Mobile Vernetzung im Auto - Frank Barth
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<strong>Mobile</strong><br />
<strong>Vernetzung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Auto</strong><br />
Clemens Hirschfeld und T<strong>im</strong> Guilliard<br />
20.06.2011
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Infotainmentsysteme: (T<strong>im</strong> Guilliard) ................................................................................. 3<br />
1.1. Mult<strong>im</strong>edia .................................................................................................................. 3<br />
1.2. Navigation ................................................................................................................... 4<br />
1.3. Fahrzeugeinstellungen/ Informationen ........................................................................ 4<br />
1.3.1. Einstellungen: ....................................................................................................... 5<br />
1.3.2. Fahrzeuginformationen: ........................................................................................ 6<br />
1.4. Sprachsteuerung ......................................................................................................... 6<br />
1.5. Internetzugang ............................................................................................................ 7<br />
1.5.1. Internet über Monitor ........................................................................................... 7<br />
1.5.2. Als W-Lan Hotspot ................................................................................................... 7<br />
1.6. Anforderungen an ein Infotainmentsystem .................................................................. 7<br />
1.7. Vergleich von MMI (Audi) - iDrive (BMW) - Comand (Mercedes-Benz) ....................... 8<br />
2. Service- und / oder Überwachungsmedium? (Clemens Hirschfeld) ................................... 9<br />
2.1. <strong>Mobile</strong> <strong>Vernetzung</strong> <strong>im</strong> <strong>Auto</strong> als Servicemedium .......................................................... 9<br />
2.1.1. Ferngesteuerte Wagenfunktionen ......................................................................... 9<br />
2.1.2. Metergenaue Standortmeldung ...........................................................................10<br />
2.1.3. Diebstahlschutz ...................................................................................................10<br />
2.1.4. Aufspielen von SoftwareUpdates .........................................................................11<br />
2.1.5. Ständige Überwachung der Fahrzeugfunktionen durch die Werkstatt ..................11<br />
2.2 Gefahren .....................................................................................................................11<br />
2.2.1. Lässt sich der Motor oder das <strong>Auto</strong> fernsteuern?.................................................12<br />
2.2.2. Funkende Nummernschilder ................................................................................12<br />
2.2.3. Routenverfolgung/Bewegungsprofil .....................................................................13<br />
2.2.4. Was passiert mit meinen Daten? .........................................................................13<br />
2.2.5. Hackerangriffe .....................................................................................................13<br />
3. Sicherheit & Zukunft (Clemens Hirschfeld) .......................................................................15<br />
3.1. <strong>Auto</strong>matische Notrufmeldung .....................................................................................15<br />
3.2. Car to Car Kommunikation .........................................................................................15<br />
3.3. Intelligente Verkehrssteuerung ...................................................................................16<br />
3.4. Das selbstfahrende <strong>Auto</strong> ............................................................................................16<br />
4. Quellenverzeichnis ...........................................................................................................18
1. Infotainmentsysteme: (T<strong>im</strong> Guilliard)<br />
Infotainmentsysteme gehören inzwischen zu festen Bestandteilen in <strong>Auto</strong>mobilen und zu<br />
einer <strong>im</strong>mer wichtigeren Sparte für die Entwickler und Ingenieure eines <strong>Auto</strong>mobilherstellers.<br />
Sie wurden entwickelt, um den Insassen die Bedienung der rasant zunehmenden Funktionen<br />
innerhalb eines <strong>Auto</strong>mobils zu vereinfachen und dienen allgemein gesagt, als zentrale<br />
Kommandoeinheit für alle Funktionen und Einstellungen, die man innerhalb eines Fahrzeugs<br />
vornehmen kann.<br />
Die Hauptfunktionen der Infotainmentsysteme:<br />
1.1. Mult<strong>im</strong>edia<br />
Über die Monitore, die sich fest oder ausfahrbar in der Mittelkonsole des Fahrzeugs befin-<br />
den, lassen sich alle Dateien, die vorher auf die Festplatte des <strong>Auto</strong>s gespielt wurden, ab-<br />
spielen. Dazu gehört natürlich hauptsächlich die Musik- und Videowiedergabe.<br />
Bei der Musiksteuerung lässt sich inzwischen viel mehr einstellen als nur das Lied an sich.<br />
Es können individuelle Playlists erstellt werden, die nach Interpreten, Genres oder einfach<br />
nach beliebigen Liedern geordnet sind. Auch hier können die Lautsprechereinstellungen<br />
vorgenommen werden, wie zum Beispiel die Bassstärke oder die Höhen/ Tiefenregulierung.<br />
Auch bei der Videowiedergabe hat sich in den letzten Jahren viel verändert und hier liegt<br />
einer der größten Unterschiede der meisten <strong>Auto</strong>mobilhersteller. Während die sogenannten<br />
Volumenhersteller ( VW, Opel, Renault...) die Mult<strong>im</strong>ediafähigkeiten ihrer Infotainment-<br />
systeme auf die Musikwiedergabe begrenzen, sind die Systeme der Premiumhersteller ( Au-<br />
di, BMW, Mercedes-Benz...) vor allem <strong>im</strong> Bereich der Video-Wiedergabe schon viel weiter.<br />
Bei diesen lassen sich nicht nur Videos vom PC auf die Festplatte des <strong>Auto</strong>s übertragen und<br />
abspielen, sondern sogar schon mittels W-Lan direkt vom Internet abspielen. Auch die Ver-<br />
knüpfung des <strong>Auto</strong>s mit Smartphones, wie zum Beispiel einem iPhone, ist mit Hilfe von Blue-<br />
tooth kein Problem mehr, auch so lassen sich also Musikstücke oder Videos vom Handy auf<br />
das Infotainmentsystem übertragen. Auf Wunsch ist gegen Aufpreis bei vielen Herstellern<br />
inzwischen auch fernsehen auf dem hochauflösenden Monitor möglich.
