WINTERFEIER - FV Bauerbach

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<strong>FV</strong>B STADIONZEITUNG der Reihe und zauberten den Waka Waka, den Tanz der Weltmeisterschaft in Südafrika auf die Bühne. Auch wenn Shakira seit der WM im Sommer sichtlich etwas an Gewicht zugelegt hat, so brachte sie zusammen mit den fünf Tänzerinnen, die mit Bastrock und knappem BH bekleidet waren, die Halle zum Beben. Der letzte Programmpunkt w a r d e r Männergymnastikg ruppe vorbehalten. Die drei Tenöre wussten nicht nur musikalisch zu überzeugen, sondern verblüfften die Zuschauer mit akrobatischen Einlagen im Einklang zum Lied „Aber dich gibt´s nur einmal für mich“. Die begeisterten Zuschauer forderten eine Zugabe. Die drei Tenöre ließen sich nicht zweimal bitten und präsentierten „The Lion sleeps tonight“. Das große Finale durfte zum Abschluß einer sehr gelungenen Winterfeier natürlich nicht fehlen und alle Aktiven ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam auf der Bühne das Vereinslied „Rot und Weiß“ anzustimmen. 12
IN EIGENER SACHE Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen denjenigen entschuldigen, denen ich durch mein emotionales Auftreten bei der Jahreshauptversammlung in irgendeiner Art und Weise unrecht getan habe. Ich habe sicherlich die Falschen angesprochen. Denn bis auf wenige Ausnahmen waren Mitglieder anwesend, die sich bereits in irgendeiner Form engagieren oder in der Vergangenheit engagiert haben. Ich hatte auch bewusst nichts vorbereitet. Ich habe meine Emotionen freien Lauf gelassen, was sicherlich jeder erkannt hat. Es musste einfach raus. In der Form war es allerdings nicht beabsichtigt. Obwohl ich mit keiner Silbe etwas Falsches gesagt habe und niemanden persönlich angesprochen habe, so habe ich mich doch das ein oder andere Mal etwas im Ton vergriffen. Tut mir leid. In der Sache ändert sich allerdings nichts. Ich bin gerne bereit, weiterhin einen Teil meiner Freizeit dem Verein zur Verfügung zu stellen. Einen Teil und nicht den Großteil. Ich bin seit 20 Jahren in der Vorstandschaft, davon 14 Jahre als Schriftführer und die letzten 6 Jahre als 2. Vorsitzender. In dieser Zeit habe ich auch noch in der 1.. Mannschaft gespielt und war dabei immer unter den Trainingsbesten. Ich will jetzt gar nicht aufzählen, was ich schon alles für den Verein gemacht habe. Das ist meine Sache und ich habe es freiwillig gemacht auch weil es mir Spaß gemacht hat. Aber irgendwann geht es nicht mehr weiter. Zumindest nicht mehr so wie bisher. Ich bin genauso wie die meisten berufstätig, habe einen Nebenjob und eine Familie. Da bleibt nicht mehr allzu viel Freizeit. Das gilt allerdings nicht nur für mich. Ich könnte einige aufzählen, die sich über das normale Maß in der Vorstandschaft oder dem Betreuerstab engagieren. Aber das sind nicht genügend. Die Last liegt auf zu wenigen Schultern. Wir brauchen neue Kräfte und zwar neue Kräfte für die administrative Tätigkeit in der Vorstandschaft oder im Betreuerstab. Es geht nicht um Helfer für die Festlichkeiten oder für Arbeitseinsätze. Hier erklären sich die Mitglieder immer wieder bereit. Wir brauchen Leute, die Verantwortung übernehmen, eine Aufgabe in die Hand nehmen und zu Ende bringen. Ich bin es leid, ständig 13
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