Was gibt's Neues? - Sozialdienst für hörgeschädigte Menschen in ...

Heft 1 | 2011
Was gibt‘s Neues?
BERICHTE, INFoRMATIoNEN uND TERMINE FÜR HÖRGESCHÄDIGTE MENSCHEN IN NIEDERSACHSEN
was gibts neues
Die Beratungsstelle Emden stellt sich vor
Die neue uN-Behindertenrechtskonvention
Führung für hörgeschädigte Menschen in Kunsthalle Emden
Informationen aus den Beratungsstellen
Berichte und Termine aus den Vereinen und Verbänden

inhalt
1 WAS GIBT‘S NEUES?
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
Fachliche Informationen
BMAS-Sonder-Newsletter vom 10.01.2011 5
Die neue UN-Behindertenrechtskonvention 7
Beratungsstellen
Osnabrück
Freundlichkeit hilft 9
Heiligabend-Kaffee 2010 10
Neujahrskaffee 11
Kinderarzt zu Besuch in der Mutter-Kind-Gruppe 12
Emden
Eine Beratungsstelle stellt sich vor 13
3. Emder Gesundheitstag 18
Schlossführung für Gehörlose 19
Oldenburg
Bericht von Kirstin Mohrmann-Dietrich 20
Vereine/Verbände
Jahresbericht des Gehörlosen-Treff OSNA 21
Vorschau auf Veranstaltungen
Kunsthalle Emden: Führung für hörgeschädigte Menschen 23
Sommerfest Gehörlosenverein Nordhorn Grafschaft Bentheim 25
Rommeturnier des Gehörlosen Skat u. Romme Club Osnabrück 26
Regelmäßige Termine
Gebärdenstammtisch Osnabrück, Gehörlosen-Treff OSNA,
Gehörlosen Frauenclub „Gute Laune“,
Gehörlosen Männerclub „Frohsinn“ 27
Kath. Gehörlosenverein Sankt Adolf Osnabrück, Gehörlosen Skat u.
Romme Club Osnabrück ´86/92, Ev. luth. Gehörlosengottesdienste,
Eltern-Kind-Gruppe für hörgeschädigte Menschen 28
Gebärdenstammtisch Stadthagen, Gebärdenstammtisch Hannover,
Kaffeestube im Treffpunkt für Jung und Alt, Selbsthilfegruppe für
alkoholkranke/-gefährdete Hörgeschädigte 29
Gebärdentreff 2010 Oldenburg, GL Frauentreff Ostfriesland 30
GL-Veranstaltungen 2011 in Ostfriesland und Papenburg 31
Notizen 32

Beratungszeiten
Beratungsteam 33
Emden 34
Oldenburg 35
Hannover 36
Osnabrück 37
Pressespiegel
GSV macht Dutzend voll 39
Bischof Bode zu Besuch im Karl-Luhmann-Heim 40
Soziale Einrichtungen unterstützen 41
Rauchmelder helfen einem Gehörlosen nicht weiter 42
Verwoben mit dem Schicksal der Opfer 43
Gehörloser als Lotter Torwarttrainer 44
Verschiedenes
Fingeralphabet 45
Beitrittserklärung 46
Rezept 47
Witze 48
Leserbrief: ABC der Behinderten 49
Leserbriefe 50
Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. II/2011 ist der 06.05.2011.
Inhaltsverzeichnis
Neue Adresse? Bitte teilen Sie uns – wenn Sie umziehen – unbedingt Ihre neue Adresse per Fax, Brief oder Mail mit, damit wir Ihnen auch immer
unsere neuesten Informationen zukommen lassen können. Danke schön und viel Spaß beim Lesen unserer Zeitung.
Die Redaktion
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3 WAS GIBT‘S NEUES? inhalt
Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Heute liegt die neue Zeitung vor Ihnen.
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes haben die Zeitung
„Was gibt`s Neues“ neu gestaltet. Im Laufe
des Jahres werden Sie in dieser Zeitung immer
wieder neue Informationen lesen können.
In der vorliegenden Zeitung können Sie einen Bericht
über die Beratungsstelle in Emden lesen. Wir
haben vor, in den nächsten Ausgaben ebenfalls
jeweils eine Beratungsstelle besonders vorzustellen.
Der Sozialdienst wird auch dafür sorgen, dass diese
Zeitung inhaltlich noch interessanter wird. Frau
Henke hat z.B. mit Oliver Rien (hörgeschädigter
Psychologe) vereinbart, einen Fachaufsatz für die
Zeitung zu schreiben. Es ist also heute die erste
Neuauflage der Zeitung und schon jetzt können
sich die Leser auf weitere Besonderheiten freuen.
Schreiben Sie uns gerne, was Sie besonderes interessiert.
Der Verein wird am 20.05.2011 eine Mitgliederversammlung
machen. Auch hierzu laden wir Sie
jetzt schon herzlich ein. Wir machen in diesem
Jahr keinen Tanzabend. In den nächsten Wochen
werden wir alle Mitglieder einladen. Besonderer
Tagesordnungspunkt unserer Versammlung wird
die Abstimmung über neue Ehrenurkunden sein.
Wir möchten Sie aber auch jetzt schon darauf
hinweisen, dass in 2013 die nächste Mitgliederversammlung
sein wird. Auf dieser Versammlung
wird der Vorstand neu gewählt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sich weitere
Menschen mit Hörschädigung für dieses Ehrenamt
interessieren. Melden Sie sich gerne bei Herrn
Niermann oder Frau Strunk.
Über die UN-Behindertenrechtskonvention haben
wir schon in der letzten Zeitung ein bisschen
geschrieben. In den Karl-Luhmann-Heimen, in der
Förderschule, in der Werkstatt und im Sozialdienst
arbeiten wir an neuen Konzepten für unsere Arbeit.
Deutschland ist Ende letzten Jahres angefangen,
einen Aktionsplan zu erarbeiten. Das ist
wichtig, damit das Gesetz auch richtig umgesetzt
wird. Der Beauftragte für die Belange behinderter
Menschen der Bundesregierung hat eine Arbeitsgruppe
zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
gegründet. Dr. Ulrich Hase ist in diese
Arbeitsgruppe berufen. Das ist gut! Damit werden
auch die Interessen hörgeschädigter Menschen in
der Arbeitsgruppe berücksichtigt.
Im November 2010 haben die Arbeits- und Sozialminister
auf ihrer Konferenz beschlossen, die
Umsetzung der Rechte aus der UN-Behindertenrechtskonvention
zu unterstützen. Bei allen Hilfen
für behinderte Menschen der Mensch im Vordergrund
stehen soll („Personenzentrierung). Das ist
eine gute Entscheidung. Das heißt aber auch, dass
das Wunsch und Wahlrecht von behinderten Menschen
gefördert werden muss.
Ganz neugierig sind wir auf die Überlegungen
in Bad Kreuznach eine europäische Gebärdensprach-Universität
zu gründen.
Wir sind gespannt, ob sich das Projekt so wie in
Amerika umsetzen lässt.

Auf ein wichtiges Ereignis im nächsten Jahr möchten
wir Sie heute schon hinweisen.
Im kommenden Jahr werden die Karl-Luhmann-
Heime 100 Jahre alt. Das werden wir natürlich
feiern.
Wir planen viele große und kleine Veranstaltungen.
So soll es ein Theaterfestival im Osnabrücker
Stadttheater geben. Herr Vogel, ein gehörloser
Historiker, wird mit uns zusammen die Geschichte
unserer Einrichtung aufschreiben und vielleicht
klappt es auch, dass wir mit Gehörlosenvereinen
aus Osnabrück und dem Umland zusammen ein
Sportfestival organisieren.
Wenn Sie Geschichten über die Karl-Luhmann-Heime
kennen, alte Fotos haben, hier selber gewohnt
haben und Lust haben darüber zu erzählen, melden
Sie sich gerne bei Frau Strunk. Ihre Erfahrungen
sind uns ganz wichtig.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und alles
Gute für den bevorstehenden Frühling.
Volker Niermann Barbara Strunk Sieglinde Henke
Vorsitzender Geschäftsführerin Leitung Sozialdienst
Vorwort
4

5 WAS GIBT‘S NEUES? informationen
BMAS-Sonder-Newsletter
vom 10.01.2011
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Gehörlose und hörgeschädigte Bürgerinnen und Bürger
können die Informationsangebote von Behörden
und Verwaltung jetzt einfacher erreichen.
Neues Softphone
Einfach - unabhängig - kostenfrei
Gehörlose und hörgeschädigte Bürgerinnen und
Bürger können die Informationsangebote von Behörden
und Verwaltung jetzt einfacher erreichen.
Grundlage ist ein vom Bundesministerium für
Arbeit und Soziales mit Unterstützung des Deutschen
Gehörlosenbundes entwickeltes Software-
Programm. Das Programm ist auf die Bedürfnisse
von Gehörlosen und Hörgeschädigten zugeschnitten.
Es bietet die Möglichkeit, ohne Hilfe Dritter mittels
Gebärdensprache und Videotelefonie Auskünfte
der öffentlichen Verwaltung zu erhalten. Eine
Kommunikation in der Deutschen Gebärdensprache
wird - direkt und ohne Dolmetscher - möglich.
Speziell ausgebildete gehörlose Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Bürgerservice beantworten
die Fragen. Zur Nutzung des neuen kostenlosen
Softphones benötigen gehörlose und hörgeschä-
digte Bürgerinnen und Bürger nur einen Computer
mit Kamera und einen Internetanschluss.
Neben dem Bürgertelefon des Bundesministerium
für Arbeit und Soziales sind weitere Behörden
über das Gebärdentelefon erreichbar:
o Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht:
Hier erhalten Sie allgemeine Auskünfte
zum Banken-, Versicherungs- und Wertpapierbereich.
o Bundesministerium für Gesundheit: Beantwortung
von allgemeinen Fragen zur Gesetzlichen
Krankenversicherung und deren rechtlichen
Grundlagen.
o Service D115: Zugang zu allgemeinen Informationen
der teilnehmenden Kommunen und
Behörden.

