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A r b e i t s b e r i c h t - Hochschule Ludwigshafen am Rhein

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Unterschiede ergeben sich lediglich bei Betrachtung der einzelnen Variablen (Tabelle 11).<br />

Hier zeigt sich, dass in den innovationsfähigeren Unternehmen die Führungskräfte die Innovationen<br />

stärker unterstützen, und dass den Mitarbeitern eine größere Bedeutung für den<br />

Innovationsprozess zugesprochen wird.<br />

Eine Faktorenanalyse der Variablen zur Erfüllung der Aspekte im Unternehmen ergab ein als<br />

mittelmäßig einzustufendes Ergebnis (KMO-Kriterium: >0,6; Methode: Hauptkomponentenanalyse,<br />

Varimax-Rotation). Es ergeben sich fünf Faktoren, die gemeins<strong>am</strong> einen Varianzerklärungsanteil<br />

von 72% repräsentieren (Tabelle 12).<br />

Variablen mit der größten<br />

Trennfähigkeit<br />

Es herrschen große Freiräume<br />

für innovative Mitarbeiter<br />

Die Führungskräfte unterstützen<br />

die Innovationen konsequent<br />

Mitarbeiter werden für gute<br />

Ideen belohnt<br />

Bei der Personalauswahl sind<br />

Kreativität und Offenheit für<br />

Neuerungen herausragende<br />

Kriterien<br />

Innovations-<br />

fähigkeit<br />

Positiv Negativ<br />

Mittelwerte<br />

(1=Trifft voll zu /<br />

5=Trifft überhaupt nicht zu)<br />

Signifikanzniveau<br />

(2-seitiger<br />

T-Test auf<br />

Gleichheit der<br />

Mittelwerte)<br />

1,67 2,39 1%<br />

1,67 2,53 1%<br />

1,89 2,69 1%<br />

2,06 2,71 3%<br />

Tabelle 11: Mittelwerte der Variablen mit signifikanten Mittelwertunterschieden

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