1.2. Navigation<br />
Navigationssysteme finden sich in allen Infotainmentsystemen aller Hersteller und gehören<br />
zu ihren Hauptfunktionen. Die Grundfunktion eines Navigationssystems ist natürlich die Na-<br />
vigation mittels GPS (Global-Positioning-System). Dies ermöglicht dem Fahrer eine punktge-<br />
naue Zielführung. Auch Navigationssysteme haben sich <strong>im</strong> Laufe der Zeit stark verändert.<br />
Am Anfang gab man noch einen Startpunkt und einen Endpunkt ein, sah eine markierte Rei-<br />
seroute und die eigene Position die sich bewegt. Dieser Weise folgen die modernen Naviga-<br />
tionssysteme natürlich <strong>im</strong>mer noch, trotzdem haben sie mit der Zeit einige nützliche Neue-<br />
rungen erfahren. So sind moderne Systeme auch in der Lage, mithilfe der Informationen an-<br />
derer Navi-Geräte, Staus zu umfahren. Für einige Navigationssysteme lassen sich auch<br />
Zusatzprogramme herunterladen, bei denen man beispielsweise feste Blitzstationen <strong>im</strong> Vo-<br />
raus sehen kann oder die nächste Tankstelle oder zum Beispiel ein Fast-Food Restaurant<br />
suchen kann.<br />
Auch bei Navigationssystemen sieht man einen Unterschied zwischen den „normalen“ und<br />
den hochklassigeren <strong>Auto</strong>mobilherstellern. Während normale Systeme nur auf die vorinstal-<br />
lierten Karten zurückgreifen können, sind teurere Systeme zum Beispiel in der Lage, aus<br />
dem Internet Google Earth Daten herunterzuladen und diese sozusagen über die Karten zu<br />
legen, was einem in einigen Fällen bei der Betrachtung und Beurteilung von Verkehrssituati-<br />
onen sehr hilfreich sein kann. Auch lassen sich bei bereits bestehender Zielführung<br />
Zwischenziele, wie zum Beispiel Hotels oder Parkplätze eingeben. Eine weitere Innovation<br />
modernerer Navigationssysteme gegenüber günstigeren Modellen ist, am Beispiel MMI-<br />
System von Audi, die Möglichkeit, gespeicherte Adressbucheinträge als Navigationsziel an-<br />
zusteuern.<br />
1.3. Fahrzeugeinstellungen/ Informationen<br />
Bei vielen Herstellern lassen sich über die Bedieneinheiten des Infotainmentsystems inzwi-<br />
schen schon Fahrzeugeinstellungen vornehmen und Fahrzeuginformationen abrufen, die<br />
man vor wenigen Jahren, wenn überhaupt, nur unter der Hebebühne vornehmen und erfah-<br />
ren konnte.<br />
Einige Einstellungs- und Informationsmöglichkeiten:
1.3.1. Einstellungen:<br />
- Dämpferregulierung: Bei den meisten Herstellern lassen sich gegen einen Aufpreis die Fe-<br />
derungen individuell oder zumindest nach mehreren Werksvorgaben einstellen.<br />
Beispiel: Fahrwerkhärte „Sport“ (harte Federung) für sportliches Fahren<br />
Fahrwerkhärte „Normal“ für normales Fahren<br />
Fahrwerkhärte „Komfort“ (weiche Federung) für entspanntes Fahren<br />
- Empfindlichkeit des Regensensors: Je nachdem wie viel Feuchtigkeit der Regensensor<br />
feststellt, lässt sich einstellen wie schnell oder in welchem Takt der Scheibenwischer wischt.<br />
- Schließverhalten: Bei einigen Fahrzeugen kann man einstellen, ob und bei welchem Tempo<br />
sich die Türen automatisch schließen sollen, beispielsweise direkt nach dem Anfahren.<br />
-Standheizung: Über das Infotainmentsystem lassen sich, wenn vorhanden, die Einstellun-<br />
gen für die Standheizung vornehmen.<br />
- Fahrassistenzsysteme: Die optionalen Fahrassistenzsysteme, wie zum Beispiel ein Toter-<br />
Winkel- Assistent oder ein Seitenstreifenassistent, lassen sich über das Infotainmentsystem<br />
an- oder abschalten.<br />
- Zentralverriegelung: Über das Infotainmentsystem lässt sich unter anderem auch die Zent-<br />
ralverriegelung an- oder abschalten.