Das Programm kann auf folgender Internetseite
heruntergeladen werden:
http://www.telemark-rostock.de/gebaerdentelefon/
Hinweis:
Weitere Informationen zum neuen Softphone entnehmen
Sie bitte dem Link zum Informationsblatt
auf der Internetseite. Dort erfahren Sie beispielsweise
auch, welche Informationen Sie beim Bürgerservice
des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales erhalten können.
Ihr Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Öffentlichkeitsarbeit und Internet
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Internet: http://www.bmas.de/
E-Mail: info@bmas.bund.de
Informationen 6

7 WAS GIBT‘S NEUES? informationen
Die neue UN-Behinderten-
rechtskonvention
Überall ist von der „neuen
UN-Konvention“ die Rede,
Begriffe wie „Inklusion“
und „Barrierefreiheit“ und
„Zugänglichkeit“ sind überall
zu lesen. Wir wollen in unserer neuen Zeitung
regelmäßig über die neuen Begriffe und Entwicklungen
informieren.
Zuerst etwas Allgemeines
zur UN-Behindertenrechtskonvention
Die Abkürzung „UN“ steht eigentlich für den Namen
„UNO“ und ist der englische Name für die
„Vereinten Nationen“. Deshalb liest man auch
oft von „VN-Konvention“. Die UNO wurde bereits
1945 gegründet, im Laufe der Zeit wuchs die Anzahl
der Mitgliedsstaaten auf 192 Länder. Deutschland
ist seit 1973 Mitglied in der UNO.
Die Länder der UNO haben sich verpflichtet, Gesetze
zu schaffen, die den Weltfrieden, die Umwelt
und vor allem das Lebensrecht und die Sicherheit
aller Menschen auf der Welt betreffen.
1948 wurde der Menschenrechtspakt oder die
„Charta“, wie sie oft genannt wird, in der UNO
geschlossen. In dem Pakt steht, dass die Würde
aller Menschen in der Gesellschaft das Grundrecht
und oberste Gebot ist und dass alle Menschen das
Recht auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden haben.
Die UNO hat im Jahre 2006 das „Übereinkommen
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“
verfasst. Bis August 2010 haben sich alle
UNO-Staaten dieser Vereinbarung angeschlossen.
Deutschland unterschrieb diese Vereinbarung im
März 2009. Die Konvention, die 50 einzelne Artikel
enthält, trat also in Kraft.
Was ist neu?
Menschen mit Behinderungen haben es in unserer
Gesellschaft oft besonders schwer und nicht
alle können ihre Rechte selbst einfordern. Menschen
mit einer Behinderung müssen leider immer
wieder erfahren, dass sie benachteiligt oder
ausgenutzt werden, oder dass sie nicht ernst genommen
werden und andere Menschen für sie
entscheiden.
Die UN-Behindertenrechtskonvention ist neben
den Gleichstellungsgesetzen das wichtigste Gesetz,
welches je für behinderte Menschen geschrieben
wurde. In dem Gesetz steht, das Menschen
mit einer Behinderung die gleichen Rechte
haben, wie Menschen ohne Behinderung. Natürlich
ist das für viele Menschen schon immer selbstverständlich
gewesen. Besonders in den Berufen,
z.B. Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger etc., die
sich mit den Problemen behinderte Menschen beschäftigt
haben, war das so. Der Integrationsgedanke
zum Beispiel oder das Normalisierungsprin-

zip, das alles waren Versuche, die Benachteiligung
behinderter Menschen zu beseitigen. Menschen
mit einer Behinderung sollten zur Gesellschaft gehören
und so normal wie alle anderen Menschen
leben können. Aber sind sie gefragt worden, ob
sie zu einer Gesellschaft gehören wollten? Und
wer hat entschieden, was normal ist?
Die UN-Behindertenrechtskonvention heute beschreibt
noch viel genauer die Grundrechte der
behinderten Menschen. Behinderte Menschen
können eigene Entscheidungen für ihr Leben treffen,
weil sie selbständig, also autonom sind. Sie
können unabhängig für sich selbst entscheiden
z.B. wo und wie oder mit wem sie wohnen möchten.
Heute ist es ein Verstoß gegen die UN-Behindertenrechtskonvention,
wenn die Bedürfnisse behinderter
Menschen nicht berücksichtigt werden.
Was ist besonders für
hörgeschädigte Menschen?
„Barrierefreiheit oder Zugänglichkeit“, das bedeutet,
dass in Deutschland z.B. alle öffentlichen
Gebäude so gebaut werden müssen, dass Menschen
mit Behinderungen dort ganz einfach hineingehen
können.
Das bedeutet für hörgeschädigte Menschen,
Deutschland muss die Sprachbarriere abschaffen
und die „Zugänglichkeit“ sichern. In Deutschland
müssen hörbehinderte Menschen z.B. die Hilfe eines
Gebärdendolmetschers oder andere Hilfen zur
Kommunikation erhalten.
In den nächsten Ausgaben unserer Zeitung werden
wir Sie liebe Leser, über die weiteren Entwicklungen
zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
informieren.
Aber auch unsere Beratungsstellen beantworten
Ihnen gerne Fragen dazu. Wir freuen uns auf Ihren
Besuch und Ihre Anregungen, denn die UN-
Konvention ist uns besonders wichtig.
Sieglinde Henke
(Anm.: Die wichtigsten Inhalte
dieses Artikels sind der Broschüre
„alle inklusive ! Die neue UN-
Konvention“ entnommen. Herausgeber
ist der Beauftragte der
Bundesregierung für die Belange
behinderter Menschen. Unter der
Mail-Adresse: „www.behindertenbeauftragter.de“
kann man die
Broschüre auch kostenlos bestellen,
einige Exemplare haben wir
auch in unserer Beratungsstelle.)
Informationen 8

9 WAS GIBT‘S NEUES? osnabruck
Beratungsstelle Osnabrück
Freundlichkeit hilft
Liebe Leser,
in unseren Beratungsstellen für Hörgeschädigte ist
es in der letzten Zeit immer mal wieder passiert,
dass Menschen in die Beratung kommen, mit dem
Ergebnis nicht zufrieden sind, dann sehr wütend
reagieren, und die Mitarbeiter beschimpfen.
Das kommt z.B. vor, wenn Hörgeschädigte im Integrationsfachdienst
beraten werden und nicht so
schnell eine Arbeit finden, wie sie es sich wünschen.
Es passiert auch, dass Menschen, die vom
Sozialamt Geld bekommen und meinen, dass
es zu wenig ist, sich sehr beklagen und uns beschimpfen.
Wir hier in der Beratungsstelle werden z.B. als faul
beschimpft oder ab und zu bedroht. Vor einiger
Zeit hat ein gehörloser Mann sogar Tische in der
Beratungsstelle umgestürzt weil er Geldprobleme
hat. Eine gehörlose Frau hat zwei Mitarbeiterinnen
laut beschimpft, weil sie von Bewerbungen
bei Firmen keine Unterlagen zurück geschickt bekommen
hatte.
Wir verstehen den Ärger und den Frust natürlich,
aber an vielen Dingen können wir leider auch
nichts ändern.
Wir sind persönlich nicht dafür verantwortlich,
wenn es zu wenig Sozialhilfe
gibt.
Wir möchten uns nicht beschimpfen
und persönlich beleidigen lassen.
Natürlich darf jeder seine Meinung sagen und auch
Kritik sagen. Aber wir möchten einen freundlichen
Umgang miteinander.
In den Beratungsstellen bemühen wir uns immer
um einen freundlichen und netten Umgang. Wir
müssen natürlich auch einmal sagen, wenn etwas
nicht gut gelaufen ist, z.B. Termine verpasst wurden
und wir haben umsonst gewartet.
Wir sind aber trotzdem freundlich zu den Menschen,
die bei uns Beratung
und Unterstüt- zung suchen. Das
erwarten wir von den hörgeschädigtenMenauch.
schen natürlich
Viele unserer Klienten sind sehr nett und freundlich,
wir sind dafür dankbar und wir freuen uns für
sie zu arbeiten.
Es betrifft nur wenige die sich so unfreundlich verhalten,
aber dadurch wird unsere Arbeit schwer
und anstrengend.
Wir hoffen, dass alle Leser uns verstehen können
und wünschen uns eine gute freundliche Zusammenarbeit.
Mitarbeiter und Leitung der Beratungsstellen
in Osnabrück, Hannover, Oldenburg, Emden

