//1//GuLAsch // 03/2013
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1//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Was drin isch<br />
„Grüß dich“ // Seite 3<br />
Mee wie traurig // Seite 4<br />
KLJB Lupe<br />
//Seite 5<br />
Peter und Paul // Seite 10<br />
Rezept „Schweißbier“ KLJB<br />
Landshausen // Seite 11<br />
Pfarrgemeinderatsgrillen<br />
// Seite 12<br />
Mee wie Gud // Seite 26<br />
Mee wie an Blick in die<br />
Zukunft // Seite 27<br />
Mee wie a Wort // Seite 30<br />
72 Stunden Aktion<br />
//Seite 6<br />
Die Aktion in Bildern<br />
// Seite 7<br />
Aktionen zur<br />
Vorbereitung<br />
// Seite 8<br />
IGW- Schazies<br />
gastieren neben dem<br />
Messegelände in LA<br />
// Seite 13<br />
Koin Ufftritt für<br />
Uffschnitt // Seite 14<br />
Mee wie An Stylingtipp<br />
//Seite 21<br />
Mee wie Musik<br />
// Seite 24<br />
Mee wie schee<br />
// Seite 25<br />
Für unsere Kleinen<br />
// Seite 31<br />
Mee wie an Handschlag<br />
// Seite 32<br />
Mee wie Vorschau<br />
// Seite 34<br />
Mit der KLJB LA durchs<br />
Jahr // Seite 15<br />
Mee wie ein Zufall<br />
// Seite 17<br />
Mee wie an Einblick<br />
// Seite 20<br />
Wir übernehmen ihr<br />
Catering // Seite 35<br />
Mee wie persönliche<br />
Ärgernisse // Seite 36<br />
Wegzehrung // Seite 38<br />
//2//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
„Grüß dich“<br />
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ist ein sehr viel gehörtes und gesagtes Zitat. Über<br />
unsere eigenen Bilder können wir sagen, dass einem zu manchen einfach nichts zu sagen<br />
einfällt und über manche Schnappschüsse gibt es einfach so viel zu erzählen. Jedes Bild hat<br />
seine ganz eigene Geschichte. Eine kurze, eine lange, eine schöne, eine traurige, eine lustige<br />
oder eine rührende. Das könnte man so fortsetzen.<br />
Lange musstet ihr auf unseren diesjährigen Bild(ungs)roman warten aber pünktlich zur<br />
Verabschiedung von Simon Rockenstein erscheint unsere diesjährige Spezialausgabe.<br />
In unserer <strong>GuLAsch</strong> Spezialausgabe erzählen viele Bilder, aber auch Worte die<br />
verschiedensten Geschichten. Sie zeigt Simon in verschiedenen Lebenslagen und uns in<br />
Situationen, in denen wir ohne Simon vielleicht gar nicht gelandet wären.<br />
Auch in unserer dritten Ausgabe gilt es wieder zu erwähnen, dass auf keinem unserer<br />
Bildschirme ein Bericht von außerhalb erschienen ist. Es war wohl wieder niemand darüber<br />
im Bilde, dass es wirklich möglich ist, uns Berichte zu schicken, die in unserem Magazin<br />
abgebildet werden. Auf Wunsch würden wir auch zu verschiedenen Veranstaltungen<br />
anreisen, um uns unsere eigene Meinung zu bilden. Wenn nun eine Gruppe den Auftakt<br />
bilden möchte, darf sie sich gerne bei uns melden. Was wir versprechen, halten wir auch.<br />
Wir freuen uns auf eure Berichte und die nächste Ausgabe!<br />
…mee wie liebe Grüße<br />
Die <strong>GuLAsch</strong>-Redakteure<br />
Impressum<br />
<strong>GuLAsch</strong> – Das Magazin der KLJB in der Bixawoschddiözese Landshausen<br />
AutorInnen/Layout/Satz/Fotos/Idee<br />
Yvonne Jarosch; Christine Berg; Matthias Berg<br />
Für Fragen und Antworten<br />
redaktion-gulasch@web.de<br />
//3//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie traurig<br />
In dieser <strong>GuLAsch</strong> Spezialausgabe ist, wie ihr sicherlich noch bemerken werdet, fast nichts<br />
so, wie es sonst ist, deshalb erlauben wir uns, unsere Titelgeschichte in die Rubrik „mee wie<br />
traurig“ umzuwandeln. Denn es ist eben mee wie traurig, dass Simon uns verlässt.<br />
Was genau daran traurig ist, muss man wohl niemandem ins Detail erläutern. Mit Simon<br />
verlässt uns einfach ein mee wie kompetenter Referent, der große Fußspuren hinterlässt.<br />
Die Arbeitskreise und Kommissionen für die er zuständig war, vermissen ihn jetzt schon. Und<br />
wir von der KLJB Landshausen sowieso. Denn wer das <strong>GuLAsch</strong> Seite für Seite liest wird<br />
merken, wo wir ohne Simon heute wären. Deshalb wollen wir dies gleich zu Anfang einfach<br />
erwähnen, wie traurig wir über diesen Abgang sind .<br />
Für alle, denen es ähnlich geht, nutzt einfach ein Produkt aus unserer TV äh BV Werbung.<br />
//4//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
KLJB`ler unter der Lupe<br />
Und schon wieder ist ein Jahr vergangen. Beim ein oder anderen Leser kam uns der<br />
Verdacht, dass er uns mittlerweile vergessen hat. Um euch nochmals ganz klar vor Augen zu<br />
führen, wer wir sind, hier ein paar Fragen von und an uns.<br />
Was bewegt euch eigentlich, jedes Jahr aufs neue einen Gulasch zu schreiben?<br />
Weils einfach mee wie viel Spaß macht!!!!- Auch gesundheitlich!<br />
Man kann einfach das vergangene KLJB- Jahr nochmal Revue passieren lassen. Alle<br />
Ereignisse, sowohl die positiven, wie auch die negativen.<br />
Wie habt ihr die eher geringe Anmeldezahl beim diesjährigen Bixawoschdfeschd<br />
verkraftet?<br />
Gut, auch gesundheitlich! Anfangs waren wir schon mee wie enttäuscht, als eine Absage<br />
nach der anderen ins Haus flatterte. Aber dank unserer treuen Fans waren letzten Endes<br />
dann doch viele Leute da und wir sind auch mee wie froh, dass wir weder geplatzt, noch an<br />
einer Alkoholvergiftung verstorben sind! Danke an alle die, unser Fest bereichert haben.<br />
Wenn ihr mit dem Redaktionsteam in einer Eisdiele zu Besuch wart, was musste<br />
der Kellner notieren?<br />
Yvonne: Eierlikörbecher mit viel Eierlikör<br />
Matthias: Früchtebecher mit Zitrone- und Schokoeis<br />