1.3.2. Fahrzeuginformationen:<br />
- Reifendruckkontrollanzeige: Über das Infotainmentsystem lässt sich der jeweilige Reifen-<br />
druck für alle 4 Reifen einzeln ablesen, gleichzeitig informiert einen das System über Über-<br />
oder Unterdruck der Reifen <strong>im</strong> Bezug auf das derzeitige Fahrzeuggewicht.<br />
- Ölstandanzeige: Auch der derzeitige Ölstand lässt sich über den Monitor ablesen, man<br />
muss also nicht mehr die Motorhaube öffnen und den Ölstand über einen Stab ablesen.<br />
- Service Intervall Anzeige: Über die Service Intervall Anzeige lässt sich ablesen, wann und<br />
für was der nächste Service ansteht, beispielsweise der nächste Ölwechsel.<br />
1.4. Sprachsteuerung<br />
Am Beispiel vom Audi A8:<br />
Das neue Sprachsteuerungssystem ( von der Firma Nuance), das Audi derzeit in seine neu-<br />
en Modelle verbaut, bietet einige Features, die nach zahlreichen Expertenmeinungen zur<br />
Fahrsicherheit beitragen. Es beinhaltet 3 Hauptfunktionen:<br />
One-Shot Destination Entry: Eine einfache ausgesprochene Adresse wie zum Beispiel „Goe-<br />
the- Straße 8 Berlin“ reicht und das System navigiert an diesen Zielpunkt. Auch können Per-<br />
sonen aus dem Telefonbuch durch ein einfaches „Navigiere zur Privatadresse von Peter<br />
Müller“ angesteuert werden.<br />
Musiksuche: Durch einen Sprachbefehl wie „Spiele Titel November Rain" spielt das System<br />
das befohlene Lied ab und erkennt sowohl englische als auch deutsche Titel.<br />
Adressbuch- und Telefon: Um eine Telefonnummer zu speichern, muss man die Zahlen<br />
nacheinander in normaler Deutlichkeit aussprechen und das System speichert diese an-
schließend. Um eine Nummer anzuwählen, reicht ein Aussprechen des gewünschten Na-<br />
mens.<br />
1.5. Internetzugang<br />
Den Zugang zum Internet bekommt man mit Hilfe eines Infotainmentsystems auf 2 verschie-<br />
dene Arten:<br />
1.5.1. Internet über Monitor<br />
Mit einem Datentarif des jeweiligem Handy- Providers, lässt sich mit den Bedieneinheiten<br />
jede beliebige Internetseite auf dem Monitor darstellen. Dies funktioniert jedoch, um den<br />
Fahrer nicht abzulenken, nur bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 5 km/h<br />
1.5.2. Als W-Lan Hotspot<br />
Das Infotainmentsystem kann zudem als W-Lan Hotspot fungieren, bei Bedarf lassen sich<br />
an manche Systeme bis zu 8 mobile Endgeräte ( Notebooks, Smartphones, Tablet Pc´s..)<br />
ankoppeln. Diese Funktion ist aber laut allen Herstellern ausschließlich für Passagiere und<br />
nicht für den Fahrer gedacht.<br />
1.6. Anforderungen an ein Infotainmentsystem<br />
Abgesehen von der Zuverlässigkeit, sollte ein Infotainmentsystem natürlich den Fahrer so<br />
wenig wie möglich ablenken. Um zu verhindern, dass der Fahrer oft seinen Blick von der<br />
Straße nehmen muss, um beispielsweise den richtigen Knopf zur Bedienung zu finden, muss<br />
ein System so konzipiert sein, dass man mit einer möglichst kleinen und funktionalen Be-<br />
dieneinheit, so viele Funktionen wie möglich aufrufen und ausführen kann. Auch sollte das<br />
System intuitiv bedienbar sein, um zu verhindern dass der Fahrer während der Fahrt <strong>im</strong><br />
Handschuhfach nach der Bedienungsanleitung suchen muss, weil er es nicht versteht.