Heiligabend-Kaffee 2010
Den Heiligabend-Kaffee des Sozialdienstes gab es
schon zum vierten Mal und es war wieder ein sehr
schöner Nachmittag.
Ungefähr 50 Personen kamen nach dem Gottesdienst
in den Treffpunkt, um gemeinsam den
Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.
Wegen Eis und Schnee hatten einige absagen
müssen, so dass etwas weniger los war als in den
letzten Jahren.
Jeder Besucher fand
auf seinem Teller einen
Weihnachtsgruß des Sozialdienstes
mit Baumschmuck
und natürlich
gab es jede Menge Torten
und Kaffee.
Beratungsstelle Osnabrück 10
Wir freuen uns, dass sich trotz des Wetters so viele
Besucher den Weg in den Treffpunkt gemacht haben
und alle einen sehr gemütlichen Nachmittag
zusammen verbringen konnten.
Wir freuen uns schon jetzt auf Weihnachten 2011!
Kerstin Hellmann
Beratungsstelle Osnabrück

11 WAS GIBT‘S NEUES? osnabruck
Neujahrskaffee
Um einen schönen Start in das Jahr 2011 zu haben,
fand am 03.02.2011 wieder der allseits beliebte
Neujahrskaffee vom Sozialdienst statt.
Bei leckeren Torten und Kuchen wurde viel geplaudert
und gelacht. Wie im vergangenen Jahr
wurden wieder neue Pläne des Sozialdienstes vorgestellt.
Natalie Beckmann berichtete über den Familien
unterstützenden Dienst. Dieser Dienst ist neu in
unserer Beratungsstelle in Osnabrück.
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes haben
sich sehr über die Besucher gefreut und hoffen auf
einen ebenso schönen Neujahrsempfang in 2012.
Kathrin Wellbrock
Beratungsstelle Osnabrück

Kinderarzt zu Besuch in der Mutter-Kind-Gruppe
Am 15. Januar war Dr. Ollefs zu Besuch in der Mutter-Kind-Gruppe
für hörgeschädigte Mütter. Der
Kinderarzt hat den Müttern etwas über Notfallsituationen
im Alltag mit Kindern
erzählt. Er hat über
Fieber, Durchfall, Erbrechen,
Wunden und Vergiftungen
gesprochen.
Er hat den Müttern zum
Beispiel erklärt, was sie
machen können, wenn
ihr Kind Fieber bekommt.
Wann müssen sie zum
Beispiel mit ihrem Kind
zum Arzt gehen und wann können sie noch zu
Hause bleiben?
Der Kinderarzt hat die Mütter zu jedem Thema
auch gefragt, welche Erfahrungen sie schon mit
Kinderkrankheiten gemacht haben. Jede Mutter
konnte erzählen, was sie
gemacht hat, wenn ihr
Kind krank war. Dabei haben
alle gemerkt, dass
sie viele Dinge richtig
machen, wenn ihre Kinder
krank sind.
Zwischendurch konnten
die Mütter auch immer
wieder Fragen stellen.
Herr Dr. Ollefs konnte alle
Fragen beantworten.
Der Vortrag wurde in Gebärdensprache übersetzt.
Das nächste Treffen der Mutter-Kind-Gruppe findet
am 19. Februar von 15:00 – 18:00 im Mütterzentrum
Osnabrück (im Haus der Jugend) statt.
Anna-Lena Walczak
Beratungsstelle Osnabrück 12

13 WAS GIBT‘S NEUES? emden
Beratungsstelle Emden
Eine Beratungsstelle stellt sich vor :
Die Stadt Emden ist ca. 11.240 ha groß und damit
die größte Stadt in Ostfriesland. Emden liegt nahe
der Bucht Dollart und nahe dem Punkt, an dem die
Ems in die Nordsee fließt. Seedeich und Emsdeich
schützen die Stadt im Frühjahr und im Herbst vor
den Sturmfluten der Nordsee. Im Sommer, besonders
im Juli und August, zeigt die idyllische Hafenstadt
aber auch sommerliche Gemütlichkeit.
51.300 Menschen leben in Emden.
Wieviel Menschen mit einer Hörschädigung in Emden
leben, darüber ist genauer nichts bekannt.
Der Verein Hilfe für hörgeschädigte Menschen
in Niedersachsen bietet in Osnabrück, Oldenburg,
Hannover und in Emden umfassende Beratung für
hörgeschädigte Menschen an.
von links: Anke Schurig und Almut Heidergott
Emder Stadtteile
Stadtgraben von Emden Rathaus von Emden
Bis 1990 wurde die Beratung für hörgeschädigte
Menschen von Oldenburg aus angeboten. Seit
über 20 Jahren können hörgeschädigte Menschen
direkt in Emden Beratung in ihrer Sprache erhalten.
Die Dipl.Sozialarbeiterin, -pädagogin Almut Heidergott
feierte im letzten Jahr das 20-jährige
Dienstjubiläum. Ihre Tätigkeit ist fest mit der Beratungstätigkeit
in Emden verbunden. Seit 10 Jahren
ist auch die Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin Frau
Schurig in der Emder Beratungsstelle tätig.

Pro Jahr führen die beiden Frauen
ca. 2.000 Beratungsgespräche
mit hörgeschädigten Menschen
aus Emden und aus dem
übrigen Ostfriesland: Aurich,
Leer, Papenburg.
Die Beratungsstelle bietet für alle hörgeschädigten
Menschen ein umfangreiches Beratungsangebot
zur Unterstützung und Begleitung an: Beratung
in Lebenskrisen, bei sozialrechtlichen Fragen
oder individuellen Problemsituationen; Unterstützung
und Begleitung bei der Jobsuche, bei Problemen
am Arbeitplatz oder auch die Betreuung als
gesetzliche Vertretung. Selbstverständlich können
die beiden Sozialarbeiterinnen in Gebärdensprache
kommunizieren und haben umfangreiche
Kenntnisse über die Gehörlosenkultur oder besonderen
Problematik der Schwerhörigkeit. Und
selbstverständlich unterliegen sie der Schweigepflicht.
Neben der Beratungstätigkeit werden auch zunehmend
mehr Rechtliche Betreuungen geführt.
Immer mehr Menschen können Ihr Leben nicht
mehr allein organisieren und benötigen dabei
rechtliche Unterstützung. Die Beratungsstelle ist
deshalb eng mit der Betreuungsstelle der Stadt
Emden vernetzt.
Infostand beim Jubiläum Paritätischer Wohlfahrtsverband
Bei allem Engagement in den Einzelfällen ist auch
die Öffentlichkeitsarbeit wichtig.
Frau Heidergott und Frau Schurig organisieren
immer wieder interessante Informationsabende
für hörgeschädigte Menschen, selbstverständlich
werden diese Abende von einer Gebärdensprachdolmetscherin
oder einem Gebärdensprachdolmetscher
begleitet.
Auch wird die Arbeit der Beratungsstelle mit einem
Infostand der Hilfe für hörgeschädigte Menschen
in Niedersachsen e.V. bei öffentlichen Veranstaltungen
vorgestellt.
Z.B. beim Jubiläum des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Emden oder dem jährlichen Emder Ge-
sundheitstag (siehe Seite 18 dieser Ausgabe).
Beratungsstelle Emden 14
Besonders wichtig ist uns, dass hörgeschädigte
Menschen auch an kulturellen Ereignissen der
breiten Öffentlichkeit teilhaben können.

15 WAS GIBT‘S NEUES? emden
Frau Heidergott und Frau Schurig haben deshalb
den Weg nach vorne gesucht und konnten in Kooperation
mit der Kunsthalle Emden eine Führung
für hörgeschädigte Menschen organisieren. Beide
Seiten sind von der Zusammenarbeit begeistert
Bericht aus unserem Heft II/2010
„Realismus – Das Abenteuer der Wirklichkeit“.
Am 10. April 2010 hat der Sozialdienst Emden zusammen mit der
Kunsthalle Emden eine Führung für hörgeschädigte Menschen durch
die aktuelle Ausstellung organisiert und durchgeführt.
Die Führung war ein großer Erfolg und die Teilnehmer und Teilneh-
merinnen haben viele Informationen über die Ausstellung mitnehmen
können.
Die Mitarbeiterin der Kunsthalle hatte einige Bilder ausgesucht, die sie dann besonders aus-
führlich vorgestellt und erklärt hat, die Gebärdensprach¬dolmetscherin Frau Lechner hat alles
übersetzt.
Für schwerhörige Menschen standen technische Hilfsmittel zur Verfügung, so dass auch hier
ein gutes Verstehen möglich war.
Die Ausstellung hat allen viel Spaß gemacht und es gab viele tolle Bilder und Ideen von vielen
verschiedenen Künstlern zu sehen.
Und weil es so schön war, soll es im Herbst auf jeden Fall eine Wiederholung geben.Dann
gibt es eine neue Ausstellung und es ist wieder eine Führung für hörgeschädigte Menschen
geplant.
Wir hoffen, dass sich auch dann viele interessierte Menschen anmelden werden!
Anke Schurig und Almut Heidergott
Sozialdienst Emden
und werden für die Zukunft noch einiges gemeinsam
planen. So wird bereits am 2. April 2011 wieder
eine Führung stattfinden, lesen Sie dazu gerne
mehr in der Innenseite des Heftes (siehe Seite 23 dieser
Ausgabe).

