Schlussbericht - Difu.de

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Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 10 Literatur plan & rat / PGV 162 LIBBE, J. (Hg.) (1997) . Die sparsame Stadt: Least- Cost Planning im Verkehr. Dokumentation eines Seminars des deutschen Instituts für Urbanistik am 2. und 3. Dezember 1996 in Berlin, Seminar- Dokumentation „Forum Stadtökologie“. Berlin LIMBOURG, M. (1995). Kinder im Straßenverkehr. Gemeindeunfallversicherungsverband (GUVV) Westfalen-Lippe (Hg.).Münster LITMAN, T. A. (2004). Quantifying the benefits of nonmotorized transportation for achieving mobility management objektives. Hrsg.: Victoria Transport Policy Institute (VTPI). Victoria (Canada), 2004. www.vtpi.org MASING, W. (Hg.) (1999). Handbuch Qualitätsmanagement. München, Wien. MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1995). Fußgängerfreundliche Verkehrs- und Stadtplanung, Tagungsband, Experten-Hearing am 15. November 1994 in Stuttgart. Stuttgart MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1997). Leitlinien zur systematischen Verbesserung von Fußwegenetzen. Stuttgart MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1999). Umweltfreundlich zum Kindergarten. Stuttgart MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (MUV Ba-Wü) (Hg.) (1997). Kommunales Mobilitätsmanagement und Mobilitätsberatung. Beispiele aus dem Modellprojekt „mobiles Schopfheim“. Stuttgart MINISTERIUM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND RAUMORDNUNG DES LANDES BRANDENBURG / MINISTERIUM FÜR STADTENTWICKLUNG, WOHNEN UND VER- KEHRS DES LANDES BRANDENBURG (Hg.) (1993). Modellstadt Umweltfreundlicher Verkehr. Potsdam MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND MITTELSTAND, ENERGIE UND VERKEHR DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN (Hg.) (2000). Begleitforschungen zu den Fahrradfreundlichen Städten und Gemeinden in NRW – Maßnahmen und Wirksamkeitsuntersuchungen. Düsseldorf MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, TECHNOLOGIE UND VERKEHR DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN (1998). Programm Fahrradfreundliches Schleswig-Holstein. Kiel MVWÖA, MINISTERIUM FÜR VERKEHR, WASSERWIRTSCHAFT UND ÖFFENTLICHE AR- BEITEN (DER NIEDERLANDE), GENERALDIREKTION FÜR PERSONENVERKEHR (1999). Der niederländische Masterplan Fiets. Beschreibung und Auswertung im historischen Kontext. Den Haag NETZWERK LANGSAMVERKEHR (Hg.) (1999). Die Zukunft gehört dem Fußgänger- und Veloverkehr. Stand des Wissens – Maßnahmen – Potenziale – Schritte zu einer verkehrspolitischen Neuausrichtung. Bericht A 9. Bern. OTTIGER, J. (2003). Freizeit erfahren – Planung eines freizeitorientierten Radverkehrsnetzes am Beispiel der Stadt Plauen. Diplomarbeit. Technische Universität Dresden, 2003 PFEIFER, I. (2004): Wirksamkeit von Maßnahmen zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs am Beispiel des Modellvorhabens „Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt“ des Umweltbundesamtes. Diplomarbeit. Technische Universität Dresden, 2003. PLANERSOCIETÄT / ISUP GMBH (2000): Chancen des Rad- und Fußverkehrs als Beitrag zur Umweltentlastung. Entwurf des Berichts zu dem UBA - FE-Vorhaben 298 96 112. Dortmund / Dresden

Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 10 Literatur plan & rat / PGV 163 PLANUNGSGEMEINSCHAFT VERKEHR / PLANERBÜRO SÜDSTADT (1997). Bericht über die Situation des Radverkehrs in Deutschland, Schlussbericht, FE 79468/95 des Bundesministeriums für Verkehr, Band 2 – Materialien. Hannover; Köln. PLATE, E. / STEINBERG, G. / HAASE, M. / BRUNSING, J. (2001): Chancen des Rad- und Fußverkehrs als Beitrag zur Umweltentlastung. Leitfaden und Defizitanalyse. UBA Texte 32/01 des Umweltbundesamtes. Berlin PRASCHL, M. / VÖLKL, P. (2000). Modellprojekt Verkehrsspargemeinde. Das erste Jahr. Wien PROGNOS AG (1997). Modellversuch „mobiles Schöpfheim“ zur Veränderung der Einstellungen und Verkehrsverhalten, in Zusammenarbeit mit dem IVT Heilbronn. Schlussbericht, Untersuchung im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Baden- Württemberg. Basel RAUTERBERG-WULFF, A. (2002). Modellvorhaben "Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt" – Wo stehen wir heute. Unveröffentlichtes Manuskript (PowerPoint-Version) RISSER, R. (1998). Das EU-Projekt WALCYNG. In: Perspektiven – Klimaschutz in Wien 12/1998. (www.eva.wsr.ac.at/klip/perspektiven/beitrag23/html, Download am 7.11.2001) SÆLENSMINDE, K. (2002). Gang- og sykkelvegnetti i norske byer. Nytte- kostnadsanslyser inkludert helseeffekter og eksterne kostnader av notorisert vegtrafikk. Transport konomisk institutt, Rapport 567. Oslo SCHMOLL, K. (2003). Alltagstaugliche Fußgängerzone in Verbindung mit dem Radverkehr am Beispiel der Lutherstadt Wittenberg. Diplomarbeit. FH Anhalt, Abt. Bernburg, 2003 SCNABEL, W. / LÄTZSCH, L. / BRÜCKNER, N. (2001). Kraftstoffverbrauch im Straßenverkehr. In: Straßenverkehrstechnik12/2001 SCHNÜLL, R. / MENNICKEN, C. (1998). Sicherheitsstandards von Fußgängerüberwegen. Bericht zum FE-Vorhaben 77398/96 des Bundesministeriums für Verkehr. Hannover STADTBAUAMT BURGDORF (Hg.) (1999a). Fußgänger und Velomodellstadt Burgdorf – Zwischenbericht 1996 – 1998. (o.O.) STADTBAUAMT BURGDORF (Hg.) (1999b). Fußgänger und Velomodellstadt Burgdorf – Die Burgdorfer Flanierzone. (o.O.) STADTBAUAMT BURGDORF (Hg.) (1999c). Fußgänger und Velomodellstadt Burgdorf – Der Gratis-Hauslieferdienst. (o.O.) STADT KÖLN (Hg.) (1998). 5 Jahre Fahrradfreundliches Köln. Eine Zwischenbilanz. Köln STADT LINGEN (2003): Lingen.idee – Ideen- und Beschwerdeservice der Stadt Lingen (vgl. www.lingen.de). Unveröffentlichter Erfahrungsbericht für das Jahr 2002. Lingen 2003 STADT LÖRRACH (Hg.) (2001). Integrierte Verkehrskonzeption Lörrach. Baustein Gesamtstädtische Radverkehrsplanung. Bericht der Arbeitsgruppe Radverkehrsplanung. Lörrach STADT MÜNSTER (1999): Überarbeitetes Konzept zur Umsetzung des Öko-Audits in der Stadtverwaltung Münster. =Vorlagen-Nr. 831/99 vom 19.7.1999 STADT TROISDORF (Hg.) 1996: Fahrradfreundliches Troisdorf. Bilanz in Zahlen. Troisdorf STAUSS, B. UND SEIDEL, W. (1996). Beschwerdemanagement: Fehler vermeiden, Leistung verbessern, Kunden binden. Verlag Hanser. München TESCHNER, M. ET AL. (1990). Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Forschungsberichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Nr. 217. Bergisch Gladbach.