1.7. Vergleich von MMI (Audi) - iDrive (BMW) - Comand (Mercedes-Benz)<br />
MMI iDrive Comand<br />
Erstmals 2002 <strong>im</strong> A8 Erstmals 2001 <strong>im</strong> 7er<br />
In allen derzeitigen Modellen<br />
bis auf A3 verfügbar<br />
Bedienung über Dreh/<br />
Drückknopf, Touchpad und<br />
feste Menütasten<br />
TFT Display; 6,5 bzw. 7 bzw.<br />
8 Zoll Diagonale<br />
In allen derzeitigen Modellen<br />
verfügbar<br />
Bedienung über Dreh/<br />
Drückknopf und feste Menütasten<br />
TFT Display; 8,8 bzw. 10,2<br />
Zoll Diagonale<br />
Erstmals 1998 in der S-<br />
Klasse<br />
In allen derzeitigen Modellen<br />
bis auf A- und B- Klasse verfügbar<br />
Bedienung über Dreh/<br />
Drückknopf und feste Menütasten<br />
TFT Display; 7 Zoll Diagonale
2. Service- und / oder Überwachungsmedium? (Clemens Hirschfeld)<br />
Es stellt sich die Frage, ob es sich bei all diesen innovativen technischen Neuerungen um<br />
den reinen Servicegedanken der <strong>Auto</strong>mobilhersteller – mit der Idee den <strong>Auto</strong>fahrerInnen das<br />
Leben <strong>im</strong> <strong>im</strong>mer schneller werdenden Alltag zu erleichtern - handelt, oder ob diese<br />
Systeme gleichzeitig als Überwachungsmedium missbraucht werden. Dieser Frage werde<br />
ich auf den Grund gehen, indem ich die positiven Aspekte, die Nachteile sowie mögliche<br />
Gefahren gegenüberstelle.<br />
2.1. <strong>Mobile</strong> <strong>Vernetzung</strong> <strong>im</strong> <strong>Auto</strong> als Servicemedium<br />
2.1.1. Ferngesteuerte Wagenfunktionen<br />
In der automobilen Oberklasse gibt es seit ca. 2 Jahren die Möglichkeit best<strong>im</strong>mte<br />
Funktionen des <strong>Auto</strong>s fernzusteuern ohne dabei auch nur in die Nähe des Wagens zu<br />
kommen. Wie ist das möglich? In das Fahrzeug wird eine Telefonkarte eingesetzt, durch die<br />
es eine ständige Verbindung zum Internet beziehungsweise Mobilfunknetz herstellen kann.<br />
Da alle wichtigen Funktionen über den Bordcomputer beziehungsweise das zentrale<br />
Infotainmentsystem miteinander verknüpft sind, können diese nun auch angesteuert werden.<br />
Wie das genau funktioniert möchte ich kurz an einem Beispiel erläutern. Jeder von uns hat<br />
sich doch schon einmal gefragt: "Habe ich mein <strong>Auto</strong> eigentlich abgeschlossen?" Bis heute<br />
bedeutete das für mich, dass ich zu meinem Wagen zurückgehen musste um zu überprüfen,<br />
ob dieser wirklich verschlossen ist. Doch was, wenn ich mich gerade <strong>im</strong> Flugzeug oder<br />
schon in einem anderem Urlaubsland befinde. Eine Lösung für dieses Problem hat BMW<br />
durch die <strong>Vernetzung</strong> des Fahrzeugs gefunden. Als Besitzer eines aktuellen BMW 7er hat<br />
man die Möglichkeit mittels eines Anrufes bei einem Servicecenter den Zustand der<br />
Zentralverriegelung überprüfen zu lassen. Doch das ist noch nicht alles: Sollten die Fenster<br />
oder Türen unverschlossen sein, kann gegen die Abfrage eines Sicherheitscodes das<br />
Fahrzeug verriegelt werden. Natürlich ist es auch möglich den Wagen auf demselben Weg<br />
zu öffnen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn man den Schlüssel <strong>im</strong> Haus oder Hotel<br />
liegen gelassen hat und nur kurz die Einkäufe aus dem <strong>Auto</strong> holen beziehungsweise hinein<br />
legen möchte. Einen weiteren Komfortvorteil eröffnet die Möglichkeit die Kl<strong>im</strong>aanlage<br />
fernsteuern zu können. So lässt sich das Fahrzeug an heißen Sommertagen bequem vom<br />
Büro aus vorkühlen. Wiederrum genügt ein kurzer Anruf be<strong>im</strong> persönlichen Assistenten <strong>im</strong><br />
Servicecenter und die Beantwortung der Sicherheitsfragen. Doch nicht nur <strong>im</strong> Sommer auch
<strong>im</strong> Winter lassen sich die Kl<strong>im</strong>atisierungsfunktionen fernsteuern. Neben der<br />
Temperaturregulierung kann auch die Sitzheizung nach Belieben aktiviert werden.<br />
2.1.2. Metergenaue Standortmeldung<br />
Das man sein Fahrzeug mittels eines eingebauten GPS-Peilsenders orten lassen kann, ist<br />
eigentlich nichts Neues. Solche Systeme sind seit einigen Jahren auf dem Markt und können<br />
problemlos auch für ältere Fahrzeuge nachgerüstet werden.<br />
