magazin 2009 - Frankfurter Presseclub
Magazin 2009 - Frankfurter Presseclub
Magazin 2009 - Frankfurter Presseclub
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Wie wird man korporatives<br />
Mitglied?<br />
Die Aufnahme von korporativen Mitgliedern in den FPC muss – im<br />
Gegensatz zur Aufnahme von Einzelmitgliedern – nicht ausdrücklich<br />
vom Vorstand beschlossen werden, sondern erfolgt durch das Ausfüllen<br />
des Aufnahmeantrags und ohne Bürgen. Hat das Unternehmen<br />
oder die Institution, die sich um die Mitgliedschaft im FPC bewirbt,<br />
mehr als 10 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dann beträgt<br />
der derzeitige Jahresbeitrag 1.050 Euro. Dafür darf das Unternehmen<br />
vier Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als Clubmitglieder benennen.<br />
Hat das Unternehmen oder die Institution, die sich um die Clubmitgliedschaft<br />
bewirbt, weniger als 10 Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen,<br />
beträgt der derzeitige Jahresbeitrag 575 Euro. Die Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen der jeweiligen Unternehmen werden zu allen<br />
Veranstaltungen und Aktivitäten des FPC eingeladen und genießen<br />
wie Einzelmitglieder auch Vorteile des Clubs. Korporative Mitglieder<br />
haben den Vorteil, dass sie die Räume des FPC für Pressekonferenzen,<br />
Präsentationen, Firmenfeiern oder Seminare zu Sonderkonditionen<br />
mieten können. Näheres im Internet unter: www.frankfurterpresseclub.de<br />
Bereich Kommunikation, aber auch aus der Führungsebene in<br />
den Club entsenden. Diese haben zwar keine vereinspolitischen<br />
Rechte, können aber an allen Aktivitäten des Clubs teilnehmen<br />
– und ihn wie die Einzelmitglieder als Netzwerk sowie<br />
als Ort nutzen, an dem man wichtige Persönlichkeiten aus<br />
Politik, Medien, Wirtschaft, Sport, Kultur und Religion trifft.<br />
Vor diesem Hintergrund erfüllt das Jahrestreffen der Korporativen<br />
eine wichtige Rolle. Denn es gibt ihnen die Gelegenheit,<br />
in gediegenem Rahmen vor allem mit den Chefredakteuren,<br />
Programmdirektoren und Herausgebern <strong>Frankfurter</strong> Medien<br />
ins Gespräch zu kommen. Associated Press, Bloomberg, dpa,<br />
30 FPC-<strong>Magazin</strong> <strong>2009</strong><br />
V. l. n. r.: Rene Kreis (Pressechef Opel AG), F. Rainer Bechtold (Presseabteilung ZVEI), Rouven<br />
Schellenberger (stellvertretender Chefredakteur „FR”), Majed Semnar (Agenturchef SWK)<br />
V. l. n. r.: FPC-Vorstandsmitglied Birgit Clemens, Heidi Krüger (Konsulat Nepal), Werner<br />
D’Inka, Leica-Chef Andreas Kaufmann, Monica Weber-Nau<br />
„<strong>Frankfurter</strong> Allgemeine Zeitung“, „<strong>Frankfurter</strong> Neue Presse“,<br />
„<strong>Frankfurter</strong> Rundschau“, „Journal Frankfurt“, Hessischer<br />
Rundfunk, MainFM, Hit Radio FFH, RTL Hessen – Vertreter<br />
aller namhaften <strong>Frankfurter</strong> Medien hatten sich auch am<br />
Abend des 13. August eingefunden.<br />
Parliert wurde über die Zukunft der Tageszeitung, über<br />
neue Rundfunkformate oder über Fernsehen und Internet im<br />
Wandel der Mediennutzung, über die Rolle des Journalismus<br />
in einer Welt, in der scheinbar jede Handykamera „Pressebilder“<br />
liefert, über die neuesten Entwicklungen bei elektronischen<br />
Medien, die <strong>Frankfurter</strong> Medienpolitik und nicht zuletzt<br />
Links: Kai Hattendorf, Pressechef der Messe<br />
Frankfurt, im Gespräch mit Prof. Dieter Weirich,<br />
Leiter Fraport-Unternehmenskommunikation.<br />
Rechts: Marketing-Kommunikationsexperte<br />
Andreas Dripke im Talk-Trubel