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fachhochschule rheinland-pfalz - Hochschule Ludwigshafen am Rhein

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FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN<br />

<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Vom Prüfungskandidaten auszufüllen:<br />

Par<strong>am</strong>eter: HOPA 72<br />

Aufgabensteller: Dr. Härterich<br />

Matrikel-Nr.: Platz-Nr.: Fachbereich: III-O<br />

Studiengang: Organisation/Wirtschaftsinformatik Datum:<br />

Hinweis: Geben Sie bitte <strong>am</strong> Ende der Klausur Ihre Ausarbeitung<br />

nach Aufgabensteller getrennt ab.<br />

Diplomvorprüfung X Diplomprüfung SS 2001<br />

Vom Aufgabensteller bzw. Koordinator auszufüllen:<br />

Alte Prüfungsordnung X Neue Prüfungsordnung <br />

Pflichtfach X Wahlpflichtfach <br />

Die Prüfung<br />

umfaßt nur 1 Gebiet (1 Aufgabensteller)<br />

X umfaßt 3 Teilgebiete: Koordinator: ...Dr. Müller............. Hauptdeckblatt<br />

Gebiete: Bezeichnung: Par<strong>am</strong>eter-Nr.:<br />

**)<br />

Prüfungsgebiet: Betriebswirtschaftliche<br />

Informationssysteme<br />

Aufgabensteller: Prüfungszeit<br />

(Min):<br />

Dr. Müller / Dr. Härterich<br />

LB Engelhardt<br />

Teilgebiet: SAP HOPA 72 Dr. Härterich 120 45<br />

Hilfsmittel: Zeichengerät, Taschenrechner (nicht progr<strong>am</strong>mierbar und ohne Alphatastatur)<br />

Hinweis: Geben Sie bitte Ihr Handy vor Klausurbeginn bei der Aufsicht ab !<br />

Bitte Klausuren vor dem Zus<strong>am</strong>menführen einzeln gegenkorrigieren<br />

Vom Korrektor bzw. Koordinator auszufüllen:<br />

240<br />

Punktzahl<br />

(Max):<br />

Erstkorrektor: Zweitkorrektor:<br />

Gebiete: Punktzahl: Handzeichen: Punktzahl: Handzeichen:<br />

Teilgebiet: . Härterich<br />

Teilgebiet: ................................<br />

Teilgebiet: ................................<br />

Prüfungsgebiet ges<strong>am</strong>t:<br />

Datum: ..................................<br />

Note:<br />

ssap-ss01.doc / 11.06.02 1


FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />

<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Auf den folgenden Blättern (2-16) finden Sie 3 Teilgebiete. Tragen Sie bitte die Antworten in das<br />

vorgegebene Lösungsfeld ein. Sollten die vorgegebenen Lösungsfelder nicht ausreichen, verwenden<br />

Sie die Rückseite des vorangehenden Blattes. Sollten Sie dennoch zusätzliche Arbeitsbogen (bei der<br />

Aufsicht erhältlich) benötigen, vermerken Sie hier ...................................... , wieviel Zusatzbogen Sie beifügen,<br />

ebenso bei der betreffenden Aufgabe: "siehe Zusatzbogen". Jeder Zusatzbogen ist mit Matrikel-Nr.<br />

und Platz-Nr. zu versehen. Haben Sie obiges Feld nicht ausgefüllt, wird der Zusatzbogen nicht<br />

gewertet !<br />

Beachten Sie außerdem, daß Fragen, die Sie zu den einzelnen Aufgaben haben, erst nach Abgabe Ihrer<br />

Klausur beantwortet werden können. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Aufgabenstellungen haben,<br />

treffen Sie bitte Ihre eigenen Annahmen und vermerken diese bei der jeweiligen Aufgabenstellung.<br />

Und nun VIEL ERFOLG !<br />

Hinweis: Diese Klausur besteht aus 3 Teilen: Teil 1 (60 Min), Teil 2 (30 Min: für alle, die kein<br />

persönliches Projekt in der Vorlesung präsentiert haben), Teil 3 (30 Min: Theorie).<br />

AUFGABEN: Teil 1 <strong>am</strong> SAP R/3-System (60 Min.)<br />

1. Legen Sie manuell im Lagertyp 005 Ihrer Lagernummer 001 folgenden Lagerplatz an:<br />

Lagerplatz: KX-##-7 (##=Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens)<br />

Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />

Lagernummer Zentallager (001)<br />

im Lagerbereich Ges<strong>am</strong>tbereich (001)<br />

im Brandabschnitt (A)<br />

mit max. Gewicht von 200 kg<br />

2. Sie möchten ein neues Produkt (Handelsware) einkaufen, verkaufen und in Ihrem Hochregal einlagern.<br />

Legen Sie hierzu einen Materialst<strong>am</strong>msatz an.<br />

Als Materialst<strong>am</strong>mnummer verwenden Sie bitte: Mat-##-7 (## = Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens).<br />

Branche Maschinenbau (M)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Basismengeneinheit Stück (St)<br />

Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />

Warengruppe Zubehör (009)<br />

Bewertungsklasse Handelsware (3100)<br />

Einkwerteschl. 2<br />

Preissteuerung Standardpreis (S)<br />

Standardpreis: 21 DM pro Stück.<br />

Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />

Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />

Sparte spartenübergreifend (00)<br />

Lagernummer Zentrallager (001)<br />

Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />

Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Steuerklass. Volle Steuer (1)<br />

Verkaufspreis 29 DM<br />

Bruttogewicht 30 kg<br />

Nettogewicht 28 kg<br />

Verfügb.prüfung Tagesbedarf (01)<br />

Transportgruppe auf Paletten (0001)<br />

Ladegruppe Kran (0001)<br />

Verpackungsmat. Pumpen (M010)<br />

Profitcenter Hochleistungspumpen (1010)<br />

ssap-ss01.doc / 11.06.02 2


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Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Einlagertypkennz Fixplatz (FIX)<br />

Auslagertypkennz Fixplatz (FIX)<br />

Zulagerung erlaubt<br />

Palettierungsanweisungen:<br />

- 5 Stück auf einer Industriepalette (LET = IP)<br />

- 3 Stück auf einer Europalette (LET = E1)<br />

Lagertypdaten (Lagertyp 005):<br />

Im Festplatzlagertyp soll das Material dem Festplatz KX-##-7 zugeordnet werden. Die maximale<br />

Lagerplatzmenge beträgt 6 Stück.<br />

3. Legen Sie für Ihr Material eine Bestellung ("Neue Bestellung") über 5 Stück an:<br />

Lieferant: Schumacher AG (1910)<br />

Einkauf IDES Deutschl. (Einkaufsorganisation 1000)<br />

Buchungskreis IDES AG (1000)<br />

Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Nettopreis 19,78 DM<br />

Lieferdatum: heute<br />

Sie erhalten eine Lieferung der bestellten Materialien. Nehmen Sie den Wareneingang mit Bezug auf<br />

die Bestellung vor, und geben Sie die entsprechende Bewegungsart (Bestellung an Lager), die<br />

Bestellnummer, den Lagerort 0088 sowie das Werk 1000 ein.<br />

Lagerort Zentrallager WM (0088)<br />

4. Lassen Sie sich den Buchhaltungsbeleg anzeigen.<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

5. Lagern Sie das Material ein. Notieren Sie sich die Transportbedarfs- und Transportauftrags-Nr.<br />

Lagertyp Fixplatzlager (005)<br />

Lagerplatz: KX-##-7 (##=Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens)<br />

Teilen Sie dem System mit, daß die Einlagerung der Paletten für den Transportauftrag physisch<br />

durchgeführt worden ist. Dabei melden Sie dem System, daß ein Stück dieses Materials auf der Palette<br />

fehlt (Bestandsdifferenz).<br />

6. Lassen Sie sich die Bestände dieses Materials aus Sicht der Lagerverwaltung anzeigen. Was ist mit der<br />

Differenzmenge geschehen?<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Lagerort Zentrallager LVS (0088)<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

ssap-ss01.doc / 11.06.02 3


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Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

7. Der Lieferant hat gerade weitere 6 Stück Ihres Materials (ohne Bestellung) geliefert. Die Ware steht im<br />

Wareneingang Ihres Unternehmens und soll im Materiallager eingelagert werden. Was müssen Sie<br />

tun?<br />

Bewegungsart: WE ohne Bestellung (501)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Lagerort Materiallager (0001)<br />