Doch mit der <strong>Vernetzung</strong> der modernen Oberklassel<strong>im</strong>ousinen von Audi, BMW und<br />
Mercedes wird dieses "einfache" Ortungssystem auf eine neue Ebene gehoben. Mit den<br />
herkömmlichen GPS konnte ein Wagen sobald er keinen Funkkontakt zum Satelliten<br />
aufbauen konnte (bspw. durch Tunnel oder Tiefgaragen) nicht mehr erfasst werden. Die<br />
neueste Generation schließt diese Lücke, indem die Bewegungsdaten permanent an das<br />
Servicecenter gefunkt und dort gespeichert werden. So lässt sich die gefahrene Route des<br />
<strong>Auto</strong>s jeder Zeit zurückverfolgen.<br />
Einen weiteren Vorteil bieten Applikationen für Smartphones die zusammen mit den<br />
<strong>Auto</strong>mobilherstellern entwickelt wurden. Sollte ich mich in einer fremden Stadt verlaufen<br />
haben und meinen Parkplatz beziehungsweise das Parkhaus in dem ich das Fahrzeuge<br />
abgestellt habe nicht mehr wiederfinden, so kann ich mir durch die metergenaue<br />
Standortmeldung anzeigen oder -sagen lassen, wo sich mein Fahrzeug befindet. Via<br />
Handyapp lasse ich mich dann direkt dorthin navigieren.<br />
2.1.3. Diebstahlschutz<br />
Die permanente Überwachung des Fahrzeugs, bietet noch einen weiteren Vorteil. Wird der<br />
Wagen unter Gewaltanwendung geöffnet, elektronisch manipuliert oder sogar gestartet, wird<br />
das dem Besitzer und dem Servicecenter gemeldet. Sollte diese automatische<br />
Einbruchmeldung, ein Entwenden des Fahrzeugs nicht mehr verhindern können, kann die<br />
Position - ähnlich wie bei der metergenauen Standortmeldung - jeder Zeit ermittelt werden.<br />
Auf die Möglichkeit des Sperrens der Elektronik oder gar der Abschaltung des kompletten<br />
Bordsystems verzichten die Hersteller bewusst, da bei einem angenommenen<br />
Elektronikausfall der Wagen, unlenk- und unbremsbar wäre. Somit würde das Fahrzeug<br />
samt Fahrer mit hoher Wahrscheinlichkeit außer Kontrolle geraten und könnte so auch<br />
andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
2.1.4. Aufspielen von SoftwareUpdates<br />
Werkstattbesuche sind <strong>im</strong> Allgemeinen eine zeitintensive und für viele Menschen lästige<br />
Angelegenheit vor allem, wenn Sie außerhalb der routinemäßigen Wartungsintervalle nötig<br />
werden. Häufig sind Elektronikprobleme der ausschlagegebend für den Besuch der<br />
Werkstatt, aber auch veraltete Navigationssoftware beziehungsweise Fehler in dieser sind<br />
oftmals die Ursache. Die Lösung für diese Probleme wird in den aktuellen<br />
Oberklassel<strong>im</strong>ousinen beispielsweise von BMW verbaut. Durch eine ständige<br />
Datenverbindung zwischen Werkstatt und <strong>Auto</strong>, wird die Software permanent auf dem<br />
neuesten Stand gehalten. Bei jedem Start des Fahrzeugs findet ein Datenabgleich statt.<br />
Sollte jetzt ein neues Update zum Beispiel für die Bordelektronik verfügbar sein, wird dieses<br />
aufgespielt, ohne das der Fahrer etwas davon bemerkt. Ähnlich verhält es sich auch bei der<br />
Navigationssoftware. Hier erfolgen Updates über Streckensperrungen, neue Straßen oder<br />
Staus in Echtzeit.<br />
2.1.5. Ständige Überwachung der Fahrzeugfunktionen durch die Werkstatt<br />
Doch nicht nur die Elektronik wird ständig aktualisiert: Bei BMW werden laufend die<br />
Motorfunktionen und wichtigsten Flüssigkeitsstände, wie zum Beispiel das Kühlmittel<br />
überwacht. Sollte dem Kühlsystem nicht genügend Kühlmittel zur Verfügung stehen, ist es<br />
sehr wahrscheinlich, dass der Motor überhitzt und beschädigt wird. Steigt nun die<br />
Motortemperatur an, wird das dem Fahrer, sowohl optisch als auch akustisch, <strong>im</strong> Cockpit<br />
angezeigt. Reagiert der Fahrzeuglenker nicht auf diese Warnzeichen, meldet sich die<br />
Werkstatt über das Handy be<strong>im</strong> Besitzer und fordert ihn auf den Wagen sofort abzustellen,<br />
um einen drohenden Motorschaden zu vermeiden.<br />
2.2 Gefahren<br />
Die bisher angeführten Aspekte verdeutlichten den Serviceaspekt einer mobilen <strong>Vernetzung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Auto</strong> besonders gut. Jedoch birgt diese <strong>Vernetzung</strong> auch einige Gefahren, gerade <strong>im</strong><br />
Bezug auf die Sicherheit der persönlichen Daten. Im Folgenden werde ich näher auf diese<br />
Risiken eingehen.
