Schlussbericht - Difu.de
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Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 10 Literatur plan & rat / PGV 160 BRR (2001). BYPAD – Qualitätsmanagement für örtliche Radverkehrspolitik. = Bicycle Research Report 131 BRÜHNING, E. (2003). Die neuen Empfehlungen für das Sicherheitsaudit von Straßen ESAS 2002. Als Vortrag in: VSVI-Seminar Sicherheitsaudit von Straßen am 19.03.2003 in Friedberg/Hessen BRUNSING, J./ FREHN, M. (Hg.) (1999). Stadt der kurzen Wege. Zukunftsfähiges Leitbild oder planerische Utopie. Dortmunder Beiträge zur Raumplanung 95. Dortmund BUNDESMINISTERIUM FÜR RAUMORDNUNG, BAUWESEN UND STÄDTEBAU / BUN- DESMINISTERIUM FÜR VERKEHR / BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT, NATUR- SCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT (Hg.) (1992). Forschungsvorhaben flächenhafte Verkehrsberuhigung. Folgerungen für die Praxis. Berlin BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR (Hg.) (1991). Zusammenfassende Auswertung von Forschungsergebnissen zum Radverkehr in der Stadt. Reihe Forschung Stadtverkehr Heft A 7. Bonn BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR (Hg.) (1997). Fahrrad und ÖPNV / Bike & Ride, Empfehlungen zur Attraktivitätssteigerung des Fahrradeinsatzes für Zu- und Abbringerfahrten sowie Fahrradmitnahme im ÖPNV. Reihe "direkt", Heft Nr. 50. Bad Homburg BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU- UND WOHNUNGSWESEN (1998). Erster Bericht der Bundesregierung über die Situation des Fahrradverkehrs in der BRD. Bonn BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND WOHNUNGSWESEN (2000): Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs. Deutscher Bundestag Drucksache 14 / 3445 vom 23.05.2000. (o.O.) BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU- UND WOHNUNGSWESEN (Hg.) (2002). Nationaler Radverkehrsplan 2002-2012. FahrRad! Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs in Deutschland. Bericht der Bundesregierung. Berlin BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND WOHNUNGSWESEN (2004). Mobilität in Deutschland – Fahrradverkehr (Broschüre). Berlin BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, BAU UND WOHNUNGSWESEN (2004). Radverkehr in der Praxis. Reihe direkt, Heft 59. Berlin DAVIES, D. / MCCLINTOCK, H. ET AL. (1996). Cycle-friendly Infrastructure, Guidelines for Planning and Design. Hrsg.: Cyclists Touring Club, Godalming, GB, 1996. DETERMEYER, R. ET AL. (1995). Modellversuch "mobiles Schopfheim" – Veränderung von mobilitätsbezogenen Einstellungen und Verhalten, in Verkehrszeichen H. 4/1995, S.20-25 DIFU, DEUTSCHES INSTITUT FÜR URBANISTIK (2000): Qualitätsmanagement, Kundenzufriedenheit, Zertifizierung. = Seminarbegleitende Bibliographie 2/00. Berlin DIN EN ISO 9000:2000 FF. Qualitätsmanagementsysteme – Grundlagen und Begriffe, Anforderungen. Leitfaden zur Leistungsverbesserung EUROPÄISCHE KOMMISSION (Hg.) (2000). Fahrradfreundliche Städte: vorwärts im Sattel. Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften. Luxemburg FLADE, A. (2000): Theorien und Modelle der Verkehrsmittelwahl. In: Verkehrszeichen 3 / 2000; S. 14-17 FORSCHUNGSGESELLSCHAFT FÜR STRAßEN- UND VERKEHRSWESEN (Hg.) (2002). Empfehlungen für Planung, Entwurf und Betrieb von Anlagen des Fußverkehrs EFA
Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt Kapitel 10 Literatur plan & rat / PGV 161 FORSCHUNGSVERBUND CITY-MOBIL (HG.) (1997). Least Cost Planning im Verkehr (LCP). Ökonomische Effizienz und ökologische Verträglichkeit im Stadtverkehr, Schlussbericht Subprojekt SP 3, Bearbeiter : Bergmann, M. et al., Forschungsbericht "Stadtverträgliche Mobilität" Bd. 9. Freiburg FRICK, R. ET AL. (2003). Effizienz von öffentlichen Investitionen in den Langsamverkehr. Auftraggeber und Herausgeber: Bundesamt für Straßen (ASTRA). Bern FROBÖSE, I. (2004). Kompendium Radfahren und Gesundheit. Herausgeber: Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sportschule Köln FUßGÄNGER- UND VELOMODELLSTADT BURGDORF (Hg.) (2002). Natürlich unterwegs. Schlussbericht Fußgänger- und Velomodellstadt Burgdorf 1996 – 2001. Burgdorf GÜNDEL, D. ET AL. (2005). Moderierter Prozess zur Radverkehrspolitik und –planung in Karlsruhe in Anlehnung an das BYPAD-Audit der Radverkehrspolitik. Im Auftrag der Stadt Karlsruhe. Unveröffentlichter Schlussbericht der Planungsgemeinschaft Verkehr, Mai 2005. Hannover. HÜTTENMOSER, M. (1996). Kein schöner Land. Ein Vergleich städtischer und ländlicher Wohnumgebung und ihrer Bedeutung für den Alltag und die Entwicklung der Kinder. In: und Kinder 54, 21-49 HYDEN,C. / NILSSON, A. / RISSER, R. (1998). WALCYNG – How to enhance WALking an CYclING instead of shorter car trips an to make modes safer. Final report. = Bulletin 165, Institutionen för Tafikteknik, Lunds Tekniska Högskola. Lund ICLEI EUROPASEKRETARIAT GMBH (2001). Wie viel zahlt unsere Kommune für den Autoverkehr? Arbeitblätter zur Aufdeckung versteckter Subventionen für den motorisierten Individualverkehr. Freiburg INSTITUT FÜR SOZIAL-ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG(ISOE), ÖKO-INSTITUT E.V. (2002). Mobilitätsstile in der Freizeit, Forschungsbericht des Projekts „Minderung der Umweltbelastungen des Freizeit- und Tourismusverkehrs“ im Auftrag des Umweltbundesamtes FKZ 29854109. Frankfurt INSTITUT WOHNEN UND UMWELT (IWU / PLANUNGSGEMEINSCHAFT VERKEHR (PGV) / PSYCHOLOGISCHES INSTITUT DER TECHNISCHEN UNIVERSIÄT DARMSTADT (2001/2002). Förderung des Fahrradverkehr, Einflussgrößen und Motive der Fahrradnutzung, Abschlussbericht. Darmstadt/Hannover. IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG (2002). Möglichkeiten der Umweltentlastung und Kostenreduzierung im Verkehr durch Verkehrsplanung, mit Leitfaden zur Anwendung in den Kommunen (Aktualisierung der Fassung von 1999). Reihe Texte des Umweltbundesamtes, Nr. 23/2002. Berlin. IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG (2001). Umfrage zur Förderpraxis der Länder und Kommunen für den Radverkehr. Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bauund Wohnungswesen. Berlin KOMMUNALE GEMEINSCHAFTSSTELLE FÜR VERWALTUNGSVEREINFACHUNG (KGST) (1995). Qualitätsmanagement. Bericht Nr. 6/1995. Köln KRAUSE, J. (1998): Verkehrsmittelwahl und Verkehrssicherheit. Pilotstudie zu möglichen Sicherheitseffekten von Maßnahmen zur Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl. Schlussbericht zum BAST – Projekt FP 2.9521. Braunschweig LEHNER-LIERZ, U. (2001). Qualitätssicherung für den Radverkehr. In: Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung, 30. Ergänzungslieferung.