Mo<strong>de</strong>llvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt<br />

Kapitel 10 Literatur<br />

plan & rat / PGV<br />

162<br />

LIBBE, J. (Hg.) (1997) . Die sparsame Stadt: Least- Cost Planning im Verkehr. Dokumentation<br />

eines Seminars <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Instituts für Urbanistik am 2. und 3. Dezember 1996 in Berlin,<br />

Seminar- Dokumentation „Forum Stadtökologie“. Berlin<br />

LIMBOURG, M. (1995). Kin<strong>de</strong>r im Straßenverkehr. Gemein<strong>de</strong>unfallversicherungsverband<br />

(GUVV) Westfalen-Lippe (Hg.).Münster<br />

LITMAN, T. A. (2004). Quantifying the benefits of nonmotorized transportation for achieving<br />

mobility management objektives. Hrsg.: Victoria Transport Policy Institute (VTPI). Victoria<br />

(Canada), 2004. www.vtpi.org<br />

MASING, W. (Hg.) (1999). Handbuch Qualitätsmanagement. München, Wien.<br />

MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1995). Fußgängerfreundliche<br />

Verkehrs- und Stadtplanung, Tagungsband, Experten-Hearing am 15.<br />

November 1994 in Stuttgart. Stuttgart<br />

MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1997). Leitlinien<br />

zur systematischen Verbesserung von Fußwegenetzen. Stuttgart<br />

MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (Hg.) (1999). Umweltfreundlich<br />

zum Kin<strong>de</strong>rgarten. Stuttgart<br />

MINISTERIUM FÜR UMWELT UND VERKEHR BADEN-WÜRTTEMBERG (MUV Ba-Wü) (Hg.)<br />

(1997). Kommunales Mobilitätsmanagement und Mobilitätsberatung. Beispiele aus <strong>de</strong>m<br />

Mo<strong>de</strong>llprojekt „mobiles Schopfheim“. Stuttgart<br />

MINISTERIUM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND RAUMORDNUNG DES LANDES<br />

BRANDENBURG / MINISTERIUM FÜR STADTENTWICKLUNG, WOHNEN UND VER-<br />

KEHRS DES LANDES BRANDENBURG (Hg.) (1993). Mo<strong>de</strong>llstadt Umweltfreundlicher<br />

Verkehr. Potsdam<br />

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND MITTELSTAND, ENERGIE UND VERKEHR DES<br />

LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN (Hg.) (2000). Begleitforschungen zu <strong>de</strong>n Fahrradfreundlichen<br />

Städten und Gemein<strong>de</strong>n in NRW – Maßnahmen und Wirksamkeitsuntersuchungen.<br />

Düsseldorf<br />

MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, TECHNOLOGIE UND VERKEHR DES LANDES<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN (1998). Programm Fahrradfreundliches Schleswig-Holstein. Kiel<br />

MVWÖA, MINISTERIUM FÜR VERKEHR, WASSERWIRTSCHAFT UND ÖFFENTLICHE AR-<br />

BEITEN (DER NIEDERLANDE), GENERALDIREKTION FÜR PERSONENVERKEHR<br />

(1999). Der nie<strong>de</strong>rländische Masterplan Fiets. Beschreibung und Auswertung im historischen<br />

Kontext. Den Haag<br />

NETZWERK LANGSAMVERKEHR (Hg.) (1999). Die Zukunft gehört <strong>de</strong>m Fußgänger- und Veloverkehr.<br />

Stand <strong>de</strong>s Wissens – Maßnahmen – Potenziale – Schritte zu einer verkehrspolitischen<br />

Neuausrichtung. Bericht A 9. Bern.<br />

OTTIGER, J. (2003). Freizeit erfahren – Planung eines freizeitorientierten Radverkehrsnetzes<br />

am Beispiel <strong>de</strong>r Stadt Plauen. Diplomarbeit. Technische Universität Dres<strong>de</strong>n, 2003<br />

PFEIFER, I. (2004): Wirksamkeit von Maßnahmen zur För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Rad- und Fußverkehrs<br />

am Beispiel <strong>de</strong>s Mo<strong>de</strong>llvorhabens „Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt“ <strong>de</strong>s Umweltbun<strong>de</strong>samtes.<br />

Diplomarbeit. Technische Universität Dres<strong>de</strong>n, 2003.<br />

PLANERSOCIETÄT / ISUP GMBH (2000): Chancen <strong>de</strong>s Rad- und Fußverkehrs als Beitrag zur<br />

Umweltentlastung. Entwurf <strong>de</strong>s Berichts zu <strong>de</strong>m UBA - FE-Vorhaben 298 96 112. Dortmund<br />

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