2.2.1. Lässt sich der Motor oder das <strong>Auto</strong> fernsteuern?<br />
Wie Eingangs erwähnt, bietet BMW die Möglichkeit best<strong>im</strong>mte Funktionen am Fahrzeug über<br />
das Servicecenter fernzusteuern. Aber wie weit geht diese Kontrolle aus der Ferne? Ist es<br />
möglich das Fahrzeug via Funk zu starten oder gar zu fahren? Theoretisch: Ja, zumindest<br />
das Starten des Fahrzeugs wäre technisch möglich, da es sich hierbei, ähnlich dem<br />
ferngesteuerten Türöffner, nur um einen elektrischen Impuls handelt. Die Hersteller<br />
verzichten jedoch bewusst auf diese Möglichkeit. Offiziell aus Gründen des<br />
Diebstahlschutzes. Das klingt vor allem dann suspekt, wenn man bedenkt, dass Sie einen<br />
doch schon ins <strong>Auto</strong> hineinlassen, sobald nur zwei "Sicherheitsfragen" richtig beantwortet<br />
werden. Mit dem Lenken des Fahrzeugs sieht es da schon komplizierter aus. Zwar werden<br />
die Lenkbefehle in manchen modernen Fahrzeugen auch über elektronische Impulse<br />
übermittelt und mit Hilfe von Elektromotoren an die Räder übertragen, jedoch sind diese<br />
nicht von außen beeinflussbar, da sie nicht an das Bordnetzwerk gekoppelt sind.<br />
2.2.2. Funkende Nummernschilder<br />
In London gibt es gute Gründe Nummernschilder zu fälschen, schließlich kostet das<br />
Befahren des Zentrums pro Tag umgerechnet circa 7 Euro. Zwar scannen Videokameras<br />
jedes Kennzeichen be<strong>im</strong> Ein- und Ausfahren, um zu überprüfen ob die Maut auch tatsächlich<br />
bezahlt wird, jedoch sind die Kameras bei gefälschten Nummernschildern machtlos. Deshalb<br />
wird es in naher Zukunft in London Nummernschilder mit integrierten Funkchips geben.<br />
Diese sind nur schwer zu fälschen und senden ihre Identifikationsdaten automatisch in die<br />
Nähe dutzender, über die ganze Stadt verteilter Sensoren, sodass permanent ermittelt<br />
werden kann, wo sich ein Fahrzeug gerade befindet. Nach der Meinung von Experten ließen<br />
sich solche Systeme leicht als verstecktes Überwachungstool einsetzen. Denn auch die USA<br />
verwenden bereits vereinzelt diese Technik, um Straßenmaut abzurechnen. Somit könnten<br />
sich also Bewegungsprofile erstellen lassen, mit deren Hilfe Menschen gezielt ausgespäht<br />
werden könnten.
2.2.3. Routenverfolgung/Bewegungsprofil<br />
Diese Art von Spionage ist auch über die bereits erwähnten Servicecenter denkbar. Tests<br />
haben gezeigt, dass der persönliche Assistent der einem unter anderem Restaurants in der<br />
Umgebung suchen kann, auch nachverfolgt, wo man sich befindet bzw. welche Route<br />
gewählt wurde. Immerhin sendet das Fahrzeug ständig und automatisch seine<br />
Positionsdaten, ohne dass der Fahrer etwas davon mitbekommt. So könnten also<br />
Bewegungsprofile erstellt werden, die für Marktforschung und Spionage missbraucht werden<br />
könnten.<br />
2.2.4. Was passiert mit meinen Daten?<br />
Niemand weiß was mit den übermittelten Daten passiert oder wofür sie dem einen oder<br />
anderen nützlich sein könnten. Zudem sitzt am anderen Ende der Leitung nicht einfach nur<br />
der Mitarbeiter eines Servicecenters, sondern ein Telekommunikationskonzern. Im Fall von<br />
BMW ist dies die Telekom und diese war erst <strong>im</strong> Jahre 2010 in einen Datenskandal<br />
verwickelt.<br />
2.2.5. Hackerangriffe<br />
Eine reale Bedrohung ganz anderer Art stellen Hackerangriffe dar. Hier sind vor allem zwei<br />
Szenarien denkbar: Zum einem können persönliche Daten ausgespäht werden und zum<br />
anderen kann ein direkter Angriff auf das Servicecenter erfolgen. Auszuschließen ist dieses<br />
Szenario nicht, da es sich bei den Systemen zwar um verschlüsselte Netzwerke handelt, die<br />
aber dennoch niemals absolute Sicherheit bieten können, wie das Beispiel vom<br />
Jahresanfang 2011 zeigt, als Tausende von Nutzerdaten, des bis dato als "unhackbar"<br />
geltenden Playstation-Netzwerks gestohlen wurden<br />
Somit stellt sich nun die Frage: Wie sicher sind die Datenverbindungen zu den Fahrzeugen<br />
gegen Hackerangriffe? Was geschieht, wenn Viren in die Fahrzeug- oder Motorsoftware<br />
eingespeist werden. Funktionen wie die Motorsteuerung oder die Lenkung könnten dann<br />
beeinflusst und <strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten Fall zum Versagen gebracht werden. Dadurch könnten<br />
Unfälle passieren, bei denen ein reiner Blechschaden noch den gl<strong>im</strong>pfigsten Ausgang<br />
bedeuten würde.