8. Ihr Kunde 1171 möchte 10 Stück von Ihrem Material bestellen, die Lieferung soll spätestens in 14<br />

Tagen erfolgen. Legen Sie für diesen Kunden einen Terminauftrag an. Für Ihr Material gewähren Sie<br />

einen Aktionsrabatt (Positionskondition: KA00) von 3 %.<br />

9. Lassen Sie sich die Auftragsbestätigung anzeigen.<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

10. Ihr Kunde hat gerade angerufen und möchte noch heute die Ware geliefert bekommen. Liefern Sie den<br />

Auftrag. Da der Bestand im Materiallager knapp ist, erzeugen Sie eine Teillieferung dieses<br />

Kundenauftrags. Legen Sie dazu eine Lieferung an und ändern Sie die Lieferung auf die geringere<br />

Liefermenge ab.<br />

Versandstelle 1000<br />

Auftrag Nummer des Auftrages<br />

Ab Position bleibt frei<br />

Bis Position bleibt frei<br />

Liefermenge 6<br />

Lagernummer Lager (Lean) H<strong>am</strong>burg (010)<br />

Die restlichen 4 Stück befinden sich in ihrem Hochregallager (Lagernummer: 001 / Zentrallager WM<br />

0088). Liefern Sie jetzt die noch offenen Auftragsmengen.<br />

11. Lassen Sie sich den Belegfluß zu dem obigen Auftrag anzeigen (aus Auftrag).<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

12. Legen Sie die Fakturen für beide Lieferungen an.<br />

13. Lassen Sie sich nochmals den Belegfluß zu dem obigen Auftrag anzeigen (aus Auftrag).<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

ssap-ss01.doc / 11.06.02 4


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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

AUFGABEN: Teil 2 <strong>am</strong> SAP R/3-System (30 Min.)<br />

Sie haben die Möglichkeit, statt den nachstehenden Aufgaben das von Ihnen in der<br />

Vorlesung präsentierte Projekt auszuwählen. Bitte fragen Sie die Aufsicht und<br />

weisen Sie sich dort mit Ihrer Matrikelnummer aus. Sie erhalten dann Ihr<br />

persönliches Projekt zu Ihrer Bearbeitung. Legen Sie bitte Ihr persönliches<br />

Projekt bei Abgabe in die Klausur ein.<br />

Hinweis: Haben Sie in der Vorlesung kein persönliches Projekt bearbeitet, dann<br />

sind nachstehende Aufgaben unbedingt von Ihnen zu bearbeiten, ansonsten wird<br />

dieser Teil mit „nicht bestanden“ gewertet!<br />

1. Sie möchten ein neues Produkt einkaufen, verkaufen (Handelsware) und im Materiallager einlagern.<br />

Legen Sie hierzu einen Materialst<strong>am</strong>msatz an.<br />

Als Materialst<strong>am</strong>mnummer verwenden Sie bitte: Mat-##-9 (## = Anfangsbuchstaben Ihres N<strong>am</strong>ens).<br />

Branche Maschinenbau (M)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Basismengeneinheit Stück (St)<br />

Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />

Warengruppe Zubehör (009)<br />

Einkwerteschl. 2<br />

Preissteuerung Gleitender Durchschnittspreis (V)<br />

Sparte spartenübergreifend (00)<br />

Preis: 10 DM pro Stück.<br />

Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />

Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />

Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Steuerklass. Volle Steuer (1)<br />

Verkaufspreis 15 DM<br />

Bruttogewicht 30 kg<br />

Nettogewicht 28 kg<br />

Verfügb.prüfung Tagesbedarf (01)<br />

Transportgruppe auf Paletten (0001)<br />

Ladegruppe Kran (0001)<br />

Verpackungsmat. Pumpen (M010)<br />

Profitcenter Hochleistungspumpen (1010)<br />

2. Der Einkauf bestellt 10 Stück des Materials Mat-##-9 und 10 Stück des Materials Mat-##-7 (siehe<br />

Aufgaben Teil 1) bei Ihrem Lieferanten ("Neue Bestellung"), die Ware wird heute noch benötigt.<br />

Lieferant: Schumacher AG, Köln (1910)<br />

Einkauf IDES Deutschl. (Einkaufsorganisation 1000)<br />

Einkäufergruppe H. Dietl (001)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

ggf. Nettopreis Material 1 (Mat-##-9) 8,65 DM<br />

ggf. Nettopreis Material 2 (Mat-##-7) 19,78 DM<br />

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3. Der Lieferant hat gerade geliefert. Die Ware steht im Wareneingang Ihres Unternehmens. Beide<br />