Christine: Erdbeerbecher mit Schokoeis und Sahne für<br />
Yvonne und Matthias<br />
Hattet ihr von der Redaktion auch in diesem<br />
Jahr einen Sommerhit?<br />
Yvonne: Aber ja, Summer of Love von Stefan Dettl<br />
Matthias: Aber ja, an der Nordseeküste, von Klaus und<br />
Klaus<br />
Christine: Aber ja, Finally Fine von Liquido<br />
Was waren eure drei coolsten KLJB Events<br />
des Jahres?<br />
Das waren die IGW, die 72 Stundenaktion und<br />
natürlich das BWF!!!<br />
Das Kleingedruckte: Lieber Simon, dir alles Gute, auch gesundheitlich!!!<br />
//5//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
72 Stunden Aktion<br />
KLJB Landshausen stoppt die Landflucht<br />
Viele –Politiker, Schulleiter und mehr – kommen auf’s Land und diskutieren<br />
Von wegen 72 Stunden Zeit – nach nur 49 Stunden und 23 Minuten, also am Samstagabend,<br />
hat der Vorstand der KLJB Landshausen, Matthias Berg, die Podiumsgäste und das Publikum<br />
in der Landshäuser Sporthalle begrüßen dürfen.<br />
Im Rahmen der 72 Stunden Aktion hatte die KLJB Ortsgruppe aus Landshausen den Auftrag<br />
eine Podiumsdiskussion zum Thema Landflucht zu organisieren. Seit Donnerstagabend<br />
bereiteten ca. 20 Jugendliche und junge Erwachsene den Abend vor. Und dann war es<br />
soweit.<br />
Alt-KLJB’ler Marcus Dischinger diskutierte mit Bürgermeister Ulrich Hintermayer aus<br />
Kraichtal, Walter Heiler, SPD , Joachim Kößler, CDU, Christian Alkemper von den Piraten,<br />
Erika Weih, Grundschulrektorin a.D. , Horst Schwab Schulleiter der Balthasar-Neumann-<br />
Schule 2 und Karin Silbe, Bundesvorstand der KLJB über Gründe vom Land zu fliehen oder<br />
vielleicht doch auf dem Land zu bleiben.<br />
Vor allem die Politiker wurden immer wieder auf die fehlende Infrastruktur angesprochen.<br />
Das Land braucht attraktive und flexible Arbeitsplätze. Einerseits braucht es Anreize für<br />
mittelständische Unternehmen sich hier anzusiedeln, anderseits müssen auch seitens der<br />
Stadt- und Gemeindeverwaltungen neue Wege gegangen werden. Karin Silbe stellte die<br />
Frage nach einem Bildungs- und Arbeitshaus. Ein Ort, an dem die Kinder zur Schule gehen,<br />
aber auch die Erwachsenen an einem Telearbeitsplatz für Firmen weltweit arbeiten können<br />
und dennoch im Büro in ein soziales Umfeld eingebettet sind. Die Bedeutung des ÖPNV<br />
insbesondere für die Jugendlichen wurde ebenfalls diskutiert. In diesem Zusammenhang<br />
versprach Bürgermeister Ulrich Hintermayer zeitnah Lösungen, wie z.B. ein Anruf-Sammel-<br />
Taxi zu prüfen und die Möglichkeiten des Personenverkehrs zu erweitern. Erika Weih stellte<br />
in beeindruckender Weise den Rückgang der Schülerzahlen von 1991 bis an der Grundschule<br />
Landshausen dar. Dennoch hat sie versichert, was seitens der Politik unterstützt wurde, dass<br />
der Schulstandort Landshausen gesichert sei. Treffend formulierte Erika Weih, dass Dorf und<br />
Schule in untrennbarer Weise miteinander verbunden sind. Beide brauchen sich gegenseitig,<br />
um nicht zu sterben. Die wohnortnahe Schule spiele eine bedeutende Rolle in der<br />
Entwicklung der Kinder. Die Grundschule unterhält zahlreiche Kooperationen zu den<br />
örtlichen Vereinen in Landshausen. So wachsen die Kinder nach und nach in das für ein Dorf<br />
prägende Vereinsleben hinein. Alle an der Diskussion beteiligten lobten die Ehrenamtlichen,<br />
die sich in Vereine engagieren – auch das macht Dorfleben aus.<br />
Am Ende der Diskussion war klar, dass es – abgesehen davon, dass in Landshausen nie ein<br />
Kino gebaut werden wird - eigentlich wenige Gründe gibt, das Dorf zu verlassen. Die sozialen<br />
Strukturen des Dorfes machen das Dorf zu einem Ort mit viel Lebensqualität. Es liegt nun an<br />
uns, diese sozialen Strukturen aufrechtzuerhalten und das Dorfleben aktiv zu gestalten.<br />
//6//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Die Aktion in Bildern<br />
//7//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Aktionen zur Vorbereitung<br />
//8//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
9//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Peter und Paul<br />
Das erste Juliwochenende ist bei vielen<br />
KLJBlerInnen aus Landshausen rot im Kalender<br />
markiert. Denn an diesem Wochenende heißt es<br />
ab zum Peter und Paul Fest nach Bretten. Einige<br />
im mittelalterlichen Gewand, andere ganz im<br />
Alltagsgewand sind am Freitagabend nach<br />
Bretten gedüst. Was macht man bei diesem Fest,<br />
diese Frage stellen sich wohl einige unserer<br />
LeserInnen. Zum einen gibt es viele Leckereien,<br />
seien diese in fester oder flüssiger Form. Zum<br />
anderen gibt es viele Menschen, die man dort<br />
trifft, manche kennt man, andere lernt man<br />
kennen. So verlebt man dort den Freitagabend,<br />
den Samstagabend, den Sonntagabend und<br />
schließlich auch den ganzen Montag. Mit der<br />
Ausnahme, dass der Montag schon mit dem<br />
Morgen auf dem Fest beginnt. Hier gibt es den<br />
sogenannten „Schwartenmagenumzug“, bei dem<br />
wir in diesem Jahr ganz vorne mit dabei waren.<br />
Ein ganz besonderes Fest, das man nicht mit<br />
Worten beschrieben kann, das muss man erlebt<br />
haben, denn „Peter und Paul heißt feiern….“<br />
Wie so oft Bilder sagen mehr als 216 Wörter=)<br />
//10//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Rezept „Schweißbier“ KLJB Landshausen<br />
Jetzt sind bestimmt einige LeserInnen ganz neugierig geworden und denken sich, ach wie<br />
cool, hier erfahre ich endlich mal ein Rezept zur Herstellung von Bier. Also Mann bzw. Frau<br />