- Seite 121 und 122: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
- Seite 123 und 124: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
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- Seite 133 und 134: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
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- Seite 157 und 158: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
- Seite 159 und 160: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
- Seite 161 und 162: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
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- Seite 175 und 176: Modellvorhaben Fußgänger- und Fah
- Seite 177: Literatur Städte Lingen / Ems STAD
Mo<strong>de</strong>llvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt<br />
Kapitel 10 Literatur<br />
plan & rat / PGV<br />
161<br />
FORSCHUNGSVERBUND CITY-MOBIL (HG.) (1997). Least Cost Planning im Verkehr (LCP).<br />
Ökonomische Effizienz und ökologische Verträglichkeit im Stadtverkehr, <strong>Schlussbericht</strong><br />
Subprojekt SP 3, Bearbeiter : Bergmann, M. et al., Forschungsbericht "Stadtverträgliche<br />
Mobilität" Bd. 9. Freiburg<br />
FRICK, R. ET AL. (2003). Effizienz von öffentlichen Investitionen in <strong>de</strong>n Langsamverkehr. Auftraggeber<br />
und Herausgeber: Bun<strong>de</strong>samt für Straßen (ASTRA). Bern<br />
FROBÖSE, I. (2004). Kompendium Radfahren und Gesundheit. Herausgeber: Zentrum für Gesundheit<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Sportschule Köln<br />
FUßGÄNGER- UND VELOMODELLSTADT BURGDORF (Hg.) (2002). Natürlich unterwegs.<br />
<strong>Schlussbericht</strong> Fußgänger- und Velomo<strong>de</strong>llstadt Burgdorf 1996 – 2001. Burgdorf<br />
GÜNDEL, D. ET AL. (2005). Mo<strong>de</strong>rierter Prozess zur Radverkehrspolitik und –planung in Karlsruhe<br />
in Anlehnung an das BYPAD-Audit <strong>de</strong>r Radverkehrspolitik. Im Auftrag <strong>de</strong>r Stadt Karlsruhe.<br />
Unveröffentlichter <strong>Schlussbericht</strong> <strong>de</strong>r Planungsgemeinschaft Verkehr, Mai 2005. Hannover.<br />
HÜTTENMOSER, M. (1996). Kein schöner Land. Ein Vergleich städtischer und ländlicher<br />
Wohnumgebung und ihrer Be<strong>de</strong>utung für <strong>de</strong>n Alltag und die Entwicklung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. In: und<br />
Kin<strong>de</strong>r 54, 21-49<br />
HYDEN,C. / NILSSON, A. / RISSER, R. (1998). WALCYNG – How to enhance WALking an<br />
CYclING instead of shorter car trips an to make mo<strong>de</strong>s safer. Final report. = Bulletin 165,<br />
Institutionen för Tafikteknik, Lunds Tekniska Högskola. Lund<br />
ICLEI EUROPASEKRETARIAT GMBH (2001). Wie viel zahlt unsere Kommune für <strong>de</strong>n Autoverkehr?<br />
Arbeitblätter zur Auf<strong>de</strong>ckung versteckter Subventionen für <strong>de</strong>n motorisierten Individualverkehr.<br />
Freiburg<br />
INSTITUT FÜR SOZIAL-ÖKOLOGISCHE FORSCHUNG(ISOE), ÖKO-INSTITUT E.V. (2002).<br />
Mobilitätsstile in <strong>de</strong>r Freizeit, Forschungsbericht <strong>de</strong>s Projekts „Min<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Umweltbelastungen<br />
<strong>de</strong>s Freizeit- und Tourismusverkehrs“ im Auftrag <strong>de</strong>s Umweltbun<strong>de</strong>samtes FKZ<br />
29854109. Frankfurt<br />
INSTITUT WOHNEN UND UMWELT (IWU / PLANUNGSGEMEINSCHAFT VERKEHR (PGV) /<br />
PSYCHOLOGISCHES INSTITUT DER TECHNISCHEN UNIVERSIÄT DARMSTADT<br />
(2001/2002). För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Fahrradverkehr, Einflussgrößen und Motive <strong>de</strong>r Fahrradnutzung,<br />
Abschlussbericht. Darmstadt/Hannover.<br />
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG (2002). Möglichkeiten <strong>de</strong>r Umweltentlastung und Kostenreduzierung<br />
im Verkehr durch Verkehrsplanung, mit Leitfa<strong>de</strong>n zur Anwendung in <strong>de</strong>n Kommunen<br />
(Aktualisierung <strong>de</strong>r Fassung von 1999). Reihe Texte <strong>de</strong>s Umweltbun<strong>de</strong>samtes, Nr.<br />
23/2002. Berlin.<br />
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG (2001). Umfrage zur För<strong>de</strong>rpraxis <strong>de</strong>r Län<strong>de</strong>r und Kommunen<br />
für <strong>de</strong>n Radverkehr. Forschungsauftrag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>sministeriums für Verkehr, Bauund<br />
Wohnungswesen. Berlin<br />
KOMMUNALE GEMEINSCHAFTSSTELLE FÜR VERWALTUNGSVEREINFACHUNG (KGST)<br />
(1995). Qualitätsmanagement. Bericht Nr. 6/1995. Köln<br />
KRAUSE, J. (1998): Verkehrsmittelwahl und Verkehrssicherheit. Pilotstudie zu möglichen Sicherheitseffekten<br />
von Maßnahmen zur Beeinflussung <strong>de</strong>r Verkehrsmittelwahl. <strong>Schlussbericht</strong><br />
zum BAST – Projekt FP 2.9521. Braunschweig<br />
LEHNER-LIERZ, U. (2001). Qualitätssicherung für <strong>de</strong>n Radverkehr. In: Handbuch <strong>de</strong>r kommunalen<br />
Verkehrsplanung, 30. Ergänzungslieferung.