Zusammenfassend betrachtet erscheinen viele Aspekte, wie die Fernsteuerung von<br />
Wagenfunktionen verlockend, machen sie doch unser Leben scheinbar einfacher und nicht<br />
zuletzt angenehmer. Allerdings zeigt die öffentliche Debatte um Datensicherheit und –<br />
missbrauch, dass viele Menschen nicht gewillt sind ihre Privatsphäre dem Servicegedanken<br />
zu opfern. Hier sind die <strong>Auto</strong>mobilhersteller gefordert einen gangbaren Weg zwischen<br />
Service und Datensicherheit zu eröffnen.
3. Sicherheit & Zukunft (Clemens Hirschfeld)<br />
Schon heute gibt es viele Technologien wie zum Beispiel ABS oder ESP, die <strong>Auto</strong>s und den<br />
Straßenverkehr sicher machen. Dennoch arbeiten die <strong>Auto</strong>hersteller kontinuierlich an neuen<br />
Innovationen um das Fahren nicht nur sicherer sondern auch komfortabler zu gestalten. Im<br />
Folgenden möchte ich nun auf einige interessante Entwicklungen eingehen, die die Zukunft<br />
des <strong>Auto</strong>fahrens beeinflussen werden.<br />
3.1. <strong>Auto</strong>matische Notrufmeldung<br />
Ein enormes Plus an Sicherheit bietet das automatisierte Notrufmeldungssystem. Im Falle<br />
eines Unfalls werden die Positionsdaten des Fahrzeugs und eine Sprachverbindung über<br />
den integrierten Mobilfunkchip zur örtlichen Rettungsleitstelle hergestellt. So kann ein<br />
dringend benötigter Krankenwagen oder Rettungshubschrauber sofort alarmiert werden und<br />
sich zum Unfallort begeben. Dieser Vorsprung an Zeit, kann bei schweren Verletzungen<br />
Leben retten. Bisher wird der automatische "Hilferuf" nur in der automobilen Oberklasse als<br />
Sonderausstattung angeboten. Die Europäische Kommission strebt aber die Einführung in<br />
allen neu zugelassenen Fahrzeugen an. Politik und Industrie arbeiten daran, die dafür<br />
notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Damit soll ein kostengünstiges und einheitliches<br />
Notrufsystem etabliert werden. In Zukunft soll das System außerdem selbstständig<br />
registrieren, wie schnell das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt war und wie viele Airbags<br />
ausgelöst haben, um somit die Rettungsleitstelle mit genaueren Informationen über die<br />
Schwere des Unfalls versorgen zu können.<br />
3.2. Car to Car Kommunikation<br />
Was bedeutet das? Im Grunde genommen heißt es, das die Fahrzeuge direkt<br />
beziehungsweise indirekt miteinander „reden“ können. Durch die <strong>Vernetzung</strong> werden nicht<br />
nur Mult<strong>im</strong>edia- oder Fahrzeugdaten versendet und empfangen, sondern auch Daten über<br />
Fahrbahnbeschaffenheit oder Verkehrslage. So kann ein <strong>Auto</strong> das eine Kurve durchfährt in<br />
der es glatt ist es, das nächste entgegenkommendem Fahrzeug oder alle in der Nähe<br />
befindlichen Fahrzeuge warnen. Diese Warnung wird dann den Fahrern der anderen
Fahrzeuge auf einem Display <strong>im</strong> Cockpit angezeigt. Ebenso kann die Position eines Unfalls,<br />
ähnlich der automatischen Notrufmeldung übermittelt werden. Befindet sich die Unfallstelle<br />
beispielsweise hinter einer Kurve, wird diese vom Unfallfahrzeug oder einem<br />
vorbeifahrendem Fahrzeug registriert und an die umliegenden <strong>Auto</strong>s gemeldet.<br />
3.3. Intelligente Verkehrssteuerung<br />
Seit 2006 arbeitet Audi zusammen mit verschieden Partnern am Projekt Travolution. Ziel ist,<br />
Ampeln mit Fahrzeugen kommunizieren zu lassen. So wird dem Fahrer nicht nur angezeigt<br />
wie schnell er fahren muss um auf einer Grünen Welle zu schw<strong>im</strong>men - auf Wunsch regelt<br />
ein Tempomat automatisch die richtige Geschwindigkeit. Weiterhin warnt das System bevor<br />
die nächste Ampel auf rot umschaltet. So lassen sich nicht nur Rotlichtverstöße und Unfälle<br />
vermeiden, sondern auch Abgasemissionen senken, da jedes Fahrzeug be<strong>im</strong> Anfahren circa<br />
fünf Gramm CO2-Ausstoß verursacht. Nach Angaben von Audi ließen sich somit allein in<br />
Deutschland jährlich rund 15 Prozent des Kfz-bedingten CO2-Ausstoßes <strong>im</strong> Stadtverkehr<br />
einsparen und bis zu 300.000 Rotlichtverstöße beziehungsweise 7.500 Unfällen mit<br />
verletzten Personen verhindern.<br />
In Zukunft werden Staus weitestgehend der Vergangenheit angehören: durch die exakte<br />