braucht folgende Zutaten:<br />
Ca.10 Stunden von einem sehr heißen Samstag<br />
5-10 KLJBlerInnen<br />
5-10 Portionen guter Laune<br />
1 Experten in Sachen Bierbrauen<br />
nach Bedarf Ein gutes und reichhaltiges<br />
Vesper<br />
Auf jeden Fall Etwas zu Trinken<br />
Natürlich verraten wir nicht das Geheimrezept unseres leckeren KLJB Biers. Was wir aber<br />
verraten, dass das Bierbrauen wieder einmal mee wie viel Spaß gemacht hat. Anders als<br />
beim letzten Brautag, konnten wir unserem Kind, äh Bier auch einen Namen geben, welcher,<br />
man wird es sich denken können, „Schweißbier“ lautet. Auch war für uns die Anzahl der<br />
gebrauten Liter etwas neu. So dürfen wir uns freuen, demnächst 40 Liter des leckeren Bieres<br />
konsumieren zu dürfen. Vor eine kleine Herausforderung stellte uns auch das 20 Liter<br />
Bierfass. Denn beim Unterbringen im Kühlschrank, platzte dieser um ein Haar aus allen<br />
Nähten - aber nur beinahe. =)<br />
Mee wie Prost rufen die KLJBLerinnen aus LA!<br />
//11//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Pfarrgemeinderatsgrillen<br />
Um das zuallererst mal klar zu stellen, beim Pfarrgemeinderatsgrillen werden KEINE!<br />
Pfarrgemeinderäte gegrillt!<br />
Im September nahmen wir einen Auftrag als Cateringservice wahr. Unser Dekan Wolfram<br />
Stockinger buchte uns bereits am Jahresanfang und so traten wir am 14.09.<strong>2013</strong> unseren<br />
Dienst an. Bevor die Gäste kamen, gab es aber noch allerhand zu tun. Wir trafen uns schon<br />
um 15 Uhr, um Gemüse zu schnippeln, den Nachtisch vorzubereiten und die Räumlichkeiten<br />
herzurichten und zu dekorieren. Gegen 19 Uhr empfingen wir die Gäste in unseren schicken<br />
KLJB-Schürzen und boten ihnen als Aperitif Hugo, Sekt und selbst gemachte Limonade an.<br />
Als die Pfarrgemeinderäte Platz genommen hatten und der Dekan und unser Vorstand<br />
Matthias eine kurze Begrüßungsrede gehalten hatten, startete auch schon das Grillen. Es gab<br />
leckere, regionale, saisonale Köstlichkeiten vom Grill und Grillsaucen aus eigener<br />
Herstellung. Als dann alle mee wie satt waren, kündete Matthias die Frauen aus der Küche<br />
an, die dann in einer eigens einstudierten Performance, einmarschierten und an jeden Gast<br />
Nachtisch verteilten. Als sich der Abend langsam dem Ende zuneigte, bedankte sich<br />
unser Dekan mit einem Gutschein bei uns und die Gäste teilten<br />
uns mit, dass sie rundum zufrieden waren.<br />
Wir können auf einen erfolgreichen und spaßigen<br />
Abend zurückblicken, der uns unserem Traum vom<br />
eigenen Cateringservice vielleicht auch ein<br />
bisschen näher gebracht hat.<br />
=)<br />
//12//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
IGW- Schazies gastieren neben dem Messegelände in LA<br />
Landshausen (<strong>GuLAsch</strong>). Am zweiten Augustwochenende dieses Jahres, waren sieben der<br />
sogenannten IGW- Schatzies zu Gast in Landshausen. Grund für diesen Gastauftritt war das<br />
Nachtreffen ausgewählter StandbetreuuerInnen des Messestandes der KLJB Deutschland bei<br />
der Internationalen Grünen Woche im Januar.<br />
Der Veranstalter dieser Messe außerhalb Berlins zeigte sich hoch erfreut, über die<br />
weitgereisten Gäste. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die BesucherInnen<br />
unterschiedliche Angebote abgreifen. Es gab neben kulinarischen Hochgenüssen, wie einem<br />
leckeren Brunch, selbstgebackenem Kuchen und genialen Burgern eine Wanderung durch<br />
das beschauliche aber dennoch aufregende LA. Hier wurden die BesucherInnen davon<br />
überzeugt, dass das Dorf nicht nur einen schönen Pfarrhof besitzt. Bei vielen Fotos und<br />
Filmen die während der Messe entstanden, schwelgten die Schatzies in Erinnerungen. Es<br />
wurden an diesem Abend aber auch schon wieder neue Ideen für kommende Projekte<br />
entwickelt.<br />
Am Sonntagmorgen waren die Schatzies Besucher einer Messe, direkt im Messegelände.<br />
Bei leckerem Essen und jeder Menge witziger Gespräche fand das schöne Nachtreffen seinen<br />
Ausklang. Nach der Messe ist vor der Messe und so freuen wir uns schon jetzt, dass wir<br />
Reporter auch von der IGW 2014 berichten dürfen.<br />
//13//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Koin Ufftritt für Uffschnitt<br />
Aber ja, am ersten Oktoberwochenende dieses Jahres fand unser allseits beliebtes,<br />
bekanntes, traditionelles Bixaworschdfeschd nun schon zum 2. Mal statt. Wieder hieß es:<br />
„Koin Ufftritt für Uffschnitt“. Deshalb waren auch weit und breit keine Aufschneider zu<br />
sehen, sondern nur unsere Ehrengäste aus der ganzen Diözese und natürlich unser<br />
Nachwuchs. Nachdem der offizielle Bixaworschdanschnitt durch das<br />
Bixaworschdfeschdkommitee stattgefunden hatte, stärkten wir uns bei einem reichhaltigen<br />
und kreativ gestalteten Vesper für die bevorstehende Weinwanderung. Und nein, wir waren<br />
nicht heulend unterwegs, weil nicht so viele Gäste aufgetaucht sind. Vielmehr ist jeder, mit<br />
einem Weinglas ausgestattet, von Station zu Station gewandert, um dort die<br />
verschiedensten Weine zu testen und zu probieren. Natürlich gab es an jeder Station nicht<br />
nur flüssige Gaumenfreuden, sondern auch die unterschiedlichsten Snacks. Danach ließen<br />
wir den Abend gemeinsam ausklingen, denn am nächsten Tag mussten wir fit für den<br />
Fassanstich sein. Aber natürlich erst, nachdem wir ausgiebig gebruncht hatten. Mit<br />
stimmungsmachender Blasmusik zapfte unser Vorstand Matthias Berg gegen 16 Uhr das Fass<br />