Materialien sollen im Materiallager eingelagert werden. Was müssen Sie tun?<br />

Bewegungsart: WE zur Bestellung in Lager (101)<br />

Werk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Lagerort Materiallager (0001)<br />

4. Lassen Sie sich den Materialbeleg anzeigen.<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

5. Legen Sie Ihren eigenen Debitorenst<strong>am</strong>msatz (zentral) an. Die Adresse der Firma lautet:<br />

Compix-Versand GmbH, Sternallee 4a, 67059 <strong>Ludwigshafen</strong><br />

Debst<strong>am</strong>msatz-Nr: 50xxx<br />

Buchungskreis IDES AG Frankfurt (1000)<br />

Verkaufsorg Deutschland Frankfurt (1000)<br />

Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />

Sparte Übergreifend (00)<br />

Kontengruppe Auftraggeber (0001)<br />

UST: DE-11111111 (insges. 11 Stellen)<br />

Transportzone Gebiet Nord (0000000001)<br />

Hausbank: Commerzbank (670 500 00)<br />

Abstimmkonto:GKR: Debitoren- Forderungen- Inland 140.000<br />

Zahlgsbed sof. zahlb. ohne Abzug (ZB00)<br />

Mahnverf. 4stuf.Mahng.-14-tägig (0001)<br />

Versandbed schnell (01)<br />

Auslieferungswerk H<strong>am</strong>burg (1000)<br />

Incoterms Ab Werk H<strong>am</strong>burg (EXW)<br />

Steuerklass. steuerbefreit 0<br />

6. Ihr Kunde möchte je 10 Stück von Ihren Materialien Mat-##-7 (siehe Aufgaben Teil 1) und Mat-##-9<br />

bestellen, die Lieferung soll spätestens in 14 Tagen erfolgen. Legen Sie für diesen Kunden einen<br />

Terminauftrag an.<br />

Vertragsart TA<br />

Vertrieb Deutschl. Frankfurt (Verkaufsorg. 1000)<br />

Vertriebsweg Endkundenverkauf (10)<br />

Sparte spartenübergreifend (00)<br />

Bestellnummer Ihre Wahl<br />

Material Mat-##-7 1. Position<br />

Material Mat-##-9 2. Position<br />

7. Ihnen fällt auf, daß Sie für den Auftrag noch keine Fracht berechnet haben (Kopfkondition).<br />

Sie berechnen 4 DM pro 200 kg.<br />

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Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

8. Überprüfen Sie außerdem die Zahlungsbedingungen für die einzelnen Positionen und ändern Sie die<br />

kaufmännischen Daten wie folgt:<br />

Kaufmännische Daten Kopf: ZB01<br />

Kaufmännische Daten 1. Pos (Mat-##-7): ZB01<br />

Kaufmännische Daten 2. Pos (Mat-##-9): ZB02<br />

9. Lassen Sie sich die Auftragsbestätigung <strong>am</strong> Bildschirm anzeigen.<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

10. Liefern/kommissionieren Sie den Auftrag und buchen den Warenausgang .<br />

Versandstelle 1000<br />

Selektionsdatum Materialbereitstellungs- oder Transportdispositionsdatum<br />

Auftrag Auftragsnummer<br />

Materiallager 0001<br />

11. Erstellen Sie eine Rechnung und lassen Sie sich den Belegfluß aus dem Auftrag anzeigen.<br />

Bitte melden Sie sich, um die Bildschirmanzeige abzeichnen zu lassen:....................................<br />

AUFGABEN: Teil 3 (Theorie), 30 Min.<br />

Frage 1: Die physische Lagerstruktur im SAP R/3-System:<br />

Wie kann die physische Lagerstruktur im System abgebildet werden?<br />

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ssap-ss01.doc / 11.06.02 7


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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Was versteht man unter einem Schnittstellenlagertyp. Nennen Sie verschiedene Beispiele für mögliche<br />

Schnittstellenlagertypen.<br />

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Wie werden Differenzen im WM-System bearbeitet?<br />

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Frage 2: Kostenlose Lieferungen, kostenlose Nachlieferung, Retouren, Gutschriftanforderungen:<br />

Wie lassen sich diese Verkaufsbelege abgrenzen?<br />

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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Welche Belegarten für die Vorverkaufsphase können unterschieden werden?<br />

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Frage 3: Das Denken und Handeln in Prozessen:<br />