Erfassung der Bewegungsdaten aller Verkehrsteilnehmer, wird vom Navigationssystem<br />
automatisch die opt<strong>im</strong>ale Route gewählt. Zudem analysieren und bewerten<br />
Verkehrsleitsysteme die Informationen aller Fahrzeuge live, um so für mehr Sicherheit und<br />
einen opt<strong>im</strong>alen Verkehrsfluss auf unseren Straßen zu sorgen.<br />
3.4. Das selbstfahrende <strong>Auto</strong><br />
Schon heute gibt es Wettbewerbe und Projekte, die es sich zum Ziel gemacht haben ein<br />
autonom agierendes <strong>Auto</strong> zu erschaffen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die<br />
TU Braunschweig und das niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik bauten<br />
einen VW Passat so um, dass er selbstständig Gas gibt, autonom durch Straßen fährt und<br />
wenn notwendig auch bremst. Das vollautomatisch gesteuerte Forschungsfahrzeug „Leonie“,<br />
hat in Brandenburg erstmals selbstständig eine vorgegebene Strecke <strong>im</strong> Stadtverkehr<br />
zurückgelegt. Auch das Ausweichen von Hindernissen, Anpassung der Geschwindigkeit bei<br />
hohem Verkehrsaufkommen, sowie das Halten an Kreuzungen wurde berücksichtigt. Aus
Sicherheitsgründen sitzt aber <strong>im</strong>mer auch ein Fahrer hinter dem Steuer, der notfalls<br />
eingreifen könnte. Insgesamt dürften aber bis zur Serienreife einige Jahre, wenn nicht sogar<br />
Jahrzehnte vergehen.<br />
Abschließend betrachtet zeigt sich, dass der Markt um das intelligente, vernetzte <strong>Auto</strong> noch<br />
in den Kinderschuhen steckt. Viele neue und innovative Technologien, wie der automatische<br />
Notruf oder internetfähige Infotainmentsysteme sind zurzeit nur <strong>im</strong> PKW-Premiumsegment,<br />
einiger weniger <strong>Auto</strong>mobilhersteller zu bekommen und damit für den Ottonormalverbraucher<br />
oft unerreichbar. Erfahrungsgemäß werden aber schon in wenigen Jahren, diese Systeme<br />
auch in günstigeren Fahrzeugen angeboten. Doch bis zur Realisierung der beschriebenen<br />
Visionen eines staufreien Verkehrs und autonom agierenden <strong>Auto</strong>s, ist es noch ein langer<br />
Weg. Bei allen Vorzügen die das <strong>Auto</strong> der Zukunft bietet, darf man aber nicht die<br />
Persönlichkeitsrechte und die Sicherheit von persönlichen Daten der Nutzer vergessen.
4. Quellenverzeichnis<br />
Stand 12.05.2011<br />
http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachrichten/1/11838/Projekt-Travolution-Kommunikationzwischen-Ampeln-und-<strong>Auto</strong>s-senkt-Emissionen.html <br />
http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachrichten/1/13483/Vernetzt-IBM-prognostiziertwachsenden-Markt-fuer-Mobilitaetsdienstleistungen.html<br />
http://www.atzonline.de/index.php;do=show/site=a4e/sid=bb24ab8380843c28711d28b694d9<br />
17ec/alloc=2/id=4752<br />
http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige.jsp?id=23071<br />
http://www.auto-news.de/auto/news/anzeige.jsp?id=23071&page=0<br />
http://www.auto-news.de/video/index.jsp?id=23072<br />
http://www.automobilwoche.de/article/20100916/REPOSITORY/100919952/1082/specials<br />
http://www.automobil-industrie.vogel.de/elektronik/articles/307345/<br />
http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/StB-LA/ecall-fuer-mehr-sicherheit-<strong>im</strong>strassenverkehr.html?view=renderDruckansicht&nn=36202<br />
http://www.elektroniknet.de/automotive/news/article/8532/0/Enormes_Marktpotenzial_bei_Ve<br />
rnetzung_<strong>im</strong>_<strong>Auto</strong>_/<br />
http://www.focus.de/auto/news/internet-<strong>im</strong>-fahrzeug-autofahrer-wuenschenvernetzung_aid_609954.html <br />
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/das-smartphone-bekommtraeder/3383084.html?p3383084=all<br />
http://www.ipmotion.de/Startseite<br />
http://www.lifego.de/blog/11554/projekt-%E2%80%9Estadtpilot-selbstfahrendes-auto/<br />
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,369248,00.html<br />
http://www.teltarif.de/cocar-auto-verkehr-vernetzung/news/37495.html<br />
http://www.welt.de/motor/article1793291/BMW_bringt_das_Internet_endlich_ins_<strong>Auto</strong>.html<br />
http://www.welt.de/welt_print/article761936/Spion_<strong>im</strong>_Handschuhfach.html<br />
http://www.youtube.com/watch?v=C_r5GAweO08<br />
http://www.youtube.com/watch?v=jBvDH4oVGzA&feature=relmfu<br />
http://www.youtube.com/watch?v=M_3LwxY-37Y