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Wissensnetz Gender Mainstreaming für die Bundesverwaltung

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<strong>Wissensnetz</strong> <strong>Gender</strong> <strong>Mainstreaming</strong><br />

Frauen und Männer sind strukturell vollständig integriert in allen Positionen und in allen Hierarchiebereichen<br />

gleichmäßig repräsentiert.<br />

Frauen und Männer sind vollständig in <strong>die</strong> informellen Netzwerke integriert.<br />

Es gibt weder Vorurteile noch Diskriminierung. Das Verhalten von Männern und Frauen ist weder<br />

sexistisch noch rassistisch und nicht auf <strong>die</strong> heterosexuelle Norm festgelegt.<br />

Alle Beschäftigten identifizieren sich gleichermaßen mit der Organisation; das Ausmaß der Identifikation<br />

ist nicht abhängig von der Geschlechtszugehörigkeit.<br />

Zwischen Frauen und Männern gibt es nur wenige bzw. schwach ausgeprägt Konflikte, <strong>die</strong> sich<br />

auf Geschlechtszugehörigkeit gründen. Sie tragen Konflikte konstruktiv und lösungsorientiert<br />

aus, handeln rücksichtsvoll gegenüber anderen und sind kompromissbereit.<br />

Die Organisation übernimmt in ihrer Außendarstellung und in Beziehung zu Kunden und Kundinnen<br />

<strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> das Ziel Geschlechterdemokratie. Frauen und Männer sind bereit,<br />

offen und öffentlich darüber zu berichten und <strong>die</strong> Umsetzung des Leitbildes regelmäßig zu überprüfen.’

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