Schlussbericht - Difu.de
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Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 5 Die Modellstadt Plauen plan & rat / PGV 56 1 Ampelschaltungen für Fußgänger und Radfahrer Kein Bedarf 2 Markierte Abbiegehilfen für Radfahrer an Knotenpunkten Kein Bedarf 3 Anlage von Überquerungshilfen Keine Angabe 4 Markierungen für Radfahrer im Längsverkehr Kein Bedarf 5 Sonstige kostengünstige Maßnahmen für Radfahrer, z.B. Freigabe von Gehwegen, Öffnung von Einbahnstraßen 6 Sonstige kostengünstige Maßnahmen für Fußgänger u. Radfahrer, z.B. Ruhebänke, barrierefreie Bordkanten 7 Sonstige kostengünstige Maßnahmen anderer Art für Fußgänger u. Radfahrer, z.B. punktuelle Instandsetzungen Beispiele für umgesetzte Maßnahmen Bild 5-16: Maßnahmenbündel Elsterradweg und barrierefreie Straßenbahnhaltestelle (Holbeinstr.) Bild 5-18: Beispiel für erste Umbaumaßnahmen mit „Gehweg/Radfahrer frei“- Regelungen (Jößnitzer Str.) 1.600,- € 12.000,- € Keine Angabe Bild 5-17: Fuß-/Radwegverbindung im EU- Projekt Landschaftspark Mühlgraben/Elsteraue auf einer ehem. Industriebrache Bild 5-19: Kleinteiliges Bike + Ride-Angebot mit guter Akzeptanz (Neundorf)
Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 5 Die Modellstadt Plauen Bild 5-20: Beispiel für erste Markierungsmaßnahmen (August-Bebel-Str.) 5.6 Finanzierungs- und Förderpraxis plan & rat / PGV 57 Bild 5-21: Einbahnstraße geöffnet für den Radverkehr (Am Stadion) Zum Thema Finanzierungs- und Förderpraxis des Fuß- und Radverkehrs hat die Stadt Plauen (Land Sachsen) folgende Erfahrungen gemacht: - gute Fördermöglichkeiten für straßenbegleitende Radverkehrsanlagen, bei touristischen Routen und bei Abstellanlagen an ÖPNV-Haltestellen; - modellhafte Zusammenarbeit Stadt/ Straßenbauamt, z. B. Verwaltungsvereinbarungen über abgerückte straßenbegleitende Führungen und Finanzierung aus den 90 Mio. € Bundesmittel im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans; - modellhafte Zusammenarbeit Stadt/ Wirtschaft, z.B. Grundstücksüberfahrt an Autohaus im Zuge Elsterradweg, Sponsoring. Probleme ergeben sich aufgrund einer fehlenden Haushaltsstelle „Radverkehr“ und damit verbundene Unflexibilität beim Mitteleinsatz. Somit ist auch eine Haushaltstransparenz im Verkehrsbereich noch nicht herstellbar. Weitere Probleme ergaben sich bei der Finanzierung nach GVFG mit der sogenannten Bagatellgrenze. 5.7 Erstes Fazit Im Verlauf des Modellvorhabens sind sowohl von der Verwaltung als auch von anderen lokalen Akteuren, die großenteils im projektbegleitenden Beirat, dem Forum, vertreten waren, zahlreiche Aktionen mit einer hohen Beachtung in der Bevölkerung durchgeführt worden. Dies war ganz im Sinne der vereinbarten offensiven Öffentlichkeitskampagne, um ein Bewusstsein in
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Kapitel 5 Die Mo<strong>de</strong>llstadt Plauen<br />
plan & rat / PGV<br />
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1 Ampelschaltungen für Fußgänger und Radfahrer Kein Bedarf<br />
2 Markierte Abbiegehilfen für Radfahrer an Knotenpunkten Kein Bedarf<br />
3 Anlage von Überquerungshilfen Keine Angabe<br />
4 Markierungen für Radfahrer im Längsverkehr Kein Bedarf<br />
5 Sonstige kostengünstige Maßnahmen für Radfahrer, z.B. Freigabe von Gehwegen,<br />
Öffnung von Einbahnstraßen<br />
6 Sonstige kostengünstige Maßnahmen für Fußgänger u. Radfahrer, z.B. Ruhebänke,<br />
barrierefreie Bordkanten<br />
7 Sonstige kostengünstige Maßnahmen an<strong>de</strong>rer Art für Fußgänger u. Radfahrer,<br />
z.B. punktuelle Instandsetzungen<br />
Beispiele für umgesetzte Maßnahmen<br />
Bild 5-16: Maßnahmenbün<strong>de</strong>l Elsterradweg und<br />
barrierefreie Straßenbahnhaltestelle<br />
(Holbeinstr.)<br />
Bild 5-18: Beispiel für erste Umbaumaßnahmen<br />
mit „Gehweg/Radfahrer frei“-<br />
Regelungen (Jößnitzer Str.)<br />
1.600,- €<br />
12.000,- €<br />
Keine Angabe<br />
Bild 5-17: Fuß-/Radwegverbindung im EU-<br />
Projekt Landschaftspark Mühlgraben/Elsteraue<br />
auf einer ehem. Industriebrache<br />
Bild 5-19: Kleinteiliges Bike + Ri<strong>de</strong>-Angebot mit<br />
guter Akzeptanz (Neundorf)