Fast nebenbei oder einfach nur zwischendurch
musste am Ende des Jahres der Umzug in neue
Räumlichkeiten erledigt werden.
Bis zum November 2010 waren die Büros der Beratungsstelle
im Gebäude des Gesundheitsamtes
Am Alten Binnenhafen.
Mit dem Umzug des Gesundheitsamtes in einen
Neubau zog auch die Beratungsstelle in neue
Räumlichkeiten.
Zunächst mussten zwei Büros in Kartons verpackt
werden.
Am 16. November 2010 holte dann ein Möbelwagen
alles ab und alle Kartons mussten wieder
ausgepackt werden.
Aber die viele Arbeit hat sich gelohnt.
Das neue Haus ist sehr schön und die Büros
der Beratungsstelle sind hell und freundlich.
vorherige Beratungsstelle Emden
Beratungsstelle Emden 16

17 WAS GIBT‘S NEUES? emden
Jetzt ist alles eingeräumt und die Fax-, Email- und
Telefonverbindung klappt endlich auch wieder.
Emailadresse und Fax/Telefonnummer sind geblieben:
E-Mail: heidergott@sozialdienst-hfh.de und
schurig@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 04921/32781
Fax: 04921/33499
Nur die Adresse hat sich geändert.
Ysaac-Brons-Str. 16, 26721 Emden.
Besuchen Sie Frau Heidergott und Frau Schurig
doch einmal in den neuen Büros.
Sie freuen sich darauf.
Es grüßen herzlich
Sieglinde Henke (Leitung)
Almut Heidergott und Anke Schurig
Beratungsstelle Emden

3. Emder Gesundheitstag
Am 23. Januar fand in Emden der dritte Gesundheitstag
statt.
Dies war eine gute Gelegenheit, die Arbeit der Beratungsstelle
für hörgeschädigte Menschen vorzustellen
und über die Problem hörgeschädigter und
gehörloser Menschen zu informieren.
Mehr als tausend Besucher haben sich auf diesem
Gesundheitstag informiert.
Besonderes Interesse hatten die Besucher auch in
diesem Jahr an der Gebärdensprache.
Almut Heidergott / Anke Schurig
Beratungsstelle Emden
Beratungsstelle Emden 18

19 WAS GIBT‘S NEUES? emden
Schlossführung für Gehörlose
Dass die Evenburg wirklich sehenswert ist, davon
konnte sich am vergangenen Sonnabend auch
eine Gruppe gehörloser Menschen überzeugen.
Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ist für
gehörlose Menschen oft schwierig, insbesondere
dann, wenn es nicht ohne gesprochene Informationen
geht. Das war für Günter Dobelmann vom
Behindertenbeirat des Landkreises Leer, selbst
hörgeschädigt, der Anstoß, eine Schlossführung zu
organisieren, die von einer Gebärdendolmetscherin
begleitet wurde.
Dafür gab es auf Anhieb große Resonanz. „Ich
musste viele sehr detaillierte Fragen übersetzen“,
sagte Dolmetscherin Ursula Lechner nach der Führung.
Ursula Lechner (ganz rechts) übersetzte in der Gebärdensprache die Evenburg-Führung
von Therese van Düllen (ganz links) und Maria Penning (zweite von rechts).
Bei einer Tasse Kaffee im Schlosscafé zeigte
sich Günter Dobelmann sehr zufrieden. Er und
der Behindertenbeauftragte des Landkreises,
Hans-Hinrich Vervoort, denken schon über das
nächste Ziel nach, denn der Landkreis Leer habe
schließlich noch einiges zu bieten.
Vervoort bedankte sich ausdrücklich beim Verein
für Hörgeschädigte in Emden, der die Kosten
für die Gebärdendolmetscherin übernommen
hat.
Landkreis Leer
Bergmannstraße 37
D-26789 Leer
Telefon: +49 (0) 491 / 926-1254
Telefax: +49 (0) 491 / 926-1200
E-Mail: pressestelle@landkreis-leer.de

Beratungsstelle Oldenburg
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
heute möchte ich Euch gerne etwas aus meiner
Zeit als Vertretung bei der Beratungsstelle und IFD
für hörgeschädigte Menschen in Oldenburg erzählen.
Mein Name ist Kirstin Mohrmann-Dietrich, ich bin
gehörlos und fast 46 Jahre alt. Ich habe insgesamt
6 Monate als Vertretung beim Sozialdienst Hilfe für
hörgeschädigte Menschen in der Beratungsstelle
OL gearbeitet. Die ersten beiden Monate habe ich
mit der Unterstützung der Mitarbeiterinnen aus
Osnabrück gearbeitet, da beide Beraterinnen aus
OL länger erkrankt waren. Danach übernahm ich
wieder die Vertretung, weil Frau Schussmann in
Mutterschutz ging. 4 Monate habe ich dann mit
Frau Mutze toll zusammen gearbeitet und habe
sie viel bei der Vermittlung von arbeitssuchenden
Klienten unterstützen können.
Die Zusammenarbeit mit Frau Mutze klappte sehr
gut und ich habe durch sie viel Neues gelernt und
erfahren. Somit konnten wir gemeinsam einigen
hörgeschädigten Menschen zu
einem festen Arbeitsplatz verhelfen.
Einige Klienten kannten
mich schon, einige haben
mich erst durch meine Vertretung
kennen gelernt. Die Verständigung klappte
immer sehr gut, da ich selbst die Gebärdensprache
sehr gut beherrsche. Für viele war es eine angenehme
Kommunikation und als Gleichgesinnte
konnte ich mich gut in der Lage von den Klienten
hineinversetzen und sie unterstützen.
Nach der Rückkehr von Frau Schussmann aus dem
Mutterschutz war meine Zeit dort beendet. Ich und
viele Klienten, Frau Mutze sowie Frau Schussmann
fanden es sehr schade. Wäre sehr gerne dort geblieben
und bin jetzt selbst Arbeit suchend.
Jedenfalls hat mir die Arbeit viel Freude und Spaß
gemacht und bedanke mich bei allen für die gute
Zusammenarbeit und ihr Vertrauen.
Viele Gebärdengrüße
Kirstin Mohrmann-Dietrich
Beratungsstelle Oldenburg 20

21 WAS GIBT‘S NEUES? vereine verbande
Jahresbericht 2010
Januar 08.01.10 Neujahr-Empfang
Februar 05.02.10 2 neue GT-Mitglieder aufgenommen.
20.02.10 Grünkohlessen bei Lecon, Belm
22 GT-Mitglieder und 44 Gäste aus Herford, Bad Salzuflen,
Bielefeld, Rinteln, Rheine u. a.
Anschl. Vehrter Wanderung.
März 05.03.10 Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl.
April 02.04.10 noch ein neues Mitglied in den GT aufgenommen -
Jetzt haben wir 43 GT Mitglieder
GT-Osterfeier Karin & Gerd Bardt hatten ein selbstgemachtes,
kaltes Büffet für uns und unsere Gäste aus Herford, Bielefeld,
Rheine, u. a. hergestellt.
Danke!
Juni 04.06.10 GT-Grillfest und Erdbeerbowle
22 Gäste aus Bielefeld, Herford, Bremerhaven, Rheine, u. a.
Juli 16.07.10 Wanderfreunde zum Kronensee mit 12 GT-Mitgliedern und
6 Gästen aus Herford
August 0.08.10 Blütenmeer bei Schloß Ippenburg in Bad Essen mit
21 GT-Mitgliedern und 4 Gästen

September 15.09.10 Ausflug nach Wuppertal mit 8 GT-Mitgliedern und 8 Gästen
aus Herford, Rheine, und Wuppertal zum Brückenpark Müngsten
Oktober 20.10.10 GT-Mittagessen bei Dückingshaus in Merzen bei Fürstenau mit
29 GT-Mitgliedern
November 05.11.10 Gäste aus Münster, Rheine, Herford u. a.
Abends gibt es Fischbrötchen
Dezember 03.12.10 GT-Adventsfeier mit versch. Torten, kl. Weihnachtsgeschenken
und belegten Abendbrötchen.
Insgesamt waren in 12 Monaten 470 GT-Personen und 137 Gäste mit dabei.
Wir, die 5 Vorstandsmitglieder, haben sehr gut für den GT und auf Sitzungen zusammengearbeitet,
besonders Inge Veen mit sehr fleißigen Händen.
Auch ein Dankeschön für Renate Hennig und Siegfried Kellner für die vielen fleißigen Stunden im GT
und alle anderen Mithelfer/innen für die Hilfsbereitschaft.
DANKE! DANKE! DANKE!
GT-Team i. A. Bernd Godlewski
Vereine/Verbände 22

