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Magazin 2009 - Frankfurter Presseclub

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Wie wird man korporatives<br />

Mitglied?<br />

Die Aufnahme von korporativen Mitgliedern in den FPC muss – im<br />

Gegensatz zur Aufnahme von Einzelmitgliedern – nicht ausdrücklich<br />

vom Vorstand beschlossen werden, sondern erfolgt durch das Ausfüllen<br />

des Aufnahmeantrags und ohne Bürgen. Hat das Unternehmen<br />

oder die Institution, die sich um die Mitgliedschaft im FPC bewirbt,<br />

mehr als 10 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dann beträgt<br />

der derzeitige Jahresbeitrag 1.050 Euro. Dafür darf das Unternehmen<br />

vier Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als Clubmitglieder benennen.<br />

Hat das Unternehmen oder die Institution, die sich um die Clubmitgliedschaft<br />

bewirbt, weniger als 10 Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen,<br />

beträgt der derzeitige Jahresbeitrag 575 Euro. Die Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen der jeweiligen Unternehmen werden zu allen<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten des FPC eingeladen und genießen<br />

wie Einzelmitglieder auch Vorteile des Clubs. Korporative Mitglieder<br />

haben den Vorteil, dass sie die Räume des FPC für Pressekonferenzen,<br />

Präsentationen, Firmenfeiern oder Seminare zu Sonderkonditionen<br />

mieten können. Näheres im Internet unter: www.frankfurterpresseclub.de<br />

Bereich Kommunikation, aber auch aus der Führungsebene in<br />

den Club entsenden. Diese haben zwar keine vereinspolitischen<br />

Rechte, können aber an allen Aktivitäten des Clubs teilnehmen<br />

– und ihn wie die Einzelmitglieder als Netzwerk sowie<br />

als Ort nutzen, an dem man wichtige Persönlichkeiten aus<br />

Politik, Medien, Wirtschaft, Sport, Kultur und Religion trifft.<br />

Vor diesem Hintergrund erfüllt das Jahrestreffen der Korporativen<br />

eine wichtige Rolle. Denn es gibt ihnen die Gelegenheit,<br />

in gediegenem Rahmen vor allem mit den Chefredakteuren,<br />

Programmdirektoren und Herausgebern <strong>Frankfurter</strong> Medien<br />

ins Gespräch zu kommen. Associated Press, Bloomberg, dpa,<br />

30 FPC-<strong>Magazin</strong> <strong>2009</strong><br />

V. l. n. r.: Rene Kreis (Pressechef Opel AG), F. Rainer Bechtold (Presseabteilung ZVEI), Rouven<br />

Schellenberger (stellvertretender Chefredakteur „FR”), Majed Semnar (Agenturchef SWK)<br />

V. l. n. r.: FPC-Vorstandsmitglied Birgit Clemens, Heidi Krüger (Konsulat Nepal), Werner<br />

D’Inka, Leica-Chef Andreas Kaufmann, Monica Weber-Nau<br />

„<strong>Frankfurter</strong> Allgemeine Zeitung“, „<strong>Frankfurter</strong> Neue Presse“,<br />

„<strong>Frankfurter</strong> Rundschau“, „Journal Frankfurt“, Hessischer<br />

Rundfunk, MainFM, Hit Radio FFH, RTL Hessen – Vertreter<br />

aller namhaften <strong>Frankfurter</strong> Medien hatten sich auch am<br />

Abend des 13. August eingefunden.<br />

Parliert wurde über die Zukunft der Tageszeitung, über<br />

neue Rundfunkformate oder über Fernsehen und Internet im<br />

Wandel der Mediennutzung, über die Rolle des Journalismus<br />

in einer Welt, in der scheinbar jede Handykamera „Pressebilder“<br />

liefert, über die neuesten Entwicklungen bei elektronischen<br />

Medien, die <strong>Frankfurter</strong> Medienpolitik und nicht zuletzt<br />

Links: Kai Hattendorf, Pressechef der Messe<br />

Frankfurt, im Gespräch mit Prof. Dieter Weirich,<br />

Leiter Fraport-Unternehmenskommunikation.<br />

Rechts: Marketing-Kommunikationsexperte<br />

Andreas Dripke im Talk-Trubel

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