Beschreiben Sie kurz die prozessorientierte Vorgehensweise in den Unternehmen.<br />

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ssap-ss01.doc / 11.06.02 9


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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

ALTERNATIVAUFGABEN ZU TEIL 1, TEIL 2 UND TEIL 3 NUR BEI<br />

SYSTEMAUSFALL (120 Min.).<br />

(Falls Teil 1 und Teil 2 bearbeitbar ist, Sie aber nur diese Alternativaufgaben<br />

lösen, werden lediglich 3 der untenstehenden Fragen gewertet.)<br />

Frage 1: Die physische Lagerstruktur im SAP R/3-System:<br />

Wie kann die physische Lagerstruktur im System abgebildet werden?<br />

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Was versteht man unter einem Schnittstellenlagertyp. Nennen Sie verschiedene Beispiele für mögliche<br />

Schnittstellenlagertypen.<br />

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Wie werden Differenzen im WM-System bearbeitet?<br />

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ssap-ss01.doc / 11.06.02 10


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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Frage 2: Chaotische Kommissionierung:<br />

Was ist unter Chaotischer Kommissionierung zu verstehen?<br />

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Zeigen Sie an einem Beispiel auf, welche Schritte bei einer Warenausgangsbuchung für eine Lieferung<br />

erforderlich sind; gehen Sie dabei von der chaotischen Kommissionierung aus.<br />

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Frage 3: Umlagerungen:<br />

Was versteht man unter "Umlagerungen"?<br />

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Wodurch werden lagerinterne Umlagerungen notwendig?<br />

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ssap-ss01.doc / 11.06.02 11


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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Frage 4: Transportbedarf:<br />

Ein Transportbedarf enthält die wichtigsten Informationen über eine geplante Lagerbewegung. Um<br />

welche Informationen handelt es sich?<br />

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Transportbedarfe können aus unterschiedlichen Gründen erstellt werden. Nennen Sie einige Beispiele.<br />

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Frage 5: Barverkauf und Sofortauftrag:<br />

Worin liegen die Unterschiede?<br />

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Frage 6: Vertriebsbelege:<br />

Welche Vertriebsbelege lassen sich unterscheiden?<br />

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FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Fachbereich BW III<br />

<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Wie lassen sich Verkaufsbelege beschreiben?<br />

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Frage 7: Kostenlose Lieferungen, kostenlose Nachlieferung, Retouren, Gutschriftanforderungen:<br />

Wie lassen sich diese Verkaufsbelege abgrenzen?<br />

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Welche Belegarten für die Vorverkaufsphase können unterschieden werden?<br />

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Frage 8: Debitorenst<strong>am</strong>msatz:<br />

Wie kann ein Debitorenst<strong>am</strong>msatz strukturiert sein?<br />

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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Welche Geschäftspartner lassen sich im Debitorenst<strong>am</strong>msatz unterscheiden?<br />

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Was versteht man unter dem Begriff " S<strong>am</strong>melst<strong>am</strong>msatz für Einmalkunden " ?<br />

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Frage 9: Kunden-Material-Informationssätze:<br />

Welche Daten werden in Kunden-Material-Informationssätzen abgespeichert?<br />

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Skizzieren Sie kurz die Preisfindung in Verkaufsbelegen.<br />

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<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Welche Funktionen erfüllt die Festlegung eines „Vertriebsbereiches“ in SAP R/3?<br />

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Frage 10: Das Denken und Handeln in Prozessen:<br />

Beschreiben Sie kurz die prozessorientierte Vorgehensweise in den Unternehmen.<br />

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ssap-ss01.doc / 11.06.02 15


FACHHOCHSCHULE LUDWIGSHAFEN AM RHEIN<br />

<strong>Hochschule</strong> für Wirtschaft<br />

ssap-ss01.doc / 11.06.02 16<br />

Fachbereich BW III<br />

Internationale Dienstleistungen<br />

Prof. Dr. Susanne Härterich<br />

Frage 11: Wie läßt sich eine Gliederung der Geschäftsprozesse aus Sicht der integrierten Informations-<br />

verarbeitung darstellen?<br />

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Frage 12: Workflow-Steuerung:<br />

Welche Aufgaben erfüllen Workflow-Managementsystemen (WFMS)?<br />

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Welche Möglichkeiten der Klassifikation von Workflow gibt es?<br />

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