an und die Gäste tanzten zum Zillertaler und anderen Märschen der Bläser. Bevor die<br />
Wettkämpfe um die Krone beginnen konnten, mussten alle TeilnehmerInnen ein 3-Gänge<br />
Menü kreieren. Die Vorspeise bestand aus einem Leberwurstsalat, einem<br />
Bixaworschdbruschetta und -mit Bixaworschd gefüllten- Champions. Mee wie gut! Danach<br />
folgte ein vegetarischer Hauptgang für das Klima und unsere vegetarischen Gäste. Die<br />
Nachspeise musste man sich nun noch verdienen. Mit Losen wurden die Paare eingeteilt, die<br />
in den verschiedensten Spielen, mehr über das Leben eines Schweins erfuhren. So mussten<br />
sie die Ferkel in der Bix schätzen, ein Schlachthaus bauen und Blut (durch Sahne für den<br />
Nachtisch dargestellt) rühren bzw. schlagen. Das Paar mit den meisten Punkten war das<br />
Team von Adelheid B. (Landshausen) und Julian B. (Neibsheim) und konnte somit in einer<br />
feierlichen Zeremonie gekrönt werden. Danach ließen wir noch die Sau raus und feierten das<br />
Jubelpaar und Lukas‘ 18. – auch gesundheitlich.<br />
Am nächsten Tag gab es noch ein leckeres Sekt- und Weißwurstfrühstück und dann wurde<br />
das BWF offiziell vom Vorstand beendet. In diesem Fall war unser Bixaworschdfeschd ned<br />
mee wie schee sondern sauschee! – auch gesundheitlich.<br />
//14//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mit der KLJB LA durchs Jahr<br />
//15//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
16//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie ein Zufall<br />
Wo wäre die KLJB Landshausen ohne Simon Rockenstein?<br />
Wir von der Redaktion sind uns sicher, es gibt nicht sehr vieles, was für uns<br />
unmöglich ist, es gibt wenig, das wir nicht schaffen, wenn wir wollen und<br />
wer uns wirklich kennt, der weiß, dass wir nur in äußerst seltenen Fällen auf<br />
eine Frage keine Antwort finden.<br />
Jedoch auf die Frage, was aus der KLJB Landshausen, speziell aus Yvonne, Matthias und<br />
Christine geworden wäre, ohne Simon, auf diese Frage haben wir in der Tat keine wirkliche<br />
Antwort.<br />
Was wäre gewesen, wenn Simon vor drei Jahren nicht eine Studienfahrt der KLJB nach<br />
Schweden angeboten hätte, bei der Yvonne und Christine dabei gewesen sind und das erste<br />
Mal so richtig erleben durften was KLJB wirklich heißt. Man weiß es nicht und man bzw. wir<br />
wollen uns das auch gar nicht vorstellen. Dennoch haben wir mal kurz überlegt, wie das<br />
Leben von uns drei wohl heute aussehen würde.<br />
Yvonne: Yvonne hätte eine ziemlich langweilige Freundschaft mit ihrer Freundin M., die nicht<br />
nur blonde Haare hat =). Es wären nette Gespräche, ab und an ein Discobesuch und schöne,<br />
gemütliche Fernsehabende an der Tagesordnung. Nach ihrem ABI wäre Yvonne ein Jahr<br />
nach Australien gegangen. Nach ihrer Rückkehr hätte sie den landshäuser Dialekt abgelegt<br />
und M. hätte sie aus den Augen verloren. Aber im Großen und Ganzen wäre Yvonne echt<br />
zufrieden mit ihrem Leben.<br />
Matthias: Matthias geht arbeiten, hat geregelte Arbeitszeiten. Am Wochenende hat er viel<br />
Zeit um spazieren zu gehen, zu lesen und einfach vom Arbeitsalltag abzuschalten. Matthias<br />
hat ein schönes Auto. Mit diesem fährt er lediglich zur Arbeit, ansonsten wird es eher selten<br />
bewegt. Seine Freizeit verbringt Matthias meist mit Malen nach Zahlen oder<br />
Kreuzworträtseln. Abends trifft er sich gerne mal mit Kollegen, dann kann man nochmals<br />
besprechen, was man so den Tag über gearbeitet hat.<br />
Im Großen und Ganzen ist Matthias ganz zufrieden mit seinem Leben.<br />
Christine: Christine geht in ihrem Job voll auf. Ihre Kolleginnen sind mehr als nur Kolleginnen,<br />
sie sind ihre besten Freunde. Einen Ausgleich zum Beruf bietet der heimische Garten, hier<br />
pflanzt und säht sie Blumen und verschenkt diese gerne an ihre Kolleginnen. Am<br />
Wochenende schläft sie gerne aus und bereitet sich auf ihre Arbeitswoche vor. Im Großen<br />
und Ganzen ist Christine ganz zufrieden mit ihrem Leben.<br />
So Schluss jetzt mit diesen Horrorgeschichten. Zum Glück gibt es dich, lieber Simon!!!<br />
So kam es, dass Yvonne und Christine sich bei der Studienfahrt nach Schweden angemeldet<br />
haben. Dort war es mee wie schee. Auf dieser Reise beschlossen wir, auf die DV zu fahren.<br />
Da Matthias während dieser Studienfahrt arbeiten musste, erzählten Yvonne und Christine<br />
ihm ständig davon. Da er auch noch ein Auto hatte und gerne Autobahn fuhr, war das erste<br />
//17//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
DV-Trio perfekt. Bei der DV nahmen die Dinge ihren Lauf. Yvonne ließ sich mit der Aussicht,<br />
beim nächsten Kochduell der Ortsgruppe, in der Jury zu sitzen, in den AKI wählen. Christine<br />
hatte bereits schon mal bei den MOMOs vorbei geschaut. Nach der DV wurde das<br />
Gruppenstundenkonzept der Ortsgruppe überarbeitet, neue Leute geworben und von nun<br />
an ging es mit der Arbeit der KLJB Landhausen steil bergauf. Im Sommer darauf wurde die<br />
zweite Kindergruppe wiederbelebt und seit diesem Tag kommen immer mehr Kinder zur<br />
Gruppenstunde. Im Ort hat die KLJB wieder Ansehen, nicht zuletzt durch gut organisiere<br />
Veranstaltungen, seien diese Pfarrgemeinderatsgrillen, Nachmittagsgottesdienste,<br />
Adventsfenster oder andere Aktionen.<br />
Begeisterung steckt ja bekanntlich an und so wollen die „Jungen“ Gruppenleiter werden,<br />
besuchen den Grundkurs und übernehmen nicht nur in der Ortsgruppe Verantwortung.<br />
Mittlerweile sind aus den einst noch eher KLJB- Fremden Yvonne, Matthias und Christine<br />