23 WAS GIBT‘S NEUES? vorschau auf veranstaltungen
Achtung! Ankündigung!
Es gibt zum zweiten Mal in der Kunsthalle Emden eine
Führung für hörgeschädigte Menschen!
Der Sozialdienst Emden organisiert zusammen
mit der Kunsthalle Emden eine Führung durch die
neue Ausstellung des Künstlers Franz Radziwill.
Franz Radziwill hat lange in Dangast gelebt und
hat viele typisch Norddeutsche Motive gemalt.
Mehr Infos über die Ausstellung gibt es unter
www.kunsthalle-emden.de
Die Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin
soll stattfinden am
Samstag, 2. April
um 11.00 bis 12.30 Uhr.
Kunsthalle Emden,
Hinter dem Rahmen 13
Die Führung kostet 3,-Euro pro Person.
Neu ist, dass es am Nachmittag auch die Möglichkeit
gibt, selber etwas zu malen und aus zu
probieren. Dieser „Workshop“ findet von 14.00 bis
16.00 Uhr statt. Der Workshop kostet auch 3,-Euro
pro Person.
Wer Interesse hat, die Ausstellung zu besuchen
und an der Führung teilzunehmen und/oder in
den Workshop zu gehen, kann sich in der Beratungsstelle
in Emden anmelden, oder mit der abgedruckten
Anmeldung.!
Anmeldung bitte bis zum 11. März 2011!
Almut Heidergott / Anke Schurig
Beratungsstelle Emden

Anmeldung
0 ich nehme teil mit
____ Personen an der Führung teil
0 ich nehme teil mit
____ Personen an dem Workshop teil
Name: _________________________________________________
Fax: _________________________________________________
E-Mail: _________________________________________________
Anmeldung an die Beratungsstelle Emden bis zum 11. März 2011:
Fax: 04921 / 33499
E-Mail: heidergott@sozialdienst-hfh.de
Vorschau auf Veranstaltungen 24

25 WAS GIBT‘S NEUES? vorschau auf veranstaltungen
Verein zur Förderung Gehörloser, Schwerhöriger und
Sprachbehinderter Grafschaft Bentheim e.V.

Gehörlosen Skat und Romme
Club Osnabrück `86/92
Rommeturnier am 09. April 2011
Herzlich willkommen in Osnabrück
Spielort: Karl-Luhmann-Heim - Knollstrasse 96 - 49088 Osnabrück
Spielplan: 3 Serien je 12 oder 16 Spiele
Einlaß: 9:00 Uhr
Beginn: 1. Serie 10:15 Uhr - 2. Serie 13:00 Uhr - 3. Serie 15:30 Uhr
Startgeld: Einzel: 8,00 Euro und Mannschaft: 13,00 Euro und Tandem: 10,00 Euro
Spielgeld: je verlorene Spielgeld 0,20 Euro
Gewinn: 1 - 3 Seriensieger und Geldprämien
Siegerehrung: ca. 18:30 Uhr
Meldeschluss: 02. April 2011
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen allen Rommefreunden
einen vergnüglichen Turniertag in Osnabrück
Leiter: Reinhard Hillert
KURZINFO
Anschrift:
Reinhard Hillert, Franzhöhe 4a, 49124 Georgsmarienhütte
E-Mail: Reinhill@gmx.de
Faxnummer: 05401-871478
Vorschau auf Veranstaltungen 26

27 WAS GIBT‘S NEUES? termine
Gebärdenstammtisch
in Osnabrück
Termine 2011
Jeden 1. Montag im Monat ab 20.00 Uhr
im „Grünen Jäger“
An der Katharinenkirche 1 in Osnabrück
Hier treffen sich Gehörlose, Schwerhörige und Hörende, also alle die Lust
haben sich in Gebärdensprache zu unterhalten und einen schönen Abend
verbringen möchten.
Auch Gebärdensprachanfänger sind herzlich willkommen.
Eine tolle Möglichkeit Erlerntes anzuwenden, Neues dazu zu lernen und die
Gehörlosenkultur kennen zu lernen.
Bei Rückfragen zum Gebärdensprachstammtisch wenden Sie sich bitte
an Gisela Otten, Beratungsstelle Osnabrück, Tel.: 0541/18009-82, Fax:
0541/18009-83
Bettina Niemann
Beratungsstelle Osnabrück
Gehörlosen Frauenclub
„Gute Laune“
Termine 2011
Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 14.00 Uhr
19. Januar
16. Februar
16. März
20. April - Osterfest
18. Mai
15. Juni
20. Juli - Sommerfest
17. August
21. September
19. Oktober
16. November
14. Dezember
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Bus: Hauptbahnhof Osnabrück
Bussteig: 2
Buslinie: 31 - 32 oder 33
Richtung: Dodesheide oder Nettebad
Ausstieg: Karl-Luhmann-Heime
Gehörlosen-Treff OSNA
Termine 2011
Freitag, ab 14.30 Uhr
07. Januar - Neujahr-Empfang
04. Februar
04. März - Mitgliederversammlung
01. April
06. Mai
03. Juni - Grillfest & Erdbeerbowle
01. Juli
05. August
02. September
07. Oktober
04. November
02. Dezember - Adventsfeier
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Bus: Hauptbahnhof Osnabrück
Bussteig: 2
Buslinie: 31 - 32 oder 33
Richtung: Dodesheide oder Nettebad
Ausstieg: Karl-Luhmann-Heime
Gehörlosen Männerclub
„Frohsinn“
Termine 2011
Jeden 2. u. 4. Donnerstag im Monat ab 14.00 Uhr
13. Januar
27. Januar
10. Februar
24. Februar
10. März
24. März
07. April
21. April
12. Mai
26. Mai
09. Juni
23. Juni
07. Juli
21. Juli
11. August
25. August
08. September
22. September
13. Oktober
27. Oktober
10. November
24. November
08. Dezember
22. Dezember
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Bus: Hauptbahnhof Osnabrück
Bussteig: 2
Buslinie: 31 - 32 oder 33
Richtung: Dodesheide oder Nettebad
Ausstieg: Karl-Luhmann-Heime

