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WINTERFEIER - FV Bauerbach

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IN EIGENER SACHE<br />

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen denjenigen entschuldigen,<br />

denen ich durch mein emotionales Auftreten bei der<br />

Jahreshauptversammlung in irgendeiner Art und Weise unrecht getan<br />

habe. Ich habe sicherlich die Falschen angesprochen. Denn bis auf<br />

wenige Ausnahmen waren Mitglieder anwesend, die sich bereits in<br />

irgendeiner Form engagieren oder in der Vergangenheit engagiert<br />

haben. Ich hatte auch bewusst nichts vorbereitet. Ich habe meine<br />

Emotionen freien Lauf gelassen, was sicherlich jeder erkannt hat. Es<br />

musste einfach raus. In der Form war es allerdings nicht beabsichtigt.<br />

Obwohl ich mit keiner Silbe etwas Falsches gesagt habe und<br />

niemanden persönlich angesprochen habe, so habe ich mich doch<br />

das ein oder andere Mal etwas im Ton vergriffen. Tut mir leid.<br />

In der Sache ändert sich allerdings nichts. Ich bin gerne bereit, weiterhin<br />

einen Teil meiner Freizeit dem Verein zur Verfügung zu stellen. Einen<br />

Teil und nicht den Großteil. Ich bin seit 20 Jahren in der Vorstandschaft,<br />

davon 14 Jahre als Schriftführer und die letzten 6 Jahre als 2.<br />

Vorsitzender. In dieser Zeit habe ich auch noch in der 1.. Mannschaft<br />

gespielt und war dabei immer unter den Trainingsbesten. Ich will jetzt<br />

gar nicht aufzählen, was ich schon alles für den Verein gemacht habe.<br />

Das ist meine Sache und ich habe es freiwillig gemacht auch weil es<br />

mir Spaß gemacht hat. Aber irgendwann geht es nicht mehr weiter.<br />

Zumindest nicht mehr so wie bisher. Ich bin genauso wie die meisten<br />

berufstätig, habe einen Nebenjob und eine Familie. Da bleibt nicht<br />

mehr allzu viel Freizeit. Das gilt allerdings nicht nur für mich. Ich könnte<br />

einige aufzählen, die sich über das normale Maß in der Vorstandschaft<br />

oder dem Betreuerstab engagieren. Aber das sind nicht genügend.<br />

Die Last liegt auf zu wenigen Schultern. Wir brauchen neue Kräfte und<br />

zwar neue Kräfte für die administrative Tätigkeit in der Vorstandschaft<br />

oder im Betreuerstab. Es geht nicht um Helfer für die Festlichkeiten oder<br />

für Arbeitseinsätze. Hier erklären sich die Mitglieder immer wieder<br />

bereit. Wir brauchen Leute, die Verantwortung übernehmen, eine<br />

Aufgabe in die Hand nehmen und zu Ende bringen. Ich bin es leid,<br />

ständig<br />

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