eingefleischte KLJBLerInnen geworden, die zur IGW fahren, den Katholikentag in Mannheim<br />
rocken, zur Bundesversammlung gehen, in verschiedenen Arbeitskreisen, Kommissionen<br />
usw. mitarbeiten. Ihre Freizeit, ihr Leben dreht sich um und mit der KLJB und wir sind nicht<br />
nur zufrieden mit dieser Tatsache, nein wir sind verdammt glücklich.<br />
Und jetzt stellen wir uns vor, wie das ohne dich, Simon, gelaufen wäre!?<br />
Lieber Simon,<br />
wir sagen ein ganz großes DANKESCHÖN!!!!!!!!<br />
Wir sind mee wie froh und mee wie<br />
dankbar, über dein Engagement,<br />
deinen Einsatz, deine geniale Arbeit<br />
bei der KLJB Freiburg. Du bist für uns<br />
die KLJB!!<br />
Machs gut!<br />
Deine Fans aus LA<br />
//18//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
19//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie an Einblick<br />
Im letzten <strong>GuLAsch</strong> gab es einen mee wie privaten Einblick in unsere Gemächer, in denen<br />
unsere kreativen Ideen entstehen und umgesetzt werden.<br />
In dieser Ausgabe gibt es einen kleinen, aber feinen Einblick in unseren Nordseeurlaub.<br />
Bevor wir am Montag, den 26.08.<strong>2013</strong> von Landshausen aus gestartet sind, trafen sich alle<br />
Urlaubsteilnehmer (Thomas Löffler, Jan Schmitt, Annette Hügle, Matthias Berg, Christine<br />
Berg und Yvonne Jarosch) auf dem örtlichen Straßenfest in Landshausen zu einem<br />
Kennenlernen vor dem Urlaub. Nach einer Ankommensrunde, einem Anschuggerle, feinem<br />
Essen und ein paar Runden Radler waren wir dann auch startklar.<br />
Auf der Zugreise haben wir natürlich wieder die Menschen um uns herum unterhalten. Alle<br />
waren neidisch auf unser mee wie feines Vesper, das natürlich Leberwurst enthielt, aber<br />
auch feine Antipasti und Käsewürfel, sowie Melonenstücke, Süßigkeiten, Eierlikör und und<br />
und…<br />
In St. Peter Ording wurden wir vom örtlichen Taxiunternehmen abgeholt, das mit der Familie<br />
Berg gerechnet hat und uns netterweise einen kleinen Tritt aufgestellt hat, damit die<br />
Rentnergruppe Berg einfacher in den Bus kommt. Zum Aussteigen wurde uns der Tritt<br />
verweigert, der Taxifahrer meinte, wir wären ja doch noch sehr jung, worüber sich vor allem<br />
Chrischdl B. und Thomas L. freuten.<br />
Die Woche über haben wir dann verschiedenste Dinge unternommen, wie eine Fahrt zu<br />
einem Leuchtturm, einen Tag am Strand, einem Schwimmbadtag, einen Ausflug zum<br />
Westküstenpark, … Den schönen Sonnenuntergang haben wir ein paar Mal am Strand direkt<br />
vor unserer Haustür gesehen, an dem sogar Cassandra Steen mit einem Affen unterwegs war<br />
und „Ich geh mit meiner Laterne“ gesungen hat…<br />
Wir haben uns, bis auf 3 Tage, immer sehr gut selbst bekocht. Man kann schon fast sagen,<br />
dekadent… An einem Tag gab es ein Weißwurstfrühstück mit Weißbier und am nächsten<br />
Lachspfannkuchen mit Sekt. Wir haben Fisch gekocht, Elendchen, Pizza, Knödel,<br />
Gemüse,…(immer mit sehr viel Knoblauch!!!) Es gab leckere Cocktails und Massen an Radler.<br />
Meistens starteten wir um 8.30 Uhr in den Tag, indem wir ein Radler ans Bett gebracht<br />
bekamen und diesen dann gemeinsam ploppen ließen (Der Plopp des Flensburger Radler ist<br />
wirklich ein Traum *_*). Jedes Zimmer hat ihn in Ruhe und für sich getrunken und der Tag<br />
konnte nur noch besser werden :D<br />
Ein Highlight war auch das Straßenfest, auf dem wir an einem Abend waren. Dort haben wir<br />
es uns am Pilsstand gemütlich gemacht und gemeinsam mit anderen Urlaubsgästen das<br />
Badnerlied angestimmt =)<br />
Dies waren ein paar knappe, interessante Fakten und Informationen zu unserem Urlaub,<br />
alles Preis zu geben, wäre uns dann doch etwas zu privat, denn wir waren im Urlaub wirklich<br />
mal privat unterwegs und nicht, wie man uns sonst kennt, mit der KLJB :P<br />
//20//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie An Stylingtipp<br />
In dieser Ausgabe geben wir nicht nur kluge und gutaussehende Stylingtipps – Nein,<br />
gleichzeitig decken wir ein lang gehegtes Geheimnis auf.<br />
Vielen mag bekannt sein, dass Simon R. eifriger Brillenshopper ist. Er kauft Brillen jeder Art,<br />
weil ein „Bekannter“ von ihm ein leidenschaftlicher Brillensammler ist. Nach langen und<br />
genauen Recherchen kann das <strong>GuLAsch</strong>team nun aufdecken: Simon R. ist sich selbst ein<br />
guter Bekannter und bringt sich die Brillen sozusagen selbst mit.<br />
Liebe Leser, nehmt es ihm bitte nicht krumm. An Simon R.‘s Stelle hätten wir vielleicht<br />
dasselbe getan, denn er ist somit verantwortlich für den ausgiebigen Brillenkonsum anderer<br />
KLJB’lerInnen, die erst durch ihn, zu der Leidenschaft, aber auch Sucht des Brillensammelns<br />
kamen.<br />
Auf den folgenden Bildern sehen Sie nun sämtliche Brillenexemplare von Simon R. und<br />
KLJB’lerInnen, auf die der Brillenkaufrausch abgefärbt hat. Nichts desto trotz lässt sich sagen,<br />
dass sich eine schöne Brille doch super zu den verschiedensten Outfits kombinieren lässt.<br />
Lesen sie diesen Artikel nur<br />
weiter, wenn sie<br />
Brillenresistent sind!<br />
Das erste Mal aufgefallen ist uns Simons<br />
unkontrollierbarer Brillenkonsum in Schweden.<br />
Dort haben wir allerdings noch geglaubt, sie wären lediglich für einen Bekannten.<br />
Trotzdem kann man von gutem Geschmack seitens Simon R. sprechen, diese Exemplare sind<br />
allerdings etwas extravagant und vielleicht für die eher Mutigen unter uns.<br />
//21//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Bereits in Schweden färbte<br />