Gehörlosen Skat u. Romme
Club Osnabrück ´86/92
Termine 2011
Immer Dienstags 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr
11.01.
25.01.
08.02.
22.02.
08.03.
22.03.
05.04.
19.04.
03.05.
KURZINFO
Bus: Hauptbahnhof Osnabrück
Bussteig: 2
Buslinie: 31 - 32 oder 33
Richtung: Dodesheide oder Nettebad
Ausstieg: Karl-Luhmann-Heime
Ev. luth. Gehörlosengottesdienste
Termine 2011
Osnabrück-Schinkel,
Ölweg 21, Sonntag: 15 Uhr
09. Januar Abendmahl
06. Februar
06. März
03. April
08. Mai Landesk. Gem.
05. Juni
03. Juli
04. September Jub.-Konf. Abm
02. Oktober
Osnabrück, Luhmann-Heime,
Knollstr. 96, Freitag: 17 Uhr
21. Januar Abendmahl
11. Februar
11. März
08. April
13. Mai
10. Juni
19. August
16. September
14. Oktober Abendmahl
18. November
16. Dezember 15 Adv. ökum.
Syke, Christus-Kirche,
Kirchstr. 3, Sonntag: 15 Uhr
16. Januar Abendmahl
20. März
15. Mai
21. August Abendmahl
16. Oktober
11. Dezember Adventsfeier
KURZINFO
17.05.
31.05.
14.06.
28.06.
12.07.
26.07.
09.08.
23.08.
06.09.
Sa. 29.01. NRW-Tagung 8.00 - 20.00 Uhr
Sa. 05.02. 25-jähr. Skatturnier 8.00 - 22.00 Uhr
Sa. 09.04. Romme Turnier 8.00 - 22.00 Uhr
Terminänderungen vorbehalten!
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
20.09.
04.10.
18.10.
01.11.
15.11.
29.11.
13.12.
Rinteln, Johannes-Kirche,
Wilhelm-Raabe-Weg 24
Samstag: 15 Uhr
22. Januar 14.30 Abm.
17. April Sonntag
25. Juni
24. September
19. November 14.30 Abm.
10. Dezember Essen+14.30Adv
Nienburg, St. Michael,
Martinsheidestr. 2, Sonntag: 15 Uhr
13 Februar
22. April Karfreitag Abm.
26. Juni
25. September
20. November Abendmahl
17. Dezember Sa. Adventsfeier
Stolzenau, St. Jacobi,
Lange Str. 47, Samstag: 15 Uhr
23. Januar Sonntag Abm.
26. März
21. Mai Abendmahl
20. August
15. Oktober
Verden, Dom,
Lugenstein 10, Samstag: 15 Uhr
05. März Abendmahl
07. Mai
03. September Abendmahl
03. Dezember 12 Essen + Adv.
Gehörlosenseelsorge der Ev. Luth. Landeskirche Hannovers
Pastor Lothar Gehnen
Blumenhaller Weg 119 A, 49080 Osnabrück
Tel. (0541) 998 7171, Fax (0541) 998 7170
Kath. Gehörlosenverein
Sankt Adolf Osnabrück
Termine 2011
30. Januar NEU 11.00 Uhr Frühstück,
anschl. 15.00 Uhr Messe nach Kaffee und Kuchen
27. Februar
27. März Anfang Sommerzeit und Hauptversammlung
17. April NEU
22. Mai NEU
02. bis 05. Juni ist Verbandtag in Regensburg
(Anmeldeschluss ist der 17. April 2011)
12. Juni NEU Pfingstsonntag
31. Juli Messe, anschl.Grillfest ohne Kaffee und Kuchen
28. August
25. September
30. Oktober Ende der Sommerzeit
27. November 1. Advent
18. Dezember 4. Advent / Weihnachtsfeier
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Was: Sonntag um 15.00 Uhr Gottesdienst, einschl. Kaffee und Kuchen
Wo: Haus St. Raphael
Bramstr. 59
Osnabrück
Geburtstagskinder:
Pf. Mathias Köster 10. April 40. Geburtstag
Siegfried Kellner 17. Mai 70. Geburtstag
Ilse Ludwig 01. Juli 80. Geburtstag
Rosemarie Woithe 03. August 70. Geburtstag
Eckhart Meyer 15. November 60. Geburtstag
Agnes Buddenberg 28. November 70. Geburtstag
Wir gratulieren allen 6 recht herzlich
Eltern-Kind-Gruppe für
hörgeschädigte Menschen
Willkommen sind alle Mütter und Väter mit Kindern im Alter von 0-6
Jahren, die Lust haben, neue Leute kennen zu lernen, zu plaudern
und etwas mit anderen Eltern und ihren Kindern zu unternehmen.
Wir können Kaffee trinken, Gäste einladen, die etwas erzählen - in
Gebärdensprache oder auch in lautsprachbegleitenden Gebärden.
Auch interessierte hörende Mütter und ältere Geschwister sind eingeladen.
Termine 2011
Regelmäßige Termine 28
Samstag, 19.03.2011, 16.04.2011, 15.05.2011, 16.06.2011,
07.07.2011, 20.08.2011 von 15.00 - 18.00 Uhr
Die kostenfreie Veranstaltung findet in pädagogischer Verantwortung
des Bildungswerkes der ver.di und in Zusammenarbeit mit der
Beratungsstelle des Vereins Hilfe für hörgeschädigte Menschen e.V.
statt.

29 WAS GIBT‘S NEUES? termine
Gebärdenstammtisch
Stadthagen
Termine 2011
Herzlich willkommen zum Gebärdenstammtisch!
Jeder, ob Gehörlose, Hörende oder Dolmetscher/in sind herzlich willkommen.
Winterhalbjahr 1. Oktober bis 31. März
an jedem 3. Donnerstag des Monats um 09.00 Uhr
Winterhalbjahr 1. April bis 30. September
an jedem 1. Donnerstag des Monats um 18.00 Uhr
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Wo: Gasthaus „Schwarzer Adler“
Am Markt 23
Stadthagen
Sie können auch Kontakt mit uns aufnehmen unter:
Jutta Drescher, Fax: 05721/923072
Mail: Drescherjuger@aol.com
Horst-Dieter Meyer Fax: 05721/1303
Mail: HDMeyer-Stadthagen@t-online.de
oder im Internet
unter: www.vita-integr-schaumburg-ev.de
Kaffeestube im Treffpunkt
für Jung und Alt!!
Termine 2011
Kaffeetrinken in gemütlicher Runde von 15.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr
Jeder ist herzlich willkommen!
Unkosten: 4,00 Euro pro Person
26.01. Wir begrüßen das neue Jahr
23.02. „Pott heißa“, Fasching und Spiele
23.03. Vortrag: Beratung im Treffpunkt?
Weshalb? Was? Warum? Wer?
Referentin: Sozialpädagogin Karin Wille
27.04. Der Frühling kommt - Bingo
25.05. Vortrag: Warum ich katholisch bin!
Referent: Diakon Michael Faupel
22.06. Sommerferst mit Quiz
24.08. Bewegung durch Spiele
21.09. Kleines Oktoberfest
23.11. Vortrag: Advent
Referent: Diakon Michael Faupel
14.12. Weihnachtsfeier mit Wichteln
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Wo: Treffpunkt am Domhof
Domhof 10 - 11
Hildesheim
Kontaktdaten: Christina Faupel
Tel.:/Fax: 05066/602360
Gebärdenstammtisch
Hannover
Termine 2011
Jeden 3. Freitag im Monat, außer Dezember
im „Cafe Extra-Blatt“
Herzliche Einladung an alle:
21.01.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
18.02.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
18.03.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
15.04.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
20.05.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
17.06.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
15.07.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
19.08.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
16.09.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
21.10.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
18.11.2011 von 19 Uhr bis 21 Uhr
Wir freuen uns auf Euch!!
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Wo: Cafe Extra-Blatt
Friesenstr. 14
30161 Hannover
Kontaktdaten der Ansprechpartner:
Fax: 0511/5 54 75 40 (Oliver Sohn)
Fax: 0511/37 23 55 (Horst Ellies)
E-Mail: gebaerdenstammtisch_hannover@yahoo.de
Selbsthilfegruppe für
alkoholkranke/-gefährdete
Hörgeschädigte
(englisch: Fröhliche Stunden)
Termine 2011
Jeweils Dienstags im Gruppenraum 4. Etage
Neue Termine für 2011 lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor!
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Wo: Beratungsstelle für
Hörgeschädigte AURIS
Güldenstr. 19 - 20
Braunschweig
Kontaktdaten: Frau Rothaug
Fax: 0531/12019-20

Gebärdentreff 2010
Termine 2011
jeden 2. Montag im Monat um 19.00 Uhr
(außer im Juli und August und an Feiertagen)
Beim „Gebärdentreff“ treffen sich Gehörlose, Schwerhörige und Hörende,
die Gebärden können (das sind Hörende, die Gebärdensprachkurse mitgemacht
haben).
Die Hörenden lernen hier neue Gebärden oder auch Gebärdenformen.
Sie können Erlerntes anwenden und bekommen Einblicke in das Leben
der Gehörlosen.
Darum ist es wichtig, das auch viele Gehörlose kommen.
Aller Anfang ist schwer. Doch mit der Zeit wird es immer leichter, sich
zu unterhalten.
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Wo: Havanna
Am Pferdemarkt
Oldenburg
GL Frauentreff Ostfriesland
Termine 2011
10. Februar
07. April
16. Juni
25. August
06. Oktober Information für Jahr 2011
01. Dezember Weihnachtsfeier
Terminänderungen bitte der Redaktion bekannt geben!
KURZINFO
Zeit: Sab 19.30 - 22.00 Uhr
Wo: Leer, Pferdemarkt 59
(Paritätischer Wohlfahrtsverband)
Regelmäßige Termine 30

