Schlussbericht - Difu.de

Modellvorhaben Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt
Kapitel 7 Beschreibung und Bewertung der Ergebnisse
Tab. 7-17: Stand der Umsetzung der Gesamtkonzepte (Ende 2003) (Modellstadt Wittenberg)
Handlungsfelder des
Gesamtkonzeptes
Sofortmaßnahmenprogramm
zur Beseitigung
baulicher Mängel
bei Rad- und Fußwegen
Attraktivitätssteigerung
der Altstadt als
Aufenthaltsort, Ort
des Einkaufens und
der Touristen
Verkehrsberuhigungskonzept
/ Verkehrssicherheitskonzept
Tourismus und Radverkehr
Öffentlichkeitsarbeit
plan & rat / PGV
Konzept vorhanden,
Umsetzung gelungen
147
Bausteine der Handlungsfelder
Konzept / Überlegungenvorhanden,
Umsetzung teilweise
gelungen
Konzept / Überlegungenteilweise
vorhanden
Synergieeffekte
mit anderen gesamtstädtischen
Konzepten
+ o – +
- Einrichtung einer
AG "Sofortmaßnahmenprogramm"
- Mängelanalyse mit
Unterstützung der
Bürger
- Aufwertung der
Fußgängerzone
- Verbesserung der
Anbindung der
Radfernwege und
Kombination mit
Alltagsradverkehr
in Wittenberg
- Vermarktung
- Anbindung der
Altstadt durch sichereQuerungsstellen
- Tempo 30-Konzept
- Erhöhung der
Verkehrssicherheit
- Anbindung der
Gründerzeitviertel
und der Friedrichstadt
an die Altstadt
- Beschilderung /
Wegweisung
- Integration in den
Rahmenplan Altstadt
- Konzept Fahrradabstellanlagen
- Sicherung von
Schul- und Spielwegen
(am Beispiel
eines Stadtteils)
Vgl. Bewertung in Kap. 7.2
- Behindertengerechtes
Bauen
- Mittelbar durch
Neu- und Ausbau
von div. Straßen-
und Schienenstrecken
als „Projekte
Deutsche Einheit“
- Teilweise Synergie
von Tempo 30-
Konzept und
Stadtumbau Ost
(Trajunscher Bach
– Lerchenberg)
- Integration in
Radwanderwegekonzept
Anhalt-
Bitterfeld-
Wittenberg
- Nutzung der
Hochwasssermittel
- Verstärkte Zusammenarbeit
mit
Innenstadtdienstleistern