dieses doch etwas<br />
spezielle Hobby auf<br />
den ein oder anderen<br />
Teilnehmer ab.<br />
Nun fiel es uns bei weiteren KLJB-Veranstaltungen immer<br />
mehr auf, dass Simon R. unter einer Brillensucht leidet. Aber<br />
aus Gründen seiner Privatsphäre möchten wir nicht jedes<br />
einzelne Brillenbild von ihm veröffentlichen. Konzentrieren<br />
wir uns nun lieber auf die Sucht, die auf andere KLJB’lerInnen<br />
abfärbte.<br />
Zum einen empfehlen wir weitere extravagante Exemplare:<br />
Fühlt man sich zu Intelligent für die Umwelt haben<br />
wir hier eine super Tarnung. Zieht man dieses<br />
Exemplar auf, sieht man sofort aus wie der größte<br />
Trottel und die Menschen sprechen einen nicht<br />
mehr auf die aktuelle Beitragserhöhung oder die<br />
Meinung zur Umgestaltung des Leitbilds an,<br />
sondern meiden einen und man hat seine Ruhe.<br />
Hat man Probleme mit einem Bleifuß und hat<br />
deshalb ständig Ärger mit der Behörde,<br />
empfiehlt die <strong>GuLAsch</strong> Redaktion das<br />
Tarnexemplar. Man schlüpft für die Zeit, in<br />
der man die Brille trägt, in eine ganz andere<br />
Rolle und mit etwas Glück hat die andere<br />
Persönlichkeit keinen Bleifuß.<br />
//22//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mit dieser Brille kann man jede Dummheit begehen,<br />
die einem nur in den Kopf kommt. Es ist keinem<br />
normalen Menschen möglich, die Person die hinter<br />
der Brille steckt zu erkennen.<br />
Als investigative und knallharte Journalisten wissen<br />
wir aber, dass die Person auf dem Bild Carina W.<br />
aus N. ist.<br />
Die folgenden Brillen sind nun etwas für<br />
Jedermann. Vor allem für die, die sich nicht<br />
trauen, die oben gezeigten Exemplare zu<br />
tragen.<br />
Seit Simon R.‘s Brillensucht wurden auch<br />
wir immer wieder zum Brillenkauf verführt.<br />
Für die verschiedensten Veranstaltungen<br />
sehen wir uns oft gezwungen, einheitliche<br />
Brillen zu tragen.<br />
Die absolute Lieblingsbrille der<br />
Redaktion ist und bleibt aber unsere<br />
Reporterbrille. Mit ihr werden wir überall<br />
erkannt und jeder, der nicht von uns<br />
interviewt werden will, kann sofort Reiß<br />
aus nehmen und hat durch den<br />
Wiedererkennungswert noch die<br />
Möglichkeit zu entkommen.<br />
//23//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie Musik<br />
Dass Musik und Tanz aus Rumänien gute Laune bereitet, davon konnten sich die<br />
TeilnehmerInnen der Studienfahrt 2012 selbst überzeugen.<br />
Wir von der Redaktion empfehlen Menschen, die ab und an Schwierigkeiten haben, ihren<br />
Emotionen freien Lauf zu lassen, diese Investition einer solchen DVD oder zumindest CD.<br />
Und man wird erleben, wie Menschen, die sich fest vorgenommen hatten ernst zu bleiben<br />
und höchst interessiert zu wirken, ihren Gefühlen freien Lauf lassen.<br />
//24//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie schee<br />
Da unser Rocki in Schweden großer Fan der allseits beliebten Erfrischungssprays wurde,<br />
haben wir ein ultimatives Rezept dafür entwickelt.<br />
Viel Spaß beim Mixen und sprühen!<br />
Selbst gemachtes Erfrischungsspray<br />
Das erfrischende Spray ist quasi eine Mini-Dusche für unterwegs. Die Mischung in der<br />
Sprühflasche (aus dem Gartenhandel) besteht aus einfachem Leitungswasser, Eiswürfeln und<br />
einigen Minzblättern. Die Minze sorgt für einen schönen Duft, ihre ätherischen Öle haben<br />
außerdem eine belebende und kühlende Wirkung. Im Büro oder zu Hause einfach von Zeit zu<br />
Zeit das erfrischende Minzwasser auf Gesicht, Hände und Füße sprühen.<br />
//25//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie Gud<br />
Rockefellersteak<br />
Zutaten:<br />
450 g Steak(s) (Filetsteak, Rumpsteak oder Rinderhüftsteak)<br />
Öl, neutrales, evtl. auch zusätzlich Trüffelöl<br />
Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />
etwas Bouillon<br />
Zubereitung:<br />
In das Steak, es sollte nicht dünner als 2,5 cm sein, Öl massieren und das Steak<br />
mindestens ½ Stunde, besser einige Stunden zugedeckt im Kühlschrank ruhen lassen,<br />
jedoch spätestens eine Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen.<br />
Eine Gusseisenpfanne sehr heiß werden lassen. Wasserprobe machen: ein<br />
Wassertropfen muss zischend verdampfen.<br />
In die heiße Pfanne das Steak geben. 1 Minute anbraten, wenden, 1 weitere Minute<br />
braten, dann etwas Öl in die Pfanne geben und die Hitze zurückschalten. Auf jeder<br />
Seite 2 Minuten braten. Das Steak ist dann medium.<br />
Aus der Pfanne nehmen, salzen, pfeffern und 2 Minuten warm stellen.<br />
Das Öl aus der Pfanne gießen und den Bratsatz mit etwas Bouillon ablöschen. Den<br />
Saft über das Steak gießen und genießen!<br />
Variante: Trüffelöl in Öl einlegen und dies Öl (man kann es auch fertig kaufen) zum<br />
Einmassieren - aber auf keinen Fall zum Braten(!) - nehmen.<br />
//26//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie an Blick in die Zukunft<br />
Fisch<br />
Mit ihrem guten Riecher bemerken sie<br />
momentan sofort, was Sache ist. Wenn sie<br />
nun beständig ihren Weg gehen, ist ihr<br />
Erfolg unumstritten.<br />
Stier<br />
Es ist einerlei, was auch kommt, sie haben den<br />
Dusel, stets fehlerfrei zu handeln. Gebrauchen sie<br />
diese Zeitspanne sinnvoll und nach ihrem<br />
Energievolumen.<br />
Wassermann<br />
Mit sicherem Instinkt spüren sie momentan,<br />
was hinter den Kulissen los ist. Wenn sie nun<br />
konsequent ihr Schritte machen, kann ihnen<br />