31 WAS GIBT‘S NEUES? termine
GL-Veranstaltungen 2011
in Ostfriesland und Papenburg
Januar
09.01. So Gottesdienst Leer
15.01. Sa. Kegel „Frisia“ Leer
22.01. Sa Boßeln in Hesel
28.01. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
Februar
06.02. Sa. Karneval in Cloppenburg
10.02. Do Frauentreff Leer
12.02. Sa Kegel „Frisia“ Leer
20.02. So Gottesdienst Emden, 10 jähriges
Bestehen, Beginn: 10.00 Uhr
25.02. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
26.02. Sa Grünkohlessen in Berge
(Cloppenburg)
März
06.03. So Gottesdienst Esens
12.03. Sa Kegel „Frisia“ Leer
25.03. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
April
03.04. So Gottesdienst Papenburg
07.04. Do Frauentreff Leer
09.04. Sa Kegel „Frisia“ Leer
16.04. Sa. Boßeln in Herbrum (DBH)
22.04. KarfreitagGottesdienst Emden (15.00 Uhr)
GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
fällt aus
Mai
01.05. So. Tag der Begegnung in Osnabrück
01.05. So. Gottesdienst Aurich
07.05. Sa Kegel „Frisia“ Leer
20.05. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
Juni
04.06. Sa Kegel „Frisia“ Leer
05.06. So Gottesdienst Leer
10.06.-12.06. Motorradtreffen in Halbmond,
Fr-So 15 (+1) jähriges Bestehen
16.06. Do Frauentreff Leer
17.06. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
18.06. Sa „Spiele ohne Grenzen“ in
Herzlake
Juli
02.07. Sa Kegel „Frisia“ Leer
02.07. Sa Sommerfest in Cloppenburg
09.07. Sa Gottesdienst Emden+Sommerfest
29.07. Fr GL-Treff Papenburg-Eiscafe Venezia
August
13.08. Sa Kegel „Frisia“ Leer
21.08. So Gottesdienst Leer
25.08. Do Frauentreff Leer
26.08. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
27.08. Sa Fahrt ins Blaue (Cloppenburg)
September
04.09. So Gottesdienst Aurich oder Esens
10.09. Sa Kegel „Frisia“ Leer
17.09. Sa Tag der Gehörlosen in Hildesheim
18.09. So Entedankfest-Umzug
Papenburg-Obenende,
Beginn: 12.30 Uhr
23.09. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
25.09. So. Erntedankfest-Umzug
Völlenerkönigsfehn, Beginn: 12.30 Uhr
Oktober
02.10. So Gottesdienst Brake
06.10. Do Frauentreff Leer
08.10. Sa Kegel „Frisia“ Leer
09.10. So Gottesdienst Emden/Erntedankfest
21.10. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
29.10. Sa Sitzung Terminplanung
für 2012 in Emden
November
05.11. Sa Kegel „Frisia“ Leer
06.11. So Gottesdienst Papenburg
18.11. Fr GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
27.11. So Gottesdienst Emden (Adventsfeier)
Dezember
01.12. Do Frauentreff Leer Weihnachtsfeier
10.12. oder GL-Treff Papenburg (Don Bosco)
17.12. (???) „Weihnachtsfeier“
Adressen und Uhrzeiten
Kegel: „Hotel Ostfriesenhof“ in Leer, Groninger Straße 109 16.00 - 18.00 Uhr
Gottesdienst Emden: Gemeindehaus „Gröne Stee“, Fany-Henzel-Str. 3 15.00 Uhr
Gottesdienst Leer: Christuskirche | Hoheellernweg (nähe Bahnhof) 15.00 Uhr
Gottesdienst Aurich: reformierte Kirche, Kirchstr. 15.00 Uhr
Gottesdienst Esens: Gemeindehaus an der St.-Magnus-Kirche
GL-Treff Papenburg: „Don Bosco“-Heim St. Michael,
15.00 Uhr
Umländerwiek rechts 3, 19.00 - 22.00 Uhr
Frauentreff Leer: Pferdemarkt 59 19.30 - 22.00 Uhr
Stand: 04. November 2010
Terminänderungen bitte der Redaktion bekanntgeben.

Notizen
32

33 WAS GIBT‘S NEUES? beratungszeiten
Ihr Beratungsteam
Bereichsleitung
Sozialdienst Osnabrück
Frau Henke
Osnabrück:
Dolmetschervermittlung,
Verwaltung, Redaktion
Frau Sielschott
Beratungsstelle Osnabrück
Frau Otten Frau Schrewe Frau Hettwer
Frau Sander Frau Trienen
Frau Wellbrock
Frau Niemann
Beratungsstelle Hannover
Frau Rethmann
Frau Lanzrath Frau Wille Herr Härtel
Beratungsstelle Oldenburg Beratungsstelle Emden
Frau Mutze Frau Schußmann
Frau Heidergott Frau Schurig

Beratungsstelle
Emden
Sozialdienst Emden, 3. Etage,
Ysaac-Brons-Str. 16, 26721 Emden
Frau Heidergott
Allg. Beratung, IFD Begleitung/Vermittlung
E-Mail: heidergott@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 04921/32781
Fax: 04921/33499
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
April Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
Mai )* Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
Juni Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
)* 04.05. u. 11.05.2011 entfallen
Leer
Jahnstraße 4, Gesundheitsamt, Tel. 0491-9261118
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März 08.03.2011 15.00 – 17.30 Uhr
April 12.04.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Mai )* 10.05.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Juni 14.06.2011 15.00 – 17.30 Uhr
)* 10.05.2011 entfällt
Papenburg
Hauptkanal rechts 70, Tel. 04961-83-3364
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März 17.03.2011 15.00 – 17.30 Uhr
April )* 21.04.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Mai 19.05.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Juni 23.06.2011 15.00 – 17.30 Uhr
)* 21.04.2011 entfällt
Wittmund
Dohumer Weg 10b/Gesundheitsamt
Tel. 04462/861501
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März 10.03.2011 15.00 – 17.30 Uhr
April 14.04.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Mai )* 12.05.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Juni 16.06.2011 15.00 – 17.30 Uhr
)* 12.05.2011 entfällt
Frau Schurig
Allg. Beratung, IFD Begleitung/Vermittlung
E-Mail: schurig@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 04921/32781
Fax: 04921/33499
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
April Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
Mai Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
Juni Mittwochs 08.00 – 12.30 Uhr
Aurich
Gr. Mühlenwallstr. 21, Tel.: 04941/93940 bis 17.00 Uhr
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März 15.03.2011 15.00 – 17.30 Uhr
April 19.04.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Mai 17.05.2011 15.00 – 17.30 Uhr
Juni 21.06.2011 15.00 – 17.30 Uhr
VW-Werk Emden
Termine nach Vereinbarung
Beratungszeiten 34

35 WAS GIBT‘S NEUES? beratungszeiten
Beratungsstelle
Oldenburg
Pfauenstraße 4, 26135 Oldenburg
Frau Mutze
Allg. Beratung, IFD Begleitung/Vermittlung
Stadt und Landkreis Oldenburg = Namen: A-M
Landkreise Friesland, Wilhelmshaven,
Cloppenburg, Vechta = Namen: A-Z
E-Mail: mutze@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 0441/36139951
Fax: 0441/36139952
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Dienstags 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
April Dienstags 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
Mai Dienstags 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
Juni Dienstags 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
Wilhelmshaven
Heilpädagogisches Zentrum, Rheinstr. 112,
Tel.: 04421/910911
Die Beratung findet hier ab März leider nicht mehr
statt! Besuchen Sie uns bitte in Oldenburg.
Frau Schußmann
Allg. Beratung, IFD Begleitung/Vermittlung
Stadt und Landkreis Oldenburg = Namen: N-Z
Landkreise Ammerland, Delmenhorst,
Wesermarsch, Diepholz/Verden = Namen: A-Z
E-Mail: schussmann@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 0441/36139953
Fax: 0441/36139954
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr
April Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr
Mai Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr
Juni Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr

Beratungsstelle
Hannover
Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover
Frau Lanzrath
(Raum 146)
IFD Begleitung/Vermittlung
E-Mail: lanzrath@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 0511/616-22988
Fax: 0511/616-1123778
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Mittwochs 14.30 – 17.30 Uhr
April )* Mittwochs 14.30 – 17.30 Uhr
Mai )* Mittwochs 14.30 – 17.30 Uhr
Juni Mittwochs 14.30 – 17.30 Uhr
*) 27.04. / 04.05./25.05. entfallen
Herr Härtel
(Raum 145)
Allgemeine Beratung, Betreuung (BtG)
E-Mail: haertel@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 0511/616-22156
Fax: 0511/616-1123777
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr
April Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr
Mai Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr
Juni Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr
Nienburg
Tinnituszentrum, Wilhelmstr. 35 Tel.: 05021/605952
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Mittwoch 09.03.11 14.30 – 17.30 Uhr
April Mittwoch 13.04.11 14.30 – 17.30 Uhr
Mai Mittwoch 11.05.11 14.30 – 17.30 Uhr
Juni Mittwoch 08.06.11 14.30 – 17.30 Uhr
Frau Wille
(Raum 146)
Allg. Beratung, IFD Begleitung/Vermittlung
E-Mail: wille@sozialdienst-hfh.de
Tel./ST: 0511/616-22439
Fax: 0511/616-1124438
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Donnerstags 14.30 – 17.30 Uhr
April Donnerstags 14.30 – 17.30 Uhr
Mai )* Donnerstags 14.30 – 17.30 Uhr
Juni Donnerstags 14.30 – 17.30 Uhr
)* 26.05.2011 entfällt
Hildesheim
Domhof 10/11
Tel.: 0511/616-22439, Fax: 0511/616-1124438
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März 11.03.11 10.00 – 12.00 Uhr.
25.03.11 10.00 – 12.00 Uhr
April 08.04.11 10.00 – 12.00 Uhr
29.04.11 10.00 – 12.00 Uhr
Mai 13.05.11 10.00 – 12.00 Uhr
27.05.11 10.00 – 12.00 Uhr
Juni 10.06.11 10.00 – 12.00 Uhr
24.06.11 10.00 – 12.00 Uhr
Beratungszeiten 36

