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Wissensnetz Gender Mainstreaming für die Bundesverwaltung

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<strong>Wissensnetz</strong> <strong>Gender</strong> <strong>Mainstreaming</strong><br />

Fortsetzung: Beispiel Kompetenzen und Leistungsbewertung<br />

Sozialkompetenz (Zürich) Sozialkompetenz (Schleswig-Holstein)<br />

Integrationsfähigkeit <br />

Informationsbereitschaft <br />

Einfühlungsvermögen<br />

Beteiligen aller und Einbinden auf sozialer und<br />

fachlicher Ebene.<br />

Bereitschaft, Informationen umfassend und gezielt<br />

weiterzuleiten.<br />

Erkennen individueller Situationen, sich darauf<br />

einstellen können und Rücksicht nehmen.<br />

Fähigkeit, mit Kritik umzugehen, Konfliktsituationen<br />

frühzeitig zu erkennen, konstruktiv anzugehen und<br />

partnerschaftlich zu lösen ohne Schwächung der<br />

eigenen Arbeitsfähigkeit bzw. des Teams.<br />

Stichwörter: Aktive Auseinandersetzungsfähigkeit;<br />

kann Konflikte konstruktiv angehen; kann über den<br />

eigenen Schatten springen; partnerschaftlicher Umgang<br />

mit Kritik; Kritik als Chance; konstruktive Kritik<br />

ist immer erlaubt<br />

140<br />

Kritik-/ Konfliktfähigkeit<br />

Wahrnehmung Erkennen gesundheitlicher und sozialer Proble­ Fähigkeit, mit den unterstellten Mitarbeitenden Ziele<br />

sozialer und me, sich darauf einstellen und Umsetzen von zu vereinbaren, sie unabhängig vom Geschlecht zu<br />

gesundheitli­ Konzepten zur Gesundheits- und Schwerbehin­ unterstützen, zu beurteilen, zu motivieren, zu förcher<br />

Probleme dertenförderung.dern<br />

und zu fordern.<br />

Stichwörter: Fähigkeitsgerechter Einsatz von Mitarbeitenden;<br />

kann Leitplanken setzen; kann fordern<br />

Coaching/ Mit­<br />

(z.B. anspruchsvolle und realistische Ziele setzen);<br />

arbeitende<br />

Erkennen von Erfassen der individuellen Stärken und Fähigkei­ gibt offene und ehrliche Rückmeldungen; informiert<br />

führen<br />

Potenzialen der ten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (insbes. <strong>die</strong> Mitarbeitenden; kann <strong>die</strong> Leistungsbereitschaft<br />

Mitarbeiterinnen zur sachgerechten Verteilung und Delegation von der Mitarbeitenden durch Verbesserungen ihres<br />

und Mitarbeiter Aufgaben).<br />

fachlichen und betrieblichen Wissens und Könnens<br />

verbessern; Motivationsfähigkeit; soziales Verständnis,<br />

Unparteilichkeit; nützt das Leistungspotenzial<br />

der Mitarbeitenden

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