niemand ihren Erfolg streitig machen.<br />
Widder<br />
Egal, was auch geschehen mag, sie sind in der<br />
glücklichen Lage, in jeder Situation genau das<br />
Richtige zu tun. Nutzen sie diese für sie erfolgreiche<br />
Phase nach Kräften unbedingt aus.<br />
//27//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Krebs<br />
Sie sollten nun<br />
keineswegs zu<br />
komplizierte Projekte<br />
in die Tat umsetzen- vertagen sie dies<br />
besser in die Zukunft. Leben sie besser die Phase aus, sodann sind<br />
sie parat für neue Innovationen.<br />
Jungfrau<br />
In naher Zukunft verfügen sie über viele Stunden<br />
für sich und ihren Lebensabschnittsgefährten/in.<br />
Erlaben sie sich daran, denn dann können sie<br />
relaxen und neue Vorhaben anstreben.<br />
Zwilling<br />
Sie sollten jetzt auf keinen Fall zu komplexe<br />
Pläne verwirklichen- verschieben sie das lieber<br />
auf später. Genießen sie lieber die Zeit, danach<br />
sind sie bereit für Veränderungen.<br />
Löwe<br />
Bald haben sie viel Zeit für<br />
sich und ihren Partner.<br />
Freuen sie sich darauf,<br />
denn dann können sie<br />
entspannen und neue Pläne<br />
schmieden.<br />
//28//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Wage<br />
Denken sie daran, dass alles zwei Seiten<br />
hat, ihre Begeisterung ist schön aber seien<br />
Sie öfter mal etwas kritischer und<br />
hinterfragen Sie die Dinge.<br />
Schütze<br />
Auch wenn ein unverhoffter Geldsegen über<br />
sie hereinbricht sollten sie nicht<br />
verschwenderisch werden und Dr. Finanzen<br />
immer im Blick behalten.<br />
Skorpion<br />
Bedenken sie stets die zwei Seiten der<br />
Medaille. Ihre Euphorie ist wundervoll<br />
aber seien sie von Zeit zu Zeit auch etwas<br />
skeptischer und bohren sie nach.<br />
Steinbock<br />
Selbst wenn eine unerwartete<br />
Finanzspritze zum Ausbruch kommt,<br />
sollten sie nicht allzu schenkfreudig damit<br />
umgehen und die Geldmittel nicht aus<br />
den Augen verlieren.<br />
//29//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie a Wort<br />
Sprichwörter unseres Jahres<br />
Über Rock und Stein – querfeldein, nicht immer den einfachsten Weg nehmen und trotzdem<br />
ans Ziel finden<br />
Bei jmd. Einen Rockenstein im Brett haben – Rocky sympathisch sein, Rockys Wohlwollen<br />
genießen<br />
Ein Herz aus Rockenstein- warm; wohlwollend; warmherzig; einfühlsam; Das Sinnbild der<br />
Barmherzigkeit<br />
Den Rockenstein ins Rollen bringen- den Verband in Bewegung setzen; den Anstoß geben;<br />
etwas in Gang setzen<br />
Einen Rockensteinwurf entfernt sein – ganz in der Nähe (seelisch);jmd. dessen Tür immer<br />
offen steht<br />
In Rockenstein gemeißelt – rockensteinsche Arbeit im Verband, die in den Köpfen hängen<br />
bleibt<br />
Schlafen wie ein Rockenstein – Bezeichnung für jmd. der immer früh ins Bett geht ;-)<br />
Jmd. Rockensteine in den Weg legen – jmd. immer mal wieder eine kleine Erinnerung an<br />
Rocky geben, durch erzählen einer kleinen Anekdote<br />
Wasser verrinnt, Rockensteine bleiben (aus Rumänien) – siehe „In Rockenstein gemeißelt“<br />
//30//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Hier bitte Malen<br />
Für unsere Kleinen<br />
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Kinder in Deutschland immer<br />
unkreativer werden. Gegen dieses erschreckende Ergebnis wollen wir, die <strong>GuLAsch</strong><br />
Redaktion, ankämpfen. Denn wir brauchen kreativen Nachwuchs!<br />
Aus diesem Grund verzichten wir in dieser Ausgabe auf eine vorgefertigte Kinderseite und<br />
veranstalten einen Malwettbewerb. Liebe Kinder, lasst eurer Kreativität freien Lauf und malt<br />
auf diese Seite etwas zum Thema Rockenstein.<br />
Einsendeschluss ist der 11.12.13<br />
Hier bitte Malen<br />
Hier bitte Malen<br />
//31//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong><br />
Hier bitte Malen
Mee wie an Handschlag<br />
//32//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
33//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie Vorschau<br />
Nach vielen großen und kleinen Aktionen im vergangenen KLJB- Jahr fühlen wir uns noch<br />
nicht alt genug in den KLJB Vorruhestand zu gehen. Aus diesem Grund planen wir auch in der<br />
Zukunft ein paar Aktionen.<br />
Datum Veranstaltung Ort<br />
27.10.<strong>2013</strong> Catering bei der Primiz von<br />
Johannes Hauck<br />
Elsenz<br />
11.11.<strong>2013</strong> St. Martins Festspiele Kigahof LA<br />
12.11.<strong>2013</strong> Gastauftritt des traditionellen<br />
Martinsspiels<br />
19.12.<strong>2013</strong> Weihnachtsfeier<br />
mit KLJB Familien<br />
Eppingen<br />
Pfarrhof LA<br />
06.01.2014 Sternsingeraktion In und um LA<br />
Januar 2014 Standbetreuung bei der IGW in<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
21.02.<strong>2013</strong> Generalversammlung KLJB LA BKH<br />
26.02.<strong>2013</strong> Faschingsparty BKH<br />
Über spontane Fest- und Veranstaltungstermine werden unsere LeserInnen im Newsletter<br />
informiert. Auf viele Besucher freuen wir uns schon jetzt!<br />
//34//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
WIR ÜBERNEHMEN IHR CATERING<br />
Sie haben eine Veranstaltung…<br />
…und wir können diese auf dem Silbertablett servieren!<br />
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und deshalb überlegen wir uns schon lange, uns mit<br />
einem Cateringservice selbstständig zu machen, aber am Kochen für eine große Anzahl an<br />
hungrigen Mäulern (kommt aber auch darauf an, wie viele es sind) würde es wahrscheinlich<br />