37 WAS GIBT‘S NEUES? beratungszeiten
Beratungsstelle
Osnabrück
Knollstr. 96, 49088 Osnabrück
Frau Henke
(Bereichsleitung)
E-Mail: henke@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-73
Fax: 0541/18009-74
Frau Sander
Allg. Beratung A - E,
Betreuung (BtG)
E-Mail: sander@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-82
Fax: 0541/18009-83
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März )* Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
April )* Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Mai Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Juni Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
)* 15.03.2011 u. 26.04.2011 entfallen
Frau Hettwer
Allg. Beratung O - R,
Ambulante Assistenz
E-Mail: hettwer@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-153
Fax: 0541/18009-154
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
April Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Mai Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Juni Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Frau Sielschott
Dolmetschervermittlung/ Verwaltung/Redaktion
E-Mail: sielschott@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-152
Fax: 0541/18009-78
Frau Schrewe
Allgemeine Beratung F – K,
Ambulante Assistenz
E-Mail: schrewe@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-84
Fax: 0541/18009-63
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
April Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Mai Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Juni )* Mittwochs 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
)* 22.06.2011 und 29.06.2011 entfallen
Frau Trienen
Allg. Beratung L - N,
IFD Begleitung/Vermittlung, Betreuung (BtG)
E-Mail: trienen@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-71
Fax: 0541/18009-96
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Montags 15.00 – 18.00 Uhr
Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
April Montags 15.00 – 18.00 Uhr
Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Mai Montags 15.00 – 18.00 Uhr
Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr
Juni Montags 15.00 – 18.00 Uhr
Dienstags 09.00 – 12.00 Uhr

Frau Otten
Allg. Beratung S – Z,
IFD Begleitung/Vermittlung, Betreuung (BtG)
E-Mail: otten@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-82
Fax: 0541/18009-83
Monat Wochentag/Datum Uhrzeit
März Donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
April )* Donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Mai Donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Juni Donnerstags 09.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
)* 21.04.2011 entfällt
Frau Rethmann
Ambulante Assistenz
E-Mail: rethmann@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-153
Fax: 0541/18009-154
Frau Wellbrock
Ambulante Assistenz
E-Mail: wellbrock@sozialdienst-hfh.de
Tel.: 0541/18009-84
Fax: 0541/18009-63
Beratungszeiten 38

39 WAS GIBT‘S NEUES? presse
Pressespiegel
GSV macht Dutzend voll
Quelle:
NOZ v. 17.11.10

Bischof Bode
Quelle:
NOZ v. 01.12.10
Pressespiegel 40
Quelle:
Kirche vor Ort
Ausgabe 49 v. 05.12.10

41 WAS GIBT‘S NEUES? presse
Soziale Einrichtungen unterstützen
Quelle:
NOZ v. Dez. 2010

Rauchmelder helfen einem Gehörlosen nicht weiter
Quelle:
Günzburger Zeitung
31.12.2010
Pressespiegel 42
zugeschickt von Andrea Regorius über Anneliese Kaiser
mit folgendem Kommentar:

43 WAS GIBT‘S NEUES? presse
Verwoben mit dem Schicksal der Opfer
Quelle:
NOZ v. 28.01.11

Gehörloser als Lotter Torwarttrainer
Quelle:
NOZ v.23.02.11
Verschiedenes 44

45 WAS GIBT‘S NEUES? ver5iedenes
Fingeralphabet
A B C D E
F G H I J
K L M N O
P Q R S T
U V W X Y
Z Ä Ö Ü Sch

Beitrittserklärung
Ich möchte Mitglied im Verein „Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e.V.“ werden.
Personalien:
Name, Vorname
Straße, Nr. PLZ, Ort
Beruf Geburtsdatum
Ort, Datum Unterschrift
Jahresbeitrag für alle Mitglieder sind 16,- Euro.
Bankverbindung: Sparkasse Osnabrück (BLZ 265 501 05) Konto. Nr.: 209 999
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Verein „Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e.V.“,
den jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von Euro 16,- zu Lasten meines/unseres Kontos, mittels Lastschrift
einzuziehen.
Name, Vorname Straße, Nr.
PLZ, Ort Kreditinstitut
Kontonummer Bankleitzahl
Ort, Datum Unterschrift
Verschiedenes 46

47 WAS GIBT‘S NEUES? ver5iedenes
Rezept
Schinken-Hack-Rouladen
375 g Hackfleisch, gemischt
Salz
Pfeffer
1 Zwiebel(n), klein
2 Ei(er)
1 Brötchen, altbacken
Curry
7 Scheibe/n Schinken, gekocht
7 Scheibe/n Käse (Scheiblettenkäse)
2 Becher Sahne
½ Becher Wasser
1 Tube/n Tomatenmark, gross
etwas Thymian
Salz
Pfeffer
Hackfleisch mit der klein geschnittenen Zwiebel,
dem aufgeweichten Brötchen, den Eiern und den
Gewürzen verkneten und abschmecken.
Aus der Masse 7 kleine Röllchen formen.
Gekochten Schinken auf der Arbeitsfläche verteilen,
darauf den Scheiblettenkäse geben.
Dann die Hackfleischröllchen auf den Käse legen
und einrollen. Mit Holzstäbchen schließen. In eine
flache Auflaufform legen.
Sahne, Wasser, Tomatenmark, etwas Thymian,
Salz und Pfeffer miteinander verrühren und über
die Rouladen geben, so dass diese bedeckt sind.
Im Backofen bei 200°C 1 Stunde überbacken.
Dazu passt Reis.
Zubereitungszeit: ca. 1 Std. 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: normal
GUTEN APPETIT

Witze
Quelle:
www.nichtlustig.de
Verschiedenes 48

49 WAS GIBT‘S NEUES? ver5iedenes
LESERBRIEF:
Diesen Artikel hat Herr Otti Radke aus Hannover
in einer Zeitschrift entdeckt und uns zugeschickt.
ABC der Behinderten
A= Akzeptieren der eigenen Behinderung
B= Bauen an einem sinvollen Leben
C= Charakter stählen und festigen
D= Dumme Sprüche der „Gesunden“ ertragen
E= Ehrlich sein gegen sich selbst, auch wenn´s schwer fällt
F= Froh sein über alles Schöne.... an jedem neuen Tag
G= Gedult haben (mit ganz großem „G“), viel Gedult
H= Humor pflegen (siehe auch unter „D“), tut gut...
I= Invalidität nicht als Schande ansehen
J= Jede Möglickeit zum Lernen ausnutzen, es kann nie zuviel sein
K= Kämpfe gegen schwarze Stimmungen führen, sie können zuviel sein
L= Lernen, Lachen, Lieben = Leben
M= Mutig immer wieder neu beginnen, wenn´s auch nicht immer leicht ist
N= Nie jammern, nie aufgeben, neu beginnen
O= Optimismus GROSS schreiben
P= Pflichten übernehmen und erfüllen
Q= Qualität und Quantität der Leistung steigern und/ oder erhalten
R= Rat annehmen ist ganz wichtig
S= Siegen über die täglichen Widerwärtigkeiten, es freut einen dann
Sch= Schrammen in Kauf nehmen, man kann alles ausbessern
St= Stolz sein und möglichst wenig Hilfe brauchen
T= Tapfer sein ist selbstverständlich und tut immer gut
U= Üben, üben und immer wieder üben
V= Vertrauen zu sich selber haben
W= Wissen, wo die eigenen Grenzen sind
X= Sich kein X vormachen lassen, sondern Unbekanntes ergründen
Z= Ziel: Als gleichwertiger Mensch mit Nichbehinderten zusammen ein frohes, reiches Leben leben

Leserbriefe
Sie möchten uns schreiben?
Wenn Sie über eines unserer Themen einen Leserbrief
schreiben oder Wünsche, Anregungen
und Kritik zu unserer Zeitung veröffentlichen
möchten, dann senden Sie uns Ihre Leserbriefe an:
Hilfe für hörgeschädigte Menschen
in Niedersachsen e.V.
- Redaktion: „Was gibt´s Neues“ -
Knollstr. 96
49088 Osnabrück
Tel.: 0541/18009-152
Fax: 0541/18009-78
Oder per E-Mail an:
redaktion@sozialdienst-hfh.de
Wir freuen uns darauf!
Die Redaktion
Verschiedenes 50
Ein Leserbrief ist einen persönliche Meinungsäußerung.
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe
zu kürzen. Anonyme Briefe werden in der Zeitung
nicht veröffentlicht.

Herausgeber:
HILFE FÜR HÖRGESCHÄDIGTE MENSCHEN IN NIEDERSACHSEN e.V.
Redaktion: Natalie Beckmann, Martin Härtel, Almut Heidergott, Kerstin Hellmann,
Sieglinde Henke, Kerstin Lanzrath, Heike Mutze, Bettina
Niemann, Gisela Otten, Sarah Rethmann, Jessica Sander, Monika
Sielschott, Claudia Schrewe, Anke Schurig, Katrin Schußmann,
Kathrin Wellbrock, Karin Wille
Gestaltung: Alisa Westermann
Internet: hilfe-fuer-hoergeschaedigte.de
E-Mail: redaktion@sozialdienst-hfh.de
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Volker Niermann, Knollstr. 96, 49088 Osnabrück