noch hapern, obwohl andere Menschen auch nur mit Wasser kochen.<br />
Was wir aber können:<br />
Reinen Wein einschenken… und was man für ein gelungenes Catering sonst noch so können<br />
muss. Das Motto „Abwarten und Tee trinken“ kennen wir nicht, wir haben Spaß an der<br />
Arbeit und sind immer guter Dinge, haben stets gute Laune und arbeiten Hand in Hand.<br />
Spargeltarzane haben wir nicht in unserem Team, sondern nur Leute, die auch anpacken<br />
können.<br />
Und weil man die Feste feiern muss wie sie fallen sollten Sie uns -bevor Sie nun vor Wut<br />
kochen, weil niemand aufzufinden ist, der auf der Feier hilft - engagieren, dann ist das Fest<br />
nicht mehr Ihr Bier, sondern unseres!<br />
Da man bekanntlich aufhören soll, wenn es<br />
am besten schmeckt, hören wir nun auch auf,<br />
Werbung für uns zu machen und erwarten Ihren<br />
Anruf<br />
Kurze Anmerkung:<br />
Auch wenn der Text an manchem Stellen etwas ironisch zu sein scheint, das alles ist unser<br />
voller Ernst! =)<br />
//35//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Mee wie persönliche Ärgernisse<br />
Das Leben meint es oft gut mit uns. Wir sind ständig auf Achse und<br />
haben jede Menge Spaß, wenn wir unterwegs sind und an den<br />
verschiedensten Veranstaltungen der KLJB teilnehmen. Aber auch in<br />
diesem Jahr gibt es wieder Ärgernisse, die nicht jeden betreffen, die<br />
uns aber doch mee wie ärgern oder auch mee wie traurig machen,<br />
dass wir unserem Ärger etwas Luft machen wollen.<br />
Wir beginnen mit dem kleinsten Ärgernis und steigern uns dann, bis<br />
hin zum größten, persönlichen Ärgernis.<br />
Die AK Lara-Aufgebrachtheit<br />
Endlich haben wir es geschafft, auf der Herbst DV 2012 unseren Matthias in einem<br />
Arbeitskreis unterzubekommen, jetzt wartet er doch allen Ernstes schon fast ein Jahr<br />
lang auf eine Sitzung. Immer wenn eine Mail von Sonja im Postfach ist, freut sich<br />
unser Matthias so sehr, dass doch jetzt bald die erste Sitzung stattfindet und jedes<br />
Mal mussten wir ihn einen Abend lang aufmuntern, weil er mee wie enttäuscht war,<br />
wenn doch nur wieder eine Vertröstung auf „irgendwann mal“ ins Postfach flatterte.<br />
Aber immerhin gibt es inzwischen eine kleine Aussicht auf ein Treffen, sogar noch vor<br />
der DV…<br />
Die Schwedenschachturnierempörung<br />
Obwohl wir letztes Jahr mee wie schlecht abgeschnitten haben, besuchten wir erneut<br />
das Fußball und Schwedenschachturnier in diesem Jahr. Wir waren sehr motiviert,<br />
weil auch unsere Gruppenältesten dabei waren und wir generell eine tolle und große<br />
Mannschaft hatten. Sogar so groß, dass wir im Prinzip das Team des Fördervereins<br />
stellten, in dem Jürgen W., Chrischdl K. und Isabelle V.(alle Mitglied bei der KLJB<br />
Landshausen) antraten, wobei Letztere eigentlich bei uns mitspielen wollte. Aber gut,<br />
wir sind ja nicht so und unterstützen den Förderverein, indem wir Isabelle V.<br />
erlaubten, das Team zu wechseln, nachdem sie schon ein paar Spiele für uns<br />
absolviert hatte. Nun kam es zu einem Spiel zwischen dem Förderverein und der KLJB<br />
Landshausen. Anfangs verlief das Spiel ganz normal und ohne Komplikationen, bis die<br />
Landshäuser es zweimal nicht schafften, ihren Klotz über die Mitte des Spielfelds zu<br />
werfen und der Förderverein diesen nun so platzieren konnte wie er wollte. Isabelle<br />
V. schnappte sich den Klotz und platzierte ihn direkt an einem Eckpfosten, sodass es<br />
unmöglich war, den Klotz zum Fallen zu bringen, weil ihn der Pfosten bei Berührung<br />
immer wieder abgefangen hat. Das fanden wir wirklich mee wie<br />
unkameradschaftlich. Nicht, weil wir deshalb keine Chance mehr auf einen Sieg<br />
hatten, sondern weil man so unfair einfach nicht spielen sollte und schon gar nicht,<br />
wenn man eigentlich aus demselben Team kommt!<br />
//36//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Die Bixaworschdfeschdgekränktheit<br />
„Alle zwei Jahre wieder…“ das gleiche… Seit 2011 findet unser Bixaworschdfeschd alle<br />
zwei Jahre statt, sprich in diesem Jahr konnten wir das 2. Bixaworschdfeschd feiern.<br />
Leider mit nur wenigen Gästen. Zwei Jahre lang bewerben wir unser Fest und zwei<br />
Jahre lang tönt es von überall „Ohja, da bin ich auf jeden Fall dabei“, „Oh, toll BWF<br />
klingt super, ich komm“, und und und. Würden alle kommen, die schon mal gesagt<br />
haben, sie kommen, hätten wir zwar Probleme allen einen Schlafplatz zu organisieren<br />
aber es ist doch traurig, dass plötzlich so gar keiner mehr Zeit hatte und wir, aufgrund<br />
der vielen Zusagen, extra mehr Bier gebraut haben, als für das Fest im Jahr 2011. Nun<br />
gut, darum soll es aber eigentlich gar nicht gehen.<br />
Was uns nämlich noch viel mehr geärgert hat, als dass niemand kommen wollte, war,<br />
dass wir uns die Mühe gemacht haben, eine Mail zu versenden, um die Menschen<br />
einzuladen, die wir beim Fest gerne dabei gehabt hätten und es kam von so gut wie<br />
keinem eine Rückmeldung. Kein „Danke, ich komm gern“, nein noch nicht einmal ein<br />
„Tut mir Leid, ich kann da nicht“. Das fanden wir wirklich ziemlich enttäuschend!<br />
//37//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>
Wegzehrung<br />
Dass dein Lebensschifflein immer im<br />
ruhigen Wasser liegt,<br />
das wünschen wir dir nicht.<br />
Aber dass du nach aufregenden Fahrten<br />
einen ruhigen Hafen findest,<br />
ab und zu auch mit einem schönen<br />
Sonnenuntergang,<br />
das wünschen wir dir.<br />
//38//<strong>GuLAsch</strong> // <strong>03</strong>/